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Gemeindeinfoblatt-2018-09

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Ausgabe 121 September <strong>2018</strong><br />

Das <strong>Gemeindeinfoblatt</strong><br />

für die<br />

Marktgemeinde Eichendorf<br />

Kürbis- und Weinfest am 8./9. September <strong>2018</strong><br />

Am zweiten September-<br />

Wochenende und somit<br />

nur zwei Wochen nach dem<br />

Blumenkorso, startet mit dem<br />

Kürbis- und Weinfest ein weiterer<br />

Höhepunkt im Eichendorfer<br />

Veranstaltungskalender. Gutes<br />

Essen und Trinken, Bekannte und<br />

Freunde treffen sowie die gute Unterhaltung – das ist es, warum<br />

sich viele auf dieses Fest freuen.<br />

Beginn ist am Samstag um 18.00 Uhr wie<br />

gewohnt auf dem Marktplatz zwischen<br />

Rathaus und Mariensäule. Die Veranstalter,<br />

der Gewerbeverein und der TSV Eichendorf,<br />

werden mit guter Bewirtung, Musik und<br />

vielen Sitzmöglichkeiten im Freien sowie in<br />

Zelten, für ein stimmungsvolles Ambiente<br />

sorgen. Eröffnet wird das Fest durch den 1.<br />

Bürgermeister Max Schadenfroh und der Vorstandschaft des<br />

Gewerbevereins und des TSV Eichendorf.<br />

Ab 20.00 Uhr gibt´s Live-Musik. Neben Wein und Bier bieten<br />

der Gewerbeverein und der TSV den Gästen auch alkoholfreie<br />

Getränke, sowie Hochprozentiges und die besten Schmankerl<br />

aus der warmen bzw. kalten Küche.<br />

Am Sonntag laden dann die Eichendorfer Fachgeschäfte von<br />

12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag ein und freuen<br />

sich auf zahlreichen<br />

Besuch. Besonderes<br />

Interesse bei den<br />

Besuchern dürften u.<br />

a. die neuen Herbst-<br />

Kollektionen fi nden, die<br />

in den verschiedenen<br />

Modegeschäften<br />

präsentiert werden.<br />

Auch für den bereits um 10.00 Uhr beginnenden Fierantenmarkt<br />

haben sich bereits die verschiedensten Standbesitzer<br />

angemeldet.<br />

An den Ständen der Kürbis-Bauern und der Gartenbauvereine<br />

können die Besucher Kürbisse, die daraus gefertigte Deko,<br />

Marmelade u. ä. erstehen.<br />

Ab Sonntagmittag werden die Marktbesucher vom TSV mit<br />

Essen und Getränken vor dem Rathaus verwöhnt.<br />

(Text und Fotos: Franz Busch)<br />

Achtung: Straßensperrung!<br />

Wie auch im letzten Jahr wird das Festzelt am Marktplatz<br />

aufgebaut. Daher ist der Marktkern ab Samstag, den<br />

08.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 11:00 Uhr, bis Montag, den 10.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 12:00<br />

Uhr, für den Verkehr voll gesperrt.<br />

Die Zufahrt zu den Geschäften im Marktkern ist zu den<br />

Öffnungszeiten nicht beeinträchtigt.<br />

Umleitungsstrecken werden rechtzeitig ausgeschildert.<br />

Der Schwerlastverkehr muss den Marktkern weiträumig<br />

umfahren, da die innerörtlichen Seitenstraßen zur Durchfahrt<br />

nicht geeignet sind.<br />

Die Dauerparker werden gebeten, die Bahnanlage,<br />

Pfarrkirchener Straße, Oberanger, St.-Martins-Weg und<br />

Unteranger freizuhalten, um Behinderungen an Engstellen<br />

zu vermeiden.<br />

1


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

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2


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Brücke über den Vilskanal bei<br />

Wannersdorf<br />

Da diese Brücke stark sanierungsbedürftig ist, musste sich der<br />

Marktgemeinderat in der letzten Sitzung im Juli entscheiden,<br />

wie es mit ihr weitergeht. Es wurde entschieden, dass sie nicht<br />

aufgegeben und abgerissen, sondern stattdessen saniert<br />

wird; bis zur Sanierung gilt aus Sicherheitsgründen eine<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h.<br />

Die Brücke, die auf 6 t beschränkt ist, befi ndet sich direkt<br />

neben dem Wehr des Wasserwirtschaftsamtes Landshut; das<br />

Wehr soll in den nächsten Jahren mit einem gewissen Abstand<br />

zur Brücke neu gebaut werden.<br />

Der Prüfbericht für die Brücke kommt zu keinem guten Ergebnis,<br />

so dass man nun handeln muss:<br />

- Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h wg. der<br />

Verkehrssicherungspfl icht<br />

- Instandsetzung mit evtl. Erhöhung der Tragfähigkeit<br />

Diskutiert wurde auch, ob man die Brücke nicht abreißen kann,<br />

ob man sie nur einfach oder aufwendiger sanieren soll.<br />

Schließlich entschied man sich für eine Sanierung und evtl.<br />

Tragkrafterhöhung, weil man den Wannersdorfer Bürgern<br />

keine Umwege zumuten wollte. Bis der Vilskanal selbst vom<br />

Wasserwirtschaftsamt ausgebaut wird, werden noch Jahre<br />

vergehen, so dass man dann, wenn es soweit ist, erneut über<br />

dieses Thema sprechen muss.<br />

Die Verkehrsteilnehmer<br />

sind verpfl ichtet, sich<br />

an die Gewichtsbeschränkung<br />

von<br />

maximal 6 t zu halten,<br />

sonst wird das Brückenbauwerk<br />

schneller und<br />

intensiver geschädigt.<br />

Sollte etwas passieren,<br />

hat man schlechte<br />

Karten, wenn man sich<br />

nicht daran gehalten hat.<br />

Mit den erforderlichen<br />

Planungsleistungen<br />

wurde das Büro Zapf &<br />

OBW, Landau a.d. Isar<br />

beauftragt.<br />

Mobilfunk-Förderprogramm der<br />

Bayerischen Staatsregierung<br />

Die Bayerische Staatsregierung will innerhalb von drei Jahren<br />

bayernweit die Verfügbarkeit und Übertragungsqualität<br />

der Mobilfunknetze nachhaltig verbessern und eine gute<br />

Versorgung auch in dünn besiedelten, ländlichen Regionen als<br />

Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Erfolg Bayerns<br />

schaffen.<br />

Mit den drei Mobilfunkanbietern wurde ein großangelegter<br />

Ausbau des Mobilfunks in Bayern bis Ende 2020 vereinbart,<br />

wobei dieser Beitrag der Netzbetreiber über ihre gesetzlichen<br />

Verpfl ichtungen hinausreicht.<br />

Die Bayerische Staatsregierung unterstützt die Bemühungen der<br />

Mobilfunkanbieter zur Schließung von Versorgungslücken mit<br />

einem Programm zur Förderung von neuen Mobilfunkstandorten.<br />

Dadurch sollen bisher unwirtschaftliche Gebiete erstmals<br />

mit Mobilfunk versorgt werden. Dieses Förderprogramm liegt<br />

derzeit zur Genehmigung bei der EU in Brüssel; die Gemeinden<br />

können bei Maßnahmen 80-90 % Zuschuss erhalten.<br />

Das Ziel des Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramms ist es<br />

Lücken zu schließen, die marktwirtschaftlich nicht ausgebaut<br />

werden.<br />

Schließlich wurde in der Sitzung beschlossen, dass der<br />

Markt Eichendorf grundsätzliches Interesse am Mobilfunk-<br />

Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung hat. Die<br />

Verwaltung wurde beauftragt, beim Mobilfunkzentrum Bayern<br />

unverbindlich die Bedingungen und möglichen Standorte für<br />

Masten zu erkunden sowie die fi nanziellen Auswirkungen<br />

darzustellen. Weitere Entscheidungen werden dann in den<br />

nächsten Marktgemeinderatssitzungen getroffen.<br />

Rathaus und Bauhof sind am Freitag,<br />

07.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, geschlossen!<br />

Aufgrund des alljährlichen Betriebsausfl ugs sind das<br />

Rathaus und der Bauhof am Freitag, 07.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>,<br />

ganztägig geschlossen.<br />

Die Abwasserbeseitigung ist über folgende<br />

Notruftelefonnummer zu erreichen 0160/4694442, die<br />

Wasserversorgung erreichen Sie in einem Notfall über<br />

0171/7493413.<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite 4<br />

• Sabrina Bichlmeier ist<br />

Standesbeamtin<br />

• Eichendorf blüht<br />

Seite 5<br />

• Förderbescheid für schnelles<br />

Internet<br />

Seite 6<br />

• Heimatgefühle<br />

• Das Örtliche druckfrisch<br />

Seite 7<br />

• Fachbeiratstreffen<br />

Seite 8<br />

• Wo wird gebaut<br />

Seite 9<br />

• Vom Standesamt, Gratulationen<br />

Seite 10/11/12<br />

• Von den Kindergärten<br />

Seite 14<br />

• Schulbeginn am 11. September<br />

Seite 15<br />

• Veranstaltungen<br />

Seite 16<br />

• EU-Blickwinkel<br />

Seite 17<br />

• Lachen für den guten Zweck<br />

Seite 20/21<br />

• Immer noch ein großes Thema!<br />

Seite 24<br />

• Poetenrunde<br />

Seite 25<br />

• TC Eichendorf<br />

Seite 25<br />

• Quellenhof Passbrunn<br />

Seite 30<br />

• Veranstaltungskalender<br />

3


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Sabrina Bichlmeier ist Standesbeamtin<br />

Offizielle Urkundenübergabe im Rathaus<br />

Die Marktgemeinde Eichendorf hat mit Sabrina Bichlmeier eine<br />

neue Standesbeamtin in ihren Reihen. Damit komplettiert die<br />

aus Lappersdorf stammende Bichlmeier die Mannschaft um<br />

Monika Gegenfurtner und Alfred Fraundorfer.<br />

Nach einstimmigem Beschluss des Marktgemeinderates hat<br />

sie von Bürgermeister Max Schadenfroh die offi zielle Urkunde<br />

zur Bestellung zur Standesbeamtin erhalten.<br />

Im vergangenen Jahr hatte die 23-Jährige den nötigen Lehrgang,<br />

der Voraussetzung zur Bestellung ist, erfolgreich absolviert und<br />

sich somit für die weitere Aufgabe qualifi ziert.<br />

„Die Rolle der Standesbeamten ist nicht zu unterschätzen.<br />

Sie müssen sich neben den erfreulichen Aufgaben wie<br />

Eheschließungen, vor allem um die Beurkundung von<br />

Änderungen des Personenstandes kümmern“, meint<br />

Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />

Außerdem gratulierten ihr Geschäftsleiter Franz Kantner und<br />

Kämmerer Franz Enzensberger zur Ernennung.<br />

Frau Bichlmeier ist im Übrigen auch für das Einwohnermeldeamt<br />

und das Passamt, sowie für das Fischereirecht und die<br />

Verwaltung des gemeindlichen Friedhofs verantwortlich. Sie<br />

trat die Nachfolge von Hildegard Fischer an, die dieses Amt in<br />

hervorragender Art und Weise fast vierzig Jahre inne hatte.<br />

Eichendorf blüht<br />

Baufhof-Mitarbeiter säen und pflanzen<br />

Mit gutem Beispiel geht der Markt Eichendorf voran und<br />

wandelt monotone Rasenfl ächen in blühende Bereiche um,<br />

denn künftig soll es an noch mehreren Stellen im öffentlichen<br />

Raum blühen: Das Pilotprojekt „Naturnahes öffentliches Grün“<br />

des Landkreises Dingolfi ng-Landau wird auch in der Gemeinde<br />

Eichendorf tatkräftig unterstützt. Das Projekt fördert die<br />

biologische Vielfalt der Kommunen, indem an verschiedenen<br />

ausgewählten Standorten passende naturnahe Pfl anzungen<br />

und Ansaaten ausgeführt werden. Damit soll eine größere<br />

Blütenvielfalt für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bei<br />

gleichzeitig ansprechender Optik und sinkendem Pfl egeaufwand<br />

erreicht werden, um das Artensterben aufzuhalten.<br />

Dabei kommen vier verschiedene Methoden zum Einsatz:<br />

Neuanlage auf magerem Boden mit Ansaat und Initialstauden,<br />

Umwandlung von artenarmen Rasenfl ächen in bunte<br />

Blumenwiesen, Artenanreicherung durch Ergänzung von<br />

Wildstauden und Naturentwicklung durch Umstellung der<br />

bisherigen Pfl ege.<br />

Mehr als zehn der insgesamt 15 Kommunen im Landkreis<br />

Dingolfi ng-Landau nehmen an diesem Projekt teil. Im<br />

Gemeindegebiet Eichendorf wurden einige Flächen ausgewählt,<br />

welche „aufblühen“ sollen. „Wir freuen uns sehr, dass wir<br />

Teil dieses großartigen Projektes sein können.“, so erster<br />

Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />

Die Bepfl anzung der Beethovenstraße/Bahnanlage wird vom<br />

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4


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Bauhof Eichendorf seit Mittwoch, den 25.07.<strong>2018</strong>, umgesetzt.<br />

