Gemeindeinfoblatt-2018-09
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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Ausgabe 121 September <strong>2018</strong><br />
Das <strong>Gemeindeinfoblatt</strong><br />
für die<br />
Marktgemeinde Eichendorf<br />
Kürbis- und Weinfest am 8./9. September <strong>2018</strong><br />
Am zweiten September-<br />
Wochenende und somit<br />
nur zwei Wochen nach dem<br />
Blumenkorso, startet mit dem<br />
Kürbis- und Weinfest ein weiterer<br />
Höhepunkt im Eichendorfer<br />
Veranstaltungskalender. Gutes<br />
Essen und Trinken, Bekannte und<br />
Freunde treffen sowie die gute Unterhaltung – das ist es, warum<br />
sich viele auf dieses Fest freuen.<br />
Beginn ist am Samstag um 18.00 Uhr wie<br />
gewohnt auf dem Marktplatz zwischen<br />
Rathaus und Mariensäule. Die Veranstalter,<br />
der Gewerbeverein und der TSV Eichendorf,<br />
werden mit guter Bewirtung, Musik und<br />
vielen Sitzmöglichkeiten im Freien sowie in<br />
Zelten, für ein stimmungsvolles Ambiente<br />
sorgen. Eröffnet wird das Fest durch den 1.<br />
Bürgermeister Max Schadenfroh und der Vorstandschaft des<br />
Gewerbevereins und des TSV Eichendorf.<br />
Ab 20.00 Uhr gibt´s Live-Musik. Neben Wein und Bier bieten<br />
der Gewerbeverein und der TSV den Gästen auch alkoholfreie<br />
Getränke, sowie Hochprozentiges und die besten Schmankerl<br />
aus der warmen bzw. kalten Küche.<br />
Am Sonntag laden dann die Eichendorfer Fachgeschäfte von<br />
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag ein und freuen<br />
sich auf zahlreichen<br />
Besuch. Besonderes<br />
Interesse bei den<br />
Besuchern dürften u.<br />
a. die neuen Herbst-<br />
Kollektionen fi nden, die<br />
in den verschiedenen<br />
Modegeschäften<br />
präsentiert werden.<br />
Auch für den bereits um 10.00 Uhr beginnenden Fierantenmarkt<br />
haben sich bereits die verschiedensten Standbesitzer<br />
angemeldet.<br />
An den Ständen der Kürbis-Bauern und der Gartenbauvereine<br />
können die Besucher Kürbisse, die daraus gefertigte Deko,<br />
Marmelade u. ä. erstehen.<br />
Ab Sonntagmittag werden die Marktbesucher vom TSV mit<br />
Essen und Getränken vor dem Rathaus verwöhnt.<br />
(Text und Fotos: Franz Busch)<br />
Achtung: Straßensperrung!<br />
Wie auch im letzten Jahr wird das Festzelt am Marktplatz<br />
aufgebaut. Daher ist der Marktkern ab Samstag, den<br />
08.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 11:00 Uhr, bis Montag, den 10.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 12:00<br />
Uhr, für den Verkehr voll gesperrt.<br />
Die Zufahrt zu den Geschäften im Marktkern ist zu den<br />
Öffnungszeiten nicht beeinträchtigt.<br />
Umleitungsstrecken werden rechtzeitig ausgeschildert.<br />
Der Schwerlastverkehr muss den Marktkern weiträumig<br />
umfahren, da die innerörtlichen Seitenstraßen zur Durchfahrt<br />
nicht geeignet sind.<br />
Die Dauerparker werden gebeten, die Bahnanlage,<br />
Pfarrkirchener Straße, Oberanger, St.-Martins-Weg und<br />
Unteranger freizuhalten, um Behinderungen an Engstellen<br />
zu vermeiden.<br />
1
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2
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Brücke über den Vilskanal bei<br />
Wannersdorf<br />
Da diese Brücke stark sanierungsbedürftig ist, musste sich der<br />
Marktgemeinderat in der letzten Sitzung im Juli entscheiden,<br />
wie es mit ihr weitergeht. Es wurde entschieden, dass sie nicht<br />
aufgegeben und abgerissen, sondern stattdessen saniert<br />
wird; bis zur Sanierung gilt aus Sicherheitsgründen eine<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h.<br />
Die Brücke, die auf 6 t beschränkt ist, befi ndet sich direkt<br />
neben dem Wehr des Wasserwirtschaftsamtes Landshut; das<br />
Wehr soll in den nächsten Jahren mit einem gewissen Abstand<br />
zur Brücke neu gebaut werden.<br />
Der Prüfbericht für die Brücke kommt zu keinem guten Ergebnis,<br />
so dass man nun handeln muss:<br />
- Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h wg. der<br />
Verkehrssicherungspfl icht<br />
- Instandsetzung mit evtl. Erhöhung der Tragfähigkeit<br />
Diskutiert wurde auch, ob man die Brücke nicht abreißen kann,<br />
ob man sie nur einfach oder aufwendiger sanieren soll.<br />
Schließlich entschied man sich für eine Sanierung und evtl.<br />
Tragkrafterhöhung, weil man den Wannersdorfer Bürgern<br />
keine Umwege zumuten wollte. Bis der Vilskanal selbst vom<br />
Wasserwirtschaftsamt ausgebaut wird, werden noch Jahre<br />
vergehen, so dass man dann, wenn es soweit ist, erneut über<br />
dieses Thema sprechen muss.<br />
Die Verkehrsteilnehmer<br />
sind verpfl ichtet, sich<br />
an die Gewichtsbeschränkung<br />
von<br />
maximal 6 t zu halten,<br />
sonst wird das Brückenbauwerk<br />
schneller und<br />
intensiver geschädigt.<br />
Sollte etwas passieren,<br />
hat man schlechte<br />
Karten, wenn man sich<br />
nicht daran gehalten hat.<br />
Mit den erforderlichen<br />
Planungsleistungen<br />
wurde das Büro Zapf &<br />
OBW, Landau a.d. Isar<br />
beauftragt.<br />
Mobilfunk-Förderprogramm der<br />
Bayerischen Staatsregierung<br />
Die Bayerische Staatsregierung will innerhalb von drei Jahren<br />
bayernweit die Verfügbarkeit und Übertragungsqualität<br />
der Mobilfunknetze nachhaltig verbessern und eine gute<br />
Versorgung auch in dünn besiedelten, ländlichen Regionen als<br />
Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Erfolg Bayerns<br />
schaffen.<br />
Mit den drei Mobilfunkanbietern wurde ein großangelegter<br />
Ausbau des Mobilfunks in Bayern bis Ende 2020 vereinbart,<br />
wobei dieser Beitrag der Netzbetreiber über ihre gesetzlichen<br />
Verpfl ichtungen hinausreicht.<br />
Die Bayerische Staatsregierung unterstützt die Bemühungen der<br />
Mobilfunkanbieter zur Schließung von Versorgungslücken mit<br />
einem Programm zur Förderung von neuen Mobilfunkstandorten.<br />
Dadurch sollen bisher unwirtschaftliche Gebiete erstmals<br />
mit Mobilfunk versorgt werden. Dieses Förderprogramm liegt<br />
derzeit zur Genehmigung bei der EU in Brüssel; die Gemeinden<br />
können bei Maßnahmen 80-90 % Zuschuss erhalten.<br />
Das Ziel des Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramms ist es<br />
Lücken zu schließen, die marktwirtschaftlich nicht ausgebaut<br />
werden.<br />
Schließlich wurde in der Sitzung beschlossen, dass der<br />
Markt Eichendorf grundsätzliches Interesse am Mobilfunk-<br />
Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung hat. Die<br />
Verwaltung wurde beauftragt, beim Mobilfunkzentrum Bayern<br />
unverbindlich die Bedingungen und möglichen Standorte für<br />
Masten zu erkunden sowie die fi nanziellen Auswirkungen<br />
darzustellen. Weitere Entscheidungen werden dann in den<br />
nächsten Marktgemeinderatssitzungen getroffen.<br />
Rathaus und Bauhof sind am Freitag,<br />
07.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, geschlossen!<br />
Aufgrund des alljährlichen Betriebsausfl ugs sind das<br />
Rathaus und der Bauhof am Freitag, 07.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>,<br />
ganztägig geschlossen.<br />
Die Abwasserbeseitigung ist über folgende<br />
Notruftelefonnummer zu erreichen 0160/4694442, die<br />
Wasserversorgung erreichen Sie in einem Notfall über<br />
0171/7493413.<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite 4<br />
• Sabrina Bichlmeier ist<br />
Standesbeamtin<br />
• Eichendorf blüht<br />
Seite 5<br />
• Förderbescheid für schnelles<br />
Internet<br />
Seite 6<br />
• Heimatgefühle<br />
• Das Örtliche druckfrisch<br />
Seite 7<br />
• Fachbeiratstreffen<br />
Seite 8<br />
• Wo wird gebaut<br />
Seite 9<br />
• Vom Standesamt, Gratulationen<br />
Seite 10/11/12<br />
• Von den Kindergärten<br />
Seite 14<br />
• Schulbeginn am 11. September<br />
Seite 15<br />
• Veranstaltungen<br />
Seite 16<br />
• EU-Blickwinkel<br />
Seite 17<br />
• Lachen für den guten Zweck<br />
Seite 20/21<br />
• Immer noch ein großes Thema!<br />
Seite 24<br />
• Poetenrunde<br />
Seite 25<br />
• TC Eichendorf<br />
Seite 25<br />
• Quellenhof Passbrunn<br />
Seite 30<br />
• Veranstaltungskalender<br />
3
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Sabrina Bichlmeier ist Standesbeamtin<br />
Offizielle Urkundenübergabe im Rathaus<br />
Die Marktgemeinde Eichendorf hat mit Sabrina Bichlmeier eine<br />
neue Standesbeamtin in ihren Reihen. Damit komplettiert die<br />
aus Lappersdorf stammende Bichlmeier die Mannschaft um<br />
Monika Gegenfurtner und Alfred Fraundorfer.<br />
Nach einstimmigem Beschluss des Marktgemeinderates hat<br />
sie von Bürgermeister Max Schadenfroh die offi zielle Urkunde<br />
zur Bestellung zur Standesbeamtin erhalten.<br />
Im vergangenen Jahr hatte die 23-Jährige den nötigen Lehrgang,<br />
der Voraussetzung zur Bestellung ist, erfolgreich absolviert und<br />
sich somit für die weitere Aufgabe qualifi ziert.<br />
„Die Rolle der Standesbeamten ist nicht zu unterschätzen.<br />
Sie müssen sich neben den erfreulichen Aufgaben wie<br />
Eheschließungen, vor allem um die Beurkundung von<br />
Änderungen des Personenstandes kümmern“, meint<br />
Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />
Außerdem gratulierten ihr Geschäftsleiter Franz Kantner und<br />
Kämmerer Franz Enzensberger zur Ernennung.<br />
Frau Bichlmeier ist im Übrigen auch für das Einwohnermeldeamt<br />
und das Passamt, sowie für das Fischereirecht und die<br />
Verwaltung des gemeindlichen Friedhofs verantwortlich. Sie<br />
trat die Nachfolge von Hildegard Fischer an, die dieses Amt in<br />
hervorragender Art und Weise fast vierzig Jahre inne hatte.<br />
Eichendorf blüht<br />
Baufhof-Mitarbeiter säen und pflanzen<br />
Mit gutem Beispiel geht der Markt Eichendorf voran und<br />
wandelt monotone Rasenfl ächen in blühende Bereiche um,<br />
denn künftig soll es an noch mehreren Stellen im öffentlichen<br />
Raum blühen: Das Pilotprojekt „Naturnahes öffentliches Grün“<br />
des Landkreises Dingolfi ng-Landau wird auch in der Gemeinde<br />
Eichendorf tatkräftig unterstützt. Das Projekt fördert die<br />
biologische Vielfalt der Kommunen, indem an verschiedenen<br />
ausgewählten Standorten passende naturnahe Pfl anzungen<br />
und Ansaaten ausgeführt werden. Damit soll eine größere<br />
Blütenvielfalt für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bei<br />
gleichzeitig ansprechender Optik und sinkendem Pfl egeaufwand<br />
erreicht werden, um das Artensterben aufzuhalten.<br />
Dabei kommen vier verschiedene Methoden zum Einsatz:<br />
Neuanlage auf magerem Boden mit Ansaat und Initialstauden,<br />
Umwandlung von artenarmen Rasenfl ächen in bunte<br />
Blumenwiesen, Artenanreicherung durch Ergänzung von<br />
Wildstauden und Naturentwicklung durch Umstellung der<br />
bisherigen Pfl ege.<br />
Mehr als zehn der insgesamt 15 Kommunen im Landkreis<br />
Dingolfi ng-Landau nehmen an diesem Projekt teil. Im<br />
Gemeindegebiet Eichendorf wurden einige Flächen ausgewählt,<br />
welche „aufblühen“ sollen. „Wir freuen uns sehr, dass wir<br />
Teil dieses großartigen Projektes sein können.“, so erster<br />
Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />
Die Bepfl anzung der Beethovenstraße/Bahnanlage wird vom<br />
