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Jahrbuch der Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg - Ausgabe 2018

Die Wirtschaftsjunioren sind der größte Verband für Jungunternehmer und Führungskräfte unter 40 in Deutschland. In diesem Jahrbuch sind die Aktivitäten des Kreisverbandes Aschaffenburg im Jahr 2018 zusammengefasst.

Die Wirtschaftsjunioren sind der größte Verband für Jungunternehmer und Führungskräfte unter 40 in Deutschland. In diesem Jahrbuch sind die Aktivitäten des Kreisverbandes Aschaffenburg im Jahr 2018 zusammengefasst.

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<strong>2018</strong><br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Aschaffenburg</strong>


Liebe Juniorinnen und Junioren,<br />

liebe Freunde und Gäste,<br />

verehrte Leser,<br />

#mitmachen – Dieses Schlagwort<br />

hatten wir - <strong>der</strong> Vorstand <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong><br />

- als Jahresmotto gewählt. Wie<br />

sich herausstellte, hätten wir keine<br />

treffen<strong>der</strong>e Beschreibung für dieses<br />

aufregende, turbulente, arbeitsreiche<br />

und zugleich überraschende<br />

Juniorenjahr finden können.<br />

Wir konnten zum einen Traditionen<br />

erhalten. So fand am Anfang<br />

des Jahres <strong>der</strong> Vortrag von Prof. Dr.<br />

Webersinke, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> alljährlichen<br />

Konjunkturprognose einen<br />

wirtschaftlichen Ausblick gegeben<br />

hat, statt. Des Weiteren fand unser<br />

gemütliches Sommerfest und eine<br />

fulminante Jahresabschlussfeier,<br />

dieses Jahr im Brennhaus Behl mit<br />

einer kulinarischen Reise durch<br />

vergangene und kommende Konferenzorte,<br />

wie immer einen Platz in<br />

unserem Juniorenjahr. Zum an<strong>der</strong>en<br />

konnten wir auch vieles Neues in<br />

dieses Jahr einbringen. Wir veranstalteten<br />

beispielsweise mit Alexan<strong>der</strong><br />

Leipold und seinem Co-Trainer Kurt<br />

Schröer den spannenden Workshop<br />

„Feel your Limit“, bei dem wir gemeinsame<br />

Erfolgserlebnisse hatten,<br />

unsere Grenzen spürten und gleichzeitig<br />

<strong>der</strong> Spaß nicht zu kurz kam.<br />

Tradition und Mo<strong>der</strong>ne - unter<br />

diesem Zeichen stand auch unser 25.<br />

Berufswegekompass in <strong>Aschaffenburg</strong>,<br />

welcher gleichzeitig mit einem<br />

neuen, angepassten Konzept veranstaltet<br />

wurde und über 4.000 Besucher<br />

anlockte. Auch unser „kleiner“<br />

Berufswegekompass in Bürgstadt<br />

war - traditionell - gut besucht. Beson<strong>der</strong>s<br />

gefreut hat es uns, dass wir<br />

in diesem Jahr nach einer längeren<br />

Pause erneut ein offizielles JCI-Event<br />

in unserem Kreis veranstalten konnten.<br />

Mit dem JCI Presenter hoffen<br />

wir, Eure Lust auf weitere JCI Trainings<br />

geweckt zu haben, sodass Ihr<br />

in Zukunft häufiger diese hervorragende<br />

Gelegenheit zur persönlichen<br />

Weiterbildung durch JCI wahrnehmt.<br />

Auf Verän<strong>der</strong>ungen und Traditionen<br />

gingen – wenn auch aus<br />

völlig unterschiedlichen Ansätzen<br />

– ebenfalls unsere beiden Keynote-Speaker<br />

ein: Professor Dr. Sasha<br />

Liebermann vermittelte uns seine<br />

Sichtweise zum bedingungslosen<br />

Grundeinkommen – ein Vortrag <strong>der</strong><br />

zumindest mich, <strong>der</strong> dem Thema<br />

sehr kritisch gegenüberstand, zum<br />

Nachdenken angeregt hat. Professor<br />

Dr. Martin-Niels Däfler zeigte uns in<br />

seinem äußerst kurzweiligen Vortag<br />

auf, warum früher auch die Zukunft<br />

besser war – o<strong>der</strong> wir das zumindest<br />

meinen. Auch unsere Betriebsbesichtigungen<br />

zielten voll und ganz<br />

auf dieses Thema ab – das innovative<br />

Gebäude <strong>der</strong> Commerzbank<br />

setzt auf traditionelle Pflanzen zur<br />

Verbesserung des Raumklimas und<br />

die WIKA zeigte uns eindrucksvoll<br />

ihren durch Innovationen geprägten<br />

Werdegang hin zu einem hochmo<strong>der</strong>nen<br />

Entwicklungsstandort<br />

mitten in unserem Kammerbezirk.<br />

#mitmachen - das konntet Ihr<br />

auch bei <strong>der</strong> Segeltour auf unserer<br />

diesjährigen AB-Fahrt. Auch bei<br />

unserem großartigen Barbecue Grill<br />

Event wart Ihr tatkräftig beteiligt.<br />

Selbst neue Ideen, wie zum Beispiel<br />

die selbstorganisierte Eventreihe<br />

des Arbeitskreises Führung o<strong>der</strong><br />

das Projekt „Treecounter“, fanden<br />

bei Euch regen Zuspruch.<br />

Unsere Reise in die Mo<strong>der</strong>ne hat in<br />

unserem Kreis mit <strong>der</strong> Einführung<br />

von VereinOnline zur Jahreshauptversammlung<br />

begonnen. Wir sind<br />

begeistert, dass Ihr alle unseren<br />

Vorstoß zur Mo<strong>der</strong>nisierung unseres<br />

Vereinslebens so gut angenommen<br />

habt, wir dieses Tool weitestgehend<br />

problemlos einführen konnten<br />

und Ihr es schon jetzt lebt.<br />

Es freut uns als Vorstand <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Aschaffenburg</strong><br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 1


außerordentlich, dass auch dieses<br />

reichhaltige Juniorenjahr von Euch<br />

mit Leben gefüllt wurde und alle<br />

Events überdurchschnittlich gut<br />

besucht waren. Ich möchte mich bei<br />

Euch, liebe Mitglie<strong>der</strong>, im Namen<br />

des gesamten Vorstandes für Euer<br />

großartiges Engagement bedanken.<br />

Für mich geht mit diesen Zeilen mein<br />

zweites Jahr als Sprecher zu Ende.<br />

730 Tage durfte ich diesen grandiosen<br />

Kreis repräsentieren und ich darf<br />

Euch versichern: es hat mir jeden<br />

Tag riesen Spaß bereitet, diesem<br />

großen Freundeskreis vorzustehen.<br />

Danke an jeden einzelnen von<br />

Euch für all das, was ich in dieser<br />

Zeit erleben und lernen durfte.<br />

Für den Vorstand des Juniorenjahres<br />

<strong>2018</strong><br />

Euer<br />

Michael Preissler<br />

Zweite Amtszeit:<br />

Preissler als Sprecher bestätigt<br />

Michael Preissler (Autohaus Preissler<br />

GmbH, Klingenberg) steht auch im<br />

Jahr <strong>2018</strong> als Sprecher an <strong>der</strong> Spitze<br />

<strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> bei <strong>der</strong> IHK<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>. Im Vorstand gibt es<br />

auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> personelle<br />

Verän<strong>der</strong>ungen. Die Arbeit <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> wird in verschiedenen<br />

Themenfel<strong>der</strong>n koordiniert.<br />

Die Mitarbeit in Projektteams und<br />

Arbeitskreisen zu den einzelnen<br />

Themenfel<strong>der</strong>n gibt jedem Mitglied<br />

2 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


<strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> die Möglichkeit,<br />

sich aktiv einzubringen.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Jahresmitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

am 11. Januar in den Räumen<br />

<strong>der</strong> IHK <strong>Aschaffenburg</strong> wurden<br />

die bisherigen Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

Marc Philipp Büttner (ifs ideas for success<br />

e. K., Blankenbach), Sabrina Keßler<br />

(Kessler Kunststofftechnik GmbH,<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>) und Julian Schnei<strong>der</strong><br />

(Kanzlei Klein, Schnei<strong>der</strong> und Kollegen,<br />

Großheubach) im Amt bestätigt.<br />

Neu im Vorstand sind Simon Eifert<br />

(Sparkasse Miltenberg-Obernburg,<br />

Obernburg) und Eva Maria Welke<br />

(EVAEVENT, Großostheim). Altersbedingt<br />

aus dem Vorstand ausgeschieden<br />

sind Sonja Michel (OPTIK MICHEL<br />

e. K., Mömlingen) und Benjamin<br />

Spilger (Seeblick-Immobilien GbR).<br />

Weiterhin wurde im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

die silberne Juniorennadel<br />

an Marina Ott (Suffel För<strong>der</strong>technik<br />

GmbH & Co. KG.) verliehen. Sie erhielt<br />

diese Auszeichnung <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Deutschland für ihr außergewöhnliches<br />

Engagement als Projektleiterin<br />

des „Berufswegekompasses“,<br />

<strong>der</strong> Ausbildungsmesse am Bayerischen<br />

Untermain. Die Messe findet<br />

zweimal im Jahr statt – im Frühjahr<br />

in Bürgstadt im Landkreis Miltenberg,<br />

im Herbst in <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />

IHK<br />

Wer kann Mitglied werden?<br />

Mitglied bei den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> können selbstständige<br />

Unternehmer o<strong>der</strong> angestellte Führungskräfte werden,<br />

die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die<br />

Mitglie<strong>der</strong> müssen in einem Unternehmen tätig sein, das von<br />

<strong>der</strong> IHK <strong>Aschaffenburg</strong> anerkannt wird. Als Zusammenschluss<br />

von Nachwuchskräften <strong>der</strong> Wirtschaft wollen die Junioren<br />

zur Stärkung des unternehmerischen Verantwortungsbewusstseins<br />

beitragen und zum wirtschafts- und gesellschaftspolitischen<br />

Engagement ermuntern. Mit rund 10.000<br />

Mitglie<strong>der</strong>n sind die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>der</strong> größte Verband<br />

für Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren.<br />

Weitere Auskünfte erteilt die IHK unter 06021 880-186.<br />

CHRISTINE BERNINGER<br />

Hasenbergstr. 2 • 63808 Haibach<br />

Phone 06021 / 44 67 31<br />

Mobil 0170 / 43 48 49 5<br />

E-Mail info@berninger-coaching.de<br />

Internet www.berninger-coaching.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 3


Leitsätze<br />

Wir sind:<br />

Der führende Wirtschaftsverband am bayrischen<br />

Untermain, unsere Mitglie<strong>der</strong> sind engagierte junge<br />

Führungskräfte und Unternehmer unter 40 Jahren.<br />

Wir bieten:<br />

Ein starkes regionales Netzwerk als Basis für die<br />

persönliche und berufliche Weiterentwicklung.<br />

Wir vertreten:<br />

Die Interessen <strong>der</strong> Wirtschaft und unserer Unternehmen<br />

und prägen ein positives Unternehmerbild.<br />

Verein<br />

Online<br />

Wir übernehmen:<br />

Gesellschaftliche Verantwortung durch persönliches<br />

Engagement und nachhaltiges Handeln.<br />

Wir för<strong>der</strong>n:<br />

Junge Menschen und begeistern sie für<br />

das ehrbare Unternehmertum.<br />

Jahresmotto <strong>2018</strong><br />

#mitmachen<br />

Ein Verein - ja, ok, das sind wir.<br />

Online - das sind zumindest<br />

die meisten von uns.<br />

Wir als Verein online - das klingt<br />

spannend, vielleicht, irgendwann<br />

o<strong>der</strong> so. So wan<strong>der</strong>te<br />

das Thema jahrelang durch die<br />

Köpfe. Immer wie<strong>der</strong> wurden<br />

Vor- und Nachteile abgewogen,<br />

die Machbarkeit hinterfragt.<br />

Am 30.11.2017 war es dann soweit:<br />

Die Zugangsdaten für VereinOnline<br />

wurden versendet.<br />

Seitdem haben wir Startschwierigkeiten<br />

überwunden, Mitgliedsdaten<br />

gepflegt, Rechte und Rollen verteilt,<br />

Schulungen durchgeführt, Fragen<br />

gestellt und beantwortet, nach<br />

einem Update von VereinOnline<br />

zum Teil wie<strong>der</strong> von vorne angefan-<br />

4 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


gen, Veranstaltungen eingestellt,<br />

Dokumente hochgeladen und<br />

vieles mehr. Kurzum: Wir haben<br />

eine kleine Revolution gewagt<br />

und gemeistert, auf die wir alle -<br />

mit Verlaub - stolz sein können.<br />

Wie im vergangen Jahr liegt<br />

es auch in <strong>der</strong> Zukunft an uns,<br />

VereinOnline mit Leben zu<br />

füllen und fleißig zu nutzen.<br />

Julian Schnei<strong>der</strong><br />

präsentations<br />

systeme<br />

Dekocubes Banner Fahnen<br />

Roll-Ups Beachflags<br />

weRBetechnik<br />

textildruck<br />

&sublimation<br />

druck<br />

sachen<br />

fahrzeug<br />

beschriftungen<br />

laden-&firmen<br />

beschriftung<br />

ihR pARtneR FüR<br />

gUte weRBUng<br />

<br />

Hessenstraße 3<br />

63846 Laufach<br />

Tel. 0 60 93 / 73 15<br />

info@eggs-media.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 5


World Cleanup Day mit JCI<br />

Registrierung zu JCI Veranstaltungen<br />

Um an den Veranstaltungen von JCI teilnehmen zu können,<br />

ist es notwendig, einen Account auf jci.cc zu erstellen.<br />

Nach <strong>der</strong> Registrierung werden die Daten zur Verifizierung<br />

an den Kreissprecher weitergeleitet, welcher die Mitgliedschaft<br />

bestätigt. Danach kann man sich im geschützten<br />

Mitglie<strong>der</strong>bereich zu den verschiedenen Events anmelden.<br />

Wichtige JCI Veranstaltungen 2019<br />

2008 wurde die „Let‘s Do it!“-Stiftung<br />

von Mitglie<strong>der</strong>n JCI Estlands,<br />

<strong>der</strong> Vereinigung „Estonian Green<br />

Movement“ und Skype gegründet.<br />

Auch wenn die Stiftung heute<br />

unabhängig von JCI arbeitet, ist die<br />

Junior Chamber International ein<br />

wichtiger Partner und führt gemeinsam<br />

mit „Let‘s Do It!“ weltweit<br />

Aktionen durch. Auch <strong>der</strong> „World<br />

Cleanup Day <strong>2018</strong>“ wurde vom<br />

JCI Netzwerk stark unterstützt.<br />

Auf <strong>der</strong> Kreissprechersitzung am<br />

Jahresanfang in Berlin wurde den<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschland<br />