Um diese Bepfl anzungen so naturfreundlich wie möglich zu<br />

gestalten, wurde der Bauhof des Marktes Eichendorf hierzu<br />

informiert und geschult. Insgesamt werden über 4.500<br />

Blumenzwiebeln und 900 Wildstauden angepfl anzt, außerdem<br />

600 m 2 Blumenwiese angesät.<br />

Füracker und Reichhart übergeben<br />

Dr. Loibl Förderbescheid<br />

für schnelles Internet<br />

9,9 Mio. Euro Fördermittel für 19 Gemeinden –<br />

Eichendorf kassiert davon 1,2 Mio.<br />

Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern nach<br />

wie vor auf Hochtouren. Jetzt haben wieder 19 Gemeinden<br />

aus Niederbayern einen Förderbescheid erhalten. Finanzund<br />

Heimatminister Albert Füracker und Finanz- und<br />

Heimatstaatssekretär Dr. Hans Reichhart überreichten der 2.<br />

Bürgermeisterin Dr. Petra Loibl den Förderbescheid für das<br />

„Höfebonusprogramm“. „Unsere Breitband-Strategie ist genau<br />

richtig für Bayern und ermöglicht Glasfaser bis ins Haus. Wo<br />

dies geschieht entscheiden allein die Gemeinden im Rahmen<br />

ihrer kommunalen Planungshoheit“, betonte Füracker.<br />

Breitbandausbau ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der<br />

2. Bürgermeisterin Dr. Loibl erhält den Förderbescheid von<br />

Staatsminister Füracker und Staatssekretär Dr. Reichart.<br />

Bayerischen Staatsregierung. Rund 90 % der bayerischen<br />

Haushalte haben inzwischen Zugang zu schnellem Internet.<br />

Nach Abschluss aller bislang geplanten und aktuell laufenden<br />

Baumaßnahmen werden über 98 % der bayerischen Haushalte<br />

mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sein. Ziel der aktuellen<br />

Förderprojekte ist, diese Flächendeckung weiter zu steigern<br />

und die Glasfaser möglichst bis in die Gebäude zu verlegen<br />

(FTTB – Fiber to the building). Bereits über 100.000 Haushalte<br />

in Bayern erhalten im Rahmen der Breitbandförderung einen<br />

Gigabitanschluss. „In Bayern geht der Breitbandausbau mit<br />

Riesenschritten voran“, hob Füracker hervor.<br />

„Breitband ist Zukunft. Nur wo Breitband vorhanden ist,<br />

werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten. Ziel sind<br />

hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von<br />

mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu<br />

1,5 Milliarden Euro zur Verfügung – eine bundesweit einzigartige<br />

Summe. Unsere Breitbandförderung ist entscheidend für die<br />

Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums“, unterstrich Füracker.<br />

Die Kommunen in Niederbayern engagieren sich hervorragend<br />

beim Breitbandausbau. Mit 257 Gemeinden befi nden sich<br />

in Niederbayern 99 % im Förderverfahren – Fördersumme<br />

insgesamt über 153 Millionen Euro. Ein Teil der Fördermittel von<br />

maximal rund 216,6 Millionen Euro für Niederbayern ist aber<br />

noch offen. „Investieren Sie weiter in den zukunftsweisenden<br />

Ausbau des schnellen Internets und schließen Sie auch kleine<br />

Ortschaften an“, appellierte Füracker.<br />

Genau hier will der Markt Eichendorf ansetzen! Als Flächengemeinde<br />

im ländlichen Raum ist man klar benachteiligt. Lange<br />

Leitungen und wenig Anschließer – so rechnet sich ein Ausbau<br />

nicht für die Telekommunikationsunternehmen. Ein Ausbau<br />

kommt nur zustande, wenn man die „Wirtschaftlichkeitslücke“<br />

ausgleicht. Dies geschieht mit staatlichen Fördermitteln und<br />

einem kommunalen Eigenanteil.<br />

Leider wird dieser kommunale Eigenanteil für die mittlerweile vier<br />

Ausbauabschnitte des Marktes Eichendorf nach den derzeitigen<br />

Förderbedingungen über 3,0 Mio. Euro betragen. „Hier muss<br />

der Freistaat Bayern oder der Bund die Förderrichtlinien<br />

ändern, so dass die Flächengemeinden wie Eichendorf weitere<br />

Mittel aus den Fördertöpfen bekommen“, forderte Frau Dr.<br />

Loibl und übergab gleichzeitig ein entsprechendes Schreiben<br />

an Staatsminister Füracker. Dieser sagte zu, dass man solche<br />

„Härtefälle“ prüfen werde.<br />

Bei diesem Ausbauabschnitt im „Höfebonusprogramm“ hat der<br />

Markt Eichendorf nach einer öffentlichen Ausschreibung den<br />

Vertrag über den Ausbau bereits mit der Telekom abgeschlossen.<br />

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5


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Die 110 Haushalte in den Ortsteilen Wimpersing, Silbersberg,<br />

Reisach, Paßhausen, Attenkaisen, Birnbaum, Mildenberg,<br />

Stelzenöd, Büchsenholz, Halmbrunn, Kraglöd, Schwatzen,<br />

Obermadl, Madl, Feldöd, Weilöd, Neuölling, Antonsruh, Einstorf,<br />

Habersbrunn, Burg, Hellenhub, Hellenhart, Schlag, Hintergrub,<br />

Jahrstorf, Haufenöd, Stieberg und Holzmann werden mit<br />

Glasfaserleitungen bis zum Haus versorgt. Die Bauzeit kann<br />

allerdings bis zu 3 Jahre betragen.<br />

Bleibt zu hoffen, dass sich die Förderbedingungen für ländliche<br />

Flächengemeinden verbessern, dann wird auch noch der<br />

weitere Ausbauabschnitt im Bundesförderprogramm in Angriff<br />

genommen.<br />

Heimatgefühle…<br />

…für unsere Marktgemeinde Eichendorf!<br />

Ende Juli war es endlich soweit! Die Sonderbeilage<br />

„Heimatgefühle“ für unsere Gemeinde wurde mit der Landauer<br />

Zeitung verteilt.<br />

Herausgeber für dieses Sammelwerk ist die Mediengruppe<br />

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung. In mühevoller Arbeit<br />

hat die Landauer Redaktion Informationen über Betriebe,<br />

Künstler aller Art, einige unserer Kirchen und das Vereinswesen<br />

zusammen getragen und daraus eine eindrucksvolle Lektüre<br />

erstellt.<br />

Beim Schmökern fühlt man<br />

sich, als wäre man live im<br />

Landjugend-Theater oder<br />

als würde man direkt vor<br />

den riesigen Taubenkobeln<br />

stehen.<br />

Sollten Sie die Landauer<br />

Zeitung nicht abonniert<br />

haben und somit keine<br />

Ausgabe erhalten haben,<br />

können Sie gerne ein<br />

Exemplar im Rathaus<br />

erhalten. Ebenso kann<br />

man auch online unter<br />

www.online-beilage.idowa.<br />

de in „Heimatgefühlen“<br />

schwelgen.<br />

Das Örtliche druckfrisch in allen<br />

teilnehmenden Poststellen sowie<br />

bei Rewe und Netto<br />

Das Örtliche für Dingolfi ng, Landau und Umgebung sowie<br />

Gelbe Seiten regional für die Landkreise Dingolfi ng-Landau und<br />

Rottal-Inn (Ausgabe <strong>2018</strong>/2019) liegen ab dem 17.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong> in<br />

allen teilnehmenden Poststellen sowie bei Rewe und Netto aus.<br />

Das Örtliche enthält neben den überarbeiteten Einträgen,<br />

auch die Stadtpläne von Dingolfi ng, Landau a. d. Isar und<br />

Reisbach sowie den aktuellen Plan des ÖPNV und einen<br />

Schulferienkalender.<br />

Ein Sonderteil im Buch informiert über Ärzte und viele<br />

weitere Gesundheitsberufe. Die Bürgerserviceseiten und<br />

das Ortsverzeichnis inklusive Postleitzahlen wurden auf den<br />

neuesten Stand gebracht. Weiterhin unterstützen wir Jugendliche<br />

bei der Arbeitsplatzsuche unter „Ausbildungsbetriebe in Deiner<br />

Region“. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder ein Grußwort<br />

des Herrn Landrats Trapp veröffentlichen zu können.<br />

Das Örtliche präsentiert sich täglich aktualisiert und<br />

übersichtlich gestaltet auch im Internet. Zusätzlich zur<br />

Rückwärtssuche bietet der Internetauftritt auch erweiterte<br />

Informationen und Funktionen wie z. B. einen Stadtplan und<br />

Routenplaner. Mit verschiedenen Suchbegriffen lassen sich<br />

umfassende Auskünfte in www.dasoertliche.de kostenlos und<br />

bequem abrufen.<br />

Auch Gelbe Seiten regional präsentieren sich aktualisiert<br />

und übersichtlich gestaltet. Das Buch enthält eine<br />

Bereichskarte sowie die Stadtpläne für Dingolfi ng, Landau<br />

a. d. Isar, Eggenfelden, Simbach a. Inn und Pfarrkirchen. Die<br />

Firmeneinträge sind branchenorientiert von A bis Z sortiert.<br />

Das Örtliche und auch Gelbe Seiten regional als Buch, im<br />

Internet und auf dem Handy bieten somit umfassende<br />

Informationsmöglichkeiten für jeden Nutzer.<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Fachbeiratstreffen der Jugendsozialarbeit<br />

Seit dem Schuljahr 20<strong>09</strong>/2010 gibt es an der Joseph-von-<br />

Eichendorff-Mittelschule in Eichendorf die Jugendsozialarbeit<br />

(JaS). Seit Dezember 2013 ist Dipl. Pädagogin Katrin<br />

Kupries die zuständige Jugendsozialarbeiterin. Träger der<br />

Jugendsozialarbeit in Eichendorf ist dabei die AWO.<br />

Die Jugendsozialarbeit ist eine Leistung der Jugendhilfe (§13,<br />

SGB VIII), die direkt an der Schule stattfi ndet. JaS bietet also<br />

schnelle, unbürokratische Hilfe direkt vor Ort und arbeitet an den<br />

Schnittstellen zu Familie – Schule – Umfeld – Berufseinstieg.<br />

Dabei wendet sich die Jugendsozialarbeit in erster Linie an<br />

Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, aber bietet natürlich<br />

auch Unterstützung für das Lehrerkollegium. Das Aufgabenfeld<br />

der Jugendsozialarbeit ist sehr weitreichend und beinhaltet z. B.<br />

Einzelfallhilfe, Krisenintervention, Beratung und Unterstützung<br />

in der Erziehungsarbeit, Hilfe beim Übergang Schule – Beruf,<br />

Gestaltung und Durchführung von Projekten, Informationen<br />

über sowie Vermittlung an verschiedene Kooperationspartner.<br />

Jährlich fi ndet ein Fachbeiratstreffen mit Rückschau auf die<br />

Arbeit der Jugendsozialarbeit und Diskussionsrunden über<br />

wichtige Themen statt. Der Fachbeirat besteht aus Vertretern<br />

der Gemeinde, des Jugendamtes, der Schule sowie der AWO und<br />

der Jugendsozialarbeiterin. Zum jährlichen Fachbeiratstreffen<br />

trafen sich am Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong>, Rektor Helmut Lallinger,<br />

Konrektor Günther Sicheneder, Tandem-Lehrerin Franziska<br />

Schultes, Bürgermeister Max Schadenfroh, Kämmerer Franz<br />

Enzensberger, Geschäftsführer der AWO Alois Fraunholz,<br />

Sachgebietsleiter Sozialer Dienst Paul Kracher, Sozialer Dienst<br />

Svenja Kraus und Jugendsozialarbeiterin Katrin Kupries in<br />

der Schule. Im vergangenen Schuljahr nahmen die Schüler<br />

und Lehrer wieder gerne die Unterstützung und Beratung<br />

von Frau Kupries wahr. Zudem wurden in den verschiedenen<br />

Klassen Projekte zu Themen wie Mobbing, Sexualaufklärung,<br />

Konfl iktlösung, Klassengemeinschaft etc. durchgeführt.<br />

Außerdem fand wieder das traditionelle Osterfrühstück<br />

mit allen Mittelschülern und deren Klassenlehrern statt.<br />

Auch Fahrtenbegleitungen mit verschiedenen Klassen<br />

standen wieder auf dem Programm. Immer wieder stellt<br />

sich bei der offenen Diskussionsrunde die Frage, warum die<br />

Jugendsozialarbeit nicht auch für die Grundschule angeboten<br />

wird, da der Bedarf stetig wächst. Laut Herrn Fraunholz,<br />

Geschäftsführer der AWO Niederbayern/Oberpfalz, soll sich<br />

dies mit den neuen Förderrichtlinien, die 2020 in Kraft treten<br />

sollen, aber ändern. Außerdem ging es in der Diskussionsrunde<br />

diesmal über die Art und Weise der geforderten Dokumentation<br />

von Seiten der Regierung. Diese erleichtere die Arbeit in keiner<br />

Weise, sondern ist noch zusätzlicher Aufwand und stellt im<br />

Grunde kein realistisches Abbild der Jugendsozialarbeit dar. Ein<br />

Gespräch mit Kultusminister Sibler soll daher auf Vorschlag von<br />

Herrn Bürgermeister Schadenfroh angestrebt werden.<br />

Von links nach rechts: Rektor Helmut Lallinger, Konrektor<br />

Günther Sicheneder, Tandem-Lehrerin Franziska Schultes,<br />

1. Bürgermeister Max Schadenfroh, Kämmerer Franz<br />

Enzensberger, Jugendsozialarbeit Katrin Kupries, Sozialer<br />

Dienst Svenja Kraus, Sachgebietsleiter Sozialer Dienst Paul<br />

Kracher, Geschäftsführer der AWO Alois Fraunholz<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Bauanträge<br />

