ALPGOLD | Advents Zauber 2018
Weihnachtsmärkte, 200 Jahre Stille Nacht
Weihnachtsmärkte, 200 Jahre Stille Nacht
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WEIHNACHTSMÄRKTE<br />
200 JAHRE STILLE NACHT
NEU<br />
Adventroas<br />
Ein Familienadvent von Haus zu Haus. Erleben Sie die stillste Zeit im Jahr<br />
mit Bräuchen, Musik, Basteleien und Geschichten rund um den Advent. Die Luft ist<br />
erfüllt von guten Gerüchen aus den Bauernküchen. Freuen Sie sich auf die Wärme<br />
des Herdfeuers und auf besinnliche Stunden in stimmungsvoller Umgebung.<br />
Sa/So, 01./02. Dezember<br />
Sa/So, 08./09. Dezember<br />
jeweils 11–18 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene EUR 14,00, Kinder (6–18 Jahre) EUR 7,00<br />
Eintrittskarten nur im Vorverkauf bei www.oeticket.com!<br />
www.freilichtmuseum.com
Traditionelles Brauchtum im<br />
Berchtesgadener und Salzburger Land..................... 04<br />
Zimtsterne – wie aus Omas<br />
Weihnachtsbäckerei ................................................ 06<br />
200 Jahre Stille Nacht ............................................. 08<br />
Die schönsten Christkindlmärkte der Region ........ 10<br />
Stille Nacht Historienspiele <strong>2018</strong>............................ 12<br />
Weihnachtsgeschenkideen ...................................... 13<br />
Berchtesgadener Christbaumschmuck<br />
neu interpretiert ..................................................... 14<br />
Kleine Krippenschau im Siegsdorfer<br />
Christkindl/Wallfahrtsmuseum ............................... 16<br />
<strong>Advents</strong>konzert mit Eva Kastner<br />
(Harfe) & Sabine Schmid (Hackbrett) ..................... 17<br />
Hotel-Gasthof Bergheimat –<br />
<strong>Zauber</strong>hafte Momente im Advent ......................... 18<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>ALPGOLD</strong> | Herausgeber: <strong>ALPGOLD</strong> | Lithotronic Media GmbH, Hanielstr. 13 | 83471 Berchtesgaden<br />
Tel: +49 8652 977240 | info@alpgold.de | www.alpgold.de | Grafik&Produktion: Oliver Fischer |<br />
<strong>ALPGOLD</strong> erscheint kostenlos im Berchtesgadener Land, Salzburg, Oberbayern. Nachdruck, Kopieren, Digitalisierung und Veröffentlichung, auch<br />
auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Lithotronic Media GmbH. Für Irrtümer und Druckfehler wird keine Haftung<br />
übernommen. Keine Gewähr für Veranstaltungen, Angaben, Termine und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die Urheberrechte der konzipierten<br />
Anzeigen liegen bei Lithotronic Media GmbH<br />
Kunst Sale<br />
15. Dezember ab 16 Uhr<br />
„DAS Fachgeschäft<br />
für TRENDIGE TRACHT“<br />
für die ganze Familie<br />
Erhardgäßchen 2 | 5020 Salzburg<br />
Bad Reichenhall - Ludwigstraße 30<br />
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3
Traditionelles Brauchtum im<br />
Berchtesgadener und Salzburger Land<br />
Das Berchtesgadener Land und Salzburg halten das ganze<br />
Jahr über eine Vielzahl an Tradition bereit. Gerade im<br />
Advent ist das Berchtesgadener Land und angrenzendes<br />
Österreich reich an Brauchtum. Viele der Bräuche, die<br />
über Jahrhunderte bewahrt wurden, sind in dieser Form<br />
einmalig. Überwiegend die Bauern waren von jeher den<br />
Gewalten der Natur ausgeliefert. Aus jener Abhängigkeit<br />
heraus entstand ein Glaube, der sich in den religiösen<br />
Bräuchen und Traditionen widerspiegelt. Besonders zu<br />
Weihnachten zeigt sich die Vielfalt dieser Bräuche, die<br />
seit jeher gehegt und gepflegt werden.<br />
Das Christkindl-Schießen<br />
Der Ursprung des Weihnachtsschießens liegt im heidnischen<br />
Lärmbrauchtum. Bereits vor Jahrhunderten<br />
versuchten die Menschen die dunkle und kalte Jahreszeit<br />
mit lautem Glockengeläute und Kettengerassel zu<br />
vertreiben, um die Natur wieder zu erwecken und böse<br />
Geister zu vertreiben. Dieser Brauch setzte sich fort<br />
bis ins beginnende 19. Jahrhundert, wo schließlich die<br />
Ketten durch kurzläufige, großkalibrige Handböller ersetzt<br />
wurden. Seither wird ab einer Woche vor dem Heiligen<br />
Abend um 15:00 Uhr mit Glockengeläute und dem<br />
„Christkindlschießen“ die Ankunft Christi und damit die<br />
Weihnachtszeit angekündigt. Am Heiligen Abend selbst<br />
wird die Christmette von 23.30 bis 24.00 Uhr mit Böllerschüssen<br />
