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"An einen Haushalt"<br />
Marktgemeinde Großengersdorf<br />
Hauptstraße 129, 2212 Großengersdorf<br />
Tel: 02245/88201 Fax: 02245/88404<br />
E-Mail: gde.grossengersdorf@direkt.at<br />
Homepage: www.grossengersdorf.gv.at<br />
Amtliche<br />
Mitteilungen<br />
3. Ausgabe 20<strong>18</strong> Dezember 20<strong>18</strong><br />
Herausgeber und Verleger: !!! NEU !!! NEU !!! NEU !!! NEU !!! NEU !!!<br />
Marktgemeinde Großengersdorf<br />
POSTKARTE um € 0,90 am Gemeindeamt<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Christian Hellmer<br />
und bei „Nah & Frisch“ erhältlich!
In den Gemeinderatssitzungen am 12.09.20<strong>18</strong> und am 3.12.20<strong>18</strong> wurden nachstehende<br />
Punkte behandelt bzw. einer Beschlussfassung zugeführt:<br />
In der Herbstsitzung wurde die Umwidmung der Aufschließungszone des neuen<br />
Siedlungsgebiets in „Bauland Wohngebiet“, sowie die Auftragserteilung an das<br />
Ziviltechnikerbüro Team Kernstock für die Probebohrungen bezüglich<br />
Versickerung der Niederschläge auf Eigengrund über € 8.668,80 inkl. MwSt. vom<br />
Gemeinderat einstimmig beschlossen.<br />
In weiterer Folge wurden die Anträge auf Vereinigung der Grundstücke an das<br />
Vermessungsamt geschickt.<br />
Nach Rücksprache mit unserem Raumplanungsbüro (DI Barbara Fleischmann)<br />
sowie den für uns zuständigen Bausachverständigen in Korneuburg (DI Josef<br />
Riegler) und umliegenden Gemeinden, die in den letzten Jahren auch Siedlungen<br />
neu aufgeschlossen haben, wurden folgende Bebauungsvorschriften für das neue<br />
Siedlungsgebiet beim Tennisplatz festgelegt:<br />
1.) Pro Wohneinheit sind zwei Stellplätze auf Eigengrund zu errichten.<br />
Ausgenommen davon sind Wohngebäude mit mehr als zwei<br />
Wohneinheiten. In diesen Fällen sind 1,5 Stellplätze auf Eigengrund<br />
vorzusehen.<br />
2.) Die Garagenvorderkanten dürfen in der offenen Bebauungsweise erst in<br />
einem Abstand von mindestens 5 m von der Straßenfluchtlinie entfernt<br />
errichtet werden.<br />
3.) Niederschlagswässer sind auf Eigengrund zur Versickerung zu bringen.<br />
4.) Einfriedungen zu Nachbargrundstücken dürfen eine Gesamthöhe von 2 m<br />
nicht überschreiten. (offene Bauweise)<br />
5.) Einfriedungen gegen öffentliche Verkehrsflächen dürfen eine Gesamthöhe<br />
von 1,5 m nicht überschreiten.<br />
6.) In den planlich speziell gekennzeichneten Bereichen mit geschlossener<br />
Bebauungsweise sind die Hauptgebäude im definierten Abstand (0-3 m) zur<br />
Straßenfluchtlinie anzuordnen.<br />
7.) In Bereichen der offenen Bebauungsweise (ohne spezielle Kennzeichnung)<br />
sind die Hauptgebäude mindestens 3 m von der Straßenfluchtlinie<br />
abzurücken.<br />
Der Gemeinderat beschließt diese Bebauungsvorschriften mit 5 Gegenstimmen<br />
und einer Stimmenthaltung.<br />
Dieser Bebauungsplan wird für die nächsten 6 Wochen am Gemeindeamt aufliegen<br />
und kann dort Einsicht genommen werden.
Aufgrund einer Anfrage an die Fa. Team Kernstock (Ziviltechniker) wurde uns<br />
eine Kostenschätzung für den weiteren Ausbau der neuen Siedlung übermittelt.<br />
Die Grobkostenschätzung für die 1. Ausbaustufe beträgt:<br />
1.) ABA (Abwasserbeseitigungsanlage) € 910.000,-<br />
2.) WVA (Wasserversorgungsanlage) € 300.000,-<br />
3.) LWL, Lichtpunkte € 130.000,-<br />
4.) Straßenbau € 810.000,-<br />
Summe= € 2.150.000,-<br />
Die Honorarangebote für die Ziviltechnikerleistungen (Planung, Offerteinholungen<br />
und Abwicklung) betragen lt. Angebot<br />
- für die Wasserversorgungsanlage € 52.044,24 inkl. MwSt.<br />
- für die Infrastruktur € 52.895,32 inkl. MwSt.<br />
- und für die Abwasserbeseitigungsanlage € 110.454,02 inkl. MwSt.<br />
Vor der letzten Gemeinderatssitzung wurde von Herrn Ing. Otmar Helnwein ein<br />
Planungskonzept für den Wohnungsbau in der neuen Siedlung sowie auf dem<br />
Anwesen des ehemaligen Ruck-Hauses dem Gemeinderat vorgestellt. In diesem<br />
Entwurf wären <strong>18</strong> Mietwohnungen (neue Siedlung) und 8 Miet- oder Eigentumswohnungen<br />
(Ruck-Haus) vorgesehen.<br />
Parallel dazu gibt es bereits Vorgespräche mit der NÖ Wohnbaugruppe, eine<br />
gemeinnützige Genossenschaft, welche für die neue Siedlung 24 Mietwohnungen<br />
mit Kaufoption und für das ehemalige Ruck-Haus 8 Wohneinheiten für „Junges<br />
Wohnen“ vorsieht.<br />
Weitere Anbote von Genossenschaften sind noch ausständig.<br />
Für die endgültige Planungsphase wird es im Jänner 2019 eine weitere<br />
Besprechung mit allen Wohnungsinteressenten geben (Termin folgt).<br />
Herr Erwin Schramm, Leiter der Jagdgesellschaft Großengersdorf, ist mit einem<br />
Vorhaben für die Verbesserung der Niederwildsituation an die Gemeinde herangetreten.<br />
Es gibt zwei Förderanträge (Wildökoland und Landschaftsfonds). Der<br />
Gemeinderat stimmt zu, den Gemeindeanteil an dem Projekt bis zu € 2.000,- zu<br />
übernehmen.<br />
Der Prüfungsausschuss hat die Kassenführung und den Voranschlag 2019 überprüft<br />
und für richtig befunden, so dass die Kassenführung entlastet werden konnte.<br />
Der Voranschlag 2019 wurde inhaltlich in den Gruppen vorgetragen und<br />
besprochen sowie anschließend einstimmig vom Gemeinderat genehmigt.