Sitzung am 23.07.<strong>2018</strong><br />

Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />

folgenden Bauanträgen:<br />

1. Bauherr: Straubinger Rudolf und Lotte;<br />

Bauvorhaben: Errichtung eines überdachten Stellplatzes /<br />

Carport;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 349, Gmkg. Exing<br />

Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />

folgendem Antrag im Immissionsschutzverfahren:<br />

1. Bauherr: Ameres Franz;<br />

Bauvorhaben: Errichtung und Betrieb einer Verbrennungsmotoranlage<br />

zur Erzeugung von Strom für den Einsatz von<br />

Biogas - Leistungssteigerung;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr.39, Gmkg Exing<br />

Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen<br />

zu folgendem Antrag auf isolierte Befreiung von der<br />

Festsetzung eines Bebauungsplans<br />

1. Bauherr: Haberl Martin;<br />

Bauvorhaben: Einfriedung mit Betonrandsteine (h= 0 bis<br />

ca. 40 cm);<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 436/13, Gmkg. Eichendorf<br />

2. Bauherr: Lehner Franz und Birgit;<br />

Bauvorhaben: Einfriedung in waagrechter Struktur;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 436/26, Gmkg. Eichendorf<br />

3. Bauherr: Maier Thomas;<br />

Bauvorhaben: Errichtung eines Betonsockels;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 436/24<br />

Krankengymnastik DornTherapie<br />

KGamGerät Kinesiotaping<br />

ManuelleTherapie Fußreflexzonenmassage<br />

Schlingentischbehandlung Ultraschallbehandlung<br />

KGbeineuro.Bewegungs Extension/Traktion<br />

StörungnachPNFFangopackungen<br />

Med.Teil/Ganzmassagen Heißluft<br />

Rückenschule Elektrotherapie<br />

MuskelaufbautrainingHausbesuche<br />

Triggerpunktbehandlung Gutscheine<br />

Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />

folgenden Anträgen auf Vorbescheid (Bauvoranfragen):<br />

1. Bauherr: Ritt Johanna;<br />

Bauvorhaben: Errichtung eines Betriebsleiterwohnhauses;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 1217/1, Gmkg. Dornach<br />

2. Bauherr: Wurzlbauer Agnes;<br />

Bauvorhaben: Abbruch und Ersatzbau Garage mit<br />

Werkstatt im bisherigen Größenumfang;<br />

Baugrundstück: Fl.Nr. 101, Gmkg. Eichendorf<br />

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8


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

03. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />

Friedberger Agnes, Wimpersing<br />

<strong>09</strong>. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />

Mair Brigitte, Eichendorf<br />

10. September <strong>2018</strong>, 80. Geburtstag<br />

Beham Anna, Pitzling<br />

10. September <strong>2018</strong>, 70. Geburtstag<br />

Döring Josef, Hartkirchen<br />

14. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />

Baumann Gertraud, Aufhausen<br />

20. September <strong>2018</strong>, 80. Geburtstag<br />

Röhrl Bruno, Aufhausen<br />

27. September <strong>2018</strong>, 85. Geburtstag<br />

Kagerbauer Johann, Pitzling<br />

29. September <strong>2018</strong>, 70. Geburtstag<br />

Taiber Elisabeth, Reichstorf<br />

Geburten, Eheschließungen hli und Sterbefälle<br />

im Juli <strong>2018</strong><br />

Geburten:<br />

Aigner Max 20.07.<strong>2018</strong>, Aufhausen<br />

Eisenreich Rudolf 17.07.<strong>2018</strong>, Rengersdorf<br />

Gantner Elias Philipp 23.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

Loibl Sofi a 04.07.<strong>2018</strong>, Prunn<br />

Reischl Romy Luisa Emma <strong>09</strong>.07.<strong>2018</strong>, Pöcking<br />

Shobey Jennifer 17.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

Tahiri Ajan 19.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

Eheschließungen:<br />

Baierl Stefan und Altmann Sabrina 21.07.<strong>2018</strong>,<br />

Lappersdorf<br />

Seider Christoph und Pasta Ramona Desiree 28.07.<strong>2018</strong>,<br />

Aufhausen<br />

Schadenfroh Matthias Karl Josef und Würdinger Kerstin<br />

27.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

Sterbefälle:<br />

Absmeier Gerda 31.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

Bauer Franz Xaver 02.07.<strong>2018</strong>, Gneidingerhart<br />

Dullinger Johanna Eleonore 30.07.<strong>2018</strong>, Enzerweis<br />

Leeb Franz Xaver 07.07.<strong>2018</strong>, Adldorf<br />

Stallhofer Anneliese 06.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />

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9


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Rausschmeißerfest im Kinderland<br />

Arche Noah<br />

Schulanfänger wurden verabschiedet<br />

Der Tag im Kinderland<br />

Arche Noah begann am<br />

Freitagvormittag wie gewohnt,<br />

und doch war etwas ganz<br />

anders. Die Uhr schritt<br />

nämlich unaufhörlich für 28<br />

Schulanfänger voran, für<br />

sie war es der letzte Tag im<br />

Kinderland Arche Noah. So<br />

wie jeden Tag holten die Eltern<br />

ihre Kinder im Kinderland ab, aber am Freitag ging es nicht<br />

gleich nach Hause, die Schulanfänger, Eltern, Geschwister,<br />

Oma und Opa waren noch zu einer besonderen Feier als<br />

krönenden Abschluss der Kindergartenzeit eingeladen. Ein<br />

Rausschmeißerfest wurde gefeiert, es war kein herzloses<br />

Fest, wie der Name vermuten lässt, es war ein Fest voller<br />

Freude und lachender Kindergesichter. Auf der Terrasse war<br />

ein Buffet aufgebaut und hier feierten alle vergnügt den letzten<br />

Kinderlandtag. Um 13 Uhr war es dann soweit, die „Großen“<br />

versammelten sich im Turnraum und die Eltern, Großeltern und<br />

Geschwister nahmen in der Markthalle Platz. Die Schulanfänger<br />

stellten sich auf die aufgestellten Bänke, damit man sie von<br />

der Markthalle aus gut sehen konnte und sangen für die<br />

Zuschauer das Begrüßungslied „Ich und du und du und ich“,<br />

Liebevoll rausgeschmissen<br />

Die Schulanfänger sangen das Lied Ade du schöne<br />

Kindergartenzeit<br />

instrumental wurden sie von Michaela Blaha Hilger begleitet.<br />

Pfarrer Adi Ortmeier begrüßte alle Teilnehmer sehr herzlich und<br />

er betonte, dass das Rausschmeißerfest ein liebgemeintes<br />

Rausschmeißen bedeutet, es hat Symbolik, die Schulanfänger<br />

sind aus der Kindergartenzeit „hinausgewachsen“, ein neuer<br />

Lebensabschnitt fängt für sie an. Der Geistliche wünschte<br />

den Mädchen und Buben für die im September beginnende<br />

Schulzeit, für die neue Herausforderung, alles Gute. Für die<br />

nun beginnende Ferienzeit wünschte er den Kindern und den<br />

Eltern viel Spaß und Freude und Gottes Segen. Anita Stömmer,<br />

die Leiterin des Kinderlandes, berichtete den Eltern, dass die<br />

Mädchen und Buben aus der Sternen-Forschergruppe in den<br />

letzen Wochen sehr fl eißig an einer Überraschung für alle<br />

Schulanfänger gebastelt haben. Es wurde eine Schatzkiste<br />

angefertigt, in die wurden kleine Erinnerungsgeschenke vom<br />

pädagogischen Personal gelegt und jeder Schulanfänger erhielt<br />

seine Schatzkiste, die sie ihren Eltern zum aufbewahren gaben.<br />

Als die Schulanfänger ein selbst getextetes Lied mit dem Titel<br />

„Ade du schöne Kindergartenzeit“ sangen, war jedem klar, die<br />

Kindergartenzeit ist vorbei, die Kinder wollen in die Schule.<br />

Das Kinderland-Personal sang zum Rausschmeißerfest für die<br />

„Großen“ das Lied „Heut ist der letzte Tag gekommen“. Heut<br />

ist der letzte Tag gekommen – Faria Faria ho. Und nun heißt<br />

es Abschied nehmen – Faria Faria ho, Fenster und Türen sind<br />

aufgerissen und ihr „Großen“ werds‘ rausgeschmissen, Faria<br />

Faria, Faria Faria, Faria Faria ho. Die Eltern der Schulanfänger<br />

wurden anschließend gebeten, nach draußen zu gehen, damit<br />

sie dort ihr Kind in Empfang nehmen können. Die anderen Eltern<br />

Ihr Fachmann für Schwimmbadbau<br />

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10


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

bildeten ein Spalier in der Markthalle. Die Schulanfänger, einer<br />

nach dem anderen wurde zum Vers: „Türen, Fenster aufgerissen,<br />

Schulanfänger rausgeschmissen!“ vom pädagogischen<br />

Personal in die Arme von Mama oder Papa hinaus geschaukelt.<br />

Ein sehr emotionaler Augenblick für die Eltern, die Kinder und<br />

für das Personal, da der Abschied nach so langer Zeit allen sehr<br />

nahe ging. Im Lachen der Kinder spiegelte sich mit Sicherheit<br />

auch ein gewisses Maß an Vorfreude auf den Beginn des<br />

ersten Schultages in der Joseph-von-Eichendorff-Schule im<br />

September.<br />

(Christine Jahrstorfer)<br />

Abschlussfeier der Mutter-Kind-<br />

Gruppe Eichendorf<br />

Die Kinder und Eltern der Mutter-Kind-Gruppe „Marienkäferl“<br />

aus Eichendorf trafen sich am 15. Juli <strong>2018</strong> zur Abschlussfeier.<br />

Bei einem gemeinsamen Nachmittag im Erlebnispark<br />

Voglsam, freuten sich die Kinder über die verschiedenen<br />

Spielmöglichkeiten. Barfußweg, Trampolin, Hüpfburg,<br />

Spielplätze, Streichelzoo und vieles mehr, da war für jeden<br />

etwas dabei. Anschließend trafen sich alle zur gemeinsamen<br />

Brotzeit, zu der jede Familie etwas Leckeres mitbrachte.<br />

Nach den Sommerferien beginnt für einige Kinder der<br />

Kindergarten und es wird wieder Platz für neue Kinder. Wer<br />

Interesse hat, kann sich im Pfarrbüro in Eichendorf melden.<br />

(Bettina Bachmaier, Leiterin der Mutter-Kind-Gruppe)<br />

Das pädagogische Personal sang für die Schulanfänger<br />

ein Abschiedslied.<br />

Treffpunkt Bücherei<br />

„Pippi Langstrumpf“ zu Gast im Pfarrzentrum Eichendorf<br />

Das Puppentheater „Sonnenschein“ hat ein spannendes Abenteuer rund um<br />

die Kinderbuchheldin Pippi Langstrumpf und deren Freunde im Gepäck.<br />

Das Puppenspiel „Pippi Langstrumpf“ nach der schwedischen Kinderbuchautorin<br />

Astrid Lindgren wird in 4 Aufzügen mit handgeschnitzten Puppen und detailgetreuen<br />

Kulissen präsentiert.<br />

Es spielen alle bekannten Figuren mit, so z.B. Tommy und Annika, der Gauner<br />

Donner Karlsson, das Pferd "Kleiner Onkel", Pippis Vater "Kapitän Langstrumpf"<br />

und viele mehr. Pippi muss einige lustige und spannende Abenteuer bestehen.<br />

Da braucht sie die Unterstützung der Kinder!<br />

Das Figurentheater ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet und dauert ca. 45 Minuten.<br />

Termin: Sonntag, den 21. Oktober <strong>2018</strong> – 16.00 Uhr<br />

Ort: Pfarrzentrum Eichendorf<br />

Eintritt 1,- €<br />

Auf euer Kommen freut sich das Büchereiteam Eichendorf<br />

VdK-Sprechtag im September<br />

Der VdK-Sprechtag fi ndet am Donnerstag,<br />

27. September <strong>2018</strong>,<br />

von 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr,<br />

im Rathaus in Eichendorf, statt.<br />

Bitte Unterlagen mitbringen!<br />

Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Reichstorf<br />

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen…<br />

… zum alljährlichen Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Reichstorf am Sonntag, 02.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, am Gerätehaus.<br />

Ab 11.00 Uhr gibt es köstliche Koteletts und Würstl vom<br />

Grill und den traditionellen Schweinebraten von Sieglinde<br />

Fischhold. Wer etwas für den kleinen Hunger sucht, ist<br />

am Käsestand genau richtig, bevor man nachmittags<br />

ausgelassene Stunden bei Kaffee und Kuchen genießt.<br />

11


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Neues vom Haus für Kinder St.<br />

