Liste Schulelternrat und Schulgremien - Athenaeum Stade

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den Essgelegenheiten. Zum anderen die Problematik, dass immer mehr Schüler und Schülerinnen am Essen teilnehmen wollen und dies zu Engpässen führen kann. Eine Lösung der Probleme ist aktuell nicht möglich, weil auch ein professioneller Anbieter an den räumlichen Strukturen scheitern würde und weil das Athenaeum keine Ganztagsschule ist und deshalb keinen Anspruch auf eine Mensa hat. Herr Maikranz verweist auf die zahlreichen Versuche in der Vergangenheit dieses Problem zu lösen, einschließlich der Visitation einer Schule mit Mensabetrieb durch Mitglieder des Schulvorstandes. Auch die Einstellung von 1 € Kräften sei nicht möglich, weil das Athe kein Gewerbebetrieb sei. Aktuell werden durch den Schulvorstand auch Vorschläge zu einer veränderten zeitlichen Struktur der Essensverteilung geprüft. Herr Krusemark verweist noch einmal darauf, dass das Athenaeum aber nicht schlechter gestellt werden dürfe als das VLG. Dort sei die Planung einer Mensa schon sehr weit fortgeschritten. • Herr Krusemark schildert, dass zwei Schüler des achten Jahrganges Mitschüler und Mitschülerinnen mit Stockschlägen und Internetmobbing drangsaliert hätten. Die beiden Schüler wurden in andere Klassen versetzt und es wurde ein Schulverweis angedroht. Eine härtere Maßnahme, wie die Suspendierung vom Unterricht, erfordere die Abstimmung mit der Schulbehörde. Dies habe juristische Gründe. • In der nächsten Gesamtkonferenz, am 29.09.10, werde ein generelles Handyverbot an der Schule diskutiert. Über die Benutzung bzw. das Verbot von Handys auf dem Schulgelände entwickelte sich eine Diskussion, die mit dem Hinweis auf die bereits zu diesem Thema geführten Diskussionen unterbrochen wurde. Die Forderung nach einem Handyverbot ergibt sich aus dem missbräuchlichen Umgang einiger Schüler und Schülerinnen, wie z.B. dem Filmen anderer Kinder und der Veröffentlichung des Materials im Netz. Aus der Elternschaft wird darauf verwiesen, dass Handys auch zum Spicken genutzt werden. Bei Taschenrechnern sei dieses nicht möglich, weil die Lehrer und Lehrerinnen dieses vor den Klassenarbeiten löschen. • Im Gedenken an Herrn Pastor Behrends, der von den Nationalsozialisten gequält und verfolgt wurde, fanden unter der Leitung der Stader Superintendentur Veranstaltungen statt, an denen sich neben der BBS und dem VLG auch der Kunstkurs des 11. Jahrgangs des Athenaeums beteiligte. Herr Krusemark verwehrt sich gegen den Vorwurf es handele sich um eine politische Veranstaltung zu der er die Schüler und Schülerinnen verpflichtet habe. Die Eltern hätten sich eine stärke Aufklärung der Schüler und Schülerinnen über das Thema durch die Lehrer und Lehrerinnen gewünscht. • Herr Krusemark berichtet, dass es ganz vorsichtige Gedanken im Schulvorstand gibt, eventuell noch einmal über eine Ganztagsschule nachzudenken. TOP 4: Bericht des Vorstands des Schulelternrates – Herr Maikranz • Der Schulelternrat verfügt über ein Kapital von 1418 €. Das Anfangskapital lag bei 1588 €. Einnahmen ergeben sich aus den Fahrtkosten. Ausgaben werden für Veranstaltungen, wie z.B. die mit Moritz Becker, verwendet. • Im letzten Schuljahr wurde für alle Kinder des siebten Jahrgangs eine Schulung zum Thema Internetmobbing durch Herrn Becker und seinen Kollegen angeboten. Die Kostenbeteiligung lag bei 1€ pro Kind. Den Rest übernahmen der Schulelternrat und der Schulverein. Ziel des Seminars war es, die Schüler und Schülerinnen für die Problematik zu sensibilisieren. Parallel gab es einen Elternabend und eine Lehrerfortbildung zu dem Thema. Geplant ist eine Fortsetzung der Schülerveranstaltungen für alle siebten Jahrgänge, eventuell alternativ für die sechsten Jahrgänge. • Herr Maikranz erwähnt die gute Arbeit des Brandschutzbeauftragten der Schule, Herrn