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Wir stellen vor:<br />

Seniorenbeirat<br />

Ab welchem Alter beginnt eigentlich das Alter? Alle<br />

reden mit, doch keiner weiß es. Tagtäglich erleben<br />

wir es: Wo früher das Alter vielleicht begonnen hat,<br />

fängt heute ein ganz neuer, dynamischer Lebensabschnitt<br />

an, voller Selbstbewusstsein und Ideen.<br />

Auch die Ludwigsfelder Seniorinnen und Senioren<br />

haben viele Pläne für ihren sogenannten Ruhestand,<br />

denn sie stehen mitten im Leben und mischen weiter<br />

im Tages- und öffentlichen Geschehen mit. Dafür<br />

steht auch unser Motto "Ludwigsfelde – ein Leben<br />

lang".<br />

Der Beirat hat im Rahmen einer Geschäftsordnung<br />

die inhaltlichen Ziele seiner Arbeit festgelegt. So wird<br />

unter anderem angestrebt, dass die Interessen der<br />

Senioren auf kommunale Ebene gebracht werden, in<br />

dem der Beirat als Mittler zwischen den Senioren und<br />

der Kommunalvertretung fungiert. Dafür nimmt der<br />

Beitrat an Ausschuss-Sitzungen teil und vermittelt die<br />

Interessen der Senioren durch Presse und Medien an<br />

die Öffentlichkeit. Weiterhin soll die Lebensqualität<br />

erhöht werden, in dem der Zusammenhalt der Generationen<br />

der Stadt gestärkt wird.<br />

Die Sitzungen des Seniorenbeirats finden immer<br />

jeden 1. Dienstag im Monat in der Zeit von 9:30<br />

bis ca. 11:30 Uhr im Kiez-Treff-Lu-West im<br />

DRK-Zentrum Geschwister Scholl Str. 38 (Zugang von<br />

der Erich Weinert Str.) statt. Wenn Außenstehende an<br />

einer dieser Sitzungen teilnehmen möchten, sollten<br />

sie sich vorher anmelden.<br />

Die Sprechstunden des Seniorenbeirats finden jeden 2.<br />

und 4. Mittwoch im Monat in der Zeit von 14:00 bis<br />

16:00 Uhr im Kiez-Treff statt. Jede(r) Bürger(in) kann<br />

diese Sprechstunden unangemeldet nutzen.<br />

Die Arbeitsgruppe Jugend<br />

"Jugend aktiv!"<br />

Die AG Jugend setzt sich seit einigen Jahren mit den<br />

Belangen von Kindern und insbesondere Jugendlichen<br />

auseinander. Sie ist ein Zusammenschluss vieler in der<br />

kommunalen Jugendarbeit tätigen Personen, wie dem<br />

Familienbündnis, dem Deutschen Roten Kreuz sowie<br />

Vertretern aus der Stadtverwaltung. Darüber hinaus<br />

erfährt die AG Jugend Unterstützung durch Edeka Specht.<br />

Das Ziel der AG Jugend ist es Kinder und Jugendliche in<br />

ihren individuellen Lebenslagen ernst zu nehmen, sie<br />

partizipieren zu lassen, ihre Vorstellungen und Anliegen<br />

zu unterstützen und im Rahmen der Möglichkeiten<br />

umzusetzen.<br />

Derzeit ist die AG Jugend mit der Durchführung der<br />

regelmäßig stattfindenden Jugendforen betraut. Diese<br />

bieten den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit<br />

Themen an den Bürgermeister und die Stadtverordneten<br />

zu adressieren. Zurzeit beschäftigen sich die<br />

Jugendlichen intensiv mit Orten und Plätzen im öffentlichen<br />

Raum, insbesondere mit der Fläche an und um<br />

den Skatepark an der Autobahn. Die Jugendlichen sind<br />

Teil unserer Stadtgesellschaft und halten sich gerade<br />

in den Sommermonaten viel im öffentlichen Raum<br />

auf. "Daran möchten wir als AG Jugend etwas ändern.<br />

Derzeit stehen den Jugendlichen nur wenige Flächen<br />

und Räumlichkeiten zur Verfügung.", sagt Liza Ruschin<br />

eine Sprecherin der AG.<br />

Die Jugendlichen wünschen sich einen Treffpunkt, den<br />

sie für sich gestalten können und einen Ort an dem sie<br />

auch einmal laut sein können ohne jemanden damit zu<br />

stören. Mittelfristig hofft die AG Jugend, dass aus dem<br />

Jugendforum ein Jugendbeirat wird. Auch der Bürgermeister<br />

Andreas Igel unterstützt dieses Vorhaben.

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