<strong>der</strong> Aktionstag vorgestellt und<br />

dargelegt, wie sich je<strong>der</strong> Kreisverband<br />

beteiligen kann. Am 15. September<br />

<strong>2018</strong> war es dann soweit:<br />

ausgestattet mit je<strong>der</strong> Menge Elan<br />

und einer App, die den Fortschritt<br />

<strong>der</strong> Aktion dokumentiert, wurde<br />

weltweit Müll gesammelt. Ergebnis<br />

war die größte Bürgeraktion<br />

gegen Müll, die es bis dato gab.<br />

Marc Büttner<br />

European Conference, Lyon, Frankreich<br />

World Congress, Talinn, Estland<br />

European Know How Transfer, Brüssel<br />

Weitere Events: http://www.jci.cc/de-ourevents<br />

6 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> in<br />

tiefer Trauer um Klaus Kozik<br />

Die Nachricht über den Tod von<br />

Klaus Kozik hat große Betroffenheit<br />

und tiefe Trauer bei den<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> ausgelöst.<br />

„Klaus Koziks Tod ist ein großer<br />

Verlust. Wir werden seinen unermüdlichen<br />

Einsatz für die Belange<br />

<strong>der</strong> jungen Wirtschaft in Deutschland<br />

und für unseren Verband<br />

in Ehren bewahren“, so Kristine<br />

Lütke, Bundesvorsitzende <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschland.<br />

Im Jahr 1987 stand Klaus Kozik<br />

als Bundesvorsitzen<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />

Spitze <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Deutschland. Unter seiner Führung<br />

kämpfte <strong>der</strong> Verband gegen<br />

die hohe Arbeitslosigkeit in <strong>der</strong><br />

Bundesrepublik Deutschland.<br />

Dieses große Engagement <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> fand auch<br />

die Anerkennung <strong>der</strong> Politik: im<br />

Jahr von Koziks Vorsitz besuchte<br />

Bundeskanzler Helmut Kohl die<br />

Bundeskonferenz <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Deutschland in Freiburg.<br />

Für seine außergewöhnlichen<br />

Dienste um die junge deutsche<br />

Wirtschaft wurde Klaus Kozik<br />

zum Senator #44462 ernannt.<br />

Im Namen des gesamten Verbandes<br />

sprechen die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Deutschland allen Angehörigen<br />

und Freunden von Klaus Kozik ihre<br />

tiefempfundene Anteilnahme aus.<br />

Verdient & geehrt<br />

Ehrenvorsitzende<br />

Paul Gemeinhardt Horst Michaels Herbert Pankerl<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 7


JCI Senatorenehre<br />

Diese höchste Ehre innerhalb von<br />

JCI wird Mitglie<strong>der</strong>n zuteil, die ein<br />

herausragendes Engagement in<br />

den Verband eingebracht haben.<br />

Das können Initiativen und Projekte<br />

auf allen Ebenen des Verbandes<br />

sein, oft ist es das Vorantreiben<br />

von Ideen trotz aller Widrigkeiten<br />

verbunden mit selbstlosem Einsatz.<br />

Beim Verdienst für den Verband haben<br />

sich die Mitglie<strong>der</strong> häufig über<br />

Kreis- und Landesgrenzen hinaus<br />

einen Namen gemacht. Der Lohn ist<br />

eine lebenslange Mitgliedschaft bei<br />

JCI und <strong>der</strong> Zugang zu einer exklusiven<br />

internationalen Gemeinschaft.<br />

Hierzulande vertritt die „Vereinigung<br />

<strong>der</strong> JCI-Senatoren Deutschlands“<br />

die Interessen <strong>der</strong> Senatoren.<br />

Weitere Infos findet man unter<br />

www.wjdsenatoren.de.<br />

Robert Hessler<br />

Herbert Pankerl<br />

Georg Neitzer<br />

Günther Zimlich<br />

Die Ehrennadeln <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschland<br />

Wenn sich Menschen beson<strong>der</strong>s<br />

um die Ziele und Angelegenheiten<br />

<strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> verdient<br />

gemacht haben, werden sie zum<br />

Dank mit <strong>der</strong> Juniorennadel geehrt.<br />

Je nachdem, ob sie sich auf Projekt-,<br />

Kreis-, Landes- o<strong>der</strong> Bundesebene<br />

engagiert haben, ob sie mitgearbeitet<br />

o<strong>der</strong> geleitet haben, gibt es drei<br />

verschiedene Ausführungen an Juniorennadeln,<br />

um dem Engagement<br />

Ausdruck zu verleihen: Bronze,<br />

Silber und Gold. Die goldene Juniorennadel<br />

ist die höchste Ehre <strong>der</strong><br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> in Deutschland.<br />

Marc Büttner<br />

Claudio Carrano<br />

Patrick Jäger<br />

8 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Sonja Michel<br />

Heiko Michelfel<strong>der</strong><br />

Marina Ott<br />

Benjamin Spilger<br />

Vanessa Weber<br />

Anwärter<br />

Der Verband ist grundsätzlich offen für neue Stimmen,<br />

Ideen und Gesichter, trotzdem machen es<br />

sich die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> bei <strong>der</strong> Auswahl ihrer<br />

Neuzugänge nicht leicht. Wer Interesse an den<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> hat, sollte dazu bereit sein,<br />

sich zu engagieren, denn die aktive Mitarbeit hat<br />

beim Verband eine große Bedeutung. Wer die ersten<br />

Hürden geschafft hat, wird zum „Anwärter“.<br />

Ein halbes Jahr haben die Neulinge in unseren Reihen<br />

Zeit, um in den Verband hineinzuschnuppern,<br />

an<strong>der</strong>e Mitglie<strong>der</strong> kennen zu lernen und sich in die<br />

Projekte <strong>der</strong> WJ <strong>Aschaffenburg</strong> einzubringen.<br />

Helen Davari<br />

Gries Deco Comany<br />

Christopher Fertig<br />

Raiffeisen-Volksbank Miltenberg<br />

Alexan<strong>der</strong> Grein<br />

Alexan<strong>der</strong> Grein<br />

Marianne Hock<br />

Digitales Grün<strong>der</strong>zentrum Alte Schlosserei<br />

Marcel Schickling<br />

Adventure-Book<br />

Tim Schlosser<br />

Rausch Albert Bathon GmbH<br />

Julian Schultes<br />

Gebrü<strong>der</strong> Schultes GmbH & Co. KG<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 9


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Berenice Adriaensens<br />

Mit einem akademischen Hintergrund<br />

im Bereich BWL als auch<br />

Modemarketing & -Management<br />

liegt ihre Leidenschaft in <strong>der</strong> Modebranche.<br />

Derzeit arbeitet sie für<br />

eine holländische Schuhmarke: Floris<br />

van Bommel. Als Senior Account<br />

Managerin ist Berenice verantwortlich<br />

für den Vertrieb in Süddeutschland,<br />

Österreich & <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Die Schoenfabriek wed J. P. van<br />

Bommel B.V. ist ein Familienbetrieb<br />

in 9. Generation und stellt einen<br />

Großteil ihrer Schuhe noch stets in<br />

ihrer eigenen Fabrik in Moergestel,<br />

in den Nie<strong>der</strong>landen her. Diese<br />

Fabrik ist spezialisiert in die rahmengenähte<br />

Schuhmachart und produziert<br />

in eigener Regie seit 1734.<br />

www.florisvanbommel.com<br />

Stefan Aulenbach<br />

Der Elektrotechnikermeister ist bei<br />

elektroaulenbach für die technische<br />

Abwicklung verantwortlich. Stefan<br />

Aulenbach betreut die Kunden vom<br />

Angebot bis zur Auftragsabwicklung.<br />

Seine Spezialgebiete sind<br />

Gebäudeautomatisation, Visualisierung<br />

und elektronische Steuerung.<br />

Die elektroaulenbach GmbH in<br />

Rothenbuch bietet Dienstleistungen<br />

in den Bereichen Elektroinstallation,<br />

Gebäude- und Netzwerktechnik<br />

sowie Industrieservice. Das 1978<br />

gegründete Familienunternehmen<br />

beschäftigt 15 Mitarbeiter. Deren<br />

Motto: Menschlichkeit, Sachverstand<br />

und ein gewisses Augenmaß.<br />

www.elektroaulenbach.de<br />

10 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Teresa Bahmer<br />

Ihren Schwerpunkt und Leidenschaft<br />

sieht Teresa Bahmer im<br />

Ein- und Mehrfamilienhausbau. „Es<br />

macht mir Spaß, Träume zu verwirklichen.“<br />

Gebäudeaufstockungen,<br />

Dachgeschoßausbauten, thermische<br />

Sanierungen, sowie die Planung<br />

von Holzstän<strong>der</strong>häusern vervollständigen<br />

ihr Leistungsspektrum.<br />

Als Architektin und Inhaberin des<br />

Architekturbüros Bahmer ARCHI-<br />

TEKTUR in Goldbach, deckt Teresa<br />

Bahmer das volle Leistungsspektrum<br />

rund um das Thema Bauen<br />

ab. Hierzu gehört das Planen<br />

mittelständischer Gewerbeobjekte,<br />

genauso wie das Planen von<br />

Schulungs- und Ausbildungsstätten.<br />

www.bahmer-architektur.de<br />

Thomas Bathon<br />

Als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

setzt Thomas Bathon auf<br />

individuelle proaktive Lösungen für<br />

seine Mandanten. Sein Ziel ist stets<br />

ein Höchstmaß an Steuerrechtssicherheit<br />

und positive Ergebnisse<br />

für seine Klienten. Ebenso konsequent<br />

engagiert er sich bei den<br />

WJ <strong>Aschaffenburg</strong> und sorgt hier<br />

für eine korrekte Buchführung.<br />

Die Rausch + Kollegen Steuerberatungsgesellschaft<br />

stellt die<br />

Wünsche ihrer Mandanten in den<br />

Mittelpunkt. Mit ihren maßgeschnei<strong>der</strong>ten<br />

Strategien unterstützen<br />

die Mitarbeiter mittelständische<br />

Unternehmen. Unter dem Motto<br />

„Ihr Erfolg ist unser Ziel“ steht individuelle,<br />

persönliche Beratung <strong>der</strong><br />

Klienten ganz oben auf <strong>der</strong> Agenda.<br />

www.rausch-steuerberater.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 11


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Christine Berninger<br />

Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und<br />

Mutter von drei Kin<strong>der</strong>n. Zudem<br />

bin ich eine lebenslustige, optimistische<br />

und sportbegeisterte Person,<br />

die sich gerne im Kreise ihrer<br />

Familie o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Natur aufhält.<br />

Berninger Coaching wurde 2008<br />

gegründet und hat sich seitdem<br />

zu einem kleinen Fitnessstudio<br />

inkl. Gesundheits- und Ernährungscoaching<br />

entwickelt. Der<br />

Fokus liegt auf ganzheitlichen<br />

und individuellen Angeboten für<br />

Unternehmen, denen die Gesundheit<br />

ihrer Mitarbeiter wichtig ist.<br />

www.berninger-coaching.de<br />

Jan Brübach<br />

Als Leiter Energiehandel und<br />

Eigenerzeugung verantwortet Dr.<br />

Jan Brübach den Terminhandel<br />

mit Strom, Erdgas und Emissionsrechten<br />

sowie das Portfolio- und<br />

Regulierungsmanagement für<br />

die Strom- und Wärmeerzeugung<br />

des Evonik-Konzerns. Er ist zudem<br />

energiewirtschaftlicher Betreuer<br />

mehrerer Chemiestandorte.<br />

Die Evonik Industries AG ist eines<br />

<strong>der</strong> weltweit führenden Unternehmen<br />

<strong>der</strong> Spezialchemie. Rund<br />

80 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet<br />

Evonik aus führenden<br />

Marktpositionen. Der Schwerpunkt<br />

liegt auf wachstumsstarken<br />

Megatrends wie vor allem<br />

Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz<br />

und Globalisierung.<br />

www.evonik.de<br />

12 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Marc Philipp Büttner<br />

Kommunikationsinstrumente definiert,<br />

plant, realisiert und überwacht<br />

<strong>der</strong> Werbekaufmann im Kundenauftrag.<br />

Mit seinem Know-how<br />

verbindet er zielgerichtet Kreativität<br />

und Strategie. Bei WJD und JCI hat er<br />

Projekte in allen Größen gemeistert:<br />

Er war z.B. Ressortleiter Marketing<br />

<strong>der</strong> LAKO2012 und Chief Marketing<br />

Offi cer des JCI World Congress 2014.<br />

Die ifs Kreativagentur unterstützt<br />

Unternehmen beim Erreichen <strong>der</strong><br />

Ziele mit Marketingkommunikation.<br />

Neben Ideen, die begeistern und<br />

verän<strong>der</strong>n, setzt die Agentur das<br />

wirksame Instrumentarium <strong>der</strong> Kommunikationspolitik<br />

ein. Der Schwerpunkt<br />

im Projektgeschäft liegt bei<br />

Mittelständlern vom Untermain. Im<br />

Etatgeschäft ist ifs für nationale und<br />

internationale Organisationen tätig.<br />

www.ifskreativ.de<br />

Davina Dölger<br />

Als Geschäftsführerin <strong>der</strong> Backstube<br />

Dölger kennt Davina Dölger die<br />

Backwarenbranche in- und auswendig.<br />

Seit 2012 bereichert die<br />

Jungunternehmerin den elterlichen<br />

Betrieb mit innovativen Projekten.<br />

Jeden Tag werden in <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>nberger<br />

