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Bünde 03-19

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Sonderthema: KFZ + AKTUELLES<br />

14<br />

<strong>Bünde</strong>.<br />

Die Energie- und Wasserversorgung<br />

<strong>Bünde</strong> GmbH hat ihren Kunden allein<br />

in den vergangenen fünf Jahren<br />

mit Förderungen von fast 1,5 Mio.<br />

Kilowattstunden und 30.000 Euro<br />

unter die Arme gegriffen. Damit<br />

der Trend zur Anschaffung von umweltfreundlicher<br />

Technik anhält,<br />

hat die EWB ihr Förderprogramm<br />

für das Jahr 2018 neu aufgelegt.<br />

Neu ist z. B. die Förderung beim<br />

Austausch der bestehenden Erdgas-Heizung.<br />

„Die Zahl der Menschen,<br />

die in effiziente und klimafreundliche<br />

Technik investiert, steigt<br />

kontinuierlich an. Mit unseren Förderprogrammen<br />

möchten wir unsere<br />

Kunden bei dieser guten Entscheidung<br />

unterstützen“, sagt EWB-Geschäftsführer<br />

Alfred Würzinger.<br />

Egal, welche Anschaffung in Kürze<br />

im Raum steht: Ein neues Elektro-<br />

Haushaltsgerät, ein Elektroauto,<br />

ein E-Bike, ein Erdgasauto oder<br />

eine neue Heizung – in allen Fällen<br />

unterstützt die EWB. Sehr gut angenommen<br />

wird das finanzielle Geschenk<br />

beim Umstieg von Öl- oder<br />

Strom-Heizungen auf eine moderne<br />

Erdgas-Heizung. Allein hier hat<br />

die EWB in den vergangenen Jahren<br />

fast 200 Kunden mit einer Förderung<br />

geholfen.Um insbesondere<br />

auch bestehende Gas-Kunden zu<br />

unterstützen, ist seit Jahresbeginn<br />

die Förderung beim Austausch eines<br />

Heizkessels in das Angebot aufgenommen<br />

worden. „Dabei ist es<br />

egal, ob der aktuelle Heizkessel<br />

20 oder 30 Jahre alt, defekt oder<br />

einfach nur ineffizient ist. Wir greifen<br />

allen Kunden beim Neukauf<br />

unter die Arme und schreiben ihnen<br />

Erdgas im Wert von bis zu 240<br />

Euro gut“, erklärt Energiesparberater<br />

Jörg Flemming. Ebenfalls beliebt<br />

ist die Anschaffung einer<br />

hocheffizienten Heizungspumpe.<br />

„Die Kunden haben erkannt, dass<br />

die alten, ungeregelten Modelle<br />

wahre Stromfresser sind, weil die<br />

Geräte rund um die Uhr auf Volllast<br />

laufen.“ Die überschaubaren Investitionskosten<br />

von etwa 150 bis<br />

250 Euro können sich bereits nach<br />

knapp drei Jahren bezahlt machen.<br />

Hierzu gibt die EWB noch einen<br />

Bonus. Ein kleiner Geheimtipp im<br />

Förderprogramm ist die Unterstützung<br />

bei der Anschaffung von Elektro-Haushaltsgeräten.<br />

Wenn die<br />

neue Waschmaschine, der Kühlschrank<br />

oder der Trockner das<br />

Stromlabel A++ oder höher trägt,<br />

bekommen Ökostromkunden vier<br />

Jahre lang jeweils 10 Euro auf ihre<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

EWB unterstützt Kunden bei Investition in den Umweltschutz<br />

„Anhänger,<br />

westfälisch stabil,<br />

etwas besser<br />

eben ...!<br />

Auch die Anschaffung eines Elektroautos unterstützt die EWB mit ihrem<br />

Förderprogramm.<br />

FOTO: SMART<br />

Rechnung gutgeschrieben. „Wir erleben<br />

es immer wieder, dass sich<br />

die Kunden überrascht zeigen, dass<br />

sie auch hier einen Bonus der EWB<br />

erhalten können. Wir merken jedoch,<br />

dass sich diese Förderung<br />

immer weiter herumspricht und<br />

wir immer häufiger darauf angesprochen<br />

werden“, erklärt Jörg<br />

Flemming.<br />

Weitergehende Informationen zu<br />

den Fördermöglichkeiten der EWB<br />

gibt es vor Ort im EWB-Kundencenter<br />

in <strong>Bünde</strong>-Ahle, in den heimischen<br />

Bürgerbüros oder online<br />

unter www.ewb.aov.de<br />

Anzeigen-<br />

Annahme<br />

(0 52 23)<br />

92 50 50<br />

Reifenschäden beim Parken vermeiden<br />

(mid/spp-d).<br />

Wer mit dem Auto in deutschen<br />

Innenstädten unterwegs ist,<br />

braucht Geduld. Rushhour ist fast<br />

rund um die Uhr, es geht nur im<br />

Schneckentempo voran. Und ist<br />

man dann endlich am Ziel angekommen,<br />

wartet das nächste Problem:<br />

Wohin mit dem Fahrzeug?<br />

Denn weit und breit ist kein vernünftiger<br />

Parkplatz in Sicht. Nach<br />

einer gefühlten Ewigkeit und endlosen<br />

Schleifen um die Häuserblocks<br />

nehmen es viele Autofahrer<br />

in ihrer Verzweiflung offenbar nicht<br />

mehr ganz so genau. Nach dem<br />

Motto „Was nicht passt, wird passend<br />

gemacht” quetschen sie ihr<br />

Fahrzeug in jede Lücke. Oftmals<br />

nehmen diese Parkversuche lustige<br />

bis skurrile Ausmaße an. Da ist<br />

zum Beispiel die Variante „freischwebendes<br />

Auto“, bei der die<br />

Unsachgemäßes Einparken kann<br />

den Reifen beschädigen.<br />

FOTO: © HANKOOK/MID/AKZ-D<br />

Räder halb auf dem Bordstein stehen<br />

– schon beim Anblick hat man<br />

Mitleid mit den runden Dingern.<br />

Doch manche „Parksünder“ denken,<br />

ein Autoreifen sei ein Luftballon.<br />

Das aber ist ein Trugschluss, denn<br />

der Autoreifen leidet. Schließlich<br />

trägt er ja das gesamte Gewicht<br />

eines Fahrzeugs samt Insassen –<br />

das sind im Durchschnitt mindestens<br />

1,5 Tonnen und somit fast<br />

400 Kilogramm pro Rad. Für diese<br />

Belastung ist ein Reifen konstruiert.<br />

Wird jedoch regelmäßig nur ein<br />

Bruchteil der Lauffläche mit einem<br />

Viertel des Fahrzeuggewichtes belastet,<br />

wie beim beschriebenen<br />

Park-Szenario, kann das im Extremfall<br />

langfristig Bauteile des<br />

Reifens wie den Stahlcordgürtel<br />

oder die Karkasse beschädigen.<br />

Ansonsten sollten Autofahrer regelmäßig<br />

darauf achten, dass der<br />

Luftdruck stimmt und sie nicht<br />

versehentlich die Seitenwand des<br />

Reifens beschädigen, indem sie<br />

längs entlang des Bordsteins<br />

„schleifen“.<br />

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