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Garten & Terrasse<br />
Edle Optik mit<br />
gutem Gefühl<br />
Terrassenboden aus Reishülsen<br />
An einen Terrassenboden<br />
werden ho-<br />
und nachhaltig. Es ist pflege-<br />
(WPC) ressourcenschonend<br />
he Anforderungen leicht und so- wohl optisch als<br />
gestellt. Gut soll er auch haptisch kaum von echtem<br />
Tropenholz zu unter-<br />
aussehen und<br />
zwar jahrelang bei möglichst scheiden. Aus dem neuen<br />
geringem Pflegeaufwand. Material produziert der Hersteller<br />
Rutschfestigkeit ist ebenfalls<br />
die verando-Terras-<br />
wichtig und wer barfuß läuft,<br />
möchte keine Splitter im Fuß<br />
haben. Seit kurzem gibt es ein<br />
Material, das alle diese Anforderungen<br />
mehr als erfüllt. Der<br />
Profil-Spezialist alfer hat den<br />
neuartigen Werkstoff Resysta<br />
sendielen. Sie sind wetterfest,<br />
resistent gegen Pilz- und Insektenbefall,<br />
splittern, quellen<br />
und reißen nicht. Gleichzeitig<br />
benötigen sie minimalen<br />
Pflegeaufwand. Die Dielen<br />
auf Basis von Reishülsen<br />
vorgestellt. Dabei handelt es sind rutschfest, barfußfreundlich<br />
sich um ein Naturfaser-Polymer-Composit,<br />
das zum Großteil<br />
aus Reishülsen hergestellt<br />
wird. Resysta ist im Gegensatz<br />
und vielseitig in<br />
der Farb- und Formgebung.<br />
Passend zu den neuartigen<br />
Terrassendielen wurde eine<br />
zu Tropenholz oder Werkstoffen<br />
spezielle Unterkonstruktion<br />
auf Holz-Polymer-Basis für die schnelle und<br />
sichere<br />
Terrassendielen aus dem neuen<br />
Werkstoff Resysta sind wetterfest.Foto:<br />
txn/verando.de<br />
Verlegung im Außenbereich<br />
entwickelt patentiert. Weitere<br />
Informationen hierzu gibt es<br />
unter verando.de. (txn)<br />
Perfekte Mischung<br />
Landgärten ohne klare Trennung<br />
Land- und Bauerngärten<br />
wie man sie früher<br />
kultivierte haben<br />
einen entscheidenden<br />
Vorteil: ihre Mischung.<br />
Denn innerhalb der<br />
Beete eines typischen Bauerngartens<br />
gibt es meist keine<br />
klare Trennung von Gemüse,<br />
Kräutern und Zierpflanzen.Das<br />
bringt zum einen eine<br />
sehr prächtige Wirkung mit<br />
sich, zum anderen lässt sich<br />
so auf kleinstem Raum alles,<br />
was man braucht und möchte<br />
realisieren: Blüten, Düfte und<br />
was zum Naschen.<br />
Dazu kommt: „Die Pflanzen<br />
mit ländlichem Charme sind<br />
besonders wüchsig und<br />
gleichzeitig leicht zu kultivieren“,<br />
sagt Marianne Genenger-Hein<br />
vom Landesverband<br />
Rheinland der Gartenfreunde<br />
in Düsseldorf. Sie haben meist<br />
keine großen Ansprüche an<br />
den Boden und bilden zuverlässig<br />
üppige Blüten.<br />
Bauerngärten haben traditionell<br />
das Ziel der Nahrungsmittelproduktion<br />
verfolgt –<br />
und so sind Blumen zwischen<br />
Gemüse und Früchten gewachsen.<br />
Heute hat sich das<br />
Blatt gewendet, und man setzt<br />
für eine gelungene Inszenierung<br />
einige Nutzpflanzen in<br />
die Blumenbeete. Als Beispiele<br />
nennt die Expertin Kohlarten<br />
und Mangold, die mit schönen<br />
Blattstrukturen auch optisch<br />
viel hermachen. „Man kann<br />
aber auch Küchenkräuter wie<br />
Dill und Rosmarin zwischen<br />
die Sommerblumen setzen“,<br />
rät Genenger-Hein.<br />
Für Hobbygärtner kann Genenger-Hein<br />
zwei Gestaltungsregeln<br />
nennen: Die<br />
Pflanzen sollten nicht überzüchtet<br />
sein. „In der Regel sind<br />
sie also einfach zu kultivieren<br />
und säen sich zum Teil sogar<br />
von alleine wieder aus.“ Zum<br />
anderen sind die Pflanzen mit<br />
ländlichem Charme nutzbar.<br />
„Man kann sie in der Küche<br />
verwenden, sie für Blumensträuße<br />
schneiden, als<br />
Schutzpflanzen gegen Schädlinge<br />
oder als Nektarpflanzen<br />
für Bestäuberinsekten pflanzen.“<br />
Pflanzen mit ländlichem<br />
Charme sind verschiedenen<br />
Gruppen zugeordnet. Zum<br />
einen gibt es da die einjährig<br />
angezogenen Kosmeen, Kapuzinerkresse,<br />
Ringelblumen,<br />
Tagetes und Zinnien. Sie lassen<br />
sich leicht aus Samen ziehen<br />
und sind so eine kostengünstige<br />
Ergänzung des Blütenreigens<br />
im Garten. Und<br />
dann gibt es noch die mehrjährigen<br />
Pflanzen: Akelei, Kugeldistel,<br />
Lupinen, Tränendes<br />
Herz und Glockenblumen. Besonders<br />
häufig sind auch die<br />
zweijährigen Gartenblumen<br />
im Bauerngarten zu finden –<br />
etwa Nachtviole, Stockrose,<br />
Fingerhut und Königskerze.<br />
Zweijährige zählen auch zu<br />
den Gartenblumen, die sich<br />
häufig selber wieder aussäen.<br />
So entsteht vielleicht auf den<br />
ersten Blick ein Gartenbild,<br />
das nicht ordentlich ist. Aber<br />
das ist auch schön: „Gerade<br />
wenn der Garten nicht bis in<br />
den letzten Winkel gepflegt<br />
ist, entsteht ein verwunschener<br />
Eindruck“, sagt Schuh. Für<br />
ihn ist das ein Charakteristikum<br />
des ländlichen Gartens.<br />
Als passende Sträucher dazu<br />
empfiehlt Genenger-Hein<br />
Hortensien, Schneeball und<br />
Beerengehölze. (dpa)<br />
Hohes Feld 44 | 48653 <strong>Coesfeld</strong> | Tel. 02541/716906<br />
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