Handwerksbackstube<br />

Dölger frische und ehrliche<br />

Produkte hergestellt. Alles, was<br />

in den insgesamt 18 Filialen zum<br />

Kunden kommt ist von höchster<br />

Qualität und 100 Prozent hausgemacht.<br />

Eine einmalige Kombination<br />

aus Backwaren und Gastronomie<br />

bieten die eigenen Cafés.<br />

www.doelgers.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 13


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Florian Günther Ebert<br />

Mit dem Geldfluss von mittelständischen<br />

Unternehmen befasst sich<br />

<strong>der</strong> externe Controller für KMU seit<br />

mehr als zehn Jahren. Als Dozent<br />

gibt Florian Ebert dieses Wissen<br />

gerne an seine Studenten an <strong>der</strong><br />

Hochschule <strong>Aschaffenburg</strong> weiter.<br />

Wie können mittelständischen Unternehmen<br />

ihre Finanzen praxisnah<br />

und einfach steuern? feNANCE<br />

Controlling Systems unterstützt<br />

sie darin. Mit dem Produkt „fe-<br />

NEXX – Finanzen flüssig steuern“<br />

entwickelte <strong>der</strong> Betrieb ein einfaches<br />

und effizientes System auf<br />

Excel-Basis für Mittelständler.<br />

www.fenance.de<br />

Simon Eifert<br />

Bei <strong>der</strong> Sparkasse Miltenberg-<br />

Obernburg ist Simon Eifert als<br />

Bereichsdirektor Steuerung und stv.<br />

Vorstandsmitglied tätig. In seinen<br />

Verantwortungsbereich fallen das<br />

Controlling, <strong>der</strong> Vorstandsstab und<br />

<strong>der</strong> Personalbereich <strong>der</strong> Sparkasse.<br />

Die Sparkasse Miltenberg-Obernburg<br />

ist mit über 400 Mitarbeitern<br />

das größte selbständige Kreditinstitut<br />

im Landkreis Miltenberg.<br />

Als mo<strong>der</strong>ner Finanzdienstleister<br />

bietet die Sparkasse ihren Kunden<br />

bedarfsgerechte Lösungen rund um<br />

die Finanzen: nah, fair, kompetent.<br />

www.s-mil.de<br />

14 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Eva Gleich<br />

Nach dem BWL- und Ingenieursstudium<br />

übernimmt Eva Gleich<br />

die Geschäftsführung im kaufmännischen<br />

Bereich im Familienunternehmen.<br />

Mit Begeisterung<br />

und differenziertem Blick<br />

bringt sie sich in Betrieb, Hochschule<br />

und eigener KiTa ein.<br />

Die Gleich GmbH ist einer <strong>der</strong><br />

größten herstellerunabhängigen<br />

Errichter von Sicherheits- und<br />

Medientechnik in Deutschland.<br />

Das breite Dienstleistungsangebot<br />

umfasst Planung, Montage und<br />

Wartung von Sicherheitsanlagen<br />

je<strong>der</strong> Art sowie Medientechnik.<br />

www.gleich-gmbh.de<br />

Steffen Hagenlocher<br />

Seit über 20 Jahren ist er ganz nah<br />

am Kunden. Als Direktor <strong>der</strong> Hypo-<br />

Vereinsbank in <strong>Aschaffenburg</strong> ist<br />

Steffen Hagenlocher verantwortlich<br />

für Führung und Organisation <strong>der</strong><br />

Filiale im Privatkundengeschäft.<br />

Seine Motivation: die Zufriedenheit<br />

seiner Kunden sowie eine<br />

langfristige Kundenbindung.<br />

Die HypoVereinsbank ist Teil <strong>der</strong><br />

UniCredit, einer <strong>der</strong> größten Bankengruppen<br />

Europas. Das Finanzinstitut<br />

setzt auf Kundennähe durch<br />

eine lokale Organisation des Vertriebs.<br />

Das regionale Geschäft wird<br />

ergänzt durch die Zugehörigkeit zu<br />

einem weitverzweigten Bankennetzwerk,<br />

das von Mittel- und Osteuropa<br />

bis nach Zentralasien reicht.<br />

www.unicreditgroup.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 15


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Matthias Hein<br />

Seit über 14 Jahren vertrauen<br />

Privatpersonen als auch kleine und<br />

mittelständische Unternehmen auf<br />

die Expertise von Matthias Hein, <strong>der</strong><br />

mit seinen umfassenden Kenntnissen<br />

im Finanzmarkt passgenaue,<br />

individuelle Strategien für seine<br />

Kunden entwickelt um mehr finanzielle<br />

Freiräume für Wünsche und<br />

Ziele o<strong>der</strong> Investitionen zu schaffen.<br />

Vermögensaufbau für jeden, das ist<br />

die Devise <strong>der</strong> Deutschen Vermögensberatung,<br />

die als familiengeführtes<br />

Unternehmen über 6 Millionen<br />

Kunden aus allen Bevölkerungsschichten<br />

mit Rat und Hilfe zur Seite steht<br />

und mit dem Projekt Mittelstand<br />

hilft Mittelstand gezielt Klein- und<br />

Mittelstands-Unternehmen mehr<br />

finanzielle Möglichkeiten verschafft.<br />

www.dvag.de<br />

Jacqueline Felicitas Jagdberg<br />

Als Nachfolgerin in <strong>der</strong> dritten Generation<br />

ist die studierte Betriebswirtschaftlerin<br />

für die Bereiche<br />

Controlling, Personal und interne<br />

Arbeitsorganisation zuständig.<br />

Doch auch im Verkauf und beim<br />

Ausbau des Webshops wirkt sie<br />

mit. Seit 2014 engagiert sie sich<br />

bei den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>.<br />

Als Accessoire-Lieferant hat sich<br />

die Bodo Jagdberg GmbH in ihrem<br />

mehr als 60 jährigen Bestehen international<br />

einen Namen gemacht. Mit<br />

Zweigstellen in Hongkong, Rumänien<br />

und <strong>der</strong> Türkei werden namhafte<br />

Textilhersteller weltweit beliefert.<br />

www.jagdberg.de<br />

16 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Annika Junker<br />

ist Dipl.-Kauffrau (FH) und hat<br />

jahrelange Erfahrung als Führungskraft<br />

und Prokuristin im Aufzugsbau.<br />

2019 wagt sie den Schritt als<br />

Unternehmerin und setzt ihren<br />

Fokus als zertifizierte Business<br />

Trainerin + Coach auf die Entwicklung<br />

von Organisationen und<br />

Mitarbeitern im Change Prozess.<br />

Was muss wirken, damit Sie Verän<strong>der</strong>ungen<br />

annehmen? Die<br />

Antwort darauf ist individuell und<br />

einzigartig. ju:nik Transformation<br />

+ Training ist spezialisiert auf<br />

die kleinen, inneren Impulse von<br />

Mitarbeitern und Unternehmen, die<br />

diese Verän<strong>der</strong>ungen auslösen und<br />

unterstützt Ihre Persönlichkeitsund<br />

Organisationsentwicklung.<br />

www.coreimpulse.de<br />

Caroline Juszczak<br />

Mit 20 Jahren Buchhaltungserfahrung<br />

und mehrjähriger internationaler<br />

Projekttätigkeit leitet Caroline<br />

Juszczak den Shared Service Center<br />

Accounting in Deutschland. Die<br />

Schwerpunkte liegen in <strong>der</strong> Optimierung<br />

von Finanzprozessen sowie<br />

in <strong>der</strong> Mitarbeiterentwicklung.<br />

Die WIKA-Gruppe wurde 1946<br />

gegründet und hat den Hauptsitz<br />

in Klingenberg am Main. Als<br />

global agierendes Familienunternehmen<br />

mit über 9.300 hoch<br />

qualifizierten Mitarbeitern ist<br />

die WIKA Unternehmensgruppe<br />

weltweit führend in <strong>der</strong> Druckund<br />

Temperaturmesstechnik.<br />

www.wika.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 17


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Marten Kalmbach<br />

Seit 2014 ist Marten Kalmbach bei<br />

<strong>der</strong> Robert Kunzmann GmbH & Co.<br />

KG beschäftigt. Seit Juni 2017 ist<br />

er als Leiter Digital Service dafür<br />

zuständig, die digitale Welt mit<br />

<strong>der</strong> traditionellen Servicewelt eines<br />

Autohauses zu verbinden und so<br />

neue Kontaktpunkte mit Kunden<br />

zu schaffen und zu nutzen.<br />

Die Robert Kunzmann GmbH &<br />

Co. KG ist als autorisierter Mercedes<br />

Benz und Smart, sowie als<br />

Volkswagen Service Partner an<br />

10 Standorten mit über 900 Mitarbeitern<br />

für ihre Kunden da und<br />

zeichnet sich durch eine große Nähe<br />

zu ihren Kunden aus. Dabei wird<br />

seit <strong>der</strong> Gründung durch Robert<br />

Kunzmann 1935 eine Tradition<br />

gepflegt: in Bewegung bleiben.<br />

www.kunzmann.de<br />

Sabrina Keßler<br />

Sabrina Keßler ist fasziniert von<br />

Markenpositionierungen und den<br />

sich stetig wandelnden hohen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an den Zielgruppendialog.<br />

Ihre Expertise bringt sie in<br />

den durch ihren Bru<strong>der</strong> Thomas<br />

Kessler geführten spritzgussverarbeitenden<br />

Kunststofftechnikbetrieb<br />

ein. Spannend ist <strong>der</strong> Spagat<br />

zwischen den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

eines Familienbetriebes und ihrer<br />

Anstellung bei Campoint. Flexibilität<br />

und Kreativität kann sie so in<br />

beiden Positionen voll ausleben.<br />

www.kesslergmbh.de<br />

18 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Benjamin Knöfler<br />

Als Journalist und Auslandskorrespondent<br />

entwickelt Benjamin<br />

Knöfler früh ein Gespür dafür<br />

Zielgruppen richtig anzusprechen.<br />

Heute arbeitet <strong>der</strong> international<br />

und interkulturell erfahrene<br />

Kommunikationsprofi als externer<br />

Berater und Interim Manager.<br />

Intern o<strong>der</strong> Extern - Online, Offline<br />

und Crossmedial: Seit 15 Jahren<br />

steht <strong>der</strong> Name KNOEFLER für präzise<br />

Analysen, maßgeschnei<strong>der</strong>te<br />

Strategien und individuelle Vorgehensweisen.<br />

Mit Führungserfahrung<br />

und Sozialkompetenz wird im<br />

Projekt zielorientiert und umsetzungsstark<br />

am Erfolg gearbeitet.<br />

www.knoefler.cc<br />

Irina Krez<br />

Rausch + Kollegen Steuerberatungsgesellschaft<br />

stellt seit über<br />

40 Jahren die Wünsche Ihrer<br />

Mandanten in den Mittelpunkt.<br />

Mit ihren maßgeschnei<strong>der</strong>ten<br />

Strategien unterstützen 5 Berufsträger<br />

und 20 Mitarbeiter<br />

mittelständische Unternehmen.<br />

Unter dem Motto "Ihr Erfolg<br />

ist unser Ziel" steht individuelle,<br />

persönliche Beratung <strong>der</strong><br />

Mandanten im Mittelpunkt.<br />

rausch-steuerberater.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 19


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Benjamin Lau<br />

Benjamin Lau ist Geschäftsführer<br />

und Inhaber <strong>der</strong> Firmen Willgerodt<br />

Bürotechnik GmbH und Schramm<br />

Kopie- und Medientechnik oHG.<br />

Die Willgerodt GmbH vertreibt<br />

Druck- und Kopiersysteme, Scanner<br />

von DIN A4 bis DIN A0, Großformatdrucker<br />

(Epson, Konica Minolta,<br />

HP, Canon) und leistet den Service<br />

mit eigenem Reparaturteam. Die<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> Schramm oHG<br />

