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SPIELZEIT 2008/2009 - Kulturkritik-Ruhr

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AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | AALTO BALLETT THEATER ESSEN <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN<br />

AALTO BALLETT THEATER ESSEN<br />

<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong>/ <strong>2009</strong>


INHALTSVERZEICHNIS<br />

03 Übersicht Musiktheater und Ballett <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

04 Vorwort Stefan Soltesz<br />

07 Premieren Musiktheater<br />

16 Wiederaufnahmen Musiktheater<br />

23 Sonderveranstaltungen<br />

24 Theater-Führungen<br />

25 Internationales Tanzfestival NRW<br />

26 Ensemble<br />

28 Dirigenten und Gäste<br />

31 Opernchor<br />

33 Essener Philharmoniker<br />

34 Aalto Ballett Theater Essen<br />

36 Vorwort Ben Van Cauwenbergh<br />

39 Premieren Ballett<br />

45 Wiederaufnahme Ballett<br />

46 Compagnie<br />

49 Theaterpädagogik<br />

53 Kinder- und Jugendchöre<br />

54 20 Jahre Aalto-Theater<br />

56 Personalia<br />

58 Kartenverkauf<br />

61 Abonnements<br />

62 Aboreihen<br />

64 Sitzplan und Preise<br />

66 Service<br />

67 Theaterorganisationen<br />

68 Spielplan <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

73 Abonnementbestellung<br />

78 Impressum<br />

1


ÜBERSICHT MUSIKTHEATER UND BALLETT<br />

ML: Soltesz | I: Knabe<br />

MUSIKTHEATER<br />

2 3<br />

PREMIEREN<br />

MUSIKTHEATER<br />

13. September <strong>2008</strong><br />

B. Andersson/B. Ulvaeus/T. Rice<br />

CHESS – Das Musical<br />

ML: Feckler | I, CH: de Groot, Kribbe<br />

8. November <strong>2008</strong><br />

Richard Wagner<br />

DAS RHEINGOLD<br />

31. Januar <strong>2009</strong><br />

Alexander Borodin<br />

FÜRST IGOR<br />

ML: Zur | I: Z ˇ agars<br />

11. April <strong>2009</strong><br />

Giuseppe Verdi<br />

NABUCCO<br />

ML: Zur | I: Baesler<br />

24. Mai <strong>2009</strong><br />

Richard Wagner<br />

DIE WALKÜRE<br />

ML: Soltesz | I: Hilsdorf<br />

BALLETT<br />

11. Oktober <strong>2008</strong><br />

LA VIE EN ROSE<br />

CH: Van Cauwenbergh<br />

7. März <strong>2009</strong><br />

TANZHOMMAGE AN QUEEN<br />

CH: Van Cauwenbergh<br />

18. April <strong>2009</strong><br />

HOME/PTAH<br />

CH: Inger u.a.<br />

21. Juni <strong>2009</strong><br />

Léo Delibes<br />

COPPÉLIA<br />

CH: Petit | ML: Zur<br />

WIEDERAUFNAHMEN<br />

7. September <strong>2008</strong><br />

Georg Friedrich Händel<br />

SEMELE<br />

20. September <strong>2008</strong><br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

DON GIOVANNI<br />

3. Oktober <strong>2008</strong><br />

Giacomo Puccini<br />

TURANDOT<br />

16. Oktober <strong>2008</strong><br />

Engelbert Humperdinck<br />

HÄNSEL UND GRETEL<br />

17. Oktober <strong>2008</strong><br />

Paul Burkhard<br />

DAS FEUERWERK<br />

2. November <strong>2008</strong><br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

30. November <strong>2008</strong><br />

Giacomo Puccini<br />

LA BOHÈME<br />

23. Dezember <strong>2008</strong><br />

Richard Wagner<br />

TANNHÄUSER<br />

8. Januar <strong>2009</strong><br />

Kurt Weill<br />

AUFSTIEG UND FALL DER<br />

STADT MAHAGONNY<br />

12. Februar <strong>2009</strong><br />

Gaëtano Donizetti<br />

LUCIA DI LAMMERMOOR<br />

14. März <strong>2009</strong><br />

Richard Strauss<br />

DER ROSENKAVALIER<br />

22. März <strong>2009</strong><br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

LE NOZZE DI FIGARO<br />

BALLETT<br />

13. November <strong>2008</strong><br />

Peter Tschaikowsky<br />

DORNRÖSCHEN<br />

CH: Lux<br />

14. November <strong>2008</strong><br />

Peter Tschaikowsky<br />

DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />

CH: Lux<br />

NEU!


4<br />

AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | VORWORT<br />

VEREHRTE, LIEBE BESUCHER<br />

DES AALTO-THEATERS,<br />

mit dieser Broschüre lade ich Sie zu einem „Spaziergang“<br />

durch unsere Programm-Ankündigungen für die Saison<br />

<strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> im Aalto-Theater ein, dessen 20jähriges Bestehen<br />

wir im September mit einer Gala feiern.<br />

Nach den Aufführungen von sechs Opern Richard Wagners<br />

in den vergangenen elf Spielzeiten beginnen wir nun dessen<br />

Weltendrama, den „Ring des Nibelungen“ zu schmieden. Die<br />

einzelnen Teile dieser grandiosen Tetralogie möchte ich Ihnen<br />

in vier unterschiedlichen Regiehandschriften präsentieren.<br />

Den Anfang mit „Das Rheingold“ macht Tilman Knabe, der<br />

„Walküre“ nimmt sich Dietrich Hilsdorf an.<br />

Die sehr erfolgreich laufende Reihe der Musical- und Rockopernproduktionen<br />

setzen wir fort mit „Chess – Das Musical“,<br />

welches durch Hits wie „One Night in Bangkok“ seit den<br />

1980er Jahren weltweit bekannt ist. Das erprobte Künstlerduo<br />

James de Groot/Paul Kribbe wird dieses musikalisch vielseitige<br />

Werk über die Begegnung zweier Weltmeister im<br />

Schachspiel inszenieren und choreographieren.<br />

Der russischen Oper widmen wir uns mit dem Ende des<br />

19. Jahrhunderts uraufgeführten „Fürst Igor“ von Alexander<br />

Borodin, woraus insbesondere die „Polowetzer Tänze“ sich<br />

größter Popularität erfreuen. Für die szenische und optische<br />

Realisierung dieses berührenden wie zugleich mitreißenden<br />

Heldenopus’ habe ich ein russisches Team verpflichtet, dem<br />

als Regisseur der Intendant der Lettischen Nationaloper Riga<br />

Andrejs Z ˇ agars vorsteht.<br />

„Va pensiero“, den berühmten italienischen Gefangenenchor<br />

kennen Sie alle – wir bringen das gesamte Dramma lirico<br />

„Nabucco“ von Giuseppe Verdi. Für die Inszenierung dieses<br />

Opernhighlights kehrt Regisseur Andreas Baesler ans Aalto-<br />

Theater zurück.<br />

An Wiederaufnahmen haben wir zwölf im Repertoire sich<br />

befindene Musiktheaterwerke, von Händels „Semele“ und<br />

Mozarts „Don Giovanni“ über Humperdincks „Hänsel und<br />

Gretel“ bis hin zu Puccinis „Turandot“, in den Spielplan aufgenommen.<br />

Und natürlich gilt auch dem jungen Publikum unsere Aufmerksamkeit:<br />

Für Kinder und Jugendliche wurde ein facettenreiches<br />

und erweitertes Programm zusammengestellt.<br />

Als Intendant und Generalmusikdirektor ist es mir ein Bedürfnis,<br />

an dieser Stelle unserem neuen Ballettdirektor Ben Van<br />

Cauwenbergh einen guten Start und eine erfolgreiche erste<br />

Spielzeit zu wünschen sowie unseren neuen Geschäftsführer<br />

Berger Bergmann herzlich willkommen zu heißen.<br />

Begleiten Sie, liebes Publikum, unsere Vorstellungen und<br />

sonstigen Veranstaltungen weiterhin mit so viel Interesse,<br />

Zuspruch und Kritik. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ihr<br />

Stefan Soltesz<br />

5


Everybody’s playing the game,<br />

but nobody’s rules are the same,<br />

nobody’s on nobody’s side.<br />

PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />

BENNY ANDERSSON | TIM RICE | BJÖRN ULVAEUS | TREVOR NUNN<br />

CHESS – DAS MUSICAL<br />

C<br />

hess heißt „Schach“ und erzählt die Geschichte zweier professioneller<br />

Beherrscher dieses Brettspiels, einem Russen und einem US-Amerikaner,<br />

die in Konkurrenz zueinander treten. Vorbilder dafür sind zweifelsohne die<br />

Schachlegenden Viktor Kortschnoi und der kürzlich verstorbene Bobby Fischer gewesen.<br />

Natürlich spielt auch das weibliche Geschlecht eine Rolle in diesem Stück über Politik,<br />

Verschwörung, Intrige, Fanatismus, Liebe und Eifersucht. Am Ende ist nichts wie zuvor<br />

– jeder muss erkennen, dass er nur eine Figur im Spiel der Mächtigen ist.<br />

Tim Rice hatte in den 1970er Jahren die Idee, den Text für ein Musical über das Schachspiel<br />

zu schreiben. Als musikalische Mitstreiter gewann er die ABBA-Mitglieder Benny<br />

Andersson und Björn Ulvaeus. Das mitreißende und vielseitig gestaltete Werk mit<br />

Anklängen an klassische Musik, russische Folklore, Popsongs, Rap- und Rockmusik<br />

wurde erstmals 1986 in London in einer Inszenierung von Trevor Nunn präsentiert<br />

sowie zwei Jahre später am New Yorker Broadway. Zu seinen bekannten Hits gehören<br />

Songs wie „One Night in Bangkok“, „I Know Him So Well“ oder „Anthem“.<br />

In englischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

Musikalische Leitung<br />

Heribert Feckler<br />

Inszenierung und Choreographie<br />

James de Groot / Paul Kribbe<br />

Bühne<br />

Dirk Becker<br />

Kostüme<br />

Martina Feldmann<br />

Choreinstudierung<br />

Alexander Eberle<br />

United Rock Orchestra<br />

Premiere<br />

13. September <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2008</strong><br />

14., 16., 28. Sep. | 2., 4., 26. Okt.<br />

1., 16., 29. Nov. | 4., 10., 12. Dez.<br />

<strong>2009</strong><br />

7., 9.,16., 18. Jan. | 14., 20. Feb.<br />

13. März | 1. April<br />

7


8<br />

PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />

DER RING DES NIBELUNGEN<br />

RICHARD WAGNER<br />

VORABEND: DAS RHEINGOLD<br />

Der als Revolutionär steckbrieflich gesuchte sächsische Kapellmeister Richard<br />

Wagner floh 1849 aus Deutschland. In seinem Gepäck führte er ein Textbuch<br />

über „Siegfrieds Tod“ mit sich. Darin werden die Götter noch erlöst.<br />

Die nur knapp skizzierte Vorgeschichte verlangt nach Entfaltung: Am Ende sind es<br />

vier abendfüllende Werke. Wagner orientiert sich zum einen an der isländischen<br />

„Völsunga Saga“ (weshalb er Siegfrieds Eltern einen ganzen Abend widmen muss),<br />

kombiniert diese Geschichte von Liebe und Verrat unter Menschen dann aber mit der<br />

Erzählung vom Untergang der Götter, wie er sie in der „Edda“ vorfand: Das Ende einer<br />

Epoche, das Verschwinden der ehemals fast Allmächtigen dämmert herauf, neue Kräfte<br />

greifen nach der Macht, Verträge, Gesetze, alte Übereinkünfte werden über Bord<br />

geschmissen. Ängste und Ungewissheiten werfen Schatten auf das Geschehen.<br />

„Das Rheingold“ erzählt von diesen Verwerfungen: Den Göttern mit Wotan an der<br />

Spitze stehen die Nibelungen – unterirdisch hausende, rastlos arbeitende Nachtalben<br />

– und die Riesen gegenüber. Alte Spannungen blitzen immer wieder auf. Über die<br />

Nibelungen herrscht Alberich durch die Macht des Goldes (deren Symbol der Ring<br />

ist) und strebt die Weltherrschaft an. Wotan, der auf der Erde einen Frieden mit den<br />

Riesen zustande gebracht hat, meldet seinen Herrschaftsanspruch an. Die Götterburg<br />

als dessen sichtbares Zeichen findet ihre – auch musikalische – Entsprechung<br />

im Ring.<br />

Die Arbeit mit wiederkehrenden und sich ständig verändernden Motiven, aus denen<br />

Wagner seine vieldeutige Partitur entwickelt, weist dem Orchester eine völlig eigenständige<br />

Rolle zu: Die vordergründige Handlung wird ergänzt durch Unausgesprochenes:<br />

Ahnungen und Erinnerungen, Ängste und Irritationen. Was bei den Nibelungen<br />

geschieht, ahnt Wotan auf lichten Höhen; das Ende der Götter leuchtet in den ersten<br />

Takten schon auf. Keine unberührte Natur, keine naiven Fabelwesen, sondern Menschen,<br />

die schon eng miteinander verstrickt sind. Und sie werden nicht voneinander loskommen,<br />

Götter und Nibelungen, bis zum Ende …<br />

(Wilfried Buchholz, Produktionsdramaturg)<br />

Dichtung vom Komponisten<br />

Musikalische Leitung<br />

Stefan Soltesz<br />

Inszenierung<br />

Tilman Knabe<br />

Bühne<br />

Alfred Peter<br />

Kostüme<br />

Kathi Maurer<br />

Premiere<br />

8. November <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2008</strong><br />

15., 18., 28. Nov. | 3., 7. Dez.<br />

<strong>2009</strong><br />

5. Feb. | 13. April<br />

3., 17. Mai<br />

Dem Schoße der Nacht und des Todes<br />

entkeimte ein Geschlecht, welches in unterirdischen<br />

düsteren Klüften und Höhlen wohnt.


10 er russische Komponist Alexander Borodin beschäftigte sich 18 Jahre lang<br />

mit „Fürst Igor“ und konnte die Oper zeitlebens dennoch nicht abschließen.<br />

Nach seinem Tod 1887 vollendeten Alexander Glasunow und Nikolai Rimskij-<br />

Korsakow das Werk und brachten es drei Jahre später in St. Petersburg zur Uraufführung.<br />

Der Stoff geht auf das „Igorlied“ zurück, ein aus dem 12. Jahrhundert stammendes<br />

Oper in vier Akten<br />

Dichtung vom Komponisten<br />

In russischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

11<br />

russisches, von einem anonymen Dichter verfasstes Heldenpoem. Es erzählt von<br />

Igors Feldzug gegen das im Süden Russlands nomadisierende Turkvolk der Polowetzer,<br />

deren Lebensraum im heutigen Kasachstan und Usbekistan lag. Das Thema ent-<br />

Musikalische Leitung<br />

Noam Zur<br />

sprach dem im 19. Jahrhundert aufblühenden künstlerischen Interesse an nationaler<br />

Inszenierung<br />

Geschichte und Selbstfindung. Die Idee zu dem Bühnenopus ging auf den Kunst-<br />

Andrejs Z<br />

kritiker und ästhetischen Mentor des „Mächtigen Häufleins“ Wladimir Stassow<br />

zurück, nach dessen Vorschlägen Borodin das Sujet zu einer mitreißenden Dramaturgie<br />

verdichtete. Diesem Grenzgang zwischen den Kulturen verlieh er zudem durch<br />

die zwischen westeuropäischen, russischen und fernöstlichen Musiktraditionen oszillierende<br />

Tonsprache eine eindringliche und kraftvolle Atmosphäre.<br />

ˇ D<br />

agars<br />

Bühne<br />

Alexander Orlov<br />

Kostüme<br />

Kristine Pasternaka<br />

Choreinstudierung<br />

Alexander Eberle<br />

Eine grausamere Strafe gibt es nicht,<br />

als seine Schande zu überleben.<br />

PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />

ALEXANDER BORODIN<br />

FÜRST IGOR<br />

Fürst Igor aus der altrussischen Stadt Putiwl gerät mit seinem Sohn Wladimir im Krieg<br />

gegen die Polowetzer in Gefangenschaft. Obwohl er das Friedensangebot des Khans<br />

Kontschak voller Stolz ausschlägt, zollt dieser ihm Respekt und lässt die Schönheiten<br />

des Landes zu seinen Ehren tanzen. Wladimir und Kontschaks Tochter Kontschakowna<br />

verlieben sich trotz der Feindschaft ihrer Völker heimlich ineinander. Währenddessen<br />

feiert Igors Schwager und Stellvertreter Galitzki hemmungslos Orgien in Putiwl und<br />

versucht die Macht an sich zu reißen. Igors Frau Jaroslawna stellt sich ihm in den<br />

Weg. Den Einfall der Polowetzer kann sie jedoch nicht mehr verhindern. Als Igor von der<br />

Zerstörung der Stadt hört, entschließt er sich zur Flucht, um die Heimat zu retten …<br />

Premiere<br />

31. Januar <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2009</strong><br />

3., 6., 11., 13., 15., 26. Feb.<br />

8. März | 30. April | 10. Mai<br />

6. Juni | 1. Juli


PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />

GIUSEPPE VERDI<br />

NABUCCO<br />

Die Einnahme von Jerusalem durch die Babylonier setzt eine Kette von sich überstürzenden<br />

Ereignissen in den Gang: Der Hohepriester der Hebräer Zaccaria versucht<br />

sein verzweifeltes Volk im Kampf gegen den Feind zu einen; Fenana, die Tochter von<br />

Nabucco, und Ismael, Neffe des Königs von Jerusalem, lieben einander und müssen<br />

von ihren jeweiligen Landsleuten das Schlimmste befürchten; die Sklavin und vermeintlich<br />

erstgeborene Tochter Nabuccos, Abigaille, neidet Fenana alles und versucht<br />

mit Hilfe des Oberpriesters des Baal die Krone ihres „Vaters“ an sich zu reißen; und<br />

dieser verfällt, nachdem er sich zum Gott der Juden erklärt hat, in den Wahnsinn:<br />

