19.09.2018 Aufrufe

Suzuki Way of Life Magazin Herbst 2018

Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

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Südtirol<br />

Melli und Jürgen – www.lifetravellerz.com<br />

Wir haben uns aufgemacht, um die schönsten<br />

Orte auf der italienischen Seite der Grenze zu<br />

entdecken. Für uns stand dieses Mal Camping<br />

klassisch mit Zelt und dem neuen <strong>Suzuki</strong> SWIFT<br />

Sport auf dem Programm. Die erste Etappe<br />

unseres Roadtrips hat uns von Mondsee über<br />

Innsbruck zum Reschensee geführt. Gleich<br />

hinter der österreichischen Grenze liegt der See<br />

auf ca. 1.500 Meter Seehöhe. Der Kirchturm<br />

des Dorfes, das in den 1950er Jahren überflutet<br />

wurde, ragt heute noch aus dem Wasser und ist<br />

ein beliebtes Fotomotiv. Südtirol vereint Einflüsse<br />

aus Tirol und Italien. Das merkt man nicht<br />

nur an der Sprache, sondern auch am Essen.<br />

Sowohl Knödel als auch Pizza und Pasta schmecken<br />

ausgezeichnet. Alle paar Kilometer gibt es<br />

kleine Dorfläden, wo man sich mit regionalen<br />

Leckereien eindecken kann, sei es Schüttelbrot, Speck, Obst, Wein und<br />

Käse. Die weitere Strecke durch Südtirol hat uns entlang von Weinbergen<br />

und Apfelbäumen wieder in Nähe des Wassers geführt, nämlich zu den<br />

Partschinser Wasserfällen. Nach einer kleinen Abkühlung am Wasserfall<br />

sind wir in Richtung Meran gefahren, um in Dorf Tirol zu essen.<br />

Nach dem ausgiebigen Mittagessen sind wir über das Timmelsjoch nach<br />

Nordtirol gefahren. Auf der kurvigen Strecke konnte der agile und wendige<br />

SWIFT Sport so richtig zeigen, was in ihm steckt. Das Timmelsjoch liegt<br />

auf 2.509 Meter Seehöhe und verbindet das Südtiroler Passeiertal mit dem<br />

Ötztal und gilt als eine der schönsten Passstraßen der Alpen.<br />

Slowakei<br />

Gudrun – www.reisebloggerin.at<br />

Tata, Premiere! Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen, als es noch keine Roadtrips gab. Schlicht und einfach<br />

Ausflüge nannte man die meist eintägigen Touren mit dem Auto. Die Autos der Vergangenheit können<br />

sich natürlich nicht mit dem <strong>Suzuki</strong> SWIFT messen. Ich sage nur Klimaanlage und Navigationssystem, zwei<br />

mittlerweile unverzichtbare Dinge. Unsere Reise begann in Wien, wo wir dem SWIFT eine Stunde Stau auf<br />

der Südosttangente zumuteten. An der Grenze erwarben wir eine elektronische 10-Tages-Vignette, und<br />

schon fuhren wir unserem ersten Ziel entgegen, zur Burg Červený Kameň. Sie liegt etwa 40 km entfernt<br />

von Bratislava in den Kleinen Karpaten. Seine<br />

Wendigkeit musste der <strong>Suzuki</strong> auf dem riesigen<br />

Parkplatz nicht unter Beweis stellen, es waren<br />

bloß zwei andere Autos abgestellt.<br />

Die Führung dauerte 75 Minuten und führte<br />

durch Säle, Salons und Schlafzimmer, die Möbel<br />

stammen aus den verschiedenen Stilepochen. Ein<br />

Barockschlafzimmer ist ebenso zu bewundern wie<br />

ein Salon im Rokokostil. Ein Highlight ist die Reisekutsche<br />

der Adelsfamilie Pálffy im Empirestil. Ich<br />

kann nur sagen, im SWIFT reist es sich wesentlich<br />

gemütlicher.<br />

Unser nächster Programmpunkt präsentierte sich<br />

dann um einiges moderner. Im Fernsehturm von<br />

Bratislava legten wir eine Kaffeepause ein und<br />

genossen den Ausblick auf die Stadt. In Devín an<br />

der Donau ließen wir dann den Tag mit typischen<br />

slowakischen Spezialitäten ausklingen.<br />

62 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>

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