STADTJournal Ausgabe Dezember
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<strong>Ausgabe</strong><br />
<strong>Dezember</strong> 2018<br />
kostenlos<br />
STADT<br />
Journal<br />
Mülheim-Kärlich<br />
Weihnachtsmarkt<br />
der guten Laune<br />
Weihnachtsgewinnspiel<br />
Pinguine zählen und gewinnen<br />
Kolpingsfamilie<br />
Basar Rückblick - Konzert Ausblick<br />
Hallenfußball<br />
Jugend Rückblick - Senioren Ausblick<br />
Politik<br />
FWG Jubiläum und Kandidat<br />
Schulen<br />
Rückblicke und Ausblicke<br />
Magazin für die Stadt Mülheim-Kärlich<br />
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Wir sind ausgezeichnet,<br />
weil wir den<br />
Mittelstand kennen<br />
und deshalb<br />
Mittelstand können.<br />
Die Volksbank RheinAhrEifel eG ist<br />
bundesweite Bank des Jahres mit dem Titel<br />
„Premier-Bank 2018“.<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 2 10.12.2018 16:16:23
Editorial <strong>STADTJournal</strong><br />
Aus dem Rathaus...<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
nur noch wenige Tage bis Weihnachten<br />
und Silvester. Das Jahr 2018 neigt sich dem<br />
Ende zu und jeder wird rückblickend seine<br />
persönliche Bilanz für das Jahr 2018 ziehen.<br />
Es wird für die Menschen, je nach den<br />
persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen,<br />
ein gutes, ein durchschnittliches oder auch<br />
ein schlechtes Jahr gewesen sein. Trauerfälle,<br />
Krankheiten, Lebenskrisen haben für<br />
Menschen das Jahr 2018 belastet. Andere<br />
hatten glückliche Momente, neue Bekanntschaften,<br />
eine junge Liebe, Hochzeit, eine<br />
Geburt und werden 2018 als glückliches<br />
Jahr in Erinnerung behalten. Allen wünsche<br />
ich für die Zukunft eine gute Zeit.<br />
Für die Stadt Mülheim-Kärlich war das<br />
Jahr 2018 kein schlechtes Jahr. Wir haben<br />
in 2018 die zweite und dritte neue Grundschule<br />
den Kindern und Lehrern für den<br />
Frohe Festtage<br />
TomTom<br />
Stadtverwaltung<br />
Mülheim-Kärlich<br />
Rathaus Kapellenplatz<br />
www.muelheim-kaerlich.de<br />
...und alles Gute für 2019<br />
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Schulbetrieb übergeben. Es gibt zwar in<br />
allen Schulen aus der Bauzeit noch einige<br />
Probleme zu beheben, aber der Schulbetrieb<br />
wird durch die nachträglichen Bautätigkeiten<br />
nicht wesentlich gestört. Der Umbau<br />
des Kinderhorts im Stadtteil Urmitz- Bahnhof<br />
ist fast abgeschlossen, der Betrieb in<br />
der Schulstraße wurde aufgenommen und<br />
wie man von Erzieherinnen, Kindern und<br />
Eltern hört, wird der Umbau als gelungen<br />
bezeichnet.<br />
Ärgerlich ist die lange Wartezeit bei der<br />
Umgestaltung des Kolpingplatzes im<br />
Stadtteil Mülheim. Bekanntlich wurden<br />
die weiteren Planungen und Umbaumaßnahmen<br />
gestoppt, weil uns mitgeteilt<br />
wurde, dass Planungen und Baumaßnahmen<br />
für den Kolpingplatz dazu führen<br />
würden, dass beantragte Landeszuschüsse<br />
für diese Planungs- und Baumaßnahmen<br />
nicht bewilligt würden. Die Stadt Mülheim-Kärlich<br />
hatte Ende 2017 beim Land<br />
Rheinland-Pfalz Zuschüsse im Förderprogramm<br />
„Erneuerbare Stadt“ beantragt.<br />
Eine Entscheidung über unseren Förderantrag<br />
sollte nach der Information zum<br />
Zeitpunkt der Antragstellung im April<br />
2018 getroffen werden. Vor der Antragstellung<br />
war uns signalisiert worden,<br />
dass Mülheim-Kärlich sehr gute Chancen<br />
hätte, aus diesem Förderprogramm<br />
Zuwendungen für die Stadtentwicklung<br />
erhalten wird, wenn das entsprechende<br />
Fördergebiet und die Förderprojekte<br />
rechtzeitig mit Planunterlagen angemeldet<br />
würden. In Abstimmung mit der Aufsichtsrat-<br />
und Dienstleistungsdirektion des<br />
Landes wurde eine entsprechende Planung<br />
bei einem Planungsbüro erstellt und dem<br />
Land fristgemäß vorgelegt. Im April 2018<br />
wurde die Entscheidung über die Fördermittel<br />
vom Land auf den August 2018 verschoben.<br />
Auf mehrmalige Nachfrage durch<br />
die Verbandsgemeinde Weißenthurm bei<br />
der Aufsichtsrat- und Dienstleistungsdirektion<br />
wurde uns im November mitgeteilt,<br />
dass Mülheim-Kärlich in 2018 keine<br />
Fördermittel erhält und in 2019 wahrscheinlich<br />
nur als Mittelzentrum eingestufte<br />
Gemeinden ( Mülheim- Kärlich ist<br />
kein Mittelzentrum) berücksichtigt würden.<br />
Zudem würde neben dem Antrag aus<br />
Mülheim-Kärlich noch ein weiterer Antrag<br />
aus der Verbandsgemeine Weißenthurm<br />
vorliegen und diesem Antrag der Stadt<br />
Weißenthurm würden bessere Chancen<br />
auf eine Förderung eingeräumt. Außerdem<br />
hätte die Stadt Mülheim-Kärlich<br />
nur geringe städtebauliche Defizite. Diese<br />
Antwort des Landes ist mehr als ärgerlich,<br />
zumal uns im Vorfeld deutliche positive<br />
Signale für eine Landesförderung gegeben<br />
wurden. Dass uns bereits vor vielen Jahren<br />
bei der Abschiedsveranstaltung von Bürgermeister<br />
Walter Weinbach vom Land<br />
zugesagt wurde, in Kürze die Aufwertung<br />
zum Mittelzentrum erwarten zu dürfen,<br />
rundet die Zuverlässigkeit des Landes mit<br />
seinen Aussagen ab.<br />
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen<br />
Advent, Frohe Weihnachten und ein glückliches<br />
neues Jahr.<br />
Uli Klöckner<br />
Stadtbürgermeister<br />
3<br />
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<strong>STADTJournal</strong> In eigener Sache<br />
Weihnachten bringt Licht ins Dunkel<br />
Zeit und Gedanken fürs Wesentliche<br />
Die dunkle Jahreszeit hat uns seit November in ihren Fängen.<br />
Ich bin kein Freund von Dunkelheit, aber ich mag, was<br />
viele Menschen daraus machen. Meine Frau zum Beispiel<br />
versteht es herausragend, mit Dekorationen und vor allem Leuchtelementen<br />
eine angenehme, warme, weihnachtliche Atmosphäre im<br />
und am Haus zu schaffen. Licht erhellt dabei sprichwörtlich den<br />
Tag, die Nacht sowieso. Es sind die weihnachtlichen Rituale<br />
und Gegebenheiten, die diese Zeit so besonders<br />
machen. Licht spielt dabei eine große Rolle,<br />
zum Beispiel in Form von Adventskerzen.<br />
Das gemeinsame Singen mit kompletter<br />
Familie am 1. Advent war für uns auch<br />
dieses Jahr, selbst mit Teenagern, ein<br />
wunderschöner Moment.<br />
An diesem 1. Advent steigt bei der<br />
Kolpingsfamilie traditionell der<br />
Weihnachtsbasar in der Kurfürstenhalle.<br />
Eine alte, gute Idee, stets neu<br />
belebt durch junge Menschen und<br />
Aktionen, wie zum Beispiel in diesem<br />
Jahr einem Malwettbewerb. So wurden<br />
selbst die Jüngsten für die Adventsfeier<br />
begeistert. Jung und Alt füllten die freundlich<br />
dekorierte Halle, selbst das naturgemäß<br />
wenig gemütliche Licht einer Sporthallenbeleuchtung<br />
wirkte in diesem Umfeld freundlich und einladend.<br />
Meine jüngste Tochter Lizzy beteiligte sich auch am Malwettbewerb<br />
mit einem Bild der weihnachtlichen Bergpflege.<br />
Und siehe da, sie hatte einen Wiedererkennungswert dargestellt,<br />
den prompt einige Basarbesucher erkannten. „Das ist doch die<br />
Weihnachtsdekoration in der Bergpflege?“ Diese Frage konnte<br />
ich voller Stolz mit „Ja“ beantworten. In unserem Teilabschnitt<br />
dieser verzweigten Straße, die Mülheim und Kärlich miteinander<br />
verbindet, finden sowohl Anwohner als auch Spaziergänger mit<br />
Einbruch der Dunkelheit eine noch nicht da gewesene Dekoration<br />
vor. Während Toni Nickenich schon im vergangenen Jahr<br />
mit seiner komplett beleuchteten Riesentanne für Aufsehen<br />
sorgte, waren es nun zwei Nachbarinnen, die annähernd<br />
alle Bäume im Straßenabschnitt mit beleuchteten,<br />
verwobenen Zweigen schmückten. Dank vorhandener<br />
Technik erleuchten diese sogar<br />
mit Einbruch der Dunkelheit gleichzeitig.<br />
Eine wunderbare Aktion, entstanden<br />
durch einen angenehm guten<br />
Geist in der Nachbarschaft. Dass<br />
sich dieser in Licht ausdrückt, ist<br />
kein Zufall. So war es dann auch<br />
ein gemeinsames Lagerfeuer, als<br />
Toni Nickenich zum Glühweinfest<br />
einlud. Alles keine Selbstverständlichkeiten,<br />
aber ungemein<br />
angenehm.<br />
Christiane Schmidt investierte Arbeit und Zeit,<br />
um ihre Freundin und Nachbarin Regina beim<br />
Schmücken der Bäume in der Bergpflege zu unterstützen.<br />
So bringt es diese Zeit mit sich, dass zuhause und im nächsten<br />
Umfeld Licht angezündet wird, das symbolisch steht für positive<br />
Energie und gute Gefühle. Man kann, muss aber gar nicht<br />
den religiösen Kontext nennen. Nicht von ungefähr dekorieren<br />
ja auch Anwohner der Zeit und dem Anlass entsprechend, die<br />
keine Christen sind. Das ist doch klasse!<br />
Aus Richtung Burggarten und Schlossgraben kommend, hat man einen guten Blick auf den wunderbar beleuchteten Baum von Toni Nickenich<br />
und den weiterhin liebevoll dekorierten Verlauf dieses Bergpflegen-Abschnitts.<br />
4<br />
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In eigener Sache <strong>STADTJournal</strong><br />
Susanne Oster<br />
Carina Zils<br />
Viola Morea Mantz<br />
Die weibliche Seite der TomTom PR Agentur genoss gemeinsam mit den Kollegen den unterhaltsamen Comedy Abend im Hotel Grüters.<br />
Jeder ist verschieden, manche sind anders, aber in dieser Zeit wollen<br />
fast alle das Gleiche: Licht ins Dunkel bringen, Wärme und Atmosphäre<br />
genießen, freundlich sein. Wie gut also, dass es diese Jahreszeit<br />
und diesen Brauch gibt. Gut, das Wetter dazu bräuchte ich<br />
nicht, sobald es nass wird. Aber dafür liebe ich die Zusammenkünfte<br />
zum Jahresausklang, das gemeinsame Klönen, Lachen, Singen. Es<br />
ist wichtig, gerade in immer schnellerer, hektischer Zeit inne zu<br />
halten, zurück und nach vorne zu schauen. Dies gilt für das private,<br />
aber auch berufliche Umfeld. Dies gilt für familiäre oder interne<br />
Zusammenkünfte, aber auch für öffentliche. Deshalb gelten Lob<br />
und Anerkennung den Organisatoren von Konzerten, Adventssingen,<br />
Basaren oder Weihnachtsmärkten. Ich bin übrigens der Meinung,<br />
dass es Ziel sein sollte, diesen Ein-Abend-Weihnachtsmarkt<br />
jährlich möglich zu machen. Ich bitte auf diesem Wege direkt die<br />
Kommunalpolitik, dieses ebenso anzupacken, wie ein noch zu terminierendes<br />
Stadtfest, schließlich werden 50 Jahre Mülheim und<br />
Kärlich anstehen.<br />
Auf jeden Fall wird das neue Jahr wieder durch die Neujahrskonzerte<br />
vom Chor pianoforte eröffnet. Wer Zeit hat, sollte am 13. Januar in<br />
Kärlich dabei sein, denn das wird unter anderem erneut eindrucksvoll<br />
mit Licht untermalt werden. Den weiteren Ausblick ins neue Jahr<br />
möchte ich mir für die Januarausgabe vorbehalten. Fest steht aber,<br />
dass auch wir von TomTom erneute Highlights begleiten werden.<br />
Hier ein paar Stichworte: Sparkassen-Rudelsingen statt Rocknacht<br />
am 30. März, Bau einer vierten Grundschule – aber in Afrika,<br />
Comedy mit Volker Weininger am 11. September und vielleicht ja<br />
sogar Comedy im Zirkuszelt?!<br />
Apropos Comedy, Heino Grüters ist es zu verdanken, in Mülheim-<br />
Kärlich darf immer wieder viel gelacht werden. Die Nikolaus-<br />
Comedy war einmal mehr ein willkommener Anlass, gut zu essen<br />
und zu feiern. Wie klein die Welt ist, wurde dabei offenkundig.<br />
Zauberer Jakob Matthias heimste an den beiden ausverkauften<br />
Abenden den größten Applaus ein. Witzigerweise traf der Saarländer<br />
ein paar bekannte Gesichter, denn im Rahmen seines Grundschul-<br />
Pädagogik-Studiums absolvierte er einst ein Praktikum an der Christophorus<br />
Grundschule in Kärlich. Ein herausragender Moment<br />
im Rampenlicht des Hotel Grüters war der zufällige Auftritt von<br />
Der ewig junge Norbert Kunz (links) machte als spontaner Zauberlehrling<br />
neben dem Profi Jakob Matthias eine gute Figur.<br />
Norbert Kunz. Der pfiffige Frisörmeister feierte vor kurzem einen<br />
runden Geburtstag. Dazu gratulieren wir noch einmal, auch auf<br />
diesem Weg von Herzen und schlagen den Bogen zu den finalen<br />
Dankesworten in 2018:<br />
Ich danke allen Freunden, Partnern, Kunden<br />
und meinen Mitstreitern für Einsatz und Vertrauen.<br />
Mit den besten Wünschen für ein friedvolles,<br />
helles Fest und ein gesundes neues Jahr<br />
freue ich mich auf eine gemeinsame Zukunft.<br />
Genießen Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Zeit der Besinnung<br />
und des Lichts. Bleiben Sie uns erhalten und positiv gestimmt.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wünscht<br />
Ihnen herzlichst<br />
Thomas Theisen<br />
5<br />
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<strong>STADTJournal</strong> In eigener Sache<br />
<strong>STADTJournal</strong><br />
Weihnachtsgewinnspiel 2018<br />
Wie viele TomTom Pinguine sind es?<br />
TomTom<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> heißt es wieder zählen, einsenden, gewinnen. Wir<br />
haben unseren Weihnachtspinguin „TomTom“ in den Werbeanzeigen<br />
versteckt und nun gilt es für unsere Leserinnen und Leser<br />
einmal mehr die exakte Anzahl zu errechnen. Wie viele Pinguine<br />
es wirklich sind, verraten wir dann in der Januar-<strong>Ausgabe</strong>,<br />
wenn wir auch die Sieger bekanntgeben werden.<br />
Bis zum 5. Januar nehmen wir alle Einsendungen unter<br />
folgenden Kontaktdaten entgegen: E-Mail: stadtjournal@tomtom-pr-agentur.de,<br />
Post: TomTom PR Agentur,<br />
Bergpflege 13, 56218 Mülheim-Kärlich, Fax: 02630-957763.<br />
Diese Preise gibt es zu gewinnen:<br />
Sparkasse Koblenz – 2 x Gutschein für Spendenplattform a 30,-<br />
Musikscheune Amadeus – 5er Karte Gitarren, Gesang oder Flöten-Unterricht,<br />
im Wert von 85,- Euro<br />
Rathaus Apotheke – Smoothie Maker und Blutdruck-Meßgerät<br />
KFZ Klinik Klein – 3 x Reifenwechsel inkl. Einlagerung und Radwäsche<br />
Handwerk, Ausbildung<br />
und Beruf<br />
Sonderthema im Januar<br />
