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augenoptik & HÖRAKUSTIK | 5.2018

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& HORAKUSTIK<br />

Das offizielle Fachmagazin<br />

der österreichischen<br />

Augenoptiker & Hörakustiker<br />

BIL_A&H_Titel_187x210_12-2018.pdf 1 05.12.18 20:31<br />

<strong>augenoptik</strong>-hoerakustik.at | <strong>5.2018</strong><br />

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27. Januar 2019 OPTI OPTI 2019 // 2019 Stand // 25. // // 25. – 25. 27. C3.331 –– 27. Januar OPTI 27. Januar Januar // 2019 MESSEGELÄNDE 2019 // // Stand // Stand // C3.331 25. C3.331 // –// MESSEGELÄNDE 27. Januar MÜNCHEN<br />

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Tel : +43 (0) 676 83 507 510, E-Mail Tel : +43 stefan@radlinger.eu<br />

(0) 676 83 507 510, E-Mail : stefan@radlinger.eu Tel : +43 (0) 676 83 507 51<br />

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BIL_A&H_Titel_187x210_12-2018.pdf 1 05.12.18 20:31<br />

Inhalt<br />

Baby, it's<br />

cold outside.<br />

Inhalt<br />

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Das offizielle Fachmagazin<br />

der österreichischen<br />

Augenoptiker & Hörakustiker<br />

<strong>augenoptik</strong>-hoerakustik.at | <strong>5.2018</strong><br />

BILOSA @<br />

OPTI 2019<br />

HALLE C6<br />

STAND 107<br />

05 Innung<br />

07 Hörakustik<br />

12 Aus- & Fortbildung<br />

14 Digitale Welt<br />

20 Tradefairs<br />

33 Frames & Shades<br />

48 Kontaktlinsen & Pflegemittel<br />

52 OPTICON Seminarplan<br />

Augenoptik 03 Hörakustik


Editorial<br />

Liebe Kolleginnen,<br />

liebe Kollegen!<br />

Bei der Herbst-Berufsgruppensitzung der Augenoptiker in Graz wurde nicht<br />

nur intensiv diskutiert, sondern es wurden auch wichtige Entscheidungen für<br />

unseren Berufsstand getroffen. So wurde etwa der einstimmige Beschluss<br />

gefasst, in den kommenden beiden Jahren wieder eine bundesweite<br />

Gemeinschaftswerbung durchzuführen.<br />

Dabei wird die seit 2 Jahren erfolgreich laufende Kampagne „Dein Leben ist sehenswert!“ der steirischen Innung auf ganz<br />

Österreich ausgedehnt. Ziel ist, das Thema Optik zeitgemäß zu präsentieren sowie mehr Bewusstsein für die Wichtigkeit von<br />

gutem Sehen zu schaffen und welche Bedeutung diesbezüglich der Kompetenz der Fachoptiker zukommt. Kommuniziert<br />

wird dies über eine neue Website mit Blog, über Social Media (Facebook, Instagram), ergänzt durch Werbemaßnahmen und<br />

Verkaufsförderungsaktionen in den Geschäften.<br />

Bezüglich des geplanten FH-Bachelor-Studienganges<br />

Augenoptik wurde beschlossen, die mit der Ärztekammer<br />

begonnenen Gespräche zwar weiterzuführen, aber gleichzeitig<br />

auch Alternativen zu prüfen, um den Beginn des Studienganges<br />

im Herbst 2019 für unseren Berufsnachwuchs zu ermöglichen.<br />

Auch das Thema Krankenkassen-Reform wurde ausgiebig<br />

behandelt. Dabei gilt es schon im Vorfeld etwaiger Harmonisierungsmaßnahmen<br />

bei den politischen Entscheidungsträgern<br />

unsere Forderung mit Nachdruck zu deponieren, daß die direkte<br />

Abrechnungsmöglichkeit von Augenoptikerverordnungen<br />

bestehen bleibt bzw. dort, wo sie derzeit nicht möglich ist<br />

(z. B. Wien), geschaffen wird. Genau zu beobachten ist auch,<br />

ob eine Vereinheitlichung von Tarifen geplant ist.<br />

Lernen Sie<br />

ein Handwerk.<br />

Das kann<br />

Google nie!<br />

Im Namen aller Mitglieder der Bundesinnung sowie ganz persönlich wünsche ich<br />

schöne Feiertage sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für 2019!<br />

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc<br />

Bundesinnungsmeister der Augenoptiker<br />

Augenoptik 04 Hörakustik


Innung<br />

Neues<br />

aus Europa<br />

V. l.: Markus Gschweidl, Peter Gumpelmayer, Secretary General Fabienne<br />

Eckert, President Cindy Tromans, Gerhard Gschweidl, Gustav Pöltner<br />

Bei der Herbst-Sitzung des europäischen Berufsverbandes der Augenoptiker und Optometristen<br />

ECOO (European Council of Optometry and Optics) übernahm die Britin Dr. Cindy Tromans das<br />

Präsidenten amt von Peter Gumpelmayer.<br />

Nach seiner 2-jährigen erfolgreichen Amtszeit<br />

wird Gumpelmayer, neben seiner Funktion<br />

als Landesinnungsmeister von Oberösterreich, im<br />

ECOO-Vorstand als Past-President aktiv bleiben.<br />

Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt derzeit die<br />

Beibehaltung der Einstufung von Fluoreszein als<br />

Medizinprodukt zur Verwendung bei der Kontaktlinsenanpassung.<br />

Außerdem kümmert er sich um eine<br />

für die Augenoptik günstige EU-rechtliche Umsetzung<br />

der „Unique Device Identification“ (UDI), einem<br />

weltweiten System für eine einheitliche Produktkennzeichnung<br />

für Medizinprodukte.<br />

Weitere Teilnehmer aus Österreich bei der ECOO-<br />

Tagung waren Bundesinnungsmeister Markus<br />

Gschweidl, österreichischer Delegierter in der ECOO-<br />

Generalversammlung, Gustav Pöltner, Mitglied des<br />

Board of Examiners, sowie Gerhard Gschweidl, der<br />

sowohl als Mitglied des Public Affairs and Economic<br />

Committee als auch als ECOO-Rechnungsprüfer<br />

wiedergewählt wurde.<br />

Andere wichtige Themen der Arbeit in der ECOO sind<br />

das Europäische Diplom in Optometrie und Optik,<br />

die Standards für die visuellen Anforderungen im<br />

Straßenverkehr sowie die Zusammenarbeit mit<br />

anderen Berufsverbänden (z. B. ECV – European<br />

Coalition for Vision, EUROM 1 – European<br />

Federation of Optical Industries).<br />

Von der European Academy of Optometry and<br />

Optics (EAOO) gab es ein Update über ihre<br />

Aktivitäten und einen Ausblick auf die nächste<br />

Tagung in Rom von 18. bis 20.5.2019.<br />

Äußerst interessant waren die abschließenden<br />

Vorträge der beiden Gastredner. Zunächst referierte<br />

Dr. Klaus Wehmeyer über Lösungsvorschläge<br />

bei Problemen mit Gleitsichtgläsern. Dann stellte<br />

Dr. Johan Semby das neue schwedische Modell<br />

für Optometristen zur Prävention von Blindheit und<br />

Gesichtsfeldverlust als Folge von Glaukom vor.<br />

Kontakt<br />

www.ecoo.info<br />

Augenoptik 05 Hörakustik


Innung<br />

NÖ: Gemeinsame Fortbildung<br />

für Augenoptiker und Augenärzte<br />

Bereits zum 3. Mal fand heuer wieder in Niederösterreich eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für<br />

Augen- und Kontaktlinsenoptiker, Optometristen, Augenärzte und Orthoptisten statt. Mehr als 50 Teilnehmer<br />

aus Niederösterreich, Oberösterreich und Wien folgten am 17.10.2018 der Einladung von Landesinnungsmeister<br />

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc (Augenoptiker) und Fachgruppenvorsitzendem Dr. Peter<br />

Gorka (Augenarzt) ins Universitätsklinikum St. Pölten zur Abendveranstaltung „Sehen beim Sport“.<br />

Als erste Referentin sprach Oberärztin Dr. Hildegard<br />

Gruber zunächst über die Bedeutung<br />

von sportlichen Aktivitäten für die Gesundheit im<br />

Allgemeinen sowie als Schutz vor AMD und zur<br />

Reduktion der Myopieprogression im Kindesalter<br />

im Besonderen. Sie präsentierte unter anderem<br />

eine Studie, wonach 30 bis 40% der fehlsichtigen<br />

Freizeit- und Leistungssportler auf eine optische<br />

Korrektur gänzlich verzichten. Gar 80% der Skiunfälle<br />

sind durch Seh- oder Wahrnehmungsfehler<br />

bedingt und 90% der Augenverletzungen gelten<br />

als vermeidbar. Schließlich erörterte die Referentin<br />

mögliche Alternativen für den Refraktionsausgleich<br />

beim Sport – wie durch Brillen, Kontaktlinsen oder<br />

refraktive Chirurgie. In diesem Zusammenhang verwies<br />

sie auf einen aktuellen Erlass des Bildungsministeriums,<br />

wonach Brillen im Sportunterricht nur<br />

dann getragen werden dürfen, wenn Brillengläser<br />

und Fassung aus bruchfestem Material bestehen.<br />

Den zweiten Vortrag des Abends hielt Leopold<br />

Maurer, Augenoptikermeister, Kontaktlinsenoptiker<br />

und ehemaliger Lehrer an der HTL für Optometrie in<br />

Hall in Tirol. Auf eine sehr humorvolle Art brachte er<br />

zahllose Beispiele aus seiner 40-jährigen beruflichen<br />

Praxis. Dabei verwies er auf den Umstand, daß die<br />

Umstellung von Sehgewohnheiten mitunter zum<br />

Problem werden kann. So erzählte er von einem<br />

Leistungssportler, der trotz seiner unkorrigierten<br />

Fehlsichtigkeit sehr erfolgreich wurde, aber sich in<br />

Folge nicht an seine (scheinbar) bestmögliche optische<br />

Korrektur gewöhnen konnte und damit keinen<br />

sportlichen Erfolg mehr hatte. Die Erfordernisse<br />

an den Visus sind je nach Sportart unterschiedlich<br />

V. l.: Peter Gorka, Hildegard Gruber, Leopold Maurer,<br />

Markus Gschweidl<br />

hoch. Während beim Schießen 1,00 notwendig sind,<br />

reichen beim Schwimmen oder Judo 0,30 bis 0,50.<br />

Weitere Aspekte einer guten Sehleistung betreffen<br />

etwa die Themenbereiche zentrales versus peripheres<br />

Sehen sowie das Bewegungssehen (dynamisches<br />

Sehen). Bezüglich der Verwendung von<br />

kontraststeigernden Farbfiltern wies Leopold Maurer<br />

schließlich darauf hin, daß damit auch eine Refraktionsänderung<br />

einhergehen kann.<br />

Beim gemütlichen Ausklang wurde dann nicht<br />

nur über das Thema „Sehen beim Sport“ weiter<br />

diskutiert, sondern auch der Wunsch nach einer<br />

Neuauflage dieses Formates einer gemeinsamen<br />

Fortbildungsveranstaltung für Augenärzte und<br />

Augenoptiker in Niederösterreich geäußert. „Angesichts<br />

der hohen Teilnehmerzahl und des guten<br />

Feedback werden wir diesem Wunsch auch im<br />

nächsten Jahr wieder gerne nachkommen“, freut<br />

sich LIM Markus Gschweidl.<br />

Bilder: Andrea Servus (WKNÖ)<br />

Augenoptik 06 Hörakustik


Hörakustik<br />

AEA Generalversammlung<br />

Brüssel 2018<br />

Bild: AEA 2018<br />

Wie schon in den letzten Jahren lud der Europäische<br />

Verband der Hörakustiker AEA (Association Europeenne<br />

des Audioprotesistes) auch heuer wieder<br />

zum Mini-Symposium und zur Generalversammlung<br />

Ende Mai nach Brüssel, Belgien, ein.<br />

Am Sonntag, den 27. Mai startete das Treffen<br />

der nationalen Delegationen zum nun schon<br />

fünften Mal mit einem Mini-Symposium im großen<br />

Hörsaal des altehrwürdigen Institut libre Marie<br />

Haps, der französischsprachigen Ausbildungsstätte<br />

für LogopädInnen und HörakustikerInnen in<br />

Belgien.<br />

23 Personen trafen sich am Sonntagnachmittag,<br />

um von Patrick Verheyden und Fritz Zajicek über<br />

neue BIAP-Empfehlungen zu hören. Anschließend<br />

referierte Lotte Deruddere vom Artevelde University<br />

College in Gent, Belgien, zum Thema Hygiene und<br />

Infektionskontrolle für Hörakustiker.<br />

Nach einer kurzen Kaffeepause berichtete Jordi<br />

Serra, der neue Präsident der spanischen Hörakustiker-Vereinigung<br />

über die berufliche Situation<br />

in Spanien.Den Abschluss dieses Nachmittags<br />

bildete die Präsentation „Der Zusammenhang<br />

zwischen Hörverlust und persönlicher Unabhängigkeit<br />

bei Verwendung von Hörsystemen“ vom AEA<br />

Präsidenten Mark Laureyns.<br />

Ein gemeinsames informelles Abendessen<br />

ermöglichte den zwanglosen Gedankenaustausch<br />

und den Aufbau bzw. die Vertiefung persönlicher<br />

Kontakte. Statutengemäß trafen sich die nationalen<br />

Delegationen aus elf AEA Mitgliedsländern am<br />

Montag, den 28. Mai am offiziellen Sitz der AEA<br />

im Haus der Internationalen Verbände (Maison<br />

des Associations Internationales MAI) in der Rue<br />

Washington in Brüssel zur jährlichen Generalversammlung.<br />

Mit dabei war diesmal, wenn auch<br />

nur durch einen Flugausfall bedingt via Internet,<br />

Andrew Sciberras als Vertreter der jungen und kleinen<br />

Berufsorganisation aus Malta, die bis zu einer<br />

definitiven Aufnahme in die AEA den Beobachterstatus<br />

hat.Österreich wurde, wie schon in den<br />

letzten Jahren, durch Dr. Klaus-Peter Janner als<br />

österreichisches AEA-Vorstandsmitglied und Mag.<br />

Herdis Menhardt als stellvertretendes österreichisches<br />

AEA-Vorstandsmitglied repräsentiert. Fritz<br />

Zajicek war als Generalsekretär der AEA in dieser<br />

neutralen Funktion ebenfalls in Brüssel dabei.<br />

Das Bewusstsein<br />

für Hörversorgung,<br />

Hörscreening und<br />

Gehörschutz soll<br />

gestärkt werden.<br />

Nach den üblichen Regularien berichtete der<br />

Präsident Mark Laureyns über die Aktivitäten des<br />

letzten Jahres. Dabei konzentrierte sich die Arbeit<br />

des AEA Managementteams auf die Förderung<br />

des Bewusstseins für die positiven Aspekte der<br />

Hörversorgung (hearing care), die Wichtigkeit von<br />

Hör-Screening und Gehörschutz für Erwachsene<br />

sowie die Stärkung der Beziehung und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen wichtigen Organisationen<br />