sind Plot-Service, Digitaldruck,<br />

Dokumentationen, Bindungen, Digitalisierung<br />

von Plänen und Zeichnungen<br />

sowie Bildbearbeitung.<br />

www.willgerodt.de<br />

Heiko Michelfel<strong>der</strong><br />

Mit Wurzeln im Handelsmarketing<br />

und im Vertrieb war Heiko Michelfel<strong>der</strong><br />

von Anfang an ein Marketing-Allroun<strong>der</strong>.<br />

Sein Talent bringt<br />

er seit 2007 bei den Junioren ein,<br />

unter an<strong>der</strong>em als Arbeitskreisleiter<br />

und Konferenzdirektor <strong>der</strong> bayerischen<br />

LAKO2012, im Kreis- und<br />

Landesvorstand, als Trainer sowie<br />

als Kreis- und Regionalsprecher.<br />

AKTIONSfel<strong>der</strong> wurde 2012 in<br />

<strong>Aschaffenburg</strong> von Heiko Michelfel<strong>der</strong><br />

gegründet und ist die<br />

aufstrebende Werbeagentur im<br />

Rhein-Main-Gebiet. Von <strong>Aschaffenburg</strong><br />

aus betreut das Team<br />

anspruchsvolle Kunden weit über<br />

den Untermain hinaus. Konzeption,<br />

Kreation, Produktion und Beratung<br />

sind die konkreten Schwerpunkte<br />

<strong>der</strong> kreativen Full-Service-Agentur.<br />

www.aktionsfel<strong>der</strong>.de<br />

20 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Florian Müller<br />

Der leidenschaftliche Pharmazeut<br />

Florian Müller führt eine eigene<br />

Apotheke. Seine Begeisterung für<br />

Pharmazie und Medizin motiviert<br />

ihn, sich laufend weiterzubilden, z.<br />

B. zum Ernährungsberater. Bei den<br />

WJ <strong>Aschaffenburg</strong> bringt er seine<br />

Erfahrungen als Unternehmer ein.<br />

Die Spessart-Apotheke in Goldbach<br />

hat Florian Müller vor zwei<br />

Jahren von seinem Vater übernommen.<br />

Sie bietet qualifizierte<br />

Beratung zu Gesundheitsthemen<br />

wie Prävention o<strong>der</strong> Reisemedizin.<br />

Zusätzlich finden die Patienten<br />

hier Antworten auf ihre Fragen aus<br />

den Bereichen alternative Medizin<br />

und Homöopathie. Seit 2005 ist<br />

die Apotheke QMS-zertifiziert.<br />

www.spessart-apo-goldbach.de<br />

Marina Ott<br />

Die heutige Marketing-Fachkauffrau<br />

begann 2003 ihre Berufsausbildung<br />

bei Suffel För<strong>der</strong>technik. Seit<br />

2015 unterstützt sie als Leiterin des<br />

Marketing-Services die Geschäftsbereiche<br />

<strong>der</strong> Suffel-Gruppe bei <strong>der</strong><br />

Markenpositionierung sowie <strong>der</strong><br />

strategischen Planung und Umsetzung<br />

aller Marketingaktivitäten.<br />

Suffel För<strong>der</strong>technik ist als inhabergeführtes<br />

Familienunternehmen <strong>der</strong><br />

führende Vertragshändler von Linde<br />

Material Handling. Der Markführer<br />

und Spezialist für Transportgeräte,<br />

Zugangs- und Reinigungstechnik<br />

mit Hauptsitz in <strong>Aschaffenburg</strong><br />

betreut Gewerbe, Industrie und<br />

Handel in Fragen <strong>der</strong> Intralogistik.<br />

www.suffel.com<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 21


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Michael Preissler<br />

Autos, Zahlen und Menschen stehen<br />

für den Betriebswirt im Fokus.<br />

Als Geschäftsführer verantwortet<br />

Michael Preissler die Geschicke im<br />

Familienunternehmen mit über 20<br />

Mitarbeitern. Er ist Sprecher des<br />

Kreisvorstandes und bringt sich bei<br />

unserem wichtigen Partner IHK als<br />

gewähltes Mitglied <strong>der</strong> Vollversammlung<br />

und im Prüfungsausschuss ein.<br />

Entdecken, Fahren und Freuen – das<br />

ist die Kernbotschaft <strong>der</strong> Autohaus<br />

Preissler GmbH. Starker Service und<br />

eine hohe Kundenzufriedenheit<br />

haben bei Preisslers eine lange<br />

Tradition: In unabhängigen Qualitätstests<br />

wird regelmäßig das<br />

Spitzenfeld ereicht. Der Toyota-Vertragshändler<br />

verkauft und repariert<br />

Fahrzeuge aller Marken und verfügt<br />

über eine hauseigene Lackiererei.<br />

www.autohaus-preissler.de<br />

Florian Reuter<br />

Der Maschinenbau-Ingenieur ist<br />

als kaufmännischer Geschäftsführer<br />

verantwortlich für Personal,<br />

Controlling und Qualitätsmanagement<br />

bei REUTER TECHNOLOGIE,<br />

und gestaltet das Unternehmen<br />

bei allen organisatorischen und<br />

auftragsbezogenen Prozessen<br />

mit. Seit 2014 engagiert er sich<br />

bei den WJ <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />

REUTER TECHNOLOGIE GmbH ist<br />

ein mittelständisches Maschinenbau-Unternehmen,<br />

welches sich<br />

auf vakuumgelötete Komponenten<br />

aus Kupfer und Edelstahl spezialisiert<br />

hat. Anwendungsbereiche<br />

sind neben <strong>der</strong> Halbleiter- und<br />

Beschichtungsindustrie vor allem<br />

anspruchsvolle Kühllösungen<br />

für die Hochvakuumtechnik.<br />

www.reuter-technologie.de<br />

22 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


David Schellenberger<br />

David Schellenberger ist im elterlichen<br />

Bekleidungsunternehmen<br />

für den internen Geschäftsablauf<br />

verantwortlich. Seine beson<strong>der</strong>e<br />

Leidenschaft gilt <strong>der</strong><br />

Mitarbeiterentwicklung und<br />

dem Projektmanagement. Durch<br />

anstehende Digitalisierungsprojekte<br />

will er das Unternehmen<br />

zukunftssicher aufstellen.<br />

Die Schera GmbH ist seit über 25<br />

Jahren Spezialist für Damenhosen.<br />

Das Markenportfolio umfasst<br />

die Marken Raffaello Rossi und<br />

Seductive. Raffaello Rossi bedient<br />

das hochwertige und Seductive<br />

das Premium Segment. In <strong>der</strong> neu<br />

errichtete Firmenzentrale in Großwallstadt<br />

wird den Kundinnen<br />

ein Outlet und ein SPA geboten.<br />

raffaello-rossi.de<br />

Jochen Schenk<br />

Kochen ist nicht nur sein Beruf<br />

son<strong>der</strong>n vor allem Leidenschaft.<br />

Bis zu seiner Selbstständigkeit hat<br />

er Erfahrungen als Küchenchef in<br />

renommierten Häusern <strong>der</strong> Region<br />

gesammelt. In <strong>der</strong> Hotelfachschule<br />

Heidelberg absolvierte er die Weiterbildung<br />

zum staatlich geprüften<br />

Gastronom und Küchenmeister.<br />

Im April 2014 eröffnete er „Schenk‘s<br />

Landgasthof“. Komfortable Gästezimmer<br />

gepaart mit fränkischer<br />

Küche unter dem Motto „mit Hirsch<br />

und Herzlichkeit“. Als Unterstützer<br />

von Slowfood setzt er auf ausgewählte<br />

regionale Lieferanten<br />

- weil Verantwortung und Genuss<br />

zusammen gehören. Bei den WJ<br />

engagiert er sich beim BWK.<br />

www.schenks-landgasthof.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 23


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Irene Schlüter<br />

Als Abteilungsleiterin Konstruktion<br />

bei <strong>der</strong> Weber GmbH ist Irene<br />

Schlüter für den gesamten Entwicklungsprozess<br />

verantwortlich: von<br />

<strong>der</strong> ersten Idee über das Design bis<br />

zum fertigen Serienstand. Auch bei<br />

den WJ <strong>Aschaffenburg</strong> stellt sie sich<br />

gerne neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Die Weber GmbH in <strong>Aschaffenburg</strong><br />

entwickelt mechatronische Produkte<br />

für die Automobil-, Medizintechnik-<br />

und Hausgeräteindustrie. Die<br />

Leistungen decken alle relevanten<br />

Phasen ab: Produktentwicklung und<br />

Konstruktion, Elektroplanung und<br />

Schaltschrankbau sowie Montage<br />

und Inbetriebnahme vor Ort.<br />

www.webergmbh.de<br />

Franz Schmitt<br />

Schon als Jugendlicher half Franz<br />

Schmitt im elterlichen Unternehmen<br />

mit. Schließlich wuchs er in die Branche<br />

hinein und machte sich mit allen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Werbetechnik<br />

vertraut. Heute leitet er diesen Bereich<br />

genauso passioniert und motiviert<br />

wie am Anfang seiner Karriere.<br />

EGG‘s Werbetechnik verfügt über<br />

ein breites Spektrum: Vom Werbebanner<br />

über Drucksachen, Schil<strong>der</strong><br />

und Fahrzeugbeschriftung bis<br />

hin zur Textilveredelung bietet<br />

das Unternehmen professionelle<br />

Beratung und Umsetzung. Innovatives<br />

Gespür beweist EGG‘s bei<br />

hauseigenen Entwicklungen, wie<br />

unter an<strong>der</strong>em dem Schil<strong>der</strong>system<br />

speziell für Kommunen.<br />

www.eggs-media.de<br />

24 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Andreas Schnei<strong>der</strong><br />

Er leitet das Immobilien- und<br />

Facility-Management. Andreas<br />

Schnei<strong>der</strong> betreut täglich eine<br />

Fläche von rund 176 Hektar und ist<br />

Ansprechpartner für Unternehmen<br />

die sich im ICO ansiedeln möchten.<br />

Eine spannende Aufgabe.<br />

Die Mainsite GmbH & Co.KG ist die<br />

Betreibergesellschaft des Industrie<br />

Centers Obernburg, Europas größtem<br />

Chemiefaserstandort. Die Kernaufgaben<br />

des Unternehmens sind:<br />

Sicherung <strong>der</strong> Infrastruktur, Vermarktung<br />

<strong>der</strong> Flächen und Serviceleistungen<br />

in den Bereichen Technik,<br />

Analytik und Administration.<br />

www.mainsite.de<br />

Julian Schnei<strong>der</strong><br />

Bei <strong>der</strong> Steuer-, Wirtschafts- und<br />

Anwaltskanzlei Klein, Schnei<strong>der</strong><br />

& Kollegen sorgt Julian Schnei<strong>der</strong><br />

als Leiter <strong>der</strong> Bereiche Unternehmensberatung,<br />

Controlling,<br />

Mitarbeiterentwicklung und<br />

Strategie für das optimale Zusammenspiel<br />

von Mitarbeitern,<br />

Führungskräften und Finanzen.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Kanzlei Klein,<br />

Schnei<strong>der</strong> & Kollegen liegt darin,<br />

Lösungen in allen Bereichen,<br />

die ein Unternehmen benötigt,<br />

in einem Haus mit kurzen Wegen<br />

anzubieten. Dazu stehen neun<br />

Berufsträger und 37 Mitarbeiter mit<br />

je<strong>der</strong> Menge Erfahrung und Freude<br />

an <strong>der</strong> Arbeit zur Verfügung.<br />

www.klein-schnei<strong>der</strong>-kollegen.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 25


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Anika Schork<br />

ist Betriebswirtin <strong>der</strong> HWK und<br />

Inhaberin <strong>der</strong> Schork Immobilien<br />

(Immobilienmakler IHK), des<br />

Sachverständigenbüros Schork<br />

(Bewertung von Immobilien und<br />

Schäden an Gebäuden, zertifiziert<br />

durch PersCert TÜV) und <strong>der</strong><br />

Main Pension-Hostel in Wörth.<br />

Die Schork Unternehmen helfen<br />

Eigentümern und Interessenten die<br />

perfekte Immobilie zu veräußern<br />

bzw. zu erwerben. Eine ausführliche<br />

Bedarfsermittlung, Beratung,<br />

Wertermittlung u.v.m. ist die<br />

Grundlage für ein positives Ergebnis<br />

aller Beteiligten. In <strong>der</strong> Main<br />

Pension-Hostel steht das Wohlbefinden<br />

<strong>der</strong> Gäste an erster Stelle.<br />

www.schork-immobilien.de<br />

Thomas Staab<br />

In <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Aschaffenburg</strong>-Alzenau<br />

ist Thomas Staab als Leiter<br />

Private Banking für die Beratung<br />

von freiberuflichen Kunden, vermögenden<br />

Privat- und Unternehmenskunden<br />

verantwortlich. Die<br />

Hauptaufgabe seines Teams besteht<br />

darin, es ihren Kunden zu ermöglichen<br />

ihr Leben besser zu gestalten.<br />

Die Geschichte <strong>der</strong> Sparkasse<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>-Alzenau reicht bis<br />

in das Jahr 1836 zurück. Seitdem<br />

ist die Sparkasse für die heimische<br />

Wirtschaft und die privaten Kunden<br />

ihres Geschäftsgebietes ein<br />

leistungsfähiger und finanzstarker<br />

Partner. Mit einer Bilanzsumme von<br />

4,4 Mrd. Euro (Stand 31.12.2017)<br />

zeigt sie eindrucksvoll ihre Position<br />

als Marktführer in <strong>der</strong> Region.<br />

www.spk-aschaffenburg.de<br />

26 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> 2014


Nico Triefenbach<br />

Der Mikroelektronik-Ingenieur arbeitet<br />

als Projektleiter bei SCHWIND<br />

eye-tech-solutions. Als solcher ist<br />

er für die nächste Augenlasergeneration<br />

und die Integration von<br />

diagnostischen Einheiten zuständig.<br />

Seine Erfahrung stellt er auch in den<br />

Dienst <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>.<br />

SCHWIND eye-tech-solutions<br />

stellt innovative Produkte für die<br />

Augenheilkunde her. Das Unternehmen<br />

hat u. a. ein Lasersystem<br />

entwickelt, mit dem sich Sehfehler,<br />

Fehl- und Alterssichtigkeit behandeln<br />

lassen. Außerdem bietet<br />

SCHWIND verschiedene Diagnosegeräte<br />

zur Augenvermessung an.<br />

www.eye-tech.net<br />

Frank Rainer Unkelbach<br />

Als Prokurist <strong>der</strong> Main-Netz Media<br />

GmbH entwickelt und vermarktet<br />

Frank Unkelbach Webportale sowie<br />

Apps für Medienunternehmen.<br />

Seine Kreativität kommt auch den<br />

WJ <strong>Aschaffenburg</strong> zu Gute: Hier<br />

engagierte er sich lange als Leiter<br />

des AK „Wirtschaftswun<strong>der</strong>“, dem<br />

heutigen AK „Kommunikation“.<br />

Die Main-Netz Media GmbH ist eine<br />

Tochterfirma des Main-Echo und<br />

betreibt das reichweitenstärkste<br />

Nachrichtenportal im Mainviereck<br />

– über 200.000 Leser versorgt es<br />

online mit aktuellen Informationen.<br />

Darüber hinaus finden hier<br />

regionale Kunden eine erfolgreiche<br />

Plattform für ihr Onlinemarketing.<br />

www.main-netz.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 27


Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>: aktiv<br />

für Region und Gesellschaft<br />

Steffen Weber<br />

Steffen Weber, M.Sc., MBA (Unis<br />

Würburg, Peking & Boston) verantwortet<br />

nach Tätigkeiten bei Heraeus<br />

und KPMG seit 2007 bei <strong>der</strong> INTAR-<br />

GIA Managementberatung GmbH<br />

die Ressorts Personal und Innovationsmanagement<br />

und den Beratungsbereich<br />

Digitale Transformation. Er<br />

wohnt mit seiner Frau und seinen<br />

zwei Kin<strong>der</strong>n in <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />

