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Stadtanzeiger Coesfeld kw 35

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Garten & Terrasse<br />

Edle Optik mit<br />

gutem Gefühl<br />

Terrassenboden aus Reishülsen<br />

An einen Terrassenboden<br />

werden ho-<br />

und nachhaltig. Es ist pflege-<br />

(WPC) ressourcenschonend<br />

he Anforderungen leicht und so- wohl optisch als<br />

gestellt. Gut soll er auch haptisch kaum von echtem<br />

Tropenholz zu unter-<br />

aussehen und<br />

zwar jahrelang bei möglichst scheiden. Aus dem neuen<br />

geringem Pflegeaufwand. Material produziert der Hersteller<br />

Rutschfestigkeit ist ebenfalls<br />

die verando-Terras-<br />

wichtig und wer barfuß läuft,<br />

möchte keine Splitter im Fuß<br />

haben. Seit kurzem gibt es ein<br />

Material, das alle diese Anforderungen<br />

mehr als erfüllt. Der<br />

Profil-Spezialist alfer hat den<br />

neuartigen Werkstoff Resysta<br />

sendielen. Sie sind wetterfest,<br />

resistent gegen Pilz- und Insektenbefall,<br />

splittern, quellen<br />

und reißen nicht. Gleichzeitig<br />

benötigen sie minimalen<br />

Pflegeaufwand. Die Dielen<br />

auf Basis von Reishülsen<br />

vorgestellt. Dabei handelt es sind rutschfest, barfußfreundlich<br />

sich um ein Naturfaser-Polymer-Composit,<br />

das zum Großteil<br />

aus Reishülsen hergestellt<br />

wird. Resysta ist im Gegensatz<br />

und vielseitig in<br />

der Farb- und Formgebung.<br />

Passend zu den neuartigen<br />

Terrassendielen wurde eine<br />

zu Tropenholz oder Werkstoffen<br />

spezielle Unterkonstruktion<br />

auf Holz-Polymer-Basis für die schnelle und<br />

sichere<br />

Terrassendielen aus dem neuen<br />

Werkstoff Resysta sind wetterfest.Foto:<br />

txn/verando.de<br />

Verlegung im Außenbereich<br />

entwickelt patentiert. Weitere<br />

Informationen hierzu gibt es<br />

unter verando.de. (txn)<br />

Perfekte Mischung<br />

Landgärten ohne klare Trennung<br />

Land- und Bauerngärten<br />

wie man sie früher<br />

kultivierte haben<br />

einen entscheidenden<br />

Vorteil: ihre Mischung.<br />

Denn innerhalb der<br />

Beete eines typischen Bauerngartens<br />

gibt es meist keine<br />

klare Trennung von Gemüse,<br />

Kräutern und Zierpflanzen.Das<br />

bringt zum einen eine<br />

sehr prächtige Wirkung mit<br />

sich, zum anderen lässt sich<br />

so auf kleinstem Raum alles,<br />

was man braucht und möchte<br />

realisieren: Blüten, Düfte und<br />

was zum Naschen.<br />

Dazu kommt: „Die Pflanzen<br />

mit ländlichem Charme sind<br />

besonders wüchsig und<br />

gleichzeitig leicht zu kultivieren“,<br />

sagt Marianne Genenger-Hein<br />

vom Landesverband<br />

Rheinland der Gartenfreunde<br />

in Düsseldorf. Sie haben meist<br />

keine großen Ansprüche an<br />

den Boden und bilden zuverlässig<br />

üppige Blüten.<br />

Bauerngärten haben traditionell<br />

das Ziel der Nahrungsmittelproduktion<br />

verfolgt –<br />

und so sind Blumen zwischen<br />

Gemüse und Früchten gewachsen.<br />

Heute hat sich das<br />

Blatt gewendet, und man setzt<br />

für eine gelungene Inszenierung<br />

einige Nutzpflanzen in<br />

die Blumenbeete. Als Beispiele<br />

nennt die Expertin Kohlarten<br />

und Mangold, die mit schönen<br />

Blattstrukturen auch optisch<br />

viel hermachen. „Man kann<br />

aber auch Küchenkräuter wie<br />

Dill und Rosmarin zwischen<br />

die Sommerblumen setzen“,<br />

rät Genenger-Hein.<br />

Für Hobbygärtner kann Genenger-Hein<br />

zwei Gestaltungsregeln<br />

nennen: Die<br />

Pflanzen sollten nicht überzüchtet<br />

sein. „In der Regel sind<br />

sie also einfach zu kultivieren<br />

und säen sich zum Teil sogar<br />

von alleine wieder aus.“ Zum<br />

anderen sind die Pflanzen mit<br />

ländlichem Charme nutzbar.<br />

„Man kann sie in der Küche<br />

verwenden, sie für Blumensträuße<br />

schneiden, als<br />

Schutzpflanzen gegen Schädlinge<br />

oder als Nektarpflanzen<br />

für Bestäuberinsekten pflanzen.“<br />

Pflanzen mit ländlichem<br />

Charme sind verschiedenen<br />

Gruppen zugeordnet. Zum<br />

einen gibt es da die einjährig<br />

angezogenen Kosmeen, Kapuzinerkresse,<br />

Ringelblumen,<br />

Tagetes und Zinnien. Sie lassen<br />

sich leicht aus Samen ziehen<br />

und sind so eine kostengünstige<br />

Ergänzung des Blütenreigens<br />

im Garten. Und<br />

dann gibt es noch die mehrjährigen<br />

Pflanzen: Akelei, Kugeldistel,<br />

Lupinen, Tränendes<br />

Herz und Glockenblumen. Besonders<br />

häufig sind auch die<br />

zweijährigen Gartenblumen<br />

im Bauerngarten zu finden –<br />

etwa Nachtviole, Stockrose,<br />

Fingerhut und Königskerze.<br />

Zweijährige zählen auch zu<br />

den Gartenblumen, die sich<br />

häufig selber wieder aussäen.<br />

So entsteht vielleicht auf den<br />

ersten Blick ein Gartenbild,<br />

das nicht ordentlich ist. Aber<br />

das ist auch schön: „Gerade<br />

wenn der Garten nicht bis in<br />

den letzten Winkel gepflegt<br />

ist, entsteht ein verwunschener<br />

Eindruck“, sagt Schuh. Für<br />

ihn ist das ein Charakteristikum<br />

des ländlichen Gartens.<br />

Als passende Sträucher dazu<br />

empfiehlt Genenger-Hein<br />

Hortensien, Schneeball und<br />

Beerengehölze. (dpa)<br />

Hohes Feld 44 | 48653 <strong>Coesfeld</strong> | Tel. 02541/716906<br />

www.ml-gartenplus.de | info@ml-gartenplus.de<br />

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