Das <strong>STADTJournal</strong> wird auch in 2019<br />
monatlich ein Sonderthema anbieten.<br />
Zahlreiche dieser Sonderthemen haben<br />
sich bereits seit Jahren etabliert, so wie der<br />
Januar-Sonderteil „Handwerk, Ausbildung<br />
und Beruf“. Wer einen Ausbildungs- oder<br />
Arbeitsplatz sucht, freie Stellen anbieten<br />
möchte oder seine Firma, die Mitarbeiter<br />
und Leistungen vorstellen möchte, sollte<br />
sich bei uns melden. Und alle anderen Kunden,<br />
vor allem aus dem Bereich Handwerk,<br />
sowieso.<br />
Die erste <strong>Ausgabe</strong> des Jahres erscheint am<br />
Freitag, 18. Januar, Redaktionsschluss wird<br />
der 07.01. sein.<br />
Und noch ein Hinweis in eigener Sache:<br />
Unsere Agentur ist vom 22.12. bis 02.01.<br />
nicht besetzt. Ab dem 02. Januar sind wir<br />
wieder für Sie da.<br />
Firma Pick – 2 x Gutschein von Bauhaus a 25,-<br />
Helga Montag – 2 x Schnupper Klangmassage im Wert von 25,- Euro<br />
Freizeitbad Tauris – Tageskarte<br />
Frohe Festtage<br />
SG 2000 Mülheim-Kärlich – 2 x 2 Eintrittskarten Sesterhenn-Cup Sonntag<br />
2 x 2 Eintrittskarten Sesterhenn-Cup Samstag<br />
<strong>STADTJournal</strong> – 2 Eintrittskarten für das Bundesligaspiel Mainz – Nürnberg<br />
Kieferorthopädie Döbert – Philips Sonicare Zahnbürste<br />
Druckwerk KS Sport - 5 x Gutscheine im Wert von je 15 Euro<br />
Kolpingsfamilie Kärlich - Theater-Gutscheine 3 x 2 Personen<br />
Volksbank –3x Spargeschenkgutschein im Wert von 25 Euro<br />
Fuchs Personal – 2 x Gutschein monte mare<br />
TomTom<br />
Gesundarium – Gutschein Massage<br />
Das <strong>STADTJournal</strong>-Team dankt den treuen Kunden für die tollen Preise und wünscht<br />
allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Suchen und Zählen.<br />
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...und alles Gute für 2019<br />
6<br />
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Schnappschüsse <strong>STADTJournal</strong><br />
im <strong>Dezember</strong><br />
Hier eine herbstliche Impression unserer schönen Heimat,<br />
eingereicht von Oliver Dähler. Die Nächte werden länger,<br />
die Tage sind feuchter und das freut die Pilzsammler.<br />
Christoph Paulus aus der Waldstraße hat am 3. <strong>Dezember</strong><br />
einen Regenbogen erwischt, als dieser aus dem KKW<br />
heraus scheinte.<br />
Zwei starke Frauen in orange! Astrid Schmidt und<br />
Monika Degen stehen sinnbildlich für einen breit und<br />
gut aufgestellten Vorstand der Kolpingsfamilie Kärlich -<br />
eingefangen von einem Verehrer!<br />
Die Möhnensitzungen gaben schon früh in der Session<br />
einen Vorgeschmack auf neuste Kostümkreationen, wie zum<br />
Beispiel "die SG-Babes" - eingereicht von Andy Mattlener.<br />
7<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Ehrung Sonderteil<br />
Mülheim-Kärlicher spenden 1.600 Liter Blut<br />
Bestattungen Urmetzer informiert . . .<br />
Langjährige Blutspender wurden geehrt<br />
Bestattungsvorsorge . . . Blutspende am 23.01.2019 – wie gewohnt<br />
. . . Eine Sorge weniger<br />
Alle Spender, die der Einladung nicht folgen<br />
konnten, erhalten ihre Urkunde und<br />
die Ehrennadel bei der nächsten regulären<br />
von 16.30 – 20.30 Uhr in der<br />
Rheinlandhalle in Mülheim-<br />
Kärlich.<br />
Vorsorge schafft Sicherheit. Der moderne Mensch bindlichen Grundlage, einem Vorsorgevertrag. In ihm werden<br />
an alle der gemeinsa-<br />
Einzelheiten geregelt. Im Vorsorgevertrag kann<br />
überlässt 33 der 82 zu nichts ehrenden dem Blutspender Zufall, folgten er verlässt der Einladung sich nicht und nahmen<br />
auf men andere. Feierstunde Er ist im Freizeitbad aktiv, nimmt Tauris sein teil. Leben selbst in festgelegt werden, wer im Todesfall zu benachrichtigen ist.<br />
die Hand und plant seine Zukunft, auch den letzten Abschnitt Die Ausgestaltung der Feier wird in allen Einzelheiten abgesprochen.<br />
beim Überrei-<br />
Die Blumen für den Trauerschmuck und die musi-<br />
seines Egal Lebens, ob durch den letzten einen Weg. Unfall, Daher eine machen 1. Vorsitzende sich immer Franz Dreher<br />
mehr Menschen Erkrankung schon oder eine zu Lebzeiten Operation Gedanken – chen über der Urkunden die Form und<br />
kalische<br />
Ehrennadeln.<br />
Umrahmung<br />
Auch<br />
werden bestimmt. Mit ausgewählten<br />
und den<br />
knapp<br />
Rahmen<br />
70 %<br />
ihrer<br />
aller<br />
Beisetzung.<br />
Deutschen<br />
Es<br />
sind<br />
gibt viele<br />
Tauris-Betriebsleiter<br />
gute Gründe<br />
Horst Werner<br />
Lieblingsblumen<br />
zeigte sich<br />
oder mit einem Musikstück können<br />
dafür,<br />
mindestens<br />
in Ruhe<br />
einmal<br />
alle Möglichkeiten<br />
in ihrem Leben<br />
zu<br />
auf<br />
überdenken<br />
beeindruckt<br />
und<br />
und<br />
nach<br />
stellte<br />
besondere<br />
für jeden der<br />
Lebenssituationen<br />
anwesenden<br />
Blutspender eine<br />
in Erinnerung gebracht werden.<br />
gründlichem<br />
Spenderblut angewiesen.<br />
Vergleich seine<br />
Doch<br />
Wahl<br />
gerade<br />
zu<br />
einmal<br />
3% der Bevölkerung gehen regelmäßig Sauna- und Badelandschaft<br />
treffen.<br />
Freikarte<br />
Möglichen<br />
für die<br />
Konflikten wird vorgebeugt, wenn im Vorsorgevertrag<br />
zur Verfügung.<br />
festgelegt wird, wer die Trauerworte spricht; ob ein<br />
Die<br />
Blut<br />
mit<br />
spenden.<br />
einer Bestattung<br />
Umso wichtiger<br />
verbundenen<br />
ist es, sich<br />
Kosten<br />
„Jede<br />
sind<br />
einzelne<br />
dabei<br />
Spende<br />
oft<br />
zählt,<br />
Geistlicher<br />
aber<br />
beauftragt<br />
dennoch<br />
wird oder ein Redner diese Pflicht übernehmen<br />
ein<br />
bei<br />
wichtiger<br />
genau diesen<br />
Aspekt.<br />
Menschen<br />
Doch<br />
zu<br />
nicht<br />
bedanken.<br />
allein der<br />
müssen<br />
Gedanke<br />
an einem<br />
an das<br />
Abend wie diesem<br />
soll. Art<br />
auch<br />
und<br />
die<br />
Umfang der Bestattungswünsche schließlich<br />
Geld<br />
Mitte<br />
veranlasst<br />
November<br />
die<br />
lud<br />
Menschen,<br />
der DRK Ortsverein<br />
für ihre letzte<br />
Menschen<br />
Ruhe Vorsorge<br />
hervorgehoben<br />
zu<br />
werden, die uns<br />
bestimmen den Betrag, der zur späteren Kostendeckung<br />
Mülheim-Kärlich daher zu einer gemeinsamen<br />
Feierstunde ins Freizeitbad ein. Seit Fritz Linden, Horst Minwegen, Richard Stein<br />
seit Jahren die Treue halten.“ So erreichten<br />
treffen. Oft ist es Fürsorge und vorausschauende Rücksicht auf übergeben wird, wobei zu erwartende Versicherungsleistungen<br />
berücksichtigt werden. Bis zur dereinstigen Bestat-<br />
die später einmal Trauernden. Man kann ihnen die Last vieler<br />
der letzten Ehrung erreichten insgesamt 82 sowie Peter Urmersbach 125 und Winfried<br />
Entscheidungen und Formalitäten vorab ersparen. So lassen tung wird das Guthaben bei der Deutschen Bestattungsvorsorge<br />
Treuhand AG treuhänderisch verwahrt und verzinst.<br />
Menschen die jeweiligen Ehrungsstufen von Hillesheim sogar 150 Blutspenden.<br />
sich die Art der Beisetzung und der Beisetzungsort bestimmen,<br />
10, 25, 50, 75, 100, 125 und 150 Spenden. Etwas zu feiern hatten auch die vier geladenen<br />
Hauptgewinner der Halloween-Ver-<br />
Sarg und Ausstattung auswählen und die weiteren Leistungen<br />
„Zusammengerechnet kommen die zu<br />
für eine Feier festlegen. Besonders das Nachdenken über die Eine Vorsorge entlastet die trauernden Angehörigen, da<br />
Ehrenden auf 3.225 gespendete Blutkonserven,<br />
das entspricht einer Summe von mehr Blutspende durchgeführt wurde. Sie und elf<br />
losung, welche im Rahmen der vergangenen<br />
gewünschte Bestattungsart sollte man den Hinterbliebenen ihnen schwierige Entscheidungen, die in kurzer Zeit getroffen<br />
ersparen. Die Wahl zwischen der Erdbestattung und der Einäscherung,<br />
verbunden mit einer Urnenbeisetzung, sollte nicht<br />
werden müssen, erspart bleiben.<br />
als 1.600 Litern Blut. Zahlreichen Menschen weitere Gewinner dürfen sich über tolle<br />
haben sie Hoffnung geschenkt und wohlmöglich<br />
tausende Leben gerettet – man kann es Hotel Grüters und dem Freizeitbad Tauris<br />
Preise freuen, die freundlicherweise vom<br />
zu einem Konflikt zwischen Pietät und Preis führen.<br />
Konrad Urmetzer stellt ihnen in einem persönlichen Gespräch<br />
Die Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten erfolgt auf einer ver-<br />
individuelle Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge vor.<br />
ihnen gar nicht genug danken,“ betonte der zur Verfügung gestellt wurden.<br />
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Anzeige<br />
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8<br />
22<br />
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Deine Bank<br />
hat ein<br />
Gesicht.<br />
Bernd Oster und sein Team der<br />
Sparkasse Mülheim-Kärlich<br />
wünschen schöne Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr!<br />
Bernd Oster<br />
ist Dein Berater in<br />
Mülheim-Kärlich.<br />
Beruf:<br />
Alter: 53<br />
Filialleiter<br />
Hobbys: Fußball, Tennis,<br />
Radfahren<br />
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Infos, Kurzportrait und Film unter:<br />
sparkasse-koblenz.de/einervonuns<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Tierisch<br />
Adventsbasar im Tierheim Andernach<br />
Gut dass die Wettervorhersage nicht<br />
immer stimmt. Der angekündigte Regen<br />
kam nicht. Stattdessen ließ sich sogar die<br />
Sonne pünktlich um 11 Uhr blicken, als der<br />
traditionelle Adventsbasar im Tierheim für<br />
die Besucherschar öffnete. Das Aufbauteam<br />
hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet.<br />
Alle Zelte, Tische und Bänke hatten ihren<br />
passenden Platz gefunden und waren stimmungsvoll<br />
geschmückt. Alles rund um die<br />
Advents- und Weihnachtszeit konnte gegen<br />
eine freiwillige Spende erstanden werden.<br />
Wunderschön dekorierte Adventskränze,<br />
weihnachtliche Gestecke sowie geschmackvoller<br />
Weihnachtsschmuck fanden viele<br />
Bewunderer. Uschi Paul hatte im Vorfeld<br />
jede freie Minute genutzt, um dieses tolle<br />
Angebot mit meisterhaftem Können zusammenzustellen.<br />
Susanne Antweiler sorgte mit<br />
ihrem Team für eine ansprechende Präsentation<br />
der Geschenkartikel. Viele Geschäfte<br />
rund um Andernach hatten durch Sachspenden<br />
auch die Tombola stark unterstützt.<br />
Der Tierheimkalender 2019 mit der Schilderung<br />
von zwölf ergreifenden Tierschicksalen,<br />
welche durch den unermüdlichen<br />
Einsatz des Tierheims Andernach zu einem<br />
guten Ende geführt wurden, war heiß<br />
bestens vorgesorgt. Wer kann auch dem<br />
Angebot von frisch gebackenen Waffeln,<br />
frisch zubereiteten Reibekuchen, kalorienhaltiger<br />
Sahnetorte oder duftendem Kaffee<br />
und Glühwein widerstehen? Mancher Gast<br />
verzehrte dieses Angebot in angegebener<br />
Reihenfolge problemlos. Den Waffelteig<br />
hatte die Bäckerei Hoefer wieder kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt und die Kuchen<br />
waren Spenden engagierter Tierfreunde.<br />
Tannenweg 1<br />
56218 Mülheim-Kärlich<br />
Tel. 0 2630 966830<br />
Fax. 02630 966864<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag:<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Samstag<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
Anzeige<br />
begehrt. Nur noch wenige Exemplare sind<br />
im Augsbergweg erhältlich.<br />
Reißenden Absatz fanden die fest verschlossenen<br />
Geschenktüten für Hunde und Katzen.<br />
Es wurde nur so viel verraten, dass dort<br />
Leckerlis und Spielzeug verborgen sind.<br />
Catrin Nohner, die Leiterin des Tierheims,<br />
meinte: „Ich bin gespannt, wie viele Überraschungstüten<br />
noch den Heiligabend unter<br />
dem Tannenbaum erleben werden. Mit<br />
treuherzigen Augen schaffen es sicher viele<br />
Samtpfoten und Fellnasen, das Herz von<br />
Frauchen und Herrchen vorher zu erweichen.<br />
Aber was spricht eigentlich gegen eine<br />
frühzeitige Bescherung schon zum Advent.“<br />
Gegen Hunger und Durst war wie immer<br />
Die 1. Vorsitzende des Tierschutzvereins<br />
Andernach u.U.e.V. Dr. Monika Hildebrand<br />
war von dem Zuspruch der Veranstaltung<br />
begeistert. Sie dankte allen<br />
Spendern und der großen Schar ehrenamtlicher<br />
Helfer, ohne diese eine solche<br />
Veranstaltung nicht zu stemmen ist: „Was<br />
sollte aus unseren Tieren ohne die wohlwollende<br />
Unterstützung der vielen Tierfreunde<br />
werden. Sie alle ermöglichen erst,<br />
dem Tierheim für eine bestmögliche Pflege,<br />
Versorgung und Unterbringung der Tiere<br />
für den Zeitraum bis zu einer passenden<br />
Vermittlung gewissenhaft und liebevoll zu<br />
sorgen.“<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
Das Wetterrisiko ist im <strong>Dezember</strong> nun mal gegeben<br />
- und tatsächlich war es ehr ein schmuddeliger<br />
Tag am 8. <strong>Dezember</strong>. Aber der Witterung trotzten viele<br />
Hundert Bürgerinnen und Bürger, um einen netten<br />
Abend im Schatten der Mülheimer Kirche zu verbringen.<br />
Dank und Anerkennung gilt den Helferinnen und<br />
Helfern, der Stadt und vor allem der Initiative von der<br />
Jungen Union - auf ein neues! J<br />
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Mülheimer Karnevalsgesellschaft wünscht<br />
allen Mitgliedern und allen Karnevalisten in<br />
Mülheim-Kärlich/Urmitz-Bhf. eine schöne weihnachten<br />
und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
13<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 13 10.12.2018 16:18:20
<strong>STADTJournal</strong> Menschen<br />
Redaktioneller Hinweis:<br />
Wir sind mit den drei Bürgermeister Kandidaten in Kontakt und weisen darauf hin, dass wir allen drei Parteien die gleichen<br />
Angebote zu einer Präsenz im <strong>STADTJournal</strong> unterbreiten. Unter anderem werden wir alle drei Kandidaten in der Rubrik<br />