Michael Aufhausen<br />

„Mit vielen bunten Farben will ich dir was sagen, wie<br />

der Regenbogen, der dort steht da oben…“<br />

Mit diesem Lied verabschiedeten<br />

sich die Kinder vom Haus für Kinder<br />

St. Michael von ihrer langjährigen<br />

Erzieherin Christa Priglmeier.<br />

Ebenso verabschiedeten sich<br />

Pfarrer Josef Jacek, als Träger der<br />

Einrichtung, Leiterin Elke Bloos<br />

und Elternbeiratsvorsitzende Tanja<br />

Remberger-Heinel (siehe Foto).<br />

Jeder dankte der engagierten<br />

Mitarbeiterin und wünschte ihr für<br />

ihre Zukunft im Ruhestand vor allem<br />

Gesundheit und Gottes Segen. Nach über 25 Jahren im Dienst<br />

an den Kindern und Familien vor Ort, fällt der Abschied schwer<br />

und Elke Bloos stellte noch einmal die besonderen Leistungen<br />

von Frau Priglmeier heraus, die oft viel über ihre Arbeitszeiten<br />

hinaus geleistet hat. Mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge verabschiede man sich von der Kollegin, traurig, weil sie<br />

das Team verlässt und freudig darüber, dass sie nun bei bester<br />

Gesundheit mehr Zeit hat, für all die Dinge die sie gerne tut.<br />

Sabine Renner wurde nach einem Jahr im Haus für Kinder<br />

ebenfalls verabschiedet, da sie in Zukunft anderen berufl ichen<br />

Aufgaben nachgehen wird. Auch ihr dankten die Kinder in den<br />

Gruppen, die Eltern sowie die Verantwortlichen sehr für ihr<br />

pädagogisches Handeln in der Einrichtung.<br />

„Das Leben ist wie ein Regenbogen, man braucht die Sonne<br />

und den Regen, um die Farben zu sehen.“<br />

In diesem Sinne schenkten die Kinder den ausscheidenden<br />

Pädagogen selbst gestaltete Regenbogen.<br />

Jedes Kind verabschiedete sich mit guten Wünschen von der<br />

geschätzten Pädagogin.<br />

Die ausscheidenden Mitarbeiter werden in der Kirche<br />

verabschiedet, symbolisch gehen sie durch den Torbogen in<br />

ihren neuen Lebensabschnitt:<br />

von links nach rechts: Sabine Renner, Christa Priglmeier,<br />

Leiterin Elke Bloos, Träger Pfarrer Josef Jacek<br />

Die Eltern und Kinder der Roten Gruppe überreichten als<br />

Geschenk eine Holzbank, das „Rentnerbankal“ mit persönlich<br />

eingravierter Widmung.<br />

12


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Danke…<br />

sagen die Kinder der Krippengruppe, denn seit kurzem ist ihr<br />

Garten um eine Nestschaukel reicher und sie genießen das<br />

Schaukeln darin sehr, wie man auf dem Foto erkennen kann.<br />

Möglich wurde die Anschaffung durch die fi nanzielle<br />

Unterstützung des Elternbeirates. Viele Aktionen hat der<br />

Elternbeirat in den vergangenen Jahren durchgeführt und auch<br />

heuer haben die Mütter viel geleistet, um Erlöse zu erzielen.<br />

Diese Einnahmen kommen den Kindern zugute und so werden<br />

Anschaffungen getätigt, die sonst nicht möglich wären.<br />

Für Kinder!<br />

Jubiläumskonzert mit der Gruppe Sternschnuppe<br />

Das bekannte Sternschnuppe-Duo Margit Sarholz und Werner<br />

Meier feiert 25 Jahre Sternschnuppe-Konzerte, 25 Jahre<br />

Sternschnuppe Kinderlieder und 25 Jahre Sternschnuppe CDs!<br />

Zu diesem Anlass gibt das Duo am Sonntag, 23. September, in<br />

der Stadthalle Landau ein Konzert. Einlass ist um 14.30 Uhr,<br />

die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr.<br />

Karten können an den Vorverkaufsstellen Skribo Wälischmiller<br />

in Dingolfi ng, beim Leserservice des Straubinger Tagblatt, bei<br />

der Landauer Zeitung sowie der Kommunalen Jugendarbeit<br />

Dingolfi ng-Landau erworben werden und kosten für Kinder (bis<br />

14 Jahren) 11 Euro, für Erwachsene 13 Euro.<br />

<br />

<br />

Die Kinder schaukeln gern in der neuen Nestschaukel.<br />

Unterricht: Dienstag u. Donnerstag<br />

19.00 Uhr<br />

In diesem Fall bekam das Haus für Kinder noch Unterstützung<br />

von der Gemeinde Eichendorf, denn die Mitarbeiter vom<br />

gemeindlichen Bauhof übernahmen die fachkundige Montage<br />

für das neue Spielgerät.<br />

(Haus für Kinder St. Michael Aufhausen)<br />

<br />

Auf geht´s zum<br />

Dornacher<br />

Oktoberfest<br />

22. September <strong>2018</strong><br />

Beginn mit Anzapfen 18.00 Uhr<br />

Stockschützenhalle<br />

Kulinarische Bierzeltspeisen:<br />

- Steckerlfisch<br />

- Rollbraten<br />

- Hendl vom Grill<br />

- Würstl vom Grill<br />

- Frischer Käse vom Laib<br />

dazu köstliches<br />

GRAF ARCO Festbier<br />

Auszug der Vereine 17.30 Uhr.<br />

Eingeladen ist die<br />

gesamte Bevölkerung<br />

Der FC Dornach freut<br />

sich auf Ihr Kommen<br />

13


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Schulbeginn am 11. September<br />

<strong>2018</strong><br />

Sicherheit der Schüler<br />

im Straßenverkehr<br />

Ob als Fußgänger, als Mitfahrer im Auto, unterwegs auf dem<br />

Fahrrad oder in öffentlichen Verkehrsmitteln: Immer sind Kinder<br />

als die schwächsten Teilnehmer im täglichen Straßenverkehr<br />

ganz besonderen Risiken ausgesetzt. Oft wissen sie die<br />

Folgen eigenen und fremden Verhaltens noch nicht richtig<br />

einzuschätzen und geraten deshalb immer wieder in heikle und<br />

Gefahr bringende Situationen.<br />

Kinder lernen durch das Vorbild von Erwachsenen – im<br />

positiven wie im negativen Sinne. Aus diesem Grunde sind<br />

sie auf die Fürsorge verantwortungsvoller Verkehrsteilnehmer<br />

angewiesen. Erst durch das anschauliche Beispiel von Eltern,<br />

Lehrern oder anderen erwachsenen Begleitern begreifen sie,<br />

worauf es bei der Fahrbahnüberquerung, bei Schutzmaßnahmen<br />

(Fahrradhelm, Gurt usw.) oder bei der Nutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmittel wirklich ankommt.<br />

Eltern sind die ersten und wichtigsten Verkehrserzieher eines<br />

Kindes. Ihr Verhalten hat Vorbildfunktion und wird das Verhalten<br />

ihres Kindes im Straßenverkehr maßgeblich prägen.<br />

Indem Sie nachfolgende Tipps beherzigen, können Sie<br />

entscheidend zur Sicherheit Ihres Kindes beitragen:<br />

• Absolvieren Sie den Schulweg gemeinsam mit Ihrem Kind<br />

und berücksichtigen Sie dabei seine unterschiedlichen<br />

Rollen als Fußgänger, Mitfahrer im Auto, Radfahrer und<br />

14<br />

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Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Schützen Sie Ihr Kind<br />

durch helle Kleidung bzw. Refl ektoren.<br />

• Verwenden Sie Kindersitze bei der Mitnahme im Pkw<br />

bzw. auf dem Fahrrad.<br />

• Kinder unter acht Jahren sind als Radfahrer besonders<br />

gefährdet und müssen deshalb den Gehweg benutzen.<br />

Bis zehn Jahre dürfen Kinder auf dem Gehweg fahren,<br />

danach müssen sie auf die Straße. Denn erst ab diesem<br />

Alter geht man davon aus, dass Kinder in der Lage sind,<br />

sich im Straßenverkehr alleine sicher zu bewegen.<br />

• Das richtige Verhalten als Radfahrer im Straßenverkehr<br />

lernt Ihr Kind bei der Radfahrausbildung in der<br />

Jugendverkehrsschule.<br />

• Achten Sie stets darauf, dass Ihr Kind nur mit<br />

einem passenden und verkehrssicheren Fahrrad am<br />

Straßenverkehr teilnimmt.<br />

• Lassen Sie Ihr Kind nur mit Fahrradhelm Rad fahren.<br />

Dies ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, mit<br />

Fahrradhelm lassen sich aber über 80 Prozent aller<br />

schweren Kopfverletzungen verhindern.<br />

• „Sicherer Schulbus“: Sprechen Sie die Gefahren an, die<br />

sich beim Warten an der Haltestelle oder im<br />

Zusammenhang mit dem Ein- und Aussteigen<br />

(z. B. Drängeln) bzw. beim Hinsetzen oder Stehen im Bus<br />

ergeben können.<br />

Gelbe Westen geben Grundschülern Sicherheit: Die gelben<br />

Westen sollen einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit<br />

der Grundschüler leisten, die besonders gefährdet sind.<br />

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die Sonne ins Haus


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Auf geht’s zum Dornacher<br />

Oktoberfest!!!<br />

Wenn das weltberühmte<br />

Oktoberfest in München am 22.<br />

September seine Pforten für<br />

seine Gäste aus der ganzen Welt<br />

öffnet, wird auch traditionell<br />

im kleinen Vilstalort Dornach<br />

ein etwas gemütlicheres<br />

Oktoberfest gefeiert, heuer<br />

bereits zum siebten Mal.<br />

Im Anschluss an das<br />

Kreisligaspiel FC Dornach<br />

– SV Landau ist die festlich<br />

geschmückte Stockschützenhalle für alle Besucherinnen und<br />

Besucher aus nah und fern geöffnet. Um 17:30 Uhr fi ndet<br />

mit den örtlichen Vereinen und Ehrengästen der Auszug vom<br />

Kirchenvorplatz zur Festhalle statt.<br />

Dort angekommen eröffnet Vorsitzender Eduard Moosauer<br />

gemeinsam mit der Vorstandschaft, der gräfl ichen Familie<br />

und den Ehrengästen beim Anzapfen des süffi gen Graf-Arco-<br />

Festbieres das Dornacher Oktoberfest offi ziell.<br />

21. September <strong>2018</strong>:<br />

Offenes Schafkopfturnier mit<br />

Gemeindemeisterschaft im<br />

Schafkopf<br />

Am Vorabend des Dornacher Oktoberfestes fi ndet schon<br />

traditionell ein offenes Schafkopfturnier statt, zu dem alle<br />

Schafkopffreunde aus nah und fern eingeladen sind. Für die<br />

Sieger stehen wieder großzügige Geld- und Sachpreise zur<br />

Verfügung. Der Schirmherr des Turniers, 1. Bürgermeister<br />

Max Schadenfroh, wird das Turnier um 19:00 Uhr eröffnen<br />

und die Schafkopfmeister am Ende der Meisterschaft ehren.<br />

Die/der bestplatzierte Spielerin/Spieler mit Wohnsitz in der<br />

Marktgemeinde Eichendorf ist der neue Gemeindemeister<br />

<strong>2018</strong>. Anmeldung erfolgt am selben Tag ab 18:00 Uhr. Die<br />

Spielregeln werden vor Ort bekannt gegeben.<br />

Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />

Spannende Spiele gab es beim letztjährigen Turnier.<br />

Die Volksfestkapelle „Auf´gmuggt“ aus Münchstorf sorgt<br />

wieder für einen gemütlichen, kulturell bayrischen Abend.<br />

Für das leibliche Wohl ist wie immer mit Steckerlfi sch,<br />

Rollbraten, Hendl, Würstl und Käse vom Laib, sowie frischen<br />

Brezen bestens gesorgt.<br />

Während der Veranstaltung ist ein Barbetrieb.<br />

Prunner Hoffest <strong>2018</strong><br />

Am Sonntag, 02.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, findet ab 11.00 Uhr das<br />

