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Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.<br />
Schnittarten<br />
Die Zuschnitte beziehen sich auf die Waren-Verarbeitung in diesem <strong>Katalog</strong>. Alle Produkte<br />
werden ohne chemische Konservierungs- und / oder Zusatzstoffe verarbeitet bzw. verpackt.<br />
Stifte<br />
Werden vorwiegend als Rohkost und im Barbereich verwendet.<br />
Diese sind in der Regel 60 mm lang und 10 mm dick.<br />
Spalten<br />
Ergeben sich aus der Zerteilung von runden Obst- und Gemüsesorten.<br />
Das Schnittgut kann dabei geviertelt oder geachtelt<br />
werden.<br />
Kleine Würfel („Brunoise“)<br />
Sind sehr dekorativ. Diese können grundsätzlich als<br />
Suppeneinlage, für Saucen oder einfach zum Garnieren verwendet<br />
werden.<br />
Bällchen („Parisienne“)<br />
Aus dem Fruchtfleisch werden mit einem speziellen<br />
Ausstecher dekorative Kugeln geformt. Der Durchmesser reicht<br />
von ca. 1 bis 2 cm.<br />
Streifen („Chiffonade“)<br />
Diese Schneidetechnik wird speziell für Blattgemüse und bei Salaten<br />
angewendet. Die geschnittenen Blattteile sind nach der Verarbeitung<br />
ca. 20 mm breit.<br />
Scheiben / Ringe<br />
Werden in sehr vielen verschiedenen Versionen angeboten. Der<br />
Umfang reicht von blättrig geschnittenen Gurkenscheiben mit<br />
einer Dicke von 1 mm, bis hin zu Zwiebelringen mit 5 mm.<br />
Chunks / Stücke<br />
Hierbei wird das Produkt in grobe Stücke zerteilt. Es ergibt sich<br />
meistens eine trapezähnliche Grundform.<br />
Hacken<br />
Beim Hacken wird das Grundmaterial möglichst gleichmäßig<br />
fein zerkleinert. Hauptsächlich Kräuter oder beispielsweise<br />
Knoblauch werden so verarbeitet.<br />
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