„Mensch unserer Stadt“ vorstellen. Den Anfang machte im November der CDU Kandidat Dr. Manfred Bretz. Der SPD Kandidat<br />
Achim Bermel wird im Januar an der Reihe sein.<br />
Menschen unserer Stadt<br />
Gerd Harner<br />
Schon in 2014 kandidierte Gerd Harner<br />
für die FWG als Bürgermeisterkandidat.<br />
Obwohl der engagierte Kommunalpolitiker<br />
damals den Sprung an die Spitze<br />
nicht schaffte, hat dies sein Engagement<br />
für seine Heimatstadt keineswegs geschmälert.<br />
Am 26. Mai 2019 wird Harner erneut<br />
versuchen, den Chefsessel im Rathaus zu<br />
erobern. Beharrlichkeit, Sachverstand und<br />
Fleiß sind bei ihm unverändert Voraussetzungen,<br />
um Bürgermeister von Mülheim-<br />
Kärlich zu werden.<br />
Der 51-jährige Kaufmann wurde nach<br />
der Kommunalwahl 2004 bereits mit<br />
37 Jahren 1. Beigeordneter der Stadt<br />
Mülheim-Kärlich, mit den Geschäftsbereichen<br />
Kindertagesstätten und Schulen.<br />
Hier beschäftigte er sich mit dem System<br />
zur Gruppenorganisation und Einteilung,<br />
beziehungsweise der vorausschauenden<br />
Entwicklung der Kita-Belegungen.<br />
Schon von Kindesbeinen an überließ<br />
er nichts dem Zufall, sondern sein Weg<br />
war geprägt von einer stetigen Entwicklung<br />
seiner Person. Nach dem Besuch der<br />
Grundschule in Urmitz Bahnhof ging es<br />
zur Clemens Brentano Realschule nach<br />
Koblenz, hier erlangte Harner 1983 die<br />
mittlere Reife. Direkt im Anschluss führte<br />
ihn sein Weg zur Dr. Zimmermannschen<br />
Handelsschule nach Koblenz. Dort absolvierte<br />
er einen zweijährigen höheren Bildungsgang<br />
Wirtschaft, mit dem Kernfach<br />
Rechnungswesen. Dies endete mit dem<br />
Abschluss zum staatlich geprüften kaufmännischen<br />
Assistenten. Anschließend erfolgte<br />
eine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />
bei der Firma Dr. Carl Riffer Baustoffwerke<br />
in Mülheim-Kärlich. Nach der Ableistung<br />
des Wehrdienstes startete er im Januar 1989<br />
bei der Firma Dr. Carl Riffer als kaufmännischer<br />
Angestellter ins Berufsleben. Im<br />
gleichen Jahr begann Harner ein nebenberufliches<br />
Studium mit dem Ziel Betriebswirt<br />
(VWA) an der Verwaltungs- und<br />
Wirtschaftsakademie Rheinland-Pfalz in<br />
Koblenz. Nach dreijährigem erfolgreichem<br />
Studium übernahm Harner mit 26 Jahren<br />
die Werksleitung bei der Firma Riffer und<br />
erhielt Prokura.<br />
Schon in jungen Jahren wurde ihm Verantwortung<br />
übertragen und er stellte sich dieser<br />
Herausforderung. Bis Mai 2001 blieb er<br />
im Mülheim-Kärlicher Unternehmen, ehe<br />
2016 wurde das Projekt "Gelbe Füße - sicherer<br />
Schulweg" an der Grundschule Mülheim<br />
gestartet. Auch hier unterstützte Gerd Harner<br />
von Anfang an die Aktion. Auf dem Foto v.l.n.r.:<br />
Grundschullehrer Jens Barth, Beigeordneter Gerd<br />
Harner, Schulsozialarbeiter Kai Rietz, Polizeikommissarin<br />
Bianca Schmitz (Verkehrssicherheitsberaterin)<br />
und Rektorin Claudia Seidel.<br />
14<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 14 10.12.2018 16:18:26
Seit 2004 ist Gerd Harner 1.Vorsitzender<br />
der „Initiative offene Jugendarbeit<br />
der Stadt Mülheim-Kärlich e.V.“ und<br />
hat dadurch einen sehr guten Einblick<br />
in die Jugendarbeit. In nicht weniger<br />
als 12 Vereinen ist er Mitglied und als<br />
er 1972-73 Kinderprinz bei der Ki und<br />
Ka Urmitz/Bahnhof war, erklomm er den<br />
Narrenthron von Mülheim-Kärlich, bei<br />
der MKG sogar als Prinz von 2002-2003.<br />
Man darf gespannt sein, ob Gerd Harner<br />
nach dem 26. Mai oder 16. Juni 2019<br />
wieder an der Spitze stehen wird?<br />
im Juni 2001 der Wechsel zur Firma<br />
Pinger Wandelemente GmbH nach<br />
Irlich erfolgte. Dort wurde er in der<br />
Hauptsache als Projektleiter eingesetzt,<br />
zusätzlich übernahm er auch Arbeiten<br />
im Vertrieb. Gegen Ende 2005 wurde<br />
die wirtschaftliche Lage des Unternehmens<br />
schwierig, was zu Entlassungen<br />
führte. Mit ihm wurde die Zusammenarbeit<br />
dann im Februar 2006 beendet.<br />
Nach dieser Zeit widmete er sich mehr<br />
dem Betreiben der bestehenden Postagenturen<br />
in Urmitz/Bahnhof, Urmitz/<br />
Rhein und Weißenthurm. Zudem<br />
bewarb er sich für die Übernahme der<br />
Postagentur in Mülheim-Kärlich und<br />
erhielt die Zusage. Mit dieser vierten<br />
und größten Agentur in Mülheim-<br />
Kärlich begann er dann ab Januar 2007<br />
die Selbstständigkeit im Einzelhandel.<br />
„Ich gehe seit dem täglich mit<br />
Freude zur Arbeit, weil ich<br />
den Kontakt zu den Kunden<br />
einfach mag.“<br />
Er ist aber auch Familienvater. Seine<br />
Tochter Julia arbeitet heute als<br />
Rechtsanwältin in Bonn und sein<br />
Sohn Andreas ist Wirtschaftsingenieur<br />
in Frankfurt.<br />
Nach der Kommunalwahl 2014 kümmerte<br />
er sich als Beigeordneter um die<br />
Geschäftsbereiche Verkehr, Umwelt<br />
und Friedhöfe.<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 15 10.12.2018 16:18:31
<strong>STADTJournal</strong> Brauchtum<br />
Brauchtum<br />
Der falsch verstandene Telefonanruf<br />
Anfang der 1930iger-Jahre gab's in<br />
vielen Dörfern schon ein Telefon.<br />
Sofern eine öffentliche Poststation<br />
vorhanden war, fand man es meistens dort<br />
vor. Die Posthalter nahmen die Telefonanrufe<br />
an (oft auch als Telegramm) und<br />
gingen mit der Nachricht in die einzelnen<br />
Häuser und informierten die entsprechenden<br />
Familien. So war es nicht<br />
verwunderlich, wenn manchmal Verwechslungen<br />
und Missverständnisse auftraten.<br />
So geschah es in Mülheim: Es war Weihnachtszeit<br />
und über der Krippe in der Kirche<br />
eines Nachbardorfes wollte man ein<br />
Schild mit einem Spruch aufhängen. Da<br />
man sich aber über den genauen Spruch<br />
noch nicht einig war, kam man zu dem Entschluss,<br />
die genaue Größe und den Inhalt<br />
des Schildes per Telegramm an einen Mülheimer<br />
Schreiner zu schicken, der es zusammen<br />
mit einem Maler anfertigen sollte.<br />
Nach einigen Tagen stand fest, wie groß das<br />
Schild werden sollte und welcher Spruch<br />
drauf komme. Man ging also zum einzigen<br />
örtlichen Fernsprecher und telegrafierte<br />
nach Mülheim. Dort nahm die Frau des<br />
Schreiners das Telegramm an und las es laut<br />
vor: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist<br />
uns geschenkt. 80 cm lang, 40 cm breit."<br />
Den Satz hörte die Oma nebenan und rief:<br />
„Oh Jott, oh Jott, die arm Frau, wat mos die<br />
jelidde han met su em schwere Jung!"<br />
Ein frohes Fest<br />
wünscht Ihnen...<br />
Vielfalt der Kommunikation heute<br />
Heut zu Tage ist das etwas anders. Es gibt<br />
kein örtliches Telefon mehr und auch Telegramme<br />
werden nicht mehr verschickt.<br />
Zu Hause hat jeder ein Telefon und auch<br />
ein Handy ist ab der dritten Klasse fast<br />
Standard. Wenn man zum Beispiel Fragen<br />
zu den Hausaufgaben hat, schreibt<br />
man einen Freund kurz bei „Whats App"<br />
an und schon ist alles geklärt. Dies ist viel<br />
einfacher und bequemer als fragen zu gehen<br />
oder anzurufen. Sogar die Lehrer benutzen<br />
Internetportale, um dort den Schülern die<br />
Hausaufgaben oder die Neuigkeiten aus der<br />
Klasse hochzuladen. Man trifft sich auch<br />
nicht mehr. um sich die neuesten Sachen zu<br />
erzählen oder etwas zu erfahren. Hierzu gibt<br />
es nämlich genügend soziale Netzwerke wie<br />
„Facebook", „ICQ", „Skype" und Co.<br />
Fast jeder postet Bilder von sich, manche<br />
sogar schon, wenn sie nur eine neue Frisur<br />
haben. So kann man seinen Bekannten<br />
natürlich auch Glückwünsche zum Geburtstag<br />
auf die Pinnwand „posten" und jeden<br />
Kommentar und jedes Bild, das gepostet<br />
wurde, auch „liken" („Gefällt mir" drücken).<br />
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Brauchtum <strong>STADTJournal</strong><br />
Auch an den Kindern erkennt man, dass<br />
sich die Jugend verändert hat. Es wird<br />
nicht mehr darüber geredet, dass man am<br />
Wochenende ein Haus in den Hecken<br />
gebaut oder einen schönen Sonntag mit der<br />
Familie verbracht hat, sondern man unterhält<br />
sich lieber über die neusten und besten<br />
Modelle von Handys, Playstation und PC's.<br />
Draußen spielen ist auch nicht mehr so<br />
angesagt wie früher: Man trifft sich lieber<br />
zuhause online am Computer und spielt<br />
dort gegeneinander Spiele. Selbst wenn sich<br />
Freunde treffen, reden diese kaum miteinander,<br />
sondern sitzen die ganze Zeit an<br />
ihren Smartphones und sind am „chatten".<br />
Am Ende des Tages lädt man dann ein Foto<br />
ins Internet hoch mit der Überschrift: „Toller<br />
Tag mit den Besten."<br />
Wann war Kommunikation besser, wann<br />
wurde sich mehr erzählt?<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Kommentar<br />
Der Kommentar<br />
Bescherung<br />
Bereits am 18. November hatten<br />
einige Einwohner von Mülheim-<br />
Kärlich ihre vorweggenommene<br />
Bescherung. Was war geschehen? Über<br />
sieben Stunden waren die Mülheim-<br />
Kärlicher ohne Strom, bis auf eine kurze<br />
Unterbrechung. Erst wenn der Strom<br />
ausfällt, merkt man, wie wichtig eine<br />
durchgehende Versorgung mit Strom<br />
eigentlich ist. Aber das ist ja noch nicht<br />
alles. Als gegen 20.30 Uhr die Versorgung<br />
wiederhergestellt wurde, waren verschiedene<br />
Elektrogeräte nicht mehr funktionstüchtig.<br />
„Da hat wohl eine ganz massive<br />
Überspannung vorgelegen“, vermutet ein<br />
Kundendiensttechniker. Einigen Haushalten,<br />
besonders in der Bassenheimer<br />
Straße, ist dadurch ein beträchtlicher<br />
Schaden entstanden. Ein Schreiben<br />
mit der Bitte um<br />
Schadensregulierung<br />
wurde<br />
von der Syna<br />
abgelehnt.<br />
Es erging nur<br />
der lapidare<br />
Hinweis: Für<br />
Schäden, die<br />
ein Kunde durch<br />
eine Unterbrechung<br />
der Elektrizitätsversorgung<br />
oder Unregelmäßigkeiten<br />
in der<br />
Elektrizitätsbelieferung erleidet, sei man<br />
nur dann haftbar, wenn man den Schaden<br />
schuldhaft verursacht habe. Ein solches<br />
Verschulden im Sinne der Niederspannungsanschlussverordnung<br />
sei jedoch<br />
nicht gegeben. Es wurde inzwischen ein<br />
Anwalt eingeschaltet, diesen Schritt werden<br />
wohl auch andere Betroffene gehen.<br />
Dieses seltsame Geschäftsgebaren einem<br />
Kunden gegenüber ist kein Einzelfall.<br />
Vor einiger Zeit hat sich eine Mülheim-Kärlicher<br />
Familie entschieden,<br />
ihr<br />
Dach mit einer<br />
Solaranlage zu<br />
versehen. Eine<br />
Fachfirma<br />
übernahm die<br />
Installation.<br />
Auf deren Anraten<br />
teilte die<br />
Familie der Syna per Fax mit, dass<br />
die Anlage nun in Betrieb sei und der<br />
überschüssige Strom über die Syna<br />
an die Bundesnetzagentur gehe und entsprechend<br />
zu vergüten sei. Die zunächst<br />
erfolgte Vergütung wurde 18 Monate<br />
später von der Syna wieder erfolgreich<br />
eingezogen. Eine korrekte Anmeldung<br />
Frohe Weihnachten, eine erholsame und besinnliche Zeit und einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr wünschen wir allen unseren Kunden, Partnern, Lieferanten und Freunden!<br />
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des Betriebes der Anlage sei nie eingegangen, ein Fax gelte<br />
nicht als Anmeldung, das müsse schon per E-Mail geschehen,<br />
war die knappe Antwort der Syna. Auch hier wurde ein<br />
Rechtsanwalt eingeschaltet, leider ohne Erfolg. Die Familie<br />
blieb auf den Verfahrenskosten sitzen und erhielt für fast<br />
zwei Jahre für den gelieferten Strom kein Geld!<br />
Was sind das für merkwürdige Geschäftsgebaren? Aber<br />
damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Der Hausbesitzer<br />
wollte sich einen anderen Partner zur Abnahme<br />
des Stroms suchen. Dies ist nicht möglich, es kommt nur<br />
die Syna als regionaler Vertragspartner in Frage. Was solche<br />
Methoden mit Partnerschaft zu tun haben, ist mir<br />
schleierhaft. Jeder kleine Betrieb ist bemüht, zufriedene<br />
Kunden zu besitzen. Jedoch nicht die Tochter des Energieriesen<br />
RWE, die durch ihr Monopol die Kundenbindung<br />
besitzt. Werte wie Anständigkeit gehen vor allem<br />
den großen Konzernen verloren, schauen Sie sich nur das<br />
Trauerspiel der Autoindustrie an. Mit diesen unerfreulichen<br />
Zeilen verabschiede ich mich in die Weihnachtszeit<br />
und wünsche Ihnen allen eine besinnliche Weihnacht und<br />
einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Wilfried Zils<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
Musikverein „Frei-weg“ Mülheim e.V.:<br />
Die Adventszeit „beswingt“ eingeläutet<br />
Welches ist das passende Wetter<br />
für Glühwein? Sicherlich sind<br />
trockene Temperaturen um den<br />
Gefrierpunkt idealer als 10 Grad und<br />
Regenschauer. Und dennoch trotzten die<br />
zahlreichen Gäste der Witterung als der<br />
Musikverein „Frei-weg“ Mülheim e.V<br />
zum „Swing in den Advent“ lud. Schließlich<br />
lockten herzhafte Kröbbelcher und<br />
Würstchen als Grundlage für Glühwein<br />
und Punsch – und nicht zuletzt<br />
die traditionellen und „be-swingten“<br />
Weihnachtsmelodien der Bläsergruppe<br />
des Fanfarenzugs sowie der Big-Band<br />
des Musikvereins. Mit „Rudy, the rednosed<br />
reindeer“, „Felice navidad“ oder<br />
auch „Oh Tannenbaum“ und „Stille<br />
Nacht“ war das Publikum schnell auf die<br />
Adventszeit eingestimmt, was mit Glühwein<br />
und dem weihnachtlichen Flair<br />
auf dem Brauhaus-Parkplatz sogar noch<br />
etwas besser gelang.<br />
„Viele fleißige Hände haben diese Veranstaltung<br />
im Vorfeld und am Abend<br />
selbst überhaupt erst möglich gemacht.<br />
Umso mehr freut uns der ungebrochene<br />
Zulauf auch in diesem Jahr, selbst bei<br />
diesem nasskalten Wetter. Daher danken<br />
wir allen Beteiligten für den unermüdlichen<br />
