Augenoptik & HÖRAKUSTIK | 2.2019

& HORAKUSTIK 

Das offizielle Fachmagazin 

der österreichischen 

Augenoptiker & Hörakustiker 

augenoptik-hoerakustik.at | 2.2019 

Ein Gefühl 

von Unabhängigkeit 

den ganzen Tag 

Ein größeres Sichtfeld für eine größere Kundengruppe 

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Die Daynamic Gleitsichtgläser von Hoya bieten optimale Unterstützung 

in unserer schnelllebigen, digitalen Welt. Das neue Gleitsichtglas 

sorgt mit Hilfe der Rückflächentechnologie für breitere Sichtfelder. 

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Inhalt 

Keep yourself 

educated and 

never stop 

learning. 

Inhalt 

& HORAKUSTIK 

Ein Gefühl 

von Unabhängigkeit 

den ganzen Tag 

Das offizielle Fachmagazin 

der österreichischen 

Augenoptiker & Hörakustiker 

augenoptik-hoerakustik.at | 2.2019 

Ein größeres Sichtfeld für eine größere Kundengruppe 

07 Fortbildung 

12 Innung 

13 Hörakustik 

14 Glasses 

18 Frames & Shades 

25 Lenses 

26 Digitale Welt 

28 Events 

32 OPTICON Seminarplan 

Die Daynamic Gleitsichtgläser von Hoya bieten optimale Unterstützung 

in unserer schnelllebigen, digitalen Welt. Das neue Gleitsichtglas 

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Augenoptik 05 Hörakustik

Editorial 

Liebe Kolleginnen, 

liebe Kollegen! 

Sehr dicht und vielfältig war das Arbeitsprogramm 

bei der Frühjahrstagung der Augenoptiker-Bundesinnung 

in Mondsee, an der neben den Delegierten auch 

3 Gast referenten teilgenommen haben. So hat zunächst 

Mag. Wolfgang Lusak einen interessanten Vortrag zum 

Thema „Lobbying“ gehalten und wertvolle Anregungen 

für die zukünftige Innungsarbeit geliefert. Dann hat Werner 

Brunbauer, gemeinsam mit Mag. Markus Miller, die aktuelle 

Spectra-Studie zum Augenoptikmarkt in Österreich präsentiert 

und analysiert. Als dritter Gast hat Mag. (FH) Katharina Hofer 

von der Agentur Himmelhoch einen Rückblick auf die erfolgreichen 

PR-Aktivitäten der Bundesinnung im vergangenen Jahr 

gegeben und dann gemeinsam mit den Innungsvertretern die 

Themenschwerpunkte für 2019 erarbeitet (UV- und Blaulicht, 

Sehen beim Autofahren und am Bildschirm, Myopiekontrolle). 

Vielfältige 

Themen – 

gutes 

Teamwork 

Zu weiteren wichtigen Tagesordnungspunkten der Innungssitzung 

zählte, etwa neben der neuen EU-Medizinprodukteverordnung, 

auch der (seit mittlerweile 10 Jahren!) geplante 

FH-Bachelor-Studiengang Augenoptik an der fh gesundheit. 

Christian Isser, BSc berichtete über den aktuellen Stand der Gespräche mit den Vertretern der Ärzte kammer 

bezüglich ihrer Einwände gegen gewisse Lehrinhalte im Studienplan. Aufgrund der nur langsamen und mühevoll 

erzielten Fortschritte ist der Studienbeginn, nach erfolgter Genehmigung durch den Wissenschaftsminister, nun 

spätestens im Herbst 2020 geplant. 

Zusätzlich zur „internen“ Erarbeitung von Lösungen im Ausschuss ist auch die Kommunikation der Ergebnisse 

und Vorhaben „nach außen“ zu den Innungsmitgliedern ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher Innungsarbeit. 

Diesbezüglich sehr gut angekommen ist die öffentliche Präsentation der aktuellen Innungsagenden im Rahmen 

der LGO-Tagung, die im Anschluss an die Innungssitzung stattgefunden hat. Gemeinsam mit fünf Mitgliedern 

des Bundesinnungsausschusses diskutierte ich mit rund 50 interessierten Teilnehmern über verschiedene 

berufsrelevante Themen (z. B. die Medizinprodukteabgabe oder die Beziehung zu den Augenärzten) und wir 

konnten uns anschließend über ein positives Feedback freuen – vielen Dank! 

Beste Grüße, 

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc 

Bundesinnungsmeister der Augenoptiker 


Fortbildung 

OPTICON 

Tag der offenen Tür und 

offizielle Eröffnung der AKADEMIE + 

Am 25. April luden Joseph Gaertner und Martin Decker 

zur Eröffung und zum Tag der offenen Tür in die Räumlichkeiten 

der OPTICON Handels GmbH nach Wels. 

Bei bester Stimmung und strahlendem Sonnenschein 

wurden Mitglieder, Partner, Lieferanten und Freunde des 

Hauses die neu umgebauten Seminarräume der AKADEMIE+ 

präsentiert und die Notwendigkeit einer guten Ausbildung im 

Bereich der Augenoptik und Hörakustik aufgezeigt. Joseph 

Gaertner und Martin Decker standen Rede und Antwort und 

erläuterten naturgemäß auch die Vorteile, die sich für Mitglieder 

der OPTICON bieten. „Zusätzlich zu Vergünstigungen bei 

Ausbildungen und Schulungen stehen wir unseren Mitgliedern 

auch weiterhin natürlich als attraktiver Partner bei Einkauf und 

Marketingaktivitäten zur Verfügung. Das bleibt der Schwerpunkt 

der OPTICON“, betont Martin Decker. 

Gegründet 1989 als Marketing- und Einkaufsgemeinschaft von 

zehn selbstständigen Optikern, hat sich die OPTICON Handels 

GmbH schnell zu der größten Kooperation von selbstständigen 

Optiker- und Hörakustikfachbetrieben entwickelt, die mittlerweile 

über rund 200 Mitglieder verfügt. 

Kontakt 

www.opticon.co.at 


Fortbildung 

OHI UPDATE 

Fortbildung at its best 

Die große österreichische Augenoptik und Hörakustik Tagung OHI UPDATE findet am Samstag, den 

15. Juni 2019 im Wiener Novomatic Forum statt. Die Veranstaltung bietet internationale Referenten 

zu den Themen Augenoptik und Hörakustik. Die Vorträge sind so gewählt, dass die Inhalte sofort 

Kompetenzen vermitteln, die in der täglichen Praxis umgesetzt werden können. 

1. Vortrag im Augenoptik-Saal 

Nahzusatz- oder Nahglasbestimmung? 

Die Begriffe Nahzusatz- oder Nahglasbestimmung 

klingen auf den ersten Blick sehr ähnlich. Die Vorgänge 

unterscheiden sich jedoch erheblich. Während 

sich die Nahzusatzbestimmung ausschließlich 

damit befasst, welche Addition, zusätzlich zur 

Fernkorrektion, für bequemes Sehen in der Nähe 

sorgt, werden über die Nahglasbestimmung von 

der Fernkorrektion abweichende Refraktionswerte 

für die Nähe bestimmt. Der Vortrag von Augenoptikermeister 

und bekannten Fachbuchautor Michael 

Hornig wird von der Bestimmung einfacher Nahzusätze, 

bis zu den komplexen Zusammenhängen, 

wie eine Fernkorrektion für abweichende Refraktionswerte 

in der Nähe verantwortlich sein kann 

Einblicke geben. So kann sich das Nahsehen auch 

in Abhängigkeit vom Korrektionsmittel verändern. 

Evaluiert wird zudem welche Möglichkeiten zur 

Verfügung stehen, um in der Nähe abweichenden 

Refraktionsverhältnisse von der Ferne zu messen. 

1. Vortrag im Hörakustik-Saal 

Räumliche Wahrnehmung im Grundschulalter 

Wie wichtig die räumliche Wahrnehmung im 

Grundschulteralter ist stellt Katharina Schmidt, 

MSc in Ihrem Vortrag vor. Sie studierte „Hörtechnik 

und Audiologie“ an der Jade Hochschule in Oldenburg 

und absolvierte im Anschluss daran den 

- 50 % 

Aktion 

Die ersten 30 Leser der Augenoptik & Hörakustik, die sich mit dem Gutschein-Code „ao&hgbonus“ 

im Warenkorb anmelden, erhalten die Tagungsgebühr statt um 45,00 um 22,50 Euro! 

Bilder: OHI 


Fortbildung 

Michael Hornig Katharina Schmidt, MSc Sven Jonuscheit, PhD Dr. Marlies Knipper 

Masterstudiengang „Hörtechnik und Audiologie“ 

an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 

Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin 

am Institut für Hörtechnik und Audiologie der Jade 

Hochschule in Oldenburg. Für Kinder ist es besonders 

wichtig festzustellen aus welcher Richtung 

das Schallereignis kommt. Die akustische Lokalisation 

gehört zu den basalen und automatisierten 

zentral-auditiven Prozessen des binauralen 

Hörens. Möchte man nun das Richtungshören – 

sprich die Lokalisationsleistung – überprüfen, steht 

man einem Problem gegenüber. Denn auf dem 

internationalen Markt gibt es derzeit keine einzige 

einheitliche und standardisierte Messmethodik zur 

Erfassung der bilateralen Lokalisationsleistung, 

die in der Diagnostik und Rehabilitation eingesetzt 

werden könnte. 