und Interessensvertretungen (stakeholder) zum<br />

Erreichen dieser Ziele.<br />

Diese Organisationen sind u.a. der Europäische<br />

Hörgeräteherstellerverband EHIMA, der Europäische<br />

Schwerhörigenbund EFHOH, die hear-it<br />

Organisation, die Weltgesundheitsorganisation<br />

Augenoptik 07 Hörakustik


Hörakustik<br />

Präsentation „Hear the Future: WHO World<br />

Hearing Day theme“ über die Problematik von<br />

Hörverlust und Taubheit aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation<br />

und deren Aktivitäten für Prävention<br />

und Rehabilitation.<br />

Gruppenbild AEA Generalversammlung, Brüssel 2018<br />

WHO, die Internationale Fernmeldeunion ITU (die<br />

z.B. derzeit über die Laustärkelimitierung bei Mobiltelefonen<br />

berät), die Internationale Audiologische<br />

Gesellschaft ISA und die Normenorganisationen<br />

(CEN für europäische und ISO für internationale<br />

Normen), bei denen die AEA nur über nationale Normenorganisationen<br />

mitarbeiten kann. Schwerpunkt<br />

der Arbeit war die Ausrichtung und Durchführung<br />

des „Hearing Awareness Day“ im Rahmen eines<br />

„Lunch Meetings“ am 6. März im EU-Parlament (EP)<br />

in Brüssel, Belgien, das erst durch offizielle Einladung<br />

der beiden Mitglieder des Europäischen Parlaments<br />

MEP Renate Sommer (Deutschland) und<br />

MEP Heinz K. Becker (Österreich) möglich wurde.<br />

Neben den beiden MEP´s, die diese „Lunch Debate“<br />

eröffneten und abschlossen, konnte die AEA<br />

folgende Personen für Präsentationen gewinnen:<br />

Lidia Best vom EFHOH replizierte aus den<br />

Themen der vergangenen „Lunch Debates“ aus<br />

Sicht der betroffenen Hörbeeinträchtigten.<br />

Mark Laurenyns (AEA) berichtete über die Zusammenhänge<br />

zwischen Hören und den kognitiven<br />

Fähigkeiten, wobei eine Hörbeeinträchtigung<br />

laut Studien die Abnahme der kognitiven<br />

Fähigkeiten fördern und somit das Demenzrisiko<br />

und den Verlust der persönlichen Unabhängigkeit<br />

steigern kann.<br />

Über die Kosten von unversorgtem Hörverlust für<br />

die Allgemeinheit („The cost of untreated hearing<br />

loss“) referierte Prof. Bridget Shield von der Brunel<br />

Universität in London, England. Die Schwerpunkte<br />

ihres Referates waren „Psychosoziale und gesundheitliche<br />

Auswirkungen von Hörverlust; Auswirkungen<br />

von Hörverlust auf die Arbeit, was wiederum<br />

wirtschaftliche Auswirkungen hat; Kosten für<br />

Hörverlust bei Erwachsenen = Kosten für verminderte<br />

Lebensqualität und Produktivitätsverlust.“<br />

Shelly Chadha von der WHO berichtete in Ihrer<br />

Anschließend präsentierte Hélène Amieva, Forscherin<br />

am Französischen Institut für Gesundheit<br />

und medizinische Forschung INSERM in Bordeaux,<br />

neueste Erkenntnisse aus ihrer mehr als 30 Jahre<br />

laufenden Langzeitstudie PAQUID mit 3.777 Personen<br />

über den Einfluss von Hörverlust und Hörversorgung<br />

auf die beeinflussbaren Risken von Demenz,<br />

Depression und weiteren Beeinträchtigungen<br />

(z.B. Abhängigkeit von anderen Personen).<br />

Den Abschluss der wissenschaftlichen Vorträge<br />

machte Anne-Sophie Parent von der AGE Europe<br />

Platform mit ihren sozialpolitischen Aussagen im Referat<br />

„Why ‘Independence’ is high on the agenda“.<br />

Neben der Organisation des „Hearing Awareness<br />

Day“ im EU-Parlament war die AEA durch ihren<br />

Präsidenten am 03. Juli 2017 und am 07. und<br />

08. Februar 2018 bei Sitzungen der WHO in Genf<br />

vertreten sowie am 09. Februar bei der ebenfalls<br />

in Genf anberaumten ITU Sitzung „Safe Listening<br />

Standards“, bei der es um Normen für sicheres<br />

Hören mit Mobiltelefonen und ähnlichen Geräten<br />

geht. Bei Sitzungen der Internationalen Normenorganisation<br />

ISO betreffend der künftigen ISO-Norm<br />

ISO 21388 „Hearing Aid Fitting Management<br />

HAFM“ am 14. und 15. September 2017 in Atlanta,<br />

USA, und am 02. und 03. Mai 2018 in Seoul,<br />

Südkorea, wurden die AEA Interessen von Vorstandsmitgliedern<br />

aus Belgien, Deutschland und<br />

Frankreich vertreten.<br />

Weitere Berichte über die Aktivitäten im abgelaufenen<br />

Jahr würden den Rahmen dieses Artikels<br />

sprengen. Im Rahmen der abschließenden Diskussion<br />

wurde festgestellt, dass die bisherige<br />

Arbeit nicht genügend berufspolitisch orientiert<br />

ausgerichtet war. Daher wurde von der deutschen<br />

Delegation vorgeschlagen, Stellungnahmen zu<br />

drei aktuellen normativen Kernthemen zu verfassen:<br />

zum neuen EU-Medizinproduktegesetz, zur<br />

EU-Medizintechnik-Folgenabschätzung (Health<br />

Technology Assessment HTA) und zur EU-Datenschutz-Grundverordnung<br />

DSGVO und wie Hersteller<br />

und deren Anpasssoftware die personenbezogene<br />

Daten von Hörgeräteträgern respektieren<br />

oder verwenden. Nach dem Aktivitätsbericht des<br />

Augenoptik 08 Hörakustik


Hörakustik<br />

Präsidenten konnte Andrew Sciberras über eine<br />

Internetverbindung die Situation der Hörversorgung<br />

in Malta präsentieren und die maltesische<br />

Vereinigung der Hörakustiker vorstellen. Aus der<br />

Präsentation ging hervor, dass es sich um einen<br />

anerkannten Berufsverband in Malta handelt, der<br />

die Mehrheit der in Malta anerkannten und tätigen<br />

Hörakustiker vertritt. Die Generalversammlung<br />

begrüßte Malta als neues Mitglied mit Beobachterstatus<br />

in der AEA. Nun war es an der Zeit über<br />

finanzielle Aspekte zu sprechen. Der Kassier Patrick<br />

Verheyden (Belgien) präsentierte den Finanzbericht<br />

2017, die aktuelle monetäre Situation und das AEA<br />

Budget für 2019. Danach wurde von der Generalversammlung<br />

auf Antrag der Kontrolle der Vorstand<br />

einstimmig entlastet und auch eine Reduzierung des<br />

Mitgliedsbeitrages auf € 100 pro Stimme (Österreich<br />

hat 10 Stimmen) zumindest für das Jahr 2019<br />

beschlossen. Im Anschluss berichteten der Präsident<br />

des Komitees für Audiologie und Technologie<br />

ECAT, Dimitris Chrysikos (Griechenland), über die<br />

Arbeit des ECAT und der AEA Präsedent Mark<br />

Laureyns über die Entwicklungen und Änderungen<br />

auf der Internetseite www.aea-audio.org.<br />

Am Ende der Generalversammlung stand das<br />

schon traditionelle „round table“-Gespräch, in dem<br />

jedes Land kurz die aktuelle berufliche Situation und<br />

den Hörgerätemarkt mit aktuellen Zahlen präsentierte.<br />

Die für den Berichterstatter interessantesten<br />

Informationen kamen diesmal aus Italien, Portugal<br />

und Rumänien: die italienische Berufsorganisation<br />

gewann eine Unterlassungsklage gegen den<br />

Vertreiber des im italienischen Markt am häufigsten<br />

verkauften Hörverstärkers (Personal Sound Amplifier<br />

Product PSAP) GHOST. Begründet wurde die Verurteilung<br />

mit der Erkenntnis des Gerichts, dass PSAP's<br />

nicht für hörbeeinträchtigte Personen geeignet sind.<br />

Außerdem hat eine andere italienische Behörde<br />

(die Wettbewerbs- und Kartellbehörde) kürzlich eine<br />

Geldbuße von € 760.000 gegen das Unternehmen<br />

verhängt, das GHOST mit „unlauterer Geschäftspraktiken“<br />

und „irreführender Werbung“ verkauft.<br />

Derzeit läuft ein Klagsverfahren gegen ein ähnliches<br />

Produkt, das unter dem Namen „Polaroid“ hauptsächlich<br />

über Apotheken vertrieben wird. In Portugal<br />

ist die Regulierung des Hörakustiker-Berufes noch<br />

immer nicht endgültig geregelt. Der portugiesische<br />

Verband der Hörakustiker und Hörgerätetechniker<br />

(Associação Portuguesa de Audioprotesistas APA)<br />

hat der Nationalen Agentur für Qualifizierung und<br />

Berufsbildung einen Vorschlag zur Schaffung einer<br />

Ausbildung (ISCED-Stufe 4, endspricht unserem<br />

Lehrabschluss) unterbreitet, der über die gleichen<br />

beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten wie Audiologen<br />

verfügen würde, was die Beurteilung des<br />

Hörvermögens und die Hörgeräteversorgung betrifft.<br />

Die portugiesische Audiologenvereinigung (Associação<br />

Portuguesa de Audiologistas APtA) war mit<br />

diesem Vorschlag nicht einverstanden, da die Audiologen<br />

per Gesetzesdekreten aus 1986 und 1999 die<br />

für die auditorische und vestibuläre Beurteilung und<br />

Rehabilitation zuständigen medizinischen Fachkräfte<br />

(mit einer Ausbildung endsprechend ISCED-Stufe 6,<br />

Bachelorabschluss) sind. Derzeit wird die Situation<br />

von der Nationalen Agentur bewertet. Tatsache ist<br />

aber, dass gegenwärtig großer Bedarf an Hörakustikern,<br />

insbesondere für Fachgeschäfte, besteht und<br />

es dort nach wie vor eine sehr hohe Rate „illegaler<br />

Praktiken“, also Hörgeräteabgabe durch angelernte<br />

Personen ohne entsprechender Ausbildung gibt.<br />

Aus Rumänien mussten wir erfahren, dass die<br />

staatliche Erstattung für Hörgeräte € 200 für ein Hörgerät<br />

beträgt, wobei nur eine monaurale Versorgung<br />

unterstützt wird. Für Kinder werden zwei Hörgeräte<br />

für den gleichen Betrag, also gesamt € 400 zur<br />

Verfügung gestellt. In Rumänien, einem Land mit<br />

20 Millionen Einwohnern, arbeiten laut Angabe der<br />

nationalen Delegation nur 100 Hörakustiker, was<br />

auch auf Grund der ökonomischen Situation des<br />

Landes klare Rückschlüsse auf die Versorgungsrate<br />

und -qualität schließen lässt. Mit einer kurzen<br />

Zusammenfassung der künftigen Prioritäten und der<br />

Terminplanung der nächsten Treffen endete die AEA<br />

Generalversammlung 2018.<br />

Nachdem die Generalversammlung nun seit sechs<br />

Jahren am Sitz des Verbandes in Brüssel ausgerichtet<br />

wurde werden sich die Delegationen der<br />

AEA Mitgliedsländer auf Einladung der deutschen<br />

Delegation und der deutschen Bundesinnung biha<br />

am 03. Juni 2019 in der Akademie für Hörakustik am<br />

Campus Hörakustik in Lübeck zur nächsten Generalversammlung<br />

zusammenfinden.<br />

Kontakt<br />

www.aea-audio.org<br />

Augenoptik 09 Hörakustik


Hörakustik<br />

Ein Rückblick und ein Ausblick:<br />

Zum 50. Jubiläum des Verbands der<br />

Hörakustiker Österreichs (VHÖ)<br />

Rund 50 Gäste aus dem In- und Ausland begrüßte Ing. Thomas Aigner, VHÖ-Präsident, zum<br />

50. Jubiläum des Verbands. Dabei stellte er zusätzlich zu den zahlreichen Aktivitäten des VHÖ insbesondere<br />

das „Networking“ unter den Mitgliedern in den Fokus. Dazu gehört sicherlich auch das Fortbildungsseminar,<br />

das am 16. November 2018 in Wien unter dem Motto „Rückblick und Ausblick“ stattfand. Am Abend wurde das<br />

Jubiläum auch mit einer glänzenden Festveranstaltung im Wiener „Haus der Musik“ gefeiert.<br />