Der Marktgemeinde Großengersdorf wurde bei der Voranschlagsberatung – wie<br />
auch schon bei der Prüfung durch die NÖ Landesregierung – nahegelegt, diverse<br />
Gebühren zu erhöhen und anzupassen. Eine davon war die Aufschließungsgebühr.<br />
Daher beschloss der Gemeinderat nun einstimmig, den Einheitssatz von € 450,-<br />
auf € 520,- anzuheben.<br />
Sowohl für das Haus Bahngasse 19, als auch für das Haus Neustift 33 wurden die<br />
Mietverträge mit den neuen Mietern unterzeichnet.<br />
Das Vorhaben, im Haus Bahngasse <strong>18</strong> die schulische Nachmittagsbetreuung<br />
unterzubringen, kann leider nicht realisiert werden, da eine Überprüfungskommission<br />
der NÖ Landesregierung die Räumlichkeiten für diesen Zweck als<br />
nicht geeignet bewertet hat.<br />
Das Haus wird daher zur Vermietung ausgeschrieben. Bei Interesse bitten wir,<br />
Ihre schriftliche Anfrage bis Freitag, den <strong>18</strong>.01.2019 am Gemeindeamt abzugeben<br />
oder per E-Mail an gde.grossengersdorf@direkt.at zu schicken. Die Interessenten<br />
werden in weiterer Folge über eine gemeinsame Besichtigungsmöglichkeit<br />
informiert.<br />
In der Feuerwehrsiedlung<br />
kommt in der Engelreichstraße<br />
ein Bauplatz in<br />
der Größe von 568 m² zum<br />
Verkauf.<br />
Für die Bebauung dieser<br />
Parzelle ist jedoch ein<br />
statisches Gutachten erforderlich,<br />
da von den<br />
dahinter liegenden Weinkellern<br />
zwei unterirdische<br />
Kellerröhren in das Grundstück<br />
ragen.<br />
Der Preis beträgt € 140,-<br />
pro m², nicht aufgeschlossen;<br />
Bauzwang innerhalb von 5 Jahren; Vergabekriterien entsprechend jenen der neuen<br />
Siedlung. Interessierte GroßengersdorferInnen können sich am Gemeindeamt<br />
vormerken lassen.<br />
Seit September hat Frau Eva Obetzhauser in der Volkschule die Frühbetreuung<br />
von 7:00 bis 7:45 Uhr übernommen. Wir wünschen ihr alles Gute und viel Freude<br />
bei ihrer neuen Tätigkeit.<br />
Im Kindergarten haben zwei Betreuerinnen ein Ansuchen auf Inanspruchnahme<br />
der Altersteilzeit gestellt. Der Gemeinderat genehmigt die Vereinbarung, sodass
Frau Ingrid Guldner per sofort und Frau Gabriele Staut per 01.03.2019 in<br />
Altersteilzeit gehen können.<br />
Seit Jahren treten beim Alarmierungssystem der örtlichen Wasserversorgungsanlage<br />
immer wieder Probleme auf. Um einen reibungslosen Ablauf zu sichern,<br />
wird eine neue Funkausrüstung um € 16.989,97 inkl. MwSt. von der Firma<br />
Schubert angeschafft.<br />
Unsere Vereine werden auch in diesem Jahr von der Gemeinde gefördert. Die<br />
Gesamthöhe dieser Förderungen beträgt € 7.500,-.<br />
Als Dankeschön an alle Gemeindebedienstete werden auch heuer wieder<br />
Gutscheine vom Kaufhaus Schramm überreicht.<br />
Nachdem bei der Überprüfung (TÜV) des Spielplatzes in der Kindergartengasse<br />
erhebliche Mängel festgestellt wurden, beschließt der Gemeinderat einstimmig<br />
die Anschaffung neuer Spielgeräte von der Firma Freispiel um € 2.957,23 inkl.<br />
MwSt.<br />
Ebenfalls einstimmig wird der Ankauf einer gebrauchten Kehrmaschine zum Preis<br />
von € 16.790,- beschlossen.<br />
Der Müllentsorgungsvertrag mit der Brantner Saubermacher Umweltservice<br />
GmbH (BSU) wird auf weiteres verlängert.<br />
Für die Sanierung des Weißen Kreuzes liegt ein Angebot in der Höhe von<br />
€ 6.480,- inkl. MwSt. vor. Das Land NÖ fördert das Vorhaben mit € 1.300,- und<br />
