REK 2015

Dipl.-Ing. 

Alfred Eichberger 

GmbH 

Technisches Büro 

für Raumplanung 

und Raumordnung 

A 6900 Bregenz 

Albert-Bechtold-Weg 2/11 

Tel +43 664 964 6633 

Fax +43 5574209920-3290 

bregenz@stadtland.at 

www.stadtland.at 

Räumliches Entwicklungskonzept 

Hohenweiler (REK) 2014

Inhaltsverzeichnis 

Seite 

Ausgangslage und Aufgabenstellung .................................................................................. 3 

Hinweise zur Analyse .......................................................................................................... 4 

1. Räumliches Entwicklungskonzept Hohenweiler ........................................................ 6 

1.1 Grundsätze ................................................................................................................ 6 

1.2 Ziele ........................................................................................................................... 7 

1.2.1 Siedlungsentwicklung ................................................................................................ 7 

1.2.2 Zentrumsentwicklung Ortskern ............................................................................... 12 

1.2.3 Grün- und Freiräume ............................................................................................... 14 

1.2.4 Wirtschaft ................................................................................................................ 15 

1.2.5 Dorfgemeinschaft stärken ....................................................................................... 16 

1.2.6 Verkehr, Mobilität .................................................................................................... 16 

1.2.7 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit................................................................. 17 

2. Ziele nach Teilräumen (Richtplan Siedlung und Natur) .......................................... 18 

3. Weitere Schritte zur Gemeindeentwicklung ............................................................ 25 

Anhang .............................................................................................................................. 26 

Bearbeitung: 

Dipl.-Ing. Herbert Bork 

Dipl.-Ing. Edgar Hagspiel (bis 2009) 

Im Auftrag der Gemeinde Hohenweiler 

Wien, Juli 2015 

REK Hohenweiler 

rek-hohenweiler_ 

Juli2015.docx 

Seite 2

Ausgangslage und Aufgabenstellung 

Die Gemeine Hohenweiler will mit der Aktualisierung des Räumlichen Entwicklungskonzepts 

(REK) sicherstellen, dass das Dorf ein attraktiver Wohn- und Lebensraum bleibt 

und dass die hierfür entsprechenden Voraussetzungen erhalten bleiben bzw weiter verbessert 

werden. Die attraktive Wohnlage inmitten einer abwechslungsreichen Kulturlandschaft 

an der Staatsgrenze führt zu einem Anwachsen der Bevölkerung bei gleichzeitig 

hoher Bedeutung der Landwirtschaft und einer geringen Anzahl an nicht-landwirtschaftlichen 

Arbeitsplätzen. Die Gemeinde Hohenweiler möchte es mit diesem REK der ortsansässigen 

Bevölkerung erleichtern, in ihrer Heimatgemeinde zu verbleiben und die räumliche 

Entwicklung der Gemeinde aktiv und nachhaltig zu steuern. 

Die Gemeinde Hohenweiler verfügt bereits über ein Räumliches Leitbild aus dem Jahr 

1991. Das REK setzt damit nicht bei Null an, es baut auf den Erkenntnissen, Zielen und 

Aussagen des Leitbilds auf. Aktuelle Entwicklungen und Entwicklungsabsichten werden 

genauso berücksichtigt wie geänderte rechtliche Rahmenbedingungen und die aktuelle 

Problemlage und -sicht. 

Wesentliche Rahmenbedingungen haben sich während der REK-Erarbeitung verändert: 

Das Linder-Areal wird einer (gemischten) Wohnnutzung samt Pfarrsaal zugeführt, ein 

Neubau der sanierungsbedürftigen Volksschule sowie des Gemeindehauses steht nun 

ebenfalls zur Diskussion; das REK konnte einen Beitrag dazu mitgeben. Neben dem REK 

Hohenweiler sind die Erarbeitungen anderer Konzepte im Set, wie „Wir gestalten Hohenweiler“, 

Spielraumkonzept etc. im Gange oder in Vorbereitung. In diesem Sinne erfolgt 

eine wechselseitige Beeinflussung und nach Abstimmung mit der Gemeinde eine vertiefte 

Betrachtung der Zentrumsentwicklung im Rahmen von „Wir gestalten Hohenweiler“. 

Das REK soll diesem Prozess nicht vorgreifen. In einem mehrstufigen REK-Prozess wurden 

die denkbaren Standorte für einen Neubau von Feuerwehr und Bauhof betrachtet, 

vertieft und die entsprechenden Chancen aufgezeigt. Dies erfolgte im Rahmen mehrerer 

Workshops mit der Gemeinde und der Feuerwehr. Ergebnis ist der Gemeindevertretungsbeschluss 

2010 für einen Standort hinter dem Gemeindeamt. In den folgenden 

Schritten müssen diese Überlegungen weiter planerisch vertieft werden. 

In einer Gesamtschau über das gesamte Gemeindegebiet werden die Möglichkeiten für 

eine nachhaltige Gemeindeentwicklung ausgelotet. 

Gleichzeitig beschreibt das REK nicht einen Zielzustand der Gemeindeentwicklung, sondern 

eine Richtung. Sich ändernde Rahmenbedingungen werden auch in Zukunft eine 

Fortschreibung des REK erforderlich machen. Das räumliche Entwicklungskonzept Hohenweiler 

definiert auf einer strategischen Ebene die gegenwärtigen Handlungsanleitungen 

für die räumliche, funktionale und bauliche Entwicklung der Gemeinde. Es ist Grundlage 

für die Überprüfung des Flächenwidmungsplanes, sowie für Sach- und Detailplanungen 

und bildet den Rahmen für die Beurteilung von Widmungsanträgen und Bauvorhaben. 

Die Bevölkerung wird während der Entwurfsphase eingebunden, entsprechende 

Rückmeldungen und abgegebene Informationen werden berücksichtigt. 

Durch Beschluss der Gemeindevertretung wird das REK zu einer Absichtserklärung der 

Gemeinde. Gegenüber Dritten wirkt das REK mittelbar über den Flächenwidmungsplan 

sowie Teilplanungen, Teilkonzepte und einzelne Sachentscheide der Gemeinde, insbesondere 

der Baubehörde. Eine wesentliche Wirkung erzielt das REK durch die gesamthafte 

Darstellung der räumlichen Gemeindeentwicklung und die Möglichkeit, einzelne 

Entscheidungen darin einzuordnen. 




Seite 3

Hinweise zur Analyse 

Die Entwicklungsziele im REK-Hohenweiler bauen auf einer umfassenden Situationsanalyse 

auf. Erfasst werden dabei insbesondere geltende Planungsgrundlagen (Flächenwidmungsplan, 

überörtliche Festlegungen, Nutzungsbeschränkungen,...), die aktuelle 

Flächennutzung und die Bauflächenreserven. Grundlegende Prognosen, die die Bandbreite 

der möglichen Entwicklung zur Bevölkerung und zum Flächenreservepotenzial 

beschreiben, runden die Analyse ab. Nachstehend ausgewählte Kartenausschnitte zum 

Analyseteil: 

Planungsgrundlagen Flächennutzung Bauflächenreserven 

Bauflächenreserven 2014 

Summe 

in ha 

Bebaut 

in ha 

Unbebaut 

in ha 

Anteil 

unbebaut 

Baufläche 35,88 26,63 9,25 26 % 

Wohngebiet 27,03 20,13 6,9 26 % 

Mischgebiet 8,65 6,4 2,25 26 % 

Kerngebiet – – – – 

Roter Punkt 0,2 0,1 0,1 50 % 

Betriebsgebiet Kategorie I – – – – 

Betriebsgebiet Kategorie II – – – – 

Bauerwartungsfläche 0,2 0,08 0,12 60 % 

Wohngebiet 0,2 0,08 0,12 60 % 

Vorbehaltsfläche mit Unterlagswidmung 0,79 0,79 – – 

Baufläche Mischgebiet 0,79 0,79 – – 

Summe (inkl Unterlagswidmung) 36,87 27,5 9,37 25 % 

Wohngebiet (inkl Unterlagswidmung) 27,23 20,23 7 26 % 

Mischgebiet (inkl Unterlagswidmung) 9,44 7,19 2,25 24 % 

Kerngebiet (inkl Unterlagswidmung) – – – – 

Betriebsgebiet (inkl Unterlagswidmung) – – – – 




Seite 4

Bei einer Einwohnerzahl von 1.271 (lt. Statistik Austria 1.1.2013) stehen damit Bauflächenreserven 

für zusätzliche rund 500 bis 600 Einwohner theoretisch zur Verfügung. Ein 

Bevölkerungswachstum zwischen 40-50% je nach Szenario ist damit mit den bereits verfügbaren 

Bauplätzen möglich. 