Okuläre Allergien – nicht nur bei Kontaktlinsen 

ein beachtenswertes Thema 

Okuläre Allergien treten sehr häufig auf, oft in 

Zusammenhang mit anderen Formen von allergischen 

Beschwerden wie Heuschnupfen. Man 

unterscheidet verschiedene Typen der okulären 

Allergie. Die Anzeichen und Probleme variieren 

erheblich und reichen von milden Augenirritationen 

bis hin zu starkem Juckreiz und einer unter 

Umständen erheblichen Beeinträchtigung des 

Tagesablaufes. Für den Kunden sind die subjektiv 

empfunden Symptome oft sehr störend und 

eine Reduktion der Symptome ist ein Hauptziel der 

Evaluierung. Für Augenoptiker und Optometristen 

sind okuläre Allergien aufgrund ihrer Häufigkeit 

sowie der empfundenen Symptomatik von großer 

Relevanz, ist ein Credo des Referenten Sven 

Jonuscheit, PhD. Viele Kunden mit Allergien, die 

sich für Kontaktlinsen entscheiden, erleben eine 

Minderung des Tragekomforts sowie eine Reduktion 

der Tragedauer. In manchen Fällen kann dies zu 

einem Abbruch des Kontaktlinsentragens führen. 

Augenoptiker und Optometristen können durch ihre 

Ausbildung und mit sorgfältiger Evaluierung zu einer 

subjektiven Verbesserung des Tragekomforts mit 

Kontaktlinsen beitragen. 


Molekulare Aspekte des Hörens – 

jenseits der Stille 

Die Beantwortung der Frage was hinter dem 

Hörorgan passiert ist wesentlich im Zusammenhang 

mit Hörbeeinträchtigungen. Im Vortrag beim OHI 

UPDATE 2019 wird Prof. Dr. Marlies Knipper – 

Professorin am Hörforschungszentrum der Hals- 

Nasen-Ohren-Klinik, Eberhard Karls Universität 

Tübingen – einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse 

rund um die Themen Tinnitus, Hörminderungen 

und messbare Hörminderungen geben. Das 

Forschungsteam beschäftigt sich mit der kritischen 

Phase der Innenohrentwicklung vor der Cochlea- 

Funktion und deren Einfluss auf die reife auditive 

Verarbeitung im gesunden und erkrankten Organ. 


Fortbildung 


Licht und Organismus 

A. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Marktl hat neben vielen 

Funktionen unter anderem auch den Vorsitz des 

Akademischen Rates der Wiener Internationalen 

Akademie für Ganzheitsmedizin. Er zeigt in seinem 

Vortrag, dass Licht und Farbe zu jenen Umwelteinflüssen 

gehören, die einerseits psychischemotionale 

Effekte im Menschen auslösen und 

andererseits einen wesentlichen Einfluss auf die 

Funktionen und die Gesundheit des Organismus 

ausüben. Dabei spielen sowohl die Lichtintensität 

als auch die Wellenlänge des Lichts eine Rolle. 


Hörtherapie und Hörtraining im Alltag 

Das Ergebnis einer Hörgeräteversorgung ist von 

vielen Faktoren abhängig. In wie weit man den 

Nutzen eine Hörgeräteversorgung in Verbindung 

mit Hörtherapie und Hörtraining stärken kann, wird 

Sebastian Öller in seinem Vortrag erläutern. Der Hörakustikermeister 

aus München wird einen Einblick in 

die Umsetzung, Möglichkeiten und Ergebnisse geben. 


Physiologisch angepasstes Licht – immer 

wichtiger in unserer hochtechnisierten Umgebung 

In den letzten Jahrzehnten erlebten wir drastische 

Veränderungen in unserem Lebensstil. Uns umgibt 

immer mehr und helleres Licht überall – hellere und 

mehr zum kurzwelligen Bereich hin tendierende 

Lichtquellen, welche die Nacht zum Tag machen. 

Prof. Dr. med. Richard H.W. Funk – Leiter 

des Instituts für Anatomie an der Medizinischen 

Fakultät Carl-Gustav-Carus, Technische Universität 

Dresden – zeigt in seinem Vortrag, dass Teile 

des Lichtspektrums chronische Schäden an der 

Netzhaut hervorrufen können. Dies liegt unter 

anderem an der höheren physikalischen Energie, 

die kurzwellige Wellenlängen haben, relativ zur 

Empfindlichkeit der Photorezeptoren. Vor allem 

gilt das für die Außenglieder der Photorezeptoren, 

dort wo der Sehtransduktionsprozess abläuft. 


Qualitätskriterien für Sprachtestverfahren 

Der Freiburger Einsilbertest ist ein normiertes 

Standardverfahren in der HNO-Diagnostik und 

in der Hörgeräteanpassung in Deutschland. Seit 

den 1980er Jahre ist er in der Kritik bezüglich der 

Aussprache, des verwendeten Sprachmaterials, 

der phonemischen und perzeptiven Ausgewogenheit. 

Verschiedene Studien untersuchten 

den Freiburger Einsilbertest. Der Vortrag von 

Alexandra-Winkler, MSc umfasst Analysen hinsichtlich 

technischer Parameter, phonemischer 

und perzeptiver Ausgewogenheit, Test-Retest 

Reliabilität, des Einflusses des Störgeräuschs auf 

das Einsilberverstehen und der Erstellung der 

noch fehlenden Bezugskurve für den Freiburger 

Einsilbertest im Störgeräusch. Die vorgestellten 

Ergebnisse werden in ihrem Vortrag mit Literaturdaten 

verglichen. 

A. Univ. Prof. Dr. 

Wolfgang Marktl 

Sebastian Öller 

Prof. Dr. med. 

Richard H.W. Funk 

Alexandra-Winkler, MSc 

Bilder: OHI 


Fortbildung 

OHI UPDATE 2019 

mit Industrieausstellung und anschließender Weinverkostung 

Ort: Novomatic Forum, Friedrichstraße 7, 1010 Wien 

Datum und Zeit: Samstag, 15. Juni 2019, 8:30 bis 18:00 

Infos und Anmeldung: www.ohi.at/update 

Ermäßigung für die ersten 30 Anmeldungen mit dem Code: ao&hgbonus 

Fortbildungspunkte: GOC, ZVA, SBAO und Österreichische Bundesinnung der Augenoptiker 

Kontakt 

www.ohi.at/update 

Jobangebot 

Augenärztin in 8430 Leibnitz sucht ab August 2019 (gerne auch früher) OrthoptistIn (auch AnfängerInnen) und ab 

Februar 2020 OpikermeisterIn/Optometristen bzw. Optometristinnen zu besten Konditionen in toller Arbeitsatmosphäre 

für 4 Tage pro Woche (Bezahlung lt. KV + deutliche ÜZ). Ich freue mich sehr auf Ihre Bewerbung! 

office@dr-freigassner.at 

Bild: Adobe Stock 


Innung 

Top-Thema 

Licht 

Wie man sich 

davor schützt 

In den kommenden Jahren wird aufgrund von 

Umweltfaktoren und dem Einsatz von Licht in vielen 

technischen Geräten und in der Unterhaltungs elektronik 

der richtige Umgang mit UV-Strahlen, Blaulicht etc. 

immer wichtiger werden. 

Die Augenoptiker / Optometristen konnten sich 

mit Tipps zum Schutz der Augen als Experten 

positionieren. In diesem Jahr wollen wir sie als 

Top-Ansprechpartner weiter festigen. Dazu planen 

wir, weitere Experten zum Thema Licht zu einem 

Bundesländer im Fokus 

Neben dieser großen Aktion sind im Herbst weitere 

Maßnahmen in den einzelnen Bundes ländern geplant. 

Nach dem großen Erfolg der Redaktionstouren in Wien 

und Niederösterreich, die sich in zahlreichen Artikeln 

niedergeschlagen haben, planen wir solche Besuche 

der wichtigsten Redaktionen des Landes auch in 

den anderen Bundesländern. Dabei werden wir den 

Journalisten auch jene Themen präsentiert, die in 

ihrem Bundesland am brisantesten sind. 

Kommunikationsprofi Erwin Stella 

Der richtige Umgang 

mit UV-Strahlen wird 

immer wichtiger. 

“Expertengipfel” zusammenzurufen und in einer 

Pressekonferenz das Thema breit aufzurollen. Mit 

regelmäßigen Presseaussendungen sorgen wir 

dafür, dass das Thema laufend ins Bewusstsein 

unserer Kunden gerufen wird. 

Kontakt: Erwin Stella, MBA 

Bilder: pexels.com, Petra Spiola 


Hörakustik 

VHÖ 

Frühjahrsseminar 

2019 in Salzburg 

Neue Herausforderungen 

für die Hörakustik 

Der Verband der Hörakustiker Österreichs VHÖ startet 

traditionell seine alljährlichen Fort- und Weiterbildungsaktivitäten 

mit dem Frühjahrsseminar in Salzburg. 