das Bundesdenkmalamt mit € 700,-. Der Gemeinderat beschließt die Durchführung<br />
der Sanierung.<br />
Ab dem kommenden Jahr werden die Gratulationen<br />
in einer feierlich umrahmten Gemeinschaftsfeier<br />
erfolgen. Die Geburtstags- und Hochzeitjubilare<br />
werden eine schriftliche Einladung erhalten<br />
(Hochzeitsjubiläen ab der Goldenen Hochzeit; runde<br />
Geburtstage ab dem 80. Geburtstag - alleinstehende<br />
Personen können eine Begleitperson mitbringen).<br />
Die Marktgemeinde Großengersdorf hat sich entschlossen, eine pestizidfreie<br />
Gemeinde zu werden. Durch die Unterzeichnung des Bekenntnisses zum Verzicht
auf Pestizide erklärt die Gemeinde, dass im gemeindeeigenen Einflussbereich<br />
keine Pestizide eingesetzt werden, die nicht der EU-Bioverordnung in letztgültiger<br />
Fassung und dem „Natur im Garten“ Gütesiegel entsprechen.<br />
Im Jahr 2004 wurde damit begonnen, Schlüsseln für den Landschaftsteich an<br />
hauptgemeldete GroßengersdorferInnen auszugeben. Bedauerlicherweise wird die<br />
Zahl ortsfremder Personen im Erholungsgebiet von Jahr zu Jahr größer, weshalb<br />
beschlossen wurde, das Schloss zu tauschen. Die alten Schlüssel können am<br />
Gemeindeamt gegen Rückerstattung der Kaution zurückgegeben werden.<br />
Die neuen Schlüssel werden ab Jänner 2019 an interessierte<br />
GroßengersdorferInnen (Hauptwohnsitz) gegen einen Kostenbeitrag (keine<br />
Rückerstattung) von € 50,- ausgegeben.<br />
Am 10.11.20<strong>18</strong> fand auf<br />
Betreiben von Herrn<br />
Vizebürgermeister Christian<br />
Hirschvogl erstmals ein<br />
„Satzgraben-Herbstputz“ statt.<br />
Kelleranrainer, Gemeinderäte<br />
und Gemeindearbeiter beteiligten<br />
sich an der freiwilligen<br />
Reinigungsaktion, die<br />
mit einer stärkenden Jause<br />
im Anschluss belohnt wurde.<br />
Auf diesem Wege nochmals<br />
herzlichen Dank an alle Helfer<br />
für ihre fleißige Mitarbeit.<br />
VORHER<br />
NACHHER
Der Jugendverein Großengersdorf hat<br />
in der Jahreshauptversammlung die<br />
Vorstandsmitglieder neu gewählt:<br />
Obmann: Christian Brenner<br />
Obmann Stv.: Celine Mederitsch<br />
Kassier: Sascha Mark<br />
Kassier Stv.: Lukas Schramm<br />
Schriftführer: Michelle Mark<br />
Schriftführer Stv.: Tamara Gazso<br />
Wir danken dem bisherigen Obmann<br />
Andreas Mark für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen dem<br />
neuen Obmann alles Gute und viel<br />
Freude bei seiner neuen Tätigkeit.<br />
Einige Hinweise in Sachen Bauhof:<br />
Es wird eindringlich um Beachtung der Öffnungszeiten sowie um eine korrekte<br />
Mülltrennung ersucht.<br />
Bitte Altmöbel zerlegt und Kartonagen gefaltet anliefern!<br />
Private, größere Anlieferungsmengen (bei Hausentrümpelungen o.ä.) nur gegen<br />
Voranmeldung.<br />
Der Umwelt und der Nachbarschaft zuliebe, bitte bei Zentralheizungsöfen und Allesbrennern<br />
die dafür vorgesehenen Brennstoffe verwenden. Der Ofen ist kein Allesfresser!<br />
Das Einheizen von Abfällen, Kunststoffen, behandeltem oder feuchtem Holz<br />
lässt nicht nur besonders giftige Abgase entstehen, sondern erhöht auch die Gefahr<br />
von Kaminbränden, verteuert die Wartung, reduziert die Lebensdauer der Heizanlage<br />
und belastet auch die unmittelbare Umgebung mit Dioxinen und Schwermetallen.<br />
Herzlichen Dank für das wunderschöne<br />
Adventgesteck, welches von<br />
Blumenatelier Astrid Mayer für das<br />
Gemeindeamt gespendet wurde.