Trendabschätzung Bevölkerung 

2000,0 

1000,0 

bisherige Entwicklung 

Trendentwicklung 1991-2012 

,0 

1951 1961 1971 1981 1991 2001 2012 2021 2031 

Trendentwicklung 2001-2012 

Trendabschätzung Bauflächenreservenpotenzial 

2000,0 

Einwohnerentwicklung 

Trendentwicklun 

g 1991-2012 

Trendentwicklun 

g 2001-2012 

Einwohner 

1000,0 

Ausnützung 

laut Szenario 

"gleichbleibend" 

laut Szenario 

"maßvolle 

Verdichtung" 

,0 

2001 2011 2021 2031 

laut Szenario 

"Verdichtung" 




Seite 5

1. Räumliches Entwicklungskonzept Hohenweiler 

1.1 Grundsätze 

• Hohenweiler soll Dorf bleiben 

Hohenweiler ist eine ländliche Gemeinde mit hoher Wohn- und Lebensqualität, der dörfliche 

Charakter bildet die Identität der Gemeinde. In der Vergangenheit hat die Gemeinde 

große Anstrengungen für die Dorfgemeinschaft unternommen (z.B. Unterstützung der 

Vereine, familienfreundliche Angebote wie hokus mit Kindergarten). 

Damit Hohenweiler ein überschaubares Dorf bleibt: 

− sollen Siedlung und Landschaft sich ergänzen, 

− soll die Bevölkerung (nur) moderat wachsen, 

− soll eine lebendige Dorfgemeinschaft unterstützt werden. 

• Hohenweiler ist Heimat für seine Bevölkerung 

Die Bevölkerung von Hohenweiler hat sich seit dem Jahr 1951 annähernd verdoppelt. Die 

attraktive Wohnlage der Gemeinde führt zu einem weiteren Bevölkerungswachstum und 

damit zu einer entsprechenden Nachfrage nach geeignetem Wohnraum. 

Damit der Bevölkerung in Hohenweiler Wohnraum bereitgestellt werden kann, konzentriert 

sich die Siedlungsentwicklung auf folgende Eckpfeiler (in absteigender Reihenfolge): 

1. Gebäudebestand nutzen, 

2. bestehende Bauflächenreserven aktivieren und nutzen, 

3. Siedlungsgebiet sensibel und zielgerichtet weiterentwickeln. 

• Hohenweiler ist aktiver Teil des Leiblachtals 

Hohenweiler liegt an der Grenze vom Vorarlberger zum deutschen Leiblachtal, die Städte 

Bregenz und Lindau sind gut erreichbar. 

Bedingt durch die Struktur (zB geringe Zahl an nicht-landwirtschatlichen Arbeitsplätzen), 

Größe, Lage, Finanzen und der zunehmend grenzüberschreitenden Fragestellungen 

besteht ein hohes Bewusstsein zur regionalen Zusammenarbeit. 

Hohenweiler bekennt sich zu seiner aktiven Rolle im Leiblachtal und berücksichtigt regionale 

und nachbarschaftliche Synergien und Sichtweisen in seinen kommunalen Entscheidungen. 

Damit ist es der Gemeinde möglich, kommunale Aufgaben effizienter, zielgerichteter 

und umfassender erfüllen zu können. 




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1.2 Ziele 

Nachfolgende Ziele und Grundsätze sind im Richtplan Siedlung und Natur räumlich verortet. 

1.2.1 Siedlungsentwicklung 

• Weilerstruktur und siedlungsgliedernde Grünzüge erhalten 

Das unverwechselbare Hohenweiler Ortsbild wird durch die Weilerstruktur, den Grünzügen 

entlang der Bäche, sowie den Freiräumen geprägt. Die Siedlungsstruktur gewinnt 

durch die konzentrierte Siedlungsentwicklung, - den kompakten Weilern. 

Blick Dorf Richtung Hörbranz 

Gwiggen Reitmoos 

Fesslers 

Bubenried 

Leutenhofen 

Bruck 

Eschbach 

Oberdorf 

Ortskern 

Damit die getrennt erlebbaren Weiler erhalten werden, ein Zusammenwachsen hintangehalten, 

eine ressourcenschonende Konzentration der Siedlungsentwicklung unterstützt 

und die Dorfgemeinschaft gefördert wird, werden die Weiler entsprechend der Standortvoraussetzungen 

und der Nutzungsstruktur in Zonen gegliedert. Für diese werden differenzierte 

räumliche Ziele festgelegt (siehe Richtplan Siedlung und Naturraum). 

Diese Zonen sind: 

− Zone Zentrenbereich: 

Ortskern (inklusive Oberdorf und den zentrennahen Ortsteilen Bruck, Eschbach 

und zT Mühlsteig): das historische Zentrum und das Verwaltungszentrum mit 

Gemeindeamt, Volksschule, Kindergarten und Kirche; 

sowie das (Nah-) Versorgungszentrum Leutenhofen mit Lebensmittelgeschäft, 

Bank. 

− Zone Außenraum: 

- alte und neue, zT periphere und isolierte Weiler (Reitmoos, Fesslers und Hub). 

- landwirtschaftlich geprägte Ortsteile ohne Bauflächenwidmung (Bayer, Ried, 

Haslach, Glend, Gehren und Lerschen). 

- Siedlungssplitter, Gebäudebestand im Freiland (Bubenried, Oberhub, Koo, entlang 

L1 in Gwiggen und Weidach, Gmünd). 




Seite 7

Zonierung: 

Gmünd 

Koo 

Reitmoos 

Bayer 

A u ß e n r a u m 

Ried 

Mühlsteig 

Eschbach 

Dorf 

Bruck 

Hub 

Leutenhofen 

Bubenried 

Fesslers 

Gwiggen, entlang L1 

Glend 

Oberdorf 

Oberhub 

Gehren 

Lerschen 

Z e n t r e n b e r e i c h 

Dazu: 

− Siedlungsgliedernde Grünzüge entlang der Bäche und die Freiräume zwischen den 

Weilern erhalten (Hohenweiler- und Dorfbach mit Wiese, Bach bei Dreiangel, Seilerund 

Budenriedbach, Gwiggerbach, Freiraum in Reitmoos-Koo, Freiräume Gwiggen- 

Weidach, Bayer-Leutenhofen-Hub, Hub-Oberhub). 

− Zusammenwachsen der getrennt erlebbaren Weiler und Ortsteile hintanhalten; 

insbesondere der getrennt erlebbaren Ortsteile Bruck-Ortskern sowie Ortskern- 

Mühlsteig verhindern. 

• Siedlungsentwicklung konzentrieren, Weiler abrunden 

▲ Dorf 

Leutenhofen 

Reitmoos 

Fesslers 

▼ Hörbranz 

Blick auf getrennt erlebbare Weiler und Ortsteile entlang L1 in Nord-Süd-Richtung 

Siedlungsentwicklung innerhalb bestehender Siedlungsgrenzen konzentrieren 

Hohenweiler hat mehr als 9 ha (25 %) gewidmete Bauflächenreserve, die bereits jetzt für 

eine bauliche Nutzung vorgesehen sind; die allerdings nicht vollumfänglich zur Verfügung 

stehen (späterer Eigenbedarf, keine Verkaufsnotwendigkeit, ungünstige Parzellierung 

etc.). Die Siedlungsentwicklung soll sich dabei auf die gut erschlossenen Ortsteile konzentrieren. 




Seite 8

Dazu: 

− Bestehende Bauflächenreserven aktivieren, dabei Entwicklung von Innen nach Außen 

unterstützen. 

− Vorrangige Konzentration der Siedlungsentwicklung nach Möglichkeit in den naturräumlich 

geeigneten, verkehrstechnisch und infrastrukturell gut erschlossenen Zentren 

Ortskern mit umgebenden Ortsteilen und Leutenhofen (Zone Zentrenbereich). 

− In der Zone Zentrenbereich ist vorrangig der Bestand zu erhalten und die Bauflächenreserven 

zu aktivieren, Siedlungsabrundungen in Zentrennähe sind möglich; in der 

Zone Außenraum sind kleinräumige Abrundungen möglich. 

Eine umfassende fachliche Überprüfung und Begründung ist erforderlich. 

− Widmungskonforme Bebauung von neuen Baugebieten mittels entsprechender Vereinbarungen 

sicherstellen (zB Möglichkeiten der Vertragsraumordnung nutzen). 

▲ Hub, Oberhub, 

Möggers (Scheidegg D) 

Bubenried ► 

Fesslers, 

Gwiggen, 

Hörbranz 

◄ Bruck, Dorf 

(Niederstaufen 

D) 

Leutenhofen 

Blick auf den Ortskern in Nord-Süd Richtung auf Leutenhofen in West-Ost-Richtung 

• Gebäudebestand zur Deckung des Wohnraumbedarfs nutzen 

Die Nutzung bestehender Gebäude unterstützt die Erhaltung und reduziert den Siedlungsdruck 

in die Landwirtschaftsflächen. Die Infrastruktur (zB Kanal) ist bereits vorhanden 

und kann weiter optimal genutzt werden. 

Dazu: 

− Übersicht über die erhaltenswerte, geeignete und leer stehende Gebäudesubstanz 

erheben. Gemeinsam mit Eigentümern potentielle Nutzung sensibel diskutieren und 

nach Möglichkeit einer wohnlichen Nutzung wieder zuführen (vgl. Erfahrungen Regio 

Bregenzerwald). 

− Errichtung von Hauptwohnsitzen anstelle von Zweitwohnsitzen. 




Seite 9

• Qualitätsvolle Siedlungsentwicklung unterstützen 

Für den Erhalt der traditionellen Baukultur, einer ortsgerechter Bebauung und charakteristischer 

Siedlungsformen, sowie von besonders harmonisch in die Landschaft und Siedlungsstruktur 

eingefügten Gehöften ist ein sensibler Umgang mit der Baukultur erforderlich. 