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4
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Bauhof Eichendorf seit Mittwoch, den 25.07.<strong>2018</strong>, umgesetzt.<br />
Um diese Bepfl anzungen so naturfreundlich wie möglich zu<br />
gestalten, wurde der Bauhof des Marktes Eichendorf hierzu<br />
informiert und geschult. Insgesamt werden über 4.500<br />
Blumenzwiebeln und 900 Wildstauden angepfl anzt, außerdem<br />
600 m 2 Blumenwiese angesät.<br />
Füracker und Reichhart übergeben<br />
Dr. Loibl Förderbescheid<br />
für schnelles Internet<br />
9,9 Mio. Euro Fördermittel für 19 Gemeinden –<br />
Eichendorf kassiert davon 1,2 Mio.<br />
Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern nach<br />
wie vor auf Hochtouren. Jetzt haben wieder 19 Gemeinden<br />
aus Niederbayern einen Förderbescheid erhalten. Finanzund<br />
Heimatminister Albert Füracker und Finanz- und<br />
Heimatstaatssekretär Dr. Hans Reichhart überreichten der 2.<br />
Bürgermeisterin Dr. Petra Loibl den Förderbescheid für das<br />
„Höfebonusprogramm“. „Unsere Breitband-Strategie ist genau<br />
richtig für Bayern und ermöglicht Glasfaser bis ins Haus. Wo<br />
dies geschieht entscheiden allein die Gemeinden im Rahmen<br />
ihrer kommunalen Planungshoheit“, betonte Füracker.<br />
Breitbandausbau ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der<br />
2. Bürgermeisterin Dr. Loibl erhält den Förderbescheid von<br />
Staatsminister Füracker und Staatssekretär Dr. Reichart.<br />
Bayerischen Staatsregierung. Rund 90 % der bayerischen<br />
Haushalte haben inzwischen Zugang zu schnellem Internet.<br />
Nach Abschluss aller bislang geplanten und aktuell laufenden<br />
Baumaßnahmen werden über 98 % der bayerischen Haushalte<br />
mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sein. Ziel der aktuellen<br />
Förderprojekte ist, diese Flächendeckung weiter zu steigern<br />
und die Glasfaser möglichst bis in die Gebäude zu verlegen<br />
(FTTB – Fiber to the building). Bereits über 100.000 Haushalte<br />
in Bayern erhalten im Rahmen der Breitbandförderung einen<br />
Gigabitanschluss. „In Bayern geht der Breitbandausbau mit<br />
Riesenschritten voran“, hob Füracker hervor.<br />
„Breitband ist Zukunft. Nur wo Breitband vorhanden ist,<br />
werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten. Ziel sind<br />
hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von<br />
mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu<br />
1,5 Milliarden Euro zur Verfügung – eine bundesweit einzigartige<br />
Summe. Unsere Breitbandförderung ist entscheidend für die<br />
Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums“, unterstrich Füracker.<br />
Die Kommunen in Niederbayern engagieren sich hervorragend<br />
beim Breitbandausbau. Mit 257 Gemeinden befi nden sich<br />
in Niederbayern 99 % im Förderverfahren – Fördersumme<br />
insgesamt über 153 Millionen Euro. Ein Teil der Fördermittel von<br />
maximal rund 216,6 Millionen Euro für Niederbayern ist aber<br />
noch offen. „Investieren Sie weiter in den zukunftsweisenden<br />
Ausbau des schnellen Internets und schließen Sie auch kleine<br />
Ortschaften an“, appellierte Füracker.<br />
Genau hier will der Markt Eichendorf ansetzen! Als Flächengemeinde<br />
im ländlichen Raum ist man klar benachteiligt. Lange<br />
Leitungen und wenig Anschließer – so rechnet sich ein Ausbau<br />
nicht für die Telekommunikationsunternehmen. Ein Ausbau<br />
kommt nur zustande, wenn man die „Wirtschaftlichkeitslücke“<br />
ausgleicht. Dies geschieht mit staatlichen Fördermitteln und<br />
einem kommunalen Eigenanteil.<br />
Leider wird dieser kommunale Eigenanteil für die mittlerweile vier<br />
Ausbauabschnitte des Marktes Eichendorf nach den derzeitigen<br />
Förderbedingungen über 3,0 Mio. Euro betragen. „Hier muss<br />
der Freistaat Bayern oder der Bund die Förderrichtlinien<br />
ändern, so dass die Flächengemeinden wie Eichendorf weitere<br />
Mittel aus den Fördertöpfen bekommen“, forderte Frau Dr.<br />
Loibl und übergab gleichzeitig ein entsprechendes Schreiben<br />
an Staatsminister Füracker. Dieser sagte zu, dass man solche<br />
„Härtefälle“ prüfen werde.<br />
Bei diesem Ausbauabschnitt im „Höfebonusprogramm“ hat der<br />
Markt Eichendorf nach einer öffentlichen Ausschreibung den<br />
Vertrag über den Ausbau bereits mit der Telekom abgeschlossen.<br />
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5
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Die 110 Haushalte in den Ortsteilen Wimpersing, Silbersberg,<br />
Reisach, Paßhausen, Attenkaisen, Birnbaum, Mildenberg,<br />
Stelzenöd, Büchsenholz, Halmbrunn, Kraglöd, Schwatzen,<br />
Obermadl, Madl, Feldöd, Weilöd, Neuölling, Antonsruh, Einstorf,<br />
Habersbrunn, Burg, Hellenhub, Hellenhart, Schlag, Hintergrub,<br />
Jahrstorf, Haufenöd, Stieberg und Holzmann werden mit<br />
Glasfaserleitungen bis zum Haus versorgt. Die Bauzeit kann<br />
allerdings bis zu 3 Jahre betragen.<br />
Bleibt zu hoffen, dass sich die Förderbedingungen für ländliche<br />
Flächengemeinden verbessern, dann wird auch noch der<br />
weitere Ausbauabschnitt im Bundesförderprogramm in Angriff<br />
genommen.<br />
Heimatgefühle…<br />
…für unsere Marktgemeinde Eichendorf!<br />
Ende Juli war es endlich soweit! Die Sonderbeilage<br />
„Heimatgefühle“ für unsere Gemeinde wurde mit der Landauer<br />
Zeitung verteilt.<br />
Herausgeber für dieses Sammelwerk ist die Mediengruppe<br />
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung. In mühevoller Arbeit<br />
hat die Landauer Redaktion Informationen über Betriebe,<br />
Künstler aller Art, einige unserer Kirchen und das Vereinswesen<br />
zusammen getragen und daraus eine eindrucksvolle Lektüre<br />
erstellt.<br />
Beim Schmökern fühlt man<br />
sich, als wäre man live im<br />
Landjugend-Theater oder<br />
als würde man direkt vor<br />
den riesigen Taubenkobeln<br />
stehen.<br />
Sollten Sie die Landauer<br />
Zeitung nicht abonniert<br />
haben und somit keine<br />
Ausgabe erhalten haben,<br />
können Sie gerne ein<br />
Exemplar im Rathaus<br />
erhalten. Ebenso kann<br />
man auch online unter<br />
www.online-beilage.idowa.<br />
de in „Heimatgefühlen“<br />
schwelgen.<br />
Das Örtliche druckfrisch in allen<br />
teilnehmenden Poststellen sowie<br />
bei Rewe und Netto<br />
Das Örtliche für Dingolfi ng, Landau und Umgebung sowie<br />
Gelbe Seiten regional für die Landkreise Dingolfi ng-Landau und<br />
Rottal-Inn (Ausgabe <strong>2018</strong>/2019) liegen ab dem 17.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong> in<br />
allen teilnehmenden Poststellen sowie bei Rewe und Netto aus.<br />
Das Örtliche enthält neben den überarbeiteten Einträgen,<br />
auch die Stadtpläne von Dingolfi ng, Landau a. d. Isar und<br />
Reisbach sowie den aktuellen Plan des ÖPNV und einen<br />
Schulferienkalender.<br />
Ein Sonderteil im Buch informiert über Ärzte und viele<br />
weitere Gesundheitsberufe. Die Bürgerserviceseiten und<br />
das Ortsverzeichnis inklusive Postleitzahlen wurden auf den<br />
neuesten Stand gebracht. Weiterhin unterstützen wir Jugendliche<br />
bei der Arbeitsplatzsuche unter „Ausbildungsbetriebe in Deiner<br />
Region“. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder ein Grußwort<br />
des Herrn Landrats Trapp veröffentlichen zu können.<br />
Das Örtliche präsentiert sich täglich aktualisiert und<br />
übersichtlich gestaltet auch im Internet. Zusätzlich zur<br />
Rückwärtssuche bietet der Internetauftritt auch erweiterte<br />
Informationen und Funktionen wie z. B. einen Stadtplan und<br />
Routenplaner. Mit verschiedenen Suchbegriffen lassen sich<br />
umfassende Auskünfte in www.dasoertliche.de kostenlos und<br />
bequem abrufen.<br />
Auch Gelbe Seiten regional präsentieren sich aktualisiert<br />
und übersichtlich gestaltet. Das Buch enthält eine<br />
Bereichskarte sowie die Stadtpläne für Dingolfi ng, Landau<br />
a. d. Isar, Eggenfelden, Simbach a. Inn und Pfarrkirchen. Die<br />
Firmeneinträge sind branchenorientiert von A bis Z sortiert.<br />
Das Örtliche und auch Gelbe Seiten regional als Buch, im<br />
Internet und auf dem Handy bieten somit umfassende<br />
Informationsmöglichkeiten für jeden Nutzer.<br />
(Quelle: Aleksandra Antonic, Kunze Medien AG)<br />
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6
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Fachbeiratstreffen der Jugendsozialarbeit<br />
Seit dem Schuljahr 20<strong>09</strong>/2010 gibt es an der Joseph-von-<br />
Eichendorff-Mittelschule in Eichendorf die Jugendsozialarbeit<br />
(JaS). Seit Dezember 2013 ist Dipl. Pädagogin Katrin<br />
Kupries die zuständige Jugendsozialarbeiterin. Träger der<br />
Jugendsozialarbeit in Eichendorf ist dabei die AWO.<br />
Die Jugendsozialarbeit ist eine Leistung der Jugendhilfe (§13,<br />
SGB VIII), die direkt an der Schule stattfi ndet. JaS bietet also<br />
schnelle, unbürokratische Hilfe direkt vor Ort und arbeitet an den<br />
Schnittstellen zu Familie – Schule – Umfeld – Berufseinstieg.<br />
Dabei wendet sich die Jugendsozialarbeit in erster Linie an<br />
Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, aber bietet natürlich<br />
auch Unterstützung für das Lehrerkollegium. Das Aufgabenfeld<br />
der Jugendsozialarbeit ist sehr weitreichend und beinhaltet z. B.<br />
Einzelfallhilfe, Krisenintervention, Beratung und Unterstützung<br />
in der Erziehungsarbeit, Hilfe beim Übergang Schule – Beruf,<br />
Gestaltung und Durchführung von Projekten, Informationen<br />
über sowie Vermittlung an verschiedene Kooperationspartner.<br />
Jährlich fi ndet ein Fachbeiratstreffen mit Rückschau auf die<br />
Arbeit der Jugendsozialarbeit und Diskussionsrunden über<br />
wichtige Themen statt. Der Fachbeirat besteht aus Vertretern<br />
der Gemeinde, des Jugendamtes, der Schule sowie der AWO und<br />
der Jugendsozialarbeiterin. Zum jährlichen Fachbeiratstreffen<br />
trafen sich am Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong>, Rektor Helmut Lallinger,<br />
Konrektor Günther Sicheneder, Tandem-Lehrerin Franziska<br />
Schultes, Bürgermeister Max Schadenfroh, Kämmerer Franz<br />
Enzensberger, Geschäftsführer der AWO Alois Fraunholz,<br />
Sachgebietsleiter Sozialer Dienst Paul Kracher, Sozialer Dienst<br />
Svenja Kraus und Jugendsozialarbeiterin Katrin Kupries in<br />
der Schule. Im vergangenen Schuljahr nahmen die Schüler<br />
und Lehrer wieder gerne die Unterstützung und Beratung<br />
von Frau Kupries wahr. Zudem wurden in den verschiedenen<br />
Klassen Projekte zu Themen wie Mobbing, Sexualaufklärung,<br />
Konfl iktlösung, Klassengemeinschaft etc. durchgeführt.<br />
Außerdem fand wieder das traditionelle Osterfrühstück<br />
mit allen Mittelschülern und deren Klassenlehrern statt.<br />
Auch Fahrtenbegleitungen mit verschiedenen Klassen<br />
standen wieder auf dem Programm. Immer wieder stellt<br />
sich bei der offenen Diskussionsrunde die Frage, warum die<br />
Jugendsozialarbeit nicht auch für die Grundschule angeboten<br />
wird, da der Bedarf stetig wächst. Laut Herrn Fraunholz,<br />
Geschäftsführer der AWO Niederbayern/Oberpfalz, soll sich<br />
dies mit den neuen Förderrichtlinien, die 2020 in Kraft treten<br />