Ich möchte mich bei allen Großengersdorferinnen und Großengersdorfern, bei<br />
sämtlichen Vereinen, Institutionen und Körperschaften, den Gemeinderäten und vor<br />
allem bei den Gemeindebediensteten recht herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das<br />
kommende Jahr.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Christian Hellmer<br />
Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk?<br />
Wir haben ein Buch für Sie<br />
zum Weihnachts-Sonderpreis von € 9,--!<br />
Sie erhalten es im Gemeindeamt oder im Büro des Nächstenhilfevereines<br />
- auch telefonisch zu bestellen unter 0676 65<strong>18</strong>800.<br />
LESEN –<br />
STAUNEN –<br />
SPAREN<br />
Es ist unglaublich was man<br />
aus "RESTLN" kochen kann!<br />
"WEGWERFEN" war<br />
gestern!!<br />
Danke für Ihr Interesse!<br />
Das Tagestreff-Team
Trinkwasseruntersuchung<br />
Die Marktgemeinde Großengersdorf lässt regelmäßig<br />
die Wasserqualität durch Probenentnahmen<br />
aus Brunnen, Hochbehälter und Ortsnetz untersuchen.<br />
Zuletzt wurde die Trinkwasseruntersuchung am<br />
24.05.20<strong>18</strong> durch die Firma AGES (Österreichische<br />
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit<br />
GmbH) durchgeführt und ergab nachstehendes<br />
Gutachten:<br />
“Das Wasser der Marktgemeinde Großengersdorf<br />
entspricht zum Zeitpunkt der Probennahme im<br />
Rahmen der vorliegenden Untersuchungsergebnisse<br />
den geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften<br />
und ist zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.“<br />
Das sind die Ergebnisse, die eine<br />
sehr gute Wasserqualität unseres<br />
Brunnens dokumentieren:<br />
Nitrat (max. 50) 29,2 mg/l<br />
pH-Wert 7,4<br />
Gesamthärte<br />
24,0 °dH<br />
Carbonathärte 21,1 °dH<br />
Kalium<br />
1,9 mg/l<br />
Kalzium<br />
74,0 mg/l<br />
Magnesium<br />
59,7 mg/l<br />
Natrium (max. 200) 26,5 mg/l<br />
Chlorid (max. 200) 16,0 mg/l<br />
Sulfat (max. 750) 60,6 mg/l<br />
Pestizide im untersuchten Umfang<br />
nicht bestimmbar.<br />
Nö Heizkostenzuschuss 20<strong>18</strong>/2019<br />
Sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern wird für die Heizperiode<br />
20<strong>18</strong>/2019 wieder ein einmaliger Heizkostenzuschuss in der Höhe von € 135,-- gewährt.<br />
Voraussetzungen sind: österreichische Staatsbürgerschaft bzw. die eines EWR-Mitgliedstaates bzw.<br />
anerkannter Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention; Hauptwohnsitz in NÖ; monatliche<br />
Einkünfte, die den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gemäß § 293 ASVG nicht überschreiten.<br />
Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten:<br />
AusgleichszulagenbezieherInnen<br />
BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG<br />
BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet<br />
sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht<br />
übersteigt.<br />
BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />
nicht übersteigt.<br />
sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />
nicht übersteigt.<br />
Einkommensgrenzen für die Gewährung des NÖ Heizkostenzuschusses (Brutto!) für 20<strong>18</strong>:<br />
Alleinstehend: € 909,42<br />
Ehepaar & Lebensgemeinschaft: € 1.363,52<br />
zuzüglich für jedes Kind: € 140,32<br />
für jeden weiteren Erwachsenen im Haushalt € 454,11<br />
Ab 1. Jänner 2019 werden diese Richtsätze voraussichtlich angehoben werden.<br />
Der Antrag muss bis spätestens 30. März 2019 samt den erforderlichen Nachweisen bei der<br />
Gemeinde, in welcher der Antragsteller seinen Hauptwohnsitz hat, gestellt werden.<br />
Die Auszahlung erfolgt direkt durch das Amt der NÖ Landesregierung.
Der neue (barrierefreie) Park beim Weißen Kreuz nimmt Gestalt an!<br />
Die barrierefrei ausgeführten Elemente wie das Buswartehäuschen,<br />
der gepflasterte Weg und die kreisrunde Fläche für Sitzmöglichkeit<br />
sind fertiggestellt. Auch der frei zugängige Trinkbrunnen ist bereits<br />
montiert. Für das gesicherte Abstellen der Fahrräder wurden 2 Stk.<br />
Radfahrbügel einbetoniert. Als Sitzfläche sind 4 Stk. altersgerecht<br />
ausgeführte<br />
Parkbänke (mit<br />
erhöhter<br />
Sitzfläche)<br />
vorgesehen. Die<br />
Parkbänke wurden<br />
bereits gestrichen<br />
und zusammengebaut<br />
und werden diese im Frühjahr im Park<br />
aufgestellt.<br />
Eine Holzkonstruktion aus massiven und<br />
langlebigen Rubinienhölzern, welche auf<br />
einer Höhe von 2,80m mit Seildrähten<br />
verbunden ist wurde rund um die kreisrunde<br />
Sitzfläche aufgestellt. Rankpflanzen wurden<br />
im Bereich der Steher gepflanzt und sollen<br />
diese in weiterer Folge im Sommer für eine<br />
natürliche Beschattung sorgen.<br />
Unter Einbindung der Anrainer, die die<br />
Parkanlage dankenswerterweise schon seit<br />
vielen Jahren betreut und gepflegt haben,<br />
wurden im Herbst 6 Laubbäume gepflanzt,<br />
welche der Grünfläche ihren Charakter als<br />
Park wieder zurückgeben sollen.<br />
Mit finanzieller Unterstützung des Bundesdenkmalamtes u. der<br />