Einsatz und die Treue! In diesem<br />
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sich bei allen Schülerinnen und<br />
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einen guten Start ins neue Jahr“, fasst<br />
Geschäftsführer Wendelin Hamann<br />
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21<br />
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<strong>STADTJournal</strong><br />
ENGAGIERT FÜR MENSCHEN<br />
Caritasverband<br />
Koblenz e.V.<br />
DIE SOZIALSTATION<br />
Zu Hause leben,<br />
mein größtes Glück<br />
• Gesundheits- und Krankenpflege im<br />
häuslichen Bereich<br />
• Verhinderungspflege<br />
• Entlastungsangebote und Schulungen<br />
für pflegende Angehörige<br />
Hohenzollernstraße 118<br />
56068 Koblenz<br />
Telefon 0261 13906-226<br />
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Ambulante Pflege in der Verbandsgemeinde Weißenthurm<br />
• Bassenheim • Kaltenengers • Kettig •Mülheim-Depot<br />
• Mülheim-Kärlich • St. Sebastian • Urmitz/Bahnhof<br />
• Urmitz/Rhein • Weißenthurm<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Diana Schergel<br />
Telefon 0261 13906-221<br />
schergel@caritas-koblenz.de<br />
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Karitativ <strong>STADTJournal</strong><br />
„Eine Million Sterne" leuchteten<br />
Mülheim-Kärlicher unterstützten Solidaritätsaktion der Caritas<br />
Mit der Solidaritätsaktion „Eine Million<br />
Sterne“ setzte die Caritas in<br />
bundesweit 70 Städten ein Zeichen für<br />
eine gerechte Welt, gegen Armut und<br />
Ausgrenzung. Im Herzen der Altstadt<br />
strahlten Kerzen rund um den Brunnen<br />
auf dem Josef-Görres-Platz. Jede Kerze<br />
stand symbolisch für einen Menschen in<br />
einer schwierigen Lebenssituation.<br />
Auch zahlreiche Mülheim-Kärlicher Bürger<br />
stellten eine Kerze auf und setzten ein<br />
Zeichen der Solidarität. Die gesammelten<br />
Spendengelder in Höhe von 2.980<br />
Euro kamen der Wohnungslosenhilfe des<br />
Caritasverbandes sowie einem Kinderhilfsprojekt<br />
von „Caritas international“<br />
in der Ukraine zugute. Achilleas Guzioti<br />
vom Restaurant Meteora war ebenfalls<br />
begeistert von der Aktion und spendete<br />
spontan 100 Euro.<br />
Frohe Weihnachten und alles Gute<br />
für ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019<br />
Wünschen Ihnen<br />
Ulrike Marohl und Carola Hermann<br />
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23<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Kirche<br />
Der Arbeitskreis " EINE WELT" der Pfarrgemeinden von Mülheim, Kärlich und Urmitz-Bahnhof wünscht<br />
allen Lesern frohe Weihnachten und ein Faires Neues Jahr 2019 und informiert:<br />
Die Friedenslichtaktion 2018 steht in Deutschland unter dem Motto:<br />
„Frieden braucht Vielfalt“<br />
Wir wollen uns für eine bessere Welt einsetzen. Wir versuchen mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung zu fördern.<br />
Herzliche Einladung dazu:<br />
1. am 22. <strong>Dezember</strong>, Friedenslicht GD,18: 00Uhr in Urmitz / Rhein, gestaltet von den Pfadfindern. Es werden auch Kerzen<br />
zum Verkauf angeboten.<br />
2. am 22. <strong>Dezember</strong>, Friedenslicht Gottesdienst, 18: 00Uhr in Kaltenengers, gestaltet von den Pfadfindern. Es werden auch Kerzen<br />
zum Verkauf angeboten.<br />
3. am 23. <strong>Dezember</strong>, Friedenslicht Gottesdienst, 10: 00Uhr in Kettig, gestaltet von den Pfadfindern.<br />
4. am 23. <strong>Dezember</strong> 17:00Uhr in Bassenheim, Friedenslicht wird während des Turmblasens verteilt, gestaltet von den Pfadfindern.<br />
5. am 23. <strong>Dezember</strong>, Friedenslicht Gottesdienst ,18: 00Uhr in Urmitz/ Bhf gestaltet vom Arbeitskreis „Eine Welt.“ Bitte eigene Kerzen<br />
in Windlichtern oder Laternen mitbringen, zum Tragen der Lichter von der Kirche bis nach Hause. Teilen Sie vor Weihnachten das<br />
Licht des Friedens mit Ihren Familienangehörigen und Freunden!<br />
Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion des<br />
Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft<br />
St. Georg (PSG), des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) sowie des Verbands Deutscher Altpfadfindergilden<br />
(VDAPG) weitergeben.<br />
25 Jahre Friedenslicht aus Betlehem in Deutschland!<br />
24<br />
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Rechtstipp <strong>STADTJournal</strong><br />
Kündigungsschutzklausel im Kaufvertrag<br />
gilt gegenüber Mieter<br />
(Ein Bericht von RA Horst Nikenich, Mülheim-Kärlich)<br />
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in<br />
einer aktuellen Entscheidung (BGH<br />
IIX ZR 109/18) die Position von<br />
Mietern bei Verkauf des Mietobjektes<br />
gestärkt.<br />
In dem vom BGH entschiedenen Fall<br />
hatte eine Kommune als Verkäufer mit<br />
dem Käufer der Immobilie im Jahre<br />
2012 vereinbart, dass der dort wohnende<br />
Mieter ein lebenslanges Wohnrecht<br />
haben soll, dass Kündigungen,<br />
z. B. wegen Eigenbedarfs oder wirtschaftlicher<br />
Verwertung, ausgeschlossen<br />
sein sollen. Gleichwohl kündigte<br />
der Käufer, was die Richter des BGH<br />
im Ergebnis jedoch abgelehnt haben.<br />
Das Gericht hat hierbei eindeutig entschieden,<br />
dass bei den im Kaufvertrag<br />
enthaltenen Bestimmungen zum lebenslangen<br />
Wohnrechts des Mieters es sich um<br />
einen Vertrag zu Gunsten Dritter handelt,<br />
so dass der Mieter hierdurch eigene Rechte<br />
direkt gegenüber dem Käufer als neuen<br />
Vermieter entsprechend geltend machen<br />
kann. Hierbei hat das Gericht weiter<br />
entschieden, dass es auf die Frage, ob die<br />
Regelung im Kaufvertrag eine allgemeine<br />
Geschäftsbedingung sei, es überhaupt<br />
nicht ankommen würde. Der Käufer der<br />
Immobilie werde nämlich durch die Mieterschutzregelung<br />
im Kaufvertrag auf<br />
jeden Fall nicht unangemessen benachteiligt.<br />
Vielmehr handelt es sich hierbei um<br />
eine inhaltlich ausgewogene Regelung für<br />
den Verkauf eines im kommunalen Eigentum<br />
stehenden, von langjährigen Mietern<br />
bewohnten Siedlungshauses.<br />
Im Ergebnis hat das Gericht entschieden,<br />
dass aufgrund dieser vertraglichen Vereinbarung<br />
eine Kündigung des Käufers<br />
gegenüber dem Mieter ausgeschlossen ist.<br />
Gerade bei der Bedeutung einer Wohnung<br />
für einen Mieter und des insoweit bestehenden<br />
Dauerschuldverhältnisses ist es<br />
daher immer angeraten, bei Problemen<br />
oder Fragen rechtszeitig fachkundigen<br />
anwaltlichen Rat einzuholen, für den ich<br />
Ihnen gerne zur Verfügung stehe.<br />
2019<br />
TomTom<br />
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25<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Banken<br />
Weihnachtsgruß<br />
Expertenrat<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das Jahr neigt sich dem Ende zu und hinterlässt<br />
eine Reihe von besonderen Erinnerungen,<br />
an die wir gerne zurückdenken.<br />
Mittlerweile sind die Volksbank Mülheim-<br />
Kärlich und die Volksbank RheinAhrEifel<br />
seit über einem Jahr als eine Bank für die<br />
Menschen in Mülheim-Kärlich und Umgebung<br />
da. Seitdem ist Vieles zusammengewachsen,<br />
was zusammengehört. Teams haben<br />
sich gefunden, um die Kunden bestmöglich<br />
in Finanz- und Vorsorgefragen zu betreuen.<br />
Ende Oktober konnte unsere Bank darüber<br />
hinaus in Berlin eine ganz besondere Auszeichnung<br />
entgegennehmen. Wir wurden<br />
von der Oskar-Patzelt-Stiftung im Rahmen<br />
Frohe Weihnachten...<br />
...und die besten Wünsche für das neue Jahr 2019<br />
an alle Partner, Kunden und Mitarbeiter sowie<br />
vielen Dank für die gute Zusammenarbeit 2018.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
unserem Betriebsjubilar<br />
in 2018:<br />
Ralf Kirst<br />
- 40 Jahre -<br />
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Hubert Schmidt GmbH & Co. KG · Kärlicher Str. 5 · 56575 Weißenthurm · Fon 0 26 37 94433-0 · www.bedachungen-schmidt.com<br />
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des „Großen Preis des Mittelstandes“ zur<br />
besten Bank des Jahres gekürt. Sehr gerne<br />
möchten wir diesen Preis auch unseren<br />
Mitgliedern und Kunden widmen. Er<br />
ist eine Bestätigung unserer Arbeit und<br />
motiviert und spornt uns an, gut zu bleiben<br />
bzw. noch besser zu werden. Das gilt<br />
nicht nur für unsere Bankberatung. Auch<br />
unser Engagement für die Region werden<br />
wir sehr gerne weiter fortsetzen – sei<br />
es durch Spenden und Sponsoring oder<br />
durch Mehrwerte für unsere Mitglieder.<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen<br />
und wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage,<br />
ein gutes Jahr 2019 mit<br />
vielen glücklichen Momenten, berufliche<br />
und private Erfolge und natürlich<br />
Gesundheit für Sie und Ihre Lieben.<br />
Ihr Privatkunden- und Firmenkunden-<br />
Team der Volksbank RheinAhrEifel in<br />
Mülheim-Kärlich<br />
Frohe Festtage<br />
wünscht der Möhnenclub<br />
Mülheim, verbunden mit einem<br />
herzlichen Dank für die Unterstützung<br />
im vergangenen Jahr...<br />
TomTom<br />
TomTom<br />
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...und alles Gute für 2019<br />
27<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Heimat<br />
Unsere Heimat<br />
Das erste Weihnachtsfest nach Kriegsende<br />
„Als aller Hoffnung Ende war in dem<br />
dunklen Weltenlauf, da ging im Stall von<br />
Bethlehem der Stern der Liebe auf!"<br />
Dieses Lied - damals regelmäßig<br />
von Lyss Assia im Radio gesungen<br />
- erklang in jenen Jahren wie<br />
ein Motto. Als in den dunklen Monaten<br />
1944/45 niemand mehr Hoffnung auf ein<br />
gutes Ende dieser schrecklichen Zeit hatte<br />
und alles in Trümmern lag, kehrte doch mit<br />
dem Kriegsende wieder frischer Mut und<br />
Hoffnung auf eine bessere Zukunft bei den<br />
Menschen ein.<br />
Das erste Weihnachtsfest nach dem Kriege<br />
ist sicher vielen in Erinnerung geblieben.<br />
Erstmals ohne Fliegergefahr waren die<br />
Gottesdienste überfüllt mit frommen und<br />
glücklichen Menschen, die ohne Pathos und<br />
falsche Frömmelei Gott für die heil überstandenen<br />
Unglücksjahre dankten. Erstmals<br />
nach fünf Kriegsweihnachten wurde<br />
der Engelsgruß „...und Friede auf Erden<br />
den Menschen, die guten Willens sind", im<br />
wahrsten Sinne des Wortes wieder wahr.<br />
Das erste Weihnachtsfest nach Beendigung<br />
der Kampfhandlungen unterschied sich<br />
zunächst kaum von denen der Kriegsjahre.<br />
Mit besonderer Freude aber wurde am Heiligabend<br />
der Tannenbaum geschmückt.<br />
Wie in den Jahren zuvor wurden die Teller<br />
noch bescheiden mit etwas selbst gebackenem<br />
Gebäck, Obst und Süßigkeiten gefüllt.<br />
Apfelsinen und Schokolade hatte es schon<br />
die ganzen Kriegsjahre nicht mehr gegeben<br />
und gab es auch jetzt noch nicht. Auch die<br />
Geschenke fielen ärmlich aus. Trotzdem feierten<br />
die Menschen bei Weihnachtsbaum<br />
und Krippe, besuchten die Gottesdienste<br />
Ein frohes Fest<br />
wünscht Ihnen...<br />
... und Ihren Familien das gesamte Praxisteam der Physiotherapiepraxis<br />
Tanja Weferling. Ganz lieben Dank an all unsere Patienten,<br />
die sich seit fast 10 Jahren in meiner Praxis wohlfühlen Dies ist für<br />
uns der Grund, Sie am 05. Januar 2019 zwischen 11.00 Uhr bis<br />
14.00 Uhr in meine Praxis einzuladen, um mit uns auf den Tag<br />
genau mein 10-jähriges Praxisjubiläum zu feiern. Ich und mein<br />
Praxisteam freuen uns auf Sie.<br />
Mülheim-Kärlicher wird Bestsellerautor<br />
Mit ganz lieben Grüßen<br />
Tanja Weferling und Team<br />
Stefan Bauer schreibt über seine Zeit als Rettungsassistent in Saudi Arabien<br />
Editorial <strong>STADTJournal</strong><br />
3. Offene Skat – Rheinland-Pfalz-Meisterschaft<br />
in Mülheim-Kärlich<br />
Egon Licht aus Freirachdorf gewinnt das<br />
Skatturnier in der Kurfürstenhalle<br />
Physiotherapie Tanja Weferling<br />
Poststraße 1 | 56218 Mülheim-Kärlich | Telefon: 02630 955683<br />
In diesem Jahr fanden 80 Skatspielerinnen<br />
und Skatspieler sowie 23 Teilnehmer des<br />
Romméturniers den Weg zur 3. Offenen<br />
Skat- & Rommé – Rheinland-Pfalz-Meisterschaft<br />
in die Kurfürstenhalle Mülheim-<br />
Kärlich, organisiert von Alfred Flöck, geboren<br />
und aufgewachsen in Mülheim-Kärlich.<br />
Nach drei Serien und sechs Stunden Spielzeit<br />
standen die Sieger fest:<br />
TomTom<br />
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28<br />
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Der Freizeitspieler Egon Licht aus Freirachdorf<br />
gewann souverän mit 4506 Punkten<br />
und erhielt die 500,- EUR Siegprämie.<br />
Wolfgang Heinen aus Hillesheim und Wal-<br />
10.12.2018 16:19:20
Heimat <strong>STADTJournal</strong><br />
in der weihnachtlich geschmückten Kirche,<br />
sangen die althergebrachten Lieder und<br />
erfreuten sich des neu geschenkten Lebens<br />
ohne Kriegsgefahr.<br />
Gut kann ich mich noch daran erinnern, als<br />
wieder Strom in die Häuser kam und wir<br />
aus unserem alten Volksempfänger wieder<br />
die schönen, alten Weihnachtslieder hören<br />
konnten, die nun das während der ganzen<br />
Kriegsjahre an Weihnachten bis zum Überdruss<br />
sentimental vorgetragene Lied „Hohe<br />
Nacht der klaren Sterne" ablösten. Heute<br />
noch höre ich den Schauspieler Matthias<br />
Wiemann, wie er damals mit seiner unverwechselbaren,<br />
charakteristischen Stimme<br />
aus dem Radiogerät das Weihnachtsevangelium<br />
vortrug.<br />
Wir Jugendliche nahmen auch noch an<br />
der nachmittäglichen Krippenandacht teil,<br />
gingen nach alter Tradition anschließend<br />
zur Krippe in der Kirche und besuchten<br />
danach unsere Schulkameraden, um<br />
- wie seit jeher bei uns üblich - deren<br />
Geschenke zu bewundern. Zwar gab<br />
es an Geschenken nicht viel zu vergleichen,<br />
