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Malasañers,<br />
am 17.3. im Live-Club<br />
BBQ trifft Rock: Dreyklang<br />
(Rock, Balladen)<br />
Das Trio um die junge Sängerin Lara Grabmeier<br />
präsentiert Welthits, Rocksongs und<br />
Balladen. Mit Ihren Interpretationen der<br />
Songs von Eric Clapton, den Eagles oder<br />
Pink Floyd, sorgen sie bisweilen für Begeisterung<br />
bei ihrem Publikum. Der dreistimmige<br />
Satzgesang, welcher von Klavier<br />
und Gitarre begleitet wird, schafft ein<br />
neues Klanggewand. Passend gibt’s den<br />
ganzen Abend leckeres vom Grill. -es-<br />
Sa. 16.03., 19:30 Uhr, Helmuts Hofschänke,<br />
Gut Leimershof<br />
The Otter's Stone (Alternative-<br />
Stoner-Rock)<br />
The Otter's Stone, die Essenz aus Wylde’s<br />
brachialem Stimmapparat und kantigen<br />
Riffs, D’Vyles groovigen Basslines und<br />
Butchs energisch geschmiedeten Rhythmen.<br />
Von vielen Einflüssen inspiriert,<br />
formten sie Musik die sie heute „Alternative-Stoner-Rock“<br />
nennen. Ihre Songs<br />
sind vielseitig: man hört harte Gitarre und<br />
melancholische Lyrics bis hin zu rohem<br />
Rock’n’Roll - es ist all jenes dabei, was<br />
Freunde der härteren Gangart in Euphorie<br />
versetzen kann. Um dem Publikum<br />
alle Facetten Ihrer Werke zu offenbaren,<br />
brechen The Otter's Stone ihre Songs für<br />
diese Show auf ein rudimentäres, aber<br />
nicht weniger vollkommenes Akustik-Set<br />
herunter. Der Eintritt ist frei. -es-<br />
Sa. 16.03., 20:30 Uhr, Live-Club,<br />
Obere Sandstraße 7<br />
Helmut A. Binser: "Ohne<br />
Freibier wär' das nie passiert..."<br />
(Musikkabarett)<br />
Binser ist ein bayerisches Original: lebenslustig,<br />
humorvoll und zünftig. Das<br />
Publikum liebt ihn für seine lebenslustige<br />
Art und seinen spitzbübischen, manchmal<br />
bitterbösen und bisweilen philosophischen<br />
Humor. Dabei plaudert und singt<br />
Helmut A. Binser,<br />
16.3. in der Alten Seilerei<br />
er einfach ganz lässig über sein scheinbar<br />
beschauliches Lebensumfeld und beweist<br />
mit der ganzen Naturkraft seiner gut gelaunten<br />
Persönlichkeit, dass man den<br />
Alltag auch einfach mal nur kurios sehen<br />
kann. Natürlich ist er wieder in gewohnt<br />
gemütlicher Manier mit Schnupftabak und<br />
einer kühlen Halbe Bier anzutreffen. -es-.<br />
Sa. 16.03., 19:30 Uhr, Alte Seilerei,<br />
Alte Seilerei 9-11<br />
Suzie and The Vagabonds<br />
(Acoustic-Folk-Rock-Pop)<br />
Die Haus- und Hofband des Strawanza<br />
gibt sich wieder mal die Ehre: Mit Geige,<br />
Gitarre, Kontrabass und Cajon bearbeiten<br />
die Bamberger Musiker Susi Beck, Ruppert<br />
Aumüller, Philipp Sommer und Wolfi<br />
Nitschke Songs von den Beatles über J.J.<br />
Cale und Maroon 5. Aus den vielen neu<br />
arrangierten Interpretationen entsteht ein<br />
eigener Sound, den die Band selbst als<br />
„Acoustic-Folk-Rock-Pop“ bezeichnet. -es-<br />
Sa. 16.03., 21 Uhr, Strawanza, Obere Königstraße<br />
34<br />
"Alles bloß kein Liebeslied" -<br />
Arnd Rühlmann und Jürgen<br />
Heimüller singen ihre besten<br />
Chansons aus 20 Jahren<br />
Seit 1999 stehen Gruselchansonnier Arnd<br />
Rühlmann und Extrempianist Jürgen Heimüller<br />
gemeinsam auf der Bühne - da<br />
kommt so einiges zusammen an Anekdoten,<br />
Erlebnissen, Frotzeleien, und an großartigen<br />
Liedern. Zu ihrem gemeinsamen<br />
Bühnenjubiläum stehen die beiden nun<br />
endlich wieder in einem musikalischen<br />
Programm miteinander auf den Brettern<br />
und singen ihre liebsten Chansons aus<br />
den vergangenen 20 Jahren. Dabei stellen<br />
sie sich auch ihrer größten Niederlage: In<br />
all den Jahren niemals ein Liebeslied geschrieben<br />
zu haben, in dem alle Beteiligten<br />
bis zum Schluss überleben … -es-<br />
So. 17.03., 17 Uhr, Club Kaulberg,<br />
Unterer Kaulberg 36<br />
St.-Patricks-Day: Malasañers,<br />
Franconian Skabeat Orchestra<br />
(Rock, Irish-Folk-Punk)<br />
Whiskey-getränkter Irish-Speedfolk gepaart<br />
mit klassischer Rockmusik: Die<br />
Celtic-Punks Malasañers veröffentlichen<br />
mit „Footprints" ein Album, das ganz<br />
in der Tradition kellygrüner Working-<br />
Class-Kneipenmusik steht. Trotz aller<br />
Tanzbarkeit bietet das Album mit seinen<br />
Rebel-Soul-Texten nicht nur einen ernsten<br />
Hintergrund über proletarische Ideale und<br />
ein friedvolles, internationales Miteinander,<br />
sondern auch einen erfrischenden,<br />
neuen Genremix. Zusammen mit frühen<br />
Einflüssen der Ramones, Beatles und Elvis<br />
gestaltet sich der Sound der 2012 in Spa-<br />
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