Dazu: 

− Maßvolle Verdichtung insbesondere in den Zentren zur Reduktion des Flächenverbrauchs. 

− Ortsbildprägende Ensembles erhalten. Baumaßnahmen in diesen Bereichen sollten 

bezüglich negativer Beeinträchtigungen des Ensembles geprüft werden (siehe Richtplan 

Siedlung und Naturraum). 

− Geländeveränderungen auf erforderliches Minimum begrenzen und naturnah gestalten 

(„Mit dem Hang bauen statt dagegen“). 

− Abstand zwischen Bebauung und Waldrand / Galeriewälder (ca. eine Baumlänge), 

sowie Gewässer einhalten (zB im Rahmen der Bauverhandlung, mittels Festlegungen 

im Bebauungsplan, bei Umwidmungen mittels Abstand im Flächenwidmungsplan). 

− Gestaltungsrichtlinien zur Bebauung erarbeiten (zB Baugrundlagenbestimmung, Bebauungsplan). 

Ziel ist die frühzeitige Deponierung des öffentlichen Interesses (zB betreffend 

Erschließung, Ortsbild, räumverträgliche Einbindung). 

− Leistungen eines Gestaltungsbeirats und / oder bautechnischen Spezialisten regional 

nutzen (siehe Punkt Grenzüberschreitende Zusammenarbeit). 

• Ressourcenschonende Siedlungsentwicklung 

Wesentliches Ziel ist eine ressourcenschonende Siedlungsentwicklung und damit eine 

Konzentration der Siedlungsentwicklung auf die naturräumlich geeigneten, verkehrstechnisch 

und infrastrukturell (zB Abwasserent- und Wasserversorgung) gut erschlossenen 

Flächen. 

Dazu: 

− Sparsamer Umgang mit Grund und Boden: flächeneffiziente Verkehrserschließung 

und Verdichtungsformen des Einfamilienhauses anstreben, Bedarf prüfen 

− Aktiven Bodenmarkt fördern, zB Flächenpool schaffen, zwischen Anbieter und Nachfrager 

vermitteln. 

− Alternative Energieformen nach Möglichkeit unterstützen: zB durch gezielte Information, 

beiziehen von EnergieexpertInnen bei kommunalen Einrichtungen und Gebäuden; 

dafür Siedlungsstruktur entsprechend ausrichten. 




Seite 10

• Landwirtschaft und Landwirtschaftsflächen erhalten 

Glend 

Gehren 

Lerschen 

◄ Dorf 

▼ Oberdorf, Dorf 

Blick Richtung Möggers, Niederstaufen vom Dorf aus in West-Ost-Richtung 

Bayer 

Ried 

◄ Leutenhofen 

▼ Haslach, Eschbach, Dorf 

Blick Richtung Ried vom Dorf aus in Süd-West-Richtung 

Dazu: 

Bestand der Gehöfte sichern und deren Entwicklung ermöglichen, potenzielle Nachbarschaftskonflikte 

Landwirtschaft-Wohnen hintanhalten. 

Ist eine Hofübernahme nicht gesichert, die Aufgabe des landwirtschaftlichen Betriebes 

zu erwarten, sowie die beabsichtigte Parzellierung von Bauflächen abzusehen, dann 

ist eine Bauflächenwidmung außerhalb der Siedlungsgrenzen hintanzuhalten bzw. 

sind nur in sehr geringem Umfang Arrondierungen von Weiler und Siedlungssplittern 

denkbar. Dabei ist besonders auf Interessen im Zusammenhang mit dem Betrieb von 

Landwirtschaften zu nehmen. Maßgebliche Kriterien für Arrondierungen sind die Erschließung 

mit Wasser- und Abwasserleitungen, der Ableitung von Tag- und Niederschlagswasser 

sowie die Anbindung an das öffentliche Wege- und Straßennetz. Dies 

gilt insbesonders bei den Siedlungssplittern/Weilern Gmünd, Gehren, Lerschen, Ried 

und Bayer. 

Zusammenhängende Landwirtschaftsflächen, insbesondere jene mit hoher Bodengüte 

und um die Gehöfte, erhalten. 

Landwirtschafts- und Forstwege naturverträglich bauen und erhalten; landwirtschaftliche 

Zufahrten erhalten. 




Seite 11

1.2.2 Zentrumsentwicklung Ortskern 

An dieser Stelle erfolgen grundsätzliche Aussagen zum Ortskern, damit wird der Rahmen 

für eine vertieften Betrachtung im Prozess „Wir gestalten Hohenweiler“ offen gehalten. 

Im Jahr 2010 hat die Gemeindevertretung von Hohenweiler nach eingehenden Betrachtungen 

in diesem Prozess sich für einen Standort für Neubau Feuerwehr / Bauhof hinter 

dem Gemeindeamt ausgesprochen. Seitens der Feuerwehr Hohenweiler wird hierbei die 

Standortvariante ehemaliger Gasthof Adler vor der adaptierten Lage beim Trainingsplatz 

gesehen (Besprechung 12.7.2011). 

• Ortskern: Versorgungs-, Treff- und Aufenthaltsort von Hohenweiler 

Dazu: 

− Zentrumsfunktion konzentrieren, dabei Feuerwehr- und Bauhofneubau, Neubau 

Volksschule und Gemeindehaus, Erweiterungsbedarf Kindergarten und Clubheim, 

Wohnbebauung Linder-Areal, berücksichtigten. 

− Nachbarschaftsverträgliche Verdichtung anstreben, dazu konkrete Rahmenbedingungen 

erarbeiten (zB Bebauungsrichtlinien) 

− Rahmenbedingungen für Handel und Gastgewerbe verbessern, insbesondere im Bereich 

des im Gemeindeeigentum stehenden Boch-Areals. 

− Aufenthalts- und Kommunikationsqualität erhöhen 

- Spielplätze zusammenfassen und vergrößert im Bereich hokus-Kindergarten 

und Volksschule situieren, 

- prüfen, ob renovierungsbedürftige alte Postgarage und hinterer Bereich des Gemeindeamtes 

(Sitzungssaal) zugunsten eines, der Volksschule zugeordneten und 

öffentlich nutzbaren Aufenthalts- und Kommunikationsraumes aufgelassen werden 

kann. 

− Dorfleben fördern. 

− Dorfbach erlebbar machen und attraktivieren. 

− Möblierung (Sitzgelegenheiten, Witterungsschutz) mit Zentrumsfunktion abstimmen. 




Seite 12

• Rahmenbedingungen für alle VerkehrsteilnehmerInnen verbessern 

Dazu: 

− Konfliktfreies „Miteinander“ der Verkehrsteilnehmer unterstützen. 

− Parkplatz hinter Volksschule zentrumsgerecht gestalten und begrünen, dh strukturieren, 

bepflanzen, in Zentrumsgestaltung einbinden; dabei Zufahrt und Parkierung Feuerwehrneubau 

freihalten und landwirtschaftliche Zufahrt (bestehendes Fahrrecht) der 

Wiesen beim Sportplatz sichern. 

− Kfz-Verkehr zentrumsgerecht abwickeln, dh Straße zwischen hokus und Gemeindeamt 

autofrei ausgestalten. 

− Wende- und Haltemöglichkeit für Bus verbessern 

• Effiziente Erschließung sicherstellen 

Dazu: 

− Erschließung Dreiangel mit Gewässer- und Hochwasserschutz abstimmen. 

− Öffentliche Flächenreserve Boch-Areal zielgerichtet entwickeln, dazu Quartiersbetrachtung 

der Fläche gemeinsam mit Freifläche bei der Eschbachmühle sowie der 

Flächen am südlichen Rand des Zentrums, hierfür öffentliche Vorgaben für Bebauung 

entwickeln (Bebauungsstruktur, Dichte, Erschließung, Durchwegung, Freiraum). 

− Flächeneffiziente Erschließung der Flächen innerhalb der Siedlungsgrenze in Eschbach 

sicherstellen. 

Dreiangel 

Eschbach 

Oberdorf 

Dorfkern 




Seite 13

• Grünstrukturen erhalten und weiter entwickeln 

Dazu: 

− Hang und Hangkante westlich Kirche – neuer Friedhof von Störungen (Bebauung, 

massive Geländeveränderungen) freihalten. 

− Siedlungsprägender Altbaumbestand erhalten. 

− Bereich Sportplatz mittels geeigneter Bepflanzungsmaßnahmen verträglicher in die 

Landschaft einfügen, südlichen Siedlungsrand gestalten. 

− Grünzüge Dreiangel, Hohenweilerbach mit Freiraum zwischen Bruck und Eschbach, 

Dorfbach, Hangkante Kirche-neuer Friedhof, oberhalb Dreiangel erhalten und weiter 

entwickeln. 

− Naturdenkmal Bergulme und Brunnen beim Kirchplatz erhalten. 

− Keine weitere Siedlungsentwicklung außerhalb des Siedlungsrandes Richtung Hangzone 

Oberdorf oberhalb von Dreiangel. 

1.2.3 Grün- und Freiräume 

• Kulturlandschaft und Naturraum in Wert setzen 

Dazu: 

− Auf landschafts- und ortsbildprägende Elemente Bedacht nehmen: 

Kuppen, Kanten, Bäche mit Galeriewald, Altbaumbestand, Obstbäume, Sichtbeziehungen, 

siedlungsgliedernde und -gestaltende Grünzüge, sichtexponierte Hangbereiche, 

Hangkuppen und -kanten, Waldsaum von Bebauung freihalten. 