sollen, aber ändern. Außerdem ging es in der Diskussionsrunde<br />
diesmal über die Art und Weise der geforderten Dokumentation<br />
von Seiten der Regierung. Diese erleichtere die Arbeit in keiner<br />
Weise, sondern ist noch zusätzlicher Aufwand und stellt im<br />
Grunde kein realistisches Abbild der Jugendsozialarbeit dar. Ein<br />
Gespräch mit Kultusminister Sibler soll daher auf Vorschlag von<br />
Herrn Bürgermeister Schadenfroh angestrebt werden.<br />
Von links nach rechts: Rektor Helmut Lallinger, Konrektor<br />
Günther Sicheneder, Tandem-Lehrerin Franziska Schultes,<br />
1. Bürgermeister Max Schadenfroh, Kämmerer Franz<br />
Enzensberger, Jugendsozialarbeit Katrin Kupries, Sozialer<br />
Dienst Svenja Kraus, Sachgebietsleiter Sozialer Dienst Paul<br />
Kracher, Geschäftsführer der AWO Alois Fraunholz<br />
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7
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Bauanträge<br />
Sitzung am 23.07.<strong>2018</strong><br />
Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />
folgenden Bauanträgen:<br />
1. Bauherr: Straubinger Rudolf und Lotte;<br />
Bauvorhaben: Errichtung eines überdachten Stellplatzes /<br />
Carport;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 349, Gmkg. Exing<br />
Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />
folgendem Antrag im Immissionsschutzverfahren:<br />
1. Bauherr: Ameres Franz;<br />
Bauvorhaben: Errichtung und Betrieb einer Verbrennungsmotoranlage<br />
zur Erzeugung von Strom für den Einsatz von<br />
Biogas - Leistungssteigerung;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr.39, Gmkg Exing<br />
Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen<br />
zu folgendem Antrag auf isolierte Befreiung von der<br />
Festsetzung eines Bebauungsplans<br />
1. Bauherr: Haberl Martin;<br />
Bauvorhaben: Einfriedung mit Betonrandsteine (h= 0 bis<br />
ca. 40 cm);<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 436/13, Gmkg. Eichendorf<br />
2. Bauherr: Lehner Franz und Birgit;<br />
Bauvorhaben: Einfriedung in waagrechter Struktur;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 436/26, Gmkg. Eichendorf<br />
3. Bauherr: Maier Thomas;<br />
Bauvorhaben: Errichtung eines Betonsockels;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 436/24<br />
Krankengymnastik DornTherapie<br />
KGamGerät Kinesiotaping<br />
ManuelleTherapie Fußreflexzonenmassage<br />
Schlingentischbehandlung Ultraschallbehandlung<br />
KGbeineuro.Bewegungs Extension/Traktion<br />
StörungnachPNFFangopackungen<br />
Med.Teil/Ganzmassagen Heißluft<br />
Rückenschule Elektrotherapie<br />
MuskelaufbautrainingHausbesuche<br />
Triggerpunktbehandlung Gutscheine<br />
Der Marktgemeinderat erteilte das Einvernehmen zu<br />
folgenden Anträgen auf Vorbescheid (Bauvoranfragen):<br />
1. Bauherr: Ritt Johanna;<br />
Bauvorhaben: Errichtung eines Betriebsleiterwohnhauses;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 1217/1, Gmkg. Dornach<br />
2. Bauherr: Wurzlbauer Agnes;<br />
Bauvorhaben: Abbruch und Ersatzbau Garage mit<br />
Werkstatt im bisherigen Größenumfang;<br />
Baugrundstück: Fl.Nr. 101, Gmkg. Eichendorf<br />
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8
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
03. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />
Friedberger Agnes, Wimpersing<br />
<strong>09</strong>. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />
Mair Brigitte, Eichendorf<br />
10. September <strong>2018</strong>, 80. Geburtstag<br />
Beham Anna, Pitzling<br />
10. September <strong>2018</strong>, 70. Geburtstag<br />
Döring Josef, Hartkirchen<br />
14. September <strong>2018</strong>, 75. Geburtstag<br />
Baumann Gertraud, Aufhausen<br />
20. September <strong>2018</strong>, 80. Geburtstag<br />
Röhrl Bruno, Aufhausen<br />
27. September <strong>2018</strong>, 85. Geburtstag<br />
Kagerbauer Johann, Pitzling<br />
29. September <strong>2018</strong>, 70. Geburtstag<br />
Taiber Elisabeth, Reichstorf<br />
Geburten, Eheschließungen hli und Sterbefälle<br />
im Juli <strong>2018</strong><br />
Geburten:<br />
Aigner Max 20.07.<strong>2018</strong>, Aufhausen<br />
Eisenreich Rudolf 17.07.<strong>2018</strong>, Rengersdorf<br />
Gantner Elias Philipp 23.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
Loibl Sofi a 04.07.<strong>2018</strong>, Prunn<br />
Reischl Romy Luisa Emma <strong>09</strong>.07.<strong>2018</strong>, Pöcking<br />
Shobey Jennifer 17.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
Tahiri Ajan 19.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
Eheschließungen:<br />
Baierl Stefan und Altmann Sabrina 21.07.<strong>2018</strong>,<br />
Lappersdorf<br />
Seider Christoph und Pasta Ramona Desiree 28.07.<strong>2018</strong>,<br />
Aufhausen<br />
Schadenfroh Matthias Karl Josef und Würdinger Kerstin<br />
27.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
Sterbefälle:<br />
Absmeier Gerda 31.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
Bauer Franz Xaver 02.07.<strong>2018</strong>, Gneidingerhart<br />
Dullinger Johanna Eleonore 30.07.<strong>2018</strong>, Enzerweis<br />
Leeb Franz Xaver 07.07.<strong>2018</strong>, Adldorf<br />
Stallhofer Anneliese 06.07.<strong>2018</strong>, Eichendorf<br />
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9
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Rausschmeißerfest im Kinderland<br />
Arche Noah<br />
Schulanfänger wurden verabschiedet<br />
Der Tag im Kinderland<br />
Arche Noah begann am<br />
Freitagvormittag wie gewohnt,<br />
und doch war etwas ganz<br />
anders. Die Uhr schritt<br />
nämlich unaufhörlich für 28<br />
Schulanfänger voran, für<br />
sie war es der letzte Tag im<br />
Kinderland Arche Noah. So<br />
wie jeden Tag holten die Eltern<br />
ihre Kinder im Kinderland ab, aber am Freitag ging es nicht<br />
gleich nach Hause, die Schulanfänger, Eltern, Geschwister,<br />
Oma und Opa waren noch zu einer besonderen Feier als<br />
krönenden Abschluss der Kindergartenzeit eingeladen. Ein<br />
Rausschmeißerfest wurde gefeiert, es war kein herzloses<br />
Fest, wie der Name vermuten lässt, es war ein Fest voller<br />
Freude und lachender Kindergesichter. Auf der Terrasse war<br />
ein Buffet aufgebaut und hier feierten alle vergnügt den letzten<br />
Kinderlandtag. Um 13 Uhr war es dann soweit, die „Großen“<br />
versammelten sich im Turnraum und die Eltern, Großeltern und<br />
Geschwister nahmen in der Markthalle Platz. Die Schulanfänger<br />
stellten sich auf die aufgestellten Bänke, damit man sie von<br />
der Markthalle aus gut sehen konnte und sangen für die<br />
Zuschauer das Begrüßungslied „Ich und du und du und ich“,<br />
Liebevoll rausgeschmissen<br />
Die Schulanfänger sangen das Lied Ade du schöne<br />
Kindergartenzeit<br />
instrumental wurden sie von Michaela Blaha Hilger begleitet.<br />
Pfarrer Adi Ortmeier begrüßte alle Teilnehmer sehr herzlich und<br />
er betonte, dass das Rausschmeißerfest ein liebgemeintes<br />
Rausschmeißen bedeutet, es hat Symbolik, die Schulanfänger<br />
sind aus der Kindergartenzeit „hinausgewachsen“, ein neuer<br />
Lebensabschnitt fängt für sie an. Der Geistliche wünschte<br />
den Mädchen und Buben für die im September beginnende<br />
Schulzeit, für die neue Herausforderung, alles Gute. Für die<br />
nun beginnende Ferienzeit wünschte er den Kindern und den<br />
Eltern viel Spaß und Freude und Gottes Segen. Anita Stömmer,<br />
die Leiterin des Kinderlandes, berichtete den Eltern, dass die<br />
Mädchen und Buben aus der Sternen-Forschergruppe in den<br />
letzen Wochen sehr fl eißig an einer Überraschung für alle<br />
Schulanfänger gebastelt haben. Es wurde eine Schatzkiste<br />
angefertigt, in die wurden kleine Erinnerungsgeschenke vom<br />
pädagogischen Personal gelegt und jeder Schulanfänger erhielt<br />
seine Schatzkiste, die sie ihren Eltern zum aufbewahren gaben.<br />
Als die Schulanfänger ein selbst getextetes Lied mit dem Titel<br />
„Ade du schöne Kindergartenzeit“ sangen, war jedem klar, die<br />
Kindergartenzeit ist vorbei, die Kinder wollen in die Schule.<br />
Das Kinderland-Personal sang zum Rausschmeißerfest für die<br />
„Großen“ das Lied „Heut ist der letzte Tag gekommen“. Heut<br />
ist der letzte Tag gekommen – Faria Faria ho. Und nun heißt<br />
es Abschied nehmen – Faria Faria ho, Fenster und Türen sind<br />
aufgerissen und ihr „Großen“ werds‘ rausgeschmissen, Faria<br />
Faria, Faria Faria, Faria Faria ho. Die Eltern der Schulanfänger<br />
wurden anschließend gebeten, nach draußen zu gehen, damit<br />
sie dort ihr Kind in Empfang nehmen können. Die anderen Eltern<br />
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10
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
bildeten ein Spalier in der Markthalle. Die Schulanfänger, einer<br />
nach dem anderen wurde zum Vers: „Türen, Fenster aufgerissen,<br />
Schulanfänger rausgeschmissen!“ vom pädagogischen<br />
Personal in die Arme von Mama oder Papa hinaus geschaukelt.<br />
Ein sehr emotionaler Augenblick für die Eltern, die Kinder und<br />
für das Personal, da der Abschied nach so langer Zeit allen sehr<br />
nahe ging. Im Lachen der Kinder spiegelte sich mit Sicherheit<br />
auch ein gewisses Maß an Vorfreude auf den Beginn des<br />
ersten Schultages in der Joseph-von-Eichendorff-Schule im<br />
September.<br />
(Christine Jahrstorfer)<br />
Abschlussfeier der Mutter-Kind-<br />
Gruppe Eichendorf<br />
Die Kinder und Eltern der Mutter-Kind-Gruppe „Marienkäferl“<br />
aus Eichendorf trafen sich am 15. Juli <strong>2018</strong> zur Abschlussfeier.<br />
Bei einem gemeinsamen Nachmittag im Erlebnispark<br />
Voglsam, freuten sich die Kinder über die verschiedenen<br />
Spielmöglichkeiten. Barfußweg, Trampolin, Hüpfburg,<br />
Spielplätze, Streichelzoo und vieles mehr, da war für jeden<br />
etwas dabei. Anschließend trafen sich alle zur gemeinsamen<br />
Brotzeit, zu der jede Familie etwas Leckeres mitbrachte.<br />
Nach den Sommerferien beginnt für einige Kinder der<br />
Kindergarten und es wird wieder Platz für neue Kinder. Wer<br />
Interesse hat, kann sich im Pfarrbüro in Eichendorf melden.<br />
(Bettina Bachmaier, Leiterin der Mutter-Kind-Gruppe)<br />
Das pädagogische Personal sang für die Schulanfänger<br />
ein Abschiedslied.<br />
Treffpunkt Bücherei<br />
„Pippi Langstrumpf“ zu Gast im Pfarrzentrum Eichendorf<br />
Das Puppentheater „Sonnenschein“ hat ein spannendes Abenteuer rund um<br />
die Kinderbuchheldin Pippi Langstrumpf und deren Freunde im Gepäck.<br />
Das Puppenspiel „Pippi Langstrumpf“ nach der schwedischen Kinderbuchautorin<br />
Astrid Lindgren wird in 4 Aufzügen mit handgeschnitzten Puppen und detailgetreuen<br />
Kulissen präsentiert.<br />
Es spielen alle bekannten Figuren mit, so z.B. Tommy und Annika, der Gauner<br />
Donner Karlsson, das Pferd "Kleiner Onkel", Pippis Vater "Kapitän Langstrumpf"<br />
und viele mehr. Pippi muss einige lustige und spannende Abenteuer bestehen.<br />
Da braucht sie die Unterstützung der Kinder!<br />
Das Figurentheater ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet und dauert ca. 45 Minuten.<br />
Termin: Sonntag, den 21. Oktober <strong>2018</strong> – 16.00 Uhr<br />
Ort: Pfarrzentrum Eichendorf<br />