In der Ausweglosigkeit der Situation scheint es für niemanden mehr eine Hoffnung<br />

zu geben …<br />

Das in archaische, alttestamentarische Zeiten entrückte Geschehen hat bis heute<br />

nichts von seiner brisanten Aktualität eingebüßt: Die leidenschaftlichen, inneren wie<br />

äußeren Konflikte um Glauben, Zweifel, Liebe, Hass, Eifersucht, Treue, Verblendung<br />

und (selbst)zerstörerisches Machtstreben sind überzeitlich und verlaufen quer zu den<br />

angeblich so festen Grenzen zwischen den Kulturen.<br />

Es lebt nur ein Gott …<br />

und der bin ich!<br />

Z<br />

12<br />

u dem Zeitpunkt, als Giuseppe Verdi das Libretto zu „Nabucco“ von Temistocle<br />

Solera durch den Impresario der Mailänder Scala Bartolomeo Merelli<br />

angeboten bekam, wollte der junge Komponist wegen des Fiaskos seines<br />

letzten Werkes „Un giorno di regno“ eigentlich keine Opern mehr schreiben. Seinen<br />

eigenen Worten zufolge warf er daher nur einen flüchtigen Blick auf das Manuskript,<br />

wobei ihm die Zeile „Va pensiero sull’ali dorate“ ins Auge fiel: Die Verse inspirierten ihn<br />

Dramma lirico in vier Teilen<br />

Text von Temistocle Solera<br />

In italienischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

13<br />

zu dem berühmten Chor der hebräischen Gefangenen, der später zur heimlichen Hymne<br />

Musikalische Leitung<br />

des Risorgimento, der Schaffung des geeinten italienischen Nationalstaates, werden<br />

Noam Zur<br />

sollte. Aufgrund der exotischen Farbigkeit und erfindungsreichen Vitalität der Musik,<br />

der einprägsamen Kantilenen und effektvollen Massenszenen war der Oper bei der<br />

Premiere am 9. März 1842 an der Mailänder Scala ein triumphaler Erfolg beschieden.<br />

Inszenierung<br />

Andreas Baesler<br />

Bühne<br />

Harald Thor<br />

Kostüme<br />

Alfred Mayerhofer<br />

Choreinstudierung<br />

Alexander Eberle<br />

Premiere<br />

11. April <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2009</strong><br />

19., 21., 24., 26., 29. April<br />

2., 13., 16., 28. Mai<br />

10. Juni | 3. Juli


Zusammenbreche, was ich gebaut!<br />

Auf geb’ ich mein Werk; nur Eines will ich noch:<br />

das Ende, das Ende!<br />

PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />

DER RING DES NIBELUNGEN<br />

RICHARD WAGNER<br />

ERSTER TAG: DIE WALKÜRE<br />

In einer Revolutionsschrift apostrophierte der für eine kurze Zeit politisch entflammte<br />

Wagner den eigenen freien Willen als das einzige höchste Gesetz. Der<br />

spätere „Ring“ und darin insbesondere dessen erster Tag, „Die Walküre“, glich<br />

einem ins Kolossalische geratenen Dementi dieser Aussage. Absolut nichts scheint<br />

hier frei. Wagner zeigt dies unmißverständlich gleich in der anfänglichen Sturmszene.<br />

Es ist Abend. Das Unwetter lässt nach. Ein Flüchtender, vor Anstrengung halb tot, will<br />

ein inmitten der Waldeinsamkeit gelegenes Haus betreten, zögert jedoch für einen<br />

bedeutsamen Augenblick, den Riegel noch in der Hand. Das Ende dieses Zögerns<br />

setzt die nun starr folgende Unabwendbarkeit der Geschehnisse in Gang. Die Schwellensymbolik,<br />

von Wagner längst beständig verwandt, introduziert hier den Übergang in<br />

eine Ausweglosigkeit, worin Liebes- und Todessehnsucht sich so verschränken wie<br />

kaum je zuvor in einem anderen Werk der Musiktheatergeschichte. Sein Höhepunkt<br />

mag weniger im so berühmten wie mißbrauchten ‚Walkürenritt‘ gesehen werden als<br />

in der unendlich bewegenden ‚Todesverkündigung‘, die Siegmund das Angebot seiner<br />

Halbschwester Brünnhilde auf die Ewigkeit im Heldenhimmel abschlagen lässt, wenn<br />

nicht auch für seine Zwillingsschwester Sieglinde die Pforte für jenes transzendente<br />

Reich offen steht.<br />

Sinnliche Liebe als Versöhnungsverneinung: das ist in der gesamten Tetralogie einzigartig<br />

und recht eigentlich das Zentrum des 1870 gegen Wagners ausdrücklichen Willen<br />

uraufgeführten Werkes. Die väterliche Macht von Wotan wird hier so fragil, dass auch<br />

der Gott selbst aus seinen Verstrickungen kaum mehr zu retten ist. Den Sohn lässt<br />

er ermorden, eine schwangere Tochter will er gleich selbst umbringen. Die andere mit<br />

Erda gezeugte Tochter gedenkt er dem erstbesten Dahergelaufenen anzubieten. Die<br />

eigene Ehe ward seit den Vertragsbrüchen des Vorabends längst zerrüttet. Der Gott<br />

scheint – „nur eines will ich noch …“ – längst am Ende. Der „Ring“ gerät hier – allemal<br />

in der Nachbarschaft von Flaubert, Hebbel und Ibsen – vollends zum Familiendesaster.<br />

(Norbert Abels, Produktionsdramaturg)<br />

Dichtung vom Komponisten<br />

Musikalische Leitung<br />

Stefan Soltesz<br />

Inszenierung<br />

Dietrich Hilsdorf<br />

Bühne<br />

Dieter Richter<br />

Kostüme<br />

Renate Schmitzer<br />

Premiere<br />

24. Mai <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2009</strong><br />

31. Mai<br />

11., 14., 20., 28. Juni<br />

4. Juli<br />

15


WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />

DON GIOVANNI<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung Stefan Herheim<br />

Bühne und Kostüme Thomas Schuster<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

20. September <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

27. September | 18. Oktober<br />

28. Dezember <strong>2008</strong><br />

4. Januar <strong>2009</strong><br />

SEMELE<br />

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL<br />

Musikalische Leitung Jos van Veldhoven<br />

Inszenierung Dietrich Hilsdorf<br />

Bühne Dieter Richter<br />

Kostüme Renate Schmitzer<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

7. September <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

18., 21. September<br />

5., 29. Oktober <strong>2008</strong><br />

HÄNSEL UND GRETEL<br />

ENGELBERT HUMPERDINCK<br />

Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />

Inszenierung Elmar Gehlen<br />

Bühne Thomas Richter-Forgàch<br />

Kostüme Martina Feldmann<br />

Kinderchoreinstudierung Alexander Eberle<br />

Wiederaufnahme<br />

16. Oktober <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

27. November<br />

5., 22. Dezember <strong>2008</strong><br />

TURANDOT<br />

GIACOMO PUCCINI<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung Tilman Knabe<br />

Bühne Alfred Peter<br />

Kostüme Kathi Maurer<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

3. Oktober <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

12., 31. Oktober <strong>2008</strong><br />

17. Januar <strong>2009</strong><br />

17


18<br />

WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />

DAS FEUERWERK<br />

PAUL BURKHARD<br />

Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />

Inszenierung/Choreographie<br />

James de Groot und Paul Kribbe<br />

Bühne Manfred Gruber<br />

Kostüme Martina Feldmann<br />

Essener Philharmoniker<br />

Bergische Symphoniker<br />

Wiederaufnahme<br />

17. Oktober <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

14., 26. Nov. | 16., 18., 25., 31. Dez. <strong>2008</strong><br />

23. Januar | 27. März | 23. April<br />

13., 26. Juni <strong>2009</strong><br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung/Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

Wiederaufnahme<br />

2. November <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

25. November | 6., 20., 30. Dezember <strong>2008</strong><br />

8. Februar | 1. März <strong>2009</strong><br />

LA BOHÈME<br />

GIACOMO PUCCINI<br />

Musikalische Leitung Noam Zur<br />

Inszenierung Silviu Purcarete<br />

Bühne Johannes Leiacker<br />

Kostüme Marie-Luise Strandt<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

30. November <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

2., 14., 21. Dezember <strong>2008</strong><br />

3. Januar <strong>2009</strong><br />

TANNHÄUSER<br />

UND DER SÄNGERKRIEG<br />

AUF WARTBURG<br />

Richard Wagner<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung Hans Neuenfels<br />

Bühne und Kostüme Reinhard von der Thannen<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

Wiederaufnahme<br />

23. Dezember <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

27. Dezember <strong>2008</strong><br />

2., 11., 22., 25. Januar <strong>2009</strong>


WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />

LUCIA DI LAMMERMOOR<br />

GAËTANO DONIZETTI<br />

Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />

Inszenierung/Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

12. Februar <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

21., 28. Februar | 6., 29. März<br />

30. Mai | 7. Juni <strong>2009</strong><br />

AUFSTIEG UND FALL<br />

DER STADT MAHAGONNY<br />

KURT WEILL<br />

Musikalische Leitung Noam Zur<br />

Inszenierung Barrie Kosky<br />

Bühne Ralph Zeger<br />

Kostüme Alfred Mayerhofer<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

Wiederaufnahme<br />

8. Januar <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

24. Januar | 19. März <strong>2009</strong><br />

LE NOZZE DI FIGARO<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung Johannes Schaaf<br />

Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Wiederaufnahme<br />

22. März <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

28. März | 5. April | 9. Mai <strong>2009</strong><br />

DER ROSENKAVALIER<br />

RICHARD STRAUSS<br />

Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />

Inszenierung Anselm Weber<br />

Bühnenbild Thomas Dreißigacker<br />

Kostüme Bettina J. Walter<br />

Licht Olaf Freese<br />

Choreinstudierung Alexander Eberle<br />

Wiederaufnahme<br />

14. März <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

20. März | 3. April | 29. Mai <strong>2009</strong><br />

21


SONDERVERANSTALTUNGEN<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

– „20 Jahre Aalto-Theater“<br />

Feiern Sie gemeinsam mit uns den 20. Geburtstag des architektonisch<br />

schönen Opernhauses. Wir öffnen unsere Türen für faszinierende<br />

Einblicke in die Welt von Tanz, Musiktheater und Konzert. Das<br />

packende Programm vor, auf und hinter der Bühne präsentieren<br />

Ihnen Künstler und Mitarbeiter aus den Sparten Ballett, Oper und<br />

Essener Philharmoniker.<br />

Sonntag, 31. August <strong>2008</strong>, ab 12.00 Uhr, Eintritt frei<br />

JUBILÄUMSKONZERT – „20 JAHRE AALTO-THEATER“<br />

Mit Solisten des Opernensembles, der Ballett-Compagnie,<br />

dem Opernchor des Aalto-Theaters und den Essener Philharmonikern<br />

Dirigenten: Stefan Soltesz, Noam Zur<br />

Donnerstag, 25. September <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

JUBILÄUMS-BENEFIZGALA<br />

zugunsten des „Arbeitskreises Straßenkinder in Rumänien e.V.“<br />

mit Gesangssolisten des Aalto-Theaters und weiteren Künstlern<br />

Montag, 10. November <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Foyer<br />

INTERNATIONALES TANZFESTIVAL NRW <strong>2008</strong><br />

Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ist zu Gast im Aalto-Theater.<br />

Nefés | Freitag, 21. November <strong>2008</strong><br />

Masurca Fogo | Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>,<br />

Beide Stücke sind von Pina Bausch.<br />

Aalto-Theater<br />

JOTA-SPEZIAL<br />

– das etwas andere Konzerterlebnis<br />

„As you like it – Wie es euch gefällt“<br />

Mit einer hochexplosiven Mischung aus Rock-, Pop- und klassischer<br />

Musik sprengen wir den Konzertrahmen. Eingebunden in eine neue<br />

Geschichte erleben die jungen Fans viele verschiedene Musik- und<br />

Tanzstile, die eine ganz eigene Art des Hörens und Sehens ermöglichen.<br />

Moderation: Marie-Helen Joël<br />

Samstag, 7. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

SALONKONZERT<br />

„Rendezvous im Kaffeehaus“<br />

Sinnlicher Klang, konzertanter Charme, augenzwinkernde Moderation,<br />

fünf Herren im Frack: Das Bremer Kaffeehaus-Orchester mit seinem<br />

neuen Programm!<br />

Sonntag, 22. Februar <strong>2009</strong>, 11.00 Uhr, Aalto-Foyer<br />

VERLEIHUNG DES DEUTSCHEN TANZPREISES<br />

Samstag, 21. März <strong>2009</strong>, 18.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

MATINEEN<br />

zu den Premieren von Musiktheater und Ballett<br />

Aalto-Theater, Eintritt frei<br />

DAS BLAUE SOFA<br />

Bei freiem Eintritt können Sie einmal im Monat jeweils freitags um<br />

16.30 Uhr in der Cafeteria des Opernhauses Platz nehmen, um bei<br />

Kaffee und Kuchen Näheres über „Sein und Schein“ in der Theaterwelt<br />

zu erfahren. Abwechselnd laden Ina Wragge und Nils Szczepanski<br />

Ensemblemitglieder und gastierende Künstler zu einem Plausch ein.<br />

Aalto-Cafeteria, Eintritt frei<br />

LIEDERABENDE<br />

mit Ensemblesängern des Aalto-Theaters<br />

Aalto-Foyer<br />

NACHTCAFE<br />

Jazz ‘round midnight<br />

Aalto-Cafeteria<br />

LITERA_TON<br />

Folgen Sie unseren Streifzügen durch die Kulturgeschichte und entdecken<br />

Sie spannende Bezüge zwischen Literatur und Musik in ausgesuchten<br />

Lesungen, die musikalisch durch Mitglieder des Opernensembles<br />

oder der Essener Philharmoniker gestaltet werden.<br />

Diese Veranstaltungsreihe bieten wir begleitend zu unseren Neuproduktionen<br />

und in Zusammenarbeit mit der Literatur-Buchhandlung<br />

im Grillo Theater an.<br />

Aalto-Foyer<br />

Die genauen Termine werden in den Publikationen<br />

der TUP und in der Presse bekannt gegeben.<br />

23


THEATER-FÜHRUNGEN<br />

Von den Werkstätten der Kostümschneiderei, Maskenbildnerei und<br />

Schreinerei bis hin zum Kulissenlager erwartet Sie eine spannende<br />

Reise durch einen modernen Musiktheaterbetrieb.<br />

Karten zu 5,– Euro (2,50 Euro ermäßigt) sind nur im Vorverkauf<br />

erhältlich.<br />

Zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter 0201 . 81 22 - 225<br />

Treffpunkt: Haupteingang Aalto-Theater, Opernplatz<br />

Mittwochs, 16.00 Uhr<br />

<strong>2008</strong><br />

17. September | 15. Oktober<br />

12., 26. November | 3., 10., 17. Dezember<br />

24 <strong>2009</strong><br />

25<br />

NEU!<br />

7. Januar | 11. Februar | 11., 18. März | 1., 22., 29. April<br />

13., 27. Mai | 10., 24. Juni | 1. Juli<br />

Freitags, 16.00 Uhr<br />

<strong>2008</strong><br />

31. Oktober | 14., 28. November | 5., 12., 19. Dezember<br />

<strong>2009</strong><br />

9., 16., 23., 30 Januar | 6., 13., 20. Februar | 6., 13., 20., 27. März<br />

3., 24. April | 15., 29., Mai | 12., 26. Juni | 3. Juli<br />

Samstags, 15.00 Uhr<br />

<strong>2008</strong><br />

20., 27. September | 4., 18., 25. Oktober | 1., 15., 29. November<br />

6., 13., 20., 27. Dezember<br />

<strong>2009</strong><br />

3., 10., 17., 24. Januar | 14., 21., 28. Februar | 28. März | 4., 25. April<br />

2., 9., 16., 23., 30. Mai | 6., 13., 20., 27. Juni | 4. Juli<br />

Führungen für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte<br />

Samstags, 14.00 Uhr<br />

<strong>2008</strong><br />

27. September | 18. Oktober | 29. November | 20. Dezember<br />

<strong>2009</strong><br />

17. Januar | 21. Februar | 4. April | 16. Mai | 6. Juni<br />

INTERNATIONALES TANZFESTIVAL NRW <strong>2008</strong><br />

Tanztheater – 3 Wochen mit Pina Bausch – in Düsseldorf, Essen und Wuppertal<br />

Tanztheater Wuppertal Pina Bausch<br />

NEFÉS 21.11.08, Aalto-Theater<br />

Ein Stück von Pina Bausch<br />

Inszenierung und Choreographie Pina Bausch<br />

Bühne Peter Pabst<br />

Kostüme Marion Cito<br />

Musikalische Mitarbeit Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider<br />

Mitarbeit Marion Cito, Helena Pikon, Robert Sturm<br />

Bühnenbildassistenz Gerburg Stoffel, Birgit Stoessel<br />

Mit Ruth Amarante, Pablo Aran Gimeno, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio<br />

Bigi, Shantala Shivalingappa, Silvia Farias Heredia, Thusnelda Mercy, Ditta Miranda<br />

Jasjfi, Nayoung Kim, Daphnis Kokkinos, Pascal Merighi, Cristiana Morganti, Nazareth<br />

Panadero, Jorge Puerta Armenta, Azusa Seyama, Michael Strecker, Fernando Suels<br />

Mendoza, Kenji Takagi, Aida Vainieri, Anna Wehsarg<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Musik Mercan Dede, Birol Topaloglu, Burhan Öçal, Istanbul Oriental Ensemble, Replicas,<br />

Bülent Ersoy, Candan Erçetin, Suren Asaduryan mit Yansimalar; Amon Tobin, Arild<br />

Andersen, Bugge Wesseltoft, Chris McGregor’s Brotherhood of Breath, Dr. Rockit, Elektrotwist,<br />

Inner Zone Orchestra, Koop, Mardi Gras BB, Astor Piazzolla, Tom Waits, Uhuhboo<br />