Wir dürfen daher nun offiziell zum Frühjahrsseminar 

2019 des VHÖ am Freitag, den 17. 

Mai nach Salzburg einladen. Das Seminar wird, 

wie schon seit vielen Jahren, im Wyndham Grand 

Salzburg Conference Centre Hotel, 5020 Salzburg, 

Fanny-von-Lehnert-Straße 7, stattfinden. 

Das Umfeld unseres Arbeitsbereiches, unsere 

Kundengruppe, aber auch die Anforderungen an 

uns Hörakustiker verändern sich ständig. Unter 

dem Titel „Neue Herausforderungen für die Hörakustik“ 

wollen wir Sie in diesem Seminar über 

neue Entwicklungen informieren und altes Wissen 

auf frischen. Am Vormittag wird mit dem Thema 

„Demenz in der Hörakustik“ der Umgang mit 

dementen Kunden diskutiert und in der Präsentation 

„Hörfitness und kognitive Fähigkeiten“ soll der Zusammenhang 

zwischen Hörverlust, Verlust kognitiver 

Fähigkeiten und Hörtraining besprochen werden. 

Hörfitness-App 

Weiters wird eine Hörfitness-Hörtrainings-App 

präsentiert, die registrierte Seminarteilnehmerinnen 

und -teilnehmer schon vorab zur kostenfreien 

Erprobung aus dem Apple App- oder Google 

Play-Store herunterladen und freischalten 

lassen können. Nach der Mittagspause wollen 

wir in „Bimodale Anpassung – Hintergründe 

und Nutzen“ über diese Versorgungsart und 

deren Herausforderungen sprechen sowie in 

einer thematisch dreigeteilten Präsentation unser 

Wissen über Otoskopie und otoskopische 

Befunde auffrischen, Aktuelles über Indikationen 

für Mittelohr- und Cochlea-Implantate erfahren und 

aus erster Hand hören wie wir Hör akustiker bei 

Bimodal-Versorgungen optimal mit dem HNO- 

Arzt bzw. der implantierenden Klinik kooperieren 

können, um dem Kunden/Patienten bei der 

Hörgeräteanpassung das bestmögliche 

binaurale Hören zu ermöglichen. 

Im Anschluss an die nachmittägliche Kaffeepause 

werden wir im Referat „Alterstypische Normalhörschwellen 

und die Neufassung der ÖNORM EN 

ISO 7029“ mehr über die Änderungen der alterstypischen 

Normalhörschwellen in den letzten Jahrzehnten 

und deren Normierung hören und in der 

Schlusspräsentation „Die EU Verordnung 2016/425 

über persönliche Schutzausrüstungen und ihre 

Auswirkung auf die Abgabe von Gehörschutz“ über 

die Pflichten der Wirtschaftsakteure aus der seit 

21. April 2018 gültigen Verordnung informiert. 

Das Restaurant-Team des Wyndham Grand Salzburg 

Conference Centre wird uns vom Eintreffen 

weg und in den Kaffeepausen mit kleinen Snacks 

und kalten und warmen Getränken verwöhnen. Und 

in der Mittagspause ist für die Seminarteilnehmerinnen 

und -teilnehmer ein mehrgängiges Lunchbuffet 

im Restaurantbereich des Hauses vorbereitet. 

Neugierig geworden? 

Melden Sie sich bitte jetzt an, frischen Sie altes 

Wissen auf, erfahren Sie Neues aus dem weiten 

Wissensbereich der Hörakustik und treffen Sie alte 

Bekannte und neue Kolleginnen und Kollegen. 

Weitere Informationen zum VHÖ Frühjahrsseminar 

2019 finden Sie auf www.vhoe.at, wo das 

Seminar auch online buchbar ist. 

Anmeldung per E-Mail: schriftfuehrer@vhoe.at 

Anmeldung per Fax: 06246/753461 

Das VHÖ-Vorstandsteam freut sich auf ein 

Wieder sehen mit Ihnen! 

Kontakt 

www.vhoe.at 


Glasses 

HOYA 

In der digitalen Welt zuhause 

„Unsere Produkte sind von Optikern für Optiker gemacht“, so beschreibt der gut 

gelaunte Hoya Country Manager Ing. Christian Zsidek beim Augenoptik&Hörakustik 

Interview (in unseren Räumlichkeiten) die Produktphilosophie von Hoya. Mit Erfolg, 

denn heuer feiert Hoya Lens Österreich sein zehnjähriges Bestehen. 

Herr Ing. Zsidek, vorne weg nochmal herzlichen 

Glückwunsch zu Ihrer Führungsposition bei Hoya 

Lens Österreich. Wie haben Sie denn Ihren Weg 

ins Unternehmen gefunden und was fasziniert Sie 

an Ihrem Arbeitgeber? 

Vielen Dank – das Fachwissen, das unsere 

Kundenberater bei Hoya an den Tag legen, ist 

enorm. Bei uns ist jeder Berater ein gelernter 

Augenoptiker oder Kontaktlinsenspezialist – und 

genau das hebt uns zusammen mit der hohen 

Qualität und Vielfalt unserer Produkte vom 

Mitbewerb ab. Es macht einfach Freude, mit so 

vielen gleichgesinnten Fachleuten zu arbeiten und 

diese Freude an der Arbeit spiegelt sich auch in der 

hohen Produktinnovationsdichte wider. Ich selbst 

hab mein Handwerk in Hall gelernt und bin bereits 

lange Jahre bei Hoya, ehe ich im Mai des vergangenen 

Jahres die Team-Führung übernommen habe. 

Stichwort Innovationsdichte: Ende 2016 

stellte Hoya das Yuniku System vor. 

Wurden Ihre Erwartungen bestätigt? 

Yuniku wurde in Zusammenarbeit mit den 

qualifiziertesten Partnern entwickelt. Die firmeneigenen 

Methoden der Glasoptimierung und 

Fassungsanpassung, die Yuniku zu einer I nnovation 

machen, sind patentiert. Nach HOET haben wir 

nun seit 2017 eine Partnerschaft mit Ørgreen. Die 

Individualisierungsmöglichkeiten sind nach wie 

vor „unique“ und so wird es auch bleiben. In den 

kommenden Jahren wird der Bedarf an deartigen 

Systemlösungen weiter steigen. 

Ein heisses Thema für digital natives also? 

Hoya, aber auch ein großer Teil unserer Kunden, ist 

in der digitalen Welt zuhause. Alle Lebensbereiche 

werden digitalisiert. Wir wollen diese Entwicklung 

gerne mit unseren Produkten und Ideen begleiten 

und bieten zum Beispiel die Sync III Brillengläser, 

speziell für entspannteres Sehen in der digitalen 

Welt, die Kooperation mit einer Instagram Fashion 

Bloggerin die ihren Followern insbesondere im 

Bereich digital Eye Stress und Fashion Glases 

in regelmäßigen Abständen unsere Neuheiten 

präsentiert. Somit machen wir darauf aufmerksam, 

das Glas nicht gleich Glas ist und schärfen das 

Bewusstsein, ein hochwertiges Glas von Hoya zu 

erwerben. Die junge Zielgruppe der Millenials ist in 

den sozialen Netzwerken wie Instagram natürlich 

besonders aktiv und deswegen in zweierlei Hinsicht 

interessant: erstens, sie sind digital natives 

und gleichzeitig auch Multiplikatoren für unsere 

Produkte und zweitens, natürlich durch die intensive 

Nutzung von Smartphone und co. eine große 

Zielgruppe für spezielle Gläser wie die Sync III. 

Fast jeder 

Jugendliche ist ein 

potentieller Kunde. 


Glasses 

Bild: COMO 


Glasses 

Was sie (leider) oft noch nicht wissen, ist dass unsere 

Augen einfach nicht dafür gemacht sind, lange 

Zeit auf Bildschirme zu schauen oder Aufgaben 

im Nahbereich zu erledigen. Sync III Brillengläser 

schon. Viele Nutzer sind sich aber dessen nicht bewusst, 

dass man Abhilfe schaffen kann und nehmen 

ihr Schicksal als unvermeidliche „Anforderung des 

modernen Lebens“ hin. Hier gibt es definitiv noch 

viel Handlungsbedarf bei der Aufklärung. Gleichzeitig 

ist es aber auch ein immenser, unerschlossener 

Markt für Optiker – denn fast jeder Berufstätige, der 

vor einem Bildschirm sitzt und fast jeder Jugendliche 

ist quasi ein potenzieller Kunde. 

Lassen Sie uns hier gleich das Thema Glas 

weiter beleuchten. Sie haben uns eine schöne 

Auswahl an Glasneuheiten mitgebracht. Was tut 

sich bei den Gleitsichtgläsern? 

Gutes Stichwort! Viele der herausragendsten 

Entwicklungen finden bei unseren Gleitsichtgläsern 

statt. Das Hoya MyStyle V + ist beispielsweise das 

weltweit erste Gleitsichtglas, das die unterschiedlichen 

Korrektionswerte für jedes einzelne Auge 

durch die Anwendung unserer patentierten Binocular 

Harmonization Technology tatsächlich ausgleicht. In 

Kombination mit unseren multimedialen Tools, wie 

dem Visureal+, dem Hoya Master, dem neuen 

Videozentriersystem für das iPad, dem iDentifier als 

Beratungstool für die individuellen Brillengläser und 

dem SIMULATOR für Real-Life-Simulationen der 

unterschiedlichen Glasdesigns, hat der Optiker als 

unser Kunde sehr schlagkräftige Unterstützung im 

Kundengespräch bzw. bei der Anpassung und im 

Verkauf. Wenn nicht schon alleine das unvergleichlich 

dünne und farbechte Glas alleine überzeugt! 