Hellwinkel. Es gibt neue Pläne zum Verhalten im Ernstfall und es wurde in der letzten Woche ein erfolgreich verlaufender Räumungsalarm durchgeführt. • Es hat sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Schülern/innen, Lehrern/innen und Eltern gebildet, die sich mit dem Thema Identifikation mit der Schule befasst. Es wurden bereits verschiedene Ansätze, wie z.B. die gemeinsame Schulkleidung überlegt. • Martina Meyer, Elternvertreterin einer jetzigen sechsten Klasse, hat im letzten Jahr einen Fragebogen entwickelt, mit dem die Befindlichkeiten und Bedürfnisse der neuen Schüler und
Schülerinnen abgefragt wurden. Herr Maikranz verteilt diesen Bogen an die jetzigen fünften Klassen. • Über die IGS Fredenbeck wurde noch keine Entscheidung getroffen. Das Thema wurde im letzten Schulausschuss verschoben. • Herr Maikranz berichtet über ein Gespräch mit Herrn Lantz und dass Herr Lantz zugesagt hat, auf der nächsten SER Sitzung über den Status des Anbaus zu berichten. Top 5: Wahlen Vorstand SER und Gremien • Die Wahlen wurden offen durchgeführt und waren alle einstimmig ohne Gegenstimme. Die Ergebnisse sind im Anhang des Protokolls. Top 6: Bericht aus dem Schulvorstand – Wiebke Scholz • Frau Scholz berichtet, dass Herr Lantz zum nächsten Schulvorstand kommen wird. • Die Kinder der fünften Klassen werden Mappen bekommen, mit denen sie über die Aufgaben des Klassensprecheramtes informiert werden sollen. Die Wahlen zum Klassensprecher, - sprecherin erfolgen ab dem nächsten Jahr später im Schuljahr, wenn sich alle kennenlernen und etwas einleben konnten. Herr Maikranz überlegt, das Material auf der Homepage zu veröffentlichen. TOP 7: Berichte aus den Fachkonferenzen, dem Stadt- und dem Kreiselternrat • Es folgen Berichte aus den Fachkonferenzen Deutsch, Physik, Chemie, Englisch, evangelische Religion und Mathe. In allen Fachkonferenzen wurden die neuen Kerncurricula diskutiert. In Englisch und Deutsch wurde ein neues Lehrbuch angeschafft. In Deutsch für die Oberstufe (Titel: Texte/Strukturen von Cornelsen). In Physik wurde über die Neugestaltung der Physikräume gesprochen, in Religion über die Nutzung des Whiteboards. In Mathe wurde neben der Begleitung der ISA – Lehrkräfte auch über das Doppelstundenmodell (grundsätzlich für gut befunden), die Nutzung der Whiteboards, die Teilnahme der fünften und sechsten Klassen am Kängurutest sowie die Nutzung, Beschaffung und Abgabe von Taschenrechnern gesprochen. Gebrauchte Taschenrechner können über Herrn Häpe erfragt werden TOP 8: Verschiedenes • Frau Greiner berichtet über die Probleme, die sich bei der Vorbereitung der Praktika (10. Klasse) und der Beschaffung von Praktikaplätzen ergeben haben. Es folgt eine Diskussion, in der viele Eltern die Problematik bestätigen. Die Vorbereitung in den neunten Klassen ist nicht strukturiert genug, nicht jeder findet einen Praktikumsplatz und weiß, wo er sich bewerben kann. Herr Krusemark verweist auf die Eigenverantwortung der Kinder, Herr Offermann auf eine Arbeitsgruppe von Lehrern, die sich zu diesem Thema gebildet hat. Die Eltern fordern mehr frühzeitige Informationen, Hilfestellungen, Transparenz und Verbindlichkeit in der Planung, Durchführung und Betreuung durch die Lehrer/Innen während des 14tägigen Praktikums. Die Eltern möchten dieses Thema in der nächsten Schulelternratssitzung als gesonderten Punkt besprechen. Herr Offermann bittet darum, das Thema noch eine Sitzung weiter nach hinten zu schieben. Das Thema wird von der gewählten Vertreterin der Fachkonferenz Politik dort in der nächsten Woche eingebracht. • Das Athenaeum beteiligt sich zurzeit nicht an Aktionen, die die Wiedereinführung des Abiturs nach 9 Jahren fordern.
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Seite 7 und 8: Englisch (3 Vertreter) Nr. Nachname

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