Durch das Programm des Fortbildungs seminars<br />

führte Fritz Zajicek (VHÖ-Kassier, Generalsekretär<br />

der European Association of Hearing Aid Professionals,<br />

A.E.A. und zusammen mit Aigner hauptsächlicher<br />

Organisator der Jubiläumsveranstaltung).<br />

Auf der Tagesordnung standen Themen wie<br />

„Die Entwicklung der Otoplastik“ (Referent:<br />

Dr. Ulrich Voogt, Lübeck),<br />

„Otoplastiken modellieren heute mit einer Live-<br />

Demo“ (Referent: Peter Salat, GN Hearing Wien),<br />

„Präskriptive Anpassformeln – einst, heute, und<br />

in Zukunft?“ (Referent: Professor Steffen<br />

Kreikemeier, Hochschule Aalen)<br />

„Das deutsche Hörakustiker-Berufsbild und die<br />

Änderungen durch die Ausbildungsverordnung<br />

2016“ (Referent: Marcus Nissen, Akademie für<br />

Hörakustik Lübeck)<br />

„Österreichische Ausbildungsstätten präsentieren<br />

sich: OHI GmbH Optometrie & Hörakustik Wien,<br />

Tiroler Fachberufsschule für Fotografie, Optik und<br />

Hörakustik, Hall in Tirol und WIFI Tirol, Innsbruck“<br />

Bemerkenswert war zu den Vorträgen, dass alle<br />

Referenten ihre Fachvorträge gezielt auf das Motto<br />

ein „Rückblick und Ausblick“ ausrichteten. So skizzierte<br />

zum Beispiel Ulrich Voogt die Entwicklungen<br />

bei den Materialien der Otoplastiken in den zurückliegenden<br />

50 Jahren, angefangen im Jahr 1945<br />

mit Acryl (Monomer/Polymer) bis hin zu Silikon und<br />

mittels im 3D-Druck hergestellter Otoplastiken im<br />

Das aufmerksame Publikum bei den Vorträgen<br />

Jahr 2018. Sein Fazit lief darauf hin, dass nicht nur<br />

Hörakustiker, sondern auch die Otoplastik-Labortechniker<br />

immer weiter ausgebildet werden sollten.<br />

Peter Salat zeigte die Möglichkeiten auf, wie<br />

Otoplastiken heutzutage mittels Software für die<br />

digitale Fertigung im 3D-Druck modelliert werden<br />

können. Steffen Kreikemeier skizzierte mit einem<br />

sehr gut strukturierten Vortrag die Präkskription zu<br />

einem First Fit und einer Klangoptimierung mittels<br />

Apps, die den Vorteil haben, dass der Kunde eingebunden<br />

werden kann, da immer mehr Personen<br />

mit Hearables über das Smartphone vertraut werden.<br />

Sein Fazit: „Der Schlüssel zum Erfolg ist eine<br />

Kombination aus guter Technik und besonders der<br />

Kompetenz des Akustikers.“<br />

Augenoptik 10 Hörakustik


Hörakustik<br />

Gut strukturierte<br />

Vorträge, gefolgt<br />

von interessanten<br />

Modulen.<br />

Die Geburtstagstorte<br />

vor dem Anschnitt<br />

Wie immer mit vollem Körpereinsatz dabei:<br />

Ulrich Voogdt bei seinem Vortrag<br />

Patricia Lawall bei einer Führung durch das Klangmuseum<br />

Bilder: Carmen Freihaut<br />

Fokus auf Kompetenz und Weiterbildung<br />

Diese Einstellung zeigte sich auch in den folgenden<br />

Vorträgen hinsichtlich der Kompetenz von Hörakustikern<br />

und ihrer Ausbildung. Bei der Fortbildungsveranstaltung<br />

erläuterte Marcus Nissen von<br />

der Akademie für Hörakustik in Lübeck die neuen<br />

Strukturen bei der deutschen Ausbildung von Hörakustikern<br />

seit 2016 bei der Gesellen- und Meisterprüfung.<br />

Dabei gibt es viele neue Prüfungsbereiche,<br />

z. B. hinsichtlich der audiologischen Kenndaten von<br />

Patienten, der dreidimensionalen Abbildung des<br />

äußeren Ohres und der Otoplastiken, der Hörsystemanpassung<br />

und Kundenberatung, den Servicemaßnahmen<br />

und der Wirtschafts- und Sozialkunde.<br />

Im Fazit also mehr Praxis als Theorie.<br />

Im Anschluss zu seinem Vortrag stellten die drei<br />

österreichischen Ausbildungsstätten, erstmals<br />

gemeinsam, ihre Strategien, Konzepte und Angebote<br />

zur Aus- und Weiterbildung von Hörakustikern<br />

vor. So Christoph Kappeller und Ing. Markus Rainer<br />

von der Tiroler Fachberufsschule für Fotografie,<br />

Optik und Hörakustik in Hall, Tirol, Harald Beylus,<br />

MSc und Walter Gutstein, PHD von der OHI GmbH<br />

Optometrie & Hörakustik Initiative in Wien sowie<br />

Arne Israel vom WIFI in Innsbruck.<br />

Ein stimmungsvoller, glänzender Festabend<br />

Zum Ausklang der Tagung und anlässlich des Jubiläums<br />

waren die Teilnehmer des Fortbildungsseminars<br />

und andere Gäste in das „Haus der Musik“<br />

eingeladen. Zunächst gab es hierbei eine Führung<br />

durch das „Klangmuseum“ mit vielen besonderen<br />

akustischen Wahrnehmungen. Und danach im<br />

überdachten Innenhof des Hauses der Musik einen<br />

sehr stimmungsvollen, sehr langen Festabend,<br />

rundum hervorragend organisiert. Zu den Teilnehmern<br />

gehörten auch Gäste aus Deutschland und<br />

der Schweiz, darunter Beate Gromke, Präsidentin<br />

der Europäischen Union der Hörakustiker (EUHA),<br />

Patrizia Lawall, Geschäftsführerin der EUHA, und Iris<br />

Rademacher, EUHA Präsidiumsmitglied, Vizepräsident<br />

Hans-Jürgen Bührer als Vertreter der deutschen<br />

Bundesinnung der Hörakustiker „biha“ sowie<br />

Gerhard Niklaus, Präsident der „Akustika“ in der<br />

Schweiz, zuständig für die Aus- und Weiterbildung.<br />

Das VHÖ-Frühjahrssemiar 2019 ist für den 17. Mai<br />

2019 in Salzburg geplant.<br />

Nähere Informationen & Fotos<br />

www.vhoe.at<br />

Augenoptik 11 Hörakustik


Aus- & Fortbildung<br />

Industrie fördert<br />

Höherqualifikation von<br />

Augenoptiker &<br />

Augenoptikerinnen<br />

Alle OHI Lehrgangsteilnehmer und Lehrgangsteilnehmerinnen<br />

verfassen im Rahmen<br />

des Vorbereitungslehrgangs zur Meisterprüfung<br />

Augenoptiker und Befähigungsprüfung Kontaktlinsenoptiker<br />

eine Projektarbeit. Hinsichtlich des<br />

korrekten Aufbaus dieser Arbeit und dem korrekten<br />

Zitieren wird ein eigenes Seminar im Rahmen der<br />

Aus bildung abgehalten.<br />

Besonderes Engagement verdient gefördert<br />

zu werden. Diese Überzeugung ist der Antrieb,<br />

dass die augen optische Industrie Lehrgangsteilnehmer<br />

und Lehrgangsteilnehmerinnen<br />

des am 21. Jänner 2019 startenden, berufsbegleitenden<br />

OHI Vor bereitungslehrgangs<br />

zur Meisterprüfung Augenoptik gezielt<br />

finanziell fördert.<br />

Interessierte Lehrgangsteilnehmer und Lehrgangsteilnehmerinnen<br />

können ihre Idee für die Projektarbeit<br />

auch an einen der Industriesponsoren übermitteln.<br />

Der Industriesponsor prüft und entscheidet, ob<br />

das vorgeschlagene Projektarbeitsthema aus seiner<br />

Sicht förderungswürdig ist. Bei Annahme durch<br />

den Sponsor wird vom Lehrgangsteilnehmer bzw.<br />

der Lehrgangsteilnehmerin im Gegenzug für die<br />

Förderung auf Basis des Themas eine Projektarbeit<br />

verfasst, die der Industriesponsor verwerten kann.<br />

Plattform für<br />

innovative Ideen<br />

Andrea Klinger, Vertriebsleiterin für<br />

Österreich in der Austrian Optic Technologies<br />

GmbH: „Flexibilität, Innovation, Kunde n-<br />

orientierung und Individualität zeichnen die<br />

Austrian Optic Technologies aus. Das MPO®<br />

Produktportfolio wird in Österreich entwickelt<br />

und in Deutschland produziert. Wir freuen uns,<br />

mit dem Sponsoring nicht nur zukünftige Augenoptikmeister<br />

und Augenoptikmeisterinnen<br />

finanziell zu unterstützen, sondern auch durch<br />

den Austausch mit Mitarbeitern unserer Entwicklungsabteilung<br />

eine Plattform für innovative<br />

Ideen bieten zu können.“<br />

Augenoptik benötigt<br />

exzellent ausgebildete, engagierte<br />

Entrepreneure<br />

Ronald Mayrhofer, MBA, Commercial Director der Essilor Austria<br />

GmbH: „Ver änderung ist das einzig Stabile im Leben. So braucht es<br />

für die erfolgreiche Zukunft der Augenoptik exzellent ausgebildete,<br />

engagierte Entrepreneure. Also jene zukünftigen Meister und Meisterinnen,<br />

die in einem spannenden und zugleich zukunftssicheren<br />

Markt in ihre Ausbildung investieren. Innovation ist in der Unternehmens-DNA<br />

von ESSILOR zentraler Ausgangspunkt unseres<br />

Handelns. Von daher freuen wir uns auf angehende Meister und<br />

Meisterinnen die zu Produkt- und Lebensbereichen in der modernen<br />

Augenoptik mit ihrem Beitrag im Rahmen ihrer Projektarbeit ein<br />

Stück Forschungsgeschichte schreiben wollen. Jene Interessierten<br />

unterstützt die ESSILOR Austria GmbH deshalb mit einem attraktiven<br />

Stipendium.“<br />

Bilder: Austrian Optic Technologies GmbH, Essilor Austria GmbH, Hoya Lens Österreich, Silhouette International Schmied AG<br />

Augenoptik 12 Hörakustik


Aus- & Fortbildung<br />

Jede Sponsoringvereinbarung wird direkt<br />

zwischen dem Industriesponsor und dem<br />

gesponserten OHI Lehrgangsteilnehmer<br />

abgeschlossen und ist zumeist mit<br />

2.400 Euro dotiert.<br />

Durch diese Maßnahme wird die Höherqualifikation<br />

von Augenoptiker und Augenoptikerinnen an sich<br />

gefördert, da sich die Kosten für den Lehrgang im<br />

Fall eines Sponsorings um mehr als 10% reduzieren.<br />

Die augenoptische Industrie unterstützt den<br />

Weg zur Augenoptikermeisterprüfung aus unterschiedlichen<br />

Aspekten. Wir haben vier der Sponsoren<br />

gebeten uns ihre Sichtweise hinsichtlich<br />

einer Höherqualifizierung zum Augenoptikermeister<br />

bzw. zur Augenoptikermeisterin mitzuteilen.<br />

Infos zum Augenoptiker Meisterlehrgang<br />

am 21. Jänner 2019<br />

Jeder Lehrgangsteilnehmer bzw. Lehrgangsteilnehmerin<br />

kann nur einen Antrag an einen Industriesponsor stellen.<br />

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Sponsoring und keine<br />

Rechtsverpflichtung des Industriesponsors. Umfassende<br />

Infos zum Industriesponsoring finden interessierte Augenoptiker<br />

und Augenoptikerinnen auf www.ohi.at/sponsoring.<br />

Um eine bessere Finanzierbarkeit der Lehrgangskosten<br />

zu gewährleisten werden – neben der Anzahlung von<br />

2.700 Euro – die restlichen Kosten in fünf Teilbeträgen<br />

über 2,5 Jahre zu jeweils 3.780 Euro verrechnet. Im Fall<br />

einer Förderung seitens der Industrie reduzieren sich<br />

diese Kosten nochmals um etwa 2.400 Euro. Alle<br />

Preise wurden inklusive Umsatzsteuer angegeben.<br />

Infos & Anmeldung<br />

www.ohi.at/aomp<br />

Gut ausgebildete<br />

Augenoptiker und<br />

Augenoptikerinnen<br />

Meisterausbildung ist der<br />

mit Abstand wichtigste<br />

Qualifikationsweg<br />

Ing. Christian Zsidek, Country Manager,<br />

Hoya Lens Österreich: „Für die Firma HOYA<br />

ist es wichtig, dass wir sehr gut ausgebildete<br />

Augenoptiker und Augenoptikerinnen an<br />

der vordersten Front haben. Brillengläser<br />

werden technisch immer ausgereifter und<br />

besser. Aus diesem Grund ist es uns seitens<br />

der Firma HOYA sehr wichtig den Wissenstransfer<br />

zu unterstützen.“<br />

Mag. Johann Pürmayr, General Manager Austria der Silhouette<br />

International Schmied AG: „Die augenoptische Branche in Österreich<br />

ist stark geprägt von unabhängigen und inhabergeführten,<br />

mittelständischen Unternehmen. Und das ist gut so – vor allem<br />

für den Endkonsumenten, dem beste Beratung, gutes Sehen<br />

und Maßnahmen zur Erhaltung desselben wichtig sind. Daher<br />

macht es Sinn, diese Struktur möglichst zu erhalten. Die wichtigste<br />

Voraussetzung dafür ist tüchtiger Nachwuchs. Dabei ist die<br />

Meisterausbildung der mit Abstand wichtigste Qualifikationsweg<br />

für die Berechtigung zum Führen eines augenoptischen Fachgeschäftes.<br />

Wir begrüßen es sehr, dass es auch in Wien mit dem<br />

OHI einen Vorbereitungslehrgang zur Meisterprüfung Augenoptik<br />

auf höchstem Niveau gibt.“<br />

Augenoptik 13 Hörakustik


Digitale Welt<br />

Online Marketing-Workshop<br />

Der stationäre Handel im digitalen Wandel<br />

Die WKW Gesundheitsberufe der Augenoptiker/ Optometristen lud am 22. Oktober die Mitglieder<br />

zum Wokshop „Der stationäre Handel im digitalen Wandel“. Vortragende aus führenden Online- und<br />