Kundenorientierung ist, wie Sie sagen, ein 

wichtiges Thema. Welche Maßnahmen setzen 

Sie für Ihre Kunden oder wie unterstützen Sie 

den Optiker künftig? 

Auf der opti haben wir heuer ja das neue Videozentriersystem 

HOYA Master vorgestellt, welches 

bereits in drei Schritten dem Optiker ohne zusätzlichen 

Referenzbügel individuelle Messdaten liefert. 

Das gerade einmal 3,5 cm tiefe Zentriersystem 

überrascht mit sechs hochauflösende Kameras 

und kann systemunabhängig, also PC, Notebook, 

Tablet oder Smartphone bedient werden. Mittels 

Wandhalterung lässt es sich besonders schön ins 

Geschäft integrieren. Das HOYA Master ist aber 

nur ein Teil der sogenannten „Hoya Customer 

Journey“. Wir bieten Optikern eine Fülle an Geräten 

und Anwendungen im Bereich der Neuen Medien, 

die das Kundenerlebnis zusätzlich verbessern. 


Glasses 

Konkret heißt das: mit unseren POS On- und 

Offline Marketingmaterialen den Kunden abholen, 

mit Hoya EasyScan und EyeGenius umfassende 

Screenings der Augen durchführen und das 

Sehvermögen prüfen. Dann untersützt der visuReal 

bei der Auswahl der Fassung und ermittelt die 

individuellen Fassungsparameter. Hoya iDentifier 

und Vision Consultant bestimmen die visuellen, 

ästhetischen und funktionalen Bedürfnisse des 

Kunden, während der Vision Simulator, HVC 

Look, HVC Viewer oder Hoya Vision Consultant 

die Auswahl der Brillengläser erleichtert und die 

unterschiedlichen Merkmale und Eigenschaften 

dem Kunden in Echtzeit visualisiert. Hat der Optiker 

dann die Kundendaten und Individualisierungen 

erfasst, kümmert sich unsere Bestellsoftware und 

Qualitätssicherung in Form der Quality Card bis zur 

Auslieferung, Anpassung und Brillenpflege vor Ort 

im Geschäft um den Rest. 

Der Mai läutet wieder die sonnenreichen 

Tage ein… Was sind Ihre Trendfarben bei 

Sonnenbrillen? 

Ich steh total auf unsere neuen Farben Braun, 

Graugrün und Grau. Mit dieser Auswahl bei der 

ultra dünnen Polarized Serie kann man sich richtig 

coole Retro Looks zusammenstellen. In Kombination 

mit einer coolen Fassung fühl ich mich gleich 

wie in meiner Jugend! (lacht) 

Jugend ist ein super Stichwort – abgesehen 

von den Sync III Gläsern, was bietet Hoya den 

jüngsten Kunden, den Kindern? 

Kinder sind den ganzen Tag aktiv – dies stellt 

große Anforderungen an ihr Sehen und an ihre 

Brille. Hoya Brillengläser aus dem PNX-Material 

bieten die besten Voraussetzungen: klare Sicht, 

Schutz vor Verletzungen und den Tragekomfort 

leichter und dünner Brillengläser, die gleichzeitig 

robust sind. Auch hier unterstützen wir anlassbezogen 

(z. B. zum Schulbeginn) Optiker mit Werbepaketen, 

die besonders Familien mit Kindern 

ansprechen. 

Das Team der Augenoptik&Hörakustik sagt 

Danke für Ihre Zeit und die interessanten News! 

Bilder: COMO 

Kontakt 

www.hoyavision.com/de 


Xxxxxxxxxx 

Bild: Xxxxxxxx 


Frames & Shades 

Silhouette 

Dynamics Colorwaves. Accent Rings 

Zeitloser Look mit einem Hauch Farbe 

Modern, zeitlos und innovativ zugleich: Das ist die neue Dynamics Colorwave Kollektion 

von Silhouette. Alle Modelle dieser Kollektion vereinen die Vorteile eines randlosen Styles 

mit einem kreativen Vollrandlook. 

Möglich machen dies die Accent Rings 

aus hochwertigem SPX ® +, die sich in 

verschiedenen Farbgebungen um das Glas 

schmiegen und damit einen einzigartigen Hybrid 

schaffen. Bereits 2018 wurde diese Innovation 

mit dem renommierten Red Dot Design Award 

ausgezeichnet. Für 2019 wird das Angebot nun um 

eine größere Auswahl an Accent Rings ergänzt: 

Aus über 100 verschiedenen Kombinationen von 

Formen und Farben kann fortan die eigene Brille 

zusammengestellt werden. Erhältlich sind die 

Modelle in begehrten Tönen wir Blackberry, Cherry 

Red, Spruce Green oder Burgundy. Dabei handelt 

es sich um einen einnehmenden Kontrast aus 

glänzenden Bügeln und rahmenden matten Accent 

Rings, während dem Dekor und dem Ende der 

Bügel ein hochwertiges Finish verliehen wurde. 

Weitere Neuheuten sind die Farbtöne Slate 

Grey und ein tiefes Blau, die ebenfalls mit einem 

gelungenen Kontrast zwischen matt und glänzend 

spielen. Damit wird ein klassisches Modell mit 

jungem Touch geschaffen. 

Weiterhin brechen gezielte Cut-outs bei den 

Damenmodellen das ansonsten minimalistische 

Design perfekt auf und verkörpern damit gekonnt 

die für Silhouette typische Leichtigkeit – die sich 

natürlich nicht nur im Design, sondern auch beim 

Tragekomfort wiederfindet. Jedes Modell dieser 

neuen Kollektion lässt sich dank Silhouette Vision 

Sensation ® Gläser im hauseigenen Lens Lab in 

Linz auch als Komplettbrille bestellen. 

Bilder: Silhouette 

Kontakt 

www.silhouette.com 





Atelier Sun Collection 

von Silhouette 

Meet me in the Sun 

Optimaler Schutz und luxuriöses Design: Die neue Atelier Sun Collection verführt durch 

exquisite Materialien, die auf minimalistisch-elegantes Design treffen. 

Die Erweiterung der Atelier Collection um eine Edition von sechs 

Sonnenbrillen, gefertigt aus 18 karätigem Gold, bei dem je nach 

Brillentyp und eigener Vorliebe zwischen Weiß-, Gelb- oder Roségold 

gewählt werden kann. Eine starke Liaison für ein ganz besonderes 

Statement gehen Gold und Büffelhorn ein, es gibt maskuline und 

feminine Modelle mit braunem oder schwarzem Horn. Dieses stammt 

von indischen Wasserbüffeln, die in ihrer Heimat traditionell verehrt 

sowie geschützt werden und nicht zu den gefährdeten Tierarten des 

Washingtoner Artenschutzübereinkommens zählen. Das Besondere 

für die Fassungen: Da kein Horn von Farbe und Maserung dem 

anderen gleicht, werden Brillen geschaffen, die bemerkenswerte 

Unikate sind. 

Jeder Stein von Hand ausgesucht 

Auf den Damenmodellen Art Solaire und Pure Sun sorgen Diamanten 

für funkelnde Highlights: 66 Brillanten mit insgesamt 0,264 

Karat akzentuieren den oberen Rand der Sonnengläser und den 

Nasensteg der G502. Bei der G505 sind 16 Preziosen mit insgesamt 

0,150 Karat in die vergoldeten Bügel eingebettet. Jeder Stein ist 

von Hand ausgesucht – allesamt stammen von ethisch einwandfreien 

Quellen, die im Einklang mit den Richtlinien für konfliktfreien 

Diamanten handel agieren. Die Atelier Sun Collection ist damit die 

perfekte Ergänzung für alle stilvollen Luxusliebhaber, die mit diesem 

Lieblings-Accessoire ihren geschmackvollen Look abrunden und 

highlighten wollen. Natürlich auch mit optischen Vision Sensation ® 

Gläsern erhältlich. 

Bilder: Silhouette 

Kontakt 

www.silhouette.com/atelier 



neubau eyewear 

Tinted Love 

Ganz nach dem Motto „It’s a sunny Match“ zelebriert das österreichische Brillenlabel neubau 

eyewear seine „Tinted Love“-Kollektion mit neuen Styles passend für Sonnenanbeter und 

Festival-Lover. Coachella kann kommen! 

Der Sommer steht vor der Tür und die Festival- 

Saison beginnt. Die beiden pastelligen 

Begleiter Dani & Dominik sowie Hannes & Max 

erinnern an ein farbliches Zusammenspiel aus 

Zuckerwatte und Zitronensorbet. Sie sind nicht 

nur optisch das perfekte „sunny“ Match, sondern 

garantieren auch unvergessliche Momente. 