eingeläutet. Auch den Jahresübergang begleiten<br />
die Weihnachtsschützen mit Böllerschüssen, um<br />
das alte Jahr zu verabschieden und gleichzeitig das neue<br />
zu empfangen. Rund 3000 Weihnachtsschützen aus ins-<br />
4
gesamt 17 Vereinen sind Mitglieder der „Vereinigten<br />
Weihnachtsschützen des Berchtesgadener Landes“, mit<br />
dem Ziel, das überlieferte Brauchtum zu bewahren, über<br />
Generationen weiter zu pflegen und einzuhalten.<br />
Klöcklsingen<br />
Ein Einkehrbrauch, der erstmals um 1450 schriftlich erwähnt<br />
wurde, ist das „Klöcklsingen“ an den ersten zwei<br />
Donnerstagen im Advent. Klöckln ist das alte Wort für<br />
Klopfen, denn damals zogen die armen Leute bei Einbruch<br />
der Dunkelheit von Haus zu Haus und klopften<br />
an die Haustüren, um mit Liedern und Gebeten den<br />
Hausbewohnern Segen zu bringen. Als Dank erhielten<br />
die Klöckler Lebensmittel, wie Äpfel, Birnen, Speck und<br />
Brot. Heutzutage setzen meist Kinder und Jugendliche<br />
im Berchtesgadener Land und Salzburg die Tradition des<br />
Klöcklsingens fort, das gesammelte Geld wird dabei für<br />
einen guten Zweck verwendet.<br />
Nikolaus, Buttnmandl und Kramperl<br />
Ein weiterer Einkehrbrauch ist das Kramperl- und Buttnmandllaufen.<br />
Nach altem Brauch, noch aus der Keltenzeit<br />
stammend und durch den Nikolaus christianisiert,<br />
begleiten alljährlich im Dezember die in Stroh und Fell<br />
gehüllten Buttnmandl und Kramperl den Heiligen Nikolaus<br />
von Haus zu Haus. Die in langes Stroh eingebundenen<br />
Buttnmandl und in Fell gekleideten Kramperl tragen<br />
nach alter Tradition Larven, Mundart Loav‘n (Fell- und<br />
Holzmasken), mit Hörnern und langen Zähnen. Um die<br />
Taille gebundene, schwere Kuhglocken und eine Rute<br />
vollenden das schauerliche Aussehen der wilden Gesellen.<br />
Der christliche Nikolaus trägt im Berchtesgadener<br />
Land die festliche Kleidung eines Bischofs. Oftmals wird<br />
er in einigen Dörfern der Bergregion Berchtesgaden von<br />
einem „Nikoloweibl“, einem in Mädchentracht gekleideten<br />
Jungen, oder einem Engel begleitet. Unter dem<br />
Einkehrbrauch wird der Besuch der Bass in den Bauernhöfen<br />
und Häusern verstanden. Die Familien dort<br />
werden zunächst mit einem „gelobt sei Jesus Christus“<br />
begrüßt. Nachdem der Nikolaus von seinem Weg durchs<br />
Tal erzählt und aus seinem goldenen Buch von den bösen<br />
oder guten Taten der anwesenden Kinder berichtet,<br />
tragen die Kinder Gebete vor und singen Lieder. Die<br />
Kramperl drohen dabei mit der Rute und verteilen auch<br />
mal einen Schlag. Im Anschluss bekommen die braven<br />
Kinder zur Belohung kleine Geschenke, wie Äpfel, Nüsse<br />
oder Süßigkeiten. Wenn sich vor der Tür der heilige<br />
Nikolaus und seine Bass mit Getränken und Essen vom<br />
Hausherren wieder gestärkt haben, ziehen sie mit lautem<br />
Geschrei und Glockengeläute weiter zum nächsten<br />
Haus. In Salzburg ist ein ähnlicher Brauch vertreten,<br />
doch anstelle von Buttnmandl begleiten hier die Perchten<br />
den Nikolaus. Diese sind ebenfalls in Fell gekleidet,<br />
tragen schwere Kuhglocken und Ruten oder Peitschen<br />
und furchteinflößende Loav‘n. Mit den Perchten wird<br />
ebenfalls der Glaube an ein gutes und gesundes Jahr<br />
und Fruchtbarkeit verbunden.<br />
5
Zimtsterne<br />
wie aus Omas<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Leckere Zimtsterne gehören zur <strong>Advents</strong>- und Weihnachtszeit einfach dazu.<br />
Mit diesem Zimtsterne Rezept werden die duftenden Plätzchen-Klassiker perfekt.<br />
Zutaten für ca. 50 Stück:<br />
250 g Puderzucker• 3 Eiweiß (Gr. M) • Salz • 2 gestr. TL Zimt • 350 g gemahlene Mandeln • etwas Mehl<br />
Backpapier • evtl. Frischhaltefolie<br />
6
Zubereitung:<br />
1 Zunächst den Puderzucker sieben. Dann Eiweiß und 1 Prise Salz mit dem Rührgerät dickcremig aufschlagen.<br />
2 Nun den Puderzucker langsam einrieseln lassen und 6-8 EL Eischnee abnehmen und zur Seite stellen. Zimt und<br />
Mandeln vermischen und unter den übrigen Eischnee heben. Den Teig vor dem Ausrollen eine halbe Stunde kühl<br />
stellen, dann lässt er sich einfacher ausrollen und ausstechen. Den Ofen vorheizen (Ober-Unterhitze: 1<br />
50 °C, Umluft: 125 °C, Gas: Stufe 1).<br />