Social-Media-Marketing-Agenturen gaben Einblicke in die sozialen Medien sowie Digital Marketing und<br />

erklärten, weshalb dieses Thema für kleine und mittelständische Unternehmen besonders relevant ist.<br />

Es ist fünf vor zwölf. Wir Augenoptiker / Optometristen<br />

müssen einsehen, dass wir im<br />

Bereich des Online und Social-Media-Marketings<br />

ein wenig Nachholbedarf haben. Ob Instagram,<br />

Facebook oder Google - gerade als kleine und mittelständische<br />

Unternehmen bietet sich hier für uns<br />

eine irrsinnige Bandbreite an Möglichkeiten, den<br />

Kunden nicht nur Botschaften zu senden, sondern<br />

auch mit ihnen in Dialog zu treten. Dadurch kann<br />

vor allem der Kontakt zu bestehenden Kunden<br />

aufrechterhalten und intensiviert werden.<br />

Gerade wegen des zunehmenden Drucks und des<br />

fast grenzenlosen Marketingbudgets der unpersönlichen<br />

internationalen Giganten, können wir<br />

uns in unserem lokalen Raum durch die an sich<br />

kostenfreien Möglichkeiten greifbar und mit unvergleichlich<br />

persönlichem Charakter präsentieren.<br />

Authentisches Storytelling ist das (Marketing)-<br />

Gebot der Stunde.<br />

Die WKW der Augenoptiker/ Optometristen hat daher<br />

am 22. Oktober die Mitglieder zum Workshop<br />

„Der stationäre Handel im digitalen Wandel“ eingeladen.<br />

Erstklassige Vortragende aus führenden<br />

Online- und Social-Media-Marketing-Agenturen<br />

Österreichs haben einen umfassenden Einblick<br />

in den Status Quo in Punkto Digital und speziell<br />

Content Marketing sowie Social Media gegeben.<br />

Der Workshop war der Auftakt für weitere Veranstaltungen<br />

zum Thema Online Marketing.<br />

Social Media – Ein Überblick<br />

Werbung und bezahlte Beiträge auf Facebook<br />

sowie Instagram standen im Mittelpunkt der<br />

ersten Einheit.<br />

George Nimeh, Digitalpionier der ersten Stunde<br />

und Gründer der Content-Marketing- Agentur<br />

NIMEH & Partners, machte eingangs klar: Das<br />

Konsumverhalten der Menschen hat sich dra-<br />

Bilder: Erwin Stella<br />

Augenoptik 14 Hörakustik


Digitale Welt<br />

stisch verändert. Soziale Netzwerke haben die<br />

Art, wie Unternehmen mit Kunden - und vor allem<br />

auch Kunden mit Unternehmen - kommunizieren,<br />

revolutioniert. Aus einseitiger Kommunikation wird<br />

Dialog. Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit<br />

der Anspruchsgruppen ist hoch. Es braucht<br />

relevante, herausstechende Inhalte um zu Kunden<br />

durchzudringen.<br />

Das Wichtigste zu wissen ist, dass auf Facebook<br />

und auch Instagram jeder Kunde zum Multiplikator<br />

wird und dadurch Einzelmeinungen immer<br />

relevanter werden. Auch die Verantwortung, auf<br />

negative Rezensionen im Internet zu antworten, hat<br />

ein Unternehmer zu tragen. Anschließend wurde<br />

die Relevanz von Bezirks- oder Grätzelgruppen<br />

sowie Gruppen mit speziellen Interessen (wie<br />

zum Beispiel Gruppen für Mütter) als Adressaten<br />

behandelt. Abgeschlossen wurde die Facebook-<br />

Thematik mit einem Überblick zum Thema „Algorithmus“.<br />

Der Edge Rank (Facebooks Algorithmus)<br />

berechnet die Relevanz von Beiträgen auf Social-<br />

Media-Plattformen und zeigt dem User nur Beiträge<br />

hoher Relevanz an. Weiters wurde diskutiert,<br />

welche Posting- und Werbeformate es auf diesen<br />

Plattformen gibt und an welchen Erfolgsbeispielen<br />

man sich orientieren kann.<br />

Instagram: Kommunikation in Bildern<br />

Instagram gilt als das am schnellsten wachsende<br />

Soziale Netzwerk. Noch interessanter ist jedoch,<br />

dass es im direkten Vergleich zu Facebook und<br />

Twitter auch mit Abstand das interaktionsreichste<br />

ist. Diese beiden Faktoren machen den Foto-Sharing-Dienst<br />

zu einem nicht mehr wegzudenkenden<br />

Channel in einem crossmedialen Marketing-Mix.<br />

Instagram spricht längst nicht mehr nur Jugendliche<br />

an. Die Zusammensetzung der Nutzer gleich<br />

sich immer weiter der Bevölkerungsstruktur an.<br />

Insgesamt sprechen wir hier von mittlerweile zwei<br />

Millionen Accounts in Österreich und 800 Millionen<br />

weltweit. Weiters sind bereits 25 Millionen kommerzielle<br />

Accounts aktiv. Wichtig dabei ist, zu beachten,<br />

dass 80 % der Nutzer Unternehmen folgen.<br />

Medienprofi Erwin Stella<br />

erklärte die Grundzüge der Suchmaschinenoptimierung<br />

sowie Suchmaschinenmarketing. Jürgen<br />

Schmidt, Geschäftsführer von strg.at und Daten-<br />

Wissenschaftler war ein weiteres Highlight. Humorvoll<br />

wurde den Unternehmern klargemacht: „Es<br />

gibt keine bösen Algorithmen, wie das in unseren<br />

Breiten viel zu oft diskutiert wird. Algorithmen sind<br />

weder gut noch böse, sie sind nicht einmal neutral.<br />

Diese Kategorien funktionieren hier nicht.“<br />

Die Runde aus lokalen Unternehmern hat uns darin<br />

bestärkt, unseren Weg weiterzugehen, denn eines<br />

wurde ganz klar herausgearbeitet: Jeder lokale Unternehmer<br />

kann im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit<br />

potentieller Kunden heutzutage eigenverantwortlich<br />

große Erfolge erzielen. Relevante,<br />

herausstechende Inhalte können im Daily Business<br />

generiert werden. Wo früher in Form von teurer,<br />

einseitiger Kommunikation mittels Inseraten - die<br />

hohe Grafikkosten verursacht haben - kommuniziert<br />

wurde, befindet sich heute eine ganz direkter<br />

Kommunikationsweg zu spezifischen Zielgruppen.<br />

Zum Abschluss wurden alle Teilnehmer dazu ermutigt,<br />

sich Online-Marketing-Ziele für die nächsten<br />

drei, sechs und neun Monate zu setzen. Wir sind<br />

sehr stolz auf unsere Mitglieder, dass sie sich<br />

so ambitionierte Ziele gesetzt haben und freuen<br />

uns schon, den ein oder anderen überarbeiteten<br />

Social-Media-Auftritt zu sehen.<br />

Bild: Petra Spiola<br />

Suchmaschinenoptimierung und<br />

„böse“ Algorithmen<br />

Am Nachmittag bot dann Experte Jan Königstätter<br />

eine praxisnahe Einführung in die Welt von Search<br />

Engine Optimization (SEO). Der Geschäftsführer<br />

von otago, den SEO-Spezialisten Österreichs<br />

Wir werden Sie mit weiteren Veranstaltungen dabei<br />

unterstützen.<br />

Kontakt<br />

Erwin Stella, MBA<br />

Augenoptik 15 Hörakustik


Digitale Welt<br />

IOM Software<br />

Neuere und schnellere Inventurmöglichkeit<br />

IOM Software GmbH ist bekannt als zuverlässiger Softwarepartner und Dienstleister in den<br />

Bereichen Augenoptik und Hörgeräteakustik. Neben den gängigen und neuen Funktionen in<br />

FAVEO© entwickelt IOM ständig Hardware-Erweiterungen. Diese Produkte und mehr finden Sie<br />

auf der Opti in München am gemeinsamen Stand von IOM Software und argus individuell optics.<br />

Mobile Inventur<br />

Rechtzeitig zum Jahresende wurde eine neue und<br />

schnellere Inventurmöglichkeit geschaffen. Mit der<br />

Mobile Inventory sind Sie jetzt noch schneller mit der<br />

Inventur fertig. Im Normalfall wird jeder Artikel mit<br />

einem fixen Barcodescanner abgescannt und in die<br />

Inventur aufgenommen. Etwaige Rückmeldungen<br />

werden am Bildschirm des jeweiligen Rechners<br />

bearbeitet.<br />

In der neuesten Softwaregeneration von IOM Software<br />

GmbH, FAVEO©, können Sie jetzt die Inventur<br />

direkt mit einem mobilen Datenerfassungsterminal<br />

durchführen.Dieses Terminal schaut aus wie ein<br />

Smartphone und hat einen eigenen Bildschirm. Sie<br />

können mit diesem Terminal Produkte abscannen.<br />

Eventuelle Rückmeldungen vom<br />

System bekommen Sie direkt<br />

am Gerät (Artikel nicht gefunden,<br />

Alle Produkte<br />

können beim<br />

Inventieren im<br />

Regal bleiben.<br />

Artikel bereits verkauft, usw.).<br />

Alle Produkte können somit beim<br />

Inventieren im Regal bleiben.<br />

Sie geben die Stückzahl ein und<br />

scannen einmal ab: Fertig! Da<br />

das Terminal sehr klein ist, haben<br />

Sie immer eine Hand frei, und<br />

sind doppelt so schnell fertig.<br />

Mit diesem System können Sie auch sehr schnell<br />

eine Inventur „Light“ durchführen. Dabei werden<br />

alle Waren ohne Zwischenmeldung aufgenommen.<br />

Diese werden anschließend mit dem Lager abgeglichen<br />

um auf eventuelle Differenzen hinzuweisen.<br />

Refraktion: VEOVISU©<br />

Seit 3 Jahren bietet IOM ein eigenes Refraktionssystem<br />

an. Auf mehrfachen Wunsch haben wir jetzt<br />

dazu einen eigenen Refraktionsmonitor samt Tests<br />

entwickelt. Das System bietet alle gängigen Sehtests,<br />

sowie sämtliche Polatests.<br />

Die Monitore sind sowohl mit zirkularer als auch mit<br />

linearer Polarisation lieferbar. Der große Vorteil der<br />

linearen Polarisation ist, dass Sie Ihre bestehende<br />

Polfilter der Messbrille und / oder Phoropter weiterverwenden<br />

können.<br />

Signaturpad<br />

Seit der Einführung der DSGVO müssen noch mehr<br />

Dokumente unterschrieben werden wie früher.<br />

Das zertifizierte Unterschriftenpad ist vollständig<br />

in FAVEO© integriert. Somit sparen Sie unnötige<br />

Ausdrucke und haben trotzdem alle notwendigen<br />

Unterschriften gespeichert.<br />

Auf Wunsch können Sie dem Kunden selbstverständlich<br />

die unterschriebenen Dokumente ausdrucken<br />

oder als PDF per E-Mail zuschicken.<br />

Kontakt<br />

www.iom.at<br />

Bilder: IOM, Fotolia<br />

Augenoptik 16 Hörakustik


Digitale Welt<br />

Besuchen Sie uns<br />

auf der opti<br />

HALLE C5<br />

STAND 114<br />

Mit dem Stichwort<br />

„Augenoptik & Hörakustik“<br />

erhalten Sie von uns am<br />

Stand eine kleine<br />

Überraschung!<br />

Augenoptik 17 Hörakustik


Digitale Welt<br />

Erleben Sie folgende Produkte & Neuheiten<br />

von IOM Software auf der opti München:<br />

/ FAVEO©<br />

/ VEOVISU©<br />

/ FAVEO©-App<br />

/ Signaturpad und Mobile Inventur<br />

Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit und<br />

besuchen Sie unseren<br />

Messestand!<br />

HALLE C5, STAND 114<br />

Mit dem Hinweis<br />

„Augenoptik&Hörakustik“<br />

erhalten Sie außerdem eine<br />

kleine Überraschung!<br />

/ Logistik/Dienstleistungen<br />

IOM Software GmbH entwickelt seit mehr als 25 Jahren EDV-Anwendungen für<br />

Augenoptiker und Hörgeräteakustiker. Das Unternehmen ist tätig in Österreich, Deutschland,<br />

Italien, der Schweiz und Tschechien. Neben dem Hauptprodukt FAVEO© vertreibt<br />

IOM auch technische Geräte wie Refraktionssysteme (VEOVISU©), Mess- und Zentriersysteme<br />

sowie Verbrauchsartikel (Preisetiketten, Auftragstaschen, Formularvorlagen, ...).<br />