Prunner Hoffest wieder statt.<br />

Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Loibl mit<br />

Mutterkühen, Kälbern, Schafen, Geflügel und Kleintieren,<br />

werden allerlei regionale Spezialitäten, unter anderem der<br />

„Prunner Hoftopf“, angeboten.<br />

Der Arbeitskreis Dorferneuerung Prunn sowie die Familie<br />

Loibl freuen sich auf ihr kommen.<br />

15


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

EU—B L I C K W I N K E L<br />

Ahoi !<br />

Lassen Sie mich heute mit der Tür in‘s Haus fallen.<br />

Was bedeutet für Sie Europa? Also ich denke dabei an<br />

eine grenzüberschreitende Gemeinschaft und offene<br />

Zusammenarbeit zum gemeinsamen Wohl. Wenn ich<br />

länger nachdenke, fällt mir die griechische Mythologie,<br />

das christliche Abendland, die Geographie unseres<br />

Kontinents, die seit dem 1. Jahrtausend bestehenden<br />

Bemühungen um ein vereintes politisches Gebilde und die<br />

Friedensbemühungen der Europaväter nach den Gräueln<br />

des 2. Weltkrieges ein. An die Richtlinien und Fördermittel<br />

denke ich erst in zweiter Linie.<br />

Wenn man nur zurückschaut und der Idee von Europa in<br />

27 Ländern nachspürt, läuft Europa Gefahr zu verdunsten<br />

oder man bleibt an Nationalismen hängen. Deshalb sollte<br />

man Europa an der eigenen Grenze und an den aktuellen<br />

Erfordernissen zu gedeihlichem Miteinander festmachen<br />

und darauf auch das eigene Engagement konzentrieren.<br />

Bewusstsein und Mitverantwortung des einzelnen Bürgers,<br />

die Zivilgesellschaft (zum Teil gegen Populisten) sind hier<br />

gefordert. Diese auch aus moralischer und theologischer<br />

Sicht einzufordern, hat sich soeben bei der Übernahme<br />

der EU-Ratspräsidentschaft durch Österreich die dortige<br />

Bischofskonferenz bemüht. In der Schlusserklärung ihrer<br />

Vollversammlung in Maria Zell schreibt sie: „Christen sind<br />

aufgerufen, nach dem Maßstab des Evangeliums am<br />

Bauplatz Europa mitzuarbeiten.“<br />

Auch die Politik weiß, dass sie den Mehrwert von Europa<br />

den Bürgern noch stärker nahebringen muss. Schon 1993<br />

– also vor genau 25 Jahren – begann sie, für das Konzept<br />

eines Europas der Regionen auch Strukturen zu schaffen.<br />

Dadurch sollte einerseits gewachsenen Einheiten mehr<br />

Gewicht gegeben und andererseits einer Globalisierung<br />

Grenzen gesetzt werden. So wurde in Freyung die EUREGIO<br />

Bayerischer Wald – Böhmerwald installiert. Ihre Aufgaben<br />

sind u.a.: Initiierung von Projekten, Beratung, Förderung<br />

und Vertretung. Dies gilt für alle Lebensbereiche. Erweitert<br />

durch die „Europaregion-Donau-Moldau“ (EDM) vor ca. 15<br />

Jahren, sollten mit Experten zu den fachlichen Bereichen<br />

wie Verkehr, Ökologie, Tourismus, Arbeitsmarkt etc.<br />

Beratungsblattformen gebildet werden. Weiter wurde<br />

die EUREGIO durch die Ansiedlung eines Zentrums für<br />

Sprachkompetenz erweitert. Ebenso wurde bei ihr unter<br />

dem Namen „Europa direkt“ ein Informationszentrum<br />

der EU-Kommission angesiedelt. Der nächste Schritt zu<br />

stärkerer Unterstützung der Kommunen und Bürger war die<br />

Hereinnahme des „ Amtes für Ländliche Entwicklung“. Letzte<br />

Abrundung der bürgernahen Angebote war letztes Jahr die<br />

Einrichtung eines Gemeinschaftsladens mit der Bezeichnung<br />

„dreimalig“ (Bayern, Tschechien, Österreich). All diese Stellen<br />

sind im „Europahaus“ in Freyung (s. Foto) zusammengefasst.<br />

Ein weiterer Ausbau zu einem „Europäischen Verbund zur<br />

territorialen Zusammenarbeit“ (EVTZ) ist in Planung. Dadurch<br />

sollen Europagelder abgesichert werden. Insgesamt stehen<br />

ca. 20 Mitarbeiter/innen in Freyung für uns zur Umsetzung<br />

von Europa zur Verfügung.<br />

Um diese aufgebaute Struktur zur Förderung grenzüberschreitenden<br />

Miteinanders mit unseren Nachbarn auch<br />

wirklich zum Tragen zu bringen, sind neben der Finanzierung<br />

vor allem zwei Dinge notwendig: 1. müssen die Bürger dieses<br />

administrative „Hilfsangebot“ auch tatsächlich nutzen<br />

und 2. dürfen die Mitarbeiter dieser Stellen nicht wie z. Z.<br />

von Bürokratie und Finanzkontrollen blockiert werden. Für<br />

Ideenschmiede und Bürgerinitiative braucht Europa Power<br />

von unten!<br />

Sind Sie dabei?<br />

Gruß Wenzel<br />

info@markt-eichendorf.de<br />

Europahaus in Freyung<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Lachen für den guten Zweck am<br />

1. September<br />

TSV Eichendorf organisiert Benefiz-Comedy-Abend mit<br />

Matthias Jung<br />

Der TSV organisiert mit der Eichendorfer Kultur einen<br />

Benefi z-Comedy-Abend im Postsaal, der Erlös soll an die<br />

Kinderkrebshilfe und die Helfer vor Ort gehen. Die Idee, den<br />

beliebten Comedian Matthias Jung nach Eichendorf zu holen,<br />

stammt vom 2. Vorsitzenden Josef Hasreiter. Dieser erlebte<br />

einen Auftritt live mit und freundete sich mit dem Künstler an.<br />

Schnell war man sich einig, dass man einen privaten Besuch<br />

doch gleich mit einem Auftritt verbinden könnte. So entstand<br />

die Idee eines Benefi zabends, den der TSV ausrichtet und bei<br />

dem man sich Unterstützung der Eichendorfer Kultur holte. So<br />

wurde der Abend kurzer Hand gleich in die neue Kultursaison<br />

eingebettet. Und man darf sich auf einen tollen Comedian<br />

freuen. Matthias Jung kommt mit seinem Erfolgsprogramm<br />

„Generation TEENietus – Pfeifen ohne Ende?!“ am 1. September<br />

nach Eichendorf in den Postsaal. Der Comedian ist studierter<br />

Diplom-Pädagoge und Deutschlands lustigster Jugend-Experte.<br />

Er nimmt seine Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt der<br />

Jugendlichen und Teenager. Er erklärt auf verständliche<br />

und lustige Art die heutige Jugend und führt Generationen<br />

zusammen. Matthias Jung hat die „Generation TEENietus“<br />

genau beobachtet und alle wichtigen Informationen für die<br />

ahnungslosen Erwachsenen zusammen getragen. Er erklärt<br />

ihre Verhaltensweisen und gibt lehrreiche Tipps und Tricks, wie<br />

man mit Humor die Pubertät übersteht. Das ist Spaßpädagogik<br />

für die ganze Familie, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Im<br />

April erschien zudem sein neuer Ratgeber „Chill mal – Am Ende<br />

der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“.<br />

Matthias Jung ist seit zehn Jahren eine feste Größe in der<br />

Comedy- und Kabarettlandschaft. Nach seinem Diplom-<br />

Pädagogik-Studium arbeitete er als Autor für unter anderem „7<br />

Tage 7 Köpfe“, „TV Total“ und die „Heute Show“ und startete<br />

2005 seine Bühnenkarriere als Comedian. An Schulen hält<br />

er seinen Poetry- Slam-Vortrag „Deine Zukunft –Lach Dich<br />

Schlau!“ und moderiert in verschiedenen Städten „Science<br />

Slams“, wo er sich in ständigem Kontakt zu jungen Menschen<br />

befi ndet.<br />

Karten für die Veranstaltung gibt es im Getränkestadl,<br />

Edeka Zocher, direkt beim TSV oder auch online unter www.<br />

romanhofbauer.de.<br />

(Christine Jahrstorfer)<br />

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Trauerbilder und Todesanzeigen<br />

• Große Auswahl an Motiven – klassisch oder modern.<br />

• Gerne verwenden wir auch Ihr eigenes Motiv.<br />

• Profitieren Sie von unserem Fachwissen, unserer<br />

langjährigen Erfahrung und unserer Professionalität.<br />

• Wir drucken unsere Trauerbilder selbst – deshalb<br />

sind die Ergebnisse farbrichtig, sprachlich korrekt,<br />

professionell gestaltet und – immer pünktlich fertig!<br />

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Wir drucken nicht für Bestattungsfirmen!<br />

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Am Wochenende und nach Geschäftsschluss 0177 35 85 6<strong>09</strong><br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