Project<br />

Uraufführung 2003 | Aufführungsrechte: L’Arche Editeur, Paris<br />

Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem International Istanbul<br />

Theatre Festival und der Istanbul Foundation for Culture and Arts.<br />

www.fest-mit-pina.de<br />

Foto: Ursula Kaufmann<br />

Tanztheater Wuppertal Pina Bausch<br />

MASURCA FOGO 23.11.08, Aalto-Theater<br />

Ein Stück von Pina Bausch<br />

Inszenierung und Choreographie Pina Bausch<br />

Bühne Peter Pabst<br />

Kostüme Marion Cito<br />

Musikalische Mitarbeit Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider<br />

Mitarbeit Marion Cito, Irene Martinez Rios, Jan Minarik<br />

Mit Regina Advento, Pablo Aran Gimeno, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio<br />

Bigi, Silvia Farias Heredia, Ditta Miranda Jasjfi, Daphnis Kokkinos, Eddie Martinez,<br />

Dominique Mercy, Cristiana Morganti, Nazareth Panadero, Jorge Puerta Armenta, Azusa<br />

Seyama, Julie Shanahan, Michael Strecker, Fernando Suels Mendoza, Kenji Takagi, Aida<br />

Vainieri, Anna Wehsarg<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Musik Fados mit Amália Rodrigues, Alfredo Marceneiro, Musik aus Cabo Verde,<br />

portugiesische Trommelmusik der Gruppe Rui Junior, Tango mit Gidon Kremer.<br />

Brasilianischer Walzer von Radamés Gnattali. Perkussionsmusik von Baden Powell,<br />

Marcos Suzano, Tupi Nago, Vince Guaraldi, Mecca Bodega, Leon Parker, Lieder von<br />

K.D. Lang. Jazzmusik mit Duke Ellington, Lisa Ekdahl, Ben Webster. Außerdem Musik<br />

mit dem Alexander Balanescu Quartett und Nicolette.<br />

Uraufführung: 1998 | Aufführungsrechte: L’Arche Editeur, Paris<br />

Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit der EXPO 98 Lissabon<br />

und dem Goethe-Institut Lissabon.<br />

Internationales Tanzfestival NRW <strong>2008</strong> Veranstalter: Das Land Nordrhein-Westfalen, die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Städte Essen und Wuppertal<br />

Gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Landeshauptstadt Düsseldorf, Kulturbüro Essen, Kulturbüro Wuppertal, Jackstädt-Stiftung,<br />

Kulturstiftung Essen, Kunststiftung NRW, Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Foto: Francesco Carbone


ENSEMBLE: SÄNGERINNEN UND SÄNGER<br />

Rainer Maria Röhr Ildiko Szönyi Ks. Marcel Rosca<br />

Francisca Devos *<br />

26 27<br />

Almas Svilpa<br />

Thomas Piffka Albrecht Kludszuweit<br />

Christina Clark Marie-Helen Joël<br />

Ks. Károly Szilágyi<br />

Michael Haag<br />

Bea Robein<br />

Peter Bording, Astrid Kropp<br />

Jeffrey Dowd<br />

Andreas Hermann Heiko Trinsinger<br />

Günter Kiefer Jeva Prudnikovaite *<br />

Olga Mykytenko *<br />

* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen


28<br />

DIRIGENTEN GÄSTE: SÄNGERINNEN UND SÄNGER<br />

Stefan Soltesz GMD | Intendant<br />

Noam Zur * 1. Kapellmeister Heribert Feckler<br />

Florian Ziemen 2. Kapellmeister<br />

Volker Perplies<br />

Alexander Eberle Chordirektor Eva Aasgaard Helen Donath<br />

Claudia Hauf Melanie Kreuter Francesca Patané Michaela Selinger * Margarita Turner<br />

Jos van Veldhoven<br />

Irena Bespalovaite *<br />

Andreas Bieber<br />

Evan Bowers<br />

Reinhard Brussmann<br />

Franco Fagioli<br />

Catherine Foster *<br />

Danielle Halbwachs<br />

Franz Hawlata<br />

Michaela Kaune<br />

Serkan Kaya<br />

Barbara Kozelj<br />

Richard Medenbach Diogenes Randes<br />

Aga Mikolaj<br />

Katharina Müller *<br />

Sorina Munteanu *<br />

Romeo Salazar *<br />

Gudrun Schade<br />

Jochen Schmeckenbecher *<br />

Werner Sindemann Urantsetseg Urtnasan<br />

Henrik Wager<br />

Femke Soetenga *<br />

Ljubov Sokolova *<br />

Uwe Stickert<br />

Anna Virovlansky<br />

Dario Volonté<br />

Robert Wörle<br />

Elena Zhidkova<br />

* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen<br />

29


OPERNCHOR<br />

CHORDIREKTOR<br />

Alexander Eberle<br />

CHORINSPIZIENTIN UND<br />

ASSISTENTIN DES CHORDIREKTORS<br />

Inna Batyuk<br />

SOPRAN<br />

Marie-Cécile Balzer-Wehr<br />

Christa Bode<br />

Sabine Brunke<br />

Irmgard Hecker<br />

Claudia Hummel<br />

Kyoko Kano-Wellers<br />

Yan Kocherscheidt<br />

Kyung-Nan Kong<br />

Christiane Kühner<br />

Agnes Ocsenas<br />

Anne Katrin Rosenstock<br />

Nadejda Schmidt<br />

Uta Schwarzkopf<br />

Natascha Valladares<br />

Helga Wachter<br />

Johanna Brigitta Young<br />

* neu verpflichtet im Opernchor<br />

ALT<br />

Michaela Sehrbrock<br />

Julia Ehlers<br />

Maria Ferencik<br />

Sigrune Greitschus<br />

Christina Hackelöer<br />

Susanne Kohnke<br />

Ildiko Szilágyi<br />

Stefanie Rodriguez<br />

Marion Steingötter<br />

Melanie Scholzen<br />

Marion Thienel<br />

Sabina Wehlte<br />

Ginette Willaerts<br />

TENOR<br />

René Aguilar<br />

Ernesto Binondo<br />

André Fox<br />

Yu Sun Hwang<br />

Kyung-Guk Kim<br />

Wolfgang Kleffmann<br />

Joo Youp Lee*<br />

Stoyan Milkov<br />

Markus Seesing<br />

Michael Siemon<br />

Mario Tardivo<br />

Ulrich Wohlleb<br />

BASS<br />

Andreas Baronner<br />

Bruce Cox<br />

Peter Holthausen<br />

Norbert Kumpf<br />

Michael Kunze<br />

Holger Penno<br />

Thomas Sehrbrock<br />

Swen Westfeld<br />

Karl-Ludwig Wissmann<br />

Harald Wittkop<br />

31


ESSENER PHILHARMONIKER<br />

1. KONZERTMEISTER/IN<br />

Lucja Madziar<br />

N.N.<br />

KONZERTMEISTERIN<br />

Magda Senn-Sarbu<br />

1. VIOLINE<br />

Birgit Seibt<br />

Mari Suzuki<br />

Heinz Wilhelm Norden<br />

Marceau Eichstädt<br />

Mari Yokota-Wüller<br />

Rainer Platte<br />

Elke Porfetye<br />

Andrea Henkelhausen<br />

Volker Linke<br />

Rita Nyujto<br />

Nevena Buchkremer<br />

Sarah Koenen<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

2. VIOLINE<br />

Claudia-S. Hohorst<br />

(Stimmführerin)<br />

Werner Pecl<br />

Ava Polheim<br />

Meike Sislian<br />

Sabine Ristea-Konzer<br />

Hans-Bernd Behmenburg<br />

Wilfrid Ropohl<br />

Maria-Magdalena Varcol<br />

Christoph Danne<br />

Elke Roscher<br />

Izabela Wolniak<br />

Sebastian Griewisch<br />

Francesco Punturo<br />

Artur Podlyesniy<br />

N.N.<br />

* neu verpflichtet bei den Essener Philharmonikern<br />

VIOLA<br />

Niklas Schwarz (Solo)<br />

Sebastian Bürger (Solo)<br />

Gabriele Roller<br />

Friedrich Heuser<br />

Ralf Heinemann<br />

Martin Vollmer<br />

Mareike Seeßelberg<br />

Ruth Herrmann<br />

Annette Meier-Krüger<br />

Kathrin Guerra Gonzalez<br />

Konrad von Coelln<br />

Ewa Derdowska<br />

VIOLONCELLO<br />

Armin Fromm (Solo)<br />

István-Alexander Gaal (Solo)<br />

Ulrich Mahr<br />

Florian Hoheisel<br />

Juliane Lopper<br />

Almuth Hett<br />

Annika Lilje<br />

Sampo Korkeala<br />

Anja Rapp<br />

Felix Zimmermann *<br />

KONTRABASS<br />

Michael Giesen (Solo)<br />

Matyas Nemeth<br />

Michael Mitich<br />

Franz Weser<br />

Stephan Pommer<br />

Alke Freytag<br />

Patrick Fuchs<br />

HARFE<br />

Gabriele Bamberger (Solo)<br />

Nora Baldini<br />

FLÖTE<br />

Susanne Wohlmacher (Solo)<br />

Klaus Schönlebe<br />

Kerstin Holstein<br />

Achim Tornow<br />

OBOE<br />

Gerhard Schnitzler (Solo)<br />

Norbert Kaatze<br />

Karla Müller<br />

Andreas Gosling<br />

KLARINETTE<br />

Harald Hendrichs (1. Solo)<br />

Ralf Ludwig (Solo)<br />

Andreas Merten<br />

Peter Kornowski<br />

FAGOTT<br />

Federico Aluffi (Solo)<br />

Sergio Giordano<br />

N.N.<br />

Ilka Wagner<br />

HORN<br />

Clara-Christine Hohorst<br />

(Solo)<br />

Janos Zinner (Solo)<br />

Klaus Gößmann<br />

Lisa Cooper<br />

Alfred Schneider<br />

Jens Kreuter<br />

Kiyoharu Sawada<br />

TROMPETE<br />

Horst-Dieter Westermann<br />

(Solo)<br />

Jörg Lopper (Solo)<br />

Clemens Stahmer<br />

Victor Gerassimez<br />

Knut Koch<br />

POSAUNE<br />

Andreas Hebeler (Solo)<br />

Masayuki Nakanishi (Solo)<br />

N.N.<br />

Siegfried Müller<br />

Werner Kernspecht<br />

TUBA<br />

N.N.<br />

PAUKE<br />

Falko Oesterle (Solo)<br />

Mike Asche (Solo)<br />

SCHLAGZEUG<br />

Stefan Hüge (Solo)<br />

N.N. (Solo)<br />

Arno Goffing<br />

ORCHESTERVORSTAND<br />

Sebastian Bürger<br />

Christoph Danne<br />

Kathrin Guerra Gonzalez<br />

Andreas Hebeler<br />

Annika Lilje<br />

EHRENDIRIGENT<br />

Heinz Wallberg †<br />

GASTORCHESTER<br />

Bergische Symphoniker<br />

Bochumer Symphoniker<br />

United Rock Orchestra<br />

33


36<br />

AALTO BALLETT THEATER ESSEN | VORWORT<br />

LIEBES PUBLIKUM,<br />

ich fühle mich geehrt, hier die Aufgabe des Ballettdirektors<br />

übernehmen zu dürfen. Essen war für mich seit jeher das<br />

Mekka der deutschen Tanzkunst und das Aalto-Theater ein<br />

Haus, das nicht nur mit der architektonischen Außergewöhnlichkeit<br />

die Stadt weit über die Bundesgrenzen hinaus bekannt<br />

gemacht hat.<br />

Mein Hintergrund als klassischer Balletttänzer lässt sich bei<br />

meiner Arbeit nicht verleugnen. Diese war immer schon von<br />

der klassischen Ästhetik geprägt und das soll auch so bleiben.<br />

Ich möchte eine ausgewogene Symbiose aus klassischem und<br />

zeitgenössischem Tanz anbieten und so ein möglichst breites<br />

Publikum ansprechen.<br />

Die Spielzeit <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> eröffnen wir mit der Produktion<br />

„La Vie en Rose“. Ich habe dieses Stück absichtlich ausgewählt,<br />

zeigt es doch am charakteristischsten meine Handschrift und<br />

gibt mir so die Möglichkeit, mich hier als Choreograph vorzustellen.<br />

Außerdem bietet es die Gelegenheit, das Ballettensemble,<br />

das ich von Prof. Martin Puttke übernommen habe, gleich am<br />

Anfang unserer Zusammenarbeit näher kennen zu lernen.<br />

Auch die zweite Premiere stammt aus meiner choreographischen<br />

Küche: „Tanzhommage an Queen“ ist eine tiefe<br />

Verbeugung vor Freddie Mercury, einem Künstler, der nicht nur<br />

die Popkunst im letzten Jahrhundert geprägt hat. Mit diesem<br />

generationsübergreifenden Werk möchte ich auf eine leicht<br />

verständliche Art und Weise vor allem (aber nicht nur) dem<br />

jüngeren Publikum das Ballett von einer anderen Seite präsentieren,<br />

mit Tanz begeistern und zu weiteren Theaterbesuchen<br />

ermutigen.<br />

Außerdem werden wir eine kleine, aber nicht weniger wichtige<br />

Produktion herausbringen, die auf der Vorlage der im Aalto-<br />

Theater gezeigten Vorstellung „Dornröschen“ basiert: Ein<br />

„Mini-Dornröschen“ für unsere jüngsten Besucher.<br />

Einen weiterhin geplanten Ballettabend unter dem Titel<br />

„Home/Ptah“ könnte man durchaus als „experimentell“<br />

bezeichnen: Neben der Präsentation des bereits aufgeführten<br />

Stücks „Home and Home“ möchte ich einigen jungen Tänzern<br />

die Chance geben, sich als Choreograph zu versuchen und dabei<br />

vielleicht den außergewöhnlichen Prozess der Entstehung eines<br />

Werkes aus choreographischer Sicht zu erleben. Für viele<br />

bestimmt eine spannende Gelegenheit und hoffentlich ein<br />

Sprungbrett für die Zeit nach der Tänzerkarriere ...<br />

Es gibt nur wenige Künstler, die die Welt des klassischen<br />

und modernen Tanzes über mehr als ein halbes Jahrhundert<br />

derartig beeinflusst haben wie Roland Petit. Ich freue mich<br />

deshalb ganz besonders, dass es uns gelungen ist, eine der wohl<br />

bekanntesten Arbeiten dieses legendären Weltchoreographen für<br />

das Aalto Ballett Theater Essen zu gewinnen. Seine „Coppélia“<br />

wird meine erste Spielzeit in Essen beenden.<br />

Meine über 20jährige Erfahrung als Ballettdirektor hat gezeigt,<br />

dass nur ein zufriedenes und motiviertes Ensemble die Kraft<br />

besitzen kann, das Publikum zu begeistern – das ist unser Ziel<br />

und der Grund, warum wir diesen Beruf gewählt haben:<br />

für unser Publikum da zu sein.<br />

Ben Van Cauwenbergh<br />

37


Ich glaube, dass man großes Glück<br />

mit Tränen bezahlen muss.<br />

Edith Piaf<br />

PREMIEREN BALLETT<br />

BEN VAN CAUWENBERGH<br />

LA VIE EN ROSE<br />

Diese Soirée française stellt einen tänzerischen Bilderbogen um und mit<br />

Chansons von Maurice Chevalier, Edith Piaf, Gilbert Bécaud und Jacques Brel<br />

dar. Inhaltlich werden die beliebten und bekannten Musikstücke durch einen<br />

Clochard namens Jef verbunden, der seine Erinnerungen an die großen Chansonniers<br />

seiner Vergangenheit präsentiert – nostalgisch timbriert, voll Melancholie und nicht<br />

ohne Selbstironie.<br />

Jef hat auf den Boulevards von Paris ein Zuhause gefunden. Man kennt ihn, man<br />

weiß, wann er morgens mit seinem Akkordeon erscheint, um die erwachende Großstadt<br />

mit seinen Melodien zu begrüßen. Die Zeit um ihn herum hat sich verändert,<br />

ist schneller, rastloser geworden, und er findet sich nur schwer in diesem Rhythmus<br />

zurecht. Aber seine Chansons haben ihre eigene Zeit, ihren eigenen Rhythmus, sie<br />

sind Erinnerungen an Vergangenes, woraus zuweilen unmittelbare Gegenwart wird.<br />

Dann steht für Jef die Zeit still und der Boulevard wird ihm zur Bühne, auf der noch<br />

einmal die großen Stars des französischen Chansons ihren Auftritt haben.<br />

Die von Klavier und Keyboard begleiteten Chansons werden auch live vorgetragen.<br />

Das Publikum erwartet ein unterhaltsamer, anspruchsvoll lebendiger Abend reich an<br />

Pariser O-là-là-Charme.<br />

Ballett von<br />

Ben Van Cauwenbergh<br />

Bühne<br />

Dimitrii Simkin<br />

Kostüme<br />

Danielle Laurent<br />

Premiere<br />

11. Oktober <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2008</strong><br />

15.,19., 25., 30. Oktober<br />

9. November<br />

17., 26., 29. Dezember<br />

<strong>2009</strong><br />

1., 10., 30. Januar<br />

1., 22. Februar<br />

39


40<br />

PREMIEREN BALLETT<br />

TANZHOMMAGE AN<br />

BEN VAN CAUWENBERGH<br />

QUEEN<br />

Ben Van Cauwenberghs Tanzstück ist Ausdruck der Verehrung für eine<br />

der erfolgreichsten und innovativsten Rockbands aller Zeiten. Mit der 1970<br />

gegründeten Gruppe „Queen“ erschufen der Gitarrist Brian May, der Bassist<br />

John Deacon, der Schlagzeuger Roger Taylor und der charismatische Sänger Freddie<br />

Mercury einen besonderen, mit klassischen Elementen angereicherten, unverwechselbaren<br />

Sound. Die vielfältigen Stimmungen ihrer Songs reichen von lyrischen Liebesballaden<br />

über grotesk-ironische Rocknummern bis hin zu ekstatischen Hymnen. Ihre<br />

Platten sind von einer beeindruckenden und progressiven Polystilistik gekennzeichnet<br />

und ihre fulminanten, extrovertierten Bühnenshows eine Sensation. Wuchtige Riffs,<br />

kraftvolle Rock’n’Roll- und Funkrhythmen, neuartige Synthesizerklänge, eingängige<br />

Melodien und die virile, breit angelegte Stimme des Leadsängers Mercury ziehen das<br />

Publikum bis heute in den Bann.<br />

Als getanzte Hommage vermittelt Van Cauwenberghs Stück die verschiedenen Facetten<br />

und Charaktere dieser Musik:<br />

„Meine Bewegungen basieren auf den klassischen Elementen des Tanzes. Das Publikum<br />

wird aber hier vergeblich eine ,kritische Auseinandersetzung‘ zwischen ,Tradition und<br />

Moderne‘ oder ,Disziplin des klassischen Balletts und Freiheit der Rockmusik‘ suchen.<br />

Ich schließe mich gerne der Aussage des genialen Freddie Mercury an, der nichts weiter<br />

wollte, als sein Publikum auf höchstem Niveau zu unterhalten.“<br />

In der „Tanzhommage an Queen“ kann man Hits wie „We will rock you“, „Don’t stop<br />

me now“ und „Who wants to live forever“ mit Augen und Ohren neu erleben.<br />

Tanzstück von<br />

Ben Van Cauwenbergh<br />

Bühne<br />

Dimitrii Simkin<br />

Kostüme<br />

Ben Van Cauwenbergh<br />

Premiere<br />

7. März <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2009</strong><br />

10., 12., 15., 18. März<br />

4., 10., 12. April<br />

21., 27. Mai<br />

1., 12., 25. Juni<br />

The show must go on!


