Gemeindeinfoblatt-2018-09
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Eichendorfer Rathausfenster September <strong>2018</strong><br />
Sabrina Bichlmeier ist Standesbeamtin<br />
Offizielle Urkundenübergabe im Rathaus<br />
Die Marktgemeinde Eichendorf hat mit Sabrina Bichlmeier eine<br />
neue Standesbeamtin in ihren Reihen. Damit komplettiert die<br />
aus Lappersdorf stammende Bichlmeier die Mannschaft um<br />
Monika Gegenfurtner und Alfred Fraundorfer.<br />
Nach einstimmigem Beschluss des Marktgemeinderates hat<br />
sie von Bürgermeister Max Schadenfroh die offi zielle Urkunde<br />
zur Bestellung zur Standesbeamtin erhalten.<br />
Im vergangenen Jahr hatte die 23-Jährige den nötigen Lehrgang,<br />
der Voraussetzung zur Bestellung ist, erfolgreich absolviert und<br />
sich somit für die weitere Aufgabe qualifi ziert.<br />
„Die Rolle der Standesbeamten ist nicht zu unterschätzen.<br />
Sie müssen sich neben den erfreulichen Aufgaben wie<br />
Eheschließungen, vor allem um die Beurkundung von<br />
Änderungen des Personenstandes kümmern“, meint<br />
Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />
Außerdem gratulierten ihr Geschäftsleiter Franz Kantner und<br />
Kämmerer Franz Enzensberger zur Ernennung.<br />
Frau Bichlmeier ist im Übrigen auch für das Einwohnermeldeamt<br />
und das Passamt, sowie für das Fischereirecht und die<br />
Verwaltung des gemeindlichen Friedhofs verantwortlich. Sie<br />
trat die Nachfolge von Hildegard Fischer an, die dieses Amt in<br />
hervorragender Art und Weise fast vierzig Jahre inne hatte.<br />
Eichendorf blüht<br />
Baufhof-Mitarbeiter säen und pflanzen<br />
Mit gutem Beispiel geht der Markt Eichendorf voran und<br />
wandelt monotone Rasenfl ächen in blühende Bereiche um,<br />
denn künftig soll es an noch mehreren Stellen im öffentlichen<br />
Raum blühen: Das Pilotprojekt „Naturnahes öffentliches Grün“<br />
des Landkreises Dingolfi ng-Landau wird auch in der Gemeinde<br />
Eichendorf tatkräftig unterstützt. Das Projekt fördert die<br />
biologische Vielfalt der Kommunen, indem an verschiedenen<br />
ausgewählten Standorten passende naturnahe Pfl anzungen<br />
und Ansaaten ausgeführt werden. Damit soll eine größere<br />
Blütenvielfalt für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bei<br />
gleichzeitig ansprechender Optik und sinkendem Pfl egeaufwand<br />
erreicht werden, um das Artensterben aufzuhalten.<br />
Dabei kommen vier verschiedene Methoden zum Einsatz:<br />
Neuanlage auf magerem Boden mit Ansaat und Initialstauden,<br />
Umwandlung von artenarmen Rasenfl ächen in bunte<br />
Blumenwiesen, Artenanreicherung durch Ergänzung von<br />
Wildstauden und Naturentwicklung durch Umstellung der<br />
bisherigen Pfl ege.<br />
Mehr als zehn der insgesamt 15 Kommunen im Landkreis<br />
Dingolfi ng-Landau nehmen an diesem Projekt teil. Im<br />
Gemeindegebiet Eichendorf wurden einige Flächen ausgewählt,<br />
welche „aufblühen“ sollen. „Wir freuen uns sehr, dass wir<br />
Teil dieses großartigen Projektes sein können.“, so erster<br />
Bürgermeister Max Schadenfroh.<br />
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