Kulturabteilung des Landes NÖ wurde bereits mit der Sanierung<br />
der alten Pestsäule "dem Weißen Kreuz" begonnen und werden<br />
diese Arbeiten im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
Lt. Einschätzung des ausführenden Restaurators Hr. Peter Asimus wurde diese Pestsäule im 15. Jhdt.<br />
an dem jetzigen Standort errichtet und ist dieses somit eines der ältesten Denkmäler in<br />
Großengersdorf. Die Sanierung u. der Materialaufbau des aus Sandstein bestehenden Denkmals<br />
bedarf einer professionellen Restauration.<br />
Die Baumpresse wurde mit Hilfe des Kranwagens der<br />
Zimmerei KNIE von Hr. Erwin KNIE aus dem Presshaus<br />
gehoben und vorerst in den Bauhof verbracht, wo diese<br />
über die Wintermonate restauriert wird. Für diese<br />
Leistung wurden von der Zimmerei Knie keine Kosten in<br />
Rechnung gestellt.<br />
Für die bisher erbrachten Leistungen und Unterstützung<br />
bei diesem Parkprojekt möchte ich mich recht herzlich<br />
bei den dortigen Anrainern, bei Doris und Josef GINDL,<br />
der Zimmerei Erwin KNIE und unseren beiden<br />
Gemeindearbeitern Simon Stamhammer u. Luca Berger<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Auf einer befestigten Fläche im Park soll<br />
noch eine Baumpresse aufgestellt werden,<br />
welche symbolisch die Richtung in unsere<br />
beiden Kellergassen weisen soll. Die Fam.<br />
Doris u. Josef GINDL aus Obersdorf haben<br />
sich bereiterklärt dafür ihre alte<br />
Baumpresse im Satzgraben aus dem Jahre<br />
1696 der Gemeinde Großengersdorf zu<br />
überlassen und zu diesem Zwecke<br />
unentgeltlich zur Verfügung zu stellen.<br />
Im Frühjahr 2019 wird der Park feierlich<br />
eröffnet werden.<br />
Besinnliche Weihnachtsfeiertage, Gesundheit<br />
und alles Gute für das Jahr 2019 wünscht<br />
Ihnen!<br />
Vizebürgermeister:<br />
Christian Hirschvogl
Lebensraumverbesserung in der Feldflur -<br />
ein gemeinsames Projekt von Jagdgesellschaft und Marktgemeinde Großengersdorf<br />
Auf Initiative der Jagdgesellschaft Großengersdorf wurde das Projekt „Lebensraumverbesserung<br />
in der Feldflur“ gestartet.<br />
Das Ziel des Projekts ist die Erhaltung der Artenvielfalt in unseren landwirtschaftlich<br />
genutzten Gebieten, vor allem um die schwierige Niederwildsituation zu verbessern.<br />
Unsere Feldflur ist Produktionslandschaft für die landwirtschaftlichen Produkte und<br />
Erholungsraum für die Bevölkerung. Viele Tier- und Pflanzenarten leben dort.<br />
Die Natur ist ein großer Kreislauf, wo alles zusammenhängt und sich gegenseitig beeinflusst<br />
(Boden, Wetter mit Hitze und Starkregen, Fruchtfolge, …). Wir werden in Großengersdorf auf<br />
mehreren Gemeindegrundstücken gemeinsam mit den Jägern beginnen, Lebensräume für<br />
Tiere und Pflanzen zu verbessern:<br />
1. durch fruchttragende Bäume und Sträucher<br />
Diese haben im Frühjahr viele Blüten und<br />
tragen im Sommer und Herbst<br />
verschiedenste Früchte für alle Wildtiere.<br />
gefördertes Wildökolandprojekt<br />
2. durch den Anbau von dauerhaften<br />
Wildkrautmischungen<br />
Diese haben ein ganzjähriges Blütenangebot und<br />
bieten Überwinterungsmöglichkeiten für<br />
Bienen und Schmetterlinge und viele Bestäuber.<br />
gefördertes Landschaftsfondsprojekt<br />
Nach einer Beratung im Herbst erfolgte die Auspflanzung der Bäume und Sträucher bereits<br />
Anfang Dezember auf einem Grundstück bei der Remise. Die aufgelockerte Bepflanzung soll<br />
kein Wald werden und ist als Refugium für alle freilebenden Wildtiere gedacht.<br />
Weitere Aktivitäten in diese Richtung sind bereits angedacht und werden in den Folgejahren<br />
zur Ausführung kommen.<br />
Der unbedingt notwendige Verbissschutz wurde angebracht. Damit die Bäume und<br />
Sträucher groß werden, ist noch einiges an Pflegeaufwand notwendig.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Jagdgesellschaft Großengersdorf und allen, die an diesem<br />
Projekt mitgearbeitet haben.
Gemeindevorstandsmitglied DI Elfriede Rath aus Großengersdorf ist<br />
Kommunale Raumplanungs- und Bodenbeauftragte<br />
Gemeindevorstandsmitglied Dipl.-Ing. Elfriede Rath absolvierte den österreichweiten Lehrgang des<br />
Klimabündnis in Tulln und Eßling<br />
Wien (29. November). Das Klimabündnis<br />
Österreich bildete 24 Kommunale<br />
Raumplanungs- und Bodenbeauftragte aus. Eine<br />
Absolventin des Lehrganges kommt aus<br />
Großengersdorf. In Form einer Projektarbeit hat<br />
sie das erworbene Wissen auch gleich genutzt<br />
und in die Praxis umgesetzt.<br />
Gemeindevorstandsmitglied Dipl.-Ing. Elfriede<br />
Rath befasste sich mit dem Thema „Feldflur“.<br />
Der Titel ihrer Lehrgangsarbeit lautet:<br />
„Lebensraumverbesserung in der Feldflur - ein<br />
gemeinsames Projekt von Jagdgesellschaft und<br />
Marktgemeinde Großengersdorf“.<br />
„Das Interesse an unserem Lehrgang steigt. Immer mehr Gemeinden und Städte erkennen, dass der<br />
behutsame Umgang mit dem Boden für die Ortsentwicklung enorm wichtig ist. Ortskernbelebung statt<br />
Zersiedelung sowie Vorkehrungen für die sich ändernden klimatischen Bedingungen und<br />
