05.11.2018 Aufrufe

mobiles - das SCHADE Kundenmagazin - Ausgabe 2018

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smart EQ<br />

Fahrzeugvernetzung<br />

smart EQ<br />

Intelligenz, die Spaß macht<br />

100 % elektrisch. 100 % urban. Das ist Elektromobilität<br />

mit dem neuen smart EQ fortwo,<br />

forfour und dem einzigen vollelektrischen<br />

Cabrio auf dem Markt. Mit allen Vorteilen, die<br />

einen smart so einzigartig und sicher machen,<br />

modernsten Connected-Car-Technologien<br />

und vollem Zugriff auf alle innovativen smart<br />

Services. Und natürlich mit dem Extra-Fahrspaß,<br />

den nur ein Elektroauto bietet.<br />

Dank radarbasierter Rekuperation sind smart EQ<br />

Fahrer in der Lage, ein intelligentes System zu<br />

nutzen, <strong>das</strong> Energie zurückgewinnt, wenn der Fuß<br />

vom Gas genommen wird. Außerdem beobachtet <strong>das</strong><br />

System <strong>das</strong> Verkehrsgeschehen und passt die optimale<br />

Rekuperationsstufe dementsprechend an. Dabei sind die<br />

kleinen Elektrischen unglaublich agil. In nur 4,9 Sekunden<br />

beschleunigt beispielswiese der EQ fortwo von 0 auf<br />

60 km/h. Damit ist Spaß in der Rushhour garantiert.<br />

Die EQ smarts sind serienmäßig mit einem 4,6 kW-<br />

Bordlader mit Schnellladefunktion ausgestattet. Um<br />

neue Energie zu tanken, muss <strong>das</strong> Fahrzeug nur mit einer<br />

Wallbox, einer öffentlichen Ladesäule oder der gewöhnlichen<br />

Haushaltssteckdose verbunden werden. Die Ladezeit<br />

an der Wallbox beträgt ca. 3,5 Stunden für 10–80 %<br />

Ladestand, an der Haushaltssteckdose für die gleiche<br />

Energiemenge etwa 6 Stunden. Die Höchstgeschwindigkeit<br />

beträgt 130 km/h; und mit voller Aufladung sind<br />

Reichweiten bis zu 160 km möglich. Für den urbanen<br />

Raum einfach die beste und vor allem umweltfreundlichste<br />

Lösung: smart EQ.<br />

smart EQ Facts:<br />

»»<br />

smart wird die erste rein elektrische Marke<br />

von Mercedes-Benz<br />

»»<br />

für bessere Luftqualität in den Städten<br />

»»<br />

führend bei der Ökobilanz in Sachen CO 2<br />

-Emissionen<br />

»»<br />

der agile und preiswerte Einstieg in die E-Mobilität<br />

»»<br />

leistungsstarker Onboard-Loader<br />

»»<br />

an der Haushaltssteckdose aufladbar<br />

»»<br />

optional 22-kW-Schnelllader für schnellere<br />

Ladezeit bestellbar<br />

»»<br />

radarbasierte Rekuperation für Energierückgewinnung<br />

»»<br />

Getriebeübersetzung kommt ohne Schalten aus<br />

»»<br />

ECO-Modus für besonders energieeffizientes Fahren<br />

»»<br />

Vorklimatisierung während des Ladens spart<br />

Energie während der Fahrt<br />

»»<br />

zahlreiche Funktionen per „smart EQ control“-<br />

App steuerbar<br />

smart EQ fortwo mit 4,6kW-Bordlader - Stromverbrauch (kombiniert): 15,7-13,9<br />

kWh/100km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km. smart EQ fortwo mit optionalem<br />

22kW-Bordlader mit Ladekabel für Wallbox / öffentliche Ladestationen (Mode 3) - Stromverbrauch<br />

(kombiniert): 14,5-12,9 kWh/100km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.<br />

smart EQ fortwo mit optionalem 22kW-Bordlader mit Ladekabel für die Haushaltssteckdose<br />

(Mode 2) - Stromverbrauch (kombiniert): 20,1-18,0 kWh/100km, CO2-Emissionen<br />

(kombiniert): 0 g/km. Abbildung zeigt Sondermodell.<br />

28<br />

DER BESTE DRAHT<br />

ZU IHREM FAHRZEUG<br />

Rundum vernetzt? Erleben Sie den Dialog mit Ihrem Fahrzeug auf eine völlig neue Art. Mit den Konnektivitätsdienstleistungen<br />

von Mercedes-Benz und ŠKODA werden Sie Teil einer intelligent vernetzten Welt rund um Ihr<br />

Fahrzeug, die mehr als nur Infotainment bietet. Zeichnen Sie beispielsweise automatisch Ihre gefahrenen Strecken<br />

oder Tankvorgänge auf Ihrem Smartphone auf oder erhalten Sie aktuelle Verkehrs- und Stauinformationen.<br />

Auch für eine erfolgreiche Unternehmensführung<br />

in der Automobilbranche<br />

ist es unerlässlich, sich an die technologische<br />

Entwicklung anzupassen. Nur so<br />

ist eine Teilnahme am Wettbewerb auf dem<br />

Markt möglich.<br />

Unser dualer Student an der Technischen<br />

Hochschule Mittelhessen, Simon Ebert, hat<br />

dieses Thema für seine Projektarbeit genauer<br />

unter die Lupe genommen. Für ihn ist klar,<br />

<strong>das</strong>s Fahrzeugvernetzung ein wichtiger Schritt<br />

in eine revolutionäre Zukunft sei. „Ineinandergreifende<br />

Technologien bieten aus Sicht<br />

des Geschäftskunden, als auch aus der Perspektive<br />

des Unternehmens, <strong>das</strong> Potenzial für<br />

eine einfachere und angenehmere Verwaltung<br />

der eigenen Fahrzeuge bzw. Fahrzeugflotten“,<br />

erklärt Simon Ebert. Während 2017 etwa 7,5<br />

Millionen „Connected Cars“ in Deutschland<br />

existierten, wird die Anzahl laut Prognose bis<br />

2020 auf 17,3 Mio. Fahrzeuge ansteigen.<br />

Gehen eine gute Verbindung ein: die<br />

modernen Konnektivitätsdienstleistungen<br />

unserer Fahrzeuge<br />

In seiner Projektarbeit hat Simon einen<br />

definierten Prozesszyklus entwickelt, um die<br />

Fahrzeugvernetzung im Van-Bereich besser<br />

zu implementieren. Dieser umfasst unter<br />

anderem den Einbau bzw. die Nachrüstung<br />

und Einrichtung der dafür notwendigen<br />

Technik, die Kundenberatung und -information<br />

im Verkaufsgespräch, bis hin zur<br />

Verwaltung der sensiblen Kundendaten. Der<br />

Wandel in der Automobilbranche ist längst<br />

29<br />

unaufhaltsam in Bewegung. Auch unser Autohaus<br />

befindet sich somit in einem stetigen<br />

Lernprozess.<br />

Durch den technischen Fortschritt, die erfolgreiche<br />

Umsetzung und einen reibungslosen<br />

Arbeitsablauf im Unternehmen steht einer<br />

digitalen Zukunft nichts mehr im Wege.

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