doch tat das unserer Weihnachtsfreude<br />
wenig Abbruch. Wir waren froh,<br />
nach den langen Kriegsjahren wieder<br />
ein Weihnachtsfest ohne Bomben und<br />
Jabos feiern zu können.<br />
Johannes Groß<br />
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Ein frohes Fest<br />
wünscht Ihnen...<br />
Silke folgt auf Samy<br />
Seit dem 1. <strong>Dezember</strong> führt Silke Podewils die<br />
Geschäfte im Restaurant des Tennis-Centers.<br />
“Silkes Restaurant“ wird viel bewährtes beibehalten,<br />
aber auch neue Ideen umsetzen. Samy Zeidan wird mit<br />
seiner Erfahrung weiter unterstützend zur Seite stehen.<br />
Am 2. Weihnachtstag<br />
von 12 - 16 Uhr und am<br />
Neujahrstag ab 13 Uhr<br />
geöffnet. Reservierung wird<br />
für den Weihnachtstag<br />
empfohlen!<br />
„Ich danke ihm für sein Vertrauen“<br />
freut sich die neue Inhaberin auf die neue Aufgabe.<br />
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Judengäßchen 1 | 56218 Mülheim-Kärlich | Telefon: 02630 3313<br />
TomTom<br />
29<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Banken<br />
Expertentipp<br />
Warum private Vorsorge keine<br />
Zeitverschwendung ist<br />
Freie Zeit scheint ein kostbares und<br />
meist seltenes Gut in Deutschland<br />
zu sein. Viele Menschen freuen<br />
sich daher auf mehr Freizeit im Ruhestand<br />
– doch was sie dort finanziell<br />
erwartet, darüber herrscht oft Unsicherheit.<br />
Es gibt jedoch Hilfe, damit<br />
der Lebensabend auch finanziell abgesichert<br />
ist.<br />
Das geht am besten, indem man rechtzeitig<br />
Geld zur Seite legt. Doch ausgerechnet<br />
hier gibt es dringenden<br />
Handlungsbedarf. Dies zeigt ein Blick<br />
auf die Renteninformation, die die<br />
Deutsche Rentenversicherung seit 2005<br />
regelmäßig an alle gesetzlich Rentenversicherten<br />
verschickt, die mindestens 27<br />
Jahre alt sind und mindestens fünf Jahre<br />
Beiträge geleistet haben. Die Zahlen aus<br />
dem Jahresbericht der Deutschen Rentenversicherung<br />
verdeutlichen, dass die<br />
staatliche Rente (allein) nicht für einen<br />
finanziell sorgenfreien Ruhestand ausreicht:<br />
In den alten Bundesländern lag die<br />
monatliche Durchschnittsrente 2017 für<br />
Männer bei 1.078 Euro, für Frauen bei<br />
606 Euro; in den neuen Bundesländern<br />
bei 1.171 Euro (Männer) beziehungsweise<br />
894 Euro (Frauen).<br />
Viele Menschen verharren allerdings in<br />
Anlageformen, die in der derzeitigen<br />
Niedrigzinsphase nur wenig Rendite<br />
bringen und den Aufbau von Vermögen<br />
für den Ruhestand erschweren.<br />
Ingrid Lebus, Individualkundenberaterin<br />
in der Sparkasse Mülheim-Kärlich<br />
Ihre Sparkasse in Mülheim-Kärlich<br />
Telefon: 0261 / 393-5180<br />
E-Mail: GS.Muelheim-Kaerlich@sparkasse-koblenz.de<br />
TomTom<br />
Wir, das Team der Sparkasse Mülheim-Kärlich, wünschen Ihnen ein schönes<br />
Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr!<br />
Wir danken Ihnen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Auch 2019 sind wir Ihre verlässlichen Ansprechpartner, wenn es um die<br />
Erfüllung Ihrer finanziellen Wünsche geht.<br />
TomTom<br />
30<br />
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Werbung <strong>STADTJournal</strong><br />
omTom<br />
Die Rentenlücke schließen<br />
Mögliche Gründe, warum viele ihren<br />
Sparbeginn immer wieder auf später<br />
verschieben, sind Unsicherheit und<br />
mangelndes Wissen. In Kundengesprächen<br />
wird oftmals deutlich, dass<br />
nur wenige ihr Rentenniveau realistisch<br />
einschätzen. Umso wichtiger ist<br />
es, die Zusammenhänge bei der Geldanlage<br />
zu erläutern, denn der beste<br />
Weg zur aktiven Altersvorsorge ist<br />
es, sich ausreichend zu informieren.<br />
Im Beratungsgespräch berechnet Ihr<br />
Sparkassenberater die zu erwartende<br />
Rente und im Anschluss daran, wie<br />
die mögliche Rentenlücke effizient<br />
geschlossen werden kann.<br />
Je länger der Anlagezeitraum, desto<br />
höher das Polster im Ruhestand<br />
Vor allem jüngeren Sparern können<br />
renditeträchtigeren Anlageformen<br />
wie Aktienfonds empfohlen werden:<br />
Je länger der Anlagezeitraum,<br />
desto besser kann der Anleger auch<br />
mit geringen Sparbeiträgen im Lauf<br />
der Jahre ein finanzielles Polster aufbauen.<br />
Dabei gilt: Je höher die Rendite,<br />
desto höher das Risiko.<br />
Eine Anlage in Investmentfonds<br />
unterliegt Kursschwankungen, die<br />
sich negativ auf den Wert der Anlage<br />
auswirken können. Die Schwankungen<br />
können aber durch den langfristigen<br />
Sparhorizont an Bedeutung<br />
verlieren. Aber auch Ältere können<br />
noch vorsorgen: Das Einkommen ist<br />
meist höher, deshalb kann man über<br />
ein paar Jahre einen höheren Betrag<br />
einzahlen und so die Chancen eines<br />
Sparplans nutzen.<br />
Ein Beratungsgespräch mit Ihrem<br />
Sparkassenberater in der Filiale<br />
Mülheim-Kärlich dauert im Schnitt<br />
eine Stunde. Und die ist keine Zeitverschwendung,<br />
sondern ein gutes<br />
Investment für den Wohlstand im<br />
Ruhestand.<br />
Frohe Weihnachten<br />
...und ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen<br />
Christian Iser<br />
Kapellenstraße 6<br />
56218 Mülheim-Kärlich<br />
Tel. 02630/3056<br />
Fax 02630/1594<br />
mobil 0171/3893818<br />
www.elektrotechnik-iser.de<br />
Frohe Weihnachten<br />
TomTom<br />
TomTom<br />
...wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten!<br />
Ringstraße 13 | 56218 Mülheim-Kärlich | Tel: 02630 963936 | Inhaber: G. Harner | gharner@freenet.de<br />
31<br />
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T<br />
<strong>STADTJournal</strong> Konzert<br />
Chor pianoforte beginnt das neue Jahr mit Gefühl<br />
Die gute Tradition, das neue Jahr<br />
musikalisch mit dem Chor „pianoforte“<br />
– begleitet durch Instrumentalisten<br />
und Solistinnen – zu<br />
begrüßen, wird auch 2019 fortgesetzt…<br />
Die diesjährige Konzertreihe steht unter<br />
dem Motto: „What a feeling“. Freuen Sie<br />
sich also auf gefühlvolle und stimmungsvolle<br />
musikalische Momente.<br />
Die 60 Sängerinnen und Sänger bieten<br />
auch in diesem Jahr ein breit gefächertes<br />
chor konzert<br />
zum neuen jahr<br />
piano forte<br />
Repertoire: Gib mir die richtigen Worte,<br />
Suchen und Fragen, A star is shining<br />
tonight, When Israel was in Egypts land,<br />
Dat du min leevsten büst, Amoi seg´ma<br />
uns wieder, Dir gehört mein Herz, An<br />
Tagen wie diesen u.v.m.<br />
Begleitet und unterstützt wird der Chor<br />
auch in diesem Jahr von den Solistinnen<br />
Jennifer Becker und Anna Theisen.<br />
Als Instrumentalisten wirken mit: Jörg<br />
Israel (Klarinette, Saxofon), Niklas Mies<br />
(Cajon), Nadja Rösch (Flöte), Jannis<br />
Schambortski (E-Gitarre) und Julian<br />
Kolpingsfamilie<br />
St. Mauritius Kärlich e.V.<br />
Schambortski (Geige). Die musikalische<br />
Leitung hat Torsten Schambortski.<br />
Neben der Musik wird das Konzert<br />
moderiert, durch Texte, Gedanken,<br />
Impulse und Hintergründe ergänzt und<br />
von einem dezenten Lichtspiel und angestrahlten<br />
Säulen eingerahmt…<br />
Der Chor verzichtet auf<br />
einen Eintritt, bittet aber<br />
um Spenden.<br />
Im Anschluss an das Konzert in der Pfarrkirche<br />
St. Mauritius lädt die Kolpingsfamilie<br />
Kärlich zu Glühwein, Punsch und<br />
Brezeln vor der Kirche ein.<br />
Die Konzerttermine 2019:<br />
EkR<br />
13.01. - 17.00 Uhr<br />
St. Mauritius Kärlich<br />
20.01. - 17.00 Uhr<br />
St. Martin Bassenheim<br />
Musikalische Leitung: Torsten Schambortski<br />
Foto: Jürgen Isenberg<br />
17.02. - 17.00 Uhr<br />
Abteikirche Bendorf-Sayn –<br />
Benefizkonzert der Caritas-Stiftung<br />
What a<br />
feeling<br />
Einlass ist jeweils 30 min<br />
vor Konzertbeginn.<br />
Sonntag, 13.01.2019 um 17 Uhr<br />
St. Mauritius Kirche, Kärlich<br />
Sonntag, 20.01.2019 um 17 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Martin, Bassenheim<br />
Sonntag, 17.02.2019 um 17 Uhr<br />
Abtei Sayn, Bendorf<br />
Eintritt FREI<br />
Einlass jeweils 30 Minuten früher<br />
Spenden für soziale Zwecke erbeten<br />
34<br />
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Parteien <strong>STADTJournal</strong><br />
FWG Mülheim-Kärlich: Seit 50 Jahren für Mülheim-Kärlich erfolgreich<br />
Einen besonderen Grund zum Feiern hatte die FWG Mülheim-<br />
Kärlich, die auf 50 Jahre zurückblicken kann. 1968 wurden<br />
die Grundsteine gelegt, als sich die Liste Anheier, die sogenannte<br />
„Sportplatzpartei“, in Mülheim und die Liste Hillesheim<br />
in Kärlich gründeten. Beide Listen traten bei der Kommunalwahl<br />
1969 noch getrennt an und gewannen insgesamt 7 von 19 Mandaten<br />
im damaligen Gemeinderat. 1973 schlossen sich beide Listen<br />
zur Freien Wählergruppe Mülheim-Kärlich zusammen. Seitdem ist<br />
die FWG Mülheim-Kärlich im Gemeinde- bzw. Stadtrat vertreten<br />
- seit dem Erfolg bei der letzten Kommunalwahl wieder mit 7 Ratsmitgliedern<br />
- und macht Politik für die Bürgerinnen und Bürger in<br />
Mülheim-Kärlich. Das 50jährige Bestehen war Grund genug, dies<br />
mit vielen Mitgliedern – darunter mehrere Neumitglieder - und<br />
deren Partnern im Hotel Grüters zu feiern. Bei dieser Feier waren<br />
auch der erste hauptamtliche Beigeordnete der Verbandsgemeinde,<br />
Ralf Schmorleiz, und der Beigeordnete der Stadt Gerd Harner, der<br />
nächstes Jahr für die FWG als Bürgermeister kandidiert, dabei.<br />
Zu Beginn des Abends nahmen die Vorsitzende Christa Sturm und<br />
der Fraktionsvorsitzende Guido Baulig alle Anwesenden mit auf<br />
eine kleine Zeitreise und ließen 50 Jahre mit einem unterhaltsamen<br />
Vortrag Revue passieren. Besonders begrüßt wurden dabei die<br />
Gründungsmitglieder Engelbert Baulig, Eberhard Hahn und Peter<br />
Schmorleiz, die sich seit 50 Jahren in der FWG und für die Stadt<br />
Mülheim-Kärlich engagieren. Als Dank und Anerkennung wurden<br />
diese drei zu Ehrenmitgliedern der FWG ernannt.<br />
Der Rückblick auf die Wahlprogramme der vergangenen Jahre<br />
zeigte, dass vieles in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten<br />
für Mülheim-Kärlich erreicht wurde. Aber egal, ob es um Schulen,<br />
Kitas, Wohnen, Wirtschaft oder Verkehr geht, müssen auch<br />
zukünftig die Weichen für eine positive Entwicklung gestellt werden.<br />
Hierfür werden sich, das wurde an diesem Abend in vielen<br />
Gesprächen deutlich, alle Mitglieder der FWG einsetzen, denn:<br />
Mülheim-Kärlich - ist uns wichtig!<br />
Wir wünschen allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern<br />
sowie Freunden<br />
ein frohes Fest<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
TomTom<br />
www.fwg-muelheim-kaerlich.de<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 35 10.12.2018 16:19:38
<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
Traditioneller Weihnachtsbasar der Kolpingsfamilie<br />
Viele folgten der Einladung<br />
Der 1. Advent steht traditionell im<br />
Zeichen des Weihnachtsbasars<br />
der Kolpingsfamilie St. Mauritius<br />
Kärlich. In der Kurfürstenhalle feierte<br />
die Gemeinde mit Pfarrer Günther Vogel<br />
die Heilige Messe unter dem Motto: Lebe<br />
ich oder werde ich gelebt? Hoffnung trotz<br />
allem! Nach der Messe wurden die neuen<br />
Mitglieder der Kolpingsfamilie mit einem<br />
kleinen Präsent begrüßt und langjährige<br />
Mitglieder für ihre Mitgliedschaft geehrt.<br />
Beim Mittagessen mit leckerem Döppekooche<br />
ließen es sich alle Anwesenden<br />
schmecken. Der erste Programmpunkt<br />
war die Eröffnung der Tombola, die in diesem<br />
Jahr mit vielen tollen Preisen aufwarten<br />
konnte. An dieser Stelle ein herzlicher<br />
Dank an alle Sponsoren von Geldbeträgen<br />
oder Sachpreisen.<br />
Um 14.00 Uhr tanzten die Rot-Weiß-Minis<br />
der MKG unter Leitung von Stefanie Kaes<br />
und Martina Böth-Baulig. Abgelöst wurden<br />
sie von der kleinen Möhnengarde der Mülheimer<br />
Möhnen. Selbstverständlich dankte<br />
der Nikolaus allen eifrigen Tänzerinnen<br />
und Tänzern, die mit viel Engagement und<br />
Können die Besucher erfreuten.<br />
Ab 15.00 Uhr führten die Klasse 3a der<br />
Grundschule Christophorus Kärlich<br />
Sprechstücke und Lieder vor. Mit dabei<br />
waren ihre Lehrerinnen Maren Wagner und<br />
Carmen Fox, die mit ihren Schülern die<br />
Stücke einstudiert hatten.<br />
Anschließend wurden die wunderschönen<br />
Bilder des Malwettbewerbs prämiert. Die<br />
Kärlicher Grundschulkinder hatten zum<br />
Motto „Kärlich im Advent“ Bilder gemalt<br />
und gebastelt. Für die Jury war es außerordentlich<br />
schwer überhaupt die schönsten<br />
Bilder herauszufinden, denn alle Kinder hatten<br />
sich nicht nur sehr viel Mühe gemacht,<br />
sondern auch wirklich tolle Motive und<br />
Szenen ihrer Heimatstadt gemalt.<br />
Um 16 Uhr besuchte die Bläsergruppe des<br />
Frei-Weg den Basar, so dass dieser bei festlichen<br />
Weisen ausklingen konnte. Selbstverständlich<br />
gab es beim Basar wieder die<br />
Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen<br />
mit den Nachbarn zu unterhalten, während<br />
sich die Kinder in der Spiel- und Bastelecke<br />
vergnügen konnten.<br />
Allerlei weihnachtliche, selbst hergestellte<br />
Dekoartikel, Plätzchen, Bücher und vieles<br />
mehr konnte auf dem Basar erworben werden.<br />
Einen herzlichen Dank an alle Besucher,<br />
Helfer und Sponsoren, die dazu beigetragen<br />
haben, dass die Kolpingsfamilie Kärlich auch<br />
36<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 36 10.12.2018 16:19:58
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 37 10.12.2018 16:20:01<br />
37
<strong>STADTJournal</strong> Ankündigung<br />
TomTom<br />
Zu Weihnachten und im neuen Jahr!<br />
Unser herzlicher Dank und unsere besten Wünsche<br />
allen unseren Kunden! Gerne sind wir stets Ihr Partner<br />
für alle Arbeiten rund ums Automobil. Wir wünschen<br />