3 Den Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie oder auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche 1/2 cm<br />
dick ausrollen und daraus ca. 50 Zimtsterne ausstechen. Die Zimtsterne anschließend auf ein mit Backpapier<br />
ausgelegtes Backblech legen. Damit der Teig beim Ausstechen nicht an der Form kleben bleibt, diese einfach<br />
zwischendurch mit Mehl bestäuben und kurz abklopfen.<br />
4 Zum Schluss mit einem Küchenpinsel die Zimtsterne mit der Eischneemasse bestreichen. Die Plätzchen im<br />
heißen Ofen ca. 15 Minuten backen, herausnehmen und abkühlen lassen. Tipp: Die Zimtsterne halten sich 2-3<br />
Wochen, wenn sie zusammen mit einem Apfelstück in eine Keksdose kühl aufbewahrt werden.<br />
7
200 Jahre Stille Nacht<br />
Am 24. Dezember vor 200 Jahren erklingt zum ersten Mal das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ in Kirche St. Nikola der<br />
jungen Pfarre Oberndorf nach der Christmette bei einer Krippenfeier. Die Entstehung von „Stille Nacht!“ fällt in eine sehr<br />
schwere Zeit. Die Napoleonischen Kriege waren zu Ende gegangen und Europa erfährt auf dem Wiener Kongress eine<br />
Neuordnung. 1816 verfasst Joseph Mohr in Mariapfarr im Lungau den Text von „Stille Nacht!“ in Form eines Gedichtes,<br />
welches zwei Jahre später von Franz Xaver Gruber vertont wird. „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ findet schließlich den Weg<br />
ins restliche Europa, nach Amerika und in die übrige Welt und wirkt heute weltweit in mehr als 300 Sprachen und Dialekten<br />
als „Welt-Friedenslied“.<br />
1787<br />
Hochburg<br />
Franz Xaver Gruber wird am 25. November 1787 in der<br />
Steinpointsölde geboren.<br />
1792<br />
Salzburg<br />
Josephus Franciscus Mohr wird am 11. Dezember 1792<br />
als Sohn des Musketiers Franz Mohr aus Mariapfarr und<br />
Frau Anna Schoiber aus Salzburg geboren.<br />
1815<br />
Ramsau bei Berchtesgaden<br />
Am 21. August 1815 empfängt Joseph Mohr die Priesterweihe<br />
in Salzburg und dient im Anschluss als priesterliche<br />
Aushilfe in Ramsau bei Berchtesgaden.<br />
1816<br />
Mariapfarr<br />
Joseph Mohr verfasst in Mariapfarr im Lungau in Form<br />
eines Gedichtes den Text von „Stille Nacht!“.<br />
1818<br />
Oberndorf<br />
Am 24. Dezember 1818 entsteht das „Autograph I“ Franz<br />
Xaver Grubers für zwei Solostimmen, Chor und einer<br />
Gitarrenbegleitung zum ursprünglichen Gedicht. „Stille<br />
Nacht! Heilige Nacht!“ wird noch am selben Weihnachtsabend<br />
in der St. Nicola Kirche in Oberndorf bei Salzburg<br />
erstmals gesungen.<br />
1819<br />
Waidring in Tirol<br />
Ab dem 22. Juli 1819 befindet sich „Stille Nacht! Heilige<br />
Nacht!“ im Kirchenliederbuch des Organisten und Lehrer Blasius<br />
Wimmer in Waidring. Die Ur-Rainer-Sänger singen das<br />
Lied in der Christnacht in der Fügener Kirche im Zillertal.<br />
8
1822<br />
Salzburg<br />
Der Domchoralist und Stadtpfarrchorregent von Salzburg,<br />
Johann Baptist Weindl, zeichnet das Lied auf. Die<br />
Rainer-Sänger führen das Lied beim Besuch von Kaiser<br />
Franz I. und Zar Alexander I. in Fügen im Schloss des<br />
Grafen Dönhoff auf.<br />
1832<br />
Leipzig<br />
Im „Leipziger Tagblatt“ steht am 15. Dezember 1832 geschrieben,<br />
dass „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ von der<br />
Sängerfamilie Strasser bei einem Konzert vorgetragen<br />
wurde.<br />
1833<br />
Leipzig<br />
Der Verlag A. R. Friese druckt im Notenheft „Vier ächte<br />
Tyroler Lieder“ das Lied unter dem Titel „Stille Nacht!“<br />
ab, jedoch ohne Namen der Schöpfer und stark verändert.<br />
1836<br />
Hallein<br />
Am 12. Dezember entsteht das Autograph IV für zwei<br />
Singstimmen, vierstimmigen Chor, Flöte, zwei Klarinetten,<br />
Fagott, zwei Hörner, zwei Violinen, Viola, Kontrabass<br />
und Orgel. Dieses ist im Stille-Nacht-Museum des Keltenmuseums<br />
Hallein aufbewahrt.<br />
1839<br />
New York<br />
„Stille Nacht! Heilige Nacht!“ wird von den Rainer-Sängern<br />
nach Amerika gebracht. Am 25. Dezember 1839<br />
wird es in New York vor dem Alexander Hamilton-Memorial<br />
im Friedhof der Trinitiy Church gesungen.<br />
1843<br />
Uttendorf im Innviertel<br />
Der Schullehrer Johann Schober zeichnet das Lied auf.<br />
1854<br />
Salzburg<br />
Die Königlich-Preußischen Hofkapelle Berlin stellt Nachforschungen<br />
zu den Schöpfern des Liedes in der Benediktinerabtei<br />
