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Der Uracher KW 51-2018

Mitteilungsblatt Der Uracher KW 51-2018

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4 <strong>Der</strong> <strong>Uracher</strong> Donnerstag, 20.12.<strong>2018</strong>/Aktuelles<br />

Kein Feuerwerk in der Bad <strong>Uracher</strong> Innenstadt an Silvester<br />

Raketen, Schwärmer, Knallkörper und Batterien haben in der Silvesternacht<br />

in der historischen Bad <strong>Uracher</strong> Innenstadt nichts zu suchen. Seit sich zum<br />

Jahreswechsel 2008/2009 auf dem Tübinger Marktplatz eine Rakete in einen<br />

Dachgiebel gebohrt und in Brand gesetzt hat, gilt bundesweit in historischen<br />

Stadtzentren ein striktes Feuerwerksverbot, um diese vor Schäden zu schützen.<br />

Verboten sind daher in der Nacht auf den 1. Januar sämtliche Feuerwerkskörper<br />

der Klasse II, die üblicherweise zum Jahreswechsel verwendet werden.<br />

Grundsätzlich ist das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer<br />

Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen und<br />

Fachwerkhäusern in Deutschland seit 1. Oktober 2009 gesetzlich verboten.<br />

Zum Bürgergespräch über die Zukunft<br />

der Kreiskliniken Reutlingen GmbH<br />

an den Standorten<br />

Bad Urach, Münsingen und Reutlingen<br />

am Donnerstag, 20. Dezember <strong>2018</strong>,<br />

um 19:30 Uhr<br />

in die Festhalle Bad Urach,<br />

Neuffener Straße 6,<br />

72574 Bad Urach<br />

laden wir herzlich ein<br />

Kreiskliniken Reutlingen GmbH<br />

und Landkreis Reutlingen<br />

Das Abschießen und Abbrennen<br />

von Feuerwerkskörpern ist aus<br />

Sicherheitsgründen in der<br />

historischen Innenstadt am<br />

31. Dezember und 1. Januar<br />

verboten!<br />

Stadt Bad Urach<br />

Vergessen Sie die<br />

Räum- und Streupflicht nicht!<br />

dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit<br />

die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor<br />

der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die<br />

eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten.<br />

Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine gute Stunde<br />

Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben<br />

retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis<br />

mitbringen. Alternative Blutspendetermine<br />

und weitere Informationen zur Blutspende sind<br />

unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911<br />

und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.<br />

Für E-Autos: Neue Ladesäule im Bad<br />

<strong>Uracher</strong> Kurgebiet eröffnet<br />

Bad Urach baut das Netzwerk für Elektromobilität<br />

weiter aus. Vergangene Woche konnten Bürgermeister<br />

Elmar Rebmann und Tourismuschef Torsten<br />

Clement gemeinsam mit Günter Stumpfernagel,<br />

Leiter Handel und Vertrieb der FairEnergie<br />

GmbH, eine Ladestation für Elektroautos in Betrieb<br />

nehmen.<br />

„Ich freue mich heute, gemeinsam mit der FairEnergie<br />

GmbH aus Reutlingen, eine neue Elektro-<br />

Ladesäule in unserer Stadt einweihen zu dürfen,<br />

denn Voraussetzung und gleichzeitig größte Herausforderung<br />

beim Ausbau der Elektromobilität<br />

ist der Aufbau von Ladestationen“, so Rebmann<br />

bei der Einweihung.<br />

Die Ladestation befindet sich direkt am Busparkplatz<br />

auf dem P1 im Bad <strong>Uracher</strong> Kurgebiet. Die<br />

Idee der Errichtung einer Ladestation an diesem<br />

Standort kam von der Kurverwaltung der Stadt.<br />

„Anfragen von Besuchern haben uns gezeigt, dass<br />

das Thema E-Mobilität zunehmend an Fahrt gewinnt.<br />

Wir haben hier im Kurgebiet die AlbThermen,<br />

zwei Hotels, zwei Kliniken und das Haus<br />

des Gastes mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen<br />

und Tagungen, also viele potenzielle Nutzer<br />

für die Ladesäule“, erläutert Clement bei der<br />

offiziellen Einweihung.<br />

Nachdem die Idee vom Gemeinderat positiv aufgenommen<br />

und abgesegnet wurde, konnte für<br />

den Betrieb der Station die FairEnergie GmbH<br />

aus Reutlingen als kompetenter Partner für die<br />

Planung und Realisierung des Projekts gewonnen<br />

werden.<br />

„Die Mobilität der Zukunft ist elektrisch. Unser Ziel<br />

als Energie- und Umweltdienstleister ist es, diese<br />

Entwicklung aktiv in der Region voranzutreiben.<br />

Deshalb freut es uns sehr, dass wir das Projekt<br />

gemeinsam mit der Stadt Bad Urach realisieren<br />

konnten“, freut sich Stumpfernagel über die Zusammenarbeit.<br />

Gefördert wird das Projekt durch das Bundesförderprogramm<br />

„Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge<br />

in Deutschland“. Die Gesamtkosten der<br />

Ladesäule inkl. Netzanschluss und Installation belaufen<br />

sich auf rund 15.000 Euro, wovon etwa ein<br />

Drittel durch die Fördergelder abgedeckt werden<br />

konnten.<br />

<strong>Der</strong> Strom für die Ladesäule besteht zu 100% aus<br />

Wasserkraft. An der öffentlich zugänglichen Lade-

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