jederzeit gute Fahrt!<br />
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lädt alle Mitglieder zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung des Automobilclub<br />
Mülheim-Kärlich am 17. Februar<br />
2019 um 17.30 Uhr ein. Tagungsort<br />
wird das Hotel Grüters, Ringstraße 1 in<br />
Mülheim-Kärlich sein.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues<br />
Jahr wünscht...<br />
Sehr geehrte Kundschaft unseres Marktes,<br />
wir möchten uns von ganzem Herzen für Ihr<br />
entgegen gebrachtes Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken.<br />
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein besinnliches und frohes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Ihre Familie Mohamed<br />
DGS Mülheim Kärlich<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
2. Berichte aus den einzelnen Abteilungen<br />
- Oldtimer: Horst Dähler<br />
- Motorsport: Gerd Ebert, Falk Künster,<br />
Andreas und Tim Linden, Rolf Schmitz<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Neuwahlen des 2. Vorsitzenden und des<br />
Sportwarts<br />
5. Old- & Youngtimertreffen 2019<br />
6. Ausblick 2019<br />
- Motorsportveranstaltungen<br />
- Ausfahrt<br />
7. Verschiedenes<br />
TomTom<br />
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Zusätzliche Tagungsordnungspunkte bzw.<br />
ergänzende Anträge oder Anregungen sind<br />
bis 10 Tage vor der Versammlung schriftlich<br />
beim Vorstand einzureichen.<br />
Der Vorstand<br />
38<br />
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TomTom<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 39 10.12.2018 16:20:09
<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
Alle Jahre wieder...<br />
... sitze ich an meinem Schreibtisch und wundere mich, wo das Jahr hingegangen ist.<br />
war für mich und meine<br />
2018 Praxis ein unruhiges und<br />
sehr anstrengendes Jahr. Bedingt durch<br />
viele Krankheitsfälle mussten Termine<br />
auch mal kurzfristig umgelegt und verschoben<br />
werden. Dafür ein herzliches<br />
Dankeschön für das Verständnis und die<br />
Bereitschaft meiner Patienten.<br />
Aber was gab es Neues? Im Januar konnte<br />
ich auf mein 10-jähriges Praxisbestehen<br />
zurückblicken und das war Anlass genug,<br />
mit meinem Team eine Kreuzfahrt nach<br />
Skandinavien zu planen (SJ berichtete).<br />
Ende Mai bestiegen wir 8 Landratten die<br />
neue "Mein Schiff 1" und besuchten u.a.<br />
Göteborg und Kopenhagen.<br />
Meine langjährige Angestellte Büsra Uzunoglu<br />
hat dieses Jahr genutzt, um sich<br />
beruflich weiterzubilden und hat ihre Prüfung<br />
zur "Dentalen Betriebswirtin" mit<br />
Erfolg abgelegt. Auch Sylvina Rudolph hat<br />
ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachangestellte mit Bravour gemeistert.<br />
Zwischenzeitlich hatten wir auch mal kurz<br />
eine Weiterbildungsassistentin, auf die wir<br />
uns alle sehr gefreut hatten, die aber die<br />
Doppelbelastung mit Familie und Praxis<br />
überschätzt hatte. Aus meinem Team ausgeschieden,<br />
um sich dem Studium zu widmen,<br />
sind meine ehemalige Auszubildende<br />
Vanessa Palm und Henriette Blattmann.<br />
Dafür ergänzen Leonie Diel als neue Auszubildende<br />
und Saskia Mertens, eine ZFA mit<br />
kieferorthopädischer Berufserfahrung seit<br />
August/bzw. September mein Team. Es gab<br />
aber auch nicht nur personelle „Unruhe“:<br />
Mit Sonja Blotzki, der Fels in der Brandung<br />
und Ansprechpartner für Fragen aller Art,<br />
Karla Mannheim, dem Ruhepol an der<br />
Anmeldung und Birgit Hammes, die überall<br />
da hilft, wo Hilfe benötigt wird, unterstützen<br />
mich noch viele bekannte Gesichter.<br />
Auch mein Arbeitsfeld hat sich dieses Jahr<br />
Frohe Weihnachten<br />
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TomTom<br />
40<br />
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Rückblick <strong>STADTJournal</strong><br />
Sie sehen, es tut sich wie immer viel in meiner<br />
kleinen Praxis und ich möchte mich auf<br />
diesem Wege bei allen Patienten und deren<br />
Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
bedanken und freue mich auf eine Zusammenarbeit<br />
mit allen meinen beruflichen<br />
Partnern im nächsten Jahr.<br />
Für das nächste Jahr wünsche ich mir mehr<br />
Ruhe und Gesundheit, um auch meinen<br />
Patienten den gewohnten Service und Standard<br />
bieten zu können.<br />
Allen anderen wünscht das Team der Praxis<br />
für Kieferorthopädie Dr. Angela Döbert<br />
besinnliche Feiertage und einen guten Start<br />
ins Neue Jahr 2019.<br />
(auch krankheitsbedingt) etwas verschoben.<br />
In diesem Jahr durfte ich zwei Grundschulen<br />
über einen längeren Zeitraum betreuen<br />
und durch Mimikresonanz die Empathiefähigkeit<br />
einer ersten und zweiten Klasse in<br />
der Verbandsgemeine fördern. Inzwischen<br />
bin ich auch Patenzahnärztin der neuen<br />
KITA Paukenzwerge im Gewerbepark und<br />
freue mich auf neue Herausforderungen.<br />
Sportlich können wir erneut auf ein Jahr<br />
Betriebssport im Gesundarium zurückblicken,<br />
der Firmenlauf war ein voller Erfolg<br />
und auch beim Gewerbeparklauf ist mein<br />
Team vollständig angetreten und im Ziel<br />
eingelaufen.<br />
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Sammlerecke<br />
Ärzte, Mediziner, Bakteriologen<br />
Helfer der Menschheit<br />
Seit Jahrhunderten helfen Ärzte und Mediziner<br />
unterschiedlicher Fachrichtungen ihren<br />
Mitmenschen beim Besiegen von Krankheiten.<br />
Durch ihre Beobachtungen wurden<br />
Heilverfahren entwickelt, Medikamente<br />
entdeckt und für die breite Öffentlichkeit<br />
zugängig gemacht. Bekannte und die meisten<br />
weniger bekannte Mediziner wurden<br />
durch die Herausgabe von Briefmarken<br />
geehrt. Nachfolgend eine kleine Auswahl in<br />
Deutschland aktiv gewesener Ärzte.<br />
Bombast von Hohenheim - genannt<br />
Paracelsus (1493 - 1541) -Arzt, Alchemist,<br />
Mystiker, "Doktor beider Arzneien"<br />
(innere Medizin und Chirurgie), Kritiker<br />
der damaligen Gelehrten<br />
Johann Christian Senckenberg<br />
(1707 -1772) - Arzt,<br />
Naturforscher, Botaniker,<br />
Begründer der<br />
"Senckenberg-Stiftung"<br />
und des Bürgerhospitals<br />
Frankfurt<br />
Dorothea Christine Erxleben<br />
(1715 - 1762) - erste<br />
promovierte Ärztin,<br />
durfte auf ausdrückliche<br />
Genehmigung<br />
Friedrich des Großen<br />
studieren<br />
Ernst Ludwig Heim<br />
(1747 - 1834) - Arzt,<br />
in Berlin als "Armenarzt"<br />
tätig, führte die<br />
Pockenschutzimpfung<br />
ein, Berliner Ehrenbürger<br />
Christian Friedrich Samuel Hahnemann<br />
(1755 - 1843) - Arzt,<br />
Schriftsteller, Begründer<br />
der Homöopathie<br />
Heinrich Hoffmann<br />
(1809 - 1894) - Psychiater,<br />
Lyriker, Autor<br />
von Kinderbüchern,<br />
Direktor einer "Anstalt<br />
für Irre und Epileptische",<br />
sein bekanntestes<br />
Kinderbuch ist der "Struwwelpeter"<br />
Ignaz Semmelweis<br />
(1818 - 1865) -<br />
Chirurg, Geburtshelfer,<br />
bekämpfte<br />
erfolgreich das<br />
sog. Kindbettfieber<br />
durch die Einführung<br />
von strengen Hygienevorschriften<br />
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Von Herzen sagen wir ‚Danke‘ für Ihr<br />
Vertrauen und die erfolgreiche<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 42 10.12.2018 16:20:31
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Rudolf Virchow<br />
(1821 - 1902) - Pathologe,<br />
Anthropologe,<br />
arbeitete an der Charité<br />
in Berlin<br />
Friedrich W.E.A. von Graeffe<br />
(1828 - 1870) - Mediziner,<br />
Begründer des<br />
Fachs "Augenheilkunde"<br />
Emil von Bering<br />
(1854 - 1917) - Immunologe, Begründer der<br />
passiven Schutzimpfung, Nobelpreis 1901<br />
Paul Ehrlich<br />
(1854 - 1915) - Mediziner, Forscher, Diagnose<br />
von Blutkrankheiten, Serums-Forschung,<br />
Nobelpreis 1908<br />
Beide zusammen entwickelten Medikamente<br />
gegen Diphtherie und Tetanus<br />
Otto Warburg<br />
(1883 - 1970) -<br />
Arzt, Biochemiker,<br />
erforschte Stoffwechselvorgänge,<br />
Nobelpreis<br />
1931<br />
Ferdinand Sauerbruch<br />
(1885 - 1951) - Arzt,<br />
Chirurg, entwickelte<br />
diverse Prothesen-<br />
Modelle<br />
Robert Koch<br />
(1843 - 1910) - Mediziner,<br />
Mikrobiologe, entdeckte<br />
die Erreger von<br />
Milzbrand und Tuberkulose,<br />
erhielt 1905 den<br />
Nobelpreis für Medizin<br />
Cecilie Vogt<br />
(1875 - 1962) - Neurologin,<br />
mit ihrem Mann<br />
Begründerin der modernen<br />
Hirnforschung<br />
Jürgen Glahé<br />
(briefmarkenfreundeneuwied.npage.de)<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 43 10.12.2018 16:20:33
<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
Weihnachtskonzert in der Seniorenresidenz St. Peter<br />
Alle Jahre wieder…. Dieses Lied<br />
eröffnete das Adventskonzert der<br />
Bläserklasse 6a der Realschule plus<br />
an der Römervilla Mülheim-Kärlich. Schon<br />
die ersten Töne zaubern ein Lächeln auf<br />
die Gesichter der Senioren im Publikum.<br />
Unter der Leitung von Klassenlehrerin<br />
Kerstin Gelhard spielten die Schülerinnen<br />
und Schüler im voll besetzten Speisesaal<br />
bekannte Weihnachtslieder. Viele Bewohner<br />
sangen oder summten mit. Zum<br />
Schluss gab es von den Musikern noch die<br />
geforderte Zugabe.<br />
Schülerinnen und Schüler der Bläserklasse spielten auf<br />
Zur Bläserklasse:<br />
Die Realschule plus an der Römervilla bietet alle zwei Jahre im Wechsel ganz besondere<br />
Profilklassen an - die Rockklasse und die Bläserklasse. Im kommenden Schuljahr<br />
2019/2020 wird die Bläserklasse in der 5. Klassenstufe starten. Für die Dauer<br />
von zwei Jahren werden dann interessierte Schülerinnen und Schüler an den Instrumenten<br />
Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba<br />
und Schlagwerk ausgebildet. Als Bläserklasse gestalten die Kinder Schulveranstaltungen<br />
musikalisch und geben an Weihnachten ein Konzert.<br />
Frohe Weihnachten<br />
Besinnliche Feiertage wünschen Ihnen...<br />
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Klangschalen –<br />
Mit allen Sinnen spielen und lernen<br />
Eine Fortbildung für Erzieher, Lehrer, Eltern, Großeltern<br />
und alle, die Klangschalen mit Kindern nutzen wollen.<br />
Klangschalen regen alle Sinne an. Sie<br />
glänzen golden und wenn man sie mit<br />
den Fingerkuppen berührt oder mit<br />
einem Schlägel zum Klingen bringt, ertönt<br />
ein vielfältiger Klang. Dieser setzt sowohl<br />
einen akustischen als auch vibro-taktilen<br />
Reiz und stimuliert dadurch gleichzeitig die<br />
auditive und somatosensomotorische Wahrnehmung,<br />
also das Hören und das Fühlen.<br />
Der Klang weckt Aufmerksamkeit und<br />
berührt auf emotional wohltuende Weise.<br />
Kursinhalt:<br />
In diesem Workshop lernen Sie Förderspiele<br />
mit Klangschalen kennen, die mit Kindergarten-<br />
und Grundschulkindern wunderbar<br />
umzusetzen sind. Außerdem erlernen Sie, wie<br />
eine Klangentspannung auf dem Rücken bei<br />
Kindern durchgeführt wird. Informatives zu<br />
Klangschalen, Herkunft, Herstellung, deren<br />
Handhabung und Experimente rund um<br />
den Klang ergänzen das Programm.<br />
Die Spiele bewirken:<br />
Gemeinsam zur Entspannung, wenn die<br />
Gruppe/Klasse unruhig ist<br />
Förderung der Grob- und Feinmotorik<br />
Schulung de Sinneswahrnehmung, die<br />
zentrale Grundlage für Lernen und<br />
Kommunikation ist<br />
Motivationssteigerung und Stärken von<br />
Konzentration und Ausdauer<br />
Förderung von Fantasie und Kreativität<br />
Stärkung sozialer Fähigkeiten, Wertschätzung<br />
und Achtsamkeit<br />
An erster Stelle bei allen Spielen stehen der<br />
Spaß und die Freude am Experimentieren.<br />
Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lernen<br />
Sie die vielfältigen Möglichkeiten des gezielten<br />
Einsatzes von Klangschalen kennen!<br />
Termine: 05.01., 02.02. KliK für Kinder<br />
im Kindergarten und 17.05.19 KliK in der<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Spende<br />
Scheckübergabe an Grundschule Kärlich<br />
Frohe Festtage<br />
Nach einem gelungenen Grillfest mit politischen Gästen konnte der Vorstand des<br />
CDU-Stadtverbandes Mülheim-Kärlich dem Vorstand des Fördervereins der Christophorus<br />
Grundschule im Stadtteil Kärlich einen Scheck zur Förderung schulischer<br />
Projekte vor den Herbstferien überreichen.<br />
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...und alles Gute für 2019<br />
Frohe Festtage<br />
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v.l.n.r. Reiner Nolte und Simone Billig (Vorstand des Fördervereins), Bernd Bruckner (CDU-Stadtverbands-Vorsitzender),<br />
Birgit Simons-Eger (Schulleiterin), Dr. Manfred Bretz (Bürgermeisterkandidat)<br />
und Ruth Baulig (CDU-Vorstand)<br />
Wir wünschen einen besinnlichen<br />
Advent und frohe Weihnachten<br />
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So. 13.01. / 07.04. / 30.06. NEU ANASTASIA - Das Broadway Musical in Stuttgart ab 117,-<br />
Mi. 30.01. Mädchensitzung in Köln KKG Fidele Zunftbrüder Kat. 1 74,-<br />
So. 17.02. / 24.03. / Sa. 29.06. STARLIGHT EXPRESS in Bochum ab 105,-<br />
So. 10.03. NEU Musical WAHNSINN in Köln mit den Kult-Hits von Wolfgang Petry ab 72,-<br />
So. 07.04. / 30.06. NEU Disneys ALADDIN in Stuttgart ab 117,-<br />
So. 16.06. NEU DIE PÄPSTIN - DAS MUSICAL in Fulda ab 77,-<br />
Sa. 27.07. NEU DER MEDICUS - DAS MUSICAL in Fulda ab 77,-<br />
So. 28.07. / So. 18.08. NEU ZDF-Fernsehgarten ab 34,-<br />
Sa. 10.08. NEU Rhein in Flammen inkl. Schifffahrt, Mittags- und Abendbuffet 115,-<br />
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Tel. 02625 - 9591180<br />
Unser Büro in Weißenthurm schließt am 20.12.18.<br />
Bis zur Öffnung des Büros in Bassenheim sind wir<br />
eingeschränkt telefonisch erreichbar.<br />
NEU- Parken Sie während Ihrer Reise kostenlos<br />
auf unserem Betriebsgelände in Bassenheim.<br />