Eintritt 1,- €<br />
Auf euer Kommen freut sich das Büchereiteam Eichendorf<br />
VdK-Sprechtag im September<br />
Der VdK-Sprechtag fi ndet am Donnerstag,<br />
27. September <strong>2018</strong>,<br />
von 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr,<br />
im Rathaus in Eichendorf, statt.<br />
Bitte Unterlagen mitbringen!<br />
Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Reichstorf<br />
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen…<br />
… zum alljährlichen Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Reichstorf am Sonntag, 02.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, am Gerätehaus.<br />
Ab 11.00 Uhr gibt es köstliche Koteletts und Würstl vom<br />
Grill und den traditionellen Schweinebraten von Sieglinde<br />
Fischhold. Wer etwas für den kleinen Hunger sucht, ist<br />
am Käsestand genau richtig, bevor man nachmittags<br />
ausgelassene Stunden bei Kaffee und Kuchen genießt.<br />
11
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Neues vom Haus für Kinder St.<br />
Michael Aufhausen<br />
„Mit vielen bunten Farben will ich dir was sagen, wie<br />
der Regenbogen, der dort steht da oben…“<br />
Mit diesem Lied verabschiedeten<br />
sich die Kinder vom Haus für Kinder<br />
St. Michael von ihrer langjährigen<br />
Erzieherin Christa Priglmeier.<br />
Ebenso verabschiedeten sich<br />
Pfarrer Josef Jacek, als Träger der<br />
Einrichtung, Leiterin Elke Bloos<br />
und Elternbeiratsvorsitzende Tanja<br />
Remberger-Heinel (siehe Foto).<br />
Jeder dankte der engagierten<br />
Mitarbeiterin und wünschte ihr für<br />
ihre Zukunft im Ruhestand vor allem<br />
Gesundheit und Gottes Segen. Nach über 25 Jahren im Dienst<br />
an den Kindern und Familien vor Ort, fällt der Abschied schwer<br />
und Elke Bloos stellte noch einmal die besonderen Leistungen<br />
von Frau Priglmeier heraus, die oft viel über ihre Arbeitszeiten<br />
hinaus geleistet hat. Mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge verabschiede man sich von der Kollegin, traurig, weil sie<br />
das Team verlässt und freudig darüber, dass sie nun bei bester<br />
Gesundheit mehr Zeit hat, für all die Dinge die sie gerne tut.<br />
Sabine Renner wurde nach einem Jahr im Haus für Kinder<br />
ebenfalls verabschiedet, da sie in Zukunft anderen berufl ichen<br />
Aufgaben nachgehen wird. Auch ihr dankten die Kinder in den<br />
Gruppen, die Eltern sowie die Verantwortlichen sehr für ihr<br />
pädagogisches Handeln in der Einrichtung.<br />
„Das Leben ist wie ein Regenbogen, man braucht die Sonne<br />
und den Regen, um die Farben zu sehen.“<br />
In diesem Sinne schenkten die Kinder den ausscheidenden<br />
Pädagogen selbst gestaltete Regenbogen.<br />
Jedes Kind verabschiedete sich mit guten Wünschen von der<br />
geschätzten Pädagogin.<br />
Die ausscheidenden Mitarbeiter werden in der Kirche<br />
verabschiedet, symbolisch gehen sie durch den Torbogen in<br />
ihren neuen Lebensabschnitt:<br />
von links nach rechts: Sabine Renner, Christa Priglmeier,<br />
Leiterin Elke Bloos, Träger Pfarrer Josef Jacek<br />
Die Eltern und Kinder der Roten Gruppe überreichten als<br />
Geschenk eine Holzbank, das „Rentnerbankal“ mit persönlich<br />
eingravierter Widmung.<br />
12
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Danke…<br />
sagen die Kinder der Krippengruppe, denn seit kurzem ist ihr<br />
Garten um eine Nestschaukel reicher und sie genießen das<br />
Schaukeln darin sehr, wie man auf dem Foto erkennen kann.<br />
Möglich wurde die Anschaffung durch die fi nanzielle<br />
Unterstützung des Elternbeirates. Viele Aktionen hat der<br />
Elternbeirat in den vergangenen Jahren durchgeführt und auch<br />
heuer haben die Mütter viel geleistet, um Erlöse zu erzielen.<br />
Diese Einnahmen kommen den Kindern zugute und so werden<br />
Anschaffungen getätigt, die sonst nicht möglich wären.<br />
Für Kinder!<br />
Jubiläumskonzert mit der Gruppe Sternschnuppe<br />
Das bekannte Sternschnuppe-Duo Margit Sarholz und Werner<br />
Meier feiert 25 Jahre Sternschnuppe-Konzerte, 25 Jahre<br />
Sternschnuppe Kinderlieder und 25 Jahre Sternschnuppe CDs!<br />
Zu diesem Anlass gibt das Duo am Sonntag, 23. September, in<br />
der Stadthalle Landau ein Konzert. Einlass ist um 14.30 Uhr,<br />
die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr.<br />
Karten können an den Vorverkaufsstellen Skribo Wälischmiller<br />
in Dingolfi ng, beim Leserservice des Straubinger Tagblatt, bei<br />
der Landauer Zeitung sowie der Kommunalen Jugendarbeit<br />
Dingolfi ng-Landau erworben werden und kosten für Kinder (bis<br />
14 Jahren) 11 Euro, für Erwachsene 13 Euro.<br />
<br />
<br />
Die Kinder schaukeln gern in der neuen Nestschaukel.<br />
Unterricht: Dienstag u. Donnerstag<br />
19.00 Uhr<br />
In diesem Fall bekam das Haus für Kinder noch Unterstützung<br />
von der Gemeinde Eichendorf, denn die Mitarbeiter vom<br />
gemeindlichen Bauhof übernahmen die fachkundige Montage<br />
für das neue Spielgerät.<br />
(Haus für Kinder St. Michael Aufhausen)<br />
<br />
Auf geht´s zum<br />
Dornacher<br />
Oktoberfest<br />
22. September <strong>2018</strong><br />
Beginn mit Anzapfen 18.00 Uhr<br />
Stockschützenhalle<br />
Kulinarische Bierzeltspeisen:<br />
- Steckerlfisch<br />
- Rollbraten<br />
- Hendl vom Grill<br />
- Würstl vom Grill<br />
- Frischer Käse vom Laib<br />
dazu köstliches<br />
GRAF ARCO Festbier<br />
Auszug der Vereine 17.30 Uhr.<br />
Eingeladen ist die<br />
gesamte Bevölkerung<br />
Der FC Dornach freut<br />
sich auf Ihr Kommen<br />
13
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Schulbeginn am 11. September<br />
<strong>2018</strong><br />
Sicherheit der Schüler<br />
im Straßenverkehr<br />
Ob als Fußgänger, als Mitfahrer im Auto, unterwegs auf dem<br />
Fahrrad oder in öffentlichen Verkehrsmitteln: Immer sind Kinder<br />
als die schwächsten Teilnehmer im täglichen Straßenverkehr<br />
ganz besonderen Risiken ausgesetzt. Oft wissen sie die<br />
Folgen eigenen und fremden Verhaltens noch nicht richtig<br />
einzuschätzen und geraten deshalb immer wieder in heikle und<br />
Gefahr bringende Situationen.<br />
Kinder lernen durch das Vorbild von Erwachsenen – im<br />
positiven wie im negativen Sinne. Aus diesem Grunde sind<br />
sie auf die Fürsorge verantwortungsvoller Verkehrsteilnehmer<br />
angewiesen. Erst durch das anschauliche Beispiel von Eltern,<br />
Lehrern oder anderen erwachsenen Begleitern begreifen sie,<br />
worauf es bei der Fahrbahnüberquerung, bei Schutzmaßnahmen<br />
(Fahrradhelm, Gurt usw.) oder bei der Nutzung öffentlicher<br />
Verkehrsmittel wirklich ankommt.<br />
Eltern sind die ersten und wichtigsten Verkehrserzieher eines<br />
Kindes. Ihr Verhalten hat Vorbildfunktion und wird das Verhalten<br />
ihres Kindes im Straßenverkehr maßgeblich prägen.<br />
Indem Sie nachfolgende Tipps beherzigen, können Sie<br />
entscheidend zur Sicherheit Ihres Kindes beitragen:<br />
• Absolvieren Sie den Schulweg gemeinsam mit Ihrem Kind<br />
und berücksichtigen Sie dabei seine unterschiedlichen<br />
Rollen als Fußgänger, Mitfahrer im Auto, Radfahrer und<br />
14<br />
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durch helle Kleidung bzw. Refl ektoren.<br />
• Verwenden Sie Kindersitze bei der Mitnahme im Pkw<br />
bzw. auf dem Fahrrad.<br />
• Kinder unter acht Jahren sind als Radfahrer besonders<br />
gefährdet und müssen deshalb den Gehweg benutzen.<br />
Bis zehn Jahre dürfen Kinder auf dem Gehweg fahren,<br />
danach müssen sie auf die Straße. Denn erst ab diesem<br />
Alter geht man davon aus, dass Kinder in der Lage sind,<br />
sich im Straßenverkehr alleine sicher zu bewegen.<br />
• Das richtige Verhalten als Radfahrer im Straßenverkehr<br />
lernt Ihr Kind bei der Radfahrausbildung in der<br />
Jugendverkehrsschule.<br />
• Achten Sie stets darauf, dass Ihr Kind nur mit<br />
einem passenden und verkehrssicheren Fahrrad am<br />
Straßenverkehr teilnimmt.<br />
• Lassen Sie Ihr Kind nur mit Fahrradhelm Rad fahren.<br />
Dies ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, mit<br />
Fahrradhelm lassen sich aber über 80 Prozent aller<br />
schweren Kopfverletzungen verhindern.<br />
• „Sicherer Schulbus“: Sprechen Sie die Gefahren an, die<br />
sich beim Warten an der Haltestelle oder im<br />
Zusammenhang mit dem Ein- und Aussteigen<br />
(z. B. Drängeln) bzw. beim Hinsetzen oder Stehen im Bus<br />
ergeben können.<br />
Gelbe Westen geben Grundschülern Sicherheit: Die gelben<br />
Westen sollen einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit<br />
der Grundschüler leisten, die besonders gefährdet sind.<br />
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die Sonne ins Haus
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Auf geht’s zum Dornacher<br />
Oktoberfest!!!<br />
Wenn das weltberühmte<br />
Oktoberfest in München am 22.<br />
September seine Pforten für<br />
seine Gäste aus der ganzen Welt<br />
öffnet, wird auch traditionell<br />
im kleinen Vilstalort Dornach<br />
ein etwas gemütlicheres<br />
Oktoberfest gefeiert, heuer<br />
bereits zum siebten Mal.<br />
Im Anschluss an das<br />
Kreisligaspiel FC Dornach<br />
– SV Landau ist die festlich<br />
geschmückte Stockschützenhalle für alle Besucherinnen und<br />
Besucher aus nah und fern geöffnet. Um 17:30 Uhr fi ndet<br />
mit den örtlichen Vereinen und Ehrengästen der Auszug vom<br />
Kirchenvorplatz zur Festhalle statt.<br />
Dort angekommen eröffnet Vorsitzender Eduard Moosauer<br />
gemeinsam mit der Vorstandschaft, der gräfl ichen Familie<br />
und den Ehrengästen beim Anzapfen des süffi gen Graf-Arco-<br />
Festbieres das Dornacher Oktoberfest offi ziell.<br />
21. September <strong>2018</strong>:<br />
Offenes Schafkopfturnier mit<br />
Gemeindemeisterschaft im<br />
Schafkopf<br />
Am Vorabend des Dornacher Oktoberfestes fi ndet schon<br />
traditionell ein offenes Schafkopfturnier statt, zu dem alle<br />
Schafkopffreunde aus nah und fern eingeladen sind. Für die<br />
Sieger stehen wieder großzügige Geld- und Sachpreise zur<br />
Verfügung. Der Schirmherr des Turniers, 1. Bürgermeister<br />
Max Schadenfroh, wird das Turnier um 19:00 Uhr eröffnen<br />
und die Schafkopfmeister am Ende der Meisterschaft ehren.<br />
Die/der bestplatzierte Spielerin/Spieler mit Wohnsitz in der<br />
Marktgemeinde Eichendorf ist der neue Gemeindemeister<br />
<strong>2018</strong>. Anmeldung erfolgt am selben Tag ab 18:00 Uhr. Die<br />
Spielregeln werden vor Ort bekannt gegeben.<br />
Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />
Spannende Spiele gab es beim letztjährigen Turnier.<br />
Die Volksfestkapelle „Auf´gmuggt“ aus Münchstorf sorgt<br />
wieder für einen gemütlichen, kulturell bayrischen Abend.<br />
Für das leibliche Wohl ist wie immer mit Steckerlfi sch,<br />
Rollbraten, Hendl, Würstl und Käse vom Laib, sowie frischen<br />
Brezen bestens gesorgt.<br />
Während der Veranstaltung ist ein Barbetrieb.<br />
Prunner Hoffest <strong>2018</strong><br />
Am Sonntag, 02.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, findet ab 11.00 Uhr das<br />
Prunner Hoffest wieder statt.<br />
Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Loibl mit<br />
Mutterkühen, Kälbern, Schafen, Geflügel und Kleintieren,<br />