Für alle Festival-Lovers 

Dani & Dominik prägen den Begriff des „grünen“ 

Festival-Sommers. Hergestellt sind sie aus dem 

nachhaltigen Material naturalPX, welches aus dem 

hochwertigen Öl der Rizinuspflanze gewonnen 

wird. Danis rundes Design mit eckiger Nasenbrücke 

in den soften Farben ultraviolet und soft 

mint sowie Dominiks von der Luftfahrt-inspirierter 

Style kombinierbar in ruby red mit pinkfarbenen 

Gläsern und fizzy champagne mit gelb getönten 

Gläsern lassen zusammen ein stimmiges 

Festival-Duo entstehen. 

Opposites attract 

Max & Hannes ziehen sich durch ihre Gegensätze 

an, denn markantes Stainless Steel trifft auf 

Gläser in soften Farben. Max überzeugt durch 

seinen kultigen Mix aus Intellekt und Exzentrik. 

Hannes hingegen verleiht jedem Träger durch sein 

quadratisches Design einen unverkennbaren Look. 

Farblich sind Max in silky rose mit lila getönten 

Gläsern oder black ink matte mit gelben Gläsern 

Unsere Fassungen 

sind konsequenter 

Umweltschutz. 

Dani & Dominik sind aus nachhaltigem „naturalPX“ hergestellt, welches 

aus dem hochwertigen Öl der Rizinuspflanze gewonnen wird. 

Max: Markantes Stainless Steel trifft 

auf Gläser in soften Farben. 


und Hannes in glorius gold mit grünfarbigen 

Gläsern oder black ink mit pinkgetönten Gläsern 

die perfekten Begleiter für sonnige Festivalbesuche. 

Urbaner, unabhängiger Lifestyle 

Das Brillenlabel neubau eyewear kombiniert den 

frischen Esprit junger, kreativer Köpfe mit langjähriger 

Expertise und nachhaltiger Produktion. 

neubau eyewear entstammt dem österreichischen 

Erfolgsunternehmen Silhouette International und 

profitiert von dessen jahrzehntelangem Knowhow. 

So vereinen sie in einem Produkt höchste 

Qualitätsansprüche mit dynamischem Fortschritt 

in Technologie und Design. 

Fokus auf Nachhaltigkeit 

Mit der Verwendung von naturalPX – gewonnen 

aus dem hochwertigen Öl der Rizinuspflanze – 

unternimmt neubau eyewear einen Schritt, 

wertschätzend mit der Natur umzugehen. 

naturalPX ist ein hochentwickeltes sowie 

umweltfreundliches Material. Das Ergebnis 

sind extrem flexible und leichte Brillengestelle 

aus ganz natürlichen Rohstoffen. 

Bilder: neubau eyewear 

Kontakt 

www.neubau-eyewear.com 

instagram.com/neubaueyewear 


Shades 

Von dunkel zu noch dunkler 

Sonnenbrillengläser, die mitdenken 

Heutzutage ist alles smart. Smart Home, Smart Speaker … Praktisch wären doch auch mal intelligente 

Sonnenbrillengläser. Die bei Sonne und Schatten volle Performance beweisen. Die sich automatisch an 

die Lichtverhältnisse anpassen. Gibt es! Sie heißen ZEISS AdaptiveSun Brillengläser und sie sind immer 

genau richtig getönt. 

Immer optimal sehen, immer optimal geschützt – 

egal, welche Sonneneinstrahlung. Das war 

das erklärte Ziel der Wissenschaftler und 

Produktentwickler von ZEISS, als sie an den 

AdaptiveSun Sonnenbrillengläsern gearbeitet 

haben. Die Lösung der Experten: eine spezielle 

flexible Technologie, die phototrope Eigenschaften 

mit präzise angepasster Brillenglasfärbung 

kombiniert. Das heißt: Sie haben immer die 

richtige Tönung vor Augen – auch wenn sich die 

Lichtverhältnisse ständig ändern. Die intelligenten 

Brillengläser wechseln automatisch von dunkel 

zu noch dunkler, je nach Sonnenintensität. 

Mit ihrer Grundtönung von 60 Prozent sind sie für 

alles bereit: Kommen Sie damit in helles Sonnenlicht, 

reagieren die Brillengläser sofort und werden 

noch dunkler, bis zu 97 Prozent. Ist es etwas 

bewölkt, werden sie schnell wieder heller. Und das 

alles immer mit vollem UV-Schutz. Smart, oder? 

Da kann man wirklich sagen: Diese Brillengläser 

denken mit. Sie sind erhältlich in Ihrer Sehstärke – 

und in starken Farben: Braun, Grau, Pioneer (Grau- 

Grün) oder Blau. Oder auch als Verlaufs farben. 

Wenn es besonders stark blendet und Sie Ihre 

Augen extra schützen möchten, gibt es übrigens 

ZEISS AdaptiveSun Polarized mit Polarisations filter – 

in den Farben Grau, Braun und Pioneer. 

Na dann, die Sonne kann kommen! 

Kontakt 

www.zeiss.at 

Bilder: ZEISS 


Lenses 

Maßgeschneidert 

Monatskontaktlinsen von Bilosa – individuell wie ihre Kundinnen und Kunden 

Mit der Bilosa Delta vertreibt Bilosa seit 

Frühling 2019 eine Neuheit auf dem Kontaktlinsenmarkt, 

individuell gefertigte Kontaktlinsen 

im Monatstausch. Dank der präzisen und individuellen 

Fertigung innerhalb Europas im gängigen 

Tauschrhythmus wird eine neue Ära des Sehens 

eingeleitet, die individuell auf jedes Auge angepasst 

werden kann. So wird auch anspruchsvollen 

Kunden ein großartiges Seherlebnis geboten. 

Kontaktlinsentragens werden lässt. Die spezielle 

Randgestaltung sowie die geringe Dehydrierung 

erhöhen diesen zudem. Neben dem perfekten Sitz 

und guter Stabilisation garantiert die Bilosa Delta 

eine äußerst hohe Bildqualität und bleibt dabei einfach 

im Handling. Angepasst mittels Anpasslinse 

ist sie in einer äußerst großen Parametervielfalt in 

sphärischer, torischer, multifokaler und multifokaltorischer 

Ausführung erhältlich. 

Die Bilosa Delta gefertigt in 2 Materialien, Silikon 

Hydrogel sowie biokompatibel, besticht durch ihre 

sehr gleitfähige Oberfläche, die den Tragekomfort 

der Kontaktlinse zu einem neuen Erlebnis des 

Kontakt 

www.bilosa.at 

Bild: CooperVision 

Sehr gut! 

ÖKO-TEST bewertet Biofinity® von CooperVision 

Kaum einem Verbrauchertest wird so viel 

Interesse geschenkt, wie dem der Zeitschrift 

ÖKO-TEST. Öko-Testergebnisse sind bevorzugte 

Orientierungsquellen, wenn es um Kaufentscheidungen 

gesundheits- und umweltbewusster 

Verbraucher geht. Umso bedeutender ist das 

hervorragende Ergebnis der Biofinity ® Monatslinse 

von CooperVision, die mit der Gesamtnote 

„Sehr gut“ aus dem aktuellen Kontaktlinsentest 

der Zeitschrift hervorgeht. 1 

In dem umfangreichen Vergleichstest wurden 

Sauerstoffdurchlässigkeit, Korrektheit der Brechwertangaben 

und die Unbedenklichkeit der Aufbewahrungsflüssigkeit 

getestet, bewertet und eine 

Praxisprüfung durchgeführt. Getestet wurden neun 

Monatskontaktlinsen mit einem Brechwert von 

1 ÖKO-TEST Magazin, Ausgabe 4-2019 

-3,00 Dioptrien (dpt), alle mit hoher Marktpräsenz. 

Biofinity ® konnte sich dank bester Testergebnisse 

neben einer anderen Kontaktlinse den ersten 

Platz in der Gesamtbewertung sichern und ist aus 

Verbrauchersicht mit ihrem unschlagbaren Preis- 

Leistungs-Verhältnis die Linse der ersten Wahl. 

Die Monatslinse Biofinity ® ist mit der einzigartigen 

Materialtechnologie „Aquaform ® Technology“ von 

CooperVision ausgestattet. Dadurch ist Biofinity ® 

die ideale Linse auch für Kontaktlinsenträger, die 

nach Absprache mit ihrem Kontaktlinsenanpasser 

ihre Linsen auch über Nacht tragen möchten. 

Materialtechnologie und Linsendesign ermöglichen 

ein Dauertragen bis zu 29 Nächten und 30 Tagen. 

Kontakt 

www.coopervision.at 


Digitale Welt 

IOM 

Software 

Die Zukunft ist jetzt 

IOM bedeutet Innovatives Office Management. 

Deshalb investiert das österreichische Softwareunternehmen 

viel Programmieraufwand in neue 

Technologien, Standards und Zukunftsvisionen. 

Obwohl sich das technische Umfeld sehr rasch 

ändert, wird von einer Kundenverwaltungssoftware 

erwartet, dass diese möglichst gleich 

bleibt. Jeder Softwareentwickler muss regelmäßig 

den Spagat zwischen einfacher Bedienbarkeit und 

allesumfassender Funktionalität schaffen. FAVEO © , 

die aktuelle Kundenverwaltungssoftware aus dem 

Hause IOM, setzt genau dort an und wird IOM 

Office Plus rasch ablösen. 