INTARGIA Managementberatung<br />

ist eine 1989 gegründete,<br />

inhabergeführte und neutrale<br />

Digitalisierungs- und IT-Managementberatung.<br />

Sie wurde 2017<br />

zum wie<strong>der</strong>holten Male von <strong>der</strong><br />

WirtschaftsWoche und <strong>der</strong> Brand-<br />

Eins zu Deutschlands führen<strong>der</strong><br />

mittelständischer Beratung in den<br />

Bereichen IT-Management und<br />

Digitalisierung ausgezeichnet.<br />

www.intargia.com<br />

Vanessa Weber<br />

Bereits im Alter von 22 Jahren<br />

übernimmt sie die Geschäftsleitung<br />

bei Werkzeug Weber GmbH<br />

& Co.KG. Seitdem ist <strong>der</strong> Umsatz<br />

des Familienunternehmens um 500<br />

Prozent gestiegen. Als Coach teilt<br />

sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen<br />

gerne mit dem Nachwuchs.<br />

Das mittelständische Unternehmen<br />

Werkzeug Weber GmbH &<br />

Co. KG besteht bereits seit 1948 in<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>. Für Industrie-, Handels-<br />

und Privatkunden bietet <strong>der</strong><br />

Familienbetrieb Werkzeuge aller<br />

Art, sowie fachmännische Unterstützung<br />

bei <strong>der</strong> Betriebseinrichtung<br />

und dem C-Teile-Management.<br />

www.werkzeugweber.de<br />

28 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Eva Maria Welke<br />

Aufgewachsen zwischen den Reben<br />

des Familienbetriebes (Weingut<br />

Höflich-Großostheim), zog es sie zunächst<br />

in die Bankenstadt Frankfurt.<br />

Doch die Sehnsucht war stärker,<br />

sie machte ihre Leidenschaft und<br />

Faszination für Genusserlebnisse<br />

zum Beruf. So schafft sie u.a. eine<br />

tiefe Verbindung zwischen Genießern<br />

und dem Genuss-Gut Wein.<br />

Events mit persönlicher Note:<br />

EVAEVENT bietet Weinproben,<br />

Familienfeiern, Firmenevents<br />

o<strong>der</strong> Catering mit Wein & Kulinaria<br />

- auch beim Kunden vor Ort.<br />

Jedes EVAEVENT stimmt sie auf<br />

die Wünsche und Vorlieben ihrer<br />

Kunden ab und gestaltet es<br />

zu einem beson<strong>der</strong>en Erlebnis.<br />

EVAEVENT... ein Genuss!<br />

www.evaevent.de<br />

Johannes Wenzel<br />

ist Leiter <strong>der</strong> Individualkundenbetreuung<br />

Großkunden<br />

bei <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />

<strong>Aschaffenburg</strong> eG. Der diplomierte<br />

Bankbetriebswirt ist 20 Jahre im<br />

Unternehmen tätig, hiervon über<br />

10 Jahre im Firmenkundengeschäft.<br />

Mit seinem Team betreut er<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>er Mittelständler<br />

umfassend in allen Finanzfragen.<br />

Die Raiffeisenbank <strong>Aschaffenburg</strong><br />

eG ist, mit einer Bilanzsumme<br />

von rd. 2,5 Mrd. Euro, die größte<br />

Genossenschaftsbank in Franken.<br />

Die rund 460 Mitarbeiterinnen/<br />

Mitarbeiter kümmern sich in 29<br />

Filialen um die Bedürfnisse Ihrer<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 29


Weitere ordentliche Mitglie<strong>der</strong><br />

Marcus Benedict<br />

Marcus Benedict<br />

Thomas Rouven Keller<br />

KEZIMA dynamics UG (haftungsbeschränkt)<br />

Andre Rozinat<br />

Allianz<br />

Felix Finkbeiner<br />

Plant-for-the-Planet Foundation<br />

Sven Kuger<br />

Generalagentur Gilmer & Team / Sven Kuger<br />

Sandro Stefan Scherger<br />

Bretz & Hufer Gebäudesystemtechnik GmbH<br />

Madeleine Gilmer<br />

Versicherungsbüro Madeleine Gilmer<br />

Daniel Bodo Marius Lehnardt<br />

Schloßhotel Rothenbuch GmbH<br />

Axel Schwab<br />

ADJULEX Rechtsanwälte<br />

Marco Ralf Göbel<br />

EX-Trade GmbH & Co. KG<br />

Christian Neitzer<br />

Georg Neitzer GmbH<br />

Florian Schwarz<br />

VECTOR Speditions- und Handels- GmbH<br />

Firat Günay<br />

SLS Elektro<br />

Sonja Neuberger<br />

Rechtsanwälte Leiblein & Goymann<br />

Jördis-Karolin Spatz<br />

Bauunternehmen Simon Spatz GmbH<br />

Bastian Hartung<br />

NAKO Treppenbau<br />

Anna Orschler<br />

Ferrum Handel Rhein-Main GmbH<br />

Philipp Stanke<br />

BOPLAN Deutschland GmbH<br />

Christian Hock<br />

HUGS GmbH<br />

Carl Joachim Pioch<br />

Michel Bau GmbH<br />

Maik Thimmig<br />

EMDE GmbH<br />

30 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong><br />

Achim Albert<br />

Rausch Albert Bathon GmbH<br />

Stefan Albert<br />

Raiffeisenbank <strong>Aschaffenburg</strong> e.G.<br />

Simon Andreu<br />

Simon Andreu<br />

Stefanie Arnheiter<br />

JOSA Marketing e.K.<br />

Marcel Aulenbach<br />

Elektro-Aulenbach-GmbH<br />

Carsten Barna<br />

CB Dienstleistungs- und Elektrotechnik GmbH<br />

Stefan Baumbach<br />

Baumbach GmbH<br />

Claudio Carrano<br />

CARRANO IT-Consulting<br />

Jessica Euler<br />

Stadt <strong>Aschaffenburg</strong><br />

Johannes Farrenkopf<br />

Raiffeisen-Volksbank Miltenberg<br />

Herbert Fuchs<br />

Nintendo of Europe GmbH<br />

Maximilian von Funck<br />

Odenwald Faserplattenwerk GmbH<br />

Walter Gneger<br />

Gneger Baugesellschaft mbH<br />

Sabine Gohlke<br />

Wohn-Center Spilger GmbH<br />

Patrick Jäger<br />

Jäger Engineering GmbH<br />

Carmen Junker<br />

Grünes Geld GmbH<br />

Thomas Kimmel<br />

Marcatis Laserbearbeitung GmbH<br />

Holger Korn<br />

Korn Consult GmbH<br />

Matthias Ludwig<br />

Gestaltung 3e<br />

Sonja Michel<br />

Optik Michel<br />

Alexan<strong>der</strong> Rauh<br />

wunschtraummacher GmbH & Co. KG<br />

Alois Roth<br />

NÜRLAG GmbH & Co. KG<br />

Dominik Seidel<br />

DHS Grundbesitzverwaltung KG<br />

Jochen Siebenlist<br />

CORPASS GmbH<br />

Oliver Siebenlist<br />

CORPASS GmbH<br />

Benjamin Spilger<br />

Seeblick GbR<br />

Rolf Woeber<br />

Hartsteinwerk Sailauf GmbH & Co. KG<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 31


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Volkswirtschaft ist<br />

Psychologie<br />

„Volkswirtschaft ist Psychologie“, so<br />

Professor Dr. Hartwig Webersinke<br />

im Rahmen seines schon traditionellen<br />

Vortrags zur Konjunkturprognose<br />

am 30. Januar <strong>2018</strong> vor den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Aschaffenburg</strong> und<br />

zahlreichen Gästen. Webersinke<br />

beeindruckte im Wohn-Center-Spilger<br />

in Obernburg wie<strong>der</strong> mit einem<br />

umfassenden Zahlenwerk, Ein- und<br />

Ausblicken zum Wirtschaftsjahr<br />

<strong>2018</strong> und seinen ganz persönlichen<br />

Einschätzungen zur aktuellen wirtschaftlichen<br />

und politischen Lage in<br />

Deutschland, Europa und <strong>der</strong> Welt.<br />

IHK<br />

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32 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> ...weitere Infos via landing.carrano-it.de/reinersct o<strong>der</strong> Telefon 06021 451099-0


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Life Kinetik –<br />

Gehirntraining durch Bewegung<br />

und neue Verknüpfungen zwischen<br />

den einzelnen Gehirnzellen geschaffen.<br />

Das schärft die Wahrnehmung,<br />

sorgt für eine bessere Merk- und<br />

Erinnerungsfähigkeit und erhöht<br />

die Stressresistenz, so unsere<br />

Trainerin Sandra Michelfel<strong>der</strong>.<br />

Wer Interesse daran hat, eine<br />

Übung auszuprobieren findet,<br />

diese auf www.lifekinetik.de<br />

Sabrina Keßler<br />

Stress abbauen, Sinne schärfen und<br />

das Gehirn leistungsfähiger machen<br />

- mit diesen Keywords war es nicht<br />

schwierig, den Workshop Life Kinetik<br />

am 16. Januar <strong>2018</strong> zu füllen. Der<br />

innovative Trainingsansatz verbindet<br />

kognitive Aufgaben mit ungewohnten<br />

Bewegungsabläufen. Auf<br />

spielerische Weise werden dabei<br />

neuronale Lernvorgänge angeregt<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 33


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Auf nach Monaco: Finkbeiner<br />

startet „Trillion Tree Campaign“<br />

Im November 2017 wurde Felix<br />

Finkbeiner zum Ehrenmitglied<br />

unseres Kreises ernannt. In seiner<br />

Danksagung hat er zur „Trillion<br />

Tree Campaign“ nach Monaco<br />

eingeladen. Diese Einladung<br />

konnten wir nicht ausschlagen<br />

und so wurden kurzerhand Flüge<br />

und Hotel in Monaco gebucht.<br />

Im März machte sich unsere Delegation<br />

auf den Weg an die Côte<br />

d‘Azur. Auf uns wartete ein eindrucksvoller<br />

Konferenztag mit<br />

vielen beeindruckenden Persönlichkeiten,<br />

spannende Geschichten<br />

und je<strong>der</strong> Menge neuer Kontakte.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

fanden wir uns im Grimaldi-Forum<br />

ein. Was folgte war ein imposanter<br />

Nachmittag mit Vorträgen von<br />

The Gyalwang Drukpa, geistiges<br />

Oberhaupt <strong>der</strong> Drukpa o<strong>der</strong> Patricia<br />

Zurita (CEO Bird Life International).<br />

Wahnsinn wie sich das Engagement<br />

rund um diesen Globus<br />

zieht und welch bewun<strong>der</strong>nswerte<br />

Projekte umgesetzt werden!<br />

Anschließend gab es interessante<br />

Impuls Sessions mit hochrangigen,<br />

internationalen Persönlichkeiten.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Moment war es,<br />

als die Fanfaren ertönten und sich<br />

die anwesenden Gäste für den<br />

Schirmherrn <strong>der</strong> Veranstaltung,<br />

Fürst Albert von Monaco, erhoben.<br />

Plötzlich schritt <strong>der</strong> Fürst von<br />

34 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Monaco direkt an uns „kleinen<br />

Lichtern“ aus <strong>Aschaffenburg</strong> vorbei.<br />

Gäste aus aller Welt waren angereist,<br />

um dem Startschuss <strong>der</strong><br />

„Trillion Tree Campaign“ beizuwohnen.<br />

Am Ende konnte Felix<br />

viele Versprechen für neue Bäume<br />

mit nach Hause nehmen. Auch<br />

Kristine Lütke hat für JCI 30.000<br />

Bäume bis 2020 versprochen.<br />

Felix hat sich sehr gefreut, die<br />

Delegation aus <strong>Aschaffenburg</strong> in<br />

Empfang nehmen zu können.<br />

Beim Dinnerempfang konnten<br />

wir interessante Kontakte für<br />

unser Netzwerk knüpfen. Egal ob<br />

Alfred Ritter (Ritter Sport) o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> „Bergdoktor“ alias Hans Sigl.<br />

Für einen schwungvollen Abschluss<br />

<strong>der</strong> Konferenz sorgte „Matt Bianco“<br />

beim abendlichen Galakonzert.<br />

Johannes Wenzel<br />

Digitale Transformation


Berufswegekompass<br />

Hilfe bei <strong>der</strong> Berufswahl boten die<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> beim alljährlichen<br />

Berufswegekompass (BWK),<br />

dieses Jahr am Samstag, 3. März,<br />

im Bürgstädter Bürgerzentrum<br />

Mittelmühle und am Samstag,<br />

06. Oktober, in <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />

Der Berufswegekompass informierte<br />

praxisnah und vielfältig über<br />

Ausbildungsgänge und Berufschancen.<br />

In <strong>Aschaffenburg</strong> dieses Jahr<br />

bereits zum 25igsten mal. Zu diesem<br />

Jubiläum standen über hun<strong>der</strong>t<br />

Aussteller als Gesprächspartner<br />

über Voraussetzungen, Ziele und<br />

Inhalte von über 150 Ausbildungsberufen<br />

Rede und Antwort. Für<br />

die ersten 2.500 Besucher gab es<br />

in diesem Jahr anlässlich des Jubiläums<br />

ein Willkommensgeschenk.<br />

Zusätzlich boten wir weitere Möglichkeiten,<br />

die den jungen Menschen<br />

helfen, den Berufseinstieg erfolgreich<br />

zu meistern. Neben einer Börse<br />

für Praktikumsplätze und eines umfassenden<br />

Checks <strong>der</strong> Bewerbungsunterlagen<br />

bieten wir sieben spannende<br />

und informative Vorträge von<br />

namhaften Firmen und Organisationen.<br />

Auf den Traumjob, fertig, los!<br />

Seit 25 Jahren bündeln die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Aschaffenburg</strong> an<br />

zwei Samstagen im Jahr all ihre<br />

36 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Kräfte, um angehenden Bankkauffrauen,<br />

Pflegemitarbeitern,<br />

Mechatronikern und vielen mehr<br />

eine Anlaufstelle zu bieten.<br />

Wir ziehen den Hut, vor 25 Jahren<br />

Einsatz, Leistung und Engagement!<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 37


