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smart EQ<br />
Fahrzeugvernetzung<br />
smart EQ<br />
Intelligenz, die Spaß macht<br />
100 % elektrisch. 100 % urban. Das ist Elektromobilität<br />
mit dem neuen smart EQ fortwo,<br />
forfour und dem einzigen vollelektrischen<br />
Cabrio auf dem Markt. Mit allen Vorteilen, die<br />
einen smart so einzigartig und sicher machen,<br />
modernsten Connected-Car-Technologien<br />
und vollem Zugriff auf alle innovativen smart<br />
Services. Und natürlich mit dem Extra-Fahrspaß,<br />
den nur ein Elektroauto bietet.<br />
Dank radarbasierter Rekuperation sind smart EQ<br />
Fahrer in der Lage, ein intelligentes System zu<br />
nutzen, <strong>das</strong> Energie zurückgewinnt, wenn der Fuß<br />
vom Gas genommen wird. Außerdem beobachtet <strong>das</strong><br />
System <strong>das</strong> Verkehrsgeschehen und passt die optimale<br />
Rekuperationsstufe dementsprechend an. Dabei sind die<br />
kleinen Elektrischen unglaublich agil. In nur 4,9 Sekunden<br />
beschleunigt beispielswiese der EQ fortwo von 0 auf<br />
60 km/h. Damit ist Spaß in der Rushhour garantiert.<br />
Die EQ smarts sind serienmäßig mit einem 4,6 kW-<br />
Bordlader mit Schnellladefunktion ausgestattet. Um<br />
neue Energie zu tanken, muss <strong>das</strong> Fahrzeug nur mit einer<br />
Wallbox, einer öffentlichen Ladesäule oder der gewöhnlichen<br />
Haushaltssteckdose verbunden werden. Die Ladezeit<br />
an der Wallbox beträgt ca. 3,5 Stunden für 10–80 %<br />
Ladestand, an der Haushaltssteckdose für die gleiche<br />
Energiemenge etwa 6 Stunden. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
beträgt 130 km/h; und mit voller Aufladung sind<br />
Reichweiten bis zu 160 km möglich. Für den urbanen<br />
Raum einfach die beste und vor allem umweltfreundlichste<br />
Lösung: smart EQ.<br />
smart EQ Facts:<br />
»»<br />
smart wird die erste rein elektrische Marke<br />
von Mercedes-Benz<br />
»»<br />
für bessere Luftqualität in den Städten<br />
»»<br />
führend bei der Ökobilanz in Sachen CO 2<br />
-Emissionen<br />
»»<br />
der agile und preiswerte Einstieg in die E-Mobilität<br />
»»<br />
leistungsstarker Onboard-Loader<br />
»»<br />
an der Haushaltssteckdose aufladbar<br />
»»<br />
optional 22-kW-Schnelllader für schnellere<br />
Ladezeit bestellbar<br />
»»<br />
radarbasierte Rekuperation für Energierückgewinnung<br />
»»<br />
Getriebeübersetzung kommt ohne Schalten aus<br />
»»<br />
ECO-Modus für besonders energieeffizientes Fahren<br />
»»<br />
Vorklimatisierung während des Ladens spart<br />
Energie während der Fahrt<br />
»»<br />
zahlreiche Funktionen per „smart EQ control“-<br />
App steuerbar<br />
smart EQ fortwo mit 4,6kW-Bordlader - Stromverbrauch (kombiniert): 15,7-13,9<br />
kWh/100km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km. smart EQ fortwo mit optionalem<br />
22kW-Bordlader mit Ladekabel für Wallbox / öffentliche Ladestationen (Mode 3) - Stromverbrauch<br />
(kombiniert): 14,5-12,9 kWh/100km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.<br />
smart EQ fortwo mit optionalem 22kW-Bordlader mit Ladekabel für die Haushaltssteckdose<br />
(Mode 2) - Stromverbrauch (kombiniert): 20,1-18,0 kWh/100km, CO2-Emissionen<br />
(kombiniert): 0 g/km. Abbildung zeigt Sondermodell.<br />
28<br />
DER BESTE DRAHT<br />
ZU IHREM FAHRZEUG<br />
Rundum vernetzt? Erleben Sie den Dialog mit Ihrem Fahrzeug auf eine völlig neue Art. Mit den Konnektivitätsdienstleistungen<br />
von Mercedes-Benz und ŠKODA werden Sie Teil einer intelligent vernetzten Welt rund um Ihr<br />
Fahrzeug, die mehr als nur Infotainment bietet. Zeichnen Sie beispielsweise automatisch Ihre gefahrenen Strecken<br />
oder Tankvorgänge auf Ihrem Smartphone auf oder erhalten Sie aktuelle Verkehrs- und Stauinformationen.<br />
Auch für eine erfolgreiche Unternehmensführung<br />
in der Automobilbranche<br />
ist es unerlässlich, sich an die technologische<br />
Entwicklung anzupassen. Nur so<br />
ist eine Teilnahme am Wettbewerb auf dem<br />
Markt möglich.<br />
Unser dualer Student an der Technischen<br />
Hochschule Mittelhessen, Simon Ebert, hat<br />
dieses Thema für seine Projektarbeit genauer<br />
unter die Lupe genommen. Für ihn ist klar,<br />
<strong>das</strong>s Fahrzeugvernetzung ein wichtiger Schritt<br />
in eine revolutionäre Zukunft sei. „Ineinandergreifende<br />
Technologien bieten aus Sicht<br />
des Geschäftskunden, als auch aus der Perspektive<br />
des Unternehmens, <strong>das</strong> Potenzial für<br />
eine einfachere und angenehmere Verwaltung<br />
der eigenen Fahrzeuge bzw. Fahrzeugflotten“,<br />
erklärt Simon Ebert. Während 2017 etwa 7,5<br />
Millionen „Connected Cars“ in Deutschland<br />
existierten, wird die Anzahl laut Prognose bis<br />
2020 auf 17,3 Mio. Fahrzeuge ansteigen.<br />
Gehen eine gute Verbindung ein: die<br />
modernen Konnektivitätsdienstleistungen<br />
unserer Fahrzeuge<br />
In seiner Projektarbeit hat Simon einen<br />
definierten Prozesszyklus entwickelt, um die<br />
Fahrzeugvernetzung im Van-Bereich besser<br />
zu implementieren. Dieser umfasst unter<br />
anderem den Einbau bzw. die Nachrüstung<br />
und Einrichtung der dafür notwendigen<br />
Technik, die Kundenberatung und -information<br />
im Verkaufsgespräch, bis hin zur<br />
Verwaltung der sensiblen Kundendaten. Der<br />
Wandel in der Automobilbranche ist längst<br />
29<br />
unaufhaltsam in Bewegung. Auch unser Autohaus<br />
befindet sich somit in einem stetigen<br />
Lernprozess.<br />
Durch den technischen Fortschritt, die erfolgreiche<br />
Umsetzung und einen reibungslosen<br />
Arbeitsablauf im Unternehmen steht einer<br />
digitalen Zukunft nichts mehr im Wege.