4. Offene Gemeindemeisterschaft<br />

im Schafkopf<br />

Markt Eichendorf<br />

am Freitag, 21. September <strong>2018</strong><br />

um 19.00 Uhr<br />

(Anmeldung 18:00 - 19:00 Uhr möglich)<br />

in der Stockschützenhalle des FC Dornach<br />

(Dornach 15a)<br />

Das Startgeld beträgt € 10,00/Teilnehmer<br />

Für die Sieger stehen Geld und Sachpreise zur Verfügung<br />

1. Sieger: 150,00 Euro<br />

Gespielt werden 2 x 32 Spiele, die Spielregeln werden vor Ort<br />

bekannt gegeben<br />

Herzliche Einladung ergeht an alle Schafkopffreunde<br />

FC Dornach e.V. 1933<br />

1. Vorsitzender Eduard Moosauer<br />

Marktgemeinde Eichendorf<br />

1. Bürgermeister Max Schadenfroh<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Immer noch ein großes Thema!<br />

Bekämpfung des Buchsbaum-Zünslers<br />

So erkennen Sie einen Befall:<br />

Buchsbaumzünsler beschränken sich in Mitteleuropa auf<br />

Buchsbaum-Arten und deren Sorten. In ihrer ostasiatischen<br />

Heimat schädigen die Insekten darüber hinaus auch Euonymusund<br />

Ilex-Arten. Die Schädlinge beginnen im Innern der Pfl anzen<br />

zu fressen und werden oft erst entdeckt, wenn es schon fast<br />

zu spät ist. Während ihrer Entwicklung frisst eine Raupe etwa<br />

45 Blätter. Nach den Blättern nagen die Zünslerraupen auch<br />

die grüne Rinde der Triebe bis auf das Holz ab, weshalb die<br />

darüber befi ndlichen Triebteile komplett eintrocknen und<br />

absterben. Anders als beim Buchsbaum-Triebsterben (siehe<br />

weiteren Artikel) oder der Buchsbaumwelke bleiben die<br />

abgefressenen Blattrippen deutlich sichtbar stehen. Auffällig<br />

sind die zahlreichen Kotkrümel im Buchs, welche auch auf den<br />

Blattresten zu sehen sind. Die befallenen Pfl anzen sind zudem<br />

mit Gespinsten überzogen und aufgrund der Rindenschäden<br />

stellenweise eingetrocknet. Die Raupen können einen<br />

Buchsbaum bis zum kompletten Absterben schädigen. Sie<br />

sind sehr aktiv und fressen den Buchs in kürzester Zeit kahl.<br />

Deshalb ist eine ständige Kontrolle besonders wichtig.<br />

Bekämpfung:<br />

Da es sich beim Buchsbaumzünsler um einen Einwanderer aus<br />

Asien handelt, stellt sich die heimische Fauna nur langsam<br />

auf das Insekt ein. In den ersten Jahren wurde wiederholt von<br />

Beobachtungen berichtet, dass Vögel die gefressenen Raupen<br />

gleich wieder auswürgten. Man vermutete, das liege an den<br />

giftigen pfl anzlichen Abwehrstoffen des Buchsbaums, die<br />

sich im Körper der Zünsler-Raupen anreicherten. Inzwischen<br />

scheinen die Larven des Buchsbaumzünslers jedoch in der<br />

heimischen Nahrungskette angekommen zu sein. Vor allem<br />

Spatzen sitzen in den Regionen, in denen der Zünsler schon<br />

seit längerem vorkommt, während der Brutzeit zu Dutzenden<br />

auf den Buchseinfassungen und picken die Raupen heraus.<br />

Um in Ihrem Garten eine explosionsartige Vermehrung des<br />

Buchsbaumzünslers zu unterbinden, sollten Sie bereits die<br />

erste Raupengeneration im Frühling bekämpfen. Den jungen<br />

Larven ist besonders schwierig beizukommen, da sie im<br />

Innern der Buchsbaumkronen fressen und durch Gespinste<br />

geschützt sind. Bei einzelnen Pfl anzen könnte man die<br />

ersten Raupen vorsichtig mit einer Pinzette absammeln, um<br />

die Vermehrung einzudämmen – das ist äußerst mühsam,<br />

wäre aber auf Dauer effektiv. Aber Achtung: Die Raupen sind<br />

erstaunlich fl ink und ziehen sich bei Erschütterung tief ins<br />

Innere der Buchsbaumkronen zurück. Noch wirkungsvoller ist<br />

es, wenn Sie gut eingewachsene Einfassungen, Hecken oder<br />

Buchskugeln mit einem Hochdruckreiniger oder einem starken<br />

Laubbläser „durchpusten“. Die weichen Raupen werden<br />

vom Hochdruckreiniger „zerfetzt“. Breiten Sie vorher auf der<br />

anderen Seite eine Folie unter der Pfl anze aus, damit Sie die<br />

abgefallenen Raupen schnell einsammeln können.<br />

Viele Hobbygärtner haben mit dem Wirkstoff Bazillus<br />

thuringiensis gute Erfahrungen gemacht. Es handelt sich dabei<br />

um ein parasitäres Bakterium, das sich im Körper der Raupen<br />

vermehrt und die Schädlinge dabei abtötet. Es ist selektiv und<br />

wirkt nur bei den Raupen. Entsprechende Präparate werden<br />

unter dem Handelsnamen „Xen Tari“ angeboten. Auch Neem-<br />

Präparate wirken gegen die Raupen des Buchsbaumzünslers.<br />

Der Wirkstoff Azadirachtin wird aus den Samen des tropischen<br />

Neembaums gewonnen und hat eine systemische Wirkung<br />

– er wird von den Pfl anzen aufgenommen und gelangt über<br />

die Buchsbaumblätter als Fraßgift in die Raupen. Seine<br />

Wirkung beruht darauf, dass er die Häutung und Verpuppung<br />

der Zünslerraupen verhindert, außerdem führt er zu einem<br />

sofortigen Fraßstopp.<br />

Beide Insektizide müssen gründlich und mit hohem Druck<br />

ausgebracht werden, damit die Wirkstoffe bis in das<br />

Kroneninnere der Buchsbäume vordringen. Verwenden Sie<br />

daher keine anwendungsfertigen Lösungen in der Sprühfl asche,<br />

sondern ein Konzentrat. Es wird mit der erforderlichen Menge<br />

Wasser verdünnt und anschließend mit einer Rückenspritze bei<br />

größtmöglichem Druck in und auf den Pfl anzen verteilt.<br />

Tipp: Ein Tropfen Spülmittel in der Lösung setzt die<br />

Oberfl ächenspannung des Wassers herab und verbessert die<br />

Benetzung der kleinen, glatten Buchsbaumblätter.<br />

In der Regel sind zwei bis drei Spritzungen im Abstand von je einer<br />

Woche bis zehn Tagen erforderlich, um eine Raupengeneration<br />

zu beseitigen.<br />

In Haus und Kleingarten dürfen ohne Sachkundenachweis nur<br />

Pfl anzenschutzmittel angewendet werden, die den Aufdruck<br />

tragen „Anwendung durch nichtberufl iche Anwender zulässig“.<br />

Ist Ihr Buchsbaum bereits stark befallen, verzichten Sie auf<br />

eine Spritzung und schneiden Sie die Pfl anze umgehend kräftig<br />

zurück. Meist treibt sie daraufhin wieder neu aus. Wichtig:<br />

Das Schnittgut sollten Sie gut verschlossen mit dem Hausmüll<br />

entsorgen. Wenn Sie es in den Kompost geben, tragen Sie evtl.<br />

zur weiteren Ausbreitung des Buchsbaumzünslers bei.<br />

Die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers – kompakt<br />

STANGL<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

zusammengefasst:<br />

• Das rechtzeitige Erkennen des Befalls ist extrem wichtig<br />

• Pheromonfallen eignen sich zur Früherkennung und zur<br />

Bestimmung des besten Bekämpfungszeitpunkts mit<br />

biologischen Insektiziden<br />

• Biologische Insektizide: Bacillus thuringiensis und<br />

Azadirachtin (Neem Produkt)<br />

• Nach einem Befall kann ein Rückschnitt vor der völligen<br />

Zerstörung bewahren<br />

• Zerstörte Buchsbäume am besten luftdicht verpackt im<br />

Restmüll entsorgen<br />

• Algenkalk soll Berichten zufolge einem Befall vorbeugen<br />

und den Schaden bei Befall verringern<br />

Offen bleibt wie sich der Bestand entwickelt. Stellen sich<br />

Fraßfeinde besser darauf ein oder ob die Population<br />

zusammenbricht werden die kommenden Jahre zeigen. Eine<br />

dauerhafte Behandlung mit Pfl anzenschutzmitteln soll auf<br />

keinen Fall eine dauerhafte Lösung sein.<br />

Quelle: Andreas Kinateder, Fachberater für Gartenkultur und Landespfl ege<br />

(auch Bilder: Angefressener Buchs und Zünslerraupe);<br />

Ludwig Reithmeier, Aufhausen: Sprecher der Gartenpfl eger<br />

des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespfl ege DGF-LAN<br />

Gartenbauvereine<br />

Triebsterben der Buchsbäume<br />

Verwechseln könnte man den Befall auch mit einem<br />

Pilz daher muss man genau nachsehen:<br />

Erst seit einigen Jahren breitet sich in Deutschland das<br />

Buchsbaum-Triebsterben aus, das meist zum Totalausfall der<br />

Pfl anze führt. Der Pilz namens Cylindrocladium buxicola dringt<br />

über die Blätter in die Pfl anze ein und tötet sie mit der Zeit<br />

komplett ab.<br />

Vor allem in feuchtwarmen Sommern breitet sich das<br />

Buchsbaum-Triebsterben<br />

rasant aus: Die Blattoberfl<br />

äche muss nach<br />

Untersuchungen in<br />

England, wo der Erreger<br />

schon 1997 erstmals<br />

epidemieartig auftrat,<br />

mindestens fünf bis<br />

sieben Stunden lang<br />

ununterbrochen feucht<br />

sein – nur dann können<br />

die Pilzsporen die dicke Wachsschicht der immergrünen Blätter<br />

durchdringen und die Pfl anze infi zieren. Der Buchsbaumpilz<br />

beginnt bereits ab Temperaturen um fünf Grad zu wachsen. Ab<br />

etwa 33 Grad hingegen sterben die Zellen ab.<br />

Symptome und Verlauf der Krankheit<br />

Zunächst entstehen auf den Blättern dunkelbraune Flecken,<br />

die schnell größer werden und zusammenfl ießen. Auf den<br />

Blattunterseiten bilden sich gleichzeitig zahlreiche kleine weiße<br />

Sporenlager. Diese sind neben den schwarzen Längsstreifen an<br />

den Trieben das sicherste Erkennungsmerkmal der Krankheit.<br />

Zum Vergleich: Beim Buchsbaumkrebs (Volutella buxi) sind die<br />

Sporenlager auf den Blattunterseiten größer und orangerosa,<br />

bei der Buchsbaumwelke (Fusarium buxicola) färbt sich die<br />

Rinde großfl ächig dunkel. Ebenfalls typisch für Cylindrocladium<br />

sind der starke Blattfall und das Absterben der Triebe im<br />

fortgeschrittenen Krankheitsstadium.<br />

Vorbeugende Maßnahmen<br />

Wichtig sind ein sonniger, luftiger Standort und eine<br />

ausgewogene Wasser- und Nährstoffversorgung. Gießen Sie<br />

immer von unten und niemals über die Blätter, damit diese<br />

nicht unnötig feucht werden. An feuchtwarmen Sommertagen<br />

sollten Sie zudem auf einen Rückschnitt verzichten, denn die<br />

verletzten Blätter machen dem Pilz das Eindringen besonders<br />

leicht. Wenn sich das nicht vermeiden lässt, ist bei wertvollen<br />

Buchsbaumhecken nach dem Formschnitt eine vorbeugende<br />

Behandlung mit einem geeigneten Fungizid dringend zu<br />

empfehlen.<br />

Auch die richtige Sortenwahl kann einem Befall vorbeugen:<br />

Als widerstandsfähig gelten die meisten stärker wachsenden<br />

Buchsbaum-Sorten wie Buxus sempervirens „Arborescens“<br />

und „Elegantissima“ sowie schwach wachsende Sorten des<br />

aus Asien stammenden Kleinblättrigen Buchsbaums (Buxus<br />

microphylla) wie „Herrenhausen“ und „Faulkner“.<br />

Sehr anfällig sind dagegen der beliebte Einfassungsbuchs<br />

(Buxus sempervirens „Suffruticosa“) sowie die Einfassungs-<br />

Sorte „Blauer Heinz“. Geschnittene Pfl anzen trocknen wegen<br />

ihres dichten Wuchses nicht so leicht ab und sind daher<br />

grundsätzlich anfälliger als ungeschnittene. Auffällig ist,<br />

dass die Infektion bei dichten, kastenförmig geschnittenen<br />

Einfassungen immer auf der waagerechten Oberseite beginnt,<br />

weil hier das Wasser nach Regenfällen am längsten steht.<br />

Inzwischen hat man außerdem festgestellt, dass es Pfl anzen<br />

gibt, die den Krankheitserreger latent in sich tragen. Wann<br />

und unter welchen Bedingungen er jedoch ausbricht, ist bisher<br />

weitgehend ungeklärt. Aus diesem Grund ist es immer riskant,<br />

sich neue Buchsbäume aus der Gärtnerei in den Garten zu<br />

holen. Wenn möglich sollte man seinen Buchsbaum selbst<br />

vermehren, denn nur so kann man sicherstellen, dass die<br />

Mutterpfl anzen gesund sind.<br />

Bekämpfung des Buchsbaum-Triebsterbens<br />

Bei leichtem Befall sollten Sie die betroffenen Sträucher sofort<br />

kräftig zurückschneiden, die Schere anschließend desinfi zieren<br />

(zum Beispiel mit Spiritus) und das Schnittgut mit dem<br />

Hausmüll entsorgen. Auch alle herabgefallenen Blätter müssen<br />

sehr gründlich aus dem Beet entfernt und im Hausmüll entsorgt<br />

werden, da die Sporen darauf mehrere Jahre überleben können<br />

und selbst nach vier Jahren noch ansteckend sind.<br />

Behandeln Sie die bis in die gesunden Triebteile zurückgeschnittenen<br />

Pfl anzen anschließend umgehend mit einem<br />

Pilzbekämpfungsmittel (Fungizid). Präparate wie Rosen-Pilzfrei<br />

Ortiva, Duaxo Universal Pilz-frei und Pilzfrei Ectivo zeigen gegen<br />

das Buchsbaum-Triebsterben immerhin eine vorbeugende<br />

Wirkung. Wenn Sie den neuen Austrieb anschließend mehrmals<br />

im Abstand von 10 bis 14 Tagen behandeln, können Sie die<br />

jungen Triebe vor einer erneuten Infektion schützen. Wichtig<br />

ist, die Präparate bei jeder Behandlung zu wechseln, um<br />

Resistenzen zu vermeiden. Umweltverträgliche Kupfer-<br />

Präparate sind zwar ebenfalls wirksam, im Hausgarten jedoch<br />

nicht zur Behandlung von Zierpfl anzen zugelassen.<br />

(Quelle Text und Bild: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/<br />

pfl anzenschutz/buchsbaum-triebsterben-cylindrocladium-vorbeugen-undbekaempfen-12786)<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Herzlich willkommen am<br />

Hofladen A. Eder<br />

Wiesenweg 17 * 94428 Eichendorf<br />

Tel. <strong>09</strong>952 1753<br />

Liköre und Edelbrände<br />

Essiggurken (Sticks oder<br />

ganze Gurken)<br />

Nudelprodukte<br />

hausgemachte Marmeladen<br />

Samstag 7 –12 Uhr<br />

Eierlikör, Himbeerlimes,<br />

Rumtopf<br />

Holunderblütensirup<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Speisekartoffeln<br />

Imkerei Alfred Straubinger<br />

Metzgerstraße 7, 94428 Aufhausen,<br />

Tel. <strong>09</strong>956/572, www.imkerei-straubinger.de<br />

Wald- und Blütenhonig Propolis-Tinktur<br />

Gewürzhonig<br />

Gelee Royal<br />

Met (Honigwein) Blütenpollen<br />

Honigessig<br />

Honigkosmetik<br />

Honigbärchen<br />

(Handcreme, Duschbalm,<br />

Propolisbonbons Lippenp egestift,<br />

Shampoo,...)<br />

Am Kirchplatz • 94481 Grafenau, Tel. 08552 / 1276<br />

immer Samstag ab 6 Uhr!<br />

Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />

aus der eigenen Hofmetzgerei!!<br />

Josef Schedlbauer . Denkzell 36 – 94357 Konzell<br />

Tel.: <strong>09</strong>963 / 864 - www.landgasthof-schedlbauer.de<br />

Original Bauerngeräuchertes<br />

Glaslfleisch – Rohpolnische und Pfefferbeißer<br />

Schweinefleisch aus unserer Umgebung<br />

Rind – und Kalbfleisch aus hofeigener Aufzucht<br />

Bauernbutter, Allgäuer Bergkäse<br />

Schmankerl für Grill & Pfanne:<br />

Jede Woche verschiedene Steaks von Schwein, Rind & Pute!!<br />

Außerdem gibt’s Cevapcic, Burgerpatis „aus 100% Rindfleisch“,<br />

Grillkäse und vieles mehr für Ihre Grillfeier!!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!<br />

Familie Josef und Stefan Schedlbauer<br />

22


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Herzlich willkommen am<br />

7–12 Uhr<br />

Sebastian Apfelbeck<br />

Untere Römerstraße 8<br />

94527 Aholming<br />

Tel. 0 99 38 / 346<br />

Frische direkt vom Bauern<br />

Meine Angebote für September<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

01. September: Gockerl zerlegt – Tauben –<br />

Zwetschgendatschi – Eier – Apfelstrudel –<br />

Schmalzgebäck<br />

08. September: Tellersülzen – Pichelsteiner – Gefl ügel –<br />

Flugenten – Tauben – Gockerl – Eier – Gemüse<br />

Anschließend befi nden wir uns im Urlaub. Ab Samstag,<br />

06.10.<strong>2018</strong>, sind wir wieder für Sie da.<br />

Unsere Tiere werden artgerecht gehalten und am Hof stressfrei<br />

geschlachtet. Zur Kirchweih können Sie gerne telefonisch<br />

vorbestellen. Täglich frisches Obst und Gemüse in 1 a Qualität, weil`s besser schmeckt.<br />

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Außerdem beziehen wir unsere Waren täglich frisch von einheimischen Bauern aus der Region<br />

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Meine Angebote<br />

01.<strong>09</strong>.18 von 10:00-12:00 Uhr Steckerlsche<br />

Forellen, Makrelen, Lachsforellen und<br />

Zander bitte vorbestellen!<br />

08.<strong>09</strong>.18 Neu!!! Selbst gemachte Fischwürste zum braten<br />

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15.<strong>09</strong>.18 sind wir leider nicht für Sie da !!<br />

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wir jede Woche neue tolle Angebote.<br />

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100g 3,<strong>09</strong> €<br />

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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Bienenabgesang verhindern!<br />

Der Mensch der die Natur betrachtet<br />

und deren Abläufe beachtet,<br />

wird mit Bedauern wohl gewahr,<br />

Chemie bringt Bienen in Gefahr.<br />

Bienen können ihren Stachel nicht benützen,<br />

um sich vor Spritzmitteln zu schützen!<br />

Seit Jahren wird nun diskutiert, – wie Gifteinsatz begründet wird.<br />

Es geht um Aufwand und Ertrag, – im Wettbewerb von Tag zu Tag.<br />

Sehr vielen wird inzwischen klar: – Die Artenvielfalt ist in Gefahr.<br />

Im eigenen Garten, vor dem Haus, – da sieht es leider nun so aus:<br />

Statt hundertfachem Bienensummen, – hört man nur vereinzelt Hummel brummen.<br />