JCI Presenter<br />

Das Seminar für professionelles<br />

Präsentieren und Auftreten, das<br />

regelmäßig innerhalb des JCI<br />

Trainingsprogramms stattfindet,<br />

richteten am 17. März <strong>2018</strong> die<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong><br />

aus. Trainerin Marlen Wehner<br />

und die beiden Co-Trainer Klaus<br />

Kilian-Grabert und Björn Fuchs<br />

gaben ihr Wissen kurzweilig und<br />

sehr spannend an uns weiter.<br />

Im Seminar lernt man, Inhalte<br />

und Konzepte präzise vermitteln<br />

zu können. Dies ist entscheidend,<br />

um als Führungskraft Kompetenz<br />

auszustrahlen und den Erfolg von<br />

eigenen Vorhaben zu gewährleisten.<br />

Der JCI Presenter ermöglicht<br />

Junioren, Techniken zu erlernen,<br />

um Präsentationen effektiv und<br />

zielgruppenorientiert zu gestalten<br />

sowie zeitgenau vorzutragen!<br />

Aufbauend auf den JCI Presenter<br />

wird nicht nur deutschland- son<strong>der</strong>n<br />

sogar weltweit <strong>der</strong> JCI Trainer und<br />

<strong>der</strong> JCI Head Trainer angeboten.<br />

Hierfür spielt sowohl die Theorie als<br />

auch die Praxis eine große Rolle. Darüber<br />

hinaus werden Junioren auch<br />

zur Planung und Durchfürhung von<br />

lebendigen Seminaren geschult.<br />

Infos und Termine findet Ihr unter<br />

https://fb.com/wjd.training.<br />

Sabrina Keßler<br />

38 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Commerzbank<br />

Am 21. März fand sich eine Gruppe<br />

neugieriger <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

aus <strong>Aschaffenburg</strong> im nahen<br />

Frankfurt ein, um das höchste<br />

Gebäude Deutschlands zu besichtigen.<br />

Die Commerzbank hatte<br />

uns zu einer einstündigen Führung<br />

durch ihre Zentrale, den Commerzbank-Tower,<br />

eingeladen.<br />

Die benachbarte Skyline konnte<br />

aus nächster Nähe begutachtet<br />

werden, aber auch ganz Frankfurt<br />

mit Umland dank des guten<br />

Wetters. Bemerkenswert ist dabei<br />

nicht nur die absolute Höhe des<br />

Gebäudes mit exakt 300 Metern,<br />

son<strong>der</strong>n auch die außergewöhnliche<br />

Konstruktion, bei <strong>der</strong> die Stützstrukturen<br />

von den drei Aufzügen<br />

in den drei äußeren Ecken des<br />

Hochhauses ausgehen. Auch sehr<br />

beeindruckend sind die insgesamt<br />

12 Gärten, die jeweils 15 Meter<br />

hoch sind und unterschiedlichste<br />

Pflanzenwelten vom Regenwald<br />

bis ins Hochgebirge beheimaten.<br />

Nach <strong>der</strong> Führung ließen wir<br />

den Nachmittag bei typisch<br />

Frankfurter Küche im Restaurant<br />

Salzkammer ausklingen.<br />

Florian Reuter<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 39


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Afterwork Lounge<br />

Unsere diesjährige After-Work-Party<br />

wurde von unserem Vorstandsmitglied<br />

Eva Maria Welke auf ihrem<br />

Weingut in Großostheim veranstaltet.<br />

Dort durften wir nicht<br />

nur rund 20 <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

begrüßen, son<strong>der</strong>n auch mehrere<br />

Interessenten sowie einige Vertreter<br />

vom Rotaract Club <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter,<br />

feinem Catering und köstlichem<br />

Wein konnten wir bis in die späten<br />

Abendstunden hinein netzwerken.<br />

Florian Reuter<br />

40 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 41


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Völlige Neubewertung <strong>der</strong> Arbeit<br />

Die Idee ist zu gut, um wahr zu sein:<br />

Ein bedingungsloses Grundeinkommen<br />

für jeden Deutschen ohne die<br />

Verpflichtung, dafür etwas tun zu<br />

müssen. Wenn es nach Professor<br />

Sascha Liebermann geht, könnte<br />

dieses Einkommen dazu beitragen,<br />

die Arbeitsleistung zu erhöhen.<br />

Der auf Initiative <strong>der</strong> <strong>Aschaffenburg</strong>er<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach Miltenberg<br />

gekommene Professor für<br />

Soziologie an <strong>der</strong> Alanus Hochschule<br />

für Kunst und Gesellschaft machte<br />

am Dienstag vor 50 Gästen im Alten<br />

Rathaus keinen Hehl daraus, dass<br />

er ein solches Einkommen befürwortet.<br />

Es soll so hoch sein, dass<br />

man, sofern man nicht beson<strong>der</strong>en<br />

Hilfebedarf hat, davon leben kann.<br />

Ohne staatliche Kontrolle<br />

Das, so Sascha Liebermann, würde<br />

jedem Menschen ein Leben ermöglichen,<br />

ohne vom Staat kontrolliert<br />

o<strong>der</strong> maßgeregelt zu werden. Ein<br />

solches Einkommen würde je<strong>der</strong><br />

Mensch automatisch bekommen<br />

– egal wie vermögend er ist und<br />

hoch sein Erwerbseinkommen ist.<br />

»Die Arbeit wird völlig neu bewertet<br />

«, so Liebermann. Es gehe<br />

dann nicht darum, möglichst viele<br />

Arbeitsplätze bereitzustellen, vielmehr<br />

werde Arbeit künftig an <strong>der</strong><br />

Leistung gemessen. Je<strong>der</strong> könne<br />

sich frei entscheiden, ob ihm das<br />

Grundeinkommen ausreicht o<strong>der</strong><br />

ob er zusätzlich etwas tun will,<br />

was seinen Neigungen entspricht.<br />

»Firmen, die ein gutes Arbeitskli-<br />

42 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

ma haben, werden keine Probleme<br />

mit mangelnden Arbeitskräften<br />

bekommen«, glaubt <strong>der</strong> Fachmann.<br />

»Wenn Sie etwas tun, was Sie auch<br />

wirklich tun wollen, ist die Chance<br />

auf Leistung maximiert«, findet er<br />

und ist überzeugt, dass Grundeinkommen<br />

auch Innovationen för<strong>der</strong>t.<br />

Das Grundeinkommen soll langfristig<br />

Leistungen wie Sozialhilfe, Arbeitslosengeld,<br />

BAföG und Kin<strong>der</strong>geld<br />

ersetzen; Rentenansprüche müssten<br />

umgewandelt werden. »Das<br />

bedingungslose Grundeinkommen<br />

wäre ein kompletter Bruch mit dem<br />

heutigen Sozialstaat«, fasste Liebermann<br />

zusammen. Mit Blick auf den<br />

befürchteten Arbeitsplatzabbau aufgrund<br />

<strong>der</strong> Digitalisierung zeigte sich<br />

Liebermann davon überzeugt, dass<br />

<strong>der</strong> Sozialstaat keine Antwort darauf<br />

habe. Welche Auswirkungen die<br />

Digitalisierung wirklich haben werde,<br />

darüber gebe es zwar »Studien,<br />

aber keine gesicherten Befunde.«<br />

Skeptische Fragen<br />

Wie das Grundeinkommen finanziert<br />

werden soll, lautete eine<br />

von mehreren skeptischen Fragen<br />

aus Reihen <strong>der</strong> Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer. Das hänge davon ab, wie<br />

hoch das Grundeinkommen sein soll,<br />

antwortete <strong>der</strong> Professor. Neben<br />

<strong>der</strong> Streichung von Sozialleistungen<br />

und <strong>der</strong>en Ersatz durch das Grundeinkommen<br />

sei es etwa möglich, den<br />

Steuergrundfreibetrag abzuschaffen.<br />

Eine konkrete Antwort, ob die Volkswirtschaft<br />

dieses Grundeinkommen<br />

finanzieren kann, blieb Liebermann<br />

schuldig – zu viele Details sind für<br />

die Ökonomen noch unkalkulierbar.<br />

»Wenn das Leistungsvermögen abnimmt,<br />

wäre das Grundeinkommen<br />

nicht finanzierbar«, steht für ihn<br />

fest. Er selbst glaubt vielmehr daran,<br />

dass es Leistungsfähigkeit freisetzt.<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 43


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Schätze entlang<br />

<strong>der</strong> Märchenstraße:<br />

LAKO Hessen<br />

Unter dem Motto „Schätze entlang<br />

<strong>der</strong> Märchenstraße“ fand<br />

vom 25. – 27. Mai <strong>2018</strong> die diesjährige<br />

Landeskonferenz <strong>der</strong> WJ<br />

Hessen in Hanau statt. Drei Tage<br />

lang gab es die Möglichkeit zur<br />

persönlichen Weiterbildung,<br />

zum Erfahrungsaustausch und<br />

Netzwerken in Hülle und Fülle.<br />

Das Programm umfasste JCI-Trainings,<br />

Betriebsbesichtigungen,<br />

Bierverkostung, Workshops zur<br />

Digitalisierung, Debating, Golf,<br />

eine märchenhafte Stadtrundfahrt<br />

und vieles, vieles mehr.<br />

Traditionell gab es am Samstagabend<br />

einen tollen Gala-Abend.<br />

Den Abschluss fand die Konferenz<br />

am Sonntag im Kraft-<br />

44 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

werk Staudinger, das ebenfalls<br />

besichtigt werden konnte.<br />

Beeindruckt hat mich die Rede von<br />

Moritz Bartling (Landesvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Hessen).<br />

Er stellte fest, dass sich bereits die<br />

Gebrü<strong>der</strong> Grimm in einem disruptiven<br />

Prozess befanden, als sie<br />

die Märchen zu Papier brachten<br />

und weiter verbreitet haben.<br />

Eine tolle Idee war auch eine<br />

Tombola-Verlosung für die Teilnehmer,<br />

die bereits samstags früh<br />

morgens zur Konferenzeröffnung<br />

anwesend waren. Zu gewinnen<br />

gab es eine Märchen-Kutschfahrt<br />

als Anreise zum Gala-Abend.<br />

Für die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Hessen<br />

war die Konferenz ein voller Erfolg.<br />

Viele Unternehmer und Führungskräfte<br />

aus <strong>der</strong> Region sind <strong>der</strong><br />

Einladung gefolgt. Auch internationale<br />

Gäste aus den USA, <strong>der</strong> Türkei<br />

und Marokko waren anwesend. Wir<br />

hatten ein tolles Wochenende.<br />

Caroline Juszczak<br />

AB-Dates<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 45


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Landeskonferenz<br />

WJ Bayern<br />

46 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Im wun<strong>der</strong>schönen Regensburg<br />

fand sich im Juni <strong>2018</strong> eine Delegation<br />

<strong>der</strong> WJ <strong>Aschaffenburg</strong> zur<br />

Landeskonferenz <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Bayern ein. Bei schönstem<br />

Wetter konnten wir neue und alte<br />

Bekannte kennenlernen, rauschende<br />

Nächte feiern o<strong>der</strong> Weißwürste<br />

selber machen. Auch das kulturelle<br />

Programm kam nicht zu kurz, egal<br />

ob im größten Continental-Werk<br />

Deutschlands o<strong>der</strong> bei einer Stadtführung<br />

durch die historische Altstadt.<br />

Zum Abschluss <strong>der</strong> Konferenz<br />

erfolgte die obligatorische Übergabe<br />

des Staffelstabs an die WJ Erlangen,<br />

die Ausrichter <strong>der</strong> LAKO 2019.<br />

Florian Reuter<br />

Feel your Limit<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 47


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Clingenburg<br />

Festspiele<br />

Am 25. Juni <strong>2018</strong> war es für eine<br />

Delegation <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

soweit, wir durften uns<br />

auf den kulturellen Genuss,<br />

das Musical WEST SIDE STORY,<br />

auf <strong>der</strong> Clingenburg freuen.<br />

Das Musical von Leonard Bernstein<br />

ist eine mo<strong>der</strong>ne „Romeo und<br />

Julia“-Geschichte, die die Rassenkonflikte<br />

zwischen Puerto-Ricanern<br />

und „weißen“ Amerikanern zur<br />

Ausgangslage nimmt. Es geht um<br />

die großen Gefühle, sie sich hier auf<br />

den Straßen von New York entladen.<br />

Und mitten drin wir, mitgenommen<br />

auf eine Reise, weit, weit,<br />

weg.<br />

Sabrina Keßler<br />

48 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 49


Januar Februar März April Mai Juni<br />

WJAB goes Zierikzee!<br />

Die AB-Fahrt <strong>2018</strong> führte uns in das<br />

beschauliche Zierikzee an <strong>der</strong> Osterschelde<br />

in den Nie<strong>der</strong>landen. Nach<br />

einer kleinen Stärkung konnten wir<br />

Freitagsnachmittags eine <strong>der</strong> größten<br />

menschengemachten Schleusen<br />

ausgelassenen Atmosphäre führten.<br />

gezeichnete Wetter wurde direkt<br />

von einigen Leichtmatrosen zu<br />

einem Sprung ins Wasser genutzt.<br />

Darauf folgte das kulinarische<br />

Highlight des Wochenendes, es<br />

gab in <strong>der</strong> Schiffskombüse frischen<br />

Hummer! Auch am zweiten<br />

Abend wurde das Nachtleben von<br />

Zierikzee unsicher gemacht, bevor<br />

wir schweren Herzens sonntags<br />

die Heimreise antraten.<br />

besichtigen, welche dutzende Kilometer<br />

holländische Küste vor Flutkatastrophen<br />

schützt. Nach einem leckeren<br />

Dinner ließen wir den Abend<br />

in <strong>der</strong> Hotelbar ausklingen, wo erstaunlich<br />

wenige Getränke zu einer<br />

Von diesen Strapazen des Freitags<br />

konnten wir uns am nächsten Tag<br />

bei einem Segeltörn auf einem<br />

Plattbodenboot erholen. Das aus-<br />

Ein großes Dankeschön an<br />

dieser Stelle an die Organisatorin<br />

Berenice für dieses wun<strong>der</strong>schöne<br />

Wochenende!<br />

Florian Reuter<br />

50 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Golf<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 51


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Kochevent<br />

Geworben wurde mit „dem ultimativen<br />

Grill-, und BBQ-Event“, und<br />

so war es auch. Wir haben gemeinsam<br />

gegrillt, gekocht, geschlemmt<br />

und das ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Glas<br />

Wein wurde ebenfalls verköstigt.<br />

52 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Business Bootcamp<br />

Gerade Führungskräfte und Selbstständige<br />

wissen, dass Aufträge<br />

und Anfragen nur dann bearbeitet<br />

werden können, wenn <strong>der</strong> Körper<br />

mitspielt. Auf viele Beschwerden,<br />

die Zeit und Geld kosten, können<br />

wir einen direkten Einfluss nehmen.<br />

Unter diesem Motto fand ein neues<br />

Format <strong>der</strong> WJ <strong>Aschaffenburg</strong><br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Christine<br />