St. Peter zu Salzburg an. Daraufhin verfasst<br />
Franz Xaver Gruber am 30. Dezember die „Authentische<br />
Veranlassung“, mit der er Urheberschaft und Entstehung<br />
eindeutig belegt. Diese befindet sich bis heute im Stille-Nacht-<br />
Archiv des Keltenmuseums Hallein.<br />
1863<br />
Hallein<br />
Franz Xaver Gruber stirbt im Alter von 76 Jahren in Hallein.<br />
1866<br />
Salzburg<br />
„Stille Nacht! Heilige Nacht!“ wird in ein „offizielles“ Kirchenliederbuch<br />
aufgenommen.<br />
1928<br />
Oberndorf<br />
Der Priester und Bildhauer Joseph Mühlbacher gestaltet<br />
ein Denkmal an Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber, das<br />
in der Pfarrkirche in Oberndorf 1928 angebracht wird.<br />
Später wird das Denkmal am Kirchplatz aufgestellt.<br />
1937<br />
Oberndorf<br />
Am 16. August wird die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle in<br />
Oberndorf eingeweiht, welche 1924 in Planung ging. Diese<br />
steht auf dem Bauschutthügel der 1909 abgetragenen<br />
St.-Nicola-Kirche, in der „Stille Nacht!“ 1818 das erste<br />
Mal erklang.<br />
1972<br />
Salzburg<br />
Mit der Gründung der Stille-Nacht-Gesellschaft am 15.<br />
Mai soll das Lied weiter erforscht werden, um es historisch<br />
korrekt und mit der Hauptbotschaft enthaltend weiterzugeben<br />
und zu vermitteln.<br />
9
Die schönsten Christkindlmärkte<br />
der Region<br />
Altötting<br />
Kapellplatz<br />
24.11.-16.12., Mo.-Do. 14.00-20.00<br />
Uhr, Fr.-So. 11.00-20.00 Uhr<br />
Anger<br />
Rathausplatz<br />
08.12.-09.12. & 15.12.-16.12.<br />
14.00-20.00 Uhr<br />
Bad Reichenhall<br />
Rathausplatz<br />
22.11.-24.12. 12.00-20.00 Uhr,<br />
24.12. 10.00-13.00 Uhr<br />
Berchtesgaden<br />
Markt<br />
29.11-23.12. 12.00-20.00 Uhr,<br />
24.12. 10.00-15.00 Uhr, 26.12.-<br />
30.12. 12.00-18.00 Uhr, 31.12.<br />
10.00-15.00 Uhr, geschlossen am<br />
04.12., 11.12., 12.12., 25.12.<br />
Bergen<br />
Kurpark<br />
01.12. 14.00-21.00 Uhr, 02.12.<br />
11.00-20.00 Uhr<br />
Bischofswiesen<br />
Rathausplatz<br />
16.12. 14.00-19.00 Uhr<br />
Chieming<br />
Schloßplatz<br />
14.12. 16.00-22.00 Uhr, 15.12.<br />
14.00-22.00 Uhr, 16.12. 14.00-<br />
20.00 Uhr<br />
Chiemsee<br />
Fraueninsel<br />
30.11. 14.00-19.00 Uhr, 01.12.-<br />
02.12. 12.00-19.00 Uhr, 07.12.<br />
14.00-19.00 Uhr, 08.12.-09.12.<br />
12.00-19.00 Uhr<br />
Freilassing<br />
Fußgängerzone<br />
24.11.-25.11., 30.11.-02.12.,<br />
07.12.-09.12. 13.00-19.00 Uhr<br />
Golling<br />
Burg Golling<br />
08.12.-09.12. 14.00-19.00 Uhr<br />
Grassau<br />
Hefterstadl<br />
15.12.-16.12. 13.00-19.00 Uhr<br />
Großarltal<br />
Marktplatz<br />
30.11.-23.12., Fr.-Sa. 14.00-20.00 Uhr,<br />
So.& Feiertag 13.00-20.00 Uhr<br />
Hallein<br />
Perner Insel<br />
16.11.-23.12, Fr. 13.00-19.00 Uhr,<br />
Sa.-So. 10.00-19.00 Uhr<br />
Laufen und Oberndorf<br />
Stadtpark Laufen und Stille Nacht<br />
Platz Oberndorf<br />
01.12.-02.12. 14.00-20.00 Uhr,<br />
08.12.-09.12. 14.00-20.00 Uhr<br />
Marktschellenberg<br />
01.12. 19.00-23.00 Uhr<br />
10<br />
Marquartstein<br />
<strong>Advents</strong>garten Musikpavillon<br />
01.12. 16.00-20.00 Uhr<br />
Mitterfelden<br />
Pfarrkirche St. Severin<br />
09.12. 11.00-16.00 Uhr<br />
Prien am Chiemsee<br />
Marktplatz<br />
30.11.-02.12., 07.12.-09.12.,<br />
14.12.-16.12., 21.12.-23.12., 13.00-<br />
20.00 Uhr<br />
Ruhpolding<br />
Kurpark<br />
27.12.-29.12. 14.00-20.00 Uhr<br />
Ruhpolding<br />
Rauschberg<br />
01.-02.12., 08.-09.12., 10.00-18.00 Uhr<br />
Saaldorf<br />
Pfarrheim St. Martin<br />
01.12. 15.00-22.00 Uhr<br />
Salzburg<br />
Dom- und Residenzplatz<br />
22.11.-26.12., Mo.-Do. 10.00-20.30<br />
Uhr, Fr. 10.00-21.00 Uhr, Sa. 09.00-<br />
21.00 Uhr, So.&Feiertag 09.00-<br />
20.30 Uhr, 07.12. 10.00-21.00 Uhr<br />
Salzburg<br />
Mirabellplatz 22.11.-24.12., So.-Do.<br />
10.00-20.00 Uhr, Fr.-Sa. 10.00-<br />
21.00 Uhr
Salzburg Sternadvent<br />
Markt Salzburg<br />
22.11.-06.01., So.-Do. 10.30-19.00 Uhr,<br />
Fr.-Sa. 10.30-20.30 Uhr<br />
Siegsdorf<br />
Rathausplatz<br />
14.12. 16.00-20.00 Uhr, 15.12.<br />
14.00-20.00 Uhr, 16.12. 11.00-<br />
20.00 Uhr<br />
St. Johann<br />
30.11.-24.12., Fr.-Sa. 12.00-20.00<br />
Uhr, So. 12.00-18.00 Uhr, 24.12.<br />
10.00-15.00 Uhr<br />
St. Martin<br />
Alte Kellerei<br />
01.12.-02.12., 08.12.-09.12.,<br />