− Landschaftsbildprägende Obstbäume erhalten. Information zur Hintanhaltung von 

Feuerbranderkrankungen bei Obstbäumen fördern. 

− Bevölkerung bezüglich Wert und Bedeutung der Natur- und Kulturlandschaft sensibilisieren. 

▲ Möggers 

Oberhub 

Hub 

Blick Richtung Möggers in West-Ost-Richtung 

▼ Leutenhofen 

• Naturraum und Kulturlandschaft erhalten und pflegen 

Die Landschaft als Grundlage für Lebensqualität und Landwirtschaft schützen und sensibel 

weiterentwickeln. 




Seite 14

Dazu: 

− Dauerhafte Sicherung ökologisch bedeutender und naturschutzrechtlich geschützter 

Flächen (zB Kauf, Tausch durch die Gemeinde, Konzeptentwicklung): 

a) Europaschutzgebiet Rohrach. 

b) besonders wertvolle Lebensräume lt Biotopinventar 2009 des Landes (siehe auch 

entsprechende Empfehlungen des Biotopinventars): Leiblach mit säumenden Auwäldern; 

Hang- und Schluchtwälder von Rohrach; Klamm; entlang Gwigger Bach; Reste 

von Streuewiesen und Flachmooren Gehren, um Bockholz, Weiher in Koo) 

c) Naturdenkmäler: Berg-Ulme am Kirchplatz, Stiel-Eiche in Lerschen. 

− Galeriewälder und Ufervegetation entlang der Bäche erhalten, insbesondere entlang 

der Leiblach, und den siedlungsgliedernden Bächen, dabei regionsgerechte Bestockung 


− Bäche nach Möglichkeit wieder naturnah gestalten, keine weitere Begradigung oder 

Verrohrung. 

− Feldgehölze, Wälder, Bäche und Biotope miteinander vernetzen. 

1.2.4 Wirtschaft 

Hohenweiler weist bedingt durch die periphere Lage und der agrarischen Struktur keine 

besondere Gunstlage für Industrie und Gewerbe auf. Neue verträgliche Betriebe können 

in Baufläche-Mischgebiet angesiedelt werden. Arbeitsplätze können regional, insbesondere 

mit den Leiblachtalgemeinden, für die Bevölkerung bereitgestellt werden, 

• Ansiedlung nicht-emittierender Betriebe unterstützen 

Dazu: 

− Bevorzugt werden Kleingewerbebetriebe und private Dienstleistungseinrichtungen, die 

der heimischen Bevölkerung Arbeitsplätze schaffen. 

− Rahmenbedingungen formulieren, die gewährleisten, dass bei Betriebsansiedlungen 

oder -erweiterungen Nutzungskonflikte sowie Beeinträchtigungen der Wohngebiete 

vermieden werden. 

• Neue Betriebsflächen anbieten, wenn konkreter Bedarf besteht 

Dazu 

− Das neue Betriebsgebiet gilt es, optimal in die Landschaft und das Ortsbild einzubinden 

− Baukörper möglichst nah an die Straße rücken, keine großflächigen Präsentationsflächen 

oder Parkplätze im Vorbereich der Bebauung 

− Verpflichtender Landschaftsplan im Rahmen einer baulichen Entwicklung einfordern 




Seite 15

• Nahversorgung sichern 

Dazu: 

− Die Sicherung, Verbesserung und Erweiterung der Nahversorgung anstreben, insbesondere 

in der Zentrenzone Dorfkern und Leutenhofen. 

1.2.5 Dorfgemeinschaft stärken 

• Kommunikations- und Spielorte sichern und erhalten 

Dazu: 

− Ergebnisse des Spielraumkonzepts umsetzen und entsprechende Flächenvorsorge 

betreiben, zB Spiel- und Kommunikationsorte im Dorf (Spielplatz verlagern, vergrößern 

und attraktivieren) und in Leutenhofen („Einkaufen und Spielen“) entwickeln, sowie 

in Reitmoos attraktivieren. Breite Nutzungsmöglichkeit für verschiedene Gruppen 

thematisieren (Kinder, Junge, Senioren, gendersensible Gestaltung). 

− Freiräume im Ort als Ausgleich zur baulichen Verdichtung sichern und entwickeln. 

• Familienfreundlich bleiben 

Dazu: 

− Maßnahmen und Möglichkeiten zur Positionierung als familienfreundliche Gemeinde 

und zur Integration der Hinzugezogenen weiter nützen. 

− Weilerfeste als Beitrag zur Hohenweiler Gemeinschaft unterstützen, Eigeninitiative 

fördern, evt. Basisinfrastruktur von der Gemeinde bereit stellen. 

− Vereine als wichtige Stütze der Gemeinschaft und des Dorflebens unterstützen. 

− Ehrenamtliche Arbeit für die Gemeinde und für die Gemeinschaft wertschätzen. 

1.2.6 Verkehr, Mobilität 

• „Gemeinde der kurzen Wege“ 

Dazu: 

− Sanfte Mobilität fördern, Verkehrsbelastungen und Infrastrukturkosten reduzieren: 

dazu Fuß- und Radwegenetz sichern, verdichten, attraktivieren, alte Gehrechte reaktivieren. 

− Öffentlicher Verkehr (ÖV) attraktivieren und erhalten, insbesondere Anbindung nach 

Bregenz und in der Nacht (Wochenende), attraktive Wartebereiche schaffen 

− Stark Kfz-abhängige Siedlungsstrukturen in peripheren und nicht mit dem Bus versorgten 

Ortsteilen vermeiden 

(Koo, Reitmoos, Bubenried, Oberhub, Ried, Gehren, Lerschen, Glend und Gmünd). 

− Verkehrssicherheit erhöhen, insbesondere entlang L9 (Leutenhofen-Hub-Oberhub) 

und Mühlsteig-Dorf. 




Seite 16

1.2.7 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 

Mögliche Kooperationsbeispiele: 

− Leistungen eines Gestaltungsbeirats und / oder bautechnischen Spezialisten gemeinsam 

mit der Region Leiblachtal / den Nachbargemeinden nutzen. 

Für die Beschäftigung eines bautechnischen Spezialisten ist das Bauvolumen in Hohenweiler 

zu gering, Detailfragen erfordern jedoch ein Spezialwissen, welches oftmals 

teuer zugekauft werden muss. Wie das Beispiel Bauverwaltung Vorderland zeigt, kann 

eine Regionalisierung zu einer Qualitätssteigerung der kommunalen Aufgabenerfüllung 

bei gleichzeitig günstigen Kosten führen. Die Bauverwaltung fungiert in diesem 

Fall als Servicestelle, die Verantwortlichkeiten und Befugnisse bleiben bei der Gemeinde. 

Ähnliches gilt beim Gestaltungsbeirat. 

− Regional attraktives ÖV-Angebot erhalten und gestalten. 

− Gemeinsame Betriebsansiedlung mit Nachbargemeinden. 

− Gemeinsame Nutzung und Anschaffung von Bauhofgeräten. 

− Gemeinsamer Personalpool, zB Springerlösung Kindergartenwesen. 

− Veranstaltungen über die Gemeindegrenzen hinaus ankündigen, bewerben. 

− „Notwohnungen“ gemeinsam im Leiblachtal bereithalten, damit kann der Bedarf pro 

Gemeinde effizienter und kostengünstiger gedeckt werden. 

− Erfahrungsaustausch intensivieren. 




Seite 17

2. Ziele nach Teilräumen (Richtplan Siedlung und Natur) 




Seite 18

Richtplan Siedlung und Natur - E M P F E H L U N G E N, 19 

Mühlsteig 

Kompakten, zentrumsnahen Siedlungskörper ausbilden. 

Baulanderweiterung unter besonderer Berücksichtigung des 

Landschafts- und Ortsbildes möglich. 

Grünzug im Westen entlang des Güterweges erhalten. 

Möglichkeit einer durchgehenden Wegverbindung Mühlsteig- 

Zentrum abseits der Landesstraße im Westen halten. 

L1 in diesem Bereich entschleunigen (zB bessere Überwachung, 

mobile Geschwindigkeitsanzeige, Torwirkung durch 

hochstämmige Bepflanzung „vorgelagerter Ortseingang“) 

Naturräumliche Werte (ortsbildprägende, umgebende Freiräume, 

Hangzone, Grünzüge; Altbaumbestand) erhalten und weiter 

entwickeln. 

Möglichkeit einer Buskehre nördlich des Zentrums prüfen. 

Eschbach 

Kompakten Siedlungskörper ausbilden, 

dazu kleinräumige Baulanderweiterungen 

möglich. 

Flächeneffiziente Erschließung der Flächen 

innerhalb der Siedlungsgrenze sicherstellen. 

Naturräumliche Werte (ortsbildprägende, 

umgebende Freiräume, Hangkante- und 

-zone, Kuppen, Grünzüge; Altbaumbestand) 

erhalten und weiter entwickeln. 

Dorfzentrum 

Generelle Empfehlungen (siehe auch Detail-Empfehlungen) 

Zentrumsfunktionen konzentrieren; maßvolle Verdichtung anstreben 

(Vorgaben entwickeln). 

