Injoy Vital
Gesundheitszeitung, Injoy Köln, Wähle die beste Version, Nie wieder Rückenschmerzen, Erfolge, Fastenzeit, Krafttraining, Ausdauertraining,
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Gesundheitszeitung des INJOY Köln-WahnVITAL<br />
wahn<br />
Sonderausgabe<br />
Frühjahr 2019<br />
Charles<br />
(Mitglied seit 2012)<br />
INJOY<br />
DEIN TESTSIEGER<br />
IN WAHN<br />
JETZT INFORMIEREN UND
» 02<br />
Liebe INJOY Wahn Mitglieder,<br />
liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Mi, Fr:<br />
07.00 bis 22.00 Uhr<br />
Di, Do:<br />
08.00 bis 22.00 Uhr<br />
Sa, So:<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kinderbetreuung<br />
Mo, Mi, Fr:<br />
09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mo, Mi:<br />
17.00 bis 19.15 Uhr<br />
Sa<br />
14.00 bis 16.15 Uhr<br />
So<br />
10.30 bis 14.30 