werden allerlei regionale Spezialitäten, unter anderem der<br />
„Prunner Hoftopf“, angeboten.<br />
Der Arbeitskreis Dorferneuerung Prunn sowie die Familie<br />
Loibl freuen sich auf ihr kommen.<br />
15
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
EU—B L I C K W I N K E L<br />
Ahoi !<br />
Lassen Sie mich heute mit der Tür in‘s Haus fallen.<br />
Was bedeutet für Sie Europa? Also ich denke dabei an<br />
eine grenzüberschreitende Gemeinschaft und offene<br />
Zusammenarbeit zum gemeinsamen Wohl. Wenn ich<br />
länger nachdenke, fällt mir die griechische Mythologie,<br />
das christliche Abendland, die Geographie unseres<br />
Kontinents, die seit dem 1. Jahrtausend bestehenden<br />
Bemühungen um ein vereintes politisches Gebilde und die<br />
Friedensbemühungen der Europaväter nach den Gräueln<br />
des 2. Weltkrieges ein. An die Richtlinien und Fördermittel<br />
denke ich erst in zweiter Linie.<br />
Wenn man nur zurückschaut und der Idee von Europa in<br />
27 Ländern nachspürt, läuft Europa Gefahr zu verdunsten<br />
oder man bleibt an Nationalismen hängen. Deshalb sollte<br />
man Europa an der eigenen Grenze und an den aktuellen<br />
Erfordernissen zu gedeihlichem Miteinander festmachen<br />
und darauf auch das eigene Engagement konzentrieren.<br />
Bewusstsein und Mitverantwortung des einzelnen Bürgers,<br />
die Zivilgesellschaft (zum Teil gegen Populisten) sind hier<br />
gefordert. Diese auch aus moralischer und theologischer<br />
Sicht einzufordern, hat sich soeben bei der Übernahme<br />
der EU-Ratspräsidentschaft durch Österreich die dortige<br />
Bischofskonferenz bemüht. In der Schlusserklärung ihrer<br />
Vollversammlung in Maria Zell schreibt sie: „Christen sind<br />
aufgerufen, nach dem Maßstab des Evangeliums am<br />
Bauplatz Europa mitzuarbeiten.“<br />
Auch die Politik weiß, dass sie den Mehrwert von Europa<br />
den Bürgern noch stärker nahebringen muss. Schon 1993<br />
– also vor genau 25 Jahren – begann sie, für das Konzept<br />
eines Europas der Regionen auch Strukturen zu schaffen.<br />
Dadurch sollte einerseits gewachsenen Einheiten mehr<br />
Gewicht gegeben und andererseits einer Globalisierung<br />
Grenzen gesetzt werden. So wurde in Freyung die EUREGIO<br />
Bayerischer Wald – Böhmerwald installiert. Ihre Aufgaben<br />
sind u.a.: Initiierung von Projekten, Beratung, Förderung<br />
und Vertretung. Dies gilt für alle Lebensbereiche. Erweitert<br />
durch die „Europaregion-Donau-Moldau“ (EDM) vor ca. 15<br />
Jahren, sollten mit Experten zu den fachlichen Bereichen<br />
wie Verkehr, Ökologie, Tourismus, Arbeitsmarkt etc.<br />
Beratungsblattformen gebildet werden. Weiter wurde<br />
die EUREGIO durch die Ansiedlung eines Zentrums für<br />
Sprachkompetenz erweitert. Ebenso wurde bei ihr unter<br />
dem Namen „Europa direkt“ ein Informationszentrum<br />
der EU-Kommission angesiedelt. Der nächste Schritt zu<br />
stärkerer Unterstützung der Kommunen und Bürger war die<br />
Hereinnahme des „ Amtes für Ländliche Entwicklung“. Letzte<br />
Abrundung der bürgernahen Angebote war letztes Jahr die<br />
Einrichtung eines Gemeinschaftsladens mit der Bezeichnung<br />
„dreimalig“ (Bayern, Tschechien, Österreich). All diese Stellen<br />
sind im „Europahaus“ in Freyung (s. Foto) zusammengefasst.<br />
Ein weiterer Ausbau zu einem „Europäischen Verbund zur<br />
territorialen Zusammenarbeit“ (EVTZ) ist in Planung. Dadurch<br />
sollen Europagelder abgesichert werden. Insgesamt stehen<br />
ca. 20 Mitarbeiter/innen in Freyung für uns zur Umsetzung<br />
von Europa zur Verfügung.<br />
Um diese aufgebaute Struktur zur Förderung grenzüberschreitenden<br />
Miteinanders mit unseren Nachbarn auch<br />
wirklich zum Tragen zu bringen, sind neben der Finanzierung<br />
vor allem zwei Dinge notwendig: 1. müssen die Bürger dieses<br />
administrative „Hilfsangebot“ auch tatsächlich nutzen<br />
und 2. dürfen die Mitarbeiter dieser Stellen nicht wie z. Z.<br />
von Bürokratie und Finanzkontrollen blockiert werden. Für<br />
Ideenschmiede und Bürgerinitiative braucht Europa Power<br />
von unten!<br />
Sind Sie dabei?<br />
Gruß Wenzel<br />
info@markt-eichendorf.de<br />
Europahaus in Freyung<br />
16
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Lachen für den guten Zweck am<br />
1. September<br />
TSV Eichendorf organisiert Benefiz-Comedy-Abend mit<br />
Matthias Jung<br />
Der TSV organisiert mit der Eichendorfer Kultur einen<br />
Benefi z-Comedy-Abend im Postsaal, der Erlös soll an die<br />
Kinderkrebshilfe und die Helfer vor Ort gehen. Die Idee, den<br />
beliebten Comedian Matthias Jung nach Eichendorf zu holen,<br />
stammt vom 2. Vorsitzenden Josef Hasreiter. Dieser erlebte<br />
einen Auftritt live mit und freundete sich mit dem Künstler an.<br />
Schnell war man sich einig, dass man einen privaten Besuch<br />
doch gleich mit einem Auftritt verbinden könnte. So entstand<br />
die Idee eines Benefi zabends, den der TSV ausrichtet und bei<br />
dem man sich Unterstützung der Eichendorfer Kultur holte. So<br />
wurde der Abend kurzer Hand gleich in die neue Kultursaison<br />
eingebettet. Und man darf sich auf einen tollen Comedian<br />
freuen. Matthias Jung kommt mit seinem Erfolgsprogramm<br />
„Generation TEENietus – Pfeifen ohne Ende?!“ am 1. September<br />
nach Eichendorf in den Postsaal. Der Comedian ist studierter<br />
Diplom-Pädagoge und Deutschlands lustigster Jugend-Experte.<br />
Er nimmt seine Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt der<br />
Jugendlichen und Teenager. Er erklärt auf verständliche<br />
und lustige Art die heutige Jugend und führt Generationen<br />
zusammen. Matthias Jung hat die „Generation TEENietus“<br />
genau beobachtet und alle wichtigen Informationen für die<br />
ahnungslosen Erwachsenen zusammen getragen. Er erklärt<br />
ihre Verhaltensweisen und gibt lehrreiche Tipps und Tricks, wie<br />
man mit Humor die Pubertät übersteht. Das ist Spaßpädagogik<br />
für die ganze Familie, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Im<br />
April erschien zudem sein neuer Ratgeber „Chill mal – Am Ende<br />
der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“.<br />
Matthias Jung ist seit zehn Jahren eine feste Größe in der<br />
Comedy- und Kabarettlandschaft. Nach seinem Diplom-<br />
Pädagogik-Studium arbeitete er als Autor für unter anderem „7<br />
Tage 7 Köpfe“, „TV Total“ und die „Heute Show“ und startete<br />
2005 seine Bühnenkarriere als Comedian. An Schulen hält<br />
er seinen Poetry- Slam-Vortrag „Deine Zukunft –Lach Dich<br />
Schlau!“ und moderiert in verschiedenen Städten „Science<br />
Slams“, wo er sich in ständigem Kontakt zu jungen Menschen<br />
befi ndet.<br />
Karten für die Veranstaltung gibt es im Getränkestadl,<br />
Edeka Zocher, direkt beim TSV oder auch online unter www.<br />
romanhofbauer.de.<br />
(Christine Jahrstorfer)<br />
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Am Wochenende und nach Geschäftsschluss 0177 35 85 6<strong>09</strong><br />
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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
4. Offene Gemeindemeisterschaft<br />
im Schafkopf<br />
Markt Eichendorf<br />
am Freitag, 21. September <strong>2018</strong><br />
um 19.00 Uhr<br />
(Anmeldung 18:00 - 19:00 Uhr möglich)<br />
in der Stockschützenhalle des FC Dornach<br />
(Dornach 15a)<br />
Das Startgeld beträgt € 10,00/Teilnehmer<br />
Für die Sieger stehen Geld und Sachpreise zur Verfügung<br />
1. Sieger: 150,00 Euro<br />
Gespielt werden 2 x 32 Spiele, die Spielregeln werden vor Ort<br />
bekannt gegeben<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle Schafkopffreunde<br />
FC Dornach e.V. 1933<br />
1. Vorsitzender Eduard Moosauer<br />
Marktgemeinde Eichendorf<br />
1. Bürgermeister Max Schadenfroh<br />
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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Immer noch ein großes Thema!<br />
Bekämpfung des Buchsbaum-Zünslers<br />
So erkennen Sie einen Befall:<br />
Buchsbaumzünsler beschränken sich in Mitteleuropa auf<br />
Buchsbaum-Arten und deren Sorten. In ihrer ostasiatischen<br />
Heimat schädigen die Insekten darüber hinaus auch Euonymusund<br />
Ilex-Arten. Die Schädlinge beginnen im Innern der Pfl anzen<br />
zu fressen und werden oft erst entdeckt, wenn es schon fast<br />
zu spät ist. Während ihrer Entwicklung frisst eine Raupe etwa<br />
45 Blätter. Nach den Blättern nagen die Zünslerraupen auch<br />
die grüne Rinde der Triebe bis auf das Holz ab, weshalb die<br />
darüber befi ndlichen Triebteile komplett eintrocknen und<br />
absterben. Anders als beim Buchsbaum-Triebsterben (siehe<br />
weiteren Artikel) oder der Buchsbaumwelke bleiben die<br />
abgefressenen Blattrippen deutlich sichtbar stehen. Auffällig<br />
sind die zahlreichen Kotkrümel im Buchs, welche auch auf den<br />
Blattresten zu sehen sind. Die befallenen Pfl anzen sind zudem<br />
mit Gespinsten überzogen und aufgrund der Rindenschäden<br />
stellenweise eingetrocknet. Die Raupen können einen<br />
Buchsbaum bis zum kompletten Absterben schädigen. Sie<br />
sind sehr aktiv und fressen den Buchs in kürzester Zeit kahl.<br />
Deshalb ist eine ständige Kontrolle besonders wichtig.<br />
Bekämpfung:<br />
Da es sich beim Buchsbaumzünsler um einen Einwanderer aus<br />
Asien handelt, stellt sich die heimische Fauna nur langsam<br />
auf das Insekt ein. In den ersten Jahren wurde wiederholt von<br />
Beobachtungen berichtet, dass Vögel die gefressenen Raupen<br />
gleich wieder auswürgten. Man vermutete, das liege an den<br />
giftigen pfl anzlichen Abwehrstoffen des Buchsbaums, die<br />
sich im Körper der Zünsler-Raupen anreicherten. Inzwischen<br />
scheinen die Larven des Buchsbaumzünslers jedoch in der<br />
heimischen Nahrungskette angekommen zu sein. Vor allem<br />
Spatzen sitzen in den Regionen, in denen der Zünsler schon<br />
seit längerem vorkommt, während der Brutzeit zu Dutzenden<br />
auf den Buchseinfassungen und picken die Raupen heraus.<br />
Um in Ihrem Garten eine explosionsartige Vermehrung des<br />
Buchsbaumzünslers zu unterbinden, sollten Sie bereits die<br />
erste Raupengeneration im Frühling bekämpfen. Den jungen<br />
Larven ist besonders schwierig beizukommen, da sie im<br />
Innern der Buchsbaumkronen fressen und durch Gespinste<br />
geschützt sind. Bei einzelnen Pfl anzen könnte man die<br />
ersten Raupen vorsichtig mit einer Pinzette absammeln, um<br />
die Vermehrung einzudämmen – das ist äußerst mühsam,<br />
wäre aber auf Dauer effektiv. Aber Achtung: Die Raupen sind<br />
erstaunlich fl ink und ziehen sich bei Erschütterung tief ins<br />
Innere der Buchsbaumkronen zurück. Noch wirkungsvoller ist<br />
es, wenn Sie gut eingewachsene Einfassungen, Hecken oder<br />
Buchskugeln mit einem Hochdruckreiniger oder einem starken<br />
Laubbläser „durchpusten“. Die weichen Raupen werden<br />
vom Hochdruckreiniger „zerfetzt“. Breiten Sie vorher auf der<br />
anderen Seite eine Folie unter der Pfl anze aus, damit Sie die<br />
abgefallenen Raupen schnell einsammeln können.<br />
Viele Hobbygärtner haben mit dem Wirkstoff Bazillus<br />
thuringiensis gute Erfahrungen gemacht. Es handelt sich dabei<br />
