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HABER AVRUPA - EUROPA JOURNAL FEBRUAR 2019

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<strong>HABER</strong>ausbildung Februar <strong>2019</strong>, Seite - 14<br />

Kräftiges Plus bei Lehrlingen<br />

„Die duale Ausbildung ist auch im Jahr<br />

2018 weiterhin unangefochten die beliebteste<br />

Ausbildungsform bei der oö.<br />

Jugend geblieben und hat diese Position<br />

sogar noch ausbauen können.<br />

Konkret sind 7.368 Personen (2017:<br />

7.093) — davon 4.766 Burschen und<br />

2.602 Mädchen — in das erste Lehrjahr<br />

gestartet. Das bedeutet eine Zunahme<br />

von 275 zusätzlichen Lehrlingen<br />

(+3,9 Prozent) im ersten Lehrjahr<br />

gegenüber dem Jahr davor und<br />

stellt ein ‚5 years high‘ dar“, freut sich<br />

WKOÖ‐Präsidentin Doris Hummer<br />

über diese deutliche Zunahme.<br />

Betriebe sind auch Spitzenreiter bei<br />

Unterstützung der Lehrlinge!<br />

In keinem anderen Bundesland werden<br />

Lehrlinge durch ihre Ausbildungsbetriebe<br />

so intensiv unterstützt wie in<br />

Oberösterreich. Da in vielen Berufen<br />

die Anforderungen im fachlichen,<br />

© Daniel Ernst - stock.adobe.com<br />

Duale Ausbildung Lieblingsausbildung der oö. Jugend<br />

aber auch im sozialen Bereich steigen,<br />

investieren die Ausbildungsbetriebe<br />

vermehrt auch in überbetriebliche<br />

Aus‐ und Weiterbildungsangebote für<br />

deren Lehrlinge und auch Ausbilder.<br />

In Summe wurden über Lehre.fördern,<br />

dem Förderservice der WKOÖ‐Lehrlingsstelle,<br />

insgesamt über 5 Mio.<br />

Euro an die Ausbildungsbetriebe für<br />

diese Qualifizierungsmaßnahmen refundiert.<br />

Das bedeutet, dass für jeden<br />

oberösterreichischen Lehrling jährlich<br />

durchschnittlich knapp 230 Euro in die<br />

Aus‐ und Weiterbildung außerhalb<br />

des Betriebes investiert werden. Das<br />

ist der Top‐Wert in ganz Österreich<br />

(Ö‐Schnitt: 167 Euro)!<br />

Jeder 5. Lehrabschluss erfolgt auf<br />

dem „2. Bildungsweg“<br />

Gerade für Personen, die sich beruflich<br />

umorientieren oder z.B. auch<br />

nach der Karenz in den Arbeitsmarkt<br />

FH St. Pölten und Siemens:<br />

Duales Angebot kombiniert Studium und Lehre<br />

Der Studiengang Smart Engineering an der<br />

FH St. Pölten bildet Studierende für das<br />

stark interdisziplinäre Aufgabengebiert der<br />

„Industrie 4.0“ aus. Durch die vielen Möglichkeiten,<br />

die mit der Digitalisierung einhergehen,<br />

wächst auch der Wunsch der Industrie<br />

diese Innovationen zu nutzen. Studierende<br />

des Studiengangs lernen, wie man in unterschiedlichen<br />

Industriebranchen Probleme und<br />

Herausforderungen identifiziert und durch<br />

den gezielten Einsatz digitaler Technologien<br />

verbessert.<br />

„Die Kooperation mit Siemens bietet unseren<br />

Studierenden die ideale Kombination aus<br />

praxisnaher und theoretischer Ausbildung.<br />

Gleichzeitig wird der Wissenstransfer<br />

zwischen Industrie und Forschung weiter<br />

ausgebaut“, sagt Thomas Felberbauer,<br />

Studiengangsleiter des Studiengangs Smart<br />

Engineering.<br />

© Siemens<br />

zurückkehren möchten, gibt es zahlreiche<br />

Angebote, um sich auf eine<br />

sogenannte außerordentliche Lehrabschlussprüfung<br />

(ohne Lehrvertrag)<br />

vorbereiten zu können. Allein diese<br />

Bildungsangebote sicherten der oberösterreichischen<br />

Wirtschaft im letzten<br />

Jahr zusätzlich über 1.500 Fachkräfte<br />

mit Lehrabschluss.<br />

Umdenken in der Gesellschaft hat<br />

begonnen<br />

„Wir sehen als Wirtschaftskammer<br />

auch, dass sich Jugendliche — aber<br />

vor allem deren Eltern — wieder verstärkt<br />

für eine duale Ausbildung in<br />

den Betrieben interessieren. Da hat in<br />

den letzten Jahren ein starkes Umdenken<br />

in der Gesellschaft begonnen“,<br />

fasst Präsidentin Hummer die<br />

wesentlichen Aspekte für diese positive<br />

