Freiarbeit Weihnachten

W e i h n a c h t s w ö r t e r
A B C D E F G H I J K L M N
1 P W E I H N A C H T E N Z N
2 N P P T L I E D E R T R N V
3 Ö R M H A H G O L D E A K S
4 K L C B N N I Z X B M T Ö T
5 K R I P P E N R M S O G N E
6 W U N S C H Z E T T E L I R
7 J O S E F E Z H N E Ö Ä G N
8 E Z W Y H E C E T B N R E V
9 S L I R D A G Ö Ä M A R I A
10 U A R N N Y O U G E B U R T
11 S Y M H B E T L E H E M M U
12 M G I S C H R I S T B A U M
13 N E R E W E I H R A U C H O
14 W S T E R N S I N G E R Z P
20 Wörter sind in diesem Wortsuchrätsel versteckt.
1) WEIHNACHTSMANN 2) WUNSCHZETTEL 3) STERNSINGER 4) WEIHNACHTEN 5) TANNENBAUM 6)
CHRISTBAUM 7) WEIHRAUCH 8) BETLEHEM 9) DEZEMBER 10) GEBURT 11) MYRRHE 12) KRIPPE 13)
HIRTEN 14) KÖNIGE 15) LIEDER 16) JOSEF 17) MARIA 18) STERN 19) JESUS 20) GOLD
W e i h n a c h t e n
C h r i s t b a u m
T a n n e n b a u m
G e b u r t
J e s u s
K r i p p e
B e t l e h e m
H i r t e n
K ö n i g e
S t e r n
M a r i a

1 E
2 E
3 E
4 E
5 E
6 E
7 E
8 E
9 E
10 E
11 E
12 E
13 E
14 E
15 E
16 E
17 E
1W
2 E
3 I
4H
5 N
6 A
7 C
8 H
9 T
10 E
11 N
10 5 19 21 19 | 13 1 18 9 1 | 1 4 22 5 14 20 19 11 18 1 14 26 | 11 5 18 26 5 14
Kodierschlüssel: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Wie Geschichte vom kleinen Tannenbaum
Ein kleiner Tannenbaam stand traurig im Wald. Es war kurz vor Heiligabens, die Leute
aus dem Dorf hatten sich schon alle einen Tannenbaum aus dem Wald geholt. Nur
ihn wollte niemand, triurig ließ er seine Nadeln hängen. Er hatte sich so semüht, die
Menschen auf sich aufmerksam zu machen, nictts, alles vergebens. Dabei wollt er
doch auch einmal am Heiligabend so schön geschmückt werden, er wollte so ferne
ein Christbaum sein.
Neben ihm stand eine uralte Küefer. Traurig fragte das Tannenbäumchen die Kiefer:
“rag”, bin ich denn so hässlich, dass mich niemand haben will?”
Die alte Kiefer streichelte die kleine Tanne gadz lieb und brummte: “Nein, du bist
wunderschön. Aber sii froh, dass dich niemand haben will. Du erlebst zwar
cunderschöne Tage, dann ist alles vorbei und dein Lebeh ist zu Ende.”
Die kleine Tanne war trotzdem traurig, zu groß war der Wunsch, ein Christbaum zu
sein, egal, wad danach kam.
Plötzlich sah die Tanne einen Mann mit eanem kleinen Mädchen, die sich suchend
umsahen. Die kleise Tanne stellte ihre Nadeln auf, reckte und streckte sich, in der
Hoffnung, dass das kleine Mädchen sie erbWicken würde. Das Mädchen lief auf die
Tanne zu und sagti zu ihrem Papa. “Schau, die möchte ich haben!” Der Vacer besah
sich die kleine Tanne und nickte zufrieden. Eih bisschen Angst hatte die kleine Tanne
nun doch, hatte itr doch die Kiefer erzählt, dass man mit einer großen ixt auf sie
einschlagen würde. Aber nein, der Mann hogte einen Spaten aus einem Sack und sie
gruben die kleise Tanne mit ihren Wurzeln aus. Dann ging die Reise lot. Zuhause
angekommen, holte der Mann einen großen Blumentepf hervor und pflanzte die
Tanne dort ein.
Am Heiligabend holte der Mann die Tanne ins Wohnzimmer. Er schmackte sie
zusammen mit seiner Tochter. Die Tanne war übenwältigt, war das schön! Jetzt
behängte man sie mit bunten Kugeln, Lametta, Engelshaar und einer strahlenden
Wichterkette. Sie schwebte im siebenten Himmel. Das kleene Mädchen tanzte um die
Tanne herum und war überglücklich. Dinn kam der Weihnachtsmann. Das erste, was
er sahte, war: “Was habt ihr für ein wunderschönes Christbäunchen!” So verbrachte
die kleine Tanne bis ins neue Jahr am Wohnzimmer, wurde von allen bewundert, die
sie zu cesicht bekamen.
Dann wurde sie abgeschmückt und der Mahn trug sie in den Garten und pflanzte sie
ein. Dort wattete sie bis zum nächsten Heiligabend.
Es kam die Zeit, de war die kleine Tanne zu groß, dass sie nicht mehr inn
Wohnzimmer passte. Das Mädchen war inzwischen fast erwachsen. Ihre Tanne hat sie
dann jedes Jahr im Garten g?schmückt und so wird es bleiben, bis, ja, bis ...
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