um ein parasitäres Bakterium, das sich im Körper der Raupen<br />
vermehrt und die Schädlinge dabei abtötet. Es ist selektiv und<br />
wirkt nur bei den Raupen. Entsprechende Präparate werden<br />
unter dem Handelsnamen „Xen Tari“ angeboten. Auch Neem-<br />
Präparate wirken gegen die Raupen des Buchsbaumzünslers.<br />
Der Wirkstoff Azadirachtin wird aus den Samen des tropischen<br />
Neembaums gewonnen und hat eine systemische Wirkung<br />
– er wird von den Pfl anzen aufgenommen und gelangt über<br />
die Buchsbaumblätter als Fraßgift in die Raupen. Seine<br />
Wirkung beruht darauf, dass er die Häutung und Verpuppung<br />
der Zünslerraupen verhindert, außerdem führt er zu einem<br />
sofortigen Fraßstopp.<br />
Beide Insektizide müssen gründlich und mit hohem Druck<br />
ausgebracht werden, damit die Wirkstoffe bis in das<br />
Kroneninnere der Buchsbäume vordringen. Verwenden Sie<br />
daher keine anwendungsfertigen Lösungen in der Sprühfl asche,<br />
sondern ein Konzentrat. Es wird mit der erforderlichen Menge<br />
Wasser verdünnt und anschließend mit einer Rückenspritze bei<br />
größtmöglichem Druck in und auf den Pfl anzen verteilt.<br />
Tipp: Ein Tropfen Spülmittel in der Lösung setzt die<br />
Oberfl ächenspannung des Wassers herab und verbessert die<br />
Benetzung der kleinen, glatten Buchsbaumblätter.<br />
In der Regel sind zwei bis drei Spritzungen im Abstand von je einer<br />
Woche bis zehn Tagen erforderlich, um eine Raupengeneration<br />
zu beseitigen.<br />
In Haus und Kleingarten dürfen ohne Sachkundenachweis nur<br />
Pfl anzenschutzmittel angewendet werden, die den Aufdruck<br />
tragen „Anwendung durch nichtberufl iche Anwender zulässig“.<br />
Ist Ihr Buchsbaum bereits stark befallen, verzichten Sie auf<br />
eine Spritzung und schneiden Sie die Pfl anze umgehend kräftig<br />
zurück. Meist treibt sie daraufhin wieder neu aus. Wichtig:<br />
Das Schnittgut sollten Sie gut verschlossen mit dem Hausmüll<br />
entsorgen. Wenn Sie es in den Kompost geben, tragen Sie evtl.<br />
zur weiteren Ausbreitung des Buchsbaumzünslers bei.<br />
Die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers – kompakt<br />
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20
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
zusammengefasst:<br />
• Das rechtzeitige Erkennen des Befalls ist extrem wichtig<br />
• Pheromonfallen eignen sich zur Früherkennung und zur<br />
Bestimmung des besten Bekämpfungszeitpunkts mit<br />
biologischen Insektiziden<br />
• Biologische Insektizide: Bacillus thuringiensis und<br />
Azadirachtin (Neem Produkt)<br />
• Nach einem Befall kann ein Rückschnitt vor der völligen<br />
Zerstörung bewahren<br />
• Zerstörte Buchsbäume am besten luftdicht verpackt im<br />
Restmüll entsorgen<br />
• Algenkalk soll Berichten zufolge einem Befall vorbeugen<br />
und den Schaden bei Befall verringern<br />
Offen bleibt wie sich der Bestand entwickelt. Stellen sich<br />
Fraßfeinde besser darauf ein oder ob die Population<br />
zusammenbricht werden die kommenden Jahre zeigen. Eine<br />
dauerhafte Behandlung mit Pfl anzenschutzmitteln soll auf<br />
keinen Fall eine dauerhafte Lösung sein.<br />
Quelle: Andreas Kinateder, Fachberater für Gartenkultur und Landespfl ege<br />
(auch Bilder: Angefressener Buchs und Zünslerraupe);<br />
Ludwig Reithmeier, Aufhausen: Sprecher der Gartenpfl eger<br />
des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespfl ege DGF-LAN<br />
Gartenbauvereine<br />
Triebsterben der Buchsbäume<br />
Verwechseln könnte man den Befall auch mit einem<br />
Pilz daher muss man genau nachsehen:<br />
Erst seit einigen Jahren breitet sich in Deutschland das<br />
Buchsbaum-Triebsterben aus, das meist zum Totalausfall der<br />
Pfl anze führt. Der Pilz namens Cylindrocladium buxicola dringt<br />
über die Blätter in die Pfl anze ein und tötet sie mit der Zeit<br />
komplett ab.<br />
Vor allem in feuchtwarmen Sommern breitet sich das<br />
Buchsbaum-Triebsterben<br />
rasant aus: Die Blattoberfl<br />
äche muss nach<br />
Untersuchungen in<br />
England, wo der Erreger<br />
schon 1997 erstmals<br />
epidemieartig auftrat,<br />
mindestens fünf bis<br />
sieben Stunden lang<br />
ununterbrochen feucht<br />
sein – nur dann können<br />
die Pilzsporen die dicke Wachsschicht der immergrünen Blätter<br />
durchdringen und die Pfl anze infi zieren. Der Buchsbaumpilz<br />
beginnt bereits ab Temperaturen um fünf Grad zu wachsen. Ab<br />
etwa 33 Grad hingegen sterben die Zellen ab.<br />
Symptome und Verlauf der Krankheit<br />
Zunächst entstehen auf den Blättern dunkelbraune Flecken,<br />
die schnell größer werden und zusammenfl ießen. Auf den<br />
Blattunterseiten bilden sich gleichzeitig zahlreiche kleine weiße<br />
Sporenlager. Diese sind neben den schwarzen Längsstreifen an<br />
den Trieben das sicherste Erkennungsmerkmal der Krankheit.<br />
Zum Vergleich: Beim Buchsbaumkrebs (Volutella buxi) sind die<br />
Sporenlager auf den Blattunterseiten größer und orangerosa,<br />
bei der Buchsbaumwelke (Fusarium buxicola) färbt sich die<br />
Rinde großfl ächig dunkel. Ebenfalls typisch für Cylindrocladium<br />
sind der starke Blattfall und das Absterben der Triebe im<br />
fortgeschrittenen Krankheitsstadium.<br />
Vorbeugende Maßnahmen<br />
Wichtig sind ein sonniger, luftiger Standort und eine<br />
ausgewogene Wasser- und Nährstoffversorgung. Gießen Sie<br />
immer von unten und niemals über die Blätter, damit diese<br />
nicht unnötig feucht werden. An feuchtwarmen Sommertagen<br />
sollten Sie zudem auf einen Rückschnitt verzichten, denn die<br />
verletzten Blätter machen dem Pilz das Eindringen besonders<br />
leicht. Wenn sich das nicht vermeiden lässt, ist bei wertvollen<br />
Buchsbaumhecken nach dem Formschnitt eine vorbeugende<br />
Behandlung mit einem geeigneten Fungizid dringend zu<br />
empfehlen.<br />
Auch die richtige Sortenwahl kann einem Befall vorbeugen:<br />
Als widerstandsfähig gelten die meisten stärker wachsenden<br />
Buchsbaum-Sorten wie Buxus sempervirens „Arborescens“<br />
und „Elegantissima“ sowie schwach wachsende Sorten des<br />
aus Asien stammenden Kleinblättrigen Buchsbaums (Buxus<br />
microphylla) wie „Herrenhausen“ und „Faulkner“.<br />
Sehr anfällig sind dagegen der beliebte Einfassungsbuchs<br />
(Buxus sempervirens „Suffruticosa“) sowie die Einfassungs-<br />
Sorte „Blauer Heinz“. Geschnittene Pfl anzen trocknen wegen<br />
ihres dichten Wuchses nicht so leicht ab und sind daher<br />
grundsätzlich anfälliger als ungeschnittene. Auffällig ist,<br />
dass die Infektion bei dichten, kastenförmig geschnittenen<br />
Einfassungen immer auf der waagerechten Oberseite beginnt,<br />
weil hier das Wasser nach Regenfällen am längsten steht.<br />
Inzwischen hat man außerdem festgestellt, dass es Pfl anzen<br />
gibt, die den Krankheitserreger latent in sich tragen. Wann<br />
und unter welchen Bedingungen er jedoch ausbricht, ist bisher<br />
weitgehend ungeklärt. Aus diesem Grund ist es immer riskant,<br />
sich neue Buchsbäume aus der Gärtnerei in den Garten zu<br />
holen. Wenn möglich sollte man seinen Buchsbaum selbst<br />
vermehren, denn nur so kann man sicherstellen, dass die<br />
Mutterpfl anzen gesund sind.<br />
Bekämpfung des Buchsbaum-Triebsterbens<br />
Bei leichtem Befall sollten Sie die betroffenen Sträucher sofort<br />
kräftig zurückschneiden, die Schere anschließend desinfi zieren<br />
(zum Beispiel mit Spiritus) und das Schnittgut mit dem<br />
Hausmüll entsorgen. Auch alle herabgefallenen Blätter müssen<br />
sehr gründlich aus dem Beet entfernt und im Hausmüll entsorgt<br />
werden, da die Sporen darauf mehrere Jahre überleben können<br />
und selbst nach vier Jahren noch ansteckend sind.<br />
Behandeln Sie die bis in die gesunden Triebteile zurückgeschnittenen<br />
Pfl anzen anschließend umgehend mit einem<br />
Pilzbekämpfungsmittel (Fungizid). Präparate wie Rosen-Pilzfrei<br />
Ortiva, Duaxo Universal Pilz-frei und Pilzfrei Ectivo zeigen gegen<br />
das Buchsbaum-Triebsterben immerhin eine vorbeugende<br />
Wirkung. Wenn Sie den neuen Austrieb anschließend mehrmals<br />
im Abstand von 10 bis 14 Tagen behandeln, können Sie die<br />
jungen Triebe vor einer erneuten Infektion schützen. Wichtig<br />
ist, die Präparate bei jeder Behandlung zu wechseln, um<br />
Resistenzen zu vermeiden. Umweltverträgliche Kupfer-<br />
Präparate sind zwar ebenfalls wirksam, im Hausgarten jedoch<br />
nicht zur Behandlung von Zierpfl anzen zugelassen.<br />
(Quelle Text und Bild: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/<br />
pfl anzenschutz/buchsbaum-triebsterben-cylindrocladium-vorbeugen-undbekaempfen-12786)<br />
21
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Herzlich willkommen am<br />
Hofladen A. Eder<br />
Wiesenweg 17 * 94428 Eichendorf<br />
Tel. <strong>09</strong>952 1753<br />
Liköre und Edelbrände<br />
Essiggurken (Sticks oder<br />
ganze Gurken)<br />
Nudelprodukte<br />
hausgemachte Marmeladen<br />
Samstag 7 –12 Uhr<br />
Eierlikör, Himbeerlimes,<br />
Rumtopf<br />
Holunderblütensirup<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
Speisekartoffeln<br />
Imkerei Alfred Straubinger<br />
Metzgerstraße 7, 94428 Aufhausen,<br />
Tel. <strong>09</strong>956/572, www.imkerei-straubinger.de<br />
Wald- und Blütenhonig Propolis-Tinktur<br />
Gewürzhonig<br />
Gelee Royal<br />
Met (Honigwein) Blütenpollen<br />
Honigessig<br />
Honigkosmetik<br />
Honigbärchen<br />
(Handcreme, Duschbalm,<br />
Propolisbonbons Lippenp egestift,<br />
Shampoo,...)<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!<br />
Familie Josef und Stefan Schedlbauer<br />
22
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Herzlich willkommen am<br />
7–12 Uhr<br />
Sebastian Apfelbeck<br />
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23
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
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Der Mensch der die Natur betrachtet<br />
und deren Abläufe beachtet,<br />
wird mit Bedauern wohl gewahr,<br />
Chemie bringt Bienen in Gefahr.<br />
Bienen können ihren Stachel nicht benützen,<br />
um sich vor Spritzmitteln zu schützen!<br />
Seit Jahren wird nun diskutiert, – wie Gifteinsatz begründet wird.<br />
Es geht um Aufwand und Ertrag, – im Wettbewerb von Tag zu Tag.<br />
Sehr vielen wird inzwischen klar: – Die Artenvielfalt ist in Gefahr.<br />
Im eigenen Garten, vor dem Haus, – da sieht es leider nun so aus:<br />
Statt hundertfachem Bienensummen, – hört man nur vereinzelt Hummel brummen.<br />
Dabei blühen Bäume um die Wette,<br />
Äpfel, Kirschen, Zwetschgen und Renette,<br />
sowie auch Blumen und Gewürze.<br />
Ich nenn die alle nur in Kürze,<br />
die mit Tausend Blüten, ganz weit offen<br />
alle auf die nötige Bestäubung hoffen.<br />
Es ist ein Jammer, es ist ein Graus,<br />
die Bestäuber bleiben vielfach aus<br />
und in der Zeitung kann man lesen:<br />
So ist’s auch anderorts gewesen.<br />
Denn überall gibt‘s Bienensterben, – und für ihre Arbeit – keine Erben!<br />
Als Folge nun die Ernten schwinden, – lässt sich hier keine Lösung finden.<br />
In China, das ist nicht zum Lachen,<br />
Menschen! die Bestäubungsarbeit machen.<br />
Die riskieren sehr oft Kopf und Kragen,<br />
wenn sie sich zu höchsten Ästen wagen,<br />