15.12.-16.12., Sa. 13.00-20.00 Uhr,<br />
So. 12.00-20.00 Uhr<br />
Tittmoning<br />
Stiftskirche<br />
08.12. 15.00-21.00 Uhr,<br />
09.12. 13.00-19.00 Uhr<br />
Traunreut<br />
Rathausplatz<br />
30.11.-16.12. Fr.-Sa. 15.00-20.00 Uhr,<br />
So. 14.00-20.00 Uhr<br />
Traunstein<br />
Stadtplatz<br />
30.11.-24.12., 30.11. 17.00-21.00 Uhr,<br />
Mo.-Fr. 11.00-20.00 Uhr, Sa. 10.00-<br />
20.00 Uhr, So. 13.00-20.00 Uhr<br />
Trostberg<br />
Postsaal Trostberg<br />
14.12.-16.12. 14.00-19.00 Uhr<br />
Waging am See<br />
Kurpark<br />
15.12. 15.00-20.00 Uhr,<br />
16.12. 12.00-17.00 Uhr<br />
Wolfgangsee<br />
Markt<br />
23.11.-23.12, Mo.-Di. 12.00-<br />
19.30 Uhr, Sa.-So. 10.00-19.30 Uhr<br />
Alle Jahre wieder …<br />
RauschBergweihnacht<br />
auch sofort kleine Sonderwünsche erfüllen kann, Mützen,<br />
Stirnbänder, Schals und Taschen, alles in Handarbeit<br />
gefertigt. Wem das zu viel Trubel ist, der lässt die Hütten<br />
links liegen und genießt den Rauschberg im Winter und<br />
macht eine kleine Wanderung auf geräumten Wanderwegen.<br />
Dabei kommt dann vielleicht auch die Lust auf einen<br />
Glühwein oder eine heiße Suppe auf. Es ist die Gelegenheit<br />
einen besonderen Ausflug zu machen.<br />
Um lange Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir eine<br />
frühe Auffahrt. Die Rauschbergbahn fährt ab 10.00 Uhr.<br />
Sonderpreis Berg- u. Talfahrt € 13,--/Erwachsene, € 5,--/<br />
Kinder.<br />
Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Anfahrt über das Wetter.<br />
Tel.08663/594<br />
… verwandelt sich der Rauschberg an den ersten zwei<br />
Adventwochenenden zu einem besonderen Ort der Vorfreude<br />
auf Weihnachten. Von der Bergstation bis zum<br />
Rauschberghaus sind zehn Weihnachtshütten verteilt,<br />
die außer kulinarischen Köstlichkeiten auch Handwerkskunst<br />
anbieten. Drechsler, Schnitzer, Töpfer bis hin zum<br />
Schmied, der sein Eisen am offenen Feuer schmiedet und<br />
Rauschbergbahn<br />
Knogl 12<br />
83324 Ruhpolding<br />
Tel.: +49 8663 5945 | rauschbergbahn@t-online.de<br />
www.rauschbergbahn.com<br />
11
Stille Nacht Historienspiele <strong>2018</strong><br />
Sa., 01.12. - So., 09.12. |19.00 Uhr Ort: Salzachhalle Laufen<br />
Das Weihnachtslied „Stille Nacht!“ wird im Jahre <strong>2018</strong><br />
200 Jahre alt. Zu diesem großen Jubiläum, das die Welt<br />
gebührend feiert, werden in Oberndorf und Laufen zahlreiche<br />
Festveranstaltungen durchgeführt. Einer der Höhepunkte<br />
wird das „Stille-Nacht!“-Historienspiel sein,<br />
das in diesem Jahr den zehnjährigen Bestand begeht.<br />
In dem Historienspiel mit dem Titel „Stille Nacht Heilige<br />
Nacht! – Die der Welt Hoffnung gebracht“ wird die<br />
Entstehung des Weihnachtsliedes eindrucksvoll gezeigt<br />
und es werden auch die Umstände, unter denen das Lied<br />
entstand, wie die Armut der Bevölkerung, der Einfluss<br />
der Napoleonischen Kriege und das <strong>Advents</strong>brauchtum<br />
in dieser Region, zu sehen sein. Eine große szenische<br />
Aufführung mit viel Advent- und Weihnachtsliedern. Die<br />
Handlung befasst sich auch mit den zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen, die infolge der Grenzziehung sehr gelitten<br />
hat. In der Neuinszenierung gehen Autor Prof. Mag.<br />
Josef A. Standl und Regisseur Gerard Es mit den etwa<br />
60 Mitwirkenden auch auf die Verbreitung des Liedes ein<br />
und zeigen auf, wie das Lied den Weg in die Welt genommen<br />
hat. Im Schlussakt treten dabei auch Gruppen aus<br />
aller Herren Länder auf, die das Lied in ihrer Landessprache<br />
und in ihrer traditionellen Kleidung ihrer Herkunftsländer<br />
darbieten werden. Dieses Historienspiel berührt<br />
die Herzen der Menschen, wie das Lied selbst es vermag.<br />
Termine:<br />
Samstag, 1. Dezember, 19.00 Uhr, Salzachhalle Laufen<br />
und Themenweg Oberndorf<br />
Sonntag, 2. Dezember, 16.00 Uhr, Salzachhalle Laufen<br />
und Themenweg Oberndorf<br />
Samstag, 8. Dezember, 19.00 Uhr, Salzachhalle Laufen<br />
und Themenweg Oberndorf<br />
Sonntag, 9. Dezember, 16.00 Uhr, Salzachhalle Laufen<br />
und Themenweg Oberndorf<br />
Die Themenwege beginnen jeweils eineinhalb Stunden<br />
vor dem Historienspiel mit einer historischen Einführung<br />
vor der Stille-Nacht-Kapelle Oberndorf. Am musikbegleiteten<br />
Laternenweg vom Oberndorfer <strong>Advents</strong>markt bei<br />