Extremwetterereignisse wirken sich mehrfach positiv aus. Einerseits steigt die Lebensqualität und damit<br />
die Zufriedenheit der BürgerInnen, andererseits sinken durch vorbeugende Planung die Kosten für die<br />
Gemeinde. Bestes Beispiel sind die Kosten für die soziale Infrastruktur wie Schulbus oder Essen auf<br />
Rädern. Im zersiedelten Gebiet sind diese mehr als 20mal so hoch wie im Ortskern“, so Lehrgangsleiterin<br />
Martina Nagl vom Klimabündnis Österreich.<br />
Bodenschutz ist Klimaschutz<br />
Die Notwendigkeit von sauberem Trinkwasser und frischer Luft ist jedem klar. Nicht bewusst ist vielen<br />
aber, dass dies nur ein intakter Boden sicherstellen kann. Alle Maßnahmen, die wenig Boden verbrauchen<br />
und die den vorhandenen Boden sorgsam behandeln, tragen zugleich zum Klimaschutz bei. Trotzdem<br />
werden österreichweit pro Tag Böden in der Größenordnung von 13 ha oder rund 20 Fußballfelder verbraucht.<br />
Meist handelt es sich dabei um die fruchtbarsten Böden, die wir für unsere Ernährung bräuchten.<br />
Bildtext (v.l.): Markus Hafner-Auinger (Geschäftsführer Klimabündnis), Lehrgangsabsolvent DI Elfriede<br />
Rath, Martina Nagl (Lehrgangsleiterin Klimabündnis), Christian Steiner (Vorstandsvorsitzender<br />
Europäisches Bodenbündnis)<br />
Fotocredit: Klimabündnis<br />
www.klimabuendnis.at/lehrgaenge<br />
Rückfragen: Mag. Hannes Höller, Klimabündnis Österreich, 0664 / 85 39 409,<br />
Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet 23 indigene Völker in Amazonien mit mehr als<br />
1.700 Gemeinden aus 26 Ländern in Europa. In Österreich setzen sich 978 Klimabündnis-Gemeinden, 1.174 Klimabündnis-Betriebe sowie<br />
571 Klimabündnis-Schulen und -Kindergärten für Klimaschutz und Regenwald ein (Stand 11.20<strong>18</strong>). www.klimabuendnis.at
Dr. Robert H a r z e r<br />
Dr. Cornelia Luxbacher-Stonek<br />
Dr. Andrea M a n<br />
Dr. Manfred P e n k l e r<br />
Dr. Doris P f e i l<br />
Dr. Sylvia S c h i k u t a<br />
Dr. Martina S c h l e g e r<br />
Dr. Michael S c h r o m m<br />
K r a n k e n t r a n s p o r t<br />
Rettung Notruf NÖ<br />
Ulrichskirchen, Florianiplatz 3/2/3<br />
Obersdorf, Schlosspark 1+2<br />
Pillichsdorf, Froschau 12<br />
Schleinbach, Bahnstraße 32<br />
Großebersdorf, Salzstraße 11<br />
Großengersdorf, Neustift 1<br />
Wolkersdorf, Haasgasse 11<br />
Wolkersdorf, Kaiser Josef-Straße 48<br />
Anmeldung<br />
Tel. 02245/25700<br />
Tel. 02245/25128<br />
Tel. 02245/3140<br />
Tel. 02245/5007<br />
Tel. 02245/22464<br />
Tel. 02245/88213<br />
Tel. 02245/4141<br />
Tel. 02245/26332<br />
Tel. 14844<br />
Tel. 144<br />
ärztliche Rufnummer täglich von 19:00 - 07:00 Uhr Tel. 141<br />
Gesundheits-Hotline (Gesundheitsberatung am Telefon), www.1450.at<br />
Ärztenotdienst<br />
1. Jänner bis 31. März 2019<br />
Tel. 1450<br />
Apotheken-Hotline - Auskunft rund um die Uhr Tel. 1455<br />
Bitte die Ärztin/den Arzt nur in dringenden Fällen und nach vorherigem Anruf aufsuchen!<br />
Di, 01 Jänner 2019 Neujahr<br />
Sa, 05. Jänner 2019<br />
So, 06 Jänner 2019 Hl. 3 Könige<br />
Sa, 12. Jänner 2019<br />
So, 13. Jänner 2019<br />
Sa, 19. Jänner 2019<br />
So, 20. Jänner 2019<br />
Sa, 26. Jänner 2019<br />
So, 27. Jänner 2019<br />
Sa, 02. Februar 2019<br />
So, 03. Februar 2019<br />
Sa, 09. Februar 2019<br />
So, 10. Februar 2019<br />
Sa, 16. Februar 2019<br />
So, 17. Februar 2019<br />
Sa, 23. Februar 2019<br />
So, 24. Februar 2019<br />
Sa, 02. März 2019<br />
So, 03. März 2019<br />
Sa, 09. März 2019<br />
So, 10. März 2019<br />
Sa, 16. März 2019<br />
So, 17. März 2019<br />
Sa, 23. März 2019<br />
So, 24. März 2019<br />
Sa, 30. März 2019<br />
So, 31. März 2019<br />
Sa/So/Ftg. 07:00 - 19:00 Uhr<br />
Mo-So/Ftg. 19:00 - 07:00 Uhr<br />
Bei medizinischen Notfällen und Unfällen<br />
Dr. Pfeil Doris<br />
Dr. Schikuta Sylvia<br />
Dr. Schleger Martina<br />
Dr. Schromm Michael<br />
Dr. Man Andrea<br />
Dr. Luxbacher-Stonek Cornelia<br />
Dr. Harzer Robert<br />
Dr. Schikuta Sylvia<br />
Dr. Pfeil Doris<br />
Dr. Penkler Manfred<br />
Dr. Schleger Martina<br />
Dr. Schromm Michael<br />
Dr. Man Andrea<br />
Dr. Luxbacher-Stonek Cornelia<br />
Dr. Harzer Robert<br />
Dr. Penkler Manfred<br />
Dr. Pfeil Doris<br />
Dr. Schikuta Sylvia<br />
Dr. Schleger Martina<br />
Dr. Schromm Michael<br />
Dr. Harzer Robert<br />
Dr. Schleger Martina<br />
Dr. Man Andrea<br />
Dr. Penkler Manfred<br />
Dr. Pfeil Doris<br />
Dr. Schikuta Sylvia<br />
Dr. Luxbacher-Stonek Cornelia<br />
Allgemeinmediziner/in lt. Einteilung<br />
Tel. 141 Ärztefunkdienst<br />
Tel. 144 Notruf
Aktuelles aus der<br />
Region um Wolkersdorf<br />
CITY SCHEXX’s<br />
Der Verein Wolkersdorfer Wirtschaft hat seit<br />
Mitte Juni mit dem Verkauf der City Schexx’s<br />
begonnen. Mit dem Gutschein im Wert von 5€<br />
und 10€ werden die Kunden und Gäste sowie<br />
deren Kaufkraft aktiv an den Standort Wolkersdorf<br />
gebunden.<br />
Derzeit werden die City Schexx‘s in 60 Betrieben<br />
angenommen, diese sind durch Sticker in<br />
den Schaufenstern und Aufstellern bei der<br />