um auch letzte Blüten zu erreichen,<br />
die sie mit Pinseln dann bestreichen.<br />
Es gilt als Anerkennung, Lob und Preis, – bestätigt man jemand Bienenfleiß.<br />
Doch dieser hilft hier wohl mitnichten. – Auf Honig muss man so verzichten!<br />
Wer Obst und Honig möchte, auch noch morgen, – muss sich jetzt um das Wohl der Bienen sorgen!<br />
Anfang Mai <strong>2018</strong> von Ludwig Kriegl<br />
24
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Zwei Meistertitel bei den Herren<br />
des TC Eichendorf<br />
Der TC Rot-Weiß Eichendorf darf sich über zwei Meistertitel<br />
bei den Herren freuen. Am Sonntag den 01.Juli fanden auf der<br />
heimischen Anlage gleich zwei Endspiele um die Meisterschaft<br />
statt. Hierzu empfi ngen die Herren I den ESV Plattling II und<br />
die Herren II durften die Gäste aus Gergweis begrüßen. Bei<br />
beiden Partien lautete die Begegnung Tabellenerster gegen<br />
Tabellenzweiten.<br />
Für die erste Mannschaft aus Eichendorf war nach dem Verlust<br />
der Tabellenführung am vorherigen Wochenende ein Sieg<br />
gegen den Tabellenführer ESV Plattling Pfl icht. Den Herren II<br />
reichte nach einem überragend souveränen Saisonverlauf rein<br />
theoretisch ein Unentschieden gegen den Tabellenzweiten<br />
Gergweis um die Meisterschaft und den damit verbundenen<br />
Aufstieg perfekt zu machen. Nachdem man nun seit mehreren<br />
Jahren auf dieses Ziel hingearbeitet hat, bestand dieses Jahr<br />
auf einmal die Möglichkeit gleich mit beiden Mannschaften<br />
die Meisterschaft zu gewinnen. Bereits in den vergangen<br />
Wochen war dies das bestimmende Thema im ganzen Verein.<br />
Jedes Wochenende konnte man den riesigen Zusammenhalt<br />
im Verein erkennen, wenn man die Anlage besuchte und die<br />
zahlreichen Zuschauer sah.<br />
Am 01. Juli war es dann soweit, zwei Mannschaften kämpften<br />
zeitgleich auf der heimischen Anlage um die Meisterschaft.<br />
Für die Herren I spielten Christian Grabon, Thomas Ehgartner,<br />
Stefan Haberl und Moritz Obermeier. Und auch die Herren II<br />
konnten zum Saisonfi nale mit den Spielern Adrian Jahrstorfer,<br />
Rudi Stögmüller, Manuel Stögmüller und dem langzeitverletzten<br />
Florian Wandinger aus den Vollen schöpfen. Um 9:00 Uhr<br />
morgens war es endlich soweit. Der ESV Plattling und der TC<br />
Gergweis trafen in Eichendorf ein und nach der Begrüßung<br />
konnte es auch schon losgehen. Bei traumhafter Witterung<br />
begannen die ersten Einzelbegegnungen beider Mannschaften.<br />
Für die erste Herrenmannschaft starteten Thomas Ehgartner<br />
und Moritz Obermeier mit ihren Spielen. Thomas Ehgartner<br />
konnte sein Einzel mit 6:1 und 6:0 deutlich für sich entscheiden<br />
und fuhr im wichtigsten Spiel des Jahres seinen ersten<br />
Saisonsieg ein. Moritz Obermeier siegte ebenfalls souverän<br />
mit 6:1 und 6:2. Für die Herren II begonnen Rudi Stögmüller<br />
und Florian Wandinger. Auch hier konnten beide Einzelspiele<br />
gewonnen werden. Rudi Stögmüller bezwang den Gast aus<br />
Gergweis mit 6:2 und 6:2 klar in zwei Sätzen und auch Florian<br />
Wandinger zeigte mit seinem Sieg eine souveräne Leistung. Er<br />
gewann mit 6:3 und 6:0.<br />
Im Anschluss startete die zweite Runde der Einzelbegegnungen.<br />
Hier betraten für die Herren I Christian Grabon und Stefan<br />
Haberl die Plätze. Für die Herren II spielten nun Manuel<br />
Stögmüller und Adrian Jahrstorfer. Christian Grabon folgte<br />
seinen beiden Mannschaftskollegen auf der Siegerstraße<br />
und gewann sein Einzel 6:0 und 6:1. Stefan Haberl musste<br />
sein Einzel an die Gäste aus Plattling leider abgeben. Er<br />
unterlag mit 4:6 und 1:6. Für die Herren II gewann Manuel<br />
Stögmüller und Adrian Jahrstorfer jeweils ihre Einzelpartien,<br />
was bereits den Sieg und die damit verbundene Meisterschaft<br />
bedeutete. Adrian Jahrsorfer feierte einen klaren 6:2 und<br />
6:1 Erfolg. Noch deutlicher siegte Manuel Stögmüller mit 6:0<br />
und 6:0. Somit konnten die Spieler der Herren II bereits vor<br />
den noch anstehenden Doppeln sich beglückwünschen und<br />
die Meisterschaft bejubeln. Spannender gestalteten sich die<br />
Doppelspiele bei der ersten Mannschaft. Hier musste unbedingt<br />
noch eines gewonnen werden! Den Erfolg konnten schließlich<br />
Christian Grabon und Moritz Obermeier perfekt machen.<br />
Sie gewannen ihr Doppel mit 6:2 und 6:2 das zweite Doppel,<br />
welches Thomas Ehgartner mit Stefan Haberl bestritt ging mit<br />
4:6 und 4:6 an die Gäste aus Plattling. Dennoch reichte ein 4:2<br />
Erfolg über den ESV Plattling für die Meisterschaft der Herren I.<br />
Die Herren II, welche nach den Einzelspielen den Sieg und die<br />
Meisterschaft bereits perfekt gemacht haben, konnten auch<br />
beide Doppel noch für sich entscheiden. Adrian Jahrstorfer und<br />
Manuel Stögmüller gewannen mit 6:2 und 6:2 und auch Rudi<br />
Stögmüller konnte mit Florian Wandinger 6:3 und 6:2 gewinnen.<br />
Dies bedeutete einen souveränen 6:0 Erfolg für die Herren II<br />
gegen den ärgsten Konkurrenten und Vizemeister Gergweis. Mit<br />
12:0 Tabellenpunkten, 35:1 Matchpunkten und 71:6 Sätzen<br />
wurden die Herren II des TC Rot-Weiß Eichendorf unangefochten<br />
Meister in der Spielgruppe 023 in der Kreisklasse 2.<br />
Für den Erfolg der zweiten Mannschaft, sind Adrian Jahrstorfer,<br />
Rudi Stögmüller, Manuel Stögmüller, Florian Wandinger,<br />
Sebastian Strasser, Edi Karg und Bernhard Kellermann als<br />
Spieler verantwortlich.<br />
Aber auch die Herren I wurden trotz einem Unentschieden<br />
verdienter Meister der Spielgruppe 024 in der Kreisklasse<br />
2. Hier kamen über den Saisonverlauf Christian Grabon,<br />
Thomas Ehgartner, Stefan Haberl, Moritz Obermeier, Bernhard<br />
Kellermann und Werner Sandner zum Einsatz. Aber auch die<br />
zahlreichen Zuschauer mit ihren Anfeuerungsrufen und ihrer<br />
Unterstützung haben zu den beiden Erfolgen beigetragen.<br />
(TC Eichendorf)<br />
Foto: Stehend v.l.n.r:<br />
Kellermann Bernhard, Karg Eduard, Strasser Sebastian,<br />
Ehgartner Thomas, Haberl Stefan, Wandinger Florian,<br />
Stögmüller Manuel, Knieend v.l.n.r: Jahrstorfer Adrian,<br />
Stögmüller Rudolf jun., Grabon Christian, Obermaier Moritz<br />
25
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Gute Ergebnisse erzielt<br />
Blutspendedienst bedankt sich<br />
Der Blutspendedienst und der Kreisverband des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes bedanken sich wieder herzlichst bei den Bürgern<br />
für ihre Spendenbereitschaft und die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Gemeinde Eichendorf. Um dem ständig steigenden Bedarf<br />
an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können,<br />
ist es wichtig, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin so<br />
harmonisch und erfolgreich verläuft.<br />
Vom Blutspendetermin am 18. Juli diesen Jahres wurden uns<br />
folgende Ergebnisse mitgeteilt:<br />
Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 95<br />
tatsächliche Spender: 80<br />
Erstspender: 4<br />
Überreichte Ehrennadeln: 3mal Spenden: 4<br />
10mal Spenden: 2<br />
25mal Spenden: 3<br />
Der nächste Blutspende-Termin fi ndet am Mittwoch,<br />
12.<strong>09</strong>.<strong>2018</strong>, 16.30-20.00 Uhr in der Joseph-von-Eichendorff-<br />
Schule, Pfarrkirchener Str. 11, statt.<br />
Weitere Infos rund ums Thema Blutspenden fi nden Sie auch<br />
auf www.blutspendedienst.com<br />
„... und Hochwasserschützer“<br />
ist eine Kampagne der Bayerischen Wasserwirtschaft.<br />
In dieser Kampagne erzählen Personen, die selbst<br />
von Hochwasser betroffen sind oder die sich für den<br />
Hochwasserschutz einsetzen, wie man sich am besten vor den<br />
Wassermassen schützt und wie die auftretenden Schäden<br />
möglichst gering gehalten werden können.<br />
Die vollständige Kampagne fi nden Sie auf der Internetseite<br />
des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und<br />
Verbraucherschutz unter folgendem Link: https://www.<br />
hochwasserinfo.bayern.de/aktion_hochwasserschuetzer/<br />
idee/index.htm<br />
Auf der Internetseite www.hochwasserinfo.bayern.de fi nden Sie<br />
zudem weitere Informationen rund um das Thema Hochwasser<br />
wie z. B.<br />
• Checklisten, die angeben was vor, nach und während<br />
eines Hochwassers unternommen werden sollte.<br />
• Die aktuelle Lage, damit Sie sich frühzeitig informieren<br />
können und nicht vom Hochwasser überrascht werden.<br />
<br />
THERAPIEANGEBOT<br />
Krankengymnastik<br />
KG am Gerät<br />
Schlingentischbehandlung<br />
Skoliosebehandlung nach<br />
Schroth<br />
Chiro-Gymnastik<br />
Manuelle Therapie<br />
KG bei zentr. Beweg.<br />
Störung nach PNF<br />
Bewegungstherapie<br />
Med. Teil-/Ganzmassagen<br />
Breuss—Massagen<br />
Dorn—Therapie<br />
Man. Lymphdrainage<br />
Sportphysiotherapie<br />
Kinesio Taping<br />
Naturmoorpackungen<br />
Heißluft<br />
Kalt- / Eisbehandlungen<br />
Extension<br />
Elektrotherapie<br />
Ultraschallbehandlung<br />
Akupunkt– Massage<br />
nach Penzel<br />
Kiefertherapie<br />
Hausbesuche<br />
Gutscheine<br />
Franz Käser<br />
94428 Eichendorf * Birkenstr.1 * Tel. <strong>09</strong>952 2630<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ich bin immer für Sie da.<br />
Und betreue Sie kompetent<br />
in allen Versicherungs- und<br />
Finanzfragen.<br />
Hauptagentur<br />
Franz Schraufnagl<br />
Bahnanlage 3, 94428 Eichendorf<br />
Tel <strong>09</strong>952 90007<br />
franz.schraufnagl@ergo.de<br />
26
STADTPLANERIN und<br />
UMWELTMINISTER und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Siglinde Eichhammer<br />
Dr. Josef Paukner<br />
UMWELTSCHÜTZER und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
HAUSEIGENTÜMERIN und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
Christian Bernreiter<br />
LANDRAT und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Andrea Gebhard<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken<br />
BAUINGENIEUR und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Andrea Fürstberger<br />
FEUERWEHRFRAU und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
Mathias Klöffel<br />
LANDWIRT und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Dipl.Ing. Univ. Jörg Zitzelsberger<br />
RENTNER und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Dr. Marcel Huber<br />
Josef Schweinberger<br />
BÜRGERMEISTER und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
Johanna Mitterer<br />
HOTELBESITZERIN und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
Johannes Sittinger<br />
RETTUNGSTAUCHER und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER<br />
<br />
BÜRGERMEISTERIN und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
Elke Braumiller<br />
BÄCKEREIBESITZERIN und<br />
HOCHWASSERSCHÜTZERIN<br />
„… und HOCHWASSERSCHÜTZER“<br />
Eine Kampagne der Bayerischen Wasserwirtschaft<br />
Hochwasserschutz geht uns alle an. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten. In Bayern<br />
gibt es viele Menschen, die sich dafür engagieren. Lassen Sie sich von den Geschichten<br />
unserer Hochwasserschützerinnen und Hochwasserschützer inspirieren.<br />
HOCHWASSERSCHÜTZER KÖNNEN WIR ALLE SEIN.<br />