Dabei blühen Bäume um die Wette,<br />

Äpfel, Kirschen, Zwetschgen und Renette,<br />

sowie auch Blumen und Gewürze.<br />

Ich nenn die alle nur in Kürze,<br />

die mit Tausend Blüten, ganz weit offen<br />

alle auf die nötige Bestäubung hoffen.<br />

Es ist ein Jammer, es ist ein Graus,<br />

die Bestäuber bleiben vielfach aus<br />

und in der Zeitung kann man lesen:<br />

So ist’s auch anderorts gewesen.<br />

Denn überall gibt‘s Bienensterben, – und für ihre Arbeit – keine Erben!<br />

Als Folge nun die Ernten schwinden, – lässt sich hier keine Lösung finden.<br />

In China, das ist nicht zum Lachen,<br />

Menschen! die Bestäubungsarbeit machen.<br />

Die riskieren sehr oft Kopf und Kragen,<br />

wenn sie sich zu höchsten Ästen wagen,<br />

um auch letzte Blüten zu erreichen,<br />

die sie mit Pinseln dann bestreichen.<br />

Es gilt als Anerkennung, Lob und Preis, – bestätigt man jemand Bienenfleiß.<br />

Doch dieser hilft hier wohl mitnichten. – Auf Honig muss man so verzichten!<br />

Wer Obst und Honig möchte, auch noch morgen, – muss sich jetzt um das Wohl der Bienen sorgen!<br />

Anfang Mai <strong>2018</strong> von Ludwig Kriegl<br />

24


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Zwei Meistertitel bei den Herren<br />

des TC Eichendorf<br />

Der TC Rot-Weiß Eichendorf darf sich über zwei Meistertitel<br />

bei den Herren freuen. Am Sonntag den 01.Juli fanden auf der<br />

heimischen Anlage gleich zwei Endspiele um die Meisterschaft<br />

statt. Hierzu empfi ngen die Herren I den ESV Plattling II und<br />

die Herren II durften die Gäste aus Gergweis begrüßen. Bei<br />

beiden Partien lautete die Begegnung Tabellenerster gegen<br />

Tabellenzweiten.<br />

Für die erste Mannschaft aus Eichendorf war nach dem Verlust<br />

der Tabellenführung am vorherigen Wochenende ein Sieg<br />

gegen den Tabellenführer ESV Plattling Pfl icht. Den Herren II<br />

reichte nach einem überragend souveränen Saisonverlauf rein<br />

theoretisch ein Unentschieden gegen den Tabellenzweiten<br />

Gergweis um die Meisterschaft und den damit verbundenen<br />

Aufstieg perfekt zu machen. Nachdem man nun seit mehreren<br />

Jahren auf dieses Ziel hingearbeitet hat, bestand dieses Jahr<br />

auf einmal die Möglichkeit gleich mit beiden Mannschaften<br />

die Meisterschaft zu gewinnen. Bereits in den vergangen<br />

Wochen war dies das bestimmende Thema im ganzen Verein.<br />

Jedes Wochenende konnte man den riesigen Zusammenhalt<br />

im Verein erkennen, wenn man die Anlage besuchte und die<br />

zahlreichen Zuschauer sah.<br />

Am 01. Juli war es dann soweit, zwei Mannschaften kämpften<br />

zeitgleich auf der heimischen Anlage um die Meisterschaft.<br />

Für die Herren I spielten Christian Grabon, Thomas Ehgartner,<br />

Stefan Haberl und Moritz Obermeier. Und auch die Herren II<br />

konnten zum Saisonfi nale mit den Spielern Adrian Jahrstorfer,<br />

Rudi Stögmüller, Manuel Stögmüller und dem langzeitverletzten<br />

Florian Wandinger aus den Vollen schöpfen. Um 9:00 Uhr<br />

morgens war es endlich soweit. Der ESV Plattling und der TC<br />

Gergweis trafen in Eichendorf ein und nach der Begrüßung<br />

konnte es auch schon losgehen. Bei traumhafter Witterung<br />

begannen die ersten Einzelbegegnungen beider Mannschaften.<br />

Für die erste Herrenmannschaft starteten Thomas Ehgartner<br />

und Moritz Obermeier mit ihren Spielen. Thomas Ehgartner<br />

konnte sein Einzel mit 6:1 und 6:0 deutlich für sich entscheiden<br />

und fuhr im wichtigsten Spiel des Jahres seinen ersten<br />

Saisonsieg ein. Moritz Obermeier siegte ebenfalls souverän<br />

mit 6:1 und 6:2. Für die Herren II begonnen Rudi Stögmüller<br />

und Florian Wandinger. Auch hier konnten beide Einzelspiele<br />

gewonnen werden. Rudi Stögmüller bezwang den Gast aus<br />

Gergweis mit 6:2 und 6:2 klar in zwei Sätzen und auch Florian<br />

Wandinger zeigte mit seinem Sieg eine souveräne Leistung. Er<br />

gewann mit 6:3 und 6:0.<br />

Im Anschluss startete die zweite Runde der Einzelbegegnungen.<br />

Hier betraten für die Herren I Christian Grabon und Stefan<br />

Haberl die Plätze. Für die Herren II spielten nun Manuel<br />

Stögmüller und Adrian Jahrstorfer. Christian Grabon folgte<br />

seinen beiden Mannschaftskollegen auf der Siegerstraße<br />

und gewann sein Einzel 6:0 und 6:1. Stefan Haberl musste<br />

sein Einzel an die Gäste aus Plattling leider abgeben. Er<br />

unterlag mit 4:6 und 1:6. Für die Herren II gewann Manuel<br />

Stögmüller und Adrian Jahrstorfer jeweils ihre Einzelpartien,<br />

was bereits den Sieg und die damit verbundene Meisterschaft<br />

bedeutete. Adrian Jahrsorfer feierte einen klaren 6:2 und<br />

6:1 Erfolg. Noch deutlicher siegte Manuel Stögmüller mit 6:0<br />

und 6:0. Somit konnten die Spieler der Herren II bereits vor<br />

den noch anstehenden Doppeln sich beglückwünschen und<br />

die Meisterschaft bejubeln. Spannender gestalteten sich die<br />

Doppelspiele bei der ersten Mannschaft. Hier musste unbedingt<br />

noch eines gewonnen werden! Den Erfolg konnten schließlich<br />

Christian Grabon und Moritz Obermeier perfekt machen.<br />

Sie gewannen ihr Doppel mit 6:2 und 6:2 das zweite Doppel,<br />

welches Thomas Ehgartner mit Stefan Haberl bestritt ging mit<br />

4:6 und 4:6 an die Gäste aus Plattling. Dennoch reichte ein 4:2<br />

Erfolg über den ESV Plattling für die Meisterschaft der Herren I.<br />

Die Herren II, welche nach den Einzelspielen den Sieg und die<br />

Meisterschaft bereits perfekt gemacht haben, konnten auch<br />

beide Doppel noch für sich entscheiden. Adrian Jahrstorfer und<br />

Manuel Stögmüller gewannen mit 6:2 und 6:2 und auch Rudi<br />

Stögmüller konnte mit Florian Wandinger 6:3 und 6:2 gewinnen.<br />

Dies bedeutete einen souveränen 6:0 Erfolg für die Herren II<br />

gegen den ärgsten Konkurrenten und Vizemeister Gergweis. Mit<br />

12:0 Tabellenpunkten, 35:1 Matchpunkten und 71:6 Sätzen<br />

wurden die Herren II des TC Rot-Weiß Eichendorf unangefochten<br />

Meister in der Spielgruppe 023 in der Kreisklasse 2.<br />

Für den Erfolg der zweiten Mannschaft, sind Adrian Jahrstorfer,<br />

Rudi Stögmüller, Manuel Stögmüller, Florian Wandinger,<br />

Sebastian Strasser, Edi Karg und Bernhard Kellermann als<br />

Spieler verantwortlich.<br />

Aber auch die Herren I wurden trotz einem Unentschieden<br />

verdienter Meister der Spielgruppe 024 in der Kreisklasse<br />

2. Hier kamen über den Saisonverlauf Christian Grabon,<br />

Thomas Ehgartner, Stefan Haberl, Moritz Obermeier, Bernhard<br />

Kellermann und Werner Sandner zum Einsatz. Aber auch die<br />

zahlreichen Zuschauer mit ihren Anfeuerungsrufen und ihrer<br />

Unterstützung haben zu den beiden Erfolgen beigetragen.<br />

(TC Eichendorf)<br />

Foto: Stehend v.l.n.r:<br />

Kellermann Bernhard, Karg Eduard, Strasser Sebastian,<br />

Ehgartner Thomas, Haberl Stefan, Wandinger Florian,<br />

Stögmüller Manuel, Knieend v.l.n.r: Jahrstorfer Adrian,<br />

Stögmüller Rudolf jun., Grabon Christian, Obermaier Moritz<br />

25


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Gute Ergebnisse erzielt<br />

Blutspendedienst bedankt sich<br />

Der Blutspendedienst und der Kreisverband des Bayerischen<br />

Roten Kreuzes bedanken sich wieder herzlichst bei den Bürgern<br />

für ihre Spendenbereitschaft und die gute Zusammenarbeit mit<br />

der Gemeinde Eichendorf. Um dem ständig steigenden Bedarf<br />

an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können,<br />

ist es wichtig, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin so<br />

harmonisch und erfolgreich verläuft.<br />

Vom Blutspendetermin am 18. Juli diesen Jahres wurden uns<br />

folgende Ergebnisse mitgeteilt:<br />

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 95<br />

tatsächliche Spender: 80<br />

Erstspender: 4<br />

Überreichte Ehrennadeln: 3mal Spenden: 4<br />

10mal Spenden: 2<br />

25mal Spenden: 3<br />

Der nächste Blutspende-Termin fi ndet am Mittwoch,<br />

12.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 16.30-20.00 Uhr in der Joseph-von-Eichendorff-<br />

Schule, Pfarrkirchener Str. 11, statt.<br />

Weitere Infos rund ums Thema Blutspenden fi nden Sie auch<br />

auf www.blutspendedienst.com<br />

„... und Hochwasserschützer“<br />

ist eine Kampagne der Bayerischen Wasserwirtschaft.<br />

In dieser Kampagne erzählen Personen, die selbst<br />

von Hochwasser betroffen sind oder die sich für den<br />

Hochwasserschutz einsetzen, wie man sich am besten vor den<br />

Wassermassen schützt und wie die auftretenden Schäden<br />

möglichst gering gehalten werden können.<br />

Die vollständige Kampagne fi nden Sie auf der Internetseite<br />

des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und<br />

Verbraucherschutz unter folgendem Link: https://www.<br />

hochwasserinfo.bayern.de/aktion_hochwasserschuetzer/<br />

idee/index.htm<br />

Auf der Internetseite www.hochwasserinfo.bayern.de fi nden Sie<br />

zudem weitere Informationen rund um das Thema Hochwasser<br />

wie z. B.<br />

• Checklisten, die angeben was vor, nach und während<br />

eines Hochwassers unternommen werden sollte.<br />

• Die aktuelle Lage, damit Sie sich frühzeitig informieren<br />

können und nicht vom Hochwasser überrascht werden.<br />

<br />

THERAPIEANGEBOT<br />

Krankengymnastik<br />

KG am Gerät<br />

Schlingentischbehandlung<br />

Skoliosebehandlung nach<br />

Schroth<br />

Chiro-Gymnastik<br />

Manuelle Therapie<br />

KG bei zentr. Beweg.<br />

Störung nach PNF<br />

Bewegungstherapie<br />

Med. Teil-/Ganzmassagen<br />

Breuss—Massagen<br />

Dorn—Therapie<br />

Man. Lymphdrainage<br />

Sportphysiotherapie<br />

Kinesio Taping<br />

Naturmoorpackungen<br />

Heißluft<br />

Kalt- / Eisbehandlungen<br />

Extension<br />

Elektrotherapie<br />

Ultraschallbehandlung<br />

Akupunkt– Massage<br />

nach Penzel<br />

Kiefertherapie<br />

Hausbesuche<br />

Gutscheine<br />

Franz Käser<br />

94428 Eichendorf * Birkenstr.1 * Tel. <strong>09</strong>952 2630<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ich bin immer für Sie da.<br />

Und betreue Sie kompetent<br />

in allen Versicherungs- und<br />

Finanzfragen.<br />

Hauptagentur<br />

Franz Schraufnagl<br />

Bahnanlage 3, 94428 Eichendorf<br />

Tel <strong>09</strong>952 90007<br />

franz.schraufnagl@ergo.de<br />

26


STADTPLANERIN und<br />

UMWELTMINISTER und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Siglinde Eichhammer<br />

Dr. Josef Paukner<br />

UMWELTSCHÜTZER und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

HAUSEIGENTÜMERIN und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

Christian Bernreiter<br />

LANDRAT und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Andrea Gebhard<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken<br />

BAUINGENIEUR und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Andrea Fürstberger<br />

FEUERWEHRFRAU und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

Mathias Klöffel<br />

LANDWIRT und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Dipl.Ing. Univ. Jörg Zitzelsberger<br />

RENTNER und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Dr. Marcel Huber<br />

Josef Schweinberger<br />

BÜRGERMEISTER und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

Johanna Mitterer<br />

HOTELBESITZERIN und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

Johannes Sittinger<br />

RETTUNGSTAUCHER und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER<br />

<br />

BÜRGERMEISTERIN und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

Elke Braumiller<br />

BÄCKEREIBESITZERIN und<br />

HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />

„… und HOCHWASSERSCHÜTZER“<br />

Eine Kampagne der Bayerischen Wasserwirtschaft<br />

Hochwasserschutz geht uns alle an. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten. In Bayern<br />

gibt es viele Menschen, die sich dafür engagieren. Lassen Sie sich von den Geschichten<br />

unserer Hochwasserschützerinnen und Hochwasserschützer inspirieren.<br />

HOCHWASSERSCHÜTZER KÖNNEN WIR ALLE SEIN.<br />

www.hochwasserinfo.bayern.de<br />

Unsere Partner:<br />

Arbeitsgemeinschaft Bayerische Fluss-Allianzen, Bayerischer Bauernverband, Bayerischer Gemeindetag, Bayerische<br />

