Freizeitschrift_Ausg-44_Nr3_11-2018_internetNEU

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Natürliches für Tiere
Regionale und biologische Hundenahrung von „naftie“ | Von Sascha Ruck
Für jeden Hundegeschmack ist was dabei: Die naftie-Produkte
Andreas Glöttner-Chyl Matthias Chyl Ulrike Hirschauer
Windach - Fleischreduziertes Hundefutter
ohne Geschmacksverstärker
oder künstliche Zusatzstoffe und mit
dem Wissen von Veterinärmedizin und
Tierheilkunde entwickelt - es klingt
nicht nur revolutionär, es ist revolutionär!
Und es sieht ganz danach aus,
als wäre der Siegeszug der Windacher
naftie-Produkte nicht mehr aufzuhalten.
Mit so wunderbar kreativen und
fröhlichen Bezeichnungen wie „carne
Diem“ (Bio-Rind), „fang Shui“ (Bio-
Lachs), „chi WauWau“ (Bio-Huhn),
„snack to the Roots“ (Vegane Belohnungs-Leckerli)
oder „shanti Pasti“
(Bio-Hirse mit Kichererbsen), die unter
so wohlklingenden Seriennamen
wie „Friendly Food“ (wenig Fleisch),
„Pure Food“ (100% Bio-Fleisch), „Peace
Food“ (vegane Kost) oder „Karma
Candy“ (Snacks) erhältlich sind.
Gegründet wurde das Start-Up-Unternehmen
„naftie – Natürliches für Tiere“
vor nicht ganz drei Jahren von Tierheilpraktiker
Andreas Glöttner-Chyl,
dem Vertriebs- und Tierheilpraxismanager
Matthias Chyl und der Tierschützerin
und Ernährungsberaterin
Ulrike Hirschauer. Wir trafen uns mit
ihnen in Weil/Schwabhausen:
FreiZeitSchrift: Ihr überschreibt Eure
Produktpalette mit dem Slogan „Futter
für neues Denken“. Was genau meint
Ihr damit?
Andreas Glöttner-Chyl: „Der Slogan
spielt auf ein gewisses, nachhaltiges
Bewusstsein an, da wir der Überzeugung
sind, dass weniger Fleisch – auch
im Hundefutter – besser für alle Tiere,
die Umwelt und auch fürs Karma
ist. Zusammen mit unserer Tierärztin
suchten wir lange Zeit nach einem
Hundefutter, das unseren Vorstellungen
gerecht wird, doch leider ohne
Erfolg. Also wurden wir selbst aktiv
und entwickelten „naftie“, das erste
Hundefutter nur mit hochwertigen
Zutaten, 100% Bioqualität und nach
Möglichkeit frisch aus der Region. Auf
Geschmacksverstärker, künstliche Zusätze
und große Mengen tierisches Eiweiß
verzichten wir dabei“.
FreiZeitSchrift: Sollten Hunde tatsächlich
weniger Fleisch konsumieren?
Klingt erstmal befremdlich…
Matthias Chyl: „Wir empfehlen den
Tierhaltern, dass der Menü-Anteil an
tierischem Eiweiß für einen ausgewachsenen
Hund nicht mehr als ein
Drittel betragen sollte. Es ist auch
sinnvoll, ein- bis zweimal wöchentlich
ganz auf tierisches Eiweiß zu verzichten.
Durch dessen übermäßigen Verzehr
können sehr viele Erkrankungen
entstehen. Besonders Hunde ab dem
fünften oder sechsten Lebensjahr,
deren Leber- und Nierenfunktion oft
eingeschränkt ist, können das überschüssige
tierische Eiweiß nicht ausreichend
verarbeiten und dementsprechend
ausscheiden.“
Andreas Glöttner-Chyl: „Hinzu
kommt, dass die Verfütterung von
weniger tierischem Eiweiß die natürlichen
Ressourcen wie Wasser, Luft und
Bodenfl ächen schont. Auch werden so
weniger Treibhausgase produziert und
das Leid aller Tiere wird deutlich verringert.“
FreiZeitSchrift: Ihr habt sogar vegane
Menüs im Angebot…
Ulrike Hirschauer: „Ja, unsere Peace
Food Serie. Mit ihr wollen wir zeigen,
dass Hundeernährung zwischendurch
auch ganz ohne Fleisch und tierische
Inhaltsstoffe geht. Die Zutaten
stammen alle aus fairem, nachhaltigem
Anbau und, soweit wie möglich,
aus der Region“.
FreiZeitSchrift: …im wahrsten Sinne
des Wortes „Futter für neues Denken“.
Andreas Glöttner-Chyl: „Ein bisschen
orientieren wir uns mit unseren
Ideen und Visionen an Mahatma Gandhi.
„Sei du selbst die Veränderung, die
du dir wünscht für diese Welt!“. Ich
denke, die meisten kennen diese Botschaft?“
(www.naftie-shop.de)
FUTTER FÜR NEUES
DENKEN.
naftie wünscht
der Freizeitschrift
alles Gute zum
10 - jährigen Jubiläum
Bio-Futter und Ergänzungsfuttermittel für Hunde
naftie GmbH & Co. KG, Lindenstr. 5, 86949 Windach
E-Mail: info@naftie-shop.de, Telefon: 08193 / 998 29 04
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