Ihr IOM Team<br />

Bild: IOM<br />

Augenoptik 18 Hörakustik


Digitale Welt<br />

Jetzt Ihre neue<br />

Website holen<br />

ab<br />

690,–<br />

Design & Preise: optik.como.at<br />

Website<br />

leicht gemacht<br />

Franz Straßgürtl von Optik Straßgürtl nutzte dieses<br />

Angebot und setzte mit dem Paket „Plus“ seine<br />

Website www.optikers.at innerhalb kürzester Zeit<br />

um. „Die Abwicklung war unkompliziert, mein<br />

Ansprechpartner bei COMO kompetent und Harald<br />

Belyus mit der Textierung äußerst schnell.<br />

Die Kommunikations- und Webagentur COMO bietet<br />

seit vergangenem Jahr attraktive Website Pakete für<br />

Optiker und Hörakustiker an – von der kleinen<br />

Landingpage bis zum Onlineshop ist alles möglich.<br />

Auf Wunsch wird die textlichen Befüllung durch<br />

Harald Belyus und seinem optikum-Team<br />

übernommen.<br />

Die Website war binnen zwei Wochen online und<br />

führte dank der professionellen Abwicklung durch<br />

COMO und Harald Belyus zu keiner Störung im<br />

laufenden Geschäftsbetrieb“, freut sich Franz<br />

Straßgürtl über seine Website.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und modernisieren<br />