Kassa gekennzeichnet.<br />
Um die positiven Wirkungen nicht nur auf Wolkersdorf<br />
zu beschränken, sollen die City<br />
Schexx’s in der ganzen Region eingeführt<br />
werden. Ziel soll sein, dass es in jeder<br />
Gemeinde, neben diversen Annahmestellen,<br />
auch eine Ausgabestelle der Gutscheine gibt.<br />
Interessierte Betriebe können sich ab sofort bei<br />
Herrn Hans Sterzinger melden.<br />
hans.sterzinger@wolkersdorf-wirtschaft.at oder<br />
0699 / 122 71 952<br />
Region um Wolkersdorf 2019<br />
Bereits für das kommende<br />
Jahr vorgearbeitet haben<br />
wir in Form des Heurigenkalenders<br />
2019, den Sie in<br />
den kommen Tagen in Ihrem<br />
Postkasten finden werden.<br />
Auch die Vorbereitungen<br />
für die Erlebnis WAN-<br />
DERUNGEN laufen bereits<br />
auf Hochtouren, damit die<br />
Wanderungen mit den ersten wärmeren Tagen<br />
im Frühjahr starten können.<br />
Im 13. April steht der Heckenmarkt am<br />
Programm und am 06. Oktober heißt es wieder<br />
Biene Apfelbaum und<br />
Brennkessel im Museum<br />
beim Regionsfest.<br />
Weiters ist die RuWi<br />
Schatzkiste in Arbeit. Sie<br />
soll die RuWi-Mappe, die<br />
den 3. Klassen der Volksschulen<br />
für den Heimatkundeunterrricht<br />
von der<br />
Region zur Verfügung<br />
gestellt wird, mit praktischem<br />
Anschauungsbespielen unterstützen.<br />
Gefertigt werden die Schatzkisten von der Produktionsschule<br />
in Obersdorf.<br />
Region um Wolkersdorf<br />
region@regionumwolkersdorf.at<br />
Hauptstraße 28, 0664 / 611 33 00<br />
2120 Wolkersdorf www.regionumwolkersdorf.at
BlutspenderInnen Großengersdorf am 14.07.20<strong>18</strong>:<br />
71 SpenderInnen und 9 Abgewiesene<br />
JubiliäumsspenderInnen:<br />
45. Spende: Ing. Alois Brenner<br />
30. Spende: Magdalena Hirschvogl, Robert Hirschvogl<br />
25. Spende: Birgit Hirschvogl, Andrea Mayer (Auersthal)<br />
20. Spende: Stefan Hirschvogl<br />
15. Spende: Mag.(FH) Ernestine Mayer, Ing. Christian Brenner, Regina Ofenschießl<br />
10. Spende: Monika Brenner, Jürgen Koch, Roman Schmid<br />
5. Spende: Theresa Rögner, Lisa Glöckler, Sebastian Rögner, Manfred Eckbauer<br />
ErstspenderInnen: Ralf Dickhaus, Halime Sinani (Wolkersdorf), Melanie Hörth<br />
(Obersdorf), Thomas Kruger (Obersdorf)<br />
LERNHILFE<br />
ALLES FÜR MEIN KIND!<br />
Die Lernhilfe leistet Erste Hilfe bei Schulproblemen!<br />
Ort: Rotes Kreuz Wolkersdorf, Kirschenallee 1, 2120 Wolkersdorf<br />
Wir bieten dir Unterstützung durch qualifizierte Lernbetreuer/innen (PädagogInnen)<br />
bei der Bewältigung des Lernstoffes in sämtlichen Unterrichtsgegenständen und<br />
führen die Schüler mit individueller Betreuung zu besseren Noten! Unsere motivierten<br />
Nachhilfelehrer möchten bei Ihren Kindern in einer stressfreien Atmosphäre ihr<br />
Selbstvertrauen und die Freude am Lernen wieder wecken.<br />
Wir bieten: Gezielte Nachhilfe durch regelmäßige oder punktuelle Betreuung durch<br />
qualifizierte Lernbetreuer/innen (PädagogInnen) in unterschiedlichen Schulfächern,<br />
umfassendes Beratungsgespräch und laufendes Feedback an die Eltern, Begleitung<br />
im Lernprozess nach den Bedürfnissen einzeln oder in Kleingruppen (max. 5 Teilnehmer),<br />
Lern- und Nachhilfe für alle Schultypen (auch Volksschüler), Vorbereitung<br />
auf Nachprüfungen, individuelle Vorbereitung auf Schularbeiten, Tests und<br />
Prüfungen, Aufgabenbetreuung, Kinder mit besonderen Bedürfnissen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom<br />
(ADHS), Legasthenie.<br />
Stundeneinteilung: Unterricht auch an Wochenenden und in den Ferien, Lernzeiten<br />
sind an keine starren Termine gebunden.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Bernhard Führer<br />
Mail: lernhilfe.mi@n.roteskreuz.at<br />
Web: http://www.oerk.at/lernhilfe<br />
Tel.: 0664/ 58 52 720
Wichtiger Hinweis zum Jahreswechsel!!<br />
Wegen Beschwerden aus der Bevölkerung wird in Erinnerung gerufen, dass die Verwendung von<br />
pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 – ab 16 Jahren (dazu zählen: Feuerwerks-<br />
Batterien, Raketen, Vulkane, Schweizer Kracher, usw.) im Ortsgebiet verboten ist.<br />
Darüber hinausgehende, größere Feuerwerke bedürfen einer gesonderten Bewilligung.<br />
Vorwiegend ältere Menschen und auch unsere Haustiere leiden unter den Böllerkrachern. Auf sie<br />
sollte man besonders Rücksicht nehmen. Die Brandgefahr ist ebenso ein Thema. Leider allzu oft<br />
musste die Feuerwehr zu Silvester schon zu Bränden ausrücken, welche durch Feuerwerksraketen<br />
ausgelöst wurden.<br />
Von der Verwendung von sogenannten „Tschechen Böllern“ aus dem benachbarten Ausland wird<br />
wegen der mangelnden Qualität und meist fehlender CE-Kennzeichnung (Prüfmerkmal) dringend<br />
abgeraten. Die Sprengkraft dieser Auslandsware übersteigt ein Vielfaches der in Österreich<br />
erlaubten Füllmenge und hat schon zu schwersten Verletzungen geführt.<br />
Die Einfuhr und der Besitz ist demnach auch strafbar.<br />
Im Falle von Übertretungen nach dem Pyrotechnikgesetz drohen Strafen bis zu einer Höhe von<br />
3.600,- Euro.