Vorrangige Mobilisierung bestehender Bauflächenreserven 

(Baulücken); Baulandabrundungen und -erweiterungen zur 

Entwicklung kompakter Siedlungskörper möglich. 

Linder-Areal und Boch-Areal einer wohnlichen Nutzung 

(Mischnutzung im Erdgeschoß) zuführen; dabei Vorgaben insbesondere 

für Boch-Areal mit Freiflächen Eschbachmühle (zB 

Quartiersbetrachtung) entwickeln. 

Erschließung und Parzellierung der Flächen beim südlichen 

Siedlungsrand und des Boch-Areals nach einem Gesamtkonzept 


Erreichbarkeit des Oberdorfs für Feuerwehr bei Straßensperre 

(zB Markt) sicherstellen. 

Rahmenbedingungen für Handel und Gewerbe verbessern. 

Aufenthalts- und Kommunikationsqualität erhöhen, Dorfleben 

fördern. 

Dorfbach öffnen und atrraktivieren. 

Möblierung mit Zentrumsfunktion abstimmen. 

Kfz-Verkehr und Infrastruktur zentrumsgerecht ausgestalten. 

Sichtbeziehungen und siedlungsgliedernde Freiräume erhalten. 

Ortsbildprägende Ensembles erhalten. 

Ortsbildprägendes Naturdenkmal und Brunnen beim Kirchplatz 

erhalten und sichern. 

Oberdorf 

Keine weitere Bauflächenausweitung, insbesondere nicht in die 

Hangzone, ausgenommen Kreuzungsbereich Richtung Gehren 

+ Lerschen (ortsbildlich sensible Bauführung mit besonderer 

Berücksichtigung der Hangsituation). Bestand erhalten (Bestandsparagraph). 

Sicherung der Erschließung Dreiangel mit Gewässerschutzund 

schutzwasserwirtschaftlichen Maßnahmen abstimmen. 

Möglichkeit (Lkw-) Wendeplatz im Bereich Kreuzung Richtung 

Gehren und Lerschen prüfen und sichern. 

Sichtbeziehungen und siedlungsgliedernde Freiräume freihalten; 

dabei insbesondere landschaftsbildlich wertvolles Ensemble 

Xaveriuskapelle erhalten. 


Hangzone, Kuppen, Grünzüge entlang Dreiangel und Dorfbach; 

Altbaumbestand) erhalten und weiter entwickeln. 

Bestockung Pfarrwald regionsgerecht weiterentwickeln. 

Maßnahmen zur Sanierung der ehemaligen Deponie prüfen.

Zentrum Leutenhofen 

Konzentration der Siedlungsentwicklung, dabei vorrangige Mobilisierung 

bestehender Bauflächenreserven (Baulücken) und 

maßvolle innere Verdichtung. Keine weitere Bauflächenentwicklung 

in die Hangzone Richtung Hub entlang L9. 

Nutzungskonflikte Wohnen – Landwirtschaften vermeiden, 

Entwicklungsmöglichkeiten der aktiven Landwirte vorrangig sicherstellen. 

Großräumig ausgewiesenes Mischgebiet mit Bauwerken für 

landwirtschaftliche Zwecke überprüfen und ggf in Misch- oder 

Wohngebiet umwidmen. 

Ortsbildprägende Ensembles (Fessler-Fink, Dür-Moosbrugger) 

erhalten. 

Lückenschluss im Wegenetz zwischen Weg nach Haslach und 

Raika-Metzgerei prüfen. 

Öffentlichen Spiel- und Aufenthaltsbereich schaffen, Treffpunkt 

mit unaufwendiger aber attraktiver Ausstattung 

Verkehrssicherheit erhöhen, dazu Beschleunigungsstrecke 

Richtung Hub / Möggers entschleunigen 

(zB bessere Überwachung, mobile Geschwindigkeitsanzeige, 

Torwirkung durch hochstämmige Bepflanzung) 

Obstbaumstrukturen erhalten. 


ortsnaher Hang Richtung Hub / Schatten; Grünzüge entlang 

L9; Altbaumbestand) erhalten und weiter entwickeln. 

Bäche mit Galeriewälder als siedlungsgliedernde Strukturen 

erhalten. 


Isolierter und peripherer Siedlungssplitter Oberhub 

Keine Bauflächenausweitung. Keine Baulandwidmung des 

isolierten, freistehenden Wohngebäudes im Norden. 

Verkehrssicherheit L9 erhöhen, dazu Beschleunigungsstrecke 

entschleunigen (zB bessere Überwachung, mobile Geschwindigkeitsanzeige, 

Torwirkung durch hochstämmige Bepflanzung 

im Westen). 

Zersiedlungskeim Bubenried 

Keine weitere Bauflächenausweitung oberhalb der L1; Parzellierungskonzept 

erarbeiten. Keine Geschoßbauten situieren. 

Landwirtschaftliche Zufahrt sicherstellen, problematische Kreuzungssituation 

L1 ungeeignet für hohe Verkehrsmengen (keine 

Geschoßbauten situieren). 

Landwirtschaft, dh Gebäudebestand und generell Erweiterungsmöglichkeiten 

sichern. 

Waldabstand einhalten (ca eine Baumlänge), dh Gefährdungen 

durch Windwurf und Schneebruch hintanhalten. 

Naturräumlicher Wert (Hangstufe östlich L1, umgebende Freiräume) 

erhalten. Bäche mit Galeriewälder als siedlungsgliedernde 

Strukturen erhalten. 

Peripherer Weiler Hub 

Kompakten Siedlungskörper ausbilden; dafür kleinräumige 

Arrondierung an der L9 möglich. Keine Bauflächenwidmung in 

die Hangzone. 

Landwirtschaft sichern, 

dh Gebäudebestand und Erweiterungsmöglichkeiten. 

Waldabstand einhalten (ca eine Baumlänge), dh Gefährdungen 

durch Windwurf und Schneebruch hintanhalten. 

Verkehrssicherheit erhöhen, dazu Beschleunigungsstrecke 

entschleunigen (zB bessere Überwachung, mobile Geschwindigkeitsanzeige, 

Torwirkung durch hochstämmige Bepflanzung 

im Osten). 

Landschaftlich attraktive Wege erhalten und pflegen. 

Naturräumliche Werte (ortsbildprägende, umgebende Freiräume 

inkl Hangzone, Hohlweg Richtung Dorf inkl Gehölze; Altbaumbestand) 

erhalten und weiter entwickeln. Bach mit Galeriewald 

als siedlungsgliedernde Struktur erhalten.


Siedlungssplitter Koo 

Keine weitere Bauflächenausweitung. 

Landwirtschaft, dh Gebäudebestand und 

Erweiterungsmöglichkeiten sichern; Nutzungskonflikte 

Wohnen – Landwirtschaft 

vermeiden. 

Orts- und landschaftsbildlich bedeutendes 

Ensemble um ehemaligen Bauernhof mit 

Weiher sichern. 

Isolierte und periphere Flächenwidmung 

„FS-Imbissstand“ überprüfen. 

Sichtbeziehungen und siedlungsgliedernde 

Freiräume freihalten; dabei Freiraum zwischen 

Reitmoos und Koo erhalten. 

Naturräumliche Werte (Feuchtbiotop; Altbaumbestand) 

erhalten und weiter entwickeln. 

Bach mit Begleitvegetation, Gefahrenzonen, 

Waldabstand beachten. 

Weiler Fesslers 

Keine weitere Bauflächenausweitung für Wohnzwecke in die 

Hangzone östlich und westlich der L1. 

Großräumig ausgewiesenes Mischgebiet für Bauwerke für 

landwirtschaftliche Zwecke überprüfen und ggf in Misch- oder 

Wohngebiet umwidmen. 

Bestand und Entwicklungsmöglichkeiten der Gast- / Landwirtschaftwirtschaft 

Fesslers unterstützen. 

Bestehende Verdachtsfläche (ehemalige Tankstelle) lt Altlastenverdachtsflächenkataster 

überprüfen. 

Naturräumlicher Wert (Hangstufe östlich L1, Obstbäume, große 

zusammenhängende Landwirtschaftsflächen) erhalten. Bäche 

mit Galeriewälder als siedlungsgliedernde Strukturen erhalten, 

Richtung Bubenried Maßnahmen zur Aufstockung prüfen. 

Weiträumigen Charakter erhalten. 

Zersiedlungskeime entlang L1 (Weidach, Gwiggen) 

Keine Bauflächenentwicklung, Zersiedlungstendenzen und 

Zusammenwachsen hintanhalten. 

Landwirtschaft, dh Gebäudebestand und Erweiterungsmöglichkeiten 

sichern. 

Große zusammenhängende Landwirtschaftsflächen erhalten. 

Blickbeziehung in den Naturraum offen halten. 

Grünzug, Obstbäume und Grenzbach mit Gehölz zu Hörbranz 

erhalten und als siedlungsgliedernde Strukturen nutzen. 

Kloster Gwiggen 

Orts- und landschaftsbildlich bedeutendes Ensemble Kloster 

Gwiggen sichern und bei Bedarf sensibel weiterentwickeln 

Blickbeziehungen zum Kloster offen halten 

Naturräumliche Werte (große zusammenhängende Landwirtschaftsflächen, 

Obstbaumbestand) erhalten. 