auch Sie Ihren Webauftritt.<br />

Bilder: Fotolia<br />

Attraktiv gestaltet sich zusätzlich zum modernen<br />

Design das natürlich für alle mobile Endgeräte<br />

wie Smartphones und Tablets geeignet ist, auch die<br />

Preise. Ab 690 Euro netto Fixpreis ist man dabei.<br />

Kontakt<br />

optik@como.at<br />

Augenoptik 19 Hörakustik


Tradefairs<br />

SILMO 2018<br />

So much more than<br />

just a trade fair<br />

Die 52. Ausgabe der SILMO zeigte sich erneut<br />

im Glanz weltweiter Besucher und präsentiert<br />

mit kreativen und innovativen Ansätzen die<br />

Optikbranche.<br />

Über vier Tage kamen mehr als 37.000 Fach -<br />

be sucher (56 % davon waren internationale<br />

Be sucher) nach Paris und konnten die Kreationen und<br />

Kunstwerke der 965 Aussteller, darunter auch 230 neue<br />

Unternehmen bewundern.<br />

„Wir werden unserem Slogan gerecht: 'So viel mehr als<br />

nur eine Messe' “, sagt Eric Lenoir, Direktor der SILMO.<br />

Die Veranstaltung ist ein wirklich vielseitiges Instrument<br />

für alle Facetten der Branche. Erweitertes Ausstellerangebot,<br />

zusätzliche Informationsmöglichkeiten vor Ort,<br />

Schulungen und Workshops und sogar ein Trendmonitoring<br />

innerhalb der Branche.<br />

Um das übergreifende Angebot in Szene zu<br />

setzen, bot die SILMO folgende spannende<br />

Programm- Highlights:<br />

SILMO Next: ein neuer, globaler Raum, blickte<br />

mit THE SELECTION in die Zukunft von trendigen<br />

Produkten, die in der Messezeitung „THE SELECTION“<br />

veröffentlich wurden. Der Gala-Abend mit der Verleihung<br />

des SILMO d'or rundete das Messeerlebnis für<br />

viele ab. Die Gewinner der begehrten und weltweit<br />

anerkannten Auszeichnung lauten dieses Jahr:<br />

Marni (Marchon) for “ME 2623” in der Kategorie<br />

„Fashion Optical Frames“,<br />

Salvatore Ferragamo (Marchon) für “SF184S Fiore” in<br />

der Kategorie „Fashion Sunglasses Frames“,<br />

Impressio für “609 Vortex” in der Kategorie „Designer<br />

Sunglasses Frames“,<br />

Thierry Lasry für “Shorty” in der Kategorie<br />

First Class Prize“,<br />

Nathalie Blanc für “Suzanne” in der Kategorie<br />

„Panel’s Special Award“,<br />

L’Amy für “Mc Larren Ultimate vision“ in der Kategorie<br />

„Technological Innovation“,<br />

Es ist wunderbar,<br />

all die Kreativität und<br />

Energie in den Gängen<br />

der Hallen zu spüren.<br />

Amélie Morel,<br />

Vorsitzende SILMO Paris<br />

Mora Busoli für “Venti” in der Kategorie „Designer<br />

Optical Frames“,<br />

Augenoptik 20 Hörakustik


Der Fachoptiker<br />

wird mit attraktiven<br />

Marketing-Aktionen<br />

unterstützt.<br />

Urban für “Eyelet Active” in der Kategorie<br />

„Children’s category“,<br />

BBGR Optique für “Bluv Xpert” in der Kategorie<br />

„Vision category“,<br />

ex-aequo Zeiss Group für “UV Protect” in der<br />

Kategorie „Vision category“,<br />

Essilor für “Vision R-800” in der Kategorie<br />

„Material/Equipment category.“<br />

Save the date – SILMO 2019<br />

Nach dieser besonders ereignisreichen, eindrucksvollen<br />

und aus österreichischer Sicht erfolgreichen<br />

2018er-Ausgabe lädt die SILMO vom 28. September<br />

bis zum 1. Oktober 2019 nach Paris ein.<br />

Bilder. COMO<br />

Alle Bilder<br />

der SILMO Paris 2018<br />

Augenoptik 21 Hörakustik


Tradefairs<br />

Michael<br />

Pachleitner<br />

Group<br />

Michael Pachleitner präsentierte sich<br />

auf der SILMO im neuen Standdesign,<br />

welches heuer erstmalig auf der<br />

Mido vorgestellt wurde. Umgeben<br />

von feinen geometrischen Formen<br />

hat man viel Raum um sich in Ruhe<br />

alle Modelle anzusehen. Und live bei<br />

Spect Eyewear: Ein Beachboy mit<br />

Surfbrett.<br />

Die bei Fachoptikern und Endkunden gleichermaßen<br />

beliebte H.I.S Eyewear Kollektion<br />

ergänzt den „Permanent-Trend“ mit leichten,<br />

luftigen Modellen. Leichtigkeit kommt in mehreren<br />

Varianten zum Ausdruck: In transparenten Havanna-Acetat-Teilen<br />

oder in ultra-leichten Materialien<br />

wie TR90 oder Stainless Steel. Holzig anmutende<br />

Fronten, die durch gebürstete Acetat-Oberflächen<br />

entstehen, bleiben auch 2019 Blickfänger.<br />

Immer ein Stück Paris vor Augen – auch wenn man<br />

nicht gerade auf der SILMO ist. Der französische<br />

Designer Daniel Hechter gilt als einer der Wegbereiter<br />

des Prêt-à-porter. Sein Credo: Pariser Eleganz<br />

sollte leistbar, aber kein Mainstream sein. Und auch<br />

heute noch orientiert sich die Farbgebung von<br />

Daniel Hechter Eyewear an aktuellen Laufstegtrends<br />

der Stadt der Mode.<br />

Ein Designelement welches auf der Mido vorgestellt<br />

und auf der SILMO fortgeführt wurde.<br />

Ein Stück Paris<br />

vor Augen.<br />

Kontakt<br />

www.michaelpachleitnergroup.com<br />

Augenoptik 22 Hörakustik


Tradefairs<br />

Daniel Hechter greift die runde Form<br />

des Jahrhundertwende-Designs auf<br />

und führt es in die Moderne. Das<br />

Damen modell orientiert sich an<br />

den roaring 60s.<br />

Bilder: COMO<br />

HIS EYEWEAR steht für aktuelle Pariser Modetrends,<br />

die aber leistbar bleiben sollen.<br />

Augenoptik 23 Hörakustik


Tradefairs<br />

Fleye<br />

Kopenhagen<br />

Flowers of Denmark<br />

Inspiriert von gefrorenen Blumen<br />

Die besonderen Formen und Farben der „Flowers<br />

of Denmark“-Kollektion von Fleye basieren auf<br />

einem tollen fotografischen Experiment: In Eisblöcken<br />

eingefrorene Blumen wurden während<br />

des Schmelzprozesses visuell festgehalten. Dabei<br />

ergaben sich wundervolle Details und einzigartige<br />

Texturen. Verwendet wurden Blumen, die für die<br />

dänische Natur typisch sind. Durch das Hinzufügen<br />

von Eis erhielten diese eine neue Tiefe im<br />

Charakter, ohne dabei das Typische zu verlieren –<br />

ganz nach dem Fleye-Motto „Danish heritage<br />

featuring a modern twist“. Das Ergebnis sind<br />

41 neue frame designs in einem großartigen<br />

Farbspektrum.<br />

Im Lookbook zur Kollektion findet man die faszinierenden Fotos,<br />

die als Designinspiration funktionierten.<br />

Kontakt<br />

fleye.dk/en<br />

Bilder: Fleye, COMO<br />

Augenoptik 24 Hörakustik


Tradefairs<br />

AXEL S<br />

Gelungenes<br />

Farbenspiel<br />

Neue Acetatmodelle<br />

Runder, dünnrandiger und weicher im Erscheinungsbild<br />

– so präsentieren sich die neuen Acetatmodelle<br />

von AXEL S. Die Brücke ist in einer durchgehenden<br />

Grundfarbe gehalten, die in der unteren Hälfte der<br />

Front in der gewohnten Mehrfarbigkeit wiederkehrt.<br />

Das farbenfrohe Design erhält so einen angenehm<br />

ruhigen Touch mit hohem Wiedererkennungswert.<br />

Kontakt<br />

www.axel-s-design.de<br />

SILMO 2018<br />

IN ZAHLEN<br />

965 Aussteller, davon 77 % aus anderen Ländern<br />

1.548 Brands<br />

230 neue Unternehmen<br />

80.000 m 2 Austellungsfläche<br />

Bilder: COMO<br />

Augenoptik 25 Hörakustik


Tradefairs<br />

SILMO 2018<br />

I M P R E S S I O N E N<br />

PUBLIC BEACON – Optical Frames & Sunglasses<br />

Lucas de Staël<br />

RES / REI<br />

KOWALSKI – Handmade in Germany<br />

Augenoptik 26 Hörakustik


Tradefairs<br />

FMHOFMANN EYEWEAR<br />

ANY DI Cases<br />

Vinyl Factory<br />

Bilder: COMO<br />

Wave of Wood<br />

Augenoptik 27 Hörakustik


Tradefairs<br />

WAZA<br />

PUBLIC BEACON – Optical Frames & Sunglasses<br />

Simon Chim<br />

HERRLICHT® | WOOD FRAMES<br />

Augenoptik 28 Hörakustik


Tradefairs<br />

Fokus auf 3D-Druck bei YOU MAWO<br />

ROLF Spectacles<br />

Bilder: COMO<br />

Augenoptik 29 Hörakustik


Tradefairs<br />

Ørgreen Optics<br />

Kaleos Eyehunters<br />

Augenoptik 30 Hörakustik


Tradefairs<br />

Creativity, inspiration,<br />

innovation, design,<br />

training – that's SILMO.<br />

Bilder: COMO<br />

Augenoptik 31 Hörakustik


Tradefairs<br />

SILMO vibes –<br />

Stimmungsfotos<br />

... see you again<br />

next year!<br />

Bilder: COMO<br />

Augenoptik 32 Hörakustik


Frames & Shades<br />

Ausgezeichnet!<br />

Fleye Copenhagen erhält<br />

German Design Award<br />

Die Sonnenbrille FOX von Fleye Kopenhagen wurde unter 5.400<br />

Einreichungen mit dem dem Prädikat „Special Mention“ in der Kategorie<br />

Lifestyle und Fashion 2019 ausgezeichnet.<br />

Der German Design Award ist der internationale<br />

Premiumpreis des Rat für Formgebung. Er<br />

zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben<br />

weltweit. Jährlich werden hochkarätige Einreichungen<br />

aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign<br />

prämiert, die in der internationalen Designlandschaft<br />

als wegweisend gelten.<br />

Die Sonnenbrille FOX von Fleye Kopenhagen<br />

wurde mit dem dem Prädikat „Special Mention“<br />

in der Kategorie Lifestyle und Fashion 2019 ausgezeichnet.<br />

Mit diesem Prädikat werden Arbeiten<br />

gewürdigt, deren Design besonders gelungene<br />

Teilaspekte oder Lösungen aufweist. In ihrer<br />

Begründung würdigt die Jury sowohl das lebendige<br />

Design als auch die Möglichkeit der individuellen<br />

Anpassung für einen perfekten Sitz. FOX<br />

verdankt ihren verspielten Look einer innovativen<br />

Material-Kombination aus ultradünnem Acetat<br />

und flexiblem Beta-Titan. Ungewöhnlich leicht und<br />

sehr stabil bleibt das aufwändige Design durch die<br />

Verwendung von einem Cellulose-Acetat mit hoher<br />

Material dichte. Für eine perfekte Passform sind<br />

die Acetat-Bügelenden und Nasenpads individuell<br />

verstellbar. FOX wird aus hypoallergenen Materialien<br />

hergestellt und hat antireflex-beschichtete Gläser.<br />

Bilder: Fleye Kopenhagen<br />

Kontakt<br />

fleye.dk/en<br />

Augenoptik 33 Hörakustik


Frames & Shades<br />

ROLF<br />

Spectacles<br />

Neue Zeiten,<br />

neue Materialien<br />

3D Druck trifft auf erlesene<br />

Hölzer – die Kollektionen von<br />

ROLF bekommen Zuwachs.<br />

Auf der opti gibt es eine<br />

neue, wunderbar zarte<br />

Kollektionserweiterung<br />

zu sehen.<br />

Individualisierbar,<br />

flexibel und dabei so<br />

leicht wie möglich.<br />

It's time for titanium: Zeitlose<br />

Eleganz versehen mit filigranen<br />

Details, die jedes Modell<br />

besonders machen.<br />

„FOURSOME“ –<br />

handcrafted in Austria<br />

Die ROLF Titan Skyline Kollektion wird zur OPTI<br />

erweitert – es kommen einige neue, außergewöhnliche<br />

Fassungen mit besonderen Akzenten.<br />

Angetrieben vom Wunsch Neues zu kreieren, hat<br />

sich ROLF Spectacles von Technologien aus einer<br />

Welt inspirieren lassen, die wohl grenzenlos zu sein<br />

scheint. Entstanden ist eine der bisher wohl zartesten<br />

Kollektionen aus den eigenen Reihen.<br />

Spezialwissen trifft auf Erfahrung<br />

Zu verdanken ist dies wohl der Verknüpfung des<br />

Spezialwissens der additiven Fertigung aus den<br />

Bereichen der Luftfahrt und Medizin und zehn<br />

Jahren Erfahrung am Brillenmarkt. So konnte der<br />

Sprung vom Prototypen zum High-End-Titanprodukt<br />

gemeistert werden. Im finalisierten Produktionsablauf<br />

werden die Fassungen mit optimiertem<br />

Material einsatz gedruckt und von erfahrenen<br />

Brillen liebhabern per Hand vollendet.<br />

Eine Fassung aus nur 3 Teilen<br />

Die größte Errungenschaft bei der Entwicklung dieser<br />

Titan-Brille ist, dass sich die Fassung aus nur 3 Teilen<br />

zusammensetzt, in hohem Maße individualisierbar und<br />

so flexibel und leicht wie nur möglich ist.<br />

Inspirationsquelle Oldtimer<br />

Auch bei den Holzfassungen ist man ständig auf der<br />

Suche nach neuen anspruchsvollen Designs aus<br />

erlesenen Hölzern. Das Modell „Foursome“ aus der<br />

„evolved collection | special“ ist ein perfektes Beispiel<br />

für die Einzigartigkeit der neuen Kollektion. Die elegante<br />

und klassische Form erinnert an den englischen<br />

Oldtimer der 50er Jahre.<br />

Kontakt<br />

www.rolf-spectacles.com<br />

Bilder: ROLF Spectacles<br />

Augenoptik 34 Hörakustik


Frames & Shades<br />

KOBERG<br />

neu definiert<br />

Im westfälischen Münster blickt man auf eine lange<br />

Brillen-Historie zurück: 70 Jahre Erfahrung bringt<br />

das Familienunternehmen Koberg + Tente mit.<br />

Vor fünf Jahren hat der Brillenhersteller damit<br />

begonnen, die Kollektion KOBERG herzustellen,<br />

die den eigenen Vorstellungen von wertiger Brillenmode<br />

entspricht. Entstanden ist konsequente<br />

Qualität mit dem eigenen Namen darauf.<br />

2019 startet diese Kollektion mit einer neuen<br />

Kampagne. Das Design der neuen Gestelle ist<br />

modern und international. Für diesen neuen Look<br />

steuerte das Freelancer Design-Team von Studio<br />

Spektakel ihre markante Design-Handschrift bei.<br />

Die neuen Modelle haben das Ziel, das charakteristische,<br />

zylindrische KOBERG-Scharnier in eine<br />

leichte, filigrane Form zu übersetzen. Das Scharnier<br />

greift die Form auf und interpretiert sie neu,<br />

so dass besonders schmale Backen und Bügelformen<br />

möglich werden.<br />

Mit Fokus auf Vielseitigkeit, Eleganz und Originalität<br />

wurden die Entwürfe der Stuttgarter-Designschmiede<br />

in Münster von Geschäftsführer Frank<br />

Tente zusammen mit Alessandro Picicci (DEOMA,<br />

Design & Optik Manufaktur) technisch umgesetzt<br />

und zum Produkt entwickelt. Die neue Kampagne<br />

wurde in künstlerisch anspruchsvollen Shootings<br />

inszeniert.<br />

KOBERG ist eine Brillen-Kollektion, die sich<br />

handwerklich abhebt. Die Fertigung der Kollektion<br />

findet in Deutschland statt und hat damit echte<br />

Manufaktur-Qualität.<br />

Kontakt<br />

www.koberg-brillen.de | www.radlinger.eu<br />

Bild: KOBERG<br />

Augenoptik 36 Hörakustik


Frames & Shades<br />

Silhouette Vision Sensation<br />

Innovativer Schutz für unsere Augen<br />

Beim Kauf einer neuen Sonnenbrille stellt sich immer wieder die Frage: Welche Brille schützt<br />

meine Augen am besten? Welches Modell sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch qualitativ<br />

hochwertig? Silhouette, der Brillenhersteller im Premiumbereich, hat mit Silhouette Vision<br />

Sensation® und Silhouette Light Management® die Lösung parat.<br />

Wenn Fassung und Glas füreinander bestimmt<br />

sind: Vision Sensation gilt als weiterer Meilenstein<br />

des Brillenherstellers Silhouette. Mit der<br />

optimalen Abstimmung von Fassung und Glas im<br />

hauseigenen Lens Lab in Linz wird ein perfektes<br />

Seherlebnis und ein einzigartiges Tragegefühl<br />

geschaffen. Diese Innovation können nicht nur<br />

optische Brillenträger, sondern ab sofort auch Sonnenanbeter<br />

nutzen, denn die Vorteile von Silhouette<br />

Vision Sensation® werden ab der opti<br />

2019 auch für Sonnengläser angeboten.<br />

Die individuelle und maßgeschneiderte<br />

Anpassung garantiert ein verbessertes<br />

peripheres Sehen, klare Sicht in jeder<br />

Situation und ist so federleicht, dass das<br />

Tragen der Brille fast vergessen wird.<br />

Keine Druckstellen, keine Kopfschmerzen.<br />

Aus dieser Einheit entsteht das<br />

besondere Ganze: eine Sonnenbrille, die<br />

ein vollendetes Seherlebnis garantiert.<br />

Neben einer großen Auswahl an stylischen<br />

Modellen und eleganten Farbkombinationen,<br />

setzt Silhouette Vision<br />

Sensation® auf ein Panorama-Glasdesign,<br />

das sich bereits bei den optischen<br />

Klargläsern bewährt hat.<br />

Einzigartige Funktionen<br />

Eintreffendes Licht wird im menschlichen<br />

Auge in Nervenimpulse gewandelt.<br />

Die Weiterverarbeitung dieser<br />

Impulse im Gehirn löst die eigentliche<br />

Farbempfindung aus. Diese kann<br />

durch gefärbte Gläser verzerrt werden.<br />

Silhouette Light Management® führt<br />

zu erhöhter Farbbrillanz, indem die<br />

Transmission im Bereich der störenden<br />

Mischfarben reduziert wird. Eine erhöhte<br />

Durchlässigkeit für Gelbtöne sorgt für einen angenehmen<br />

Aufhellungseffekt sowie eine Kontraststeigerung,<br />

ohne dabei zu blenden. Zudem wird die<br />

Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus bewahrt.<br />

Ganzheitlicher Schutz<br />

Der ausgereifte Blaulichtschutz des Silhouette Light<br />

Management® im Bereich von 400 bis 500 nm<br />

balanciert positives und negatives Blaulicht so aus,<br />

dass ein bestes Seherlebnis garantiert und das<br />

Auge optimal vor kurzwelligem Blaulicht geschützt<br />

wird. Silhouette Light Management® bietet 100%-<br />

igen UV-Schutz und hohen Blendschutz. Mithilfe<br />

des POL-Filters werden Reflexionen im alltäglichen<br />

Leben eliminiert – entspanntes Sehen in Perfektion.<br />

Ikonische Farben<br />

Die klassischen Sonnenbrillenfarben Grau, Braun<br />

und Grün bringen die Persönlichkeit in allen Facetten<br />

zum Strahlen. Verspiegelungen und der<br />

verfügbare IQ-POL-Filter schützen bei blendendem<br />

Sonnenlicht und starken Reflexionen. Die neuen<br />

Produkte werden dank Silhouette Vision Sensation®<br />

im Lens Lab entwickelt und produziert. Das<br />

Ergebnis sind Gläser, die maßgeschneidert zu den<br />

Sonnenbrillenfassungen passen. Aus dieser Einheit<br />

entsteht das besondere Ganze: Die Sensation des<br />

vollendeten Seherlebnisses, auch in der Sonne.<br />

Kontakt<br />

www.silhouette.com<br />

Bilder: Silhouette<br />

Augenoptik 38 Hörakustik


Momentum / Mod. 5529, Shape Ep in 4510 Silver/Pacific Blue & Momentum / Mod. 5529, Shape HD in 6520 Rose Gold/Highland Grey / © Silhouette, valid until 11. 2020


Frames & Shades<br />

Silhouette<br />

Accent Shades –<br />

von den Flügeln eines<br />

Schmetterlings inspiriert<br />

Angeknüpft an die erfolgreiche Accent Rings Kollektion setzt<br />

Silhouette nun neue Akzente in der Sonnensaison 2019.<br />

Die erste Inspiration für die Sonnenbrillenkollektion<br />

Accent Shades setzte der riesige, blaue<br />

Schmetterling Morpho Didius, der einen feinen<br />

dunklen Rand um seine Flügel trägt. Große, ausdrucksstarke<br />

Scheibenformen werden durch die<br />

Ringe verstärkt, ohne jedoch schwer zu wirken. Die<br />

transluzenten Farben unterstreichen die formale<br />

Leichtigkeit. Besonders effektvoll und raffiniert wirken<br />

die Durchbrüche, die die Glasbefestigung und<br />

Bügel harmonisch ins Design einbinden.<br />

Gekonnt moderner Retro-Chic<br />

Die Makroshapes für Damen erinnern an die Zeit<br />

der 70er Jahre und wurden modern interpretiert.<br />

Die Farbpalette versprüht in Pastellnuancen Sommergefühle,<br />

ist zurückhaltend und fängt elegante,<br />

poetische Töne ein. Die Auswahl der Gläser reicht<br />

von Grau, Mint-Rosé, Glossy Caramel oder Gold<br />

bis Braun. Das Herrenmodel setzt auf den Stil der<br />

80er, klassisch-cool in Pilot Shape. Die gewagte<br />

Sonnenbrille im Vintage-Look ist in den klassischen<br />

Farben Grün und Braun erhältlich. Von der einheitlichen<br />

Glastönung bis zum verspiegelten Verlauf ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei, um die Persönlichkeit<br />

frei zu entfalten. Ganz wie die Flügel des<br />

Morpho Didius.<br />

Silhouette Light Management<br />

Der Brillenhersteller im Premiumsegment schafft<br />

mit dem Silhouette Light Management eine neue<br />

Innovation. Neben dem Style, stehen hier Funktion<br />

und Schutz im Fokus. Die Augen werden noch besser<br />

vor UV-Strahlung und dem schädlichen Blaulicht<br />

geschützt. Perfekter Blendschutz, ein angenehmer<br />

Aufhellungseffekt und brillante, lebendige Farben<br />

vereinen sich in den Silhouette Brillengläsern.<br />

Jedes Modell der Accent Shades besitzt bei mindestens<br />

einer Variante von Gläsern die Silhouette<br />

Light Management Funktion. Dank Silhouette Vision<br />

SensationTM lassen sich alle Modelle im hauseigenen<br />

Lens Lab ab Februar 2019 optisch verglasen.<br />

Die Sonnenbrillengläser sind damit exakt auf die<br />

Silhouette Fassungen abgestimmt.<br />

Kontakt<br />

www.silhouette.com<br />

Augenoptik 40 Hörakustik


Bilder: Silhouette<br />

Pastellnuancen<br />

und Light Management –<br />

der Fokus liegt neben dem<br />

Style auch auf Funktion<br />

und Schutz.


Frames & Shades<br />

Augenoptik 42 Hörakustik


Frames & Shades<br />

neubau<br />

eyewear<br />

Die The Wire-Familie bekommt Zuwachs. Die Sonnenbrillen Nina & Mark verbreiten<br />

70er Jahre Gefühle mit einer Neuinterpretation klassischer Retroshapes.<br />

Sie überzeugen durch detailverliebte Cut-Outs und getönte Farbverläufe,<br />

die diese Modelle zu einem Must-Have in jeder Sonnenkollektion verwandeln.<br />

Sonnenanbeter*innen aufgepasst, die neuen<br />

Sunnies Nina und Mark der The Wire-Reihe<br />

von neubau eyewear schützen die Gesichtspartie<br />

als Statement-Piece vor zu viel Sonnenlicht und<br />

folgen dem aktuellen Trend der urbanen Nostalgie.<br />

Auffällige Formen, die durch ihre großflächigen<br />

Gläser bestechen, erinnern an den Glamour des<br />

Studio 54 in den späten 1970ern und die mühelose<br />

Coolness der Actionhelden der 1980er Jahre. Die<br />

neuen, teilweise verspiegelten Gläser reflektieren<br />

die urbane Szenerie und getönte Farbverläufe<br />

sorgen auch nachts für spannende Augenblicke.<br />

Nina’s Butterfly Style ist ein wahrer Blickfang, der<br />

durch die raffinierten Cut-Outs an den Seiten in<br />

seiner Femininität aufgebrochen wird. Diese setzen<br />

als kleine Details besondere Akzente und bringen<br />

zusätzliche Extravaganz in die geschwungene<br />

Brillenform. Nina ist in den Varianten silky rose,<br />

eclectic silver, glorious gold / brown tortoise und<br />

black ink erhältlich. Je nach Farbgebung changiert<br />

das Glas von sattem Braun zu meeresähnlichem<br />

Türkis oder von mysteriösem Dunkel zu Gelb.<br />

Größen auf. Der Frame ist in den Varianten eclectic<br />

silver, glorious gold / brown tortoise, glorious gold<br />

und black ink matte erhältlich.<br />

Beide Wire-Modelle sind aus leichtem Edelstahl<br />

gefertigt und verfügen über verstellbare Nasenauflagen<br />

und Bügel. Der Nasensteg ergibt in der<br />

Spieglung das neubau-Logo und auch an den<br />

Bügelenden kehrt das Emblem wieder. Alle Brillen<br />

verfügen über einen Sonnenschutz von UV 400.<br />

Das 2016 gelaunchte Brillenlabel neubau eyewear<br />

kombiniert den frischen Esprit junger, kreativer<br />

Köpfe mit langjähriger Expertise. Denn neubau<br />

eyewear entstammt dem österreichischen Erfolgskonzern<br />

Silhouette International und profitiert vom<br />

jahrzehntelangen Know-how des Mutterunternehmens.<br />

So vereinen sich in einem Produkt die<br />

höchsten Qualitätsansprüche mit dynamischem<br />

Fortschritt in Technologie und Design. So wie Nina<br />

und Mark trägt jedes der Modelle den Namen<br />

eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin des<br />

Unternehmens.<br />

Bilder: neubau eyewear<br />

Mark ist die kantige Version der Pilotenbrille mit<br />

angesagtem Doppelsteg, der entlang der Brauen<br />

dem Blick Härte verleiht. Das Unisex-Modell strahlt<br />

im 70er Jahre Flair mit der Sonne um die Wette<br />

und greift den Charme vergangener Hollywood-<br />

Kontakt<br />

www.neubau-eyewear.com<br />

Augenoptik 43 Hörakustik


Frames & Shades<br />

adidas Sport eyewear<br />

Den Winter erobern mit der sphärischen backland S<br />

Neuer geflockter Schaumstoff für unschlagbaren Tragekomfort<br />

Dezentrierte sphärische und verspiegelte flash mirror Filter mit extrem großem Blickfeld<br />