Berninger statt. Eine Gruppe aus<br />

drei Mitglie<strong>der</strong>n, drei Gästen (aus<br />

denen sich eine Mitgliedschaft<br />

ergeben hat) und den Seminarleitern<br />

Christine und Vanessa<br />

Weber, verbrachte ein sonniges<br />

Wochenende im schönen Allgäu.<br />

Am ersten Tag konnte Vanessa mit<br />

Übungen zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Kommunikationsfähigkeit anhand<br />

des Business Schauspiels perfekt<br />

zum Kennenlernen beitragen.<br />

Das leckere Essen und eine Entspannung<br />

am Abend ließen den<br />

ersten Abend perfekt ausklingen.<br />

„Gesundheit ist nicht alles aber<br />

ohne Gesundheit ist alles nichts.“<br />

Mit den Worten von Christine:<br />

“Jetzt ist Schluss mit lustig“, fand<br />

die erste (freiwillige) Trainingseinheit<br />

noch vor dem Frühstück statt.<br />

Ab nun standen zwei Tage ganz im<br />

Zeichen <strong>der</strong> gesunden und ausgewogenen<br />

Ernährung im stressigen<br />

Arbeitsalltag und dem funktionellen<br />

Training. Kraft, Beweglichkeit<br />

und Kondition brachten eine gelungene<br />

Abwechslung in die theoretischen<br />

Einheiten. Auch ein Sonnenspaziergang<br />

durfte nicht fehlen…<br />

Die Teilnehmer erfuhren mit welch<br />

einfachen Mitteln wir etwas für uns<br />

und unsere Gesundheit tun können.<br />

Vielen Dank an alle Mitwirkenden!<br />

Christine Berninger<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 53


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Plant for the Planet<br />

Die Region wird grüner und grüner<br />

mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendinitiative<br />

Plant-for-the-planet. Weltweit<br />

wurden schon über 15 Milliarden<br />

Bäume mit Hilfe <strong>der</strong> Initiative von<br />

Felix Finkbeiner gepflanzt und<br />

im November <strong>2018</strong> auch weitere<br />

800 Bäume in <strong>der</strong> Region. Passend<br />

zum Ortsjubiläum von „800 Jahre<br />

Goldbach“ wurden 800 Bäume im<br />

Goldbacher Wald gepflanzt und<br />

somit <strong>der</strong> Grundstein für einen<br />

zukünftigen CO2-Ausgleich direkt<br />

vor unserer Haustür geschaffen.<br />

Im Jahr 2007 wurde die Initiative<br />

von Felix Finkbeiner begründet.<br />

Er fand seine Inspiration in Wangari<br />

Maathai, die in Afrika in 30<br />

Jahren 30 Millionen Bäume gepflanzt<br />

hatte. Seitdem verfolgt er<br />

seine Vision, dass Kin<strong>der</strong> in jedem<br />

Land <strong>der</strong> Erde eine Million Bäume<br />

pflanzen, um somit auf eigene Faust<br />

einen CO2-Ausgleich zu schaffen.<br />

Dazu befähigt Plant-for-the-planet<br />

Kin<strong>der</strong> in deutschland- und weltweiten<br />

Akademien, so dass sie gegen<br />

die Problematik <strong>der</strong> Klimakrise<br />

54 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

selbst aktiv werden können. In <strong>2018</strong><br />

sind schon etwa 100.00 Kin<strong>der</strong> für<br />

Plant-for-the-planet aktiv, wovon<br />

über 70.000 Kin<strong>der</strong> als Botschafter<br />

für Klimagerechtigkeit ihr Wissen<br />

an an<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong> weitergeben.<br />

In <strong>Aschaffenburg</strong> unterstützt <strong>der</strong><br />

AK Treecounter regionale Kampagnen.<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit ist<br />

hierbei ein wesentlicher Aspekt,<br />

um die Region für das Thema<br />

Klimaschutz zu sensibilisieren.<br />

Gemeinsam mit den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Kolpingschule und des Vereins<br />

Plant-for-the-planet <strong>Aschaffenburg</strong><br />

nahmen wir am Faschingsumzug<br />

<strong>2018</strong> teil und machten phantasievoll<br />

als Bäume verkleidet für die<br />

Initiative aufmerksam. Mit <strong>der</strong><br />

Startnummer 4 und einem großen<br />

Baum im Gepäck war uns gleich<br />

zum Anfang des Umzuges die Aufmerksamkeit<br />

<strong>der</strong> Zuschauer sicher.<br />

Um den kleinen Klimabotschafterinnen<br />

und Klimabotschaften auch<br />

Nachhaltigkeit in <strong>der</strong> Region ermöglichen<br />

zu können, sehen wir es als<br />

unsere Aufgabe für die finanzielle<br />

Unterstützung unterwegs zu sein.<br />

Der Verkauf <strong>der</strong> „Gute Schokolade“<br />

von Plant-for-the-plant hilft uns bei<br />

<strong>der</strong> Finanzierung von regionalen<br />

Baumpflanzaktionen. Denn 20%<br />

des Erlöses je<strong>der</strong> Schokolade wird<br />

für neue Bäume investiert. 21%<br />

werden für den fairen Handel, 18%<br />

für die klimaneutrale Produktion,<br />

17% für den Weg bis zu uns, 10%<br />

für die Kin<strong>der</strong>akademien und 14%<br />

für die regionale Milch verwendet.<br />

Seit vergangenem November ist<br />

die „Gute Schokolade“ auch Testsieger<br />

im Stiftung Warentest. Sie<br />

schmeckt also nicht nur gut und<br />

tut Gutes, son<strong>der</strong>n besteht auch<br />

noch aus hochwertigen Zutaten.<br />

In <strong>2018</strong> waren wir wie<strong>der</strong> auf dem<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>er Wochenmarkt<br />

unterwegs und haben gemeinsam<br />

mit den Kin<strong>der</strong>n drei Stunden lang<br />

die „Gute Schokolade“ verkauft.<br />

Neben vielen tollen und ermunternden<br />

Gesprächen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> mit<br />

ihren Schokoladenkäufern durften<br />

wir feststellen, dass die <strong>Aschaffenburg</strong>er<br />

Bevölkerung Plant-forthe-planet<br />

schon viel besser kennt<br />

als noch im Vorjahr. Insgesamt<br />

haben wir es an diesem Tag geschafft<br />

59 Bäume zu finanzieren.<br />

Um das ganze Jahr über im lokalen<br />

Einzelhandel präsent zu sein, testen<br />

wir seit November <strong>2018</strong> im Raffaello<br />

Rossi Outlet in Großwallstadt<br />

die Plant-for-the-planet Spendenbox.<br />

Gerne darf ein schönes o<strong>der</strong><br />

auch schön anstrengendes Shopping-Vergnügen<br />

mit Schokoladen-<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 55


Akademie von<br />

„Plant for the Planet“<br />

Am 22.09.<strong>2018</strong> war ich am Kronberg-Gymnasium<br />

in <strong>Aschaffenburg</strong><br />

an einer Akademie von „Plant<br />

for the Planet“. Als wir angekommen<br />

sind, wurden erstmal von<br />

allen Teilnehmern Fotos gemacht.<br />

Danach haben wir uns in einem<br />

Raum im ersten Obergeschoss<br />

zusammengefunden. Dort haben<br />

uns zwei Klima-Botschafter einen<br />

Vortrag über die Akademie und<br />

„Plant for the Planet“ gemacht.<br />

Danach sind wir in den Pausenhof<br />

gegangen und haben uns gegenseitig<br />

vorgestellt. Wir wurden in zwei<br />

Gruppen eingeteilt und haben mit<br />

14- bis 18-jährigen Tutoren Rhetorik<br />

trainiert. Nach dem Training<br />

gab es ein leckeres Mittagessen.<br />

Nach dem Mittagessen haben wir<br />

eine Weltkarte bekommen und<br />

sollten bestimmen auf welchen<br />

Kontinenten wie viele Menschen<br />

leben, wie viel Geld sie haben und<br />

wie viele Abgase sie produzieren.<br />

Es war seltsam, denn Kontinente<br />

mit vielen Menschen hatten<br />

weniger Geld und produzierten<br />

weniger Abgase als Kontinente<br />

mit viel weniger Menschen.<br />

Dann haben sich alle Kin<strong>der</strong> und<br />

Tutoren vor <strong>der</strong> Schule versammelt<br />

und haben Bäume im Park<br />

gepflanzt. Es kam auch ein Reporter<br />

von MainTV, <strong>der</strong> uns bei <strong>der</strong><br />

Arbeit filmte und auch jemanden<br />

interviewte. Nachdem die Bäume<br />

gepflanzt waren sind wir zurück ins<br />

Schulhaus gelaufen. Dort durften<br />

einige Kin<strong>der</strong>, die von den Tutoren<br />

angesprochen wurden, einen Vortrag<br />

für die Eltern vorbereiten und<br />

<strong>der</strong> Rest hat verschiedene Spiele gespielt<br />

o<strong>der</strong> kleine Projekte erstellt.<br />

Zum Abschluss <strong>der</strong> Akademie<br />

kamen die Eltern und durften den<br />

Vorträgen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zuhören. Je<strong>der</strong><br />

Teilnehmer bekam eine Tasche.<br />

In <strong>der</strong> Tasche waren verschiedene<br />

interessante Bücher und die „Gute<br />

Schokolade“, die von „Plant for<br />

the Planet“ für einen guten Zweck<br />

verkauft wird und in einigen Geschäften<br />

erhältlich ist. Außerdem<br />

schmeckt sie. Dann gingen wir alle<br />

nach Hause mit dem Titel „Botschafter<br />

für Klimagerechtigkeit“.<br />

MARK (12 Jahre)<br />

56 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


genuss und einem kleinen Beitrag<br />

für den guten Zweck verbunden<br />

werden. Weitere Interessenten<br />

für die Spendenbox können sich<br />

sehr gerne bei uns melden.<br />

Für 2019 haben wir uns Großes<br />

vorgenommen und wollen Geld für<br />

5.000 Bäume in <strong>der</strong> Region sammeln.<br />

Die crowd-funding-Aktion<br />

„Viele schaffen mehr“ <strong>der</strong> <strong>Aschaffenburg</strong>er<br />

Raiffeisenbank soll uns<br />

dabei helfen. Nachdem wir ausreichend<br />

Fans für die Startphase des<br />

crowd fundings gefunden haben,<br />

befindet sich unser Projekt noch bis<br />

zum 24. Januar 2019 in <strong>der</strong> Finanzierungsphase.<br />

Bis dahin heißt es bei<br />

Freunden, Bekannten, Verwandten<br />

und im Netzwerk viel Werbung zu<br />

machen, um möglichst viele Unterstützer<br />

für das 5.000 EUR Ziel zu<br />

bekommen. Nur wenn die Spendengrenze<br />

von 5.000 EUR erreicht wird,<br />

erhalten wir die Gesamtsumme und<br />

können unser Projekt realisieren.<br />

Sollte das Ziel nicht erreicht werden,<br />

bekommen alle Spen<strong>der</strong><br />

gemäß <strong>der</strong> crowd<br />

funding Regeln ihre<br />

Spende zurück.<br />

Bereits in <strong>der</strong> Adventszeit<br />

haben<br />

auf Facebook eine<br />

sogenannte Challenge<br />

„Eine Hand voll<br />

Bäume für <strong>Aschaffenburg</strong>“<br />

initiiert,<br />

um weitere Aufmerksamkeit<br />

und Unterstützer<br />

für unser<br />

großes Vorhaben<br />

in 2019 zu erhalten.<br />

Und auch du hast noch immer<br />

die Gelegenheit dabei zu sein.<br />

Wie<br />

Entsteht<br />

Guter Wein?<br />

Wir zeigen‘s dir:<br />

vineamea.org<br />

Annika Junker<br />

In diesem Sinne<br />

– STOP TALKING,<br />

START PLANTING<br />

PS: Falls ihr uns bei den<br />

regionalen Kampagnen<br />

verpasst, dann könnt<br />

ihr bei jedem Einkauf<br />

im Edeka, Rewe, Alnatura,<br />

Globus, dm,<br />

Müller Drogeriemarkt,<br />

tegut o<strong>der</strong> Rossmann<br />

die „Gute Schokolade“<br />

o<strong>der</strong> die Bio-Schokolade<br />

kaufen und Planet-forthe-planet<br />

unterstützen.<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 57


#changebeginswithyou<br />

Vom 30. Oktober bis 03. November<br />

fand <strong>der</strong> JCI World Congress <strong>2018</strong><br />

in Bambolim, Region Goa, Indien<br />

statt. Rund 3.600 JCI Mitglie<strong>der</strong> aus<br />

80 Län<strong>der</strong>n trafen sich zum Netzwerken,<br />

Projektübergreifendem<br />

Austausch und zur Erledigung von<br />

organisatorischen Verbandsaufgaben.<br />

Die Tourismusregion Goa präsentierte<br />

sich in ihrer besten Seite,<br />

schaffte aber auch Raum für die<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung mit kritischen<br />

