19.09.2018 Aufrufe

Suzuki Way of Life Magazin Herbst 2018

Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

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„Am besten gefällt mir, dass wir<br />

alle wie eine große Familie sind.“<br />

Diese Frau sitzt fest im Sattel – und zwar seit ihrem vierten Lebensjahr.<br />

Anna Winkler erzählt: „Mit vier Jahren habe ich mit Mini-Bikes<br />

angefangen, das erste Modell mit Schaltung bekam ich mit neun. Und<br />

danach sind die Motorräder weiter mit mir mitgewachsen.“ Heute ist<br />

die Thalgauerin 22 Jahre alt und stolze Besitzerin einer GSX-R 600. Die<br />

Motorradbegeisterung liegt <strong>of</strong>fenbar in der Familie: Vater Theo Winkler<br />

ist seit beinahe zwei Jahrzehnten in der Motorradabteilung von <strong>Suzuki</strong><br />

Austria tätig und leitet zudem die GSX-R Challenge. Nach ihrer Lehre<br />

als Kfz-Mechanikerin wechselte Anna ebenfalls in die Motorradbranche<br />

und arbeitet mittlerweile in einem Fachgeschäft für Motorradbekleidung<br />

und -zubehör in Salzburg. Nachdem sie die Rennen der GSX-R Challenge<br />

schon öfter als Zuschauerin miterleben durfte, wuchs bei Anna Winkler<br />

der Wunsch, selbst am Rennen teilzunehmen. 2016 wagte sie sich auf<br />

die Strecke und drehte auf einer GSX-R 600 am Pannoniaring die ersten<br />

Runden. 2017 startete sie erstmals in der Ladies-Wertung und holte sich<br />

auf Anhieb den vierten Platz – „Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass<br />

ich ab diesem Zeitpunkt bei jedem Rennen der Ladies mitgefahren bin“.<br />

Belohnt wurde dieses Engagement mit der Auszeichnung als „Rookie<br />

<strong>of</strong> the Year“ in der WSB Sport-Klasse 600. Annas Mutter war anfangs<br />

allerdings weniger erfreut über das rasante Hobby, besonders nachdem<br />

ihre Tochter in Brünn das erste Mal gestürzt war. Doch die Sorge hat sich<br />

gelegt, „mittlerweile hat sie sich damit abgefunden und freut sich für<br />

mich“. Ein großes Vorbild in Sachen Motorsport ist natürlich Vater Theo.<br />

Aber am meisten beeindruckt sie Renn-Legende Kevin Schwantz:<br />

„Er gehört zwar schon zur älteren Generation, aber er ist und bleibt<br />

der beste <strong>Suzuki</strong> Fahrer überhaupt!“<br />

Die Teilnahme an der GSX-R Rennserie kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen:<br />

„Am besten gefällt mir an der Challenge, dass wir alle wie<br />

eine große Familie sind. Jeder unterstützt und hilft, wo er kann.“ Dass<br />

der Motorsport eine Männerdomäne ist, findet sie hingegen überhaupt<br />

nicht: „Es gibt sicher noch vereinzelt Männer, die nicht glauben, dass<br />

Frauen Motorradfahren können. Aber in der heutigen Zeit ist das eher<br />

selten.“ Ihr Tipp für alle Frauen, die sich ebenfalls gerne im Motorsport<br />

versuchen wollen: „Einfach ins kalte Wasser springen!“<br />

Links und rechts unten: Melanie Obermann, rechts oben: Vladimir Rejda<br />

76 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>

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