Altglas sammeln und recyceln – wirksamer Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz.<br />
Das Material Glas ist von seiner Natur her für Recycling geschaffen. Es ist wichtiger denn je, mit<br />
Ressourcen sorgfältig und sparsam umzugehen, denn weltweit verbrauchen wir derzeit mehr, als<br />
die Erde hergibt. Auf Dauer gefährdet dies unsere Lebensgrundlage und unseren Wohlstand.<br />
Glasverpackungen können immer und immer wieder eingeschmolzen und zu neuen Glasverpackungen<br />
geformt werden. Österreich zählt zu den besten Glassammelnationen weltweit. Jährlich<br />
werden über 235.000 Tonnen Glasverpackungen recycelt. In Pöchlarn/NÖ ist eines der wichtigsten<br />
Glaswerke Österreichs. Dort werden gebrauchte Glasflaschen, Marmeladegläser, Parfumflacons etc. zu<br />
neuen geformt.<br />
Auch in der Gemeinde Großengersdorf werden an 4 Standorten Glasverpackungen getrennt nach<br />
Weiß- und Buntglas fürs Recycling gesammelt.<br />
Danke an alle, die ihren vergleichsweise einfachen und zugleich wirkungsvollen Beitrag zu<br />
Umwelt- und Klimaschutz leisten und Altglas sorgfältig entsorgen.<br />
Denn dank Glasrecycling sparen wir jährlich<br />
beträchtliche Mengen an Rohstoffen und zwar rund:<br />
260.000 t Rohstoffe (Quarzsand, Kalk, Dolomit, Soda)<br />
230.000.000 kWh elektrische Energie<br />
6.000.000 m³ Erdgas<br />
Das schützt die Landschaft, denn wir müssen die<br />
Rohstoffe nicht in der Natur abbauen und es reduziert<br />
Emissionen des klimaschädlichen CO2-Gases. Je 10 %<br />
Altglas bei der Neuproduktion reduzieren 3 %<br />
Energieverbrauch und 7 % CO2-Emissionen. Die jährliche Einsparung an elektrischer Energie<br />
entspricht dem Jahresbedarf von etwa 52.000 Haushalten.<br />
Altglas getrennt zu sammeln ist auch wirtschaftlich betrachtet<br />
vorteilhaft. Die getrennte Altglassammlung wird von der<br />
Industrie via Lizenzgebühr finanziert und nicht über die<br />
Müllgebühren der privaten Haushalte.<br />
Wussten Sie, dass ….<br />
… durch das Recyceln einer Glasflasche<br />
+) ein PC 25 Minuten<br />
+) ein Farbfernseher 20 Minuten<br />
+) eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt<br />
werden kann?
Glas getrennt entsorgen – Tipps für die richtige Altglassammlung<br />
Glas ist nicht gleich Glas. Für jede Anwendung gibt es spezielle Glaszusammensetzungen. Glasflaschen<br />
sind chemisch anders als zum Beispiel Fensterglas. Auch Trinkgläser und sonstiges Glasgeschirr<br />
haben eine andere Zusammensetzung.<br />
Bitte beachten Sie, in die Altglassammelbehälter gehören ausschließlich Glasverpackungen:<br />
Flaschen (Wein- und Saftflaschen, Flaschen für Essig, Öl etc.)<br />
Konservengläser (Gläser für Marmelade, Gurken, Pesto etc.)<br />
Parfumflakons<br />
Medizinfläschchen<br />
Einweg-Gewürzmühlen aus Glas<br />
gläserne Flaschenverschlüsse (z.B. Vino-Lok bei Weinflaschen)<br />
Andere Glasprodukte stören den Recyclingprozess im Verpackungsglaswerk. Sie schmelzen nicht oder<br />
verklumpen oder verursachen andere Probleme. Daher gehören sie zum Bauhof oder Restmüll. Auch<br />
andere Materialien und Verschlüsse gehören bitte in die entsprechenden Behälter oder zum Bauhof.<br />
Danke.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht und beachten Sie die Einwurfzeiten (7 – 20 Uhr).<br />
Weitere Informationen bietet Ihre Gemeinde sowie die Austria Glas Recycling www.agr.at.
Gratulation Goldene Hochzeit<br />
Leopoldine und Johann MÜLLNER<br />
Gratulation 90. Geburtstag<br />
Ludmilla GÖSSINGER<br />
Gratulation Goldene Hochzeit<br />
Ingrid und Rudolf SCHECK<br />
Herzlichen Dank an Hrn. Johann<br />
Fuchs, dass er sich kurzfristig und<br />
spontan dazu bereit erklärt hatte,<br />
die Arbeit am Häckselplatz zu<br />
übernehmen.