Mix&Match Farbvarianten korrelieren mit ausgewählten Modellen der Sonnenbrillen-Kollektion<br />

Linz, 2018: adidas Sport eyewear bringt die neue<br />

sphärische backland S Skibrillen als Ergänzung<br />

zur bereits bestehenden zylindrischen backland C<br />

auf den Markt – für die bestmögliche Performance<br />

in jedem erdenklichen Winterszenario. Mit der<br />

Einführung von geflocktem Schaumstoff für bisher<br />

unerreichten Tragekomfort und neuen verspiegelten<br />

sphärischen Filtern, zusammen mit dem<br />

leichtgewichtigen rahmenlosen Design mit extrem<br />

weitem Blickfeld, ist die backland S genauso<br />

stylish, wie auch performance-orientiert.<br />

Egal, ob gerade frisch gefallener Pulverschnee<br />

mit jedem Schwung ins Gesicht wirbelt, oder unter<br />

schlechten Sichtbedingungen mit dichtem Nebel<br />

im Harsch ein Weg ins Tal gefunden werden muss,<br />

die backland S begleitet jeden Wintersport-Enthusiasten<br />

sicher durch alle erdenklichen Winterlandschaften.<br />

Dank einer Vielzahl an austauschbaren<br />

Filtern zur Auswahl – inklusive mehrschichtigen<br />

verspiegelten flash mirror, kontrastverstärkenden<br />

LST und automatisch anpassenden VARiO Filteroptionen<br />

– liefert die sphärische Form der<br />

Augenoptik 44 Hörakustik


Frames & Shades<br />

Die backland s<br />

begleitet durch alle<br />

erdenklichen<br />

Winterlandschaften.<br />

Polycarbonat-Filter eine kristallklare und verzerrungsfreie<br />

Sicht. Aufgrund der spezifischen<br />

Konstruktion, welche auf maximale Kompatibilität<br />

getrimmt ist, sorgt der bruchsichere und reduzierte<br />

Rahmen durch optische Korrekturmöglichkeiten<br />

mittels Clip-ins auch bei den meisten Brillenträgern<br />

für optimale Sehschärfe.<br />

Hauptvorteile der backland S:<br />

Neue sphärische Filterform – dezentrierte<br />

Polycarbonat-Filter für verzerrungsfreie Sicht.<br />

Neuer geflockter Schaumstoff – für optimalen Sitz<br />

und exzellenten Tragekomfort.<br />

Mix&Match – farbliche Abstimmung mit ausgewählten<br />

Modellen der Sonnenbrillen-Kollektion.<br />

Neue light VARiO purple mirror Filteroption – die<br />

photochromen Filter wechseln automatisch zwischen<br />

hell und dunkel.<br />

climacool® Ventilationssystem – optimale Luftzirkulation<br />

unterstützt dabei, einem Beschlagen der<br />

Scheiben entgegenzuwirken.<br />

Antifog Beschichtung – hilft einem Beschlagen<br />

der Scheibe entgegenzuwirken.<br />

Anpassbares Anti-Slip Silikonkopfband – sorgt für<br />

perfekten Halt und Tragekomfort bei Verwendung<br />

von Helm oder Haube.<br />

Ergonomisch geformte Schieber – für einfache<br />

Längenanpassung des Kopfbandes.<br />

SPX® Rahmenmaterial – ultraleichtes, flexibles<br />

und allergenfreies Rahmenmaterial für besten<br />

Tragekomfort.<br />

extended nose version erhältlich – individueller<br />

Sitz für jede Nasenform.<br />

RX optische Verglasung möglich – optimale Sehschärfe<br />

durch optische Korrekturmöglichkeiten<br />

mittels Clip-ins möglich.<br />

Bilder: adidas Sport eyewear<br />

Kontakt<br />

www.adidassporteyewear.com<br />

Augenoptik 45 Hörakustik


Frames & Shades<br />

Gegründet im französischen Jura ist Julbo<br />

heute einer der führenden Anbieter von<br />

Sportsonnenbrillen und hat sich im Markt der Korrektionsbrillen<br />

etabliert. Darüber hinaus produziert<br />

Julbo auch Skibrillen und Skihelme. Begonnen hat<br />

alles Anfang des 20. Jahrhunderts als der Firmengründer<br />

Jules Baud im Auftrag von Kristallsuchern<br />

aus Chamonix, die um den Schutz ihrer Augen<br />

besorgt waren, die ersten sogenannten „Christallier“<br />

Hochgebirgssonnenbrillen entwickelte. Der<br />

Beginn einer langen Tradition, die sich in den 50er<br />

Bike-, Wassersport, Running und Wintersport. So<br />

entstand auch die Multisportbergbrille Shield aus<br />

der Zusammenarbeit mit dem Alpinisten Michi<br />

Wohlleben. Weitere Neuheiten sind die luftigen<br />

Triathlon- und Laufsportbrillen Aero, Aerolite und<br />

Aerospeed oder die Paddle, eine Brille für den<br />

Trendsport SUP. Für diesen Winter ganz neu im<br />

Programm ist die extrem leichte XXL-Skibrille<br />

Skydome mit Oversize-Panoramascheibe und im<br />

Frühjahr dürfen sich Biker auf neue Radbrillen wie<br />

die Stream oder Arise freuen.<br />

JULBO – 130 Jahre Mut & Innovation<br />

Seit 1888 bereichert der französische Brillenhersteller den Markt mit seinen technischen<br />

Entwicklungen. Mit Innovationen wie der ersten Gletscherbrille in den 50er Jahren oder der<br />

Selbsttönungstechnologie REACTIV Photochromic hat Julbo Maßstäbe gesetzt und<br />

begeistert damit auch die anspruchs vollsten Kunden.<br />

Jahren mit dem Modell Vermont, der ersten echten<br />

Gletscherbrille, fortsetzte und in den 80er Jahren<br />

seinen Höhepunkt erlebte, als eben jene Brillen mit<br />

den signifikanten Seitenteilen aus Leder der neuste<br />

Schrei waren.<br />

Darüber hinaus hat sich Julbo mit seinen knallbunten,<br />

unkaputtbaren Kinderbrillen Loop und<br />

Looping einen Namen gemacht und auch die<br />

stylischen Korrektionsbrillen für Jugendliche und<br />

Erwachsene sind stark im Kommen. Die Klammer<br />

zwischen Sport und Korrektion zeigt sich auch<br />

beim hauseigenen RX Labor, in dem mittlerweile<br />

fast alle Sportbrillen verglast werden können. Mit<br />

der Entwicklung des RX Lab war Julbo ein Vorreiter<br />

und wurde 2010 mit dem SILMO D’Or geehrt.<br />

Outdoor-Sport ist die DNA von Julbo<br />

Seit jeher setzt Julbo auf die Zusammenarbeit<br />

mit Top-Sportlern, wie der weltbeste Biathlet<br />

Martin Fourcade oder Segler Franck Cammas.<br />

Sie geben dem Unternehmen Know-How und<br />

Julbo entwickelt einzigartige Produkte für Berg-,<br />

Permanente Innovation und die Suche nach den<br />

besten optischen Produkten und Lösungen für intelligenten<br />

Sonnenschutz sorgen für ein konstantes<br />

Wachstum. Engagiert von der ersten Idee bis zum<br />

fertigen Produkt. 130 Jahre Mut und Innovation.<br />

Das ist Julbo.<br />

Kontakt<br />

www.julbo.com<br />

Augenoptik 46 Hörakustik


Frames & Shades<br />

Die Inhaberbrüder von Julbo:<br />

Christophe und Mathieu Beaud<br />

Bilder: ©www.jeremy-bernard.com, JULBO<br />

Die Evolution der Gletscherbrille –<br />

perfektioniert von Julbo.<br />

Augenoptik 47 Hörakustik


Kontaktlinsen & Pflegemittel<br />

Bilosa<br />

Myopiekontrolle<br />

Vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch Personen mittleren Alters leiden heute oft an fortschreitender<br />

Myopie. Das Thema der Myopiekontrolle ist daher in sämtlichen Fachmedien allgegenwärtig und wird breit<br />

diskutiert. Als langjähriger Spezialist im Bereich der Kontaktlinsen hat Bilosa auch auf diesem Gebiet die<br />

passenden Kontaktlinsen im Sortiment. Zum Einen, mit der Bilosa Air MC und Six Myopie, als hydrophile<br />

Kontaktlinse mit peripherem Defokus, zum Anderen als DreamLens Myopie, der orthokeratologischen<br />