Neuer Weiler Reitmoos 

Kompakten Siedlungskörper ausbilden, dazu kleinräumige Bauflächenabrundungen 

möglich. Vorrangig bestehende 

Bauflächenreserven aktivieren. 

Zusammenwachsen von Reitmoos und Siedlungssplitter entlang 

L1 hintanhalten. 

Bestehenden Kinderspielplatz / Kommunikationsort gemeinsam 

mit Bevölkerung entsprechend des Spielraumkonzeptes weiterentwickeln. 

Sichtbeziehungen und siedlungsgliedernde Freiräume freihalten; 

dabei Freiraum zwischen Reitmoos und Koo sowie Reitmoos 

und Gehöft Oberfeld (Nußbaumer) erhalten. 

Naturräumliche Werte (Altbaumbestand) erhalten. Bach mit 

Begleitvegetation, Gefahrenzonen beachten. 

Landwirtschaftliche Zufahrt sicherstellen. 

Radwegverbindung Hörbranz (Bad Diezlings) und Dorf 

erhalten.

Ortsteil Gmünd 

Ortsbildlich bedeutendes Ensemble 

um Gasthaus Gmündmühle 

sichern und sensibel weiterentwickeln. 

Gebäudebestand erhalten. 

Naturräumliche Werte (Leiblach, 

Biotope) erhalten. Rickenbach 

mit Begleitvegetation erhalten, 

Waldabstand beachten. 

Keine weitere Bauflächenausweitung 

bzw. Arrondierungen 

nur in sehr geringem Umfang 

denkbar 


Gehöfte und Siedlungssplitter Gehren 


sichern. 

Keine Bauflächenentwicklung bzw. Arrondierungen nur in sehr 

geringem Umfang denkbar. 

Abrundung der Häusergruppen nach Bestandsparagraph möglich, 

dabei Nutzungskonflikte mit Landwirtschaft hintanhalten. 


Obstbaumbestand erhalten. 

Zersiedlungssplitter und Gehöfte 

Glend 

Keine weitere Bauflächenausweitung 

Landwirtschaft, dh Gebäudebestand 

und Erweiterungsmöglichkeiten 

sichern. 

Naturräumliche Werte (Biotope, 

Grünzug, Obstbäume, zusammenhängende 

Landwirtschaftsflächen) 

erhalten und nach 

Möglichkeit erhalten. 

Große zusammenhängende 

Landwirtschaftsflächen erhalten. 

Weiträumigen Charakter 

erhalten. 

Gehöft Lerschen 

Keine Bauflächenentwicklung bzw. Arrondierungen nur in sehr 

geringem Umfang denkbar. 

Orts- und landschaftsbildlich bedeutendes Ensemble sichern 

und sensibel weiterentwickeln. Landwirtschaft, dh Gebäudebestand 

und Erweiterungsmöglichkeiten sensibel sichern. 

Bach mit Begleitvegetation beachten. Obstbaumbestand erhalten. 


Weiträumigen Charakter erhalten.


Bruck 

Getrennt erlebbaren Weiler Bruck erhalten, zusammenwachsen 

mit Eschbach hintanhalten, insbesondere im Bereich Hohenweilerbach. 

Im Rahmen der Bauverhandlungen Gefährdungen innerhalb 

des Waldabstandsstreifens und Braunen Wildbachhinweisbereich 

besonders beachten, dazu Experten beiziehen. 

Naturräumliche Werte (Grünzüge; Altbaumbestand) erhalten 

und weiter entwickeln. 

Bäche mit Begleitvegetation, insbesondere Hohenweilerbach 

mit Freiraum, Dicke- und Leutenhofnerbach, Hangkuppen und 

-kanten beachten. 

Rottannen, Haslach 


sichern. Keine Bauflächenentwicklung. 


Sichtbeziehungen und große zusammenhängende Landwirtschaftsflächen 

erhalten. 

Naturräumliche Werte (Grünzüge; Altbaumbestand) erhalten 

und weiter entwickeln. Hangkuppen und -kanten beachten. 


Gehöfte Ried 

Landwirtschaften, dh Gebäudebestand und Erweiterungsmöglichkeiten 

sichern. Keine Bauflächenentwicklung bzw. Arrondierungen 

nur in sehr geringem Umfang denkbar. 

Abrundung der Häusergruppen nach Bestandsparagraph möglich, 

dabei Nutzungskonflikte mit Landwirtschaft hintanhalten. 

Naturräumliche Werte (Hangkuppen und -kanten; Grünzüge; 

Altbaumbestand) erhalten und weiter entwickeln. 



Gehöfte Bayer 


sichern. Keine Bauflächenentwicklung bzw. Arrondierung 

nur in sehr geringem Umfang denkbar, Abrundung der Häusergruppen 

nach Bestandsparagraph möglich, dabei Nutzungskonflikte 

mit Landwirtschaft hintanhalten. 


Weiträumigen Charakter erhalten.

3. Weitere Schritte zur Gemeindeentwicklung 

• Bevölkerung einbinden und informieren, berücksichtigen der Rückmeldungen und 

Diskussion in der Gemeinde. 

• Abstimmung mit „Wir gestalten Hohenweiler“ und Spielraumkonzept. 

• Beschluss des überarbeiteten REK mit selbstbindendem Charakter für die Gemeinde. 

• Überprüfung und Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes auf Basis des REK. 

• REK periodisch evaluieren und schärfen („rollende Planung“). 




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Anhang 

• Erhebung Rechtliche Plangrundlagen 

• Erhebung Bauflächenreserven 




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1007/2 

1372 

678 1428/14 

149/14 

194/3 

190/10 

158/5 

777/18 

116/15 

1428/19 

.131 

154/1 

436 

1428/23 

985/4 

615 

.74/2 

1349 

.9 

1213/3 

417 

1428/20 

420/4 

1225/1 

1317/1 

909/2 

907/5 

279 

420/1 

411/1 

.53 

1395 

1226 

1428/11 

169 

61 

1377 

1428/17 1428/18 

299 

.99/2 

734 

46/3 

411/9 

190/16 

619/1 

1185 

.81 

411/4 

153 

.21/4 

152/3 

.58 

419/28 

.3/3 

188/2 

420/6 

.166 

979/3 

158/4 

548/3 

170/2 

419/29 

118/14 

1428/12 

110/2 

3 

1428/13 

.27/2 

1428/16 

792/4 

415/2 

1428/24 

45/1 

1023 

1428/25 

1380 

.27/1 

1428/22 

149/10 

1369/1 

.136 

1369/2 

.149 

.1 

.22/2 

401 

1321/1 

411/8 

.168 

69/2 

.108 

1213/1 

.52 

.45/1 

1390/1 

1408/2 

.152 

420/5 

.160 

1390/2 

.159 

.162 

111/1 

.133 

.170/1 

149/6 

.132 

.167 

411/3 

.135 

.164 

1112 

.112 

.157 

1371/2 

1408/1 

1127/2 

790/2 

.83 

1324/1 

.30/1 

62/3 

497 

.165 

.114 

202/2 

122/5 

907/9 

1013 

.96 

1428/10 

160/3 

.126 

420/7 

471/3 

1324/2 

.145 

.124 

.139 

1428/6 

1235/2 

.90/2 

110/3 

1310/1 

501 

789/3 

431/2 

1428/9 

808/3 

.155 

.123 

.45/2 

.143 

.103 

1324/3 

1242/4 

.163 

46/5 

190/17 

1224/2 

.172 

1427/2 

419/20 

.169 

420/9 

1427/1 

1324/4 

.171 

380/3 

420/10 

Sigmarszell (D) 

Hohenweiler 

Niederstaufen (D) 

Möggers 

Hörbranz 

Weidach 

Mühlsteig 

Reitmoos 

Ried 

Glend 

Gwiggen 

Schatten 

Rottannen 

Hub 

Leutenhofen 

Au 

Haslach 

Reisach 

Koo 

Unterkoo 

Oberdorf 

Gehren 

Fesslers 

Bayer 

Lerschen 

Leiblach 

Hohenweilerbach 

Gwiggerbach 

Dickebach 

Dorfbach 

Rickenbach 

Bubenriederbach 

Hörbranz 

Möggers 


Hohenweiler 

Situationsanalyse 

Analyseplan 1: Plangrundlagen 

Legende: 

Baufläche Wohngebiet 

Baufläche Wohngebiet (Roter Punkt) 

Baufläche Mischgebiet 

Baufläche Mischgebiet mit Bauwerken für 

land- und fortwirtschaftliche Zwecke 

Landwirtschaftsgebiet 

Sondergebiet 

Freihaltegebiet 

Vorbehaltsfläche mit Unterlagswidmung 

Abwasserreinigungsanlage 

Friedhof 

Gemeindeamt 

Kindergarten 

Kirche 

Kloster 

Öffentliche Verwaltung 

Sportfläche 

Volksschule 

Stand: 29.07.2014 

Maßstab: 1:7.500 

Quelle: BEV, DKM Hohenweiler 7.14 (c) Land Vorarlberg (Vogis) 