Ich sagte, dass, so geschickt er auch die Sache seiner Paradoxe führe,<br />

er mich doch nimmermehr glauben machen würde, dass in einem<br />

mechanischen Gliedermann mehr Anmut enthalten sein könne,<br />

als in dem Bau des menschlichen Körpers.<br />

Heinrich von Kleist<br />

PREMIEREN BALLETT<br />

LÉO DELIBES<br />

COPPÉLIA<br />

Das Ballett „Coppélia ou La Fille aux yeux d’émail“ („Coppélia oder das<br />

Mädchen mit den Emailaugen”) wurde 1870 von Léo Delibes nach einem<br />

Libretto von Arthur Saint-Léon und Charles Nuittier komponiert. Die Handlung<br />

basiert auf E. T. A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“. Die Uraufführung in<br />

der Choreographie von Saint-Léon fand 1870 an der Pariser Oper statt und war ein<br />

triumphaler Erfolg.<br />

Swanhilda, die Lebendige, rivalisiert mit Coppélia, der mechanischen Puppe, um die<br />

Liebe des jungen Mannes Franz. Die Perfektion des Automaten Coppélia übt eine<br />

faszinierende Wirkung aus. Im Hause seines Schöpfers, des skurrilen, finster-geheimnisvollen<br />

Erfinders und Puppenmachers Dr. Coppélius, warten noch zahlreiche weitere<br />

Figuren darauf, dass der Mechaniker ihnen Leben einhaucht, indem er Menschen ihre<br />

Seele stiehlt. Franz wäre perfekt dazu geeignet, Coppélia zu echtem Leben zu erwecken,<br />

wenn nur die neugierige Swanhilda nicht wäre …<br />

„Coppélia“ gehört zu den Klassikern der Ballettgeschichte, hat sich die Bühnen der<br />

Welt erobert und bezaubert mit einer geistreichen, an harmonischen und melodischen<br />

Einfällen reichen und durch und durch tänzerischen Musik bis heute das Publikum.<br />

Die 1975 für das Ballet de Marseille geschaffene Version des bedeutenden französischen<br />

Choreographen Roland Petit gilt als bedeutendste Bearbeitung der Vorlage<br />

von Arthur Saint-Léon.<br />

Choreographie<br />

von Roland Petit<br />

Musikalische Leitung<br />

Noam Zur<br />

Bühne<br />

Enzo Frigerio<br />

Kostüme<br />

Enzo Frigerio<br />

Premiere<br />

21. Juni <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

<strong>2009</strong><br />

27., 30. Juni<br />

2., 5. Juli<br />

43


44<br />

PREMIEREN BALLETT<br />

HOME /<br />

JOHAN INGER U.A.<br />

PTAH<br />

Home and Home‘ ist ein Werk im Grenzgebiet<br />

zwischen Sinn und Sinnlosigkeit, Bedeutung und<br />

Bedeutungslosigkeit, Traum und Wirklichkeit,<br />

Vorder- und Rückseite, Sicherheit und Ungewissheit, Leben<br />

und Tod“ (Johan Inger).<br />

Der Stockholmer Tänzer, Choreograph und künstlerische Leiter<br />

des herausragenden schwedischen Cullberg Balletts, für<br />

welches er dieses Stück geschaffen hat, greift hier ein brandaktuelles<br />

Thema auf: Eine junge Frau soll mit einem von ihr<br />

nicht geliebten Mann verheiratet werden, entzieht sich des<br />

elterlichen Zugriffs und flieht …<br />

Musik von J. S. Bach, Amon Tobin, André Ferrari,<br />

Bogdan Raczynski<br />

Choreographie und Bühne Johan Inger<br />

Kostüme Mylla Ek<br />

Lichtdesign Erik Berglund<br />

Neben „Home and Home“ werden weitere Choreographien von<br />

jungen Tänzern präsentiert. „Ptah“ heißt das Projekt, benannt<br />

nach dem ägyptischen Gott der Schöpfung. Die Nachwuchskünstler<br />

erleben den außergewöhnlichen Prozess der Kreation<br />

eines Werkes aus choreographischer Perspektive.<br />

Premiere<br />

18. April <strong>2009</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

22., 25. April | 23. Mai <strong>2009</strong><br />

WIEDERAUFNAHME BALLETT<br />

DORNRÖSCHEN<br />

BALLETT VON STEFAN LUX<br />

MUSIK VON PETER TSCHAIKOWSKY<br />

Choreographie Stefan Lux<br />

Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />

Bühne Dirk Becker<br />

Kostüme Renée Listerdal<br />

Bochumer Symphoniker<br />

Wiederaufnahme<br />

13. November <strong>2008</strong><br />

Weitere Vorstellungen<br />

17. November<br />

11., 13., 15., 19. Dezember <strong>2008</strong><br />

PREMIERE<br />

DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />

BALLETT VON STEFAN LUX<br />

MUSIK VON PETER TSCHAIKOWSKY<br />

Junge Ballettfans können in dieser Saison zahlreiche<br />

tanzende Märchenfiguren vom gestiefelten Kater<br />

über das Rotkäppchen bis zum Aschenputtel kennen<br />

lernen. Choreograph Stefan Lux bringt eine auf etwa<br />

eine Stunde gekürzte Fassung seines Dornröschens<br />

auf die Aalto-Bühne.<br />

geeignet für Kinder ab 5 Jahren<br />

Choreographie Stefan Lux<br />

Bühne Dirk Becker<br />

Kostüme Renée Listerdal<br />

14., 18. November | 9., 12., 16. Dezember <strong>2008</strong><br />

jeweils 10.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

NEU!<br />

45


BALLETT-COMPAGNIE<br />

Ben Van Cauwenbergh Ballettdirektor Taciana Cascelli Solistin<br />

46 47<br />

Marek Tuma Stellv. Ballettdir. u. Ballettmeister Annette El-Leisy Pers. Mitarb. d. Ballettdir.<br />

Alicia Olleta Ballettassistentin u. Solistin<br />

Victor Rodriguez Olano Ballettpianist<br />

Ludmila Nikitenko Solo mit Gruppe<br />

Tomás Ottych Solist Yulia Tsoi Solo mit Gruppe<br />

Marat Ourtaev Solist Philippa Ward Solo mit Gruppe<br />

Yoo-Jin Jang Solo mit Gruppe Cleiton Diomkinas Solo mit Gruppe<br />

Ana Sanchez Portales Gruppe mit Solo Denis Untila Gruppe mit Solo Natalia Korneeva * Gruppe Malthe Clemens Gruppe<br />

Nwarin Gad Gruppe mit Solo Dragan Selakovic Gruppe mit Solo Adelin Pastor * Gruppe Davit Jeyranyan * Gruppe<br />

Vardan Khachatryan Gruppe mit Solo Elisa Fraschetti Gruppe Michelle Yamamoto Gruppe Oleksandr Shyryayev Gruppe<br />

Ivan Korneev Gruppe mit Solo Alena Gorelcikova Gruppe Deniz Cakir Gruppe Igor Volkovskyy Gruppe<br />

* neu verpflichtet am Aalto Ballett Theater Essen


THEATERPÄDAGOGIK<br />

KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />

NEUGIER WECKEN<br />

Lust auf das Abenteuer Oper und Ballett? Das Kinder- und Jugendprogramm<br />

des Aalto-Theaters bietet für alle Altersstufen eine Begegnung<br />

mit der spannenden Welt des Musiktheaters. Wir gehen mit den<br />

jungen Besuchern auf eine persönliche Entdeckungsreise durch unser<br />

Theater und ermöglichen ihnen eine spielerische Auseinandersetzung<br />

mit den Werken.<br />

Einen Blick hinter die Kulissen zu riskieren, bei einer Stückeinführung<br />

dabei zu sein oder gar selbst in eine Rolle zu schlüpfen macht garantiert<br />

Lust auf mehr!<br />

Das Referat Theater und Schule mit unserem Theaterpädagogen<br />

Burkhard Lücking steht Ihnen gerne bei allen Fragen rund um unsere<br />

Angebote, den Spielplan, die Planung von Theaterprojekten und Unterrichtsreihen<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr Ansprechpartner für das theaterpädagogische Programm:<br />

Burkhard Lücking<br />

Opernplatz 10, 45128 Essen<br />

Telefon: 0201 . 81 22 - 226, Fax: 0201 . 81 22 - 503<br />

E-Mail: schule@aalto-musiktheater.de<br />

KINDER MACHEN OPER<br />

„Backstage“-Vormittag für Schulklassen<br />

Mit einem Blick hinter den Blauen Vorhang beginnt der Tag im Aalto.<br />

Nichts bleibt neugierigen Augen verborgen, von der Kostümabteilung<br />

über die Maske und Schreinerei bis hin zum Kulissenlager. Und nach<br />

diesem spannenden Streifzug durch die Welt eines modernen Musiktheaterbetriebes<br />

heißt es selbst aktiv werden!<br />

Kurze Pause in der Aalto-Kantine – und dann werden Kinder und<br />

Jugendliche selbst zum Sänger, Maskenbildner, Bühnentechniker oder<br />

Beleuchter. Gemeinsam mit Burkhard Lücking erarbeit die Gruppe auf<br />

einer Probebühne eine Opernszene. Das Programm wird selbstverständlich<br />

auf die jeweilige Altersgruppe (3.–13. Klasse) abgestimmt.<br />

Dauer: ca. 3 Stunden | Preis: 50,– Euro für Schulklassen<br />

Termine nach Vereinbarung,<br />

Mo bis Fr 9.00 Uhr | 0201.81 22-225<br />

EXPERTE WERDEN<br />

Einsteigern möchten wir es so einfach wie möglich machen, die<br />

Opern- und Ballettwelt verstehen zu lernen.<br />

Wir beantworten Fragen wie diese:<br />

Zu welcher Zeit und an welchem Ort lässt der Regisseur ein Stück<br />

spielen? Welcher Sänger verwandelt sich in welche Rolle? Gibt es eine<br />

literarische Vorlage zu einem Ballett? Wir bieten zu allen Stücken Einführungen<br />

und Nachbereitungen. Nach Absprache stehen Dramaturgen,<br />

Regisseure oder weitere Mitwirkende für Gespräche zur Verfügung.<br />

Wegen der großen Nachfrage sollten Termine bitte möglichst früh mit<br />

unserem Theaterpädagogen vereinbart werden.<br />

Gerne senden wir Ihnen ein Programmheft zur Vorbereitung auf eine<br />

Opern- oder Ballettaufführung zu.<br />

HOMESERVICE FÜR SCHULEN<br />

Sie planen mit Ihrer Klasse ein Stück zu inszenieren, haben aber noch<br />

keine Erfahrung? Gerne besucht Sie Burkhard Lücking an Ihrer Schule<br />

und versorgt Sie mit Tipps zu Stück- und Rollenauswahl etc.<br />

FAMILIEN- UND SENIORENPROGRAMM<br />

Familien und Senioren machen Oper<br />

Erstmals können auch Eltern und Erwachsene ab 60 an unserem<br />

theaterpädagogischen Programm teilnehmen. Neben dem traditionellen<br />

„Kinder machen Oper“-Angebot heißt es jetzt für Familien und Senioren<br />

„Bühne frei!“. Nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu werfen,<br />

sondern sich gemeinsam aktiv mit dem Leben auf und hinter einer<br />

Opernbühne vertraut zu machen, ist sicherlich in jedem Alter ein ganz<br />

besonderes Erlebnis!<br />

Dauer: ca. 3 Stunden<br />

Preis: Erwachsene/Senioren 5,– Euro p.P., Kinder 2,50 Euro p.P.<br />

Familien machen Oper: jeweils 14.00 Uhr<br />

25. Oktober, 15. November, 13. Dezember <strong>2008</strong><br />

24. Januar, 14. Februar, 28. März, 25. April, 9. Mai, 20. Juni <strong>2009</strong><br />

Senioren machen Oper: jeweils 15.00 Uhr<br />

12. November <strong>2008</strong>, zum Ballett „Dornröschen“<br />

18. März <strong>2009</strong>, zur Oper „Le nozze di Figaro“<br />

13. Mai <strong>2009</strong>, zur Oper „Nabucco“<br />

Reservierung und Karten 0201 . 81 22 - 200<br />

NEU!<br />

49


JOTA – JUNGER OPERN TREFF AALTO<br />

Für Jugendliche ab 12 Jahren<br />

Ensemble-Sängerin Marie-Helen Joël führt in regelmäßigen Abständen<br />

unser jugendliches Publikum in die wunderbare Welt der Oper ein.<br />

Information und Kontakt: jota@aalto-musiktheater.de<br />

Scacchia – Chess – Schach<br />

Der Gott Mars erfand einst das Schachspiel, um die Nymphe Scacchia<br />

„rumzukriegen“. In „Chess“ geht es um die Konkurrenz zweier Profispieler.<br />

Wir beschäftigen uns mit dem spannenden Musical, aus dem<br />

der Hit „One Night in Bangkok“ stammt.<br />

Montag, 20. Oktober <strong>2008</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />

Kreativ müsste man sein ...<br />

Weihnachten steht vor der Tür – hoffentlich haben unsere Maler und<br />

Plastiker ein paar gute Vorschläge für den „Gabentisch“! Schließlich<br />

versorgen sie die Bühne mit gigantischen Gemälden und aufwendigen<br />

Statuen. In diesem Beruf ist Ideenreichtum und Vielseitigkeit gefordert!<br />

Montag, 15. Dezember <strong>2008</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />

Aufbrezeln in der Oper – maskiert oder demaskiert?<br />

Wer hilft den Darstellern auf der Bühne ins richtige Outfit? Wir nehmen<br />

die Aufgaben der Kostüm- und Maskenbildner genauer unter die Lupe.<br />

Und da die „Aufmachung“ nicht nur eine Frage des Backstage-<br />

Bereiches ist, gibt’s auch ein paar schrille Tipps nicht nur für das<br />

Karnevals-Styling!<br />

Montag, 16. Februar <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />

Vom Couchpotato zum Opernstar?<br />

– Ausschnitte aus dem Alltag eines Sängers<br />

„Und, was machen Sie hauptberuflich?“ – Was macht ein Sänger<br />

eigentlich tagsüber? – Fragen, die auf eine Antwort warten. Profis<br />

erzählen über ihr Dasein als vermeintliche „Hobby-Jobber“!<br />

Montag, 20. April <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />

Wagner – Oh my goodness!!<br />

Wie war das noch mal mit dem „Ring“? Wer mit wem und warum?<br />

„Herr der Ringe“ ist leicht zu erzählen, aber diese Geschichte von<br />

Wagner hat es in sich: Es war einmal ein Schatz im Rhein ... die<br />

Fortsetzung folgt am:<br />

Montag, 15. Juni <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />

JOTA-Spezial – das etwas andere Konzerterlebnis<br />

ab 12 Jahren<br />

As you like it – Wie es euch gefällt<br />

Mit einer hochexplosiven Mischung aus Rock-, Pop- und klassischer<br />

Musik sprengen wir den Opernrahmen. Eingebunden in eine neue<br />

Geschichte erleben die jungen Musikfans viele verschiedene Musikund<br />

Tanzstile, die eine ganz eigene Art des Konzerterlebens ermöglichen.<br />

Moderation: Marie-Helen Joël<br />

Samstag, 7. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

THEATERPÄDAGOGIK<br />

AALTO > COME IN! ;-)<br />

Für junge Leute von 15 bis 27<br />

Zur Auswahl stehen zwei Abo-Serien zum Preis von jeweils<br />

30 Euro, die je vier Vorstellungen im Aalto-Theater auf dem<br />

2. Balkon beinhalten:<br />

Serie A<br />

CHESS (Musical), Samstag, 29.11.<strong>2008</strong><br />

FÜRST IGOR (Oper), Freitag, 06.02.<strong>2009</strong><br />

DER ROSENKAVALIER (Oper), Samstag, 14.03.<strong>2009</strong><br />

HOME/PTAH (Ballett), Samstag, 25.04.<strong>2009</strong><br />

Serie B<br />

DORNRÖSCHEN (Ballett), Samstag, 13.12.<strong>2008</strong><br />

CHESS (Musical), Freitag, 16.01.<strong>2009</strong><br />

LE NOZZE DI FIGARO (Oper), Samstag, 28.03.<strong>2009</strong><br />

DIE WALKÜRE (Oper), Samstag, 20.06.<strong>2009</strong><br />

Vor jeder Vorstellung gibt es eine kurze Einführung, einen<br />

Getränkegutschein und im Anschluss einen Backstage-Besuch oder<br />

ein Gespräch mit Künstlern, Abendspielleitern und Dramaturgen.<br />

So come in!<br />

BALLETT FÜR KINDER<br />

geeignet ab 5 Jahren<br />

DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />

Ballett von Stefan Lux<br />

Musik von Peter Tschaikowsky<br />

Junge Ballettfans können in dieser Saison zahlreiche tanzende<br />

Märchenfiguren vom gestiefelten Kater über das Rotkäppchen<br />

bis zum Aschenputtel kennen lernen. Sie alle tummeln sich in<br />

Tschaikowskys berühmtem Klassiker „Dornröschen“. Choreograph<br />

Stefan Lux bringt eine auf etwa eine Stunde gekürzte Fassung<br />

seines zauberhaften Tanzmärchens auf die Aalto-Bühne.<br />

Das Werk steht übrigens auch in voller Länge auf dem Programm!<br />

(siehe S. 45)<br />

Choreographie Stefan Lux<br />

Bühne Dirk Becker<br />

Kostüme Renée Listerdal<br />

14., 18. November | 9., 12., 16. Dezember <strong>2008</strong><br />

jeweils 10.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

NEU!<br />

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52<br />

THEATERPÄDAGOGIK KINDER- UND JUGENDCHÖRE DES AALTO-THEATERS<br />

Für kleinere und größere Konzerteinsteiger<br />

DAS KRABBELKONZERT<br />

von 3 bis 6 Jahren<br />

DAS MÄRCHEN VOM DORNRÖSCHEN<br />

Eine Geschichte zu Peter Tschaikowskys Musik,<br />

erzählt von Burkhard Lücking.<br />

Klavier: Boris Gurevich<br />

8. Februar <strong>2009</strong>, jeweils 11.00 Uhr und 12.30 Uhr<br />

9., 10., 16., 17., 18. Februar <strong>2009</strong>, jeweils 9.30 Uhr und 11.15 Uhr<br />