der Stille-Nacht-Kapelle bis zum Laufener Christkindlmarkt<br />
gibt es vier historische Stationen, die zum Stück<br />
hinführen. Das Historienspiel selbst wird in der Salzachhalle<br />
Laufen nahe dem Christkindlmarkt aufgeführt.<br />
Kartenverkauf online unter: www.inn-salzach-ticket.de<br />
oder unter Fa. Dietrich in Laufen unter der Telefonnnummmer<br />
+49 8682 1258<br />
12
Weihnachtsgeschenkideen<br />
Overflap Light<br />
• Aus italienischem Thermofleece<br />
• Winddichter Overflap verstaubar in<br />
einer Tasche am Handgelenk<br />
• Silikonisierte Innnehand für besseren Grip<br />
• Pulswärmer<br />
• Puller Anziehhilfe<br />
• Safety Reflex<br />
• Touchfinger zur Bedienung von Smartphones<br />
• Waschbar bis 30 °C<br />
Farben: Schwarz<br />
Größen: 6 (XS) - 11 (XXL)<br />
UVP: 27,90 €<br />
www.chiba.de<br />
ZAUBER DER STILLE -<br />
Faszinierendes Salzkammergut<br />
Das Salzkammergut<br />
hat eine besondere<br />
Anziehungskraft. Ist<br />
man einmal diesem<br />
Sog verfallen, dann<br />
lässt er einen nicht<br />
mehr los. Viele Menschen<br />
besuchen diese<br />
Region, um von<br />
ihrer beispiellosen<br />
Energie zu profitieren,<br />
in hektischen<br />
Zeiten Ruhe und<br />
Entspannung zu finden<br />
und sich an der<br />
bezaubernden Natur<br />
zu erfreuen. Nach<br />
dem beispielhaften Erfolg ihres ersten Buches „Die Magie des<br />
Augenblicks“ dürfen sich Salzkammergut-Fans wieder freuen,<br />
im Oktober erscheint das neueste Werk der Salzburger Journalistin<br />
Patricia Thurner, ein weiterer Bildband über die einzigartige<br />
Seenregion Österreichs.<br />
Bestellen Sie diesen tollen Bildband unter<br />
www.alpguide.net oder in jeder Buchhandlung<br />
<strong>Zauber</strong> der Stille | Faszinierendes Salzkammergut<br />
192 Seiten | 19,5 x 25,9 cm, Hardcover<br />
über 110 Farbabbildungen EUR 25,-<br />
ISBN: 978-3-942431-15-6<br />
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kostenloser Tanzkurs<br />
von 19–21 Uhr<br />
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Erleben Sie einen einzigartigen<br />
Weihnachtsmarkt auf 1640 m<br />
1. und 2. Dezember<br />
8. und 9. Dezember<br />
10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Rauschbergbahn Ruhpolding<br />
Tel: 08663/5945<br />
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Pop & Rock Music<br />
& Cha Cha Cha Tanzkurs<br />
DJ DIVA<br />
Ü30 Party Chiemsee Edition<br />
& Walzer Tanzkurs<br />
DJ METRO STYLES<br />
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Einlass ab 21 Jahren, nur mit gültigem Personalausweis.<br />
13
Berchtesgadener Christbaumschmuck<br />
neu interpretiert<br />
Die Handwerkskunst in Berchtesgaden bietet eine breite<br />
Vielfalt an regionalem und traditionellem Kunsthandwerk<br />
aus Holz, Stein, Glas oder Keramik. Doch das bekannteste<br />
Kunsthandwerk der Region ist die „Berchtesgadener<br />
War“. Hierbei handelt es sich um bemalte Spanschachteln,<br />
Vogelhäuschen und Kinderspielzeug aus<br />
Holz. Bereits im 12. Jahrhundert wurde die sogenannte<br />
Pfennigware während des Winters von den notleidenden<br />
Berchtesgadener Bauersleuten als Nebentätigkeit hergestellt<br />
und von Hausierern in den schneefreien Monaten<br />
zu Fuß über die Alpen bis nach Venedig und nach München,<br />
Nürnberg und Regensburg transportiert. Diese traditionelle<br />
Handwerkskunst der Region wird auch heute<br />
noch nach wie vor in Handarbeit gefertigt und bemalt.<br />
Eine Neuinterpretation erfuhr die „Berchtesgadener<br />
War“ durch die Holzkünstlerin Barbara Moderegger, die<br />
14
mit 5 weiteren Künstlerkollegen ihr breites Spektrum an<br />
Kunst- und handwerklicher Vielfalt im Kunsthaus Nonntal<br />
10 in der Ludwig-Ganghoferstraße präsentieren. Barbara<br />
Moderegger machte es sich zur Aufgabe, die Klassiker<br />
des Berchtesgadener Christkindlschmucks zu erweitern.<br />
Aufgrund ihrer zahlreichen, kreativen Ideen begann sie<br />
im Jahr 2010 eine Miniaturausgabe eines Almklohäuschens<br />
ganz im Stil der traditionellen Berchtesgadener<br />
Handwerkskunst zu fertigen. Seither entwirft Frau Moderegger<br />
jedes Jahr ein neues Meisterstück: nach dem<br />
Klohäuschen folgte eine Standuhr, ein Ofen, ein kleiner<br />
Fensterstock, sowie eine Bierkiste, ein Koffer, 2016 ein<br />