0 50 100 150 200 

Meter 

Flächenwidmungsplan 

Landesstraßen 

sonstige Verkehrsflächen 

Wasserrechtlich geschütztes Gebiet 

Naturschutzgebiet, Natura-2000 

Gebiet Rohrach 

Gewässer 

Wald 

Wanderweg lt. Wanderwegekonzept 

Biotope lt. Fachexperten 2009 

Altlastverdachtsfläche lt. Altlastverdachtsflächenkataster 

Vorarlberg 

Bauerwartungsgebiet Wohngebiet 

AR 

FH 

GA 

KG 

KI 

KL 

ÖV 

SP 

VS 

Gefahrenzonenplan 

Rote Gefahrenzone 

Gelbe Gefahrenzone 

Blauer Vorbehaltsbereich 

Brauner Hinweisbereich 

Violetter Hinweisbereich 

FS 

FF 

FL 

(BW) 

BM-L 

BM 

BW 

[AR]-BW

850 

841 

96 

828 

1309 

930 

81 

598 

1289 

42 

823 

289 

1416 

824 

5 

599 

485 

1097 

1287 

1243 

833 

571 

49 

587 

886 

9 

44 

1108 

835/2 

26 

554 

1123 

306 

572 

93 

1231 

206 

1433 

1075 

197 

78/1 

966 

1145 

340 

1436 

842 

18 

772 

72/1 

411/2 

580 

1209 

592/1 

763 

1056 

891 

558/1 

1413 

194/1 

210 

1049 

890 

360 

357 

222 

199/1 

23 

578 

1199 

1090 

1391/1 

89/1 

1194/1 

267 

888 

33 

1228 

450 

1306 

459/1 

592/2 

52/2 

1198 

915 

613 

147 

974/1 

792/2 

1033 

59 

17 

854 

1113 

404 

987 

148 

165 

347 

577/1 

21 

1139/1 

977 

1133 

1186 

889 

1208/1 

1146 

218 

1139/2 

90 

650 

52/1 

681 

806 

796 

1249 

1193 

19 

160/1 

788 

1236/1 

604/1 

31 

492 

940/1 

700 

1 

848 

817 

40 

1078 

811 

870 

585 

1070 

655 

318 

944/1 

1180 

589 

445 

1220 

773 

1305 

880 

637/1 

195 

1048 

957/1 

565 

573/1 

957/3 

661 

1296/3 

204 

1428/1 

838 

65 

853 

64 

679 

965 

373 

437/1 

435 

1286 

985/1 

384 

388 

443/1 

266/1 

371 

176 

649/2 

364 

918 

1100 

172 

709 

827 

482/2 

1177 

387 

412 

134 

822 

1268 

370 

284 

1106 

630 

161 

482/1 

283 

748 

372 

968/1 

1111 

1096 

1252 

325 

220 

1291 

1055 

775 

286 

861 

702 

649/1 

606 

662/1 

1299 

1034/1 

764 

1242/2 

568/1 

1099/1 

792/3 

383 

852 

964 

479 

579 

1437 

801 

807 

1176 

214 

1297 

16 

149/3 

1122 

576 

358 

893/4 

1288 

409/2 

331 

684 

936/1 

99 

920 

1290 

1298 

277 

1046 

1129/2 

72/2 

7 

1277 

380/1 

1080 

308 

385/1 

25 

804 

899 

292 

1216 

393 

949 

1293 

1147 

449/1 

332 

474 

849 

603 

1262 

394 

69/1 

46/1 

367 

697 

188/1 

553 

570 

1016 

1117/1 

1103 

342 

794 

142 

1434 

190/1 

645 

1107 

1102 

1181 

403 

217 

642 

1085 

1295 

94 

958/1 

727/2 

1015/1 

882 

564 

947/2 

98 

1273 

66 

867/1 

410 

212 

1235/1 

758 

1159/1 

1296/1 

777/1 

1148 

333 

1283 

73/2 

1296/2 

787/2 

858 

88 

855 

1211 

1165 

477 

1044/1 

1248 

887 

1259 

885 

438 

556/3 

668 

397/1 

859 

149/1 130/1 

972 

395 

6 

1275 

545 

1068 

310 

1207 

389 

60 

706 

730 

676/1 

123 

8 

819 

1175 

131 

1251 

1242/3 

1204 

1098 

893/1 

1092 

1227 

876 

327 

904 

350 

27 

1265 

.90/1 

85/1 

1292 

862 

1254 

1244 

407 

686 

608 

1031 

991 

1189 

293 

1005/1 

1255 

113 

166 

724 

877 

1039 

287/2 

1121 

28 

1171 

252 

1250 

898 

846 

1205/2 

1083 

446 

434 

330 

56/2 

1282 

1047 

56/3 

894 

1222/2 

602 

1266 

338 

1280 

287/1 

321 

89/3 

275 

375/1 

11 

857 

575/1 

689 

273 1126 

456 

1014 

937 

809 

129/1 

900 

1285 

1170 

935 

830 

1224/1 

274 

1242/1 

719 

968/2 

399 

736 

716 

873 

260 

1222/1 

997 

86 

1115 

63 

133 

285 

704 

753 

259 

48 

149/2 

1065 

896 

695 

707 

1099/2 

89/2 

67 

1303 

1060 

313 

942 

1130/1 

256 

258 

710 

511 

864 

1041/2 

1032 

712 

1284 

409/1 

901 

601 

1267 

994 

543 

102/1 

605 

74 

583 

1076 

281/1 

1120 

738 875 

1038 

1041/1 

768/1 

1077 

1247 

760 

731 

120 

1218 

1253 

892 

924/1 

326 

667 

902 

989 

1067 

625 

893/3 

1030 

767 

715 

335 

1150 

1089 

29 

1257 

1086 

1246 

253 

243 

311 

740 

692 

196 

1264 

711 

1163 

1057 

45/2 

230 

560/1 

1178 

831 

1087 

881 

798/1 

1071 

1061 

998 

714 

701 

1279 

770/2 

866 

725 

38 

1161 

1084 

106 

979/1 

288 

727/1 

1025 

851 

190/4 

590/1 

229 

713 

270 

975 

847 

1217/1 

1154 

245 

246 1258 

139/2 

698 

355 

903 

737 

761 

703 

1274 

1134/2 

346 

790/1 

634 940/2 

151/2 

199/2 

871 

233 

779 

569 

1054 

672 

769/1 

992 

251 

71 

269 

865 

.5/1 

835/1 

32 

955 

.89 

780 

547/1 

1081 

1088 

693 

640 

491 

897 

1040 

610/1 

1095 

150/1 

741 

216 

241 

34 

785 

242 

276 

200 

1167 

128 

1162 

309/1 

556/1 

948 

669 

291 

272/1 

139/1 

473/1 

878 

329 

1027 

717 

893/2 

223 

584 

1042 

1036/1 

676/2 

726 

591/1 

43 

232 

345 

868 

639 

189/1 

472 

1234 

1066 

37 

240 

765 

1050/1 

1223/1 

1160 

656 

637/2 

688 

263 

178/1 

339 

295 

757 

618 

41 

.8 

834 

671 

739 

961 

556/2 

261/1 

56/5 

316 

.80 

24 

1043 

56/4 

.6 

909/1 

1134/1 

1008/2 

.17 

.87 

369/1 

87 

600 

568/2 

660/2 

36 

816 

140 

426 

1001 

236 

239 

1051 

591/3 

1074 

149/5 

385/2 

746 

621 

1201 

190/5 

1129/1 

1302 

1053 

487 

.29 

349 

549/1 

1073 

.67 

145 

993 

722 

950/2 

348 

.48 

122/4 

.73 

1110 

257 

1035 

1114 

708 

4 

334 

732 

.34 

614 

766 

473/2 

574 

1205/1 

122/1 

652 

353 

1208/5 

718 

560/2 

628/4 

781 

183/3 

1271 

297 

467/1 

932/1 

77 

.74/1 

415/3 

112 

224 

550 

227 

478 

226 

774 

1157/2 

687 

629 

122/3 

150/2 

947/1 

.59 

.82 

745 

1272 

379 

1182 

562 

913 

194/5 

907/4 

13/2 

879 

.111 

470 

.61 

751 

1131 

744 

985/3 

78/5 

129/9 

1418 

1311 

1417 

1421 

1440 

795 

171 

1346/1 

1232 

1385/1 

219 

366/1 

990 

792/1 

1348 

1362 

856 

912 

1419 

1367 

1307 

815 

1281 

1104/1 

539 

1278 

1315/3 

1294 

544 

1423 

872 

221 

517 

352 

1059 

860 

959 

402/1 

1079 

1359/2 

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1003 

301 

1004 

1435 

155/2 

192 

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454 

1008/1 

895 

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136 

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354 

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799/1 

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1012 

104 

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1430/1 

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.75 

324 

1315/2 

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727/3 

733 

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787/1 

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201 

91 

247 

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228 

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180/3 

248 

1026 

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916 