Wir danken allen unseren Kunden für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und sind gerne auch am<br />
neuen Standort für Sie da. Wir wünschen Ihnen ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />
TomTom<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 47 10.12.2018 16:21:03
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden<br />
für das uns entgegen gebrachte Vertrauen und wünschen allen<br />
besinnliche aber auch fröhliche Festtage und einen<br />
gesunden Start in das neue Jahr.<br />
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Info <strong>STADTJournal</strong><br />
Der Gemeinschafts- und Generationengarten „Müllemer Bach“<br />
Was grünt am „Müllemer Bach?<br />
In diesem Jahr wachsen auf unserem Acker<br />
die Kartoffelsorten Bintje, Linda, Marabel,<br />
Lady Balfour, Annabell, Pink Gypsy<br />
und die Rote Emmalie, Kartoffel des Jahres<br />
2018. Die Sorten, die sich in diesem Boden<br />
besonders bewähren, werden im kommenden<br />
Jahr von uns auf „Masse“ angebaut. Die<br />
im April ausgesäten Zuckerschoten werden<br />
nicht dem Verzehr dienen, sondern der Weitervermehrung.<br />
Die „Kesselheimer Zuckerschote“<br />
steht auf der Liste der gefährdeten<br />
Gemüsearten*. Daher möchten wir unseren<br />
Beitrag leisten und mithelfen, diese lokale<br />
Sorte zu erhalten und lokale Hobbygärtner<br />
dazu ermutigen, den „Kesselheimer Zucker“<br />
in ihren Privatgärten anzubauen.<br />
Derzeit befinden wir uns in der Phase der<br />
Vereinsgründung. Ziel ist es, durch die<br />
Gemeinnützigkeit, Spenden und Fördergelder<br />
akquirieren zu können und somit die<br />
kommenden Jahre dem Gemeinschaftsgarten<br />
ein solides und nachhaltiges Fundament zu<br />
geben. Wir freuen uns sehr, bereits vier weitere<br />
Mitstreiter für unser Konzept, seit dem<br />
letzten Bericht im StadtJournal, begeistert<br />
zu haben. Es ist weiterhin jeder Mü-Kä`ler<br />
herzlich eingeladen, in unserem Garten mitzuwirken.<br />
Hierzu genügt eine E-Mail an eine<br />
der unten aufgeführten Adressen.<br />
*Nachzulesen unter www.slow-food.de<br />
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Dieses Projekt wird ermöglicht durch:<br />
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49<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 49 10.12.2018 16:21:23
<strong>STADTJournal</strong> Gesundheit<br />
Potenzschwäche als möglicher Vorbote<br />
eines Herzinfarktes<br />
- in Montabaur<br />
Potenzstörungen, ein Thema, über das „Mann" nicht gerne<br />
spricht und das die meisten als ein Problem des älteren<br />
Mannes ansehen. „So ist es auch“, erklären die als Urologen,<br />
Andrologen und Männer ärzte tätigen Dr. Martin<br />
Müller und Dr. Jürgen Schloen, leitende Ärzte im HIM,<br />
dem mittlerweile erfolgreich etablierten privatmedizinischen<br />
Institutes für Männer gesundheit in Montabaur.<br />
„Aber häufig sind nach unseren Erfahrungen, die durch<br />
wissenschaftliche Studien belegt werden, bereits Männer<br />
ab dem 40. Lebensjahr betroffen und leiden mit ihrer Partnerin<br />
unter dieser Situation.“<br />
Potenzstörungen haben meist mehrere Ursachen.<br />
Alles in einer Hand<br />
Urologie<br />
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Männergesundheit<br />
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Innere Medizin<br />
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Stress-Burnout-Beratung<br />
Die Ursachen der Erektionsstörungen können viellfältig<br />
sein. Neben ernsten Erkrankungen, unerkann ten Stoffwechselerkrankungen,<br />
hormonellen Störungen, Nervenschädigungen,<br />
Peniserkrankungen und seelischen<br />
Ursachen, können die zuführenden Blutgefäße verengt<br />
sein. Vielfach kommt es nur zu einer schwachen Erektion<br />
oder die Erektion fällt viel zu schnell zusammen, so dass<br />
ein, zufriedenstellender Geschlechtsverkehr immer seltener<br />
oder gar nicht mehr möglich ist.<br />
Eine Potenzminderung kann ein Frühsymptom<br />
eines drohenden Herzinfarktes sein.<br />
Das Schlucken der blauen Pille allein Ist keine Lösung.<br />
Untersuchungen haben gezeigt, dass jeder 6. Mann, der<br />
wegen Potenzproblemen einen Arzt aufsuchte, innerhalb<br />
der nachfolgenden 5 Jahre erhebliche Herzprobleme bis hin<br />
zum Herzinfarkt bekam. Ist die Penisdurchblutung gestört,<br />
ist das häufig auch am Herzen so, was zum Herzinfarkt führen<br />
kann. Es Ist zunächst einmal lebenswichtig, die Ursachen<br />
der Potenzstörung exakt zu erkennen.<br />
Spezialisten-Team in Montabaur gegen<br />
Impo tenz und Herzinfarkt<br />
Im HIM dem Institut für Männergesundheit in Montabaur,<br />
stehen Fachärzte verschiedener Fachgebiete bereit,<br />
gemeinsam die Potenzstörungen mit absolut schmerzfreien<br />
Untersuchungen abzuklären und zu behandeln. Als<br />
Andrologen sind beide Urologen speziell ausgebildete<br />
Männerärzte mit einer 18-monatigen Zusatzausbildung,<br />
die hierzu auch durch die Mitarbeit von mittlerweile drei<br />
Internisten und Kardiologen und eines Sexualtherapeuten<br />
50<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 50 10.12.2018 16:21:24
Gesundheit <strong>STADTJournal</strong><br />
besonders qualifiziert sind. Ist die Ursache einer Potenzstörung<br />
erkannt, kann die Therapie zum Vorteil des<br />
Patienten zielgerichtet erfolgen und häufig auch langfristig<br />
eine Verbesserung der Po tenz erreicht werden.<br />
Außerdem ist es besser, eine mögliche Herzerkrankung<br />
vor dem Herzinfarkt zu erkennen. Der Kardiologe Dr. Flies<br />
betont: „Durch die ganzheitliche Ausrichtung ist es uns<br />
möglich, nicht nur das Symptom, sondern auch die Ursache<br />
zu behandeln und das am besten schon lange vor einem<br />
Herzinfarkt oder Schlaganfall.“<br />
Besonders wichtig ist, dass betroffene Männer früh zeitig<br />
eine Untersuchung durchführen lassen. Denn Je später<br />
eine adäquate Therapie erfolgt, umso schwieriger wird es,<br />
dauerhaft zu helfen. In diesem Zusammenhang ist eine<br />
Ganzheitliche Prävention schon ab 30 Jahren zu empfehlen.<br />
Professionelle ganzheitliche Männerprävention (Urologie,<br />
Kardiologie, Präventionsmedizin, Gastroenterologie) aus<br />
einer Hand, an einem Ort, ohne Doppeluntersuchungen,<br />
mit gerin gem Zeitaufwand und selbstverständlich auf<br />
Facharztniveau.<br />
Was können Männer für Ihre Gesundheit tun, um eine<br />
Potenzstörung in Zukunft zu verhindern?<br />
Da Potenzstörungen schon im Alter von 40 Jahren als ein<br />
Vorbote einer ernsten Erkrankung in Erschei nung treten<br />
können, macht es Sinn bereits 10 Jahre zuvor unerkannte<br />
und unbemerkte Vorerkrankungen im Rahmen einer ganzheitlichen<br />
Männervorsorge möglichst früh zu erkennen,<br />
um es gar nicht so weit kommen zu lassen.<br />
lm HIM stehen erfahrene Spezialisten bereit, eine<br />
schmerzfreie und fachübergreifende Vorsorgeuntersuchung<br />
durchzuführen.<br />
Zeit für Männer in entspannter Atmosphäre in neu gestalteten<br />
Räumen.<br />
Dr. Müller und Dr. Schloen betonen, dass sie und ihre Kollegen<br />
im HIM großen Wert darauf legen, in entspannter,<br />
angst- und stressfreier Atmosphäre den Männern Zeit für<br />
ihre Probleme zu geben.<br />
steht selbstverstä.ndllch allen Männern offen.<br />
Bisher besteht keine Vertragsbeziehung zu den gesetzlichen<br />
Krankenversicherungen. Die umfassenden Angebote<br />
werden als Selbstzahlerleistung, die erfreulicherweise<br />
von den privaten Krankenkassen übernommen werden,<br />
angeboten.<br />
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51<br />
SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 51 10.12.2018 16:21:24
<strong>STADTJournal</strong> Kids<br />
...Musikscheune Amadeus<br />
Die Kids-Seiten werden präsentiert von der...<br />
Kirchblütenschule Mülheim zu Gast im Wald<br />
Auf Hochsitze klettern, den Wald erkunden<br />
und Bekanntschaft mit Raubvögeln<br />
machen, dies und vieles mehr erlebten die<br />
Schüler der 1. Klasse rund um die Grillhütte<br />
Hümmeroth. Zusammen mit ihrer<br />
Lehrerin Frau Hilger und den Klassenelternsprecherinnen,<br />
trafen sich die Kinder<br />
am 09. November an der Grillhütte.<br />
Waldinformationstag - die Fuchsklasse 1c erkundet die Natur<br />
Nachdem die anwesenden Jäger: Joachim<br />
Reifferscheid, Toni Jakob und<br />
Werner Risch die Gäste mit<br />
traditionellen Jagdhornsignalen<br />
begrüßt hatten, folgte<br />
die Waldbegehung durch<br />
den Mülheimer Wald.<br />
Beim Rundgang in Begleitung<br />
von 5 Jagdhunden,<br />
gab es reichlich Gelegenheit,<br />
die Natur zu entdecken.<br />
Dass alle einmal auf einen<br />
Hochsitz klettern durften, war das<br />
große Highlight für die Kids.<br />
Mit dem Jagdhornsignal<br />
„Auf Wiedersehen“<br />
verabschiedeten sich<br />
die Jäger. Ein Dank für die<br />
Organisation gilt den Jägern<br />
und auch den Elternsprecherinnen<br />
Frau Seher und Frau Thiel. In einem waren<br />
sich alle einig: Es war ein gelungener und<br />
sehr informativer Nachmittag.<br />
Werner Risch<br />
Stv. Obmann für jagdl. Brauchtum<br />
Was ist der Wald? Wozu dient er? Was lebt<br />
dort und wie verhält man sich in Wald<br />
und Natur? Dies und einiges mehr wurde<br />
durch die aufregende Tour durch das Revier<br />
von Werner Risch besprochen.<br />
Zurück an der Grillhütte wartete schon<br />
die Falknerin Brigitte Rudolf mit ihren<br />
Habichtweib und drei handzahmen Frettchen.<br />
Helmut Jennessen und Edit Voll präsentierten<br />
einen Wüstenbussard sowie einen<br />
Wanderfalken. Das Interesse der Schüler<br />
war sehr groß.<br />
Frohe Weihnachten...<br />
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Vorhang auf für die Zirkus-Projektwoche<br />
Kids <strong>STADTJournal</strong><br />
Mitmach-Circus „ZappZarap“ zu Besuch an der Kirschblütenschule in Mülheim-Kärlich<br />
„Manege frei“ heißt es alle vier Jahre in<br />
der Kirschblütenschule für Clowns, Ballerinas,<br />
Tiger und Feuerschlucker. Vom<br />
12. - 18. Mai 2019 erleben 230 Schülerinnen<br />
und Schüler Zirkusunterricht<br />
statt Lese- und Rechenübungen. Die<br />
Kinder werden von Montag bis Donnerstag<br />
unter fachgerechter Anleitung des<br />
Projektzirkus „ZappZarap“ vier bis fünf<br />
Stunden in verschiedenen Zirkus-Disziplinen<br />
unterrichtet. Ziel der Projektwoche<br />
ist es, den Kindern die Gelegenheit<br />
zu geben, ihre eigenen Fähigkeiten und<br />
Grenzen kennen zu lernen und auch zu<br />
überwinden. Am Ende der einwöchigen<br />
Trainingszeit stehen dann drei große<br />
gemeinsame Auftritte unter der Zirkuskuppel<br />
an zwei Tagen an.<br />
„Doch ist das Ganze natürlich nicht<br />
kostenlos“, so Schulleiterin Claudia Seidel.<br />
Der Förderverein der Grundschule<br />
hat bereits seine Unterstützung zugesagt.<br />
Ebenfalls wird mit den Eintrittsgeldern<br />
der drei Vorstellungen ein Teil der<br />
Kosten gedeckt. Der Förderverein hat in<br />
diesem Jahr bereits ein großes Spielgerät<br />
für den neuen Schulhof angeschafft.<br />
Somit ist man bei der Durchführung<br />
der Zirkuswoche auf weitere Sponsoren<br />
angewiesen. Hierzu hat der Förderverein<br />
attraktive Sponsorenpakete für Unternehmen<br />
zwischen 100 € und 1000 €<br />
zusammengestellt.<br />
Es wäre schön, wenn Sie sich als Unternehmer<br />
angesprochen fühlen würden, denn<br />
die Gesamtkosten des Zirkusprojektes sind<br />
noch nicht vollständig abgedeckt. Für weitere<br />
Informationen steht die Schulleiterin<br />
Claudia Seidel unter Telefon: 02630 1755<br />
oder per E-Mail: zirkus@grundschulemuelheim.de<br />
zu Verfügung.<br />
Ein frohes Fest<br />
wünscht Ihnen...<br />
...die Musikscheune mit Edna Kindl und ihrem Team!<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Fußball<br />
Futsal Meisterschaften Anfang Januar<br />
SG 2000 als Gastgeber für den Fußballkreis Koblenz<br />
DER JAHRESAUFTAKT 2019<br />
Futsal-Hallenmasters<br />
des Fußballkreises Koblenz<br />
präsentiert von der<br />
Vom 04. – 06. Januar finden in Mülheim-Kärlich<br />
wieder die Futsal-Kreismeisterschaften des<br />
Kreises Koblenz statt. Die Philipp-Heift-Halle<br />
bietet dafür perfekte Rahmenbedingungen und die<br />
SG 2000 ist wieder als Ausrichter mit im Boot.<br />
Insgesamt vier Turniere werden an drei Tagen angeboten.<br />
Den Auftakt am Freitagabend machen die Frauen.<br />
Am Samstagvormittag, 5. Januar werden dann die<br />
Kreismeisterschaften der B-Junioren ausgespielt und<br />
am Nachmittag sind die A-Junioren an der Reihe.<br />
FREITAG, 4. JANUAR<br />
Frauen-Kreismeisterschaften<br />
SAMSTAG, 5. JANUAR<br />
A-Junioren und B-Junioren<br />
SONNTAG, 6. JANUAR<br />
Futsal-Hallenmasters für<br />
Seniorenmannschaften<br />
4. - 6. JANUAR<br />
Philipp-Heift-Halle<br />
Mülheim-Kärlich<br />
Beim Hauptturnier am Sonntag wird der offizielle<br />
Futsal-Kreismeister 2019 gekürt. Insgesamt 16<br />
Mannschaften aus dem Fußballkreis Koblenz sind<br />
mit von der Partie und treten zunächst in vier Vorrundengruppen<br />
an, bevor es danach im KO-System<br />
bis zum Finale weitergeht.<br />
Allen Siegern winkt neben attraktiven Preisen am<br />
Turniertag auch die Teilnahme an den Rheinlandmeisterschaften<br />
im Futsal.<br />
Die SG 2000 Mülheim-Kärlich, mit ihrer 3. Mannschaft<br />
und den A-Junioren, fungiert am gesamten<br />
Turnierwochenende als Ausrichter und wird Aktive<br />
wie Zuschauer gewohnt zuverlässig verpflegen. Sportlich<br />
schickt die SG 2000 insgesamt vier Mannschaften<br />
ins Rennen, die B- und A-Junioren am Samstag,<br />
sowie die 2. und 3. Mannschaft am Sonntag.<br />
„Gerne unterstützen wir wieder den Kreis mit Halle<br />
und Menpower. Und der eine oder andere Titel<br />
könnte in eigener Halle ja auch dabei raus springen“,<br />
freut sich der SG Vorsitzende Bernd Müller auf den<br />
Jahresauftakt.<br />
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Fußball <strong>STADTJournal</strong><br />