Themen. Nach einem erfolgreichen<br />

Kongress wurde <strong>der</strong> Staffelstab<br />

zur Ausrichtung des Jahrestreffens<br />

an Talinn, Estland, übergeben.<br />

Eine Reise nach Indien for<strong>der</strong>t. Man<br />

ahnt es ja schon bei <strong>der</strong> Vorbereitung:<br />

Auf rund 8.600 Kilometern<br />

Entfernung wird man mehr hinter<br />

sich lassen müssen, als einzelne<br />

Gewohnheiten, und sich neuen<br />

Ansichten gegenüber öffnen. Und<br />

doch sind Reisen in Verbindung mit<br />

einem Weltkongress auch immer<br />

eine sichere Bank: Das feste Rahmenprogramm<br />

bieten einen Rückzugspunkt<br />

in eine vertraute und<br />

schätzbare Umgebung, wenn man<br />

Pausen vom Entdecken braucht. Zu<br />

diesem Rahmenprogramm gehören<br />

die „Morning Shows“, die „General<br />

Assembly“, die JCI Trainings und<br />

Kurse sowie die Abendveranstaltungen:<br />

„Opening Ceremony, „Global<br />

Village Party“, „Japan Night“ und<br />

die „Presidential Farewell Gala“.<br />

Dazu kommt noch eine Län<strong>der</strong>nacht,<br />

die oft vom Nationalverband<br />

des kommenden Weltkongresses<br />

ausgerichtet wird. Soweit, so bekannt.<br />

Und doch immer wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s:<br />

Denn durch die Teilnehmer<br />

aus über 80 Län<strong>der</strong>n entwickelt ein<br />

solches Format immer auch eine unvorhersehbare<br />

Dynamik. In unserem<br />

Fall war das z.B. ein 6-Nationen-Karaoke-Wettbewerb<br />

in <strong>der</strong> Nacht des<br />

letzten Tages. Unplanbar, unvorhersehbar<br />

und auch unvergesslich.<br />

Auf jedem JCI Kongress legt man<br />

den Schwerpunkt des eigenen<br />

Kongresserlebnisses durch die<br />

Zusammenstellung seines eigenen<br />

Programms fest. Man hat die Auswahl<br />

zwischen Wirtschaft, Kultur,<br />

Entspannung, Netzwerken und Weiterbildung.<br />

Die meisten Programmpunkte<br />

sind kostenlos im Kongressticket<br />

vorhanden, einige wenige<br />

müssen gegen Aufpreis gebucht<br />

werden. Hier wurde einiges geboten:<br />

Von einer Business Conclave<br />

bis hin zu Schwimmen mit Delfinen<br />

war alles dabei. Unvergessen bleibt<br />

eine Exkursion zu einem Wasserfall<br />

im Jungle: 400 Tata Jeeps bahnen<br />

sich jeden Tag den Weg durch ein<br />

Schutzgebiet bis etwa einen Kilometer<br />

vor den Wasserfall. Der Rest wird<br />

per Fußmarsch durch das Revier von<br />

Affen zurückgelegt. Und man ist<br />

gut beraten sich an die Tipps des<br />

58 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Reiseführers zu halten „Niemals die<br />

Affen füttern.“ Auch wenn einem<br />

Straßenhändler an <strong>der</strong> Jeep Station<br />

unbedingt vom Gegenteil überzeugen<br />

wollen. Man kann den Affen<br />

respektvoll und mit Vorsicht begegnen.<br />

Das funktioniert gut. O<strong>der</strong><br />

eben als unbedarfte Futterquelle.<br />

Überhaupt ist es eine gute Idee, an<br />

eine solche Reise mit respektvoller<br />

Vorsicht heranzugehen. Und auf die<br />

Tipps von Einheimischen zu hören.<br />

Autofahren? Kannst’e knicken. Im<br />

Volksmund werden die Fahrer von<br />

Dreirad-Taxis Piloten genannt. Und<br />

<strong>der</strong> Transfer vom Flughafen vom<br />

Hotel lassen an <strong>der</strong> Treffsicherheit<br />

<strong>der</strong> Bezeichnung keinen Zweifel.<br />

Erstaunlich ist, wie nah arm und reich<br />

hier beieina<strong>der</strong> liegen. Während<br />

wir in unserem Teil <strong>der</strong> Welt sich<br />

Schichten eher in Viertel und Regionen<br />

aufteilen, steht in Indien die<br />

Well blechhütte neben dem Luxusressort.<br />

Was das Sicherheitsgefühl<br />

eines am bayerischen Untermains<br />

aufgewachsenen Weltbürgers nicht<br />

för<strong>der</strong>t. Aber am besten kommt<br />

man ohnehin klar, wenn man nicht<br />

allzu viel hinterfragt, son<strong>der</strong>n sich<br />

anpasst und mitmacht. Und da ist<br />

auch noch die Sache mit den Kühen,<br />

o<strong>der</strong> besser Tieren. Kühe stehen in<br />

Indien nämlich nicht auf <strong>der</strong> Weide.<br />

Son<strong>der</strong>n dort, wo es ihnen gerade<br />

passt. Ob in Herden auf <strong>der</strong> Landstraße,<br />

als Einzelexemplar mitten<br />

auf <strong>der</strong> Tankstelle o<strong>der</strong> auch gerne<br />

am Strand. Kuh macht, was Kuh<br />

gefällt. Genauso handhaben es die<br />

Hunde. Mag ja sein, dass es einem<br />

seltsam vorkommt, wenn man im<br />

Smoking im Außenbereich <strong>der</strong> Gala-Location<br />

erstmal an einem Rudel<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 59


freiheitslieben<strong>der</strong>, wohl genährter<br />

und friedlicher Hunde vorbei muss.<br />

Aber die Hunde können ja nichts<br />

dafür, dass man sich so seltsam herausputzt.<br />

Warum das Rudel sich nun<br />

direkt neben <strong>der</strong> provisorisch aufgebauten<br />

Außenküche nie<strong>der</strong>gelassen<br />

hat? Und ob das ganze Auswirkungen<br />

auf die Hygiene hat, wenn das<br />

Gala-Essen zubereitet wird. Geschenkt.<br />

Anpassen und mitmachen.<br />

Ja, Indien for<strong>der</strong>t. Die Müllentsorgung<br />

endet oft direkt vor <strong>der</strong><br />

Haustüre. O<strong>der</strong> überall dort, wo<br />

man gerade ist. Das gilt im Kleinen<br />

wie im Großen. Goa hat nicht<br />

nur wun<strong>der</strong>bare Strände, son<strong>der</strong>n<br />

auch einen Schiffsfriedhof am<br />

an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> Bucht. Wenn<br />

man aufgeschlossen und wachsam<br />

bleibt, dann stellt man jedoch fest,<br />

dass man von den Menschen dort<br />

einiges lernen kann. Goa ist ein<br />

Schmelztiegel <strong>der</strong> Weltreligionen:<br />

Die Bevölkerung besteht zu 66%<br />

aus Hindus, 25% aus Christen und<br />

zu 5% aus Muslime. Muslime essen<br />

Kühe aber keine Schweine, Christen<br />

essen alles und für Hindus sind Kühe<br />

heilig. Wie kann das gut gehen?<br />

Die Religionsgemeinschaften haben<br />

zueinan<strong>der</strong> geschickte Verbindungen<br />

entwickelt. Für wichtige<br />

Rituale benötigen sie Zugaben von<br />

an<strong>der</strong>en Gemeinschaften. Das kann<br />

beispielsweise ein gesegnetes Öl<br />

sein. Durch diese Verbindungen<br />

entsteht nicht nur Respekt, son<strong>der</strong>n<br />

auch Abhängigkeit. So entsteht<br />

ein Miteinan<strong>der</strong> auf Augenhöhe.<br />

Darauf muss man erstmal kommen.<br />

Die wichtigste Erkenntnis, die ich<br />

jedoch mit nach Hause nehme ist<br />

folgende: Man kann in einer aus<br />

unserer Sicht bescheidenen Situation<br />

sehr glücklich sein. Und mit<br />

einem Leben im Überfluss, dass<br />

wir am bayerischen Untermain mit<br />

Sicherheit haben, sehr unglücklich.<br />

Es kommt auf den eigenen<br />

Blickwinkel an. Diese Reise war<br />

jeden einzelnen Kilometer wert.<br />

Marc Büttner<br />

60 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Die beste Idee<br />

nutzt nicht<br />

ihrem Erfin<strong>der</strong>,<br />

son<strong>der</strong>n allen<br />

Menschen.<br />

Wenn 18 Millionen Menschen die gleiche Idee unterstützen, dann hat man wohl etwas richtig gemacht. Unsere<br />

Grün<strong>der</strong> Friedrich Wilhelm Raiffeisen – dessen 200. Geburtstag wir feiern – und Herrmann Schulze-Delitzsch<br />

hatten die genossenschaftliche Idee: Einer für Alle, Alle für Einen.<br />

Was unsere genossenschaftliche Idee so beson<strong>der</strong>s macht, erfahren Sie unter<br />

raiba-aschaffenburg.de/raiffeisen200<br />

Jetzt Mitglied werden!<br />

in unseren Geschäftsstellen<br />

06021 497-0<br />

raiba-aschaffenburg.de<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 61


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Company Battle<br />

Fünf Jungunternehmer kämpfen um<br />

die Gunst von Jury und Publikum.<br />

Auf Basis des Ideenkonzeptes<br />

<strong>der</strong> „Höhle <strong>der</strong> Löwen“ aus dem<br />

Abendprogramm, wurde auch das<br />

2. Company Battle in <strong>der</strong> Hochschule<br />

<strong>Aschaffenburg</strong> ausgerichtet.<br />

Gemeinsam mit dem Career Service<br />

<strong>der</strong> Hochschule <strong>Aschaffenburg</strong><br />

und mainproject digital gibt <strong>der</strong><br />

BVMW fünf regionalen Existenzgrün<strong>der</strong>n<br />

die Chance, sich <strong>der</strong><br />

Wirtschaft zu präsentieren und<br />

um die Gunst erfahrener Juroren<br />

und des Publikums zu kämpfen.<br />

einen wertigen Preis und kann<br />

sich natürlich auch einem größeren<br />

Publikum bekannt machen.<br />

Sabrina Keßler<br />

Das Unternehmen soll bereits gegründet<br />

sein und darf nicht älter als<br />

3 Jahre alt sein. Die Existenzgrün<strong>der</strong><br />

präsentieren ihr Business-Konzept<br />

in 7 Minuten. Danach stellen sie<br />

sich in 7 Minuten den Fragen <strong>der</strong><br />

Jury. Wer die Juroren im ultimativen<br />

Business-Pitch überzeugt, erhält<br />

62 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Gelassen in<br />

die Zukunft<br />

können wir uns mit <strong>der</strong> Digitalisierung<br />

anfreunden, erfolgreich und<br />

gelassen in die Zukunft blicken und<br />

auf Verän<strong>der</strong>ungen reagieren.<br />

Auf den Teilnehmer genau, mit 55<br />

Zusagen, starteten wir einen weiteren<br />

Abend unter dem Motto Digitalisierung.<br />

Wir sind uns bewusst, dass<br />

die Digitalisierung und entsprechend<br />

respektvoller Umgang mit<br />

eben dieser eine <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Erfolgsfaktoren <strong>der</strong> Zukunft ist, und<br />

werden es nicht leid uns alle Perspektiven<br />

dieses Themas anzueignen,<br />

und jeden Impuls zu diskutieren.<br />

Prof. Däfler zeigte in seinem Vortrag,<br />

dass die Digitalisierung große<br />

Chancen eröffnet – wenn wir uns<br />

dem Neuen stellen und verän<strong>der</strong>ungsfähig<br />

werden. Er verdeutlicht,<br />

welche Rolle Unternehmer und<br />

Führungskräfte dabei spielen und<br />

was sie tun müssen, um in Zeiten<br />

des Wandels gelassen erfolgreich<br />

zu werden. Und er verdeutlichte<br />

was es bedeutet als Führungskraft<br />

eine Vorbildfunktion einzunehmen.<br />

Mitarbeiter müssen auf diesen<br />

Wandel eingestimmt werden,<br />

Berufsbil<strong>der</strong> und Geschäftsmodelle<br />

angepasst werden. Nur dann<br />

Rausch + Kollegen<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Prof. Däfler (Jahrgang 1969) lehrt<br />

als hauptamtlicher Professor an<br />

<strong>der</strong> FOM Hochschule in Frankfurt<br />

am Main. Daneben ist er<br />

als Redner, Trainer und Coach<br />

tätig. Er hat 20 Bücher und über<br />

150 Fachartikel geschrieben.<br />

Sabrina Keßler<br />

Rausch Albert Bathon GmbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

KANZLEI RAuScH<br />

Ihr kompetenter Partner für<br />

Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung!<br />

Siemensstraße 23 | 63768 Hösbach<br />

T +49 (0) 60 21 / 59 65-0 | F +49 (0) 60 21 / 59 65-30<br />

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 63


Weihnachtsfeier<br />

„Mit JCI um die Welt“<br />

64 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember


Januar Februar März April Mai Juni<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Festlich geschmückte Weihnachtsstände<br />

im Schein funkeln<strong>der</strong> Lichterketten<br />

kündigen den alljährlichen<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

an. Der Duft von Glühwein, gebrannten<br />

Mandeln, Reibekuchen<br />

und Rostbratwürsten liegt in <strong>der</strong><br />

Luft und lädt zum vorweihnachtlichen<br />

Bummel vor malerischer<br />

Schlosskulisse ein. Überdimensionale<br />

Weihnachtspyramiden und<br />

Nussknacker begrüßen auch in<br />

diesem Jahr die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Aschaffenburg</strong>, die sich in zahlreicher<br />

Runde zusammenschließen,<br />

um das alte Jahr abzuschließen<br />

und das neue Jahr einzuläuten.<br />

Sabrina Keßler<br />

66 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


Juli August September Oktober November Dezember<br />

Kamingespräch<br />

Das Kamingespräch <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

wird mit allen<br />

Projektverantwortlichen des Kreises<br />

geführt. Es fand in <strong>der</strong> L´aube in<br />

Großostheim statt und begann mit<br />

einer kurzen Begrüßung durch den<br />

Vorstand, ging dann in einen regen<br />

Austausch über und mündete in<br />

einen informellen Austausch bei<br />

Wein und leckeren Köstlichkeiten.<br />

Wenn Du Dir die Frage stellst, was<br />

für die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong><br />

ein aktives Mitglied ist:<br />

dann präsentieren sich hier die<br />

Antworten für Dich. Aktive Mitglie<strong>der</strong><br />

beteiligen sich rege am<br />

Verbandsleben, nehmen an Veranstaltungen<br />

teil, initiieren neue<br />

Projekte, bringen Ideen ein und<br />

engagieren sich, um die Ziele des<br />

Verbandes voran zu bringen.<br />

Sabrina Keßler<br />

<strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong> 67


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

bei <strong>der</strong> IHK <strong>Aschaffenburg</strong><br />

c/o IHK <strong>Aschaffenburg</strong><br />

Kerschensteinerstr. 9<br />

63741 <strong>Aschaffenburg</strong><br />

www.wj-ab.de<br />

Sprecher <strong>2018</strong>: Michael Preissler<br />

Projektleiter: Sabrina Keßler<br />

Projektteam: Berenice Adriaensens,<br />

Teresa Bahmer, Marc Büttner,<br />

Thomas Keller, Florian Reuter<br />

Herzlichen Dank allen<br />

Autoren und Fotografen<br />

Layout und Satz<br />

www.katrinlimes.com<br />

Druck<br />

www.wirmachendruck.de<br />

68 <strong>Jahrbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> <strong>2018</strong>


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