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475 

30 

1024/1 

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1010 

343 

319 

1213/4 

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1062 

1312 

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.38 

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.65 

.142 

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46/2 

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782/1 

300/1 

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1213/2 

1364 

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970 

610/2 

424 

1094 

420/8 

1386/1 

756 

.88 

419/26 

.16 

1330 

1301 

39 

905 

696 

173 

957/2 

185/1 

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1383 

1300 

158/8 

78/3 

158/1 

933/1 

.35 

109/2 

1333 

1213/5 

1310/2 

116/3 

622 

1379 

933/4 

381 

170/3 

1261 

735 

116/6 

1411 

.23 

1336 

951 

958/2 

985/2 

462/1 

1132 

118/6 

183/2 

1331 

933/5 

540 

558/9 

.100 

1323 

647 

129/7 

344 

1208/4 

193/2 

437/2 

455 

111/5 

.44 

1352 

185/2 

375/2 

249 

914/1 

188/7 

305 

422/4 

116/2 

799/3 

443/2 

194/4 

1019 

448/2 

798/2 

.25 

152/4 

1005/2 

619/7 

.84 

1213/8 

149/9 

604/2 

1144/2 

573/2 

111/6 

619/2 

.24 

296 

1332 

149/16 

1117/2 

1190 

469 

1002 

300/2 

459/2 

1389 

782/8 

235 

548/1 

936/2 

149/15 

787/3 

188/6 

187/1 

547/2 

907/6 

777/2 

341 

118/9 .102 

149/8 

294 

365 

185/4 

575/2 

919 

62/2 

62/4 

1021 

782/3 

1371/1 

907/8 

974/3 

1205/3 

126/4 

747/2 

976/2 

1196/2 

.3/2 

116/5 

1338/1 

619/4 

1327 

109/1 

111/7 

154/2 

14/3 

47/1 

782/4 

750 

118/4 

119/2 

1315/1 

149/11 

328 

129/2 

464 

129/6 

186/1 

1169 

1158 

190/2 

743 

694 

155/1 

558/5 

402/2 

47/2 

592/4 

.49 

800/2 

1130/3 

.3/1 

14/2 

193/3 

782/5 

1022 

844 

298 

907/7 

422/2 

786/3 

118/7 1316/1 

1338/2 

.119 

777/6 

619/3 

190/3 

800/3 

800/4 

800/7 

1194/2 

800/8 

461/2 

126/5 

183/4 

558/6 

909/4 

1378 

149/13 

1329 

149/12 

619/5 

193/1 

558/10 

1398 

777/10 

940/3 

300/3 

467/2 

783/3 

558/3 

768/2 

486/1 

628/2 

119/1 

250 

180/1 

619/6 

129/3 

406 

1316/2 

666 

1196/1 

468 

114/3 

114/2 

.39 

782/7 

448/3 

1007/1 

111/4 

149/7 

674/2 

1432 

448/4 

467/3 

1382 

782/9 

782/2 

1009 

644 

549/2 

369/2 

130/3 

1018 

422/1 

317 

118/12 

.5/2 

1011 

188/5 

1428/3 

.106 

1335 

800/1 

194/2 

117 

996 

2 

980/1 

187/2 

933/2 

451 

777/8 

118/19 

473/3 

782/6 

980/2 

448/1 

783/5 

581 

1101 

747/1 

777/13 

118/8 

46/4 

777/12 

190/15 

118/11 

558/8 

558/7 

907/1 

670 

73/5 

591/4 

1217/2 

149/17 

1093 

422/3 

592/7 

592/6 

592/5 

129/8 

177/4 

592/8 

1091 

777/16 

1015/3 

944/2 

118/3 

777/15 

186/3 

1420 

467/4 

909/6 

963 

466 

1072 

548/2 

323 

.33 

158/9 

191 

158/11 

272/2 

558/2 

.20 

1063 

789/2 

116/9 

118/1 

.92 

118/2 

909/5 

777/14 

777/17 

1118 

262 

974/2 

783/4 

925 

952/1 

558/4 

374 

185/3 

449/2 

777/3 

1429 

115/2 

392 

154/3 

126/1 

1159/2 

225 

146 

769/4 

907/3 

1431 

.78 

56/1 

777/7 

1403 

483 

980/4 

174 

73/7 

867/2 

73/4 

1340 

782/12 

1208/3 

979/2 

186/4 

118/15 

651 

116/8 

180/2 

624 

278 

1370 

421 

177/2 

149/4 

771 

907/2 

1208/2 

1373 

932/2 

980/3 

1164 

1219 

118/13 

754 

378 

769/5 

1020 

1381 

116/7 

1430/6 

116/4 

.153 

.64 

979/4 

109/3 

952/3 

78/4 

787/4 

116/10 

.12 

952/4 

181/1 

1223/2 

592/9 

129/4 

782/11 

484 

974/4 

118/16 

1050/3 

309/2 

.71 

649/3 

396 

1104/2 

1034/2 

397/2 

411/5 

1430/2 

111/9 

116/14 

.134 

1430/4 

152/2 

995 

78/9 

188/3 

1430/5 

577/2 

777/5 

111/8 

1430/3 

170/1 

.22/1 

777/19 

.99/1 

821 

237 

1342/2 

952/2 

1202 

769/2 

.144 

158/18 

130/6 

130/4 

188/8 

422/5 

130/5 

777/9 

674/1 

979/6 

979/5 

158/17 

.147 

129/10 

1342/1 

160/2 

254 

1240/2 

266/2 

126/3 

592/3 

1400 

158/16 

116/11 

.104 

111/3 

158/19 

465 

592/10 

78/6 

923/1 

1213/6 

130/7 

1128/3 

.118 

728 

130/2 

190/18 

.57 

1406 

238 

.76 

962 

1236/2 

80 

500 

1354/2 

.21/2 

933/3 

190/11 

473/4 

939 

907/11 

782/13 

190/9 

777/21 

158/15 

627 

1405 

315 

999 

777/11 

1144/4 

1144/3 

190/13 

190/14 

476 

909/9 

909/3 

1386/2 

909/8 

.85 

1428/4 

607 

.113 

909/7 

281/3 

1225/2 

419/10 

116/16 

281/2 

78/2 

933/6 

190/12 

366/2 

612 

73/10 

769/3 

1128/2 

462/2 

178/2 

1402 

1184 

78/8 

190/6 

151/4 

158/14 

616 

.36 

151/3 

177/3 

73/3 

419/27 

416 

1058 

427 

777/20 

419/4 

471/2 

1428/8 

759 

699 

.93 

78/7 

.101 

419/6 

432 

419/5 

1017 

1386/3 

808/2 

471/4 

752 

.21/1 

428/2 

1006 

786/1 

.21/3 

428/1 

1353/2 

.86/1 

419/2 

1320 

1044/2 

419/9 

617 

261/2 

.138 

.40 

.120 

.26/2 

.121 

118/5 

1390/3 

1240/1 

118/10 

1328/2 

.19 

1353/1 

411/7 

1007/2 

1372 

678 1428/14 

149/14 

194/3 

158/5 

777/18 

116/15 

1428/19 

.131 

436 

1428/23 

985/4 

615 

.74/2 

1349 

.9 

1213/3 

417 

420/4 

1225/1 

1317/1 

909/2 

279 

411/1 

1395 

1226 

1428/11 

169 

61 

1377 

1428/17 

299 

.99/2 

734 

46/3 

190/16 

619/1 

1185 

.81 411/4 

152/3 

.58 

.3/3 

188/2 

979/3 

548/3 

170/2 

419/29 

110/2 

3 

.27/2 

792/4 

415/2 

45/1 

1023 

1380 

149/10 

1369/1 

.136 

1369/2 

.149 

.1 

.22/2 

401 

69/2 

.108 

1213/1 

.52 

.45/1 

1390/1 

1408/2 

.152 

.159 

.162 

111/1 

.132 

.135 

.164 

1112 

.112 

1371/2 

1408/1 

1127/2 

790/2 

.83 

1324/1 

.30/1 

62/3 

497 

.114 

202/2 

122/5 

907/9 

1013 

.96 

.126 

420/7 

1324/2 

.145 

.124 

.139 

1235/2 

.90/2 

789/3 

.155 

.123 

.45/2 

.143 

.103 

1324/3 

1242/4 

.163 

46/5 

1427/2 

.169 

.171 

380/3 

Sigmarszell (D) 

Hohenweiler 

Niederstaufen (D) 

Möggers 

Hörbranz 

Weidach 

Reitmoos 

Ried 

Glend 

Gwiggen 

Schatten 

Hub 

Leutenhofen 

Au 

Haslach 

Koo 

Gehren 

Fesslers 

Bayer 

Lerschen 

Leiblach 

Hohenweilerbach 

Gwiggerbach 

Dickebach 

Rickenbach 

Bubenriederbach 

Hörbranz 

Möggers 


Hohenweiler 

Situationsanalyse 

Analyseplan 3: Bauflächenreserven 

Legende: 

Baufläche Wohngebiet bebaut 

Baufläche Wohngebiet unbebaut 

Baufläche Mischgebiet bebaut 

Baufläche Mischgebiet unbebaut 


land- und fortwirtschaftliche Zwecke bebaut 


land- und fortwirtschaftliche Zwecke unbebaut 

Bauerwartungsfläche Wohngebiet bebaut 

Bauerwartungsfläche Wohngebiet unbebaut 

Vorbehaltsfläche bebaut 

Unterlagswidmung BM 

Vorbehaltsfläche bebaut oder genutzt 

Unterlagswidmung FL bzw FF 

Stand: Mai 2014 

Maßstab: 1:7.500 

Quelle: BEV, DKM Hohenweiler 7.14 (c) Land Vorarlberg (Vogis) 

0 50 100 150 200 

25 

Meter

REK 2015

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