Kontaktlinsen von Bilosa.<br />

Die Bilosa Air<br />

Für viele Menschen sind Kontaktlinsen „von der<br />

Stange“ nicht das Richtige. Der Sitz ist nicht optimal<br />

oder etwa die Sehleistung wird nicht wie gewünscht<br />

erreicht. Gerade bei hohen Stärken oder stärkeren<br />

Hornhautverkrümmungen ist eine Versorgung mit<br />

herkömmlichen Tauschsystemen oft nur schwer<br />

möglich. Um aber auch diese<br />

Anforderungen bestens zu versorgen,<br />

bietet die Firma Bilosa ein<br />

breites Spektrum an formstabilen<br />

und hydrophilen Individuallinsen<br />

an, die garantiert kein Auge unversorgt<br />

lassen.<br />

Als absolutes Premiumprodukt<br />

vereint die Bilosa Air dabei die<br />

Möglichkeit der individuellen Anpassung<br />

mit den Vorzügen eines<br />

Tauschsystems. Das einzigartige<br />

Design der Bilosa Air, die progressiv asphärische<br />

Rückflächengeometrie und die einzigartige Randgestaltung,<br />

ermöglicht eine optimale Bewegung am<br />

Auge. Die Kombination von dynamischer und prismatischer<br />

Stabilisation garantiert eine ausgezeichnete<br />

Stabilisierung der Kontaktlinse während des<br />

Tragens. Die Plasma Plus Behandlung der Bilosa Air<br />

verleiht Ihre guten Benetzungseigenschaften, selbst<br />

unter schwierigsten Bedingungen.<br />

Brillanz, Leichtigkeit<br />

und perfekte Passform,<br />

ohne Kompromisse!<br />

NEU: Bilosa Air MC<br />

Mit der Bilosa Air MC wird die etablierte Bilosa Air<br />

Familie um eine Linse zur Myopiekontrolle erweitert.<br />

Die Kontaktlinse, im hochsauerstoffdurchlässigem<br />

Ultima SiHy Material gefertigt, hat einen 3-Monats<br />

Tauschrhythmus. Ideal für junge KontaktlinsenträgerInnen<br />

mit progredienter Myopie. Dank des einzigartigen<br />

Aufbaus der Bilosa Air MC<br />

kommt es zu einer Defokussierung<br />

in der Peripherie, die dazu<br />

führt, dass die Lichtstrahlen nicht<br />

hinter der Retina, sondern davor<br />

liegen und somit keinen Anreiz<br />

zum Längenwachstum bieten.<br />

Die Optik der Bilosa Air MC bleibt<br />

dabei in der bekannten Qualität<br />

der Bilosa Air Familie und vereint<br />

die Möglichkeit einer individuellen<br />

Anpassung mit den Vorzügen<br />

eines Tauschsystems.<br />

Als 3 Monatslinse<br />

Das Material Ultima Silicon Hydrogel, ein Copolymer<br />

aus Silicon, Fluor und hydrophilen Monomeren,<br />

zeichnet sich durch eine sehr hohe Sauerstoffdurchlässigkeit<br />

bei sehr guter Benetzung, dank Plasma<br />

behandelter Oberfläche, aus. Die Plasmabehandlung<br />

ist keine Schicht die nach der Produktion der<br />

Kontaktlinse aufgebracht wird, stattdessen wird die<br />

Augenoptik 48 Hörakustik


BIL_A&H_Titel_187x210_12-2018.pdf 1 05.12.18 20:31<br />

Kontaktlinsen & Pflegemittel<br />

Oberfläche dabei mit Ionen behandelt, welche die<br />

Molekularstuktur der Linsenoberfläche so modifizieren,<br />

dass die Linse dauerhaft wesentlich bessere<br />

Benetzungseigenschaften zeigt als eine Linse ohne<br />

dieser Behandlung.<br />

Ein weiterer Vorteil der Plasma Plus Behandlung<br />

ist, dass die Ablagerungsresistenz ebenfalls erhöht<br />

wird. So wird eine ideale Verträglichkeit der Kontaktlinse<br />

gewährleistet, welche besonders für das<br />

langjährige, zufriedene Tragen von Kontaktlinsen<br />

wichtig ist.<br />

Alles<br />

rund<br />

ums<br />

Auge<br />

Kontaktlinsen<br />

Pflegemittel<br />

Zubehör<br />

Kosmetik<br />

Geräte<br />

Winner<br />

Live Schminkevent<br />

Neue Produkte<br />

Neuer Firmensitz<br />

Schulungskalender<br />

Als verlässlicher Partner für<br />

Kontaktlinsen und Pflegemittel<br />

hat sich Bilosa bereits seit<br />

Jahrzehnten etabliert. So führt<br />

Bilosa seit mittler weile über vier<br />

Jahrzehnten äußerst erfolgreich<br />

seine drei zertifizierten Kontaktlinsen-<br />

und Pflegemittel-Linien<br />

für Augenoptiker, Augenärzte<br />

und Les Yeux-Partner. Das ganze<br />

Jahr wurde mit Hochdruck<br />

BILOSA @<br />

OPTI 2019<br />

HALLE C6<br />

STAND 107<br />

an mehreren Neuerungen gearbeitet,<br />

die wir Ihnen gerne auf<br />

der opti 2019 präsentieren.<br />

Als 6 Monatslinse<br />

Auch allen Kundinnen und Kunden, die eine Alternative<br />

zu Silikon Hydrogel suchen, bietet die Bilosa<br />

Air Abhilfe. So wurde die Materialpalette der Bilosa<br />

Air durch das Material GM3 58% perfekt ergänzt.<br />

In beiden Materialausformungen und demnach als<br />

3 und als 6 Monatslinse ist die Bilosa Air als sphärische,<br />

torische, multifokale, multifokal-torische<br />

Variante und als Kontaktlinse zur Myopiekontrolle<br />

erhältlich.<br />

Besuchen Sie uns auch heuer wieder auf der<br />

opti 2019, Halle C6, Stand 107.<br />

Wir freuen uns auf die Zeit mit Ihnen!<br />

Die zukunftsweisende Kombination eines Tauschsystems<br />

mit individueller Anpassung garantiert eine<br />

optimale Versorgung. Steigern Sie ihre Kompetenz<br />

und verstärken Sie ihre Kundenbindung durch das<br />

innovative Individuallinsen Sortiment von Bilosa.<br />

Ergänzend zum Portfolio der Bilosa Air kann die bifokale<br />

Bilosa Royal eingesetzt werden. Das progressive<br />

Nahteilsegmet der Bilosa Royal ist gerade für<br />

höhere Additionen ideal geeignet. Dadurch können<br />

Kundinnen und Kunden bis ins hohe Alter mit dem<br />

intelligenten Bilosa 3- bzw. 6-Monats-System versorgt<br />

und optimal begleitet werden.<br />

Kontakt<br />

www.bilosa.at<br />

Bild: Fotolia<br />

Augenoptik 49 Hörakustik


Kontaktlinsen & Pflegemittel<br />

EZFit "NO BLOCK" –<br />

Revolutionärer Kantenschneider<br />

Mit der Maschine EZFit No Block bietet MEI erstmals auch kleineren<br />

Labors und Fachgeschäften im Highendbereich die Möglichkeit,<br />

ophthalmische Gläser ohne den Einsatz des Zentrierblocks zu fräsen.<br />

Bisher stand diese Technik nur mit MEI-Maschinen<br />

zur Verfügung, die auf hohe Produktivität<br />

und industrielle Realitäten ausgelegt sind. Dank<br />

des No Block-Moduls, das auch als Update erhältlich<br />

ist, kann EZFit automatisch den Zentriervorgang<br />

des Brillenglases ohne die Anwendung des<br />

Blocks steuern – somit werden Fehler vermieden<br />

und ein reibungsloser Arbeitsablauf ermöglicht.<br />

T-Facette, Hinterstufe, Gegenfacette, usw). EZFit<br />

No Block ist Teil der EZFit-Reihe, die auch die<br />

Versionen Standard, Advanced and TBA umfasst.<br />

Die erste Maschine in einem österreichischen<br />

Geschäft ist bereits installiert – nun setzt MEI<br />

diesen positiven Trend in ganz Europa fort.<br />

Auch das Schnittverfahren benötigt kein Wasser<br />

und kann Ränder jeglicher Neigung fräsen (bis zur<br />

Basis 16!) – durch ein einziges Arbeitsverfahren<br />

(Facette, Nylor, Rimless, Bohrlochen, Polierung,<br />

Kontakt<br />

www.thelensedger.com<br />

Bild: EZFit<br />

Augenoptik 50 Hörakustik


Gläser schleifen?<br />

Bitte, fräsen!<br />

'i'<br />

<br />

EZFit.<br />

0 Trockenschliff<br />

<br />

EZFit<br />

•10 B LOC<br />

•<br />

8<br />

Kein Aufblocken nötig<br />

lt)<br />

Schnelles schneiden<br />

I • •<br />

Perfekte Passform<br />

••<br />

■<br />

0 Stärkenmessung<br />

GD<br />

Einfache Zentrierung<br />

0<br />

Kein Nachschliff<br />

notwendig<br />

1<br />

HIS/<br />

info@meisystem.com<br />

EZFit.<br />

Revolutionäre 3D-Frästechnik<br />

für Brillengläser<br />

Präzisions Trockenschliff für<br />

die Selbstmontage.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.thelensedger.com<br />

Besuchen Sie uns<br />

v()tl ,f'i u,<br />

2019 -<br />

25. - 27.01. Messegelände München<br />

Halle CS I Stand 332<br />

•=/<br />

meisystem.com<br />

Bergamo . Chicago . Säo Paulo . Hong Kong


Seminarplan<br />

OPTICON Seminarplan<br />

12.–13. Februar 8 C.P.<br />

Neu- & Quereinsteigerseminar I<br />

28. Februar 2 C.P.<br />

Mimikresonanz Teil I<br />

MODUL 1 des Augenoptikfachberaters (AOFB)<br />

schnell, effizient und effektiv einen<br />

Überblick über die Arbeitsbereiche in der<br />

Augenoptik erhalten<br />

Integration in ein bestehendes Team &<br />

in die betrieblichen Abläufe<br />

Verhaltenskodex und Benimmregeln<br />

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse<br />

Fassungsberatung und die aktuellen<br />

Materialtechnologien<br />

Trainer: Birgit Schott<br />

Seminargebühr*: € 390,- für OPTICON Partner<br />

€ 480,- für alle anderen Teilnehmer<br />

Kennenlernen der 7 Basisemotionen, die<br />

kulturübergreifend gleich gezeigt werden.<br />

Eintauchen in die Welt der Mikroexpressionen –<br />

dadurch beugen Sie vielen Täuschungen und<br />

Fehlinterpretationen vor.<br />

Achtsamer Umgang mit Emotionen – mit den<br />

eigenen und denen, der Gesprächspartner<br />

Erkennen von non-verbalen Einwänden<br />

plastisch erlebbare Übungen, visuelle und<br />

räumliche Darstellung<br />

Austausch durch aktives Erleben und<br />

Selbstreflexion<br />

Trainer: Erwin Oppermann<br />

Seminargebühr*: € 285,- für OPTICON Partner<br />

€ 345,- für alle anderen Teilnehmer<br />

5. März 4 C.P.<br />

Praxiswissen Optikgrundlagen<br />

6.–7. März 8 C.P.<br />

Hörgeräte-Assistent<br />

MODUL 2 des Augenoptikfachberaters (AOFB)<br />

Was sind Fehlsichtigkeiten? (Emmetropie,<br />

Myopie, Hyperopie, Presbyopie)<br />

Rezepte interpretieren und dem Kunden<br />

veranschaulichen<br />

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse<br />

Verkaufstraining und Analyse in der Gruppe<br />

Verhaltenskodex und Benimmregeln<br />

Ziele<br />

Grundkenntnisse der Fehlsichtigkeiten<br />

Rezepte und Verschreibungen verstehen<br />

Sicherheit im Auftritt durch Fachwissen<br />

durch moderne Umgangsformen und<br />

Verhaltensregeln mehr Kompetenz erzielen<br />

gutes Spiegelbild des Unternehmens sein<br />

Trainer: Harald Kranewitter, MSc.<br />

Seminargebühr*: € 210,- für OPTICON Partner<br />

€ 270,- für alle anderen Teilnehmer<br />

MODUL 1 des Hörakustikfachberaters (HAFB)<br />

allgemeine akustische Grundkenntnisse<br />

Lesen von Audiogrammen (Grundlagen)<br />

richtiges Erstgespräch mit Kunden<br />

Versorgungsablauf in der Hörakustik<br />

Aufklärung, Motivation und Nutzen<br />

von Hörsystemen<br />

Durchführung eines Hörscreenings<br />

(Luftleitung bis max. < 80 dB)<br />

Abhören von Hörsystemen<br />

Wartungsarbeiten am Hörsystem<br />

(Reinigung, Schallschlauchwechsel)<br />

Ausfüllen von Reparaturscheinen<br />

Grundlagen des Zubehörs<br />

Gehörschutz-Erstberatung<br />

Trainer: Ing. Wolfgang Janner, MAS<br />

Seminargebühr*: € 350,- für OPTICON Partner<br />

€ 440,- für alle anderen Teilnehmer<br />

Augenoptik 52 Hörakustik


‘19<br />

Jänner – Mai<br />

Seminarplan<br />

13.–14. März Hörtraining Hören mit Hörsystemen (HAFB 2)<br />

15. März Schwerhörige Kunden (HAFB 4)<br />

18.–19. März Neu- & Quereinsteigerseminar Teil II (AOFB 5)<br />

11.–12. März 8 C.P.<br />

Kontaktlinsen-Assistent Basis / Teil I<br />

MODUL 4 des Augenoptikfachberaters (AOFB)<br />

Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der fachlichen<br />

Themen und Erlangen von Grundkenntnissen<br />

Kontaktlinsenkenntnisse und Pflegeanforderungen<br />

Anpassübungen mit Tauschsystemen<br />

allgemeine optische Grundkenntnisse<br />

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse<br />

verschiedene Kontaktlinsen und Materialien am Markt<br />

richtiges Ausfüllen der Kontaktlinsenkartei<br />

Kontaktlinsenpflege und -hygiene<br />

erste Anpassschritte mit Tauschlinsen<br />

Kontaktlinsenhandhabung bei Einsetzund<br />

Abnehmübungen<br />

Trainer: Harald Kranewitter, MSc.<br />

Seminargebühr*: € 350,- für OPTICON Partner<br />

€ 440,- für alle anderen Teilnehmer<br />

AKADEMIE+<br />

Durch unser NEU entwickeltes AKADEMIE+<br />

Programm erweitern wir unser Bildungsangebot:<br />

Fachberater für Augenoptik und Hörakustik<br />

2. Bildungsweg zum Augenoptiker und<br />

Hörakustiker<br />

Berufsschule Vor- und Nachbereitung<br />

Akademischer Lehrgang MBA<br />

Durch unsere AKADEMIE+ wollen wir unseren<br />

Partnerbetrieben und deren Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern eine Möglichkeit bieten sich ihre<br />

Zukunft zu sichern. Egal ob man Neuling oder Profi<br />

in einem Beruf ist, Bildung muss erreichbar und<br />

umsetzbar sein. Unabhängig von Alter, Wissensstand,<br />

Lernmethode oder den jeweils finanziellen<br />

Möglichkeiten bieten wir allen die Chance, sich<br />

weiterentwickeln zu können.<br />

Patrick Grünberger / Verantwortlich für die AKADEMIE+<br />

20.–21. März Verkaufsseminar I & II<br />

22. März Kundenbindung in schweren Zeiten<br />

25. März Ihr Auftritt mit Stil & Profil (AOFB 3, HAFB 3)<br />

26. März Praxiswissen Glastechnologie (AOFB 6)<br />

1. April Refraktionsseminar Basis/Teil I<br />

2. April Kontaktlinsen-Assistent Fortgeschrittene/Teil II<br />

4. April Low Vision Basis/Teil I<br />

8. April Refraktionsseminar Fortgeschrittene/Teil II<br />

9. April Spaltlampenseminar<br />

11. April The Perfect Pitch<br />

6. Mai Refraktionsseminar Basis/Teil I<br />

7. Mai Hartlinsenseminar<br />

8.–9. Mai Maßgefertigter Gehörschutz & Tinnitus (HAFB 5)<br />

13. Mai Refraktionsseminar Fortgeschrittene/Teil II<br />

14. Mai Torische- & Gleitsicht-Kontaktlinsen<br />

16. Mai Mimikresonanz® in der Kundenberatung Teil II<br />

23.–24. Mai Hörgeräte-Anpassung (HAFB 6)<br />

T: 07242 / 60 10 00<br />

M: office@opticon.co.at<br />

www.opticon.co.at<br />

Jedes Seminar kann auch einzeln gebucht werden.<br />

* Die Seminargebühr beinhaltet alle Unterlagen sowie die<br />

Verpflegung während des Seminars.<br />

Augenoptik 53 Hörakustik


wünscht<br />

Kreativbüro.<br />

Beratungsagentur.<br />

Digitaldenker.<br />

Vielen Dank an alle Medienpartner,<br />

den VHÖ und das OPTIKUM-Team!<br />

Impressum<br />

Augenoptik & Hörakustik ist das offizielle Informa tionsblatt<br />

der Bundesinnung der Augenoptiker und Hörakustiker Österreichs.<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text bei personenbezogenen Formulierungen<br />

aus schließlich die männliche Form verwendet, die stellvertretend für beide Geschlechter steht.<br />

Wir bitten alle Leserinnen und Leser um ihr Verständnis.<br />

Herausgeber:<br />

Bundesinnung der<br />

Gesundheitsberufe<br />

Wiedner Hauptstraße 63<br />

Postfach 352<br />

A-1045 Wien<br />

Ver leger, Redaktion,<br />

Gestaltung,<br />

Anzeigen verwaltung:<br />

COMO GmbH<br />

Am Winterhafen 11, 4020 Linz<br />

Tel. +43 732 77 42 22-17<br />

Fax +43 732 77 42 22-50<br />

E-Mail: office@como.at<br />

Internet: www.como.at<br />

Für den Inhalt<br />

verant wortlich:<br />

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc<br />

Druck:<br />

Trauner Druck<br />

Beiträge aus der Industrie<br />

wurden gegen einen Druckkostenbeitrag<br />

veröffentlicht.<br />

Augenoptik 54 Hörakustik


DIE TRENDS FÜR 2019<br />

Neue Verspiegelungen<br />

und Farben auf MPO ®<br />

Brillengläser<br />

Besuchen Sie uns auf der<br />

opti 2019. Stand C1.102


FREIGEIST<br />

ENTFALTEN<br />

# keinzufall<br />

Fassung von Nina Mûr: Gewinner des opti 2018.

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