Sesterhenn-Cup 2019<br />
Topmannschaften der Region treffen sich in Mülheim-Kärlich<br />
CUP 2019<br />
11.- 13. Januar<br />
Philipp-Heift-Halle Mülheim-Kärlich<br />
Wie immer zum Jahresauftakt werden<br />
beim Sesterhenn-Cup die besten Teams<br />
der Region in der Philipp-Heift-Halle<br />
in Mülheim-Kärlich erwartet. Bei der 22. Auflage,<br />
die vom 11. – 13. Januar ausgetragen wird,<br />
bestreiten traditionell die Alten Herren den Auftakt<br />
am Freitagabend. Hier zählt die gemütliche<br />
Atmosphäre an der Theke und im Foyer fast noch<br />
mehr als Siege auf dem Hallenparkett. Spannende<br />
Derbys, tolle Stimmung auf und neben dem Platz,<br />
viele gute Typen – das alles gibt es freitags ab<br />
17.30 Uhr in der Heift-Halle zu bestaunen.<br />
Freitag<br />
11. Januar<br />
Alte Herren<br />
ab 17.30 Uhr<br />
Samstag<br />
12. Januar<br />
Bezirksliga<br />
ab 12.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
13. Januar<br />
Ober- und<br />
Rheinlandliga<br />
ab 11.30 Uhr<br />
Unterstützt von:<br />
Samstags erwartet die Zuschauer ein buntes Teilnehmerfeld<br />
mit insgesamt 16 Mannschaften aus<br />
der Bezirksliga, A- und B-Klasse sowie den besten<br />
vier A-Jugend Mannschaften der Region.<br />
Zum Abschluss des dreitägigen Hallenspektakels<br />
spielen sonntags die Verbands- und Oberligisten<br />
um den begehrten Pott. Topteams aus der<br />
Rheinlandliga treffen dann unter anderem auf die<br />
Oberligisten aus Engers, TuS Koblenz und Titelverteidiger<br />
Rot-Weiß Koblenz.<br />
Die gastgebende SG 2000 Mülheim-Kärlich geht<br />
dabei nicht nur sportlich mit vier Teams an den<br />
Start (AH freitags, U23 und U19 samstags und<br />
die 1. Mannschaft sonntags), sondern möchte<br />
mit ihren zahlreichen Helferinnen und Helfern<br />
wie jedes Jahr für ein paar gemütliche und schöne<br />
Stunden in Mülheim-Kärlich sorgen, in denen<br />
sich Aktive und Zuschauer wohlfühlen sollen in<br />
der Philipp-Heift-Halle.<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 55 10.12.2018 16:21:40
<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />
evm-Junior-Cup erneut faszinierend<br />
Mainz 05 gewinnt zum ersten Mal<br />
Die D1 der SG 2000 erlebte ein aufregendes Wochenende und konnte am Ende mit Platz 14<br />
und vielen starken Momenten durchaus gut leben.<br />
Zahlreiche politische Gäste statteten dem Turnier einen<br />
Besuch ab. Hier finden sich Stephan Schuth und Achim<br />
Bermel am Kuchenstand gut aufgehoben. An die 80 ehrenamtlich<br />
tätigen SG´ler sorgten für reibungslose Abläufe.<br />
Ben Vulicevic setzt sich hier im Zweikampf durch.<br />
Im gesamten Turnierverlauf schnitt die D1 der<br />
TuS aus Koblenz als Siebter jedoch besser ab.<br />
Am Samstagabend wurde ein E-Junioren Turnier gespielt. Die beiden gastgebenden Teams der E1 und<br />
E2 schafften es im 8er Feld ins Halbfinale. Am Ende wurde die E2 starker Dritter, die E1 hervorragender<br />
Zweiter hinter dem SSV Boppard.<br />
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Rückblick <strong>STADTJournal</strong><br />
Gleich drei D-Junioren Mannschaften stellte<br />
die SG 2000 für das 16er Feld am Samstag, als<br />
vier Qualifikanten für das Hauptfeld ermittelt<br />
wurden. Leider schaffte es keines der drei engagierten<br />
Teams.<br />
Christian Schröder von der evm (links) und die beiden Beigeordneten Bernd Bruckner und Gerd Harner<br />
freuten sich mit den Premierensiegern vom FSV Mainz 05.<br />
„Flying Goalkeeper“ haben wir dieses überragende<br />
Foto von unserer ehrenamtlichen SG<br />
Fotografin Irene Appelt genannt. Es steht perfekt<br />
symbolisch für die Energie, die in der Halle<br />
regierte.<br />
Die sympathischen Jungs vom 1. FC Köln wurden Turnierzweiter. FC Fan Dr. Dominik Dortmann hatte<br />
als Pate die Fahrtkosten für die Domstädter übernommen und freute sich mit den kleinen Geißböcken<br />
über den guten Turnierverlauf.<br />
Wir danken allen Teampaten für die tolle Unterstützung!<br />
..<br />
...und alles Gute für das neue Jahr<br />
Teampate<br />
Mannschaft<br />
Bedachungen Schmidt SG 2000 Mülheim-Kärlich<br />
Elektro Pretz<br />
VfB Stuttgart<br />
Praxis Dr. Döbert<br />
Eintracht Frankfurt<br />
Musikscheune Amadeus Fortuna Köln<br />
Dr. Dortmann<br />
1. FC Köln<br />
Gesundarium<br />
Tennis Borussia Berlin<br />
Hotel Grüters<br />
Bayer 04 Leverkusen<br />
LVM Hergen Becher 1. FC Nürnberg<br />
Gregor Elberskirch<br />
FSV Frankfurt<br />
möbel billi 1. FSV Mainz 05<br />
Creditreform<br />
SV Wehen Wiesbaden<br />
GaLa Helge Struth SV Darmstadt 98<br />
Freizeitbad Tauris<br />
TuS Koblenz<br />
Volksbank RheinAhrEifel FC Plaidt<br />
Druckwerk KS Sport FC Hennef<br />
DGS Getränkemarkt JSG Remagen<br />
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SJ-<strong>Dezember</strong>-2018.indd 57 10.12.2018 16:21:59
<strong>STADTJournal</strong> Sport<br />
Mann für alle Fälle geehrt<br />
Peter Dewald erhielt Kreis-Auszeichnung<br />
Peter Dewald (links) erhielt seine Anerkennung<br />
aus den Händen von Peter Löcher (rechts),<br />
Kreisvorsitzender und Werner Kuhn (Mitte),<br />
Kreisehrenamtsbeauftragter.<br />
Die DFB Aktion Ehrenamt sieht jährliche<br />
Ehrungen von verdienten Ehrenamtlern<br />
in den Fußballvereinen an der Basis<br />
vor. Der Fußballkreis Koblenz lädt die<br />
zu Ehrenden regelmäßig im Herbst zum<br />
Treffpunkt Ehrenamt ein. So auch wieder<br />
am 15. November, als Peter Dewald aus<br />
den Händen des Kreisvorsitzenden Peter<br />
Löcher eine Urkunde und ein Präsent<br />
erhielt. Der 60-jährige Tausendsassa aus<br />
Mülheim ist seit Gründung der SG 2000<br />
aktiv dabei, zunächst als Jugendtrainer, als<br />
Betreuer, aber lange Jahre auch als Vorsitzender<br />
des Jugendfördervereins. „Sein Herz<br />
schlägt für den Fußball vor Ort, speziell<br />
für die Nachwuchsarbeit“, kommentierte<br />
Peter Löcher die Entscheidung für Peter<br />
Dewald. „Er steht stellvertretend für viele<br />
fleißige Männer in diesem Verein, aber er<br />
war jetzt einfach mal an der Reihe.“ Peter<br />
Löcher selbst war als Vorsitzender des SSV<br />
Urmitz/Bahnhof damals noch an der Gründung<br />
der SG 2000 aktiv beteiligt und weiß,<br />
wovon er spricht. „Zum Beispiel der 99-er<br />
Jahrgang, der gerade für Furore in der 1.<br />
Mannschaft der Mülheim-Kärlicher sorgt,<br />
wurde von den Bambinis lange Jahre von<br />
Peter Dewald gecoacht.“ Wenn des weiteren<br />
Hilfe im Umfeld des Vereins gebraucht<br />
wird, ist Peter Dewald immer zur Stelle. So<br />
wird er auch beim anstehenden evm-Junior-<br />
Cup-Wochenende wieder drei Tage in der<br />
Philipp-Heift-Halle verbringen – halt ein<br />
Mann “für alle Fälle“!<br />
TomTom<br />
Frohe<br />
Weihnachten...<br />
Das SG-Trio anlässlich des Treffpunkts Ehrenamt: Vorne Peter Dewald, daneben SG-Schatzmeister<br />
Konrad Urmetzer und SG-Ehrenmitglied und Ehrenamtsbeauftragter Helmut Rohm.<br />
...und alles Gute<br />
für das neue Jahr<br />
REWE Azhari OHG<br />
Bahnhofstraße 91<br />
56218 Mülheim-Kärlich<br />
Tel.: 02630 9669273<br />
www.rewe-azhari.de<br />
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Frohe Weihnachten...<br />
...und alles Gute für das neue Jahr<br />
TomTom<br />
www.sg2000-mk.de<br />
58<br />
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Sport <strong>STADTJournal</strong><br />
TV Kärlich<br />
Abteilung Badminton<br />
Weißt Du, wie stark deine Rückhand ist?<br />
Probiere es aus und komm donnerstags um 20 Uhr zum Badmintontraining<br />
in die Kurfürstenhalle.<br />
Frohe Weihnachten...<br />
Im Gegensatz zum Federball steht beim Badminton der Wettkampfgedanke<br />
im Vordergrund. Hier ist Tempo und taktisches Kalkül<br />
gefragt!<br />
Du willst deine Schnelligkeit und Reflexe trainieren und hast Spaß<br />
an Bewegung. Dann stell dich der Herausforderung!<br />
Auch Anfänger sind zum Schnuppern herzlich willkommen.<br />
Das Angebot gilt für alle Altersklassen und ist reiner Freizeitsport.<br />
Bei Fragen auf der Homepage des TV Kärlich nachschauen (www.tv-kaerlich.de)<br />
oder montags in der Geschäftsstelle zwischen 17.30 und 19.00 Uhr fragen.<br />
Treffpunkt: donnerstags 20 Uhr Sportlereingang Kurfürstenhalle<br />
Achtung!!! Das Training findet erst wieder nach den Weihnachtsferien statt, also ab dem<br />
10. Januar 2019.<br />
Anzeige<br />
...und alles Gute<br />
für das neue Jahr<br />
TomTom<br />
Anzeige<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Freizeit<br />
Das<br />
informiert<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Montag-Donnerstag<br />
Freitag-Samstag<br />
Sonntag<br />
Feiertage<br />
Damen-Sauna:<br />
10.00-22.00 Uhr<br />
10.00-23.00 Uhr<br />
10.00-20.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten wie am<br />
jeweiligen Wochentag<br />
Montag, außer an Feiertagen<br />
Freitag 21.12.2018 – 18.00-24.00 Uhr<br />
Geänderte Öffnungszeiten zu Weihnachten<br />
und über den Jahreswechsel<br />
Im Advent, über Weihnachten und über den Jahreswechsel ändern<br />
sich die Öffnungszeiten an folgenden Tagen:<br />
So. 16.12.<br />
Mo. 24.12.<br />
Di. 25.12.<br />
Mi. 26.12.<br />
Mo. 31.12.<br />
Di. 01.01.<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
Heiligabend geschlossen (nur Gutscheinverkauf<br />
von 10.00 – 14.00 Uhr)<br />
1. Weihnachtstag geschlossen<br />
2. Weihnachtstag 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Silvester 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Gemeinschaftssauna/keine Damensauna!<br />
Neujahr 14.00 – 20.00 Uhr<br />
Lichterzauber<br />
Kerzenlicht, Illuminationen, meditative Musik – das lädt ein<br />
zum Entspannung und Wohlfühlen. Durch viele kleine Lichter<br />
wird eine zauberhafte Atmosphäre in der Badelandschaft<br />
geschaffen. Auch die Saunalandschaft können Sie extra lange<br />
genießen und die anstrengende Arbeitswoche hinter sich lassen.<br />
Alle Getränke erhalten Sie zu Happy-Hour Preisen<br />
von 21:00 - 23:00 Uhr<br />
Gönnen Sie sich dieses ganz besondere Wohlfühlerlebnis. Das<br />
Angebot ist im normalen Eintritt enthalten.<br />
Das Tauris Bild des Monats<br />
Die schönsten drei Fotos werden prämiert<br />
Hier sehen Sie das letzte „Tauris Bild des Monats“ in diesem<br />
Jahr. Horst Werner und sein Tauris-Team werden nun<br />
die drei schönsten Fotos 2018 aussuchen und die drei<br />
Gewinner anschließend zur Preisüberreichung ins Tauris<br />
einladen. Das <strong>STADTJournal</strong> wird im Januar die Sieger mit<br />
ihren Bildern präsentieren.<br />
Das Taurisbild des Monats <strong>Dezember</strong> schickte<br />
uns Lizzy Theisen aus Mülheim-Kärlich<br />
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<strong>STADTJournal</strong> Der Schluß<br />
Es war einmal - Romantische Weihnachten<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
TomTom PR Agenturr<br />
Alleiniger Inhaber: Thomas Theisen<br />
Bergpflege 13 - 56218 Mülheim-Kärlich<br />
Tel: 02630 957760<br />
www.tomtom-pr-agentur.de<br />
stadtjournal@tomtom-pr-agentur.de<br />
Am ersten Advent, wenn die Kerze brennt, saß die ganze Familie in der Stube, man<br />
sang Weihnachtslieder. Das Christkind kommt bald wieder. Der Wunschzettel war<br />
geschrieben, doch so manche Wünsche sind ausgeblieben. Egal, man träumte sich in<br />
die Welt der Fantasie hinein. Wir durften noch Kind und romantisch sein.<br />
Man sah in Gedanken, wie der Nikolaus durch die Wolken schwebte mit seinem<br />
Schlitten; nun frage ich euch, hat dadurch unsere Entwicklung gelitten? Nein, es sollte<br />
damals so sein. Abends stellte man den Stiefel raus und betete: „ Bitte steck was hinein,<br />
lieber Nikolaus.“ Und brannte der Himmel rötlich im Advent, dann machte man uns<br />
klar, dass das Christkind am Plätzchen Backen war. Und wir glaubten daran, warum<br />
auch nicht, wer keine Fantasie hat, der lebt doch nicht. Es war geheimnisvoll.<br />
Denn heute in der schnellen Zeit sind wenige für Romantik und Fantasie bereit.<br />
Schade, die Schnelligkeit kennt keine Gnade. Und dennoch, ob per SMS oder Computer,<br />
die Wunschzettel werden geschrieben, und das wunderbare Strahlen in den Kinderaugen<br />
ist auch geblieben. Denn eins ist gewiss, Weihnachten bleibt, egal wie schnell<br />
die Zeit auch ist, das Fest der Liebe, das Fest der Familie, das Fest der Harmonie, ist<br />
Weihnachten, es ist wie Magie.<br />
Lydia Braun<br />
Anzeigenleitung: TomTom PR Agentur<br />
Redaktion:<br />
TomTom PR Agentur, Leo Bicvic,<br />
Thomas Theisen, Wilfried Zils, Hannah Jülich<br />
Redaktionelle Unterstützung:<br />
Johannes Groß, Jürgen Glahé, Lothar Spurzem,<br />
Franz-Josef Baulig, Oswald Senner<br />
Layout/Gestaltung:<br />
TomTom PR Agentur, Dirk Peiter,<br />
Carina Zils, Viola Morea Mantz<br />
Fotos: TomTom PR Agentur, Lothar Spurzem,<br />
Johannes Groß, Bernd Hunder, freeimages,<br />
Fotolia, gde-fon, Peter Seydel, Irene Appel<br />
Druck:<br />
LINUS WITTICH Medien KG<br />
Windeckstraße 1<br />
83250 Marquartstein<br />
Webdesign: TomTom PR Agentur<br />
TomTom<br />
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Die Verteilung/Auslage ist kostenlos.<br />
Das <strong>STADTJournal</strong> erscheint monatlich.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder<br />
und sonstige Daten übernimmt die TomTom PR<br />
Agentur keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise<br />
Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung<br />
von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur<br />
mit vorheriger Genehmigung der TomTom PR<br />
Agentur. Veröffentlichungen jeglicher Art geben<br />
nicht zwingend die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche<br />
aus, welche aus der Veröffentlichung<br />
dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die<br />
Urheberrechte der vom Herausgeber entworfenen<br />
Anzeigen liegen bei der TomTom PR Agentur.<br />
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