Zurzeit ist IOM Office Plus das meist verwendete 

Optik-Programm am österreichischen Markt und 

seit 2004 im Einsatz. Da die Anforderungen aber 

andere sind als vor 15 Jahren, hat IOM Software 

mit FAVEO © die Grundlage geschaffen, um viele 

neue Entwicklungen durchzuführen zu können. 

Axel van Holten, Geschäftsführer, gibt Einblick 

in die Entwicklungsabteilung und verrät welche 

Neuheiten zu erwarten sind: 

Schwerpunkt Krankenkasse 

„Wie alle Anwender wissen, stehen im Bereich 

der österreichischen Krankenkassenreform große 

Änderungen bevor. Die bevorstehende Zusammenlegung 

hat natürlich auch Auswirkung auf die Krankenkassenabrechnung. 

Momentan sind wir bei der 

Fertigstellung der Integration von Retourdatenträgern 

in unsere Software.“ Über die ELDA Übertragungssoftware 

werden die vom IOM erstellten 

Krankenkassenabrechnungen elektronisch versendet. 

Bald können die elektronischen Rückmeldungen 

sofort in unsere Software eingespielt und 

ausgelesen werden. Papierrückmeldungen gehören 

bald der Vergangenheit an. Unsere Kassenabrechnung 

ist seit Jahren zuverlässig und beinhaltet 

alle Tarife, die für Optik und Akustik gültig sind. 

Damit das auch in Zukunft so bleibt, stehen wir in 

engem Kontakt mit den Kassen und beobachten 

weiteren Entwicklungen.“ 

Fassungskataloge / Kontaktlinsenkataloge 

„Manuelle Eingabe von Fassungen war gestern. 

Bereits jetzt liefern einige Fassungshersteller 

elektronische Lieferscheine und Produktkataloge 

nach dem Spectaris-Standard. Dieser Standard 

wird bereits im Bereich von Kontaktlinsenkatalogen 

verwendet und wird sich auch in der Fassungs- 

Axel van Holten, 

IOM Geschäftsführer 

Klaus Marschalek, 

IOM Geschäftsführer 

Christopher Wurzer, 

IOM Entwickler 

Bilder: IOM Software, Thinkstock 


Digitale Welt 

industrie als neuer Produktstandard durchsetzen. 

In FAVEO © haben unsere Anwender beispielsweise 

Ihre eigenen Kontaktlinsenkataloge komplett mit 

Lieferbereichen und Privatlabel-Produkten. Wir 

integrieren jetzt laufend elektronische Lieferscheine 

für Fassungen, damit die zeitraubende manuelle 

Eingabe von Fassungen komplett wegfallen kann. 

Auch die Möglichkeit, sich verschiedene nicht-auf- 

Lager befindliche Fassungen und Sonnenbrillen in 

unterschiedlichen Farben anzusehen und direkt zu 

bestellen, ist bald Realität. Interessierte Fassungshersteller 

können sich gerne mit uns in Verbindung 

setzen, um die Möglichkeiten zu besprechen“. 

Neuer Standard bei Gläsern – LC7 

„Jeder kennt die elektronischen Glaspreislisten im 

Standard Format 6 (SF6). Dieser Standard wird 

bald abgelöst vom LC7 Standard (Lens Catalog 7). 

LC7 deckt auch die neuen Glasgenerationen mit 

ihren vielfältigen Parametern ab. Gemeinsam mit 

anderen Softwarehäusern, wie IPRO und Comcept, 

sowie diversen Glasherstellern wie Zeiss, Rodenstock, 

Essilor und MPO wurde dieser neue Standard 

über die letzten Jahre entwickelt. Der LC7 

Standard ist jetzt produktionsreif und wird noch 

2019 eingeführt. Wir sind von Beginn an dabei.“ 

Neue Technologien 

In den vergangenen Monaten wurden bereits 

die Einbindung von Unterschriftenpad, das neue 

mobile Datenerfassungsgerät für die Inventur und 

VEOVISU © , der polarisierende Refraktionsmonitor, 

Manuelle Eingabe 

war gestern. 

Faveo © ist heute. 

vorgestellt. Zudem freut sich das Team von IOM 

auf eine weitere Neuheit: „Für FAVEO © wird bald 

eine neue App für iPhone und iPad vorgestellt werden, 

aber zuviel möchte ich nicht verraten“ meint 

Klaus Marschalek, Geschäftsführer bei IOM. 

Umfangreiche Dienstleistungen 

IOM ist für seine Anwender der kompetente Ansprechpartner 

für vielen Bereiche, auch abseits der 

Software. Axel van Holten dazu: „Wir sehen zunehmend, 

dass unsere Benutzer sich auch in anderen 

Bereichen, wie CRM Briefversand und Kontaktlinsenlogistik, 

auf unsere Unterstützung und unser 

Know-how verlassen.“ 

Ebenfalls im Angebot: Server Hosting 

Das in Ybbs an der Donau ansässige Unternehmen 

bietet auch Server Hosting an. Beim Server 

Hosting liegt die Kundenverwaltungssoftware auf 

State-of-the-Art Servern in Ybbs und IOM übernimmt 

die Einrichtung, Updates, Sicherungen 

und alle Wartungsarbeiten. Gerade für kleinere 

Filialbetriebe und Einzelunternehmen ist dies die 

ideale Lösung. „Alle Filialen greifen gleichzeitig 

und in Echtzeit auf die gleiche Datenbank zu und 

können Daten von anderen Filialen einsehen und 

Ware transferieren.“ Der Anwender schaltet seinen 

Rechner ein und kann loslegen, IOM kümmert sich 

um alles andere. 

Direkter Kundenkontakt beim OHI-Update 

IOM Software ist seit Jänner auch aktiv als Partner 

der OHI. „Ich freue mich schon sehr auf das OHI 

Update am 15. Juni! Der direkte Kundenkontakt ist 

uns wichtig. Am Ende des Tages entscheidet der 

Anwender, ob unsere Zukunftsvisionen richtig sind. 

Bis jetzt gibt uns das positive Feedback der Kunden 

recht.“ sagt Christopher Wurzer, Entwickler bei IOM. 

Kontakt 

www.iom.at 


Events 

WIFI Tirol 

Augenoptik-Ausbildungen mit Zukunft – 

Fachausbildung und jetzt neu auch Meisterkurs 

Die Augenoptik ist ein Beruf mit Zukunft: Bereits heute trägt mehr als die Hälfte der Bevölkerung eine Brille. 

AugenoptikerInnen werden also dringend gebraucht. 

Das WIFI Tirol bietet mit der Fachausbildung 

Augenoptik eine Augenoptiker-Ausbildung auf 

dem zweiten Bildungsweg. Diese richtet sich speziell 

an Augenoptik-Betriebe, die sich eine hochwertige 

und zugleich zeit- und kosteneffiziente Ausbildungsmöglichkeit 

für Ihre künftigen MitarbeiterInnen suchen. 

auf Top-Niveau. Im Kurs ist die Befähigungsprüfung 

für Kontaktlinsenoptik integriert. Der Kurs ist in 23 

Blöcke und 6 Intensivwochen gegliedert, die in fünf 

Semestern absolviert werden. Zwischen den Modulen 

werden Wissensüberprüfungen abgehalten. 

Die Ausbildung vermittelt in 20 Monaten praxisnah 

das Augenoptiker-Handwerk. Die TeilnehmerInnen 

arbeiten gleichzeitig in einem Ausbildungsbetrieb. 

Die Fachausbildung Augenoptik schließt mit der 

LAP Augenoptik ab. 

Auf direktem Weg zur Meisterprüfung 

Wer sich als Augenoptiker/in selbstständig machen 

möchte, benötigt beste fachliche Kenntnisse bzw. 

eine Meisterprüfung. Mit dem Meisterkurs Augenoptik 

am WIFI Tirol bringen Sie Ihre fachlichen Kenntnisse 

Die nächste Fachausbildungen Augenoptik starten 

am 16.09.2019. Der nächste Meisterkurs Augenoptik 

startet am 04.11.2019. 

Mehr Info unter tamara.bocksleitner@wktirol.at oder 

unter 05 90 90 5-7483. 

Kontakt 

www.tirol.wifi.at/optik 



Events 

EVENT 

TIPP 

OPTIKPLAUSCH 

Netzwerk-, Info- & Orderevent 

Erkunden neuer Trends, entspanntes Plaudern, Netzwerken, Fachgespräche und Produktpräsentationen: 

das alles bietet der OPTIKPLAUSCH, der im September 2018 zum ersten Mal in Wien stattfand. 

Der OPTIKPLAUSCH entstand durch eine Initiative 

aus der Industrie, mittlerweile unterstützen mehrere 

Industriepartner dieses Format und stehen mit deren 

Struktur und Know-How voll und ganz hinter dem Event. 

Nach dem großartigen Start geht man den zukunftsorientierten 

Weg weiter und setzt den nächsten 

Schritt. Gemeinsam mit der Industrie will sich der 

OPTIKPLAUSCH vom reinen Netzwerkevent zu einem 

Info- & Orderevent weiterentwickeln. Aus diesem Grund 

wird die Veranstaltung in diesem Jahr an zwei Tagen, 

mit mehr Angebot, Independent Brands, Innovationen 

und in ansprechendem Ambiente – auf dem Campus 

der Wirtschaftsuniversität Wien – stattfinden. 