Aalto-Foyer<br />

NAH DRAN!<br />

von 6 bis 9 Jahren<br />

DIE REISE MIT DEM ATEMZUG<br />

Singen kann jeder!? An unserem Bahnhof im Foyer des Aalto-Theaters<br />

halten zahlreiche Atemzüge. Die unterschiedlichste Musik kann die<br />

menschliche Stimme erzeugen: Arien, Lieder, Klänge und Geräusche. In<br />

der Schule können die Schüler gemeinsam das Lied „Mein kleiner<br />

grüner Kaktus“ vorbereiten. Noten und CDs zum Proben sind beim<br />

Referat für Theaterpädagogik erhältlich.<br />

Moderation: Burkhard Lücking<br />

Gesang: Mitglieder aus dem Opernchor des Aalto-Theaters<br />

Klavier: Inna Batyuk<br />

24., 25. November <strong>2008</strong><br />

23., 24. März | 27., 28., 29. April | 11., 12., 13. Mai <strong>2009</strong><br />

jeweils 9.30 und 11.15 Uhr, Aalto-Foyer<br />

KINDER- UND FAMILIENKONZERT<br />

ab 5 Jahren<br />

PETER UND DER WOLF<br />

Sergej Prokofjews Klassiker neu erzählt<br />

KI.KA-Moderator Juri Tetzlaff entführt seine Zuhörer zu einem kleinen<br />

Haus am Rande eines großen, dunklen Waldes und berichtet von<br />

einem spannenden Abenteuer. Für das Publikum gibt es eine Menge<br />

mitzumachen und -zulachen. Ganz nebenbei erfährt man etwas über<br />

Musikinstrumente, den Komponisten Sergej Prokofjew und hört die<br />

weltbekannten Melodien von „Peter und der Wolf“. Am Ende gibt es<br />

dann ein Quiz, bei dem man etwas Tolles gewinnen kann.<br />

Moderation: Juri Tetzlaff<br />

Dirigent: Noam Zur<br />

8. und 15. März <strong>2009</strong>, jeweils 11.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

KONZERTE FÜR JUNGE LEUTE<br />

ab 12 Jahren<br />

ODYSSEE IM WELTRAUM –<br />

Gustav Holst: „Die Planeten“<br />

Das Aalto-Theater wird in ein Raumschiff verzaubert und wir starten<br />

einen Ausflug in die unendlichen Weiten des Weltraums. Juri Tetzlaff übernimmt<br />

die Reiseleitung und die Betreuung der Passagiere an Bord.<br />

Neben spektakulärer Musik gibt es Spannendes zu unserem Sonnensystem,<br />

römischen Göttern und Horoskopen zu erfahren.<br />

Moderation: Juri Tetzlaff<br />

Dirigent: Noam Zur<br />

Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

VERY BRITISH –<br />

„Last night of the Proms“ im Aalto-Theater<br />

Die Essener Philharmoniker und der Philharmonische Chor Essen verwandeln<br />

das Aalto-Theater in die Royal Albert-Hall mit Musik von<br />

Edward Elgar, Benjamin Britten und Georg Friedrich Händel.<br />

Mitsingen ist erwünscht!<br />

Moderation: Burkhard Lücking<br />

Dirigent: Florian Ziemen<br />

Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

IDÉE FIXE<br />

– Sinfonische „Storys“<br />

Für einige große Orchesterstücke werden Geschichten von den<br />

Komponisten mitgeliefert – sie haben bereits ein „außermusikalisches<br />

Programm“. Bei anderen Werken dürfen wir uns selber Geschichten<br />

ausdenken, denn jede Musik hat uns etwas zu erzählen ...<br />

Moderation: Marie-Helen Joël<br />

Dirigent: Volker Perplies<br />

Freitag, 27. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

Siehe auch CLASSIC > COME IN! ;-)<br />

im Spielzeitheft Essener Philharmoniker<br />

Materialien zur Unterrichtsvorbereitung sind ab Anfang Oktober<br />

beim Referat für Theaterpädagogik erhältlich.<br />

Bitte beachten Sie auch unsere Broschüre TUP macht Schule, in<br />

der Sie Angebote für Kinder und Jugendliche aus dem Aalto-Theater,<br />

Schauspiel Essen und der Philharmonie Essen finden.<br />

Ob Aalto Spatzen, Aalto Kinderchor oder Aalto Jugendchor – die jungen<br />

Gesangstalente, die am Aalto-Theater einmal in der Woche proben,<br />

stehen häufig auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In der Spielzeit<br />

<strong>2008</strong>/09 wirken die von Alexander Eberle gegründeten Chöre u.a. in<br />

„Turandot“, und „Tannhäuser“ und „La Bohème“ mit. Neben der Oper<br />

gehören auch Auftritte in der Philharmonie zum Programm, so etwa<br />

bei Sinfoniekonzerten der Essener Philharmoniker.<br />

6 bis 8-jährige Kinder mit Spaß am Singen sind herzlich willkommen<br />

bei den Aalto Spatzen, Kinder im Alter von 9 bis 12 können im Aalto<br />

Kinderchor singen. Hier steht die kindgerechte Vermittlung von<br />

sängerischen und musikalischen Grundlagen im Vordergrund. Wer im<br />

Aalto Jugendchor mitmachen möchte, sollte zwischen 13 und 20 Jahre<br />

alt sein und bereits über musikalische Kenntnisse verfügen. Dieser<br />

Chor bildet das Bindeglied zu den Erwachsenenchören des ChorForum<br />

Essen und widmet sich vorwiegend der Arbeit am klassisch orientierten<br />

Repertoire.<br />

Proben:<br />

Aalto Spatzen: Montags, 15.30–16.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

Aalto Kinderchor: Montags, 16.30–17.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

Aalto Jugendchor: Montags, 17.00–18.00 Uhr, Aalto-Theater<br />

Kontakt:<br />

Alexander Eberle (Chordirektor) | Tel. 0201.8122-233<br />

info@chorforumessen.de | www.chorforumessen.de<br />

53


54<br />

20 JAHRE AALTO-THEATER ESSEN<br />

1988 – <strong>2008</strong><br />

Seit zwei Jahrzehnten prägt das Aalto-Theater mit seinen asymmetrisch<br />

geschwungenen, fließenden Linien das Gesicht der<br />

Stadt Essen. Am 25. September 1988 eröffnete das als eines<br />

der schönsten Theaterbauten Deutschlands geltende Essener<br />

Opernhaus mit Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“<br />

die erste Spielzeit. Diesen Tag sollte der finnische Architekt<br />

Alvar Aalto, der rund 30 Jahre zuvor mit seinem Aufsehen erregenden<br />

Entwurf einen Wettbewerb gewonnen hatte, nicht mehr<br />

miterleben. Der erste Spatenstich erfolgte 1983, sieben Jahre<br />

nach Aaltos Tod.<br />

Mittlerweile ist das Aalto-Theater zu einem architektonischen<br />

Wahrzeichen internationalen Formats avanciert. Unter den<br />

Intendanzen von Manfred Schnabel, Wolf-Dieter Hausschild<br />

und Stefan Soltesz entwickelte es sich mit seinem vielseitigen<br />

Programm, namhaften Regisseuren und Choreographen sowie<br />

renommierten Sängern und Tänzern auch künstlerisch zum<br />

Aushängeschild der Stadt und etablierte sich zunehmend als<br />

fester Bestandteil der Theaterlandschaft Deutschlands. Unter<br />

der Leitung von Stefan Soltesz wurde das Haus immer wieder<br />

mit Auszeichnungen geehrt, das Magazin „Der Spiegel“<br />

bescheinigte unlängst den „Aufstieg in die Champions League<br />

der europäischen Opernszene“.<br />

Am 25. September <strong>2008</strong> feiert das Essener Opernhaus mit<br />

einem großen Konzert seinen zwanzigsten Geburtstag.<br />

JUBILÄUMSKONZERT „20 JAHRE AALTO-THEATER“<br />

Das Aalto-Ensemble mit Gesangssolisten, dem Opernchor,<br />

dem Aalto Ballett Theater Essen und den Essener Philharmonikern<br />

präsentiert zum zwanzigjährigen Jubiläum ein festliches<br />

Programm. Die musikalische Leitung hat Intendant und<br />

Generalmusikdirektor Stefan Soltesz.<br />

25. September <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Theater<br />

ARCHITEKTUR<br />

„Das wirkliche Wesen der Baukunst ist nur zu finden, wenn der<br />

Mensch im Mittelpunkt steht. Das Streben des Architekten sollte<br />

daher darin bestehen, den Menschen ein irdisches Paradies zu<br />

schaffen.“ (Alvar Aalto) Sein Konzept der „Humanen Architektur“<br />

hat der Finne, der wie Walter Gropius, Mies van der Rohe<br />

oder Le Corbusier zu den bedeutendsten Repräsentanten der<br />

Architektur im 20. Jahrhundert zählt, im Essener Opernbau vom<br />

Grundriss bis zum Portal verwirklicht. Das Gebäude prägen<br />

fließende, dem Menschen zugewandte Formen. „Aalto“ heißt<br />

im Finnischen „Welle“. Und die wogt wie eine Signatur auch<br />

durch das Essener Aalto-Theater.<br />

CHARAKTERISTISCHE BAUMERKMALE<br />

Der weiße Bau erinnert mit seinen organisch verlaufenden<br />

Grundformen an finnische Landschaften. Die breit gelagerten,<br />

geschwungenen Sitzreihen vor der Bühne und die ansteigende<br />

Auditoriumsform lehnte Aalto an das griechische Theater in<br />

Delphi an. Er hielt das antike Amphitheater für die Uridee des<br />

Theaters überhaupt. Eine Besonderheit des Aalto-Theaters im<br />

Vergleich zu herkömmlichen Theaterbauten ist der fehlende<br />

aufgesetzte Bühnenturm. Das Bühnenhaus ist in die Dachfläche<br />

und damit in die plastische Gesamtform des Baukörpers<br />

integriert.<br />

ZAHLEN UND FAKTEN<br />

Fassungsvermögen: 1125 Zuschauer (2 Ränge). Portalbreite<br />

10 bis 17 m, Portalhöhe 5 bis 9,50 m, stufenlos verstellbar. Die<br />

Bühne besteht aus der Hauptbühne (ca. 520 m 2 ) und zwei<br />

weiteren Seitenbühnen sowie der Hinterbühne.<br />

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56<br />

PERSONALIA<br />

LEITUNG | INTENDANZ<br />

Geschäftsführer<br />

Berger Bergmann *<br />

Opernintendant und Generalmusikdirektor<br />

Stefan Soltesz<br />

Ballettdirektor<br />

Ben Van Cauwenbergh *<br />

Sekretärin des Geschäftsführers<br />

Heike Tillmanns<br />

Persönliche Referent/in<br />

des Intendanten und GMD<br />

N.N.<br />

Persönliche Mitarbeiterin<br />

des Ballettdirektors<br />

Annette El-Leisy<br />

KÜNSTLERISCHER BETRIEB<br />

Künstlerische Betriebsdirektorin und<br />

Stellv. d. Opernintendanten<br />

Juliane Pschigode<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Jorinde Meßlinger (Leitung)<br />

Sabine Schittek<br />

DRAMATURGIE<br />

Ina Wragge (Leitung)<br />

Nils Szczepanski<br />

Dr. Norbert Abels a.G.<br />

Wilfried Buchholz a.G.*<br />

Mikus Čezˇe a.G.*<br />

MARKETING UND<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Marketing und Kommunikation<br />

Heide Koch (Leitung)<br />

Tonia Tilch<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Azita Mortazawi-Izadi (Leitung)<br />

Kristina Scharmacher<br />

Referat für Theaterpädagogik<br />

Burkhard Lücking<br />

MUSIKBIBLIOTHEK<br />

Andreas Linne<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG<br />

Generalmusikdirektor<br />

Stefan Soltesz<br />

Dirigenten<br />

Heribert Feckler<br />

Volker Perplies<br />

Jos van Veldhoven<br />

Noam Zur* (1. Kapellmeister)<br />

Florian Ziemen (2. Kapellmeister)<br />

Chordirektor<br />

Alexander Eberle<br />

Chorinsp. und Assistentin des Chordir.<br />

Inna Batyuk<br />

Studienleitung<br />

Oliver Malitius<br />

Solorepetition<br />

Juriko Akimoto<br />

Boris Gurevich<br />

Volker Perplies<br />

Florian Ziemen<br />

REGIE<br />

Neuinszenierungen<br />

Andreas Baesler<br />

James de Groot<br />

Dietrich Hilsdorf<br />

Tilman Knabe<br />

Paul Kribbe<br />

Andrejs Z ˇ agars *<br />

Wiederaufnahmen<br />

Elmar Gehlen, James de Groot,<br />

Stefan Herheim, Dietrich Hilsdorf,<br />

Tilman Knabe, Barrie Kosky, Paul Kribbe,<br />

Hans Neuenfels, Silviu Purcarete,<br />

Johannes Schaaf, Ezio Toffolutti,<br />

Anselm Weber<br />

CHOREOGRAPHIE<br />

James de Groot<br />

Paul Kribbe<br />

SZENISCHE EINSTUDIERUNG<br />

Regieassistenz<br />

Marijke Becker, Magdalena Schnitzler<br />

Inspizienz<br />

Constanze Kohls, Margrit Nickel,<br />

Katrin Reichardt<br />

Soufflage<br />

Dario Pangrazi, Karen Stone<br />

Leiter Statisterie<br />

Matthias Koziorowski<br />

Kinderbetreuung (Kinderchor, -statisterie)<br />

Christian Komorowski<br />

AUSSTATTUNG<br />

Ausstattungsdirektor<br />

Manfred Gruber<br />

BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD<br />

Neuinszenierungen<br />

Dirk Becker, Martina Feldmann,<br />

Kathi Maurer, Alfred Mayerhofer,<br />

Alexander Orlov*, Kristine Pasternaka*,<br />

Alfred Peter, Dieter Richter,<br />

Renate Schmitzer, Harald Thor*<br />

Wiederaufnahmen<br />

Thomas Dreißigacker, Martina Feldmann,<br />

Manfred Gruber, Jörg Kiefel,<br />

Johannes Leiacker, Kathi Maurer,<br />

Alfred Mayerhofer, Alfred Peter,<br />

Dieter Richter, Thomas Richter-Forgàch,<br />

Renate Schmitzer, Marie-Luise Strandt,<br />

Thomas Schuster, Reinhard von der Thannen,<br />

Ezio Toffolutti, Bettina J. Walter,<br />

Ralph Zeger<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG BALLETT<br />

Ballettdirektor,<br />

Ballettmeister und Choreograph<br />

Ben Van Cauwenbergh*<br />

Stellvertretender Ballettdirektor<br />

und Ballettmeister<br />

Marek Tuma*<br />

Persönliche Mitarbeiterin<br />

des Ballettdirektors<br />

Annette El-Leisy<br />

Ballettassistentin<br />

Alicia Olleta<br />

Ballettassistent/in<br />

N.N.<br />

Ballettpianist<br />

Victor Rodriguez Olano<br />

CHOREOGRAPHIE<br />

Neuinszenierungen<br />

Roland Petit<br />

Ben Van Cauwenbergh *<br />

Wiederaufnahmen<br />

Johan Inger<br />

Stefan Lux<br />

BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD<br />

Neuinszenierungen<br />

Ezio Frigerio*<br />

Danielle Laurent *<br />

Dmitri Simkin*<br />

Ben Van Cauwenbergh *<br />

Wiederaufnahmen<br />

Dirk Becker<br />

Mylla Ek<br />

Johan Inger<br />

Renée Listerdal<br />

ESSENER PHILHARMONIKER<br />

ORCHESTER-ORGANISATION<br />

Orchesterbüro<br />

Thomas Oberholz<br />

Renate Jefferies<br />

Orchesterdisponentinnen<br />

Margarete Kerkhoff<br />

Andrea Nippold<br />

Orchesterwarte<br />

Bodo Schüler<br />

Dennis van Zandt<br />

Saad Hamza<br />

Thomas Sent<br />

WERKSTÄTTEN<br />

Ausstattungsdirektor Manfred Gruber<br />

Sekretariat Kerstin Beck<br />

Werkstättenleiter,<br />

stellv. Ausstattungsdirektor<br />

Ralf Gehrke<br />

Bühnenbildassistenz<br />

Ann Gontarek*, Thorsten Macht<br />

REQUISITE<br />

Georg Cichosz (Leitung)<br />

Requisiteur-Vorarbeiter<br />

Albert Pfaffenberger<br />

Requisiteure Holger Herrmann,<br />

Hermann Rolofs, Heinz-Dieter Rothscheroth<br />

Rüstmeister Volker Wuttke<br />

DEKORATION<br />

Werkstatt Peter Riemann (Leitung)<br />

Dekorateur-Vorarbeiter Harald Heid<br />

Dekorateure Rainer Petereit,<br />

Joachim Rüth, Andre Vollmer<br />

Auszubildende Christina Jeske<br />

SCHLOSSEREI<br />

Frank Karlisch (Leitung)<br />

Schlosser-Vorarbeiter<br />

Jörg Backes<br />

Schlosser<br />

Frank Behrens, Uwe Kleemann,<br />

Manfred Teigelkämper<br />

Auszubildende Rey Navarro, Sven Schmidt<br />

SCHREINEREI<br />

Michael Meier (Leitung)<br />

Schreiner-Vorarbeiter<br />

Peter Cornelis<br />

Schreiner<br />

Bastian Adloff, Eberhard Grünther,<br />

Andreas Jockenhöfer, Mathias Kortmann,<br />

Guido Meier, Jürgen Reese, Bernd Schmidt<br />

Auszubildende<br />

Dominik Kleinen, Kai Zimmermann<br />

MALSAAL<br />

Theatermaler<br />

Meinhard Groos (Leitung)<br />

Maler<br />

Henning Dahlhaus,<br />

Thomas Müller, Tobias Wallek<br />

Auszubildende Verena Wagner<br />

Theaterplastiker<br />

Martina Flößer, Teddy Braun<br />

Auszubildende Stefanie Schubert<br />

* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen<br />

KOSTÜMABTEILUNG<br />

Ulrich Lott (Leitung)<br />

Obergewandmeisterin Sylvia Zuhr<br />

Damengewandmeisterinnen<br />

Swantje Mosler, Alexandra Schulz-Platzner<br />

Herrengewandmeister Andreas Godau<br />

Schneider-Vorarbeiterin Sabine Raper<br />

Kostümassistentinnen<br />

Nico Baumann, Sandra Fehlemann,<br />

Verena Maier<br />

Damenschneider | Herrenschneider<br />

Sarah Brands*, Pelagia Dabrowski,<br />

Fee Dietz*, Erika Draganczyk,<br />

Yvetta Duchoslav, Jasmin Fischell,<br />

Ioanna Giogos, Jassin Göllmann,<br />

Yvonne Götze, Ulrike Grolius,<br />

Anika Herweg, Luzie Jochem,<br />

Sandra Kleutgens, Manfred Koch,<br />

Christina Krone-Graw, Astrid Maschner,<br />

Claudia Mordas, Sabina Saglimbeni,<br />

Sabine Schmälter, Hildegard Schürmann,<br />

Meryem Telli, Regina Terwiesche,<br />

Yvonne Wadewitz, Sofia Wollnik<br />

Auszubildende Damenschneider<br />

Anna Bicker<br />

Auszubildende Herrenschneider<br />

Dezideriu Oltean<br />

Garderobenmeisterin<br />

Angelika Pothmann<br />

Ankleider Mohammad Djodaki,<br />

Adelina Nigra, Ilona Vogel<br />

Schuhmacher Bahri Saridas<br />

MASKE<br />

Chefmaskenbildner<br />

Doris Kallmeyer-Rauh, Frank Landau<br />

Maskenbildnerinnen<br />

Dagmar Bröck, Rita Dünnebacke*,<br />

Anke Fischer, Nina Franke,<br />

Josephine Hagemeyer, Ramona Hampton,<br />

Heiko Hartmann*, Angela Hinz,<br />

Manuela Heukamp, Marion Pratzka,<br />

Janine Rauh, Sigrid Schrahe, Katja Stobbe,<br />

Mechthild Zavodnik<br />

Auszubildende<br />

Valeska Bäumer, Jana Matzik, Pola Richter<br />

TECHNIK<br />

Technischer Direktor Daniel Kaiser<br />

Sekretariat Kerstin Beck<br />

Technischer Betriebsinspektor<br />

Frank Schwartze<br />

Konstrukteurin Astrid Kirchholtes<br />

BÜHNEN-TECHNIK<br />

Bühnenmeister Karl-Heinz Behrens,<br />

Udo Bröck, Bernd Graw<br />

Schnürmeister Peter Schickel<br />

Schnürboden-Vorarbeiter<br />

Maciej Kozak, Valentin Martin-Muniz<br />

Schnürboden Hartmut Dobecki,<br />

Achim Hanisch, Michael Hentschel,<br />

Jürgen Leiendecker, Winfried Vrenegor<br />

Seitenmeister<br />

Mike Friedrich, Markus Kulig,<br />

Michael Liebek, Uwe Niedick,<br />

Klaus Rozga, Heinz-Dieter Schneidsig,<br />

Achim Schyguda, Ulrich Will<br />

Vorarbeiter Dietmar Aßenmacher,<br />

Christian Hasenbein<br />

Bühnentechniker<br />

Manfred Bentz, Michael Bergmann,<br />

Robert Bruns, Salih Carkci,<br />

Andreas Donaubauer, Wolfgang Fischer,<br />

Thomas Grösschen, Pablo Giuggioloni*,<br />

Dirk Hoffmann, Andreas Köppen,<br />

Peter Kreß, Axel Krüger, Wojciech Kusy,<br />

Reinhold Liebek, Christian Marxen,<br />

Stephan Neuhaus, Andreas Rattay,<br />

Willi Reklat, Andreas Richter, José<br />

Rodriguez-Garcia, Robin Rodriguez-Garcia,<br />

Gerald Rother, Miroslaw Sadowski,<br />

Wolfgang Schünemann, Detlef Seidler,<br />

David Spaccavento, Thomas Tadday,<br />

Christoph Taschke, Bernd Wensing,<br />

Gordon Werker, Heinz-Dieter Zeier<br />

DEKORATION<br />

Dekorateur-Vorarbeiter<br />

Thomas Arnold<br />

Dekorateure<br />

Josef Domin, Jörg Förster, Bertfried Nies,<br />

Ralf Metz, Volker Waldrich<br />

MASCHINENTECHNIK<br />

Maschinist-Vorarbeiter Norbert Wellers<br />

Maschinisten Thomas Rattay,<br />

Harald Behrendt, Heinz-Gerd Zitzen<br />

VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />

Auszubildende<br />

Kevin Heppelmann*, Marian Kaminski,<br />

Julian Kuhnle, Luvualu Ndofusu*,<br />

Katrin Schoppmann, Stefan Stengel*<br />

BELEUCHTUNG<br />

Lichtgestaltung Jürgen Nase (Leitung)<br />

Beleuchtungsmeister Bernd Hagemeyer,<br />

Dirk Beck, Manfred Kirst<br />

Beleuchter-Vorarbeiter<br />

Günter Bäsler, Leonhard Dunder,<br />

Dirk Hüser, Peter Paul, Thomas Weiden,<br />

Ulrich Zinke<br />

Beleuchter<br />

Rolf Herlfterkamp, Dietmar Köppen,<br />

Mathias Langhoff*, Ralf Mikeleit,<br />

Christian Sierau, Thorsten Spohr,<br />

Tim Waclawek, Andreas Westerbeck,<br />

Frank Wewers<br />

REINIGUNG<br />

Sonja Dietrich, Ulrike Hoffmann,<br />

Carola Dombrowski, Gabriele Lolies,<br />

Kathleen Sternberg<br />

BETRIEBS- UND HAUSTECHNIK<br />

Walter Josefus (Leitung)<br />

Technik<br />

Elektromeister Harald Heinen<br />

Elektriker Frank Erdelmann,<br />

Thomas Koch, Peter Wibbe<br />

Heizung | Lüftung<br />

Dieter Feiler<br />

Auszubildender<br />

Lucas Müller<br />

Hausmeister<br />

Andreas Momma<br />

Haus- und Hofdienst<br />

Martin Fairley, Udo Weiss<br />

PFORTE<br />

Alfred Brade (Schwerbehinderten-Vertreter),<br />

Peter Gaspers, Beate Koscielski,<br />

Georg Sonntag<br />

TELEFONZENTRALE<br />

Cornelia Köster<br />

FAHRDIENST<br />

Fahrer und Transport-Vorarbeiter<br />

Albert Feldhausen<br />

Fahrer und Transportarbeiter<br />

Peter Böhrig, Dietmar Dittel, Ralf Lohmeyer<br />

Transportarbeiter<br />

André Grob, Dirk Kunz,<br />

Gaetano Russo-Hoffmann<br />

TON<br />

Sabine Bormann (Leitung)<br />

Tonmeister Helmut Baar,<br />

Karl-Heinz Dietzen, Axel Vent<br />

VERWALTUNG<br />

Verwaltungsdirektor, Prokurist<br />

und Leiter der Personalabteilung<br />

Dieter Kükenhöner<br />

Sekretariat<br />

Petra Wollenhaupt<br />

Leiter der allgemeinen Verwaltung<br />

und Prokurist<br />

Ulrich Werner<br />

Sekretariat<br />

Renate Jefferies<br />

Bühnenverwaltung<br />

Holger Kaminski<br />

Registratur<br />

Grazyna Sandach, Anke Panic<br />

PERSONALVERWALTUNG<br />

Karsten Stermann (Leitung)<br />

Aldo Pieli<br />

EDV<br />

Christoph Herchenröder (Leitung)<br />

Dirk Baumgart, Ralf Stuckmann,<br />

Zlatko Panic<br />

LOHN- UND GEHALTSBUCHHALTUNG<br />

Raimund Glaubitz (Leitung)<br />

Michaela Hellwig, Brigitte Olsfelder,<br />

Elke Piontkowski, Marc Weser<br />

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN |<br />

EINKAUF<br />

Karin Müller (Leitung)<br />

Melanie Böttger<br />

Roger Schütz<br />

Heike Taubert<br />

Ilona Wiskamp<br />

Marion Young<br />

ARCHIV<br />

Gerard S. Kohl<br />

Werner Sommer<br />

THEATERKASSEN | ABOBÜRO |<br />

TICKETCENTER<br />

Werner Sehr (Leitung)<br />

Sabine Thimm (stellv. Leitung)<br />

AboBüro | TicketCenter<br />

Edith Blockhaus<br />

Iris Fiedler<br />

Brigitte Hawel<br />

Jutta Jeromin<br />

Nicole Momma<br />

Manuela Müller<br />

Helga Pfaffenberger<br />

Petra Rinek*<br />

Renate Schaffrath<br />

Dörthe Stickel<br />

Angelika Vollmer<br />

Daniela Witte-Rothscheroth<br />

Kasse Aalto<br />

Yvonne Blankenburg*<br />

Nina Rogge-Okon<br />

BETRIEBSRAT<br />

Betriebsratsvorsitzender<br />

Adil Laraki<br />

Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende<br />

Edeltraud Kreddig<br />

Sekretariat<br />

Heike Kruschel*<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

Michael Mohr<br />

EHRENMITGLIEDER DER THEATER<br />

UND PHILHARMONIE ESSEN<br />

Gerd Braese †, Friedel Hanster,<br />

Gerard S. Kohl, Josef Krepela †,<br />

Ks. Karl-Heinz Lippe,<br />

Ks. Richard Medenbach,<br />

Wulf Mämpel, Hans Nowak,<br />

Walter Velten, Prof. Heinz Wallberg †<br />

57


58<br />

KARTENVERKAUF<br />

VORVERKAUFSBEGINN<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt in der Regel vier Monate<br />

vor dem Veranstaltungstermin.<br />

VORVERKAUFSKASSEN<br />

TicketCenter<br />

I. Hagen 26, 45127 Essen<br />

Mo 10.00–16.00 Uhr, Di–Fr 10.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />

Aalto-Theater<br />

Opernplatz 10, 45128 Essen<br />

Di–Fr 13.00–18.30 Uhr, Sa 15.00–18.00 Uhr<br />

an allen vorstellungsfreien Tagen jeweils 60 Min. länger geöffnet.<br />

Die Abendkasse<br />

öffnet an Veranstaltungstagen 90 Min. vor Veranstaltungsbeginn;<br />

sonn- und feiertags 2 Stunden vorher. Die Tageskasse öffnet bei<br />

Foyer- und Kinderkonzerten 60 Minuten vorher.<br />

Philharmonie Eingang am Stadtgarten<br />

Huyssenallee 53, 45128 Essen<br />

Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

AboBüro<br />

II. Hagen 2, 45127 Essen<br />

Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

E-Mail: abobuero@theater-essen.de<br />

Telefonservice<br />

Telefon: 0201.8122-200<br />

Telefax: 0201 . 81 22 - 201<br />

Mo 9.00–16.00 Uhr, Di–Fr 9.00–19.00 Uhr, Sa 9.00–15.00 Uhr<br />

INTERNET<br />

www.theater-essen.de<br />

KARTENBESTELLUNG<br />

Sie können Ihre Karten persönlich, per Post, Telefon, Fax oder E-Mail<br />

bestellen. Bei telefonischer Vorbestellung können Sie per Kreditkarte<br />

(Visa/Master) bezahlen. Schriftliche Bestellungen bitten wir mit einem<br />

Blanko-Verrechnungsscheck und einem adressierten Freiumschlag zu<br />

versehen. Vorbestellte Karten reservieren wir Ihnen für maximal<br />

10 Tage, danach wird die Reservierung gelöscht. Wir bitten um<br />

Verständnis, dass nur bezahlte Karten an der Abendkasse hinterlegt<br />

werden können und spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />

abgeholt werden müssen.<br />

Aktuelle Spielplanansage 0201 . 81 22 - 202<br />

LAST-MINUTE-VERKAUF<br />

Ob ein Last-Minute-Verkauf stattfindet, erfahren Sie am<br />

Veranstaltungstag über unsere Info-Hotline: 0201.8122-600.<br />

ERMÄSSIGUNGEN<br />

Sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse erhalten<br />

– Schüler, Jugendliche und Studenten sowie Wehr- und Zivildienstleistende<br />

bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres 50%<br />

– Schwerbehinderte ab 70% Erwerbsminderung sowie deren im<br />

Ausweis vermerkte Begleitung 50%<br />

– Seniorenpassinhaber der Stadt Essen 50%<br />

– Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger 50% Ermäßigung<br />

auf Einzeleintrittskarten<br />

Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen.<br />

Über Sonderkonditionen für Abonnements informiert das AboBüro<br />

Sie gerne.<br />

THEATERCARD<br />

Für 54,– Euro (BasisCard: gilt für Oper, Ballett, Schauspiel und Konzerte<br />

der Essener Philharmoniker) bzw. 27,– Euro (PartnerCard) sind<br />

Sie berechtigt, 10 Tage vor der gewählten Veranstaltung eine Eintrittskarte<br />

zum halben Preis zu erwerben (sofern noch verfügbar). Für Ihre<br />

Kinder unter 16 Jahren können Sie außerdem Freikarten in Anspruch<br />

nehmen. Die TheaterCard ist ein Jahr gültig und nicht übertragbar. Die<br />

TheaterCard muss auf Verlangen vorgezeigt werden. Ausgenommen<br />

von diesem Angebot sind Premieren, Sonderkonzerte und -veranstaltungen,<br />

Kinder- und Jugendkonzerte sowie Foyerveranstaltungen.<br />

GESCHENKGUTSCHEIN<br />

Schenken Sie Ihren Freunden oder Verwandten einen besonderen<br />

Abend. Geschenkgutscheine für alle Eigenveranstaltungen der TUP<br />

erhalten Sie das ganze Jahr hindurch beim TicketCenter oder an der<br />

Vorverkaufskasse im Aalto-Theater – ab 10,– Euro in jeder Preisklasse.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

THEATERFERIEN<br />

Das AboBüro ist vom 30.06.–10.08.<strong>2008</strong> geschlossen. Das Ticket-<br />

Center und der Telefonservice haben vom 30.06–10.08.<strong>2008</strong> eingeschränkte<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.00–15.00 Uhr. In dieser Zeit<br />

übernimmt das TicketCenter den Service rund um die Abonnements.<br />

Die Aalto-Kasse ist vom 30.06.–25.08.<strong>2008</strong> geschlossen.<br />

59


ABONNEMENTS<br />

IHRE VORTEILE ALS ABONNENT<br />

Mit der Entscheidung für eines unserer Abonnements sichern Sie<br />

sich viele Vorteile:<br />

– Sie sparen bis zu 30% des normalen Kassenpreises.<br />

– Sie sparen die Ticketgebühr.<br />

– Für Abonnenten gibt es kein „Ausverkauft“.<br />

– Sie haben Ihren festen Stammplatz.<br />

– Das Anstehen an der Theaterkasse entfällt.<br />

– Sie können langfristig planen und frühzeitig „Ihren“ Theateroder<br />

Konzerttag für die ganze Saison bestimmen.<br />

– Sie erhalten jeden Monat den Spielplan der Theater und<br />

Philharmonie Essen frei Haus.<br />

ABONNEMENTBEDINGUNGEN DER THEATER UND<br />

PHILHARMONIE ESSEN GMBH (TUP)<br />

I. Zustandekommen eines Abonnement-Vertrages / Änderungen<br />

Mit der Unterzeichnung der schriftlichen Bestellung und der Übersendung bzw. Übergabe<br />

des Abonnement-Ausweises kommt ein Abonnement-Vertrag zwischen der Theater und Philharmonie<br />

Essen GmbH und dem Besteller zustande. Die hier genannten Abonnementbedingungen<br />

sind Bestandteil des Vertrages. Die TUP behält sich das Recht vor, diese Abonnementbedingungen<br />

für die jeweilige Spielzeit zu ändern. Im Übrigen gelten die AGB der TUP.<br />

II. Laufzeit des Abonnement-Vertrages<br />

Der Abonnement-Vertrag beginnt in der Spielzeit, die in der schriftlichen Bestellung angegeben<br />

ist. Er läuft auf unbestimmte Dauer und gilt auch für die Spielzeiten, die der in der Bestellung<br />

genannten ersten Spielzeit folgen.<br />

III. Kündigung des Abonnement-Vertrages<br />

Der Abonnement-Vertrag endet zum Ablauf einer laufenden Spielzeit, wenn der Abonnent<br />

oder die TUP das Vertrags-Verhältnis bis spätestens zum 30. Juni der laufenden Spielzeit<br />

schriftlich kündigt. Eine Kündigung aus wichtigem Grund (insbesondere bei säumiger Zahlung<br />

des Abonnements) bleibt unberührt.<br />

IV. Abonnement-Preis<br />

Die für die jeweilige Spielzeit gültigen Abonnement-Preise sind aus den jährlichen speziellen<br />

Publikationen und den von der TUP herausgegebenen Jahresheften ersichtlich. Der Preis für<br />

das Abonnement ist in jeder Spielzeit gesondert zu entrichten. Er ist für die jeweilige Spielzeit<br />

bis zum 15. September des Spielzeitjahres in einer Summe zu entrichten oder aber in<br />

zwei gleichen Raten spätestens zum 15. September des Spielzeitjahres und zum 2. Januar des<br />

Folgejahres. Zahlungen sind unter Angabe der Abonnenten-Nummer zu überweisen auf eines<br />

der folgenden Konten:<br />

Sparkasse Essen BLZ 360 501 05 Konto-Nr. 252 312<br />

National Bank Essen BLZ 360 200 30 Konto-Nr. 114 316<br />

Postgiroamt Essen BLZ 360 100 43 Konto-Nr. 6630-433<br />

Es sind auch Bareinzahlungen möglich.<br />

V. Terminverlegung / Platzänderungen<br />

Die TUP wird alles unternehmen, die im Rahmen der Bestellung durch den Abonnenten getroffene<br />

Platzwahl während der gesamten Laufzeit des Vertrages einzuhalten; sie hat allerdings<br />

das Recht, aus künstlerischen und/oder organisatorischen Gründen kurzfristig Platzänderungen<br />

oder auch Änderungen der Spielstätte vorzunehmen, Abonnement-Vorstellungen auf einen<br />

anderen Termin zu verlegen oder das vorgesehene Programm zu ändern. Bei Ausfall einer<br />

Abonnement-Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt hat der Abonnent keinen Anspruch<br />

auf eine Ersatzleistung. Dies gilt ebenso bei Versäumnis einer Vorstellung.<br />

VI. Übertragbarkeit<br />

Das Abonnement ist grundsätzlich auf Dritte übertragbar, eine Übertragung entbindet den<br />

Vertragspartner jedoch nicht von seiner Zahlungsverpflichtung. Bei ermäßigten Abonnements<br />

muss die begünstigte Person ebenfalls einen Anspruch auf diese Ermäßigung nachweisen<br />

können. Eine Auszahlung, die sich aus einer Ermäßigungsberechtigung ergeben würde, ist<br />

ausgeschlossen.<br />

VII. Umtausch(-scheine) und Gültigkeit (gilt nicht bei Abos der Sparte Philharmonie)<br />

Können Sie aus zwingenden Gründen eine Abo-Vorstellung nicht besuchen, erhalten Sie gegen<br />

Vorlage Ihres Abo-Ausweises (bis spätestens zwei Werktage vor der Veranstaltung) einen Abo-<br />

Umtauschschein. Der 1. und 2. Umtausch ist kostenlos; ab dem 3. Tausch erheben wir eine<br />

Bearbeitungsgebühr (zurzeit 1,00 Euro). Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen. Bei der Einlösung<br />

des Umtauschscheins besteht kein Erstattungsanspruch, wenn nur Plätze einer niedrigeren<br />

Preiskategorie angeboten werden können. Für Plätze einer höheren Preisgruppe wird<br />

ein Aufschlag berechnet, der sich aus der Differenz der Platzgruppen ergibt. Der Abo-<br />

Umtauschschein ist nur innerhalb einer Spielzeit einlösbar und verliert 3 Monate nach Ablauf<br />

der Ausstellung seine Gültigkeit. Eine Garantie für die Einlösung von Umtauschscheinen bei<br />

bestimmten Werken oder Terminen wird nicht übernommen. Umtauschscheine sind nicht<br />

einlösbar für Premieren, Sonderveranstaltungen und Konzerte der Philharmonie Essen.<br />

VIII. Wahl-Abonnements<br />

Alle Sparten der TUP bieten Wahl- oder Gutschein-Abos an, die nach Verfügbarkeit der Plätze<br />

eingelöst werden können. Es gelten die unter VI. genannten Regelungen zur Übertragbarkeit<br />

und die unter VII. genannten Regelungen zur Einlösung von Gutscheinen. Mit Ablauf der<br />

Spielzeit verlieren nicht eingelöste Wahlabo-Gutscheine ihre Gültigkeit.<br />

IX. Verlust<br />

Der Verlust Ihres Abo-Ausweises ist dem AboBüro sofort mitzuteilen (Tel.: 0201.8122-200).<br />

Gegen eine Bearbeitungsgebühr von zurzeit 2,50 Euro erhalten Sie einen Abo-Ersatzausweis.<br />

Verloren gegangene Abo-Umtauschscheine können nicht ersetzt werden.<br />

X. Datenspeicherung/Adressänderung<br />

Zu internen Zwecken werden sämtliche das Abonnement betreffenden Daten maschinell<br />

gespeichert. Adressänderungen etc. sind schnellstmöglich dem AboBüro mitzuteilen.<br />

XI. Gerichtsstand<br />

Gerichtsstand ist Essen.<br />

TICKETS: 0201 . 81 22 - 200<br />

tickets@theater-essen.de<br />

www.theater-essen.de<br />

Wenn Sie zu den Informationen in diesem Heft oder zum Kartenvorverkauf<br />

Fragen haben, beraten wir Sie gerne:<br />

Telefon: 0201 . 81 22 - 200, Fax: 0201 . 81 22 - 201,<br />

Vorverkauf im TicketCenter, I. Hagen 26, 45127 Essen<br />

und im Aalto-Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen,<br />

E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />

Abonnements im AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen,<br />

E-Mail: abobuero@theater-essen.de, Internet: www.theater-essen.de<br />

61


62<br />

ABOREIHEN ABOREIHEN<br />

PREMIERENABO<br />

gilt für alle Premieren der laufenden Spielzeit.<br />

ABOS I, II, IV UND VIII<br />

Die Abos I, II, IV und VIII umfassen je sieben Vorstellungen.<br />

Die AboTage sind in der Regel Dienstag (I), Mittwoch (II),<br />

Donnerstag (IV) und Samstag (VIII).<br />

ABOS III, V, VI, VII, IX UND X<br />

Die Abos III, V, VI, VII, IX und X umfassen fünf Vorstellungen.<br />

Die AboTage sind in der Regel Mittwoch (III), Donnerstag (V),<br />

Freitag (VI und VII), Sonntag (IX) und Sonntagnachmittag (X).<br />

BALLETTABO<br />

umfasst drei Vorstellungen von Neuproduktionen an<br />

verschiedenen Wochentagen.<br />

WAHLABO<br />

ist ein Paket mit zehn Gutscheinen, mit dem Sie innerhalb der von<br />

Ihnen ausgesuchten Preisgruppe Stück und Tag frei aus unserem Spielplan<br />

auswählen können (Ausnahme: Premieren und Sonderveranstaltungen).<br />

Sie können die Gutscheine einzeln für verschiedene Vorstel-<br />

lungen verwenden oder mehrere Gutscheine für eine Vorstellung einlösen.<br />

Die Ermäßigung beträgt bis zu 30% gegenüber dem regulären<br />

Eintrittspreis.<br />

Besonderer Service: Ihr WahlAbo wird auf Wunsch vom AboBüro<br />

geführt, d.h., Sie hinterlegen Ihr WahlAbo bei uns und teilen uns Ihre<br />

Termin- und Platzwünsche mit – den Rest erledigen wir. Zu Ihrer Information<br />

wird Ihnen der aktuelle Monatsspielplan kostenlos zugesandt.<br />

JUNIORABO<br />

entspricht den AboReihen im Aalto-Theater (Ausnahme: Premieren-<br />

Abo) und gilt für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des<br />

27. Lebensjahres. Es ist nur mit entsprechendem Ausweis gültig.<br />

AALTO JUNIOR WAHLABO<br />

Fünf Gutscheine für Musiktheater und Ballett zum Preis von insgesamt<br />

50,– Euro. In allen Preiskategorien, je nach Verfügbarkeit.<br />

AALTO > COME IN! ;-)<br />

ist ein Paket mit vier Vorstellungen aus Oper und Ballett zum<br />

Preis von insgesamt 30,00 Euro und gilt für junge Leute von 15 bis<br />

27 Jahren.<br />

PREMIERENABO SAMSTAG / SONNTAG ABO I DIENSTAG<br />

SA 13.09.08 Chess<br />

DI 16.09.08 Chess<br />

SA 11.10.08 La Vie en Rose (B)<br />

SA 08.11.08 Das Rheingold<br />

SA 31.01.09 Fürst Igor<br />

SA 07.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

SA 11.04.09 Nabucco<br />

SO 24.05.09 Die Walküre<br />

SO 21.06.09 Coppélia (B)<br />

ABO III MITTWOCH<br />

MI 29.10.08 Semele<br />

MI 10.12.08 Chess<br />

MI 11.02.09 Fürst Igor<br />

MI 27.05.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

MI 10.06.09 Nabucco<br />

ABO VI FREITAG<br />

FR 31.10.08 Turandot<br />

FR 12.12.08 Chess<br />

FR 30.01.09 La Vie en Rose (B)<br />

FR 06.03.09 Lucia di Lammermoor<br />

FR 26.06.09 Das Feuerwerk<br />

DI 18.11.08 Das Rheingold<br />

DI 03.02.09 Fürst Igor<br />

DI 10.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

DI 21.04.09 Nabucco<br />

SO 14.06.09 Die Walküre<br />

DI 30.06.09 Coppélia (B)<br />

ABO IV DONNERSTAG<br />

DO 18.09.08 Semele<br />

DO 30.10.08 La Vie en Rose (B)<br />

DO 04.12.08 Chess<br />

DO 05.02.09 Das Rheingold<br />

DO 30.04.09 Fürst Igor<br />

DO 21.05.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

DO 11.06.09 Die Walküre<br />

ABO IX SONNTAG<br />

ABO X SONNTAGNACHMITTAG<br />

SO 21.09.08 Semele<br />

SO 19.10.08 La Vie en Rose (B)<br />

SO 26.10.09 Chess<br />

SO 07.12.08 Das Rheingold<br />

SO 11.01.09 Tannhäuser<br />

SO 15.02.09 Fürst Igor<br />

SO 15.03.09 Tanzhommage an Queen (B) SO 19.04.09 Nabucco<br />

SO 10.05.09 Fürst Igor<br />

SO 28.06.09 Die Walküre<br />

AALTO > COME IN! ;-) SERIE A<br />

SA 29.11.08 Chess<br />

FR 06.02.09 Fürst Igor<br />

SA 14.03.09 Der Rosenkavalier<br />

SA 25.04.09 Home/Ptah (B)<br />

(B) = Ballett<br />

ABO II MITTWOCH<br />

MI 15.10.08 La Vie en Rose (B)<br />

MI 03.12.08 Das Rheingold<br />

MI 07.01.09 Chess<br />

MI 18.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

MI 29.04.09 Nabucco<br />

SO 31.05.09 Die Walküre<br />

MI 01.07.09 Fürst Igor<br />

ABO V DONNERSTAG<br />

DO 02.10.08 Chess<br />

DO 22.01.09 Tannhäuser<br />

DO 12.02.09 Lucia di Lammermoor<br />

DO 12.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

DO 23.04.09 Das Feuerwerk<br />

ABO VII FREITAG<br />

ABO VIII SAMSTAG<br />

FR 28.11.08 Das Rheingold<br />

SA 04.10.08 Chess<br />

FR 09.01.09 Chess<br />

SA 15.11.08 Das Rheingold<br />

FR 13.02.09 Fürst Igor<br />

SA 10.01.09 La Vie en Rose (B)<br />

FR 24.04.09 Nabucco<br />

SA 04.04.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

FR 12.06.09 Tanzhommage an Queen (B) SA 16.05.09 Nabucco<br />

SA 06.06.09 Fürst Igor<br />

SA 04.07.09 Die Walküre<br />

AALTO > COME IN! ;-) SERIE B<br />

SA 13.12.08 Dornröschen (B)<br />

FR 16.01.09 Chess<br />

SA 28.03.09 Le nozze di Figaro<br />

SA 20.06.09 Die Walküre<br />

BALLETTABO<br />

SA 25.10.08 La Vie en Rose (B)<br />

FR 10.04.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />

SA 27.06.09 Coppélia (B)<br />

63


SITZPLAN | PREISE<br />

PARKETT LINKS<br />

BÜHNE<br />

64 ABONNEMENTS | PREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />

65<br />

PREISGRUPPE I<br />

PREISGRUPPE II<br />

PREISGRUPPE III<br />

PREISGRUPPE IV<br />

PREISGRUPPE V<br />

1. BALKON LINKS<br />

2. BALKON LINKS<br />

PARKETT RECHTS<br />

1. BALKON RECHTS<br />

2. BALKON RECHTS<br />

EINZELPREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />

PREISGRUPPE PREMIEREN MUSICAL MUSICAL REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE<br />

OPERETTE OPERETTE KATEGORIE A KATEGORIE A KATEGORIE B KATEGORIE B KATEGORIE C KATEGORIE C<br />

FR | SA FR | SA FR | SA FR | SA<br />

I 58,30 49,50 52,25 42,35 45,10 39,60 42,35 36,30 39,05<br />

II 47,85 44,– 46,75 36,30 39,05 33,55 36,30 29,70 32,45<br />

III 35,20 35,20 37,95 26,95 29,70 24,20 26,95 22,55 25,30<br />

IV 26,95 29,95 29,70 21,45 24,20 18,70 21,45 15,40 18,15<br />

V 17,05 17,05 19,80 15,95 18,70 13,20 15,95 11,– 13,75<br />

Alle Preise inkl. 10% Gebühr, einschließlich Garderobe und VRR Kombi-Ticket.<br />

PREISGRUPPE PREMIERENABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT BALLETTABONNEMENT WAHLABONNEMENT<br />

8 AUFFÜHRUNGEN 7 AUFFÜHRUNGEN 5 AUFFÜHRUNGEN 3 AUFFÜHRUNGEN 10 GUTSCHEINE<br />

I 424,– 196,– 140,– 84,– 324,–<br />

II 348,– 161,– 115,– 69,– 274,50<br />

III 256,– 122,50 87,50 52,50 198,–<br />

IV 196,– 84,– 60,– 45,– 153,–<br />

V 124,– 59,50 42,50 25,50 108,–<br />

Alle Preise einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.<br />

JUNIORABO | PREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />

PREISGRUPPE ABONNEMENT ABONNEMENT JUNIORWAHLABO<br />

7 AUFFÜHRUNGEN 5 AUFFÜHRUNGEN 5 GUTSCHEINE<br />

I 115,50 82,50 50,–<br />

II 94,50 67,50 50,–<br />

III 71,75 51,25 50,–<br />

IV 49,– 35,– 50,–<br />

V 35,– 25,– 50,–<br />

JuniorAbo: Preise für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres,<br />

gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.<br />

Alle Preise einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.<br />

AALTO > COME IN! ABONNEMENT: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />

PREISGRUPPE ABONNEMENT<br />

4 AUFFÜHRUNGEN<br />

V 30,–<br />

Preis für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des 27. Lebenjahres,<br />

gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.<br />

Preis einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.


66<br />

SERVICE THEATERORGANISATIONEN<br />

IHR WEG ZU UNS<br />

... mit dem Auto<br />

Wenn Sie mit dem Auto von außerhalb kommen, folgen Sie –<br />

egal ob Sie von der A 40, der A 42 oder der A 52 abfahren – der<br />

Beschilderung Richtung Essen-Zentrum und Opernhaus.<br />

... mit Bus und Bahn<br />

Das Aalto-Theater liegt nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof<br />

entfernt. Mit Bus oder Bahn fahren Sie bis zur Haltestelle<br />

„Aalto-Theater“: Linien 105, 106, 145, 146, 154, 155 und 193.<br />

PARKPLÄTZE<br />

Ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn finden Sie bei Veranstaltungen<br />

im Aalto-Theater kostenlose Parkplätze in ausreichender Zahl in der<br />

Tiefgarage des Theaters. Das Parkhaus ist abends bis 24.00 Uhr<br />

geöffnet, freitags, samstags sowie an Abenden vor Feiertagen bis<br />

1.00 Uhr.<br />

IHR TICKET = IHR FAHRAUSWEIS<br />

Ihre Eintrittskarte bzw. Ihr Abo-Ausweis gilt am Veranstaltungstag<br />

als Fahrausweis in allen Bussen und Bahnen der Essener Verkehrs<br />

AG (EVAG) sowie des Verkehrsverbunds Rhein-<strong>Ruhr</strong> (VRR).<br />

SERVICE FÜR ROLLSTUHLFAHRER<br />

Im Aalto-Theater stehen einige Rollstuhlplätze zur Verfügung.<br />

Rollstuhlfahrer können mit dem Lift direkt von der Tiefgarage in<br />

das Aalto-Theater gelangen.<br />

SERVICE FÜR VERSPÄTETE<br />

Wenn Sie einmal zu spät kommen sollten, bemühen wir uns um<br />

einen möglichst unkomplizierten Einlass. Bitte haben Sie Verständnis,<br />

dass ein Zutritt zum Saal nicht immer direkt nach Ihrer Ankunft<br />

möglich ist. Wir bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, die Vorstellung<br />

bis dahin auf dem Monitor im Foyer zu verfolgen.<br />

GARDEROBE<br />

Die Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten.<br />

GASTRONOMIE UND ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Gerne reservieren wir Ihnen einen Tisch in der Aalto-Cafeteria.<br />

Telefon: 0201 . 81 22 - 593 oder 0201 . 23 88 72. Die Gastronomie<br />

öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, bei Veranstaltungen im<br />

Foyer eine halbe Stunde vor Beginn. An Freitagen, Samstagen und<br />

vor Feiertagen ist die Cafeteria zusätzlich eine Stunde nach<br />

Veranstaltungsende geöffnet.<br />

TAXI-SERVICE<br />

Beim Garderobenpersonal können Sie vor der Vorstellung oder<br />

in der Pause ein Taxi für die Rückfahrt vorbestellen.<br />

PROGRAMMHEFTE<br />

Die Programmhefte zu den aktuellen Musiktheater- und Ballett-<br />

Produktionen sind – jeweils nach der Premiere – auch an den<br />

Vorverkaufskassen erhältlich. Konzertprogramme werden nur am<br />

Konzerttag am jeweiligen Spielort verkauft.<br />

BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />

Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen bei<br />

den Veranstaltungen in unseren Häusern nicht gestattet. Wir bitten<br />

um Verständins.<br />

MOBILTELEFONE<br />

Um akustische und technische Störungen zu vermeiden, bitten<br />

wir Sie, Ihr Mobiltelefon – ebenso wie den Signalton Ihrer elektronischen<br />

Uhr – während der Veranstaltung auszuschalten.<br />

ZU GAST IN ESSEN<br />

Informationen über die Stadt Essen, über Übernachtungsmöglichkeiten,<br />

über Stadtführungen und viele weitere Angebote rund um<br />

Ihren Aufenthalt in Essen erhalten Sie bei der<br />

Touristikzentrale Essen, Im Handelshof<br />

Am Hauptbahnhof 2, 45127 Essen<br />

Telefon 0201 . 88 720 41 bis 88 720 49, Fax 0201 . 88 720 44,<br />

E-Mail: touristikzentrale@essen.de, Internet: www.essen.de<br />

THEATERORGANISATIONEN<br />

Der Essener Theaterring und die Theatergemeinde Essen nehmen<br />

ihren Mitgliedern die Planung von Theaterbesuchen ab und räumen<br />

erhebliche Preisnachlässe für Eintrittskarten ein.<br />

Essener Theaterring<br />

Telefon: 0201 . 22 33 08, www.theaterring-essen.de<br />

Theatergemeinde Essen<br />

Telefon: 0201 . 22 22 29, www.theatergemeinde-essen.de<br />

FREUNDESKREIS<br />

Der Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V. hat sich die<br />

ideelle und wirtschaftliche Unterstützung der Essener Bühnen zur<br />

Aufgabe gemacht und möchte seinen Mitgliedern ein Forum für<br />

partnerschaftliche Beziehungen zum Theater bieten.<br />

Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.<br />

Telefon: 0201 . 800 10 04, www.freundeskreis-TUP.de


68<br />

SPIELPLAN<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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FR<br />

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SO<br />

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FR<br />

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SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

<strong>2008</strong><br />

AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER<br />

Konzert für behinderte Essener<br />

Bürgerinnen und Bürger (PH) 20.00 Uhr<br />

Open-Air-Konzert<br />

(Kennedyplatz) 20.00 Uhr<br />

1. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

1. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür ab 12.00 Uhr<br />

MO<br />

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DO<br />

FR<br />

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MO<br />

DI<br />

Matinee Chess 11.00 Uhr<br />

Semele (WA) 19.00 Uhr<br />

2. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

2. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Chess (PR) 19.00 Uhr<br />

Chess 18.00 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Semele 19.30 Uhr<br />

1. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />

Don Giovanni (WA) 19.00 Uhr<br />

Semele 18.00 Uhr<br />

Jubiläumskonzert –<br />

20 Jahre Aalto-Theater 19.30 Uhr<br />

Don Giovanni 19.00 Uhr<br />

1. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

Chess 18.00 Uhr<br />

MI<br />

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MI<br />

DO<br />

FR<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Turandot (WA) 18.00 Uhr<br />

Chess 19.00 Uhr<br />

Matinee La Vie en Rose (B) 11.00 Uhr<br />

Semele 19.00 Uhr<br />

3. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

3. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B, PR) 19.00 Uhr<br />

Turandot 19.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />

Hänsel und Gretel (WA) 19.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk (WA) 19.30 Uhr<br />

Don Giovanni 19.00 Uhr<br />

2. Foyerk. (F) 11 Uhr | La Vie en R. (B) 16.30 Uhr<br />

Chor-Jubiläumskonzert (PH) 19.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.00 Uhr<br />

Chess 18.00 Uhr<br />

Semele 19.30 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />

Turandot 19.30 Uhr<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

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DO<br />

FR<br />

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MO<br />

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MI<br />

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FR<br />

SA<br />

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MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

Chess 18.00 Uhr<br />

Matinee Rheingold 11.00 Uhr<br />

Die Zauberflöte (WA) 19.00 Uhr<br />

2. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />

Das Rheingold (PR) 19.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />

Jubiläums-Benefizgala für rumänische<br />

Straßenkinder (F) 19.30 Uhr<br />

Dornröschen (B, WA) 19.30 Uhr<br />

4. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Dornröschen für Kinder (B, PR) 10.30 Uhr<br />

Feuerwerk 19.30 Uhr | 4. Sinfoniek. (PH) 20 Uhr<br />

Das Rheingold 19.00 Uhr<br />

Chess (geschl. Vorst.)<br />

Dornröschen (B) 19.00 Uhr<br />

Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />

Das Rheingold 19.30 Uhr<br />

Tanztheater Wuppertal Pina Bausch:<br />

„Nefés“ (Gastspiel)<br />

Aids-Gala (PH) 20.00 Uhr<br />

Tanztheater Wuppertal Pina Bausch:<br />

„Masurca Fogo“ (Gastspiel)<br />

Die Zauberflöte 19.30 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />

Das Rheingold 19.30 Uhr<br />

Chess 19.00 Uhr<br />

3. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

La Bohème (WA) 18.00 Uhr<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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MI<br />

<strong>2009</strong><br />

DEZEMBER JANUAR<br />

La Bohème 19.30 Uhr<br />

Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />

Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />

Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />

Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />

Dornröschen (B) 19.00 Uhr<br />

La Bohème 16.30 Uhr<br />

Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />

Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

DO<br />

5. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />

FR<br />

5. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

SA<br />

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FR<br />

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Das Rheingold 19.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Das Rheingold 16.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />

Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />

La Bohème 18.00 Uhr<br />

Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />

Tannhäuser (WA) 19.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk 18.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />

Tannhäuser 19.00 Uhr<br />

Don Giovanni 18.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />

Die Zauberflöte 19.30 Uhr<br />

Das Feuerwerk 18.00 Uhr<br />

DO<br />

FR<br />

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FR<br />

SA<br />

La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />

Neujahrskonzert (PH) 18.00 Uhr<br />

Tannhäuser 19.00 Uhr<br />

La Bohème 19.00 Uhr<br />

Don Giovanni 16.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Mahagonny (WA) 19.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 19.00 Uhr<br />

Tannhäuser 18.00 Uhr<br />

6. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

6. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Turandot 19.00 Uhr<br />

Matinee Fürst Igor 11.00 Uhr<br />

Chess 19.00 Uhr<br />

Tannhäuser 19.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

Mahagonny 19.00 Uhr<br />

Tannhäuser (geschl. Vorst.)<br />

La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />

Fürst Igor (PR) 19.00 Uhr<br />

SO<br />

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SA<br />

FEBRUAR MÄRZ<br />

4. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

Das Rheingold 19.30 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

JOTA Spezial: „As you like it“<br />

(Konzert) 19.00 Uhr<br />

Die Zauberflöte 16.30 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor (WA) 19.30 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

Chess 19.00 Uhr<br />

Fürst Igor 16.30 Uhr<br />

7. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

7. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />

Salonkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

3. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

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FR<br />

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MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

Matinee Tanzhommage an Queen (B) 11.00 Uhr<br />

Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 19.30 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen<br />

(B, PR) 19.00 Uhr<br />

Kinderkonzert 11.00 Uhr<br />

Fürst Igor 19.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Der Rosenkavalier (WA) 19.00 Uhr<br />

Kinderkonzert 11.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

Mahagonny 19.30 Uhr<br />

Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />

Verleihung des deutschen Tanzpreises<br />

18.00 Uhr<br />

5. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

Le nozze di Figaro (WA) 18.00 Uhr<br />

8. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

8. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />

Konzert der Stipendiaten (F) 11.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 16.30 Uhr<br />

69


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FR<br />

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SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

APRIL MAI JUNI<br />

Chess 19.30 Uhr<br />

Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.00 Uhr MO<br />

Matinee Nabucco 11.00 Uhr<br />

Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr SO<br />

Nabucco (PR) 19.00 Uhr<br />

Das Rheingold 18.00 Uhr<br />

Home/Ptah (B, PR) 19.00 Uhr<br />

Nabucco 16.30 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Home/Ptah (B) 19.30 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Home/Ptah (B) 19.00 Uhr<br />

6. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

Nabucco 18.00 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

MO<br />

SO Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr DI<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

9. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

9. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

Nabucco 19.00 Uhr<br />

Das Rheingold 18.00 Uhr<br />

Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />

7. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

Fürst Igor 18.00 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Nabucco 19.00 Uhr<br />

Matinee Die Walküre 11.00 Uhr<br />

Das Rheingold 19.00 Uhr<br />

Die Walküre (PR) 17.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Fürst Igor 19.00 Uhr<br />

Legende: PR: Premiere | WA: Wiederaufnahme | B: Ballett | PH: Philharmonie | F: Aalto-Foyer<br />

Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

DO Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr SO Coppélia (PR, B) 18.00 Uhr<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

10. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

10. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Home/Ptah (B) 19.00 Uhr<br />

Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />

Die Walküre 18.00 Uhr<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

MO<br />

DI<br />

MI<br />

Matinee Coppélia (B) 11.00 Uhr<br />

Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />

Die Walküre 18.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.00 Uhr<br />

8. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />

Die Walküre 18.00 Uhr<br />

Die Walküre 18.00 Uhr<br />

Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />

DO<br />

12. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />

FR<br />

12. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

11. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

11. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />

Coppélia (B) 19.00 Uhr<br />

Die Walküre 16.30 Uhr<br />

Coppélia (B) 19.30 Uhr<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

DI<br />

JULI<br />

Fürst Igor 19.30 Uhr<br />

Coppélia (B) 19.30 Uhr<br />

Nabucco 19.30 Uhr<br />

Die Walküre 18.00 Uhr<br />

Coppélia (B) 18.00 Uhr<br />

Vorverkaufsbeginn<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt<br />

in der Regel vier Monate vor<br />

dem Veranstaltungstermin.<br />

Vorverkaufskassen<br />

TicketCenter<br />

I. Hagen 26, 45127 Essen<br />

E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />

Mo 10.00–16.00 Uhr<br />

Di–Fr 10.00–19.00 Uhr<br />

Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

Aalto-Theater<br />

Opernplatz 10, 45128 Essen<br />

Di–Fr 13.00–18.30 Uhr<br />

Sa 15.00–18.00 Uhr<br />

An vorstellungsfreien Tagen<br />

60 Min. länger geöffnet<br />

Die Abendkasse<br />

öffnet an Veranstaltungstagen<br />

90 Min. vor Veranstaltungsbeginn;<br />

sonn- und feiertags 2 Stunden<br />

vorher. Die Tageskasse öffnet<br />

bei Foyer- und Kinderkonzerten<br />

60 Minuten vorher.<br />

Philharmonie<br />

Eingang am Stadtgarten<br />

Huyssenallee 53, 45128 Essen<br />

Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr<br />

Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

AboBüro<br />

II. Hagen 2, 45127 Essen<br />

E-Mail: abobuero@theater-essen.de<br />

Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr<br />

Sa 10.00–15.00 Uhr<br />

Telefonservice<br />

Telefon: 02 01. 81 22-200<br />

Telefax: 02 01. 81 22-201<br />

Mo 9.00–16.00 Uhr<br />

Di–Fr 9.00–19.00 Uhr<br />

Sa 9.00–15.00 Uhr<br />

www.theater-essen.de<br />

71


abobuero@theater-essen.de<br />

www.theater-essen.de<br />

AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | ESSENER PHILHARMONIKER <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

Bitte füllen Sie diese Bestellkarte aus und schicken Sie sie an:<br />

AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen, Fax: 0201 . 81 22 - 201<br />

Sollten Sie noch Fragen zu den Abonnements haben, beraten wir Sie gerne.<br />

Rufen Sie uns an unter 0201.8122-200oder besuchen Sie unser AboBüro.<br />

AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

ABONNEMENT TAG AUFFÜHRUNGEN PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5 PG ANZAHL<br />

OPER & BALLETT<br />

ABO PREMIEREN SAMSTAG | SONNTAG 8 AUFFÜHRUNGEN 424,– 348,– 256,– 196,– 124,–<br />

ABO I DIENSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />

ausv.<br />

ausv.<br />

ausv.<br />

ausv.<br />

ABO II MITTWOCH 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />

ABO III MITTWOCH 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO IV DONNERSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />

ABO V DONNERSTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO VI FREITAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO VII FREITAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO VIII SAMSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />

ABO IX SONNTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO X SO NACHMITTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />

ABO BALLETT 3 AUFFÜHRUNGEN 84,– 69,– 52,50 45,– 25,50<br />

ABO JUNIOR * (I, II, IV, VIII) 7 AUFFÜHRUNGEN 115,50 94,50 71,75 49,– 35,–<br />

ABO JUNIOR * (III, V, VI, VII, IX, X) 5 AUFFÜHRUNGEN 82,50 67,50 51,25 35,– 25,–<br />

WAHLABO FREIE AUSWAHL 10 AUFFÜHRUNGEN 324,00 274,50 198,– 153,– 108,–<br />

JUNIOR WAHLABO FREIE AUSWAHL 5 GUTSCHEINE KOMPLETTPREIS 50,–<br />

AALTO > COME IN FREITAG | SAMSTAG 4 AUFFÜHRUNGEN SERIE A SERIE B JEWEILS 30,– / 2. BALKON (V)<br />

ESSENER PHILHARMONIKER <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

ABONNEMENT TAG KONZERTE PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5 PG ANZAHL<br />

ESSENER PHILHARMONIKER<br />

K 1 DONNERSTAG 12 SINFONIEKONZERTE 288,– 240,– 192,– 156,– 120,–<br />

K 2 DONNERSTAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />

K 3 DONNERSTAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />

K 4 FREITAG 12 SINFONIEKONZERTE 288,– 240,– 192,– 156,– 120,–<br />

K 5 FREITAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />

K 6 FREITAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />

ABO JUNIOR * K1 | K4 12 SINFONIEKONZERTE 180,– 150,– 120,– 96,– 72,–<br />

ABO JUNIOR * K2 | K3 | K5 | K6 6 SINFONIEKONZERTE 90,– 75,– 60,– 48,– 36,–<br />

CLASSIC>COME IN SINFONIEKONZERTE 3 KONZERTE CHOREMPORE (III / IV) 21,–<br />

ABO FOYERKONZERTE 6 FOYERKONZERTE FREIE PLATZWAHL 51,–<br />

ABO JUNIOR FOYERKONZERTE 6 FOYERKONZERTE FREIE PLATZWAHL 30,–<br />

ABO KONZERT FÜR JUNGE LEUTE 3 KONZERTE 33,– 30,– 27,– 21,– –<br />

ABO JUNIOR KONZERT FÜR JUNGE LEUTE 3 KONZERTE 13,20 12,– 10,80 8,40 –<br />

JUNIOR WAHLABO FREIE AUSWAHL 5 GUTSCHEINE KOMPLETTPREIS 40,–<br />

* Bitte gewünschte Abonnementreihe angeben Alle Preise in Euro.


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Hiermit bestelle ich für die Spielzeit <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />

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Theater und Philharmonie Essen GmbH<br />

AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen<br />

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Theater und Philharmonie Essen GmbH<br />

AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen<br />

Wenn Sie zu den Informationen in diesem Heft oder zum Kartenvorverkauf Fragen haben, beraten wir Sie gerne:<br />

Telefon: 0201 . 81 22 - 200, Fax: 0201 . 81 22 - 201, Vorverkauf im TicketCenter, I. Hagen 26, 45127 Essen<br />

und im Aalto-Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen, E-Mail: tickets@theater-essen.de,<br />

Abonnements nur im AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen, E-Mail: abobuero@theater-essen.de, Internet: www.theater-essen.de


NOTIZEN<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Theater und Philharmonie Essen GmbH<br />

Opernplatz 10, 45128 Essen<br />

Telefon 0201 . 81 22 - 0<br />

Telefax 0201 . 81 22 - 503<br />

E-Mail infoaalto@theater-essen.de<br />

www.theater-essen.de<br />

Geschäftsführer<br />

Berger Bergmann<br />

Opernintendant und Generalmusikdirektor<br />

Stefan Soltesz<br />

Ballettdirektor<br />

Ben Van Cauwenbergh<br />

Redaktion, Konzept und Texte<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Dramaturgie<br />

Fotos (Momentaufnahmen aus der Serie:<br />

Aalto-Theater Essen 2002 – <strong>2008</strong>)<br />

© Jürgen Leiendecker | www.keintrix.de<br />

Fotos (Künstlerporträts)<br />

Agenturen und privat<br />

Fotos (Produktionen)<br />

Thilo Beu, Karl Forster, Matthias Jung,<br />

Jörg Landsberg, Harald Reusmann,<br />

Bettina Stöß, Gert Weigelt<br />

Design<br />

smakdesign, Katrin Gamerschlag<br />

Anzeigen<br />

TUP-Marketing<br />

Druck<br />

Color-Druck Essen GmbH<br />

Redaktionsschluss: 17. März <strong>2008</strong><br />

Änderungen vorbehalten<br />

Kulturpartner der Theater und Philharmonie<br />

Essen GmbH

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