Entwicklung in der Lehrausbildung<br />

zusammen.<br />

Lehrlinge gesucht<br />

Wiener Stadtwerke bieten Chance auf einen Zukunftsjob<br />

Eine hochmoderne Ausbildung in technischen<br />

Lehrberufen – die Wiener<br />

Stadtwerke bieten wieder 114 Lehrlingen<br />

die Chance auf so einen Zukunsjob.<br />

Besonders groß sind auch heuer<br />

die Chancen für Mädchen, die eine<br />

Lehre in einem technischen Beruf absolvieren<br />

möchten: Die Ausbildungen<br />

bei Wiener Linien, Wien Energie, Wiener<br />

Netze und Co. starten im September.<br />

Die Bewerbungsfrist läu noch bis<br />

zum Frühjahr. Doch aufgepasst: je<br />

mehr qualifizierte Bewerber sich<br />

melden, umso früher endet der<br />

Bewerbungsprozess.<br />

Generaldirektor‐Stv. Peter Weinelt:<br />

“Unser Aufruf an Mädchen, sich für<br />

einen Technikberuf bei uns zu bewerben,<br />

hat schon gefruchtet. Dieses Jahr<br />

wollen wir einen Schri weitergehen<br />

und die Zahl der weiblichen Lehrlinge<br />

Jetzt anmelden!<br />

5 weg<br />

oder<br />

nochmal deutlich erhöhen.”<br />

Erich Buza leitet das Lehrlingsmanagement<br />

der Wiener Stadtwerke, er erklärt:<br />

„So trocken oder sogar verstaubt<br />

die Lehrberufe klingen mögen: vergessen<br />

sie ihre Vorbehalte. Wir bieten<br />

Ausbildungen auf der Höhe der Zeit in<br />

einem Hightech‐Umfeld an, zukunssicher<br />

und spannend.“ Immer öer<br />

nutzen die Lehrlinge der Wiener<br />

Stadtwerke die Möglichkeit, die<br />

Berufsausbildung mit der Matura zu<br />

kombinieren.<br />

Besonders große Chancen auf einen<br />

Lehrplatz gibt’s in den Berufen<br />

Elektrotechnik, Maschinenbautechnik,<br />

Installaons‐ und Gebäudetechnik,<br />

Florisk sowie Gartenbau.<br />

Alle Infos zu den Lehrberufen gibt’s auf<br />

www.wienerstadtwerke.at/lehrlinge<br />

Geld zurück! 1<br />

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Qualifizierte Nachhilfelehrer • Bessere Noten<br />

© Michele Pauty<br />

Die Schülerhilfe löst Schulprobleme!<br />

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Halbzeit im Schuljahr! Das Semesterzeugnis<br />

entscheidet noch nicht über den Aufstieg, ist<br />

jedoch eine wichtige Information über den<br />

gegenwärtigen Leistungsstand des Schülers.<br />

Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls<br />

das Semesterzeugnis nicht so ausfällt, wie<br />

erwartet.<br />

Mit Fleiß und der richtigen Unterstützung<br />

können SchülerInnen in den kommenden<br />

Monaten viel Lernstoff aufholen und ihre<br />

Leistungen verbessern.<br />

Die Schülerhilfe begleitet die Kinder und<br />

Jugendlichen in Tirol seit 30 Jahren Schritt für<br />

Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg.<br />

Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen<br />

unterstützen die Kinder und Jugendlichen<br />

durch individuellen Nachhilfeunterricht<br />

erfolgreich in allen Schularten, Klassen<br />

und Fächern. Sie gehen gezielt auf die<br />

Bedürfnisse und Lernsituationen des Schülers<br />

ein und helfen dadurch, persönliche Fähigkeiten<br />

weiterzuentwickeln, Lernziele zu erreichen<br />

und Lerndefizite langfristig zu beheben.<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin<br />

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zwei Gratis‐Schnupperstunden.<br />

Die Schülerhilfe ist das erste Nachhilfe‐<br />

Institut mit TÜV‐Siegel nach ISO 9001.<br />

SCHÜLERHILFE –<br />

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INNSBRUCK, Salurner Str. 18, 0512/570557<br />

HALL, Stadtgraben 1, 05223/52737,<br />

SCHWAZ, Münchner Str. 48, 05242/61077<br />

WÖRGL, Speckbacherstr. 8, 05332/77951<br />

TELFS, Obermarktstr. 2, 05262/63376<br />

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www.schuelerhilfe.at<br />

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Innsbruck • Salurner Str. 18 • Tel. 0512-570557<br />

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