Ziel ist es, neben den Eigentümern der Unternehmen, 

auch die Mitarbeiter/ Lehrlinge für einen Besuch zu 

begeistern und so die Identifikation mit den Marken zu 

stärken. Der Fokus liegt, neben der Präsentation von 

neuesten Trends, auch auf der künftigen Marktentwicklung, 

Mitarbeiterbindung und Innovationen 

der österreichischen Fachoptik. 

MITARBEITER GEWINNSPIEL SPECIAL 

Die Mitarbeiter der Fachoptiker können sich auf 

der Webseite www.optikplausch.at/gewinnspiel 

registrieren und haben dann die Chance die Anreise 

sowie Übernachtung zum Optikplausch im 

September für 2 Personen zu gewinnen. 

VIEL GLÜCK! 

OPTIKPLAUSCH Wien 2019 

14. September 2019, 12:00 – 19:00 Uhr 

15. September 2019, 10:00 – 16:00 Uhr 

Wirtschaftsuniversität Wien (WU Mensa) 

Welthandelsplatz 1, Gebäude D1/Top 1, 

A-1020 Wien 

Kontakt 

www.optikplausch.at 

Bild: OPTIKPLAUSCH 


Events 

Fachexkursion 

der FirstOptiker 

Erstmalig, seit Gründung der FirstOptiker Genossenschaft, 

lud die Firma Hoya von 9. bis 10. April 2019 

zu einer Werksbesichtigung nach Mönchengladbach, 

Deutschland ein. 

In den soeben wieder erweiterten und modernisierten 

Werkshallen konnte die Kunststoffglas- Herstellung 

aus nächster Nähe beobachtet werden. Die detaillierten 

Abläufe von der Bestellannahme über das 

Schleifen der Rohlinge bis hin zum Versand wurden 

besichtigt. Neben der Werksführung standen auch 

noch 4 Vorträge auf dem Programm: 

Online Marketing 

Es startete Janosch Linne von Berg mit dem Thema 

Online Marketing. Leider wird von den Optikern die 

eigene Webseite stiefmütterlich behandelt, dabei stellt 

sie oftmals den ersten entscheidenden Eindruck für 

den Kunden dar. Die Homepage sollte auch für Smartphone 

Nutzer optimiert werden, da Smartphones und 

Tablets heute schon einen höheren Nutzungsgrad als 

Laptops und PCs aufweisen. 

Firmengeschichte und Zukunftsperspektiven 

In ihrem Vortrag über die Firmengeschichte von Hoya 

gab Miriam Rösch, Commerical Director D-A-CH, 

einen Ausblick in die Zukunft der Augenoptik sowie 

einige interessante Denkanstöße. So beschrieb sie die 

historischen Zusammenhänge der Firmen Hoya, Seiko, 

Pentax sowie Knecht&Müller. In Deutschland wird 

heuer das 40-jährige und in Österreich das 10-jährige 

Bestandsjubiläum gefeiert, mit neuen Produkten und 

dem Kirschblütenfest in Wien. Ein neues Produkt 

für die Myopie-Kontrolle ist in Vorbereitung: das 

“MyoSmart” Glas. Dieses Brillenglas besteht aus 

kleinen Wabenstrukturen, welche den Fokus in der 

Peripherie verändern und damit die progressive 

Myopie bei Kindern und Jugendlichen bis zu 59 % 

hemmen sollen. Dieser Glastyp wird zurzeit aber nur 

im asiatischen Markt angeboten und soll im nächsten 

Jahr auch nach Europa kommen. 

Tools und Apps 

Tim Wildemann ist New Media Manager der Firma 

Hoya. Er erklärte das bei der Opti 2019 vorgestellte 

neue Videozentriersystem: “Visureal Master”. Des 

Weiteren beschrieb Wildemann das Glasberatungstool, 

die “Hoya Viewer”-App. Mit dieser App kann man 

Gleitsicht-, Arbeitsplatz- und Einstärkengläser kundengerecht 

erklären. Unter Einsatz von Augmented Reality 

lässt sich das Tool selbstsprechend anwenden. 

Innovationen 

Christian Zsidek, Country Manager Hoya Lens 

Österreich, erläuterte in seinem Vortrag das 

“Eyegenius” Refraktionssystem. Mit diesem ist es 

möglich, neben der konventionellen Refraktion von 

Ferne und Nähe, eine komplette Fixationsdisparationsmessung 

durchzuführen. Das Programm ließ 

ausreichend Freiraum für interessante Gespräche mit 

den Vortragenden und Kollegen. Für die FirstOptiker 

war dies eine schöne und informative Veranstaltung. 

Kontakt: Susanne Nemetz, MSc 

Bilder: Christian Zsidek, Hoya 


Events 

OPTICON Frühjahrstagung 

im Schloss Mondsee 

Ein rundum gelungener Start ins neue Jahr war auch diesmal wieder das Frühjahrstreffen der OPTICON 

Handels GmbH im schönen Schloss Mondsee. 

Die Stimmung war sensationell und die Teilnehmer 

waren begeistert. Diesmal wurde den 

Mitgliedern die Möglichkeit geboten, die neuesten 

Kollektionen der Lieferanten schon am Samstagvormittag 

in Ruhe zu sehen und ihre Bestellungen 

abzuwickeln. 

Am Nachmittag präsentierte Geschäftsführer 

Martin Decker die aktuellen Entwicklungen und die 

neuesten Zahlen der Branche. Um für die Anforderungen 

der Zukunft gerüstet zu sein, wurde die 

neu entwickelte digitale Kundenkarte vorgestellt. 

Frau Daniela Höllerbauer MBA, Geschäftsführerin 

von Whitebox GmbH, präsentierte die äußerst 

erfreulichen Ergebnisse des Mysteryshoppings. 

Im Anschluss an den offiziellen Teil wechselte 

man zum Abendprogramm in die stimmungsvollen 

Prunkräumen des Schlosses. Nach dem Aperitif 

wurde bei kulinarischen Köstlichkeiten mit Flying 

Dinner im Festsaal gemütlich und fröhlich gefeiert. 

Als weiteres Highlight wurde der Festsaal durch 

die Casinos Austria in ein Casinoambiente 

umgewandelt und die Croupiers waren vom 

aktiven Einsatz der Teilnehmer begeistert, die bei 

Black Jack und Roulette ihr Glück versuchten. 

Tolle Livemusik animierte die Gäste das Tanzbein bis 

spät in die Nacht zu schwingen und sorgte für beste 

Stimmung unter allen Anwesenden. 

Bilder: OPTICON 

Kontakt 

www.opticon.co.at

Seminarplan 

OPTICON Seminarplan 

13. Mai 

Refraktionsseminar Fortg. / Teil II 

14. Mai 

Torische- & Gleitsicht-Kontaktlinsen 

4 Credit-Points 

Theorie und Praxis 

aufbauend auf Refraktionsseminar I 

Winkelfunktionen Basiswissen 

Farbschwächen 

Pola Test nach Haase 

Vertiefung des Basiswissens mit einfachen 

Übungen am Probanden 

Üben mit prismatischen Refraktionsgläsern 

Überprüfung mit Farbtafeln zB Ishihara 

Besprechung der Ergebnisse 


Theorie und Praxis 

optische Grundlagen 

Übersicht und Aufbau der verschiedenen torischen 

und multifokalen Systeme am Markt 

Verkaufsargumentation, Kosten-Nutzen rechnung, 

Kalkulation 

viele praktische Übungen und Muster anpassungen 

Trainer: Harald Kranewitter, MSc. 

Seminargebühr*: € 210,- für OPTICON Partner 

€ 270,- für alle anderen Teilnehmer 




23.–24. Mai 

Hörgeräte-Anpassung 

10.–11. September 

Neu- & Quereinsteigerseminar Teil I 


Grundlagen der allgemeinen Akustik, über 

Audiogramme und der drucklosen Funktionsabformung 

Grundlagen und Anforderungen an die Otoplastik 

Übersicht aktueller Anpassverfahren am Markt 

Aufklärung, Motivation und Nutzen von Hörsystemen 

erste Schritte in der Abformpraxis 

Ziele 

Grundkenntnisse der Hörakustik, über Anpassstrategien 

und über Abformungen und Otoplastik 

Gesprächsführung bei Personen mit Hör beeinträchtigung 

Trainer: Patrick Grünberger 




schnell, effizient und effektiv einen Überblick über 

die Arbeitsbereiche in der Augenoptik erhalten 

Integration in ein bestehendes Team & in die 

betrieblichen Abläufe 

Verhaltenskodex und Benimmregeln 

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse 

Fassungsberatung und die aktuellen Materialtechnologien 

Ziele 

Arbeitsbereiche im eigenen Unternehmen erkennen 

und sich eine strukturierte Übersicht verschaffen 

richtiger Umgang mit Kunden und Kollegen 

Grundkenntnisse von Fassungsmaterialien 

individuelle Fassungsberatung 

Sicherheit im Auftritt durch Fachwissen 

gutes Spiegelbild des Unternehmens sein 

Trainer: Birgit Schott 




Seminarplan 

‘19 

Mai – September 

12.–13. September 

Hörgeräte-Assistent 

17. September 

Praxiswissen Optikgrundlagen 


allgemeine akustische Grundkenntnisse 

Lesen von Audiogrammen (Grundlagen) 

richtiges Erstgespräch mit Kunden 

Versorgungsablauf in der Hörakustik 

Aufklärung, Motivation und Nutzen von Hörsystemen 

Durchführung eines Hörscreenings (Luftleitung 

bis max. < 80 dB) 

Abhören von Hörsystemen 

Wartungsarbeiten am Hörsystem (Reinigung, 

Schallschlauchwechsel) 

Ausfüllen von Reparaturscheinen 

Grundlagen des Zubehörs 

Gehörschutz-Erstberatung 

Trainer: Ing. Wolfgang Janner, MAS 




Was sind Fehlsichtigkeiten? 