Ingenieurekammer-Bau, Bayerischer Landkreistag, Bayerischer Städtetag, Bayerische Wasserwacht, Bund Deutscher<br />

Landschaftsarchitekten, Deutsche Akademie für Städtebau und Landschaftsplanung, Landesfeuerwehrverband Bayern,<br />

Stadt Regensburg, Stadt Buchloe, Zweckverband Hochwasserschutz Gennach-Hühnerbach<br />

27


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Das Tierheim Quellenhof Passbrunn beherbergt viele Hunde,<br />

Katzen und Kleintiere, die auf der Suche nach einem Zuhause<br />

auf Lebenszeit sind.<br />

Wir möchten Ihnen zwei davon vorstellen:<br />

Der zwei Jahre alte Kangal<br />

Samson ist ein echter Riese.<br />

Mit einer Schulterhöhe von<br />

fast einem Meter ist er der wohl<br />

größte Hundehausbewohner,<br />

der bisher im Quellenhof<br />

betreut wurde. Samson<br />

ist fremden Menschen<br />

gegenüber erst einmal etwas<br />

distanziert, allerdings taut<br />

er recht schnell auf. Für<br />

Samson wird ein Zuhause<br />

bei Menschen gesucht, die<br />

idealerweise Erfahrung mit<br />

Herdenschutzhunden haben.<br />

Da Samson sich vorzugsweise im Freien aufhält und ängstlich<br />

im Haus ist, wäre ein Platz auf einem sicher eingezäunten<br />

Bauernhof ideal. Samson soll aber auf keinen Fall im Zwinger<br />

oder an der Kette landen. Auch wenn er sich gerne hauptsächlich<br />

im Freien aufhält, will er Kontakt mit seinen Menschen haben,<br />

denn bei vertrauten Personen ist er ein großer Schmuser. Mit<br />

Artgenossen ist Samson nach Sympathie verträglich, wobei er<br />

ganz klar die Damenwelt bevorzugt.<br />

Der etwa 2 Jahre alte Kater Rusty kam als Fundtier ins Tierheim<br />

gebracht. Leider hatte er<br />

zu seiner Zeit als Streuner<br />

wohl einen Unfall, bei<br />

dem er sich sein Bein<br />

gebrochen hat. Da die<br />

Fraktur nie von einem<br />

Tierarzt behandelt wurde,<br />

ist es leider schief verheilt,<br />

weshalb er nun ein<br />

verkrüppeltes Beinchen<br />

hat. Da Rusty jedoch derzeit gut damit zurechtkommt, bedarf es<br />

im Moment keiner weiteren Behandlung. Rusty ist bei fremden<br />

Menschen etwas schüchtern. Ein Zuhause mit Freigang ist für<br />

den stattlichen Kater ein Muss.<br />

Weitere Tiere, die sich ein Zuhause auf Lebenszeit wünschen,<br />

fi nden Sie auch unter www.quellenhof-passbrunn.de!<br />

(Quelle: Quellenhof Passbrunn)<br />

28


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

Liebe Mundarteckerlfreunde<br />

Die überheißen Juli- und Augustwochen sind ‚Gott sei Dank‘ vorbei. Mensch und<br />

Vieh waren von Durst geplagt, und nicht selten hörte man vor dem ersten Schluck<br />

aus dem Maßkrug: „Gurgl gfrei di, jatz kimmt a Woikabruch“. (Wolkenbruch)<br />

„Die Schmiedin aushaun“ so sagt die Hausfrau, wenn sie „aufbett‘“ , die Betten<br />

macht. (aushauen=verjagen, fortschicken) Geschah das Aufbetten einmal nicht,<br />

dann hieß es: „Heit miaß ma uns zu da Schmiedin legn“.<br />

Wenn in nächster Zeit das neue Schuljahr beginnt, werden sich die älteren Leser<br />

sicher an ihre Schulzeit erinnern. Schon in den ersten Schultagen bekam man,<br />

erstmals schriftdeutsch, eingetrichtert:<br />

Halt dein Büchlein immer rein - bieg kein Eselohr hinein,<br />

reiß die Blätter nicht heraus – sonst sieht es recht garstig aus.<br />

oder auch:<br />

ABC-Schütz – geht in d’Schui und lernt nix,<br />

geht in d’Kirch und bet nix – Bleibst a ABC-Schütz.<br />

In den folgenden Schuljahren lernte man dann das „Ein mal eins-Rechnen“,<br />

und dazu von den älteren Schülern folgendes Verserl:<br />

Sechs mal sechs ist sechsunddreißig, - ist er Lehrer noch so fleißig,<br />

sind die Kinder noch so dumm, - draht der Lehrer s’Steckerl um.<br />

S’Steckerl bricht o – und der Sepperl liegt do.<br />

Die älteren Leser können sich sicher auch noch an die „Namenverserl“ erinnern,<br />

mit denen man die Mitschüler/innen „auszahna“ (necken, derblecken) konnte:<br />

Hansdampf, Nudldrucker, Boanabeißer, Hosenscheißer<br />

oder:<br />

Reserl mi(t)n Beserl, kehr s’Ofalo(ch) aus.<br />

Wennst as net sauba mochst, hau i di aus.<br />

oder:<br />

Sepperl, Schneegeckerl, wo host denn dei Wei‘ ? (Weib)<br />

En Goartn liegts draußt, hod am Opfe im Mei. (Apfel, Mund)<br />

An Opfe hods bissn, in Kittl hods …………<br />

Wie es hier weitergeht überlasse ich dem Erinnerungsvermögen der Leser/innen.<br />

Mancher Leser wird vielleicht feststellen: „Demoi“ (diesmal) hod ers aber mit de<br />

Reime“. Darum, zum Schluß noch zwei gereimte Bauernregeln:<br />

An Maria Geburt (8.September) floign d’Schwaiberl furt,<br />

Und an Maria Namen (12.September) sogt der Summa letzthin ‚Amen‘<br />

An schöna Hirgst<br />

wünscht der<br />

H.R.<br />

Mundarteckerl<br />

Eichendorfer Rathausfenster<br />

- Impressum<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Markt Eichendorf, vertreten durch<br />

1.Bürgermeister Max Schadenfroh,<br />

Marktplatz 5, 94428 Eichendorf,<br />

Tel. <strong>09</strong>952/93010,<br />

www.markt-eichendorf.de<br />

v. i. S. d. P.:<br />

Markt Eichendorf,<br />

Romina Stömmer,<br />

Tel. <strong>09</strong>952/9301-30<br />

E-Mail: stoemmer@markt-eichendorf.de<br />

Anzeigenleitung:<br />

Josef Maidl, 94428 Hartkirchen,<br />

Tel. <strong>09</strong>952/9<strong>09</strong>9321,<br />

E-Mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />

Satz:<br />

Josef Maidl, 94428 Hartkirchen,<br />

Tel. <strong>09</strong>952/9<strong>09</strong>9321,<br />

E-Mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />

Redaktionsschluss ist der 10. des<br />

Vormonats.<br />

Druck:<br />

Druckerei Pammer<br />

94428 Eichendorf, Tel. <strong>09</strong>952/90050,<br />

E-Mail: infopammer@aol.com<br />

Verteilung:<br />

Markt Eichendorf Marktplatz 5,<br />

94428 Eichendorf Tel. <strong>09</strong>952/93010<br />

Auf das Erscheinungsdatum hat der<br />

Herausgeber nur bedingt Einfluss,<br />

Ansprüche auf fristgerechtes<br />

Erscheinen können nicht geltend<br />

gemacht werden.<br />

„Soweit nicht anders vermerkt ist,<br />

stammen die Beiträge vom Markt<br />

Eichendorf“<br />

Das Eichendorfer Rathausfenster,<br />

das <strong>Gemeindeinfoblatt</strong> des Marktes<br />

Eichendorf, erscheint monatlich in<br />

einer Aufl age von 2750 Stück und wird<br />

kostenlos an alle Haushalte, Geschäfte<br />

und Firmen im Gemeindegebiet des<br />

Marktes Eichendorf verteilt. Durch<br />

Namen kenntlich gemachte Artikel<br />

geben nicht zwingend die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Bildbeiträge keine Gewähr. Eine<br />

Verwertung der Zeitung und aller in ihr<br />

enthaltenen Beiträge und Abbildungen,<br />

sowie aller Anzeigen, insbesondere durch<br />

Vervielfältigung oder Verbreitung ist<br />

ohne vorherige schriftliche Genehmigung<br />

des Verlages unzulässig und strafbar.<br />

Insbesondere ist eine Einspeicherung<br />

oder Verarbeitung der Inhalte in<br />

Datensystemen ohne Zustimmung des<br />

Verlages nicht zulässig.<br />

29


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

1.<strong>09</strong>., Samstag<br />

Jahresausflug .................... ..........Aufhausen<br />

Veranstalter: Wanderverein Aufhausen<br />

20.00 Uhr Benefiz-Comedy-Abend ........................Postsaal<br />

Veranstalter: TSV Eichendorf<br />

2.<strong>09</strong>., Sonntag<br />

10.00 Uhr Jennerwein-Frühschoppen ... Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Jennerwein Aufhausen<br />

11.00 Uhr Hoffest ......................................... Loibl Hof Prunn<br />

Veranstalter: Fam. Loibl<br />

11.00 Uhr Grillfest............................................... Gerätehaus<br />

Veranstalter:FF Reichstorf<br />

6.<strong>09</strong>., Donnerstag<br />

17.00 Uhr Rentner-Treff .......................... Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Senioren Aufhausen<br />

8.<strong>09</strong>., Samstag<br />

18.00 Uhr Kürbisfest ....................................... Marktplatz<br />

Veranstalter: FGV u. TSV Eichendorf<br />

9.<strong>09</strong>., Sonntag<br />

18.00 Uhr Kürbisfest ....................................... Marktplatz<br />

Veranstalter: FGV u. TSV Eichendorf<br />

15.<strong>09</strong>., Samstag<br />

Jahresausfl ug ..................................... Aufhausen<br />

Veranstalter: Jennerwein Aufhausen<br />

16.<strong>09</strong>., Sonntag<br />

19.00 Uhr Gottesdienst und Jahresfest .............. Dornach<br />

Veranstalter: Frauen- und Mütterverein Dornach<br />

21.<strong>09</strong>., Freitag<br />

19.00 Uhr Gemeindemeisterschaft Schafkopf ..............<br />

Dornach Stockhalle<br />

Veranstalter: FC Dornach<br />

22.<strong>09</strong>., Samstag<br />

2-Tagesausfl ug ..................................... Aufhausen<br />

Veranstalter: FF Aufhausen<br />

17.30 Uhr Oktoberfest ................ Dornach Stockhalle<br />

Veranstalter: FC Dornach<br />

28.<strong>09</strong>., Freitag<br />

19.30 Uhr Terminplanung der Ortsvereine ....................<br />

Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Ortsvereine Aufhausen<br />

29.<strong>09</strong>., Samstag<br />

2-Tagesausfl ug ..................................... Aufhausen<br />

Veranstalter: Tennis Damen<br />

Terminabgabe unter<br />

www.markt-eichendorf.de möglich<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

vhs-Veranstaltungen im September <strong>2018</strong> – Gemeinde Eichendorf<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

vhs Landau – Tel. <strong>09</strong>951/90180 – Fax. <strong>09</strong>951/90181<br />

E-Mail info@vhs-landau.de – www.vhs-landau.de<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof (Uferweg 9A, Eichendorf)<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

16:00-18:00 Uhr<br />

geschlossen<br />

geschlossen<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

<strong>09</strong>:00-12:00 Uhr<br />

13:00-17:00 Uhr<br />

<strong>09</strong>:00-12:00 Uhr<br />

Abholtermine für Restmüll, Biomüll und Papier im September <strong>2018</strong><br />

Montag, 03. September <strong>2018</strong><br />

Mittwoch, 05. September <strong>2018</strong><br />

Biotonne<br />

Papiertonne<br />

Montag, 17. September <strong>2018</strong><br />

Montag, 24. September <strong>2018</strong><br />

Biotonne<br />

Restmüll<br />

Montag, 10. September <strong>2018</strong><br />

Restmüll<br />

30<br />

Falls Ihre Restmülltonne mal nicht ausreicht: Die roten (zusätzlich zur Restmülltonne nutzbaren) 50-l-Müllsäcke sind<br />

nicht nur im Rathaus sondern auch bei Spielwaren Domino im Hinteranger erhältlich. Am Wertstoffhof in Eichendorf<br />

werden sie nicht mehr verkauft.


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

99<br />

Der „Eichendorf Zehner“<br />

die Einkaufsgutscheinkarte<br />

für die Marktgemeinde Eichendorf<br />

Einlösbar in über 60 Geschäften<br />

Verschenken Sie ein Stück Eichendorf!<br />

31


Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />

GRAF ARCO<br />

BRAUEREI<br />

HOFFEST<br />

30. September <strong>2018</strong><br />

in 94428 Adldorf-Eichendorf<br />

Das Fest für die<br />

ganze Familie.<br />

Mit Kunsthandwerkermarkt<br />

und buntem Markttreiben.<br />

www.graf-arco.de<br />

Mia san Bia.<br />

32

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