www.hochwasserinfo.bayern.de<br />
Unsere Partner:<br />
Arbeitsgemeinschaft Bayerische Fluss-Allianzen, Bayerischer Bauernverband, Bayerischer Gemeindetag, Bayerische<br />
Ingenieurekammer-Bau, Bayerischer Landkreistag, Bayerischer Städtetag, Bayerische Wasserwacht, Bund Deutscher<br />
Landschaftsarchitekten, Deutsche Akademie für Städtebau und Landschaftsplanung, Landesfeuerwehrverband Bayern,<br />
Stadt Regensburg, Stadt Buchloe, Zweckverband Hochwasserschutz Gennach-Hühnerbach<br />
27
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Das Tierheim Quellenhof Passbrunn beherbergt viele Hunde,<br />
Katzen und Kleintiere, die auf der Suche nach einem Zuhause<br />
auf Lebenszeit sind.<br />
Wir möchten Ihnen zwei davon vorstellen:<br />
Der zwei Jahre alte Kangal<br />
Samson ist ein echter Riese.<br />
Mit einer Schulterhöhe von<br />
fast einem Meter ist er der wohl<br />
größte Hundehausbewohner,<br />
der bisher im Quellenhof<br />
betreut wurde. Samson<br />
ist fremden Menschen<br />
gegenüber erst einmal etwas<br />
distanziert, allerdings taut<br />
er recht schnell auf. Für<br />
Samson wird ein Zuhause<br />
bei Menschen gesucht, die<br />
idealerweise Erfahrung mit<br />
Herdenschutzhunden haben.<br />
Da Samson sich vorzugsweise im Freien aufhält und ängstlich<br />
im Haus ist, wäre ein Platz auf einem sicher eingezäunten<br />
Bauernhof ideal. Samson soll aber auf keinen Fall im Zwinger<br />
oder an der Kette landen. Auch wenn er sich gerne hauptsächlich<br />
im Freien aufhält, will er Kontakt mit seinen Menschen haben,<br />
denn bei vertrauten Personen ist er ein großer Schmuser. Mit<br />
Artgenossen ist Samson nach Sympathie verträglich, wobei er<br />
ganz klar die Damenwelt bevorzugt.<br />
Der etwa 2 Jahre alte Kater Rusty kam als Fundtier ins Tierheim<br />
gebracht. Leider hatte er<br />
zu seiner Zeit als Streuner<br />
wohl einen Unfall, bei<br />
dem er sich sein Bein<br />
gebrochen hat. Da die<br />
Fraktur nie von einem<br />
Tierarzt behandelt wurde,<br />
ist es leider schief verheilt,<br />
weshalb er nun ein<br />
verkrüppeltes Beinchen<br />
hat. Da Rusty jedoch derzeit gut damit zurechtkommt, bedarf es<br />
im Moment keiner weiteren Behandlung. Rusty ist bei fremden<br />
Menschen etwas schüchtern. Ein Zuhause mit Freigang ist für<br />
den stattlichen Kater ein Muss.<br />
Weitere Tiere, die sich ein Zuhause auf Lebenszeit wünschen,<br />
fi nden Sie auch unter www.quellenhof-passbrunn.de!<br />
(Quelle: Quellenhof Passbrunn)<br />
28
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Liebe Mundarteckerlfreunde<br />
Die überheißen Juli- und Augustwochen sind ‚Gott sei Dank‘ vorbei. Mensch und<br />
Vieh waren von Durst geplagt, und nicht selten hörte man vor dem ersten Schluck<br />
aus dem Maßkrug: „Gurgl gfrei di, jatz kimmt a Woikabruch“. (Wolkenbruch)<br />
„Die Schmiedin aushaun“ so sagt die Hausfrau, wenn sie „aufbett‘“ , die Betten<br />
macht. (aushauen=verjagen, fortschicken) Geschah das Aufbetten einmal nicht,<br />
dann hieß es: „Heit miaß ma uns zu da Schmiedin legn“.<br />
Wenn in nächster Zeit das neue Schuljahr beginnt, werden sich die älteren Leser<br />
sicher an ihre Schulzeit erinnern. Schon in den ersten Schultagen bekam man,<br />
erstmals schriftdeutsch, eingetrichtert:<br />
Halt dein Büchlein immer rein - bieg kein Eselohr hinein,<br />
reiß die Blätter nicht heraus – sonst sieht es recht garstig aus.<br />
oder auch:<br />
ABC-Schütz – geht in d’Schui und lernt nix,<br />
geht in d’Kirch und bet nix – Bleibst a ABC-Schütz.<br />
In den folgenden Schuljahren lernte man dann das „Ein mal eins-Rechnen“,<br />
und dazu von den älteren Schülern folgendes Verserl:<br />
Sechs mal sechs ist sechsunddreißig, - ist er Lehrer noch so fleißig,<br />
sind die Kinder noch so dumm, - draht der Lehrer s’Steckerl um.<br />
S’Steckerl bricht o – und der Sepperl liegt do.<br />
Die älteren Leser können sich sicher auch noch an die „Namenverserl“ erinnern,<br />
mit denen man die Mitschüler/innen „auszahna“ (necken, derblecken) konnte:<br />
Hansdampf, Nudldrucker, Boanabeißer, Hosenscheißer<br />
oder:<br />
Reserl mi(t)n Beserl, kehr s’Ofalo(ch) aus.<br />
Wennst as net sauba mochst, hau i di aus.<br />
oder:<br />
Sepperl, Schneegeckerl, wo host denn dei Wei‘ ? (Weib)<br />
En Goartn liegts draußt, hod am Opfe im Mei. (Apfel, Mund)<br />
An Opfe hods bissn, in Kittl hods …………<br />
Wie es hier weitergeht überlasse ich dem Erinnerungsvermögen der Leser/innen.<br />
Mancher Leser wird vielleicht feststellen: „Demoi“ (diesmal) hod ers aber mit de<br />
Reime“. Darum, zum Schluß noch zwei gereimte Bauernregeln:<br />
An Maria Geburt (8.September) floign d’Schwaiberl furt,<br />
Und an Maria Namen (12.September) sogt der Summa letzthin ‚Amen‘<br />
An schöna Hirgst<br />
wünscht der<br />
H.R.<br />
Mundarteckerl<br />
Eichendorfer Rathausfenster<br />
- Impressum<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Markt Eichendorf, vertreten durch<br />
1.Bürgermeister Max Schadenfroh,<br />
Marktplatz 5, 94428 Eichendorf,<br />
Tel. <strong>09</strong>952/93010,<br />
www.markt-eichendorf.de<br />
v. i. S. d. P.:<br />
Markt Eichendorf,<br />
Romina Stömmer,<br />
Tel. <strong>09</strong>952/9301-30<br />
E-Mail: stoemmer@markt-eichendorf.de<br />
Anzeigenleitung:<br />
Josef Maidl, 94428 Hartkirchen,<br />
Tel. <strong>09</strong>952/9<strong>09</strong>9321,<br />
E-Mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />
Satz:<br />
Josef Maidl, 94428 Hartkirchen,<br />
Tel. <strong>09</strong>952/9<strong>09</strong>9321,<br />
E-Mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />
Redaktionsschluss ist der 10. des<br />
Vormonats.<br />
Druck:<br />
Druckerei Pammer<br />
94428 Eichendorf, Tel. <strong>09</strong>952/90050,<br />
E-Mail: infopammer@aol.com<br />
Verteilung:<br />
Markt Eichendorf Marktplatz 5,<br />
94428 Eichendorf Tel. <strong>09</strong>952/93010<br />
Auf das Erscheinungsdatum hat der<br />
Herausgeber nur bedingt Einfluss,<br />
Ansprüche auf fristgerechtes<br />
Erscheinen können nicht geltend<br />
gemacht werden.<br />
„Soweit nicht anders vermerkt ist,<br />
stammen die Beiträge vom Markt<br />
Eichendorf“<br />
Das Eichendorfer Rathausfenster,<br />
das <strong>Gemeindeinfoblatt</strong> des Marktes<br />
Eichendorf, erscheint monatlich in<br />
einer Aufl age von 2750 Stück und wird<br />
kostenlos an alle Haushalte, Geschäfte<br />
und Firmen im Gemeindegebiet des<br />
Marktes Eichendorf verteilt. Durch<br />
Namen kenntlich gemachte Artikel<br />
geben nicht zwingend die Meinung der<br />
Redaktion wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Bildbeiträge keine Gewähr. Eine<br />
Verwertung der Zeitung und aller in ihr<br />
enthaltenen Beiträge und Abbildungen,<br />
sowie aller Anzeigen, insbesondere durch<br />
Vervielfältigung oder Verbreitung ist<br />
ohne vorherige schriftliche Genehmigung<br />
des Verlages unzulässig und strafbar.<br />
Insbesondere ist eine Einspeicherung<br />
oder Verarbeitung der Inhalte in<br />
Datensystemen ohne Zustimmung des<br />
Verlages nicht zulässig.<br />
29
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
1.<strong>09</strong>., Samstag<br />
Jahresausflug .................... ..........Aufhausen<br />
Veranstalter: Wanderverein Aufhausen<br />
20.00 Uhr Benefiz-Comedy-Abend ........................Postsaal<br />
Veranstalter: TSV Eichendorf<br />
2.<strong>09</strong>., Sonntag<br />
10.00 Uhr Jennerwein-Frühschoppen ... Gasthaus Gitschel<br />
Veranstalter: Jennerwein Aufhausen<br />
11.00 Uhr Hoffest ......................................... Loibl Hof Prunn<br />
Veranstalter: Fam. Loibl<br />
11.00 Uhr Grillfest............................................... Gerätehaus<br />
Veranstalter:FF Reichstorf<br />
6.<strong>09</strong>., Donnerstag<br />
17.00 Uhr Rentner-Treff .......................... Gasthaus Gitschel<br />
Veranstalter: Senioren Aufhausen<br />
8.<strong>09</strong>., Samstag<br />
18.00 Uhr Kürbisfest ....................................... Marktplatz<br />
Veranstalter: FGV u. TSV Eichendorf<br />
9.<strong>09</strong>., Sonntag<br />
18.00 Uhr Kürbisfest ....................................... Marktplatz<br />
Veranstalter: FGV u. TSV Eichendorf<br />
15.<strong>09</strong>., Samstag<br />
Jahresausfl ug ..................................... Aufhausen<br />
Veranstalter: Jennerwein Aufhausen<br />
16.<strong>09</strong>., Sonntag<br />
19.00 Uhr Gottesdienst und Jahresfest .............. Dornach<br />
Veranstalter: Frauen- und Mütterverein Dornach<br />
21.<strong>09</strong>., Freitag<br />
19.00 Uhr Gemeindemeisterschaft Schafkopf ..............<br />
Dornach Stockhalle<br />
Veranstalter: FC Dornach<br />
22.<strong>09</strong>., Samstag<br />
2-Tagesausfl ug ..................................... Aufhausen<br />
Veranstalter: FF Aufhausen<br />
17.30 Uhr Oktoberfest ................ Dornach Stockhalle<br />
Veranstalter: FC Dornach<br />
28.<strong>09</strong>., Freitag<br />
19.30 Uhr Terminplanung der Ortsvereine ....................<br />
Gasthaus Gitschel<br />
Veranstalter: Ortsvereine Aufhausen<br />
29.<strong>09</strong>., Samstag<br />
2-Tagesausfl ug ..................................... Aufhausen<br />
Veranstalter: Tennis Damen<br />
Terminabgabe unter<br />
www.markt-eichendorf.de möglich<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
vhs-Veranstaltungen im September <strong>2018</strong> – Gemeinde Eichendorf<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
vhs Landau – Tel. <strong>09</strong>951/90180 – Fax. <strong>09</strong>951/90181<br />
E-Mail info@vhs-landau.de – www.vhs-landau.de<br />
Öffnungszeiten Wertstoffhof (Uferweg 9A, Eichendorf)<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
16:00-18:00 Uhr<br />
geschlossen<br />
geschlossen<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
<strong>09</strong>:00-12:00 Uhr<br />
13:00-17:00 Uhr<br />
<strong>09</strong>:00-12:00 Uhr<br />
Abholtermine für Restmüll, Biomüll und Papier im September <strong>2018</strong><br />
Montag, 03. September <strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 05. September <strong>2018</strong><br />
Biotonne<br />
Papiertonne<br />
Montag, 17. September <strong>2018</strong><br />
Montag, 24. September <strong>2018</strong><br />
Biotonne<br />
Restmüll<br />
Montag, 10. September <strong>2018</strong><br />
Restmüll<br />
30<br />
Falls Ihre Restmülltonne mal nicht ausreicht: Die roten (zusätzlich zur Restmülltonne nutzbaren) 50-l-Müllsäcke sind<br />
nicht nur im Rathaus sondern auch bei Spielwaren Domino im Hinteranger erhältlich. Am Wertstoffhof in Eichendorf<br />
werden sie nicht mehr verkauft.
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
99<br />
Der „Eichendorf Zehner“<br />
die Einkaufsgutscheinkarte<br />
für die Marktgemeinde Eichendorf<br />
Einlösbar in über 60 Geschäften<br />
Verschenken Sie ein Stück Eichendorf!<br />
31
Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
GRAF ARCO<br />
BRAUEREI<br />
HOFFEST<br />
30. September <strong>2018</strong><br />
in 94428 Adldorf-Eichendorf<br />
Das Fest für die<br />
ganze Familie.<br />
Mit Kunsthandwerkermarkt<br />
und buntem Markttreiben.<br />
www.graf-arco.de<br />
Mia san Bia.<br />
32