Rezepte interpretieren und dem Kunden veranschaulichen 

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse 

Verkaufstraining und Analyse in der Gruppe 

Verhaltenskodex und Benimmregeln 

Ziele 

Grundkenntnisse der Fehlsichtigkeiten 

Rezepte und Verschreibungen verstehen 

Sicherheit im Auftritt durch Fachwissen 

gutes Spiegelbild des Unternehmens sein 

durch moderne Umgangsformen und Verhaltensregeln 

mehr Kompetenz erzielen 




AKADEMIE+ 

Durch unser NEU entwickeltes AKADEMIE+ 

Programm erweitern wir unser Bildungsangebot: 

Fachberater für Augenoptik und Hörakustik 

2. Bildungsweg zum Augenoptiker und 

Hörakustiker 

Berufsschule Vor- und Nachbereitung 

Akademischer Lehrgang MBA 

Durch unsere AKADEMIE+ wollen wir unseren 

Partnerbetrieben und deren Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern eine Möglichkeit bieten sich ihre 

Zukunft zu sichern. Egal ob man Neuling oder Profi 

in einem Beruf ist, Bildung muss erreichbar und 

umsetzbar sein. Unabhängig von Alter, Wissensstand, 

Lernmethode oder den jeweils finanziellen 

Möglichkeiten bieten wir allen die Chance, sich 

weiterentwickeln zu können. 

Patrick Grünberger / Verantwortlich für die AKADEMIE+ 

T: 07242 / 60 10 00 

M: office@opticon.co.at 

www.opticon.co.at 

Jedes Seminar kann auch einzeln gebucht werden. 

* Die Seminargebühr beinhaltet alle Unterlagen sowie die 

Verpflegung während des Seminars. 


Impressum 

Augenoptik & Hörakustik ist das offizielle Informa tionsblatt 

der Bundesinnung der Augenoptiker und Hörakustiker Österreichs. 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text bei personenbezogenen Formulierungen 

aus schließlich die männliche Form verwendet, die stellvertretend für beide Geschlechter steht. 

Wir bitten alle Leserinnen und Leser um ihr Verständnis. 

Herausgeber: 

Bundesinnung der 

Gesundheitsberufe 

Wiedner Hauptstraße 63 

Postfach 352 

A-1045 Wien 

Ver leger, Redaktion, 

Gestaltung, 

Anzeigen verwaltung: 

COMO GmbH 

Am Winterhafen 11, 4020 Linz 

Tel. +43 732 77 42 22-17 

Fax +43 732 77 42 22-50 

E-Mail: office@como.at 

Internet: www.como.at 

Für den Inhalt 

verant wortlich: 

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc 

Druck: 

Trauner Druck 

Beiträge aus der Industrie 

wurden gegen einen Druckkostenbeitrag 

veröffentlicht. 



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Design & Preise: optik.como.at 

ab 

690,–

s WIFI-Meisterkurs Augenoptik Augenoptik Augenoptik 

Termin: 

04.11.2019-09.06.2022 

Umfang: 

1400 LE 

Dauer: 

2,5 Jahre 

23 Blöcke (Do-Sa) | 6 Intensivwochen (Mo-Sa) 

Kosten: 

19.900 Euro (inkl. Kursunterlagen und Material) 

Zielgruppe: 

Warum die Ausbildung am WIFI 

• Berufsbegleitend 

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Kontaktlinsenoptik inkludiert (5. Semester) 

• Blended Learning 

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und dem akademischen Bereich 

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Buchung und Information 

WIFI der Wirtschaftskammer Tirol 

Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck 

Tamara Bocksleitner, MA 

t: 05 90 90 5-7483 

e: tamara.bocksleitner@wktirol.at 

w: www.tirol.wifi.at/mkaugenoptik 

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die Ausbildung am WIFI Warum die Ausbildung Buchung Warum am WIFI 

Warum die und Ausbildung Information 

Buchung die Ausbildung und am Information WIFI 

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Berufsbegleitend 

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reichen Unterrichtsaufbau WIFI • Berufsbegleitend 

der Wirtschaftskammer Tirol 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung 

Vorbereitung auf die Egger-Lienz-Straße Befähigungsprüfung 

• Vorbereitung • Vorbereitung auf Egger-Lienz-Straße 116, die Befähigungsprüfung 

6020 auf 116, Innsbruck 

die 6020 Befähigungsp 

Umfang: 

Kontaktlinsenoptik 

1400 LE 

Blended Learning 

• Blended Learning 

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t: 05 90 Learning 

90 5-7483 

senoptik berufsbegleitend vorbereiten 

tierung an Berufsbildern t: 

• 

und 05 

Blended 

der 90 Prüfungsordnung 


90 

Learning 

5-7483 

Internationale Dauer: Vortragende aus der • Praxis Internationale Vortragende 

e: 

• 

tamara.bocksleitner@wktirol.at 

Internationale aus der • Praxis 

Internationale Vortragende 

e: Vortragende aus der Praxis 

aus der 

und 2,5 Jahre 


und akademischen Bereich 

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2,5 dem Jahre akademischen Bereich 

w: www.tirol.wifi.at/mkaugenoptik 

w: Neue 23 23 23 Blöcke Räumlichkeiten, (Do-Sa) (Do-Sa) | 6 Intensivwochen | 6 Intensivwochen | modernste 6 (Mo-Sa) 

Infrastruktur 

und Equipment 

• Zertifizierte tur und Equipment Prüfungsstelle im tur In- und und Aus- 

Equipment 

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Neue (Mo-Sa) Räumlichkeiten, (Mo-Sa) • modernste Neue Infrastruk- 

• Räumlichkeiten, Neue Räumlichkeiten, modernste Infrastruk- 

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Voraussetzungen: 

Kosten: 

Kleine Gruppen und daher individuelle • Kleine Gruppen und daher • Kleine individuelle 

• Gruppen Kleine und Gruppen daher individuelle 

und daher individ 

19.900 Euro Euro (inkl. Euro Kursunterlagen (inkl. (inkl. Kursunterlagen und Material) und land Material) 

und anerkannt 

Material) 

Betreuung 

Betreuung 

Betreuung 

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Maximaler 

18 Jahre 

Zielgruppe: 

Lernerfolg durch abwechslungsreichen 

Teilnehmer, Unterrichtsaufbau 

die sich die die sich Meisterprüfung sich die auf Meisterprüfung die Aureichen 

Unterrichtsaufbau 

Au- 

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• Vorbereitung Maximaler Lernerfolg auf Unternehmer- durch • Maximaler abwechslungs- 

und • Ausbil- 

Maximaler Lernerfolg Lernerfolg durch abwechslungs- 

durch abwec 

Präsizise Abschluss: 

genoptik und Prüfungsvorbereitung und und Befähigungsprüfung Kontaktlin- 

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an Berufsbildern berufsbegleitend vorbereiten und vorbereiten der vorbereiten 

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an Berufsbildern und tierung der Prüfungs- 

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Prüfungsvorbereitung am WIFI möglich • Präsizise durch • Orien- 

Präsizise Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung durch Orien- 

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tierung Meisterprüfung Augenoptik und Befähigungsprüfung 

Kontaktlinsenoptik 

Campus Aus-im WIFI Home • Zertifizierte Prüfungsstelle im In- und Aus- 

• Günstige Übernachtungsmöglichkeiten am 

ordnung wollen 

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Zertifizierte Prüfungsstelle im In- und • Zertifizierte Prüfungsstelle im In- und • Aus- 

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land Voraussetzungen: 

anerkannt 

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Vorbereitung 

18 18 Jahre 

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auf Unternehmer- und • Parkmöglichkeiten 

Vorbereitung Ausbilderprüfung 

Abschluss: 

am WIFI möglich 

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auf Unternehmer- • Vorbereitung und • Ausbil- 

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Günstige Meisterprüfung Übernachtungsmöglichkeiten Augenoptik Augenoptik und Befähigungs- 

und Befähigungs- 

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am Übernachtungsmöglichkeiten • Günstige • Günstige am Übernachtungsmöglichkeiten am 

Campus prüfung im Kontaktlinsenoptik 

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Parkmöglichkeiten 

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Augenoptik & HÖRAKUSTIK | 2.2019

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