Banker‘l und letztes Jahr eine Motorsäge – allesamt<br />
sind sie jedes Jahr aufs Neue heiß begehrt und finden<br />
zahlreiche Abnehmer. Jedes Kunststück wird dabei per<br />
Hand in mühevoller Arbeit geschnitzt, geleimt und liebevoll<br />
bemalt. „Es ist mir ein großes Anliegen, die alte<br />
Tradition der Handarbeit weiterhin zu bewahren, deshalb<br />
verzichte ich bewusst auf eine industrielle Herstellung<br />
der Einzelteile“, so Frau Moderegger. Daher beginnt sie<br />
bereits Anfang Herbst mit der Herstellung der verschiedenen<br />
Klötzchen, Platten und Scheiben aus Holz, welche<br />
den Grundstock der einzelnen Stücke bilden. Neben dem<br />
Verkauf im Kunsthaus Nonntal 10 können die einzelnen<br />
Miniaturen auch aus den vergangenen Jahren zusätzlich<br />
am eigenen Christkindlstand Nonntal 10 des Berchtesgadener<br />
<strong>Advents</strong>marktes und in der Geschäftsstelle der<br />
Berchtesgadener Handwerkskunst erworben werden.<br />
Der Plan für das neue Meisterstück in diesem Jahr steht<br />
dabei schon fest, es bleibt also abzuwarten, was sich<br />
Barbara Moderegger für die Weihnachtbäume <strong>2018</strong> hat<br />
einfallen lassen.<br />
Kunsthaus Nonntal 10<br />
Ludwig-Ganghofer Str. 12<br />
83471 Berchtesgaden<br />
Telefon: +49 8652 690330<br />
barbara.moderegger@nonntal10.de<br />
15
Kleine Krippenschau im Siegsdorfer<br />
Christkindl/Wallfahrtsmuseum<br />
Bereits ab Mitte November können jeden Sonntag 30 historische<br />
Krippenlandschaften und mehr als 250 Christkindlein<br />
in Deutschlands erstem Christkindlmuseum in<br />
Siegsdorf bestaunt werden. Neben einer großen begehbaren<br />
Krippe, mit teils 35cm großen Barockfiguren und<br />
einem außergewöhnlichen Königszug, sind auch kleinere<br />
Krippen, sogenannte Faulenzerkrippen (Kästchenkrippen<br />
mit integrierten Figuren), ausgestellt. Unter den Krippen<br />
findet sich auch eine alte Berchtesgadener Bergwerkskrippe<br />
mit Grobschnitzfiguren wieder, welche von<br />
den Bergleuten und Holzknechten im Winter für ihre Kripplein<br />
geschnitzt und von den Frauen bemalt wurden.<br />
Frau Rosi Bauer, die Initiatorin des Christkindlmuseums,<br />
sammelt nicht nur Krippen mit dem Weihnachtsgeschehen,<br />
sondern auch Darstellungen aus dem Leben Jesu.<br />
So kann auch die schaurige Geschichte von Herodes<br />
betrachten werden, der aufgrund von Kindermord auf einem<br />
Streitwagen in die Hölle verbannt wird. Frau Bauer<br />
verleiht jedes Jahr einige ihrer Krippen für verschiedene<br />
Ausstellungen. So konnte die Darstellung des Kindermordes<br />
im letzten Jahr die Besucher der Krippenschau im<br />
Münchner Rathaus zum Nachdenken anregen. Auch ein<br />
erschöpft schlafender Josef auf der Flucht nach Ägypten,<br />
den Frau Bauer auf der Krippenstraße in Neapel erworben<br />
hat, wurde im Rathaus ausgestellt. Seit mehr als<br />
vierzig Jahren restauriert die 73-Jährige die gesammelten<br />
Figuren und Krippen in aufwendiger Arbeit in ihrer „Himmelswerkstatt“<br />
und die Sammlung wächst stetig weiter<br />
an. Trotz beengtem Platz findet Frau Bauer aber immer<br />
wieder Lücken für neue Figuren und Krippen. Einige der<br />
Jesulein dürfen während dem Weihnachtsfest auf dem Altar<br />
einer Nachbarkirche die Menschen bezaubern. Dank<br />
Frau Bauer werden somit zahlreiche und teils kostbare<br />
Objekte über Generationen hinweg gerettet, auch wenn<br />
es sich nicht immer um große Kunst handelt.<br />
16
<strong>Advents</strong>konzert mit Eva Kastner<br />
(Harfe) & Sabine Schmid (Hackbrett)<br />
„Alle Jahre wieder“ – und doch immer etwas Besonderes<br />
Bereits zum 8. Mal gestalten Sabine Schmid am Hackbrett<br />
und Eva Kastner an der Harfe am Freitag, 14. Dezember und<br />
Samstag 15. Dezember, ihr einzigartiges <strong>Advents</strong>konzert in<br />
der Kirche St. Ägid in Bad Reichenhall.<br />
Beginn ist jeweils um 18.00 Uhr. Weitere <strong>Advents</strong>konzerte<br />
finden am Sonntag den 09.12. um 19.00 Uhr in der Katholischen<br />
Pfarrkirche Feldkirchen, am Donnerstag den 13.12.<br />
um 19.00 Uhr in der Evangelischen Johanneskirche und am<br />
Donnerstag den 20.12. um 19.00 Uhr in der Evangelischen<br />
Christuskirche in Berchtesgaden statt. In der <strong>Advents</strong>zeit<br />
finden die „zarten Töne“ besonderen Anklang und deshalb<br />
haben die beiden Musikerinnen wieder neue Stücke für Harfe<br />
und Hackbrett arrangiert. Eva Kastner und Sabine Schmid<br />
spannen den instrumentalen Bogen von traditioneller Volksmusik,<br />
heimischen und internationalen Weihnachtsliedern.<br />
Abgerundet wird der Musikgenuss mit besinnlichen Texten.<br />
Platzreservierungen möglich unter Tel. +49 176 389 402 69<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.<br />
Weiter Informationen unter www.kastner-eva.de<br />
Restaurant Falterkutsche<br />
Lecker essen gehen – von einfach bis edel<br />
mit ehrlicher, frischer Küche, regionale sowie<br />
italienisch-französische Gerichte.<br />
Jetzt feine Wildgerichte oder ½ Bauernente<br />
Im Dezember jeden Do. und Sa.<br />
Abend das Weihnachtsbuffet<br />
sowie 1. und 2. Weihnachtsfeiertag und<br />
Heiligabend<br />
Silvester-Gala Buffet<br />
Jeden Freitag Abend kalt/warmes<br />
italienisches Buffet<br />
mit Flusskrebsschwänzen, Gambas, Carpaccio<br />
vom Almochsen, Vitello-Tonato, Lachsröllchen,<br />
Antipasti, Dessert, u.v.m.<br />
17,90 € p.P. - Wir bitten um Vorreservierung!<br />
Traunfeldstraße 8 | 83435 Bad Reichenhall | Tel. +49 8651 971197<br />
Nur 300 m von der Rupertustherme entfernt<br />
17<br />
Jeden Sonntag von 10 bis 13 Uhr Sekt-<br />
Frühstücks-Brunch inkl. Frühstücks-<br />
Getränken, Sekt, Mineralwasser<br />
Kräuterrührei, Bacon, Spiegelei/Schinken,<br />
Rostbratwürstchen, Mini-Frikadellen, hausgemachte<br />
Salate wie Fleischsalat, Schweizer<br />
Wurstsalat, Geflügelsalat, Eiersalat, Thunfischsalat,<br />
Brötchen, Müsli, Körnerbrötchen,<br />
Croissants, Vollkornbrot, Wurst- Schinken- und<br />
Käseplatte, geräucherter Lachs und Forelle,<br />
weich gekochte Eier, Marmelade, Honig,<br />
Nutella, Quarkspeise, Früchte, frische Tomaten,<br />
Gurken, Antipasti, gefüllte Cherry-Tomaten,<br />
gefüllte Lachsröllchen, gefüllte Schinkenröllchen,<br />
Salzburger Suppentopf, Rinderroulade,<br />
Toskanischer Schweinebraten, Saisongemüse,<br />
Erdäpfelpüree, Dessert<br />
19,90 € p.P. - Wir bitten um Vorreservierung!
Hotel-Gasthof Bergheimat –<br />
<strong>Zauber</strong>hafte Momente im Advent<br />
In unserem familiär und persönlich geführten, gemütlichen<br />
Hotel mit Restaurant und großer Sonnenterrasse in ruhiger,<br />
sonniger Lage im Dorf Königssee erwarten unsere Hotelgäste<br />
großzügig eingerichtete Komfortdoppelzimmer mit Dusche/<br />
WC, Föhn, Farb-TV, Radio, Safe, Telefon und Balkon. Zum<br />
Entspannen bieten wir Ihnen Sauna, Infrarot Tiefenwärme<br />
Kabine, Shiatzu- Massageliege und Whirlwanne. Alle Zimmer<br />
sind mit dem Lift erreichbar! Zusätzlich finden Sie zahlreiche<br />
kostenlose Parkplätze direkt vor unserem Hotel. In wenigen<br />
Gehminuten erreichen Sie bequem den weltbekannten<br />
Königssee sowie die Bob - und Rodelbahn. Ein Highlight im<br />
Winter: eine beleuchtete Langlaufloipe direkt am Hotel! Wenn<br />
Sie noch nicht wissen, wie Sie die schönsten Tage des Jahres<br />
verbringen wollen, dann besuchen Sie uns im Hotel-Gasthof<br />
Berg heimat. Unsere Weihnachtsmenüs in der Vorweihnachtszeit<br />
sowie an den Festtagen laden ein, gemütlich im<br />
Kreise Ihrer Familie und Freunden in unserem Restaurant zu<br />
genießen. Genauso abwechslungsreich kümmern wir uns um<br />
Sie und Ihre Gäste zum Jahreswechsel. Unsere bekannt gute<br />
Küche verwöhnt Sie mit bayerischen Schmankerln und anderen<br />
Köstlichkeiten in unserem behaglichen Restaurant oder in<br />
der Kaminstube. So können Sie einen Urlaub am Königssee<br />
in unserem Hotel in Schönau so richtig genießen! Sie können<br />
Ihre Reservierung telefonisch oder ganz einfach über unsere<br />
Homepage www.hotel-bergheimat.de vornehmen. Liebe<br />
Gäste, unser gesamtes Team freut sich sehr darauf, diese<br />
für uns alle sehr stimmungsvollen und besonders schönen<br />
Tage zum Jahresende gemeinsam mit Ihnen im Hotel-Gasthof<br />
Bergheimat verbringen zu dürfen.<br />
Hotel-Gasthof Bergheimat<br />
Brandnerstraße 16 | 83471 Schönau am Königssee<br />
Tel. +49 8652 6080 | Fax. +49 8652 608 300<br />
info@hotel-bergheimat.de<br />
www.hotel-bergheimat.de<br />
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AQUA SALZA GOLLING<br />
NATÜRLICH WOHLFÜHLEN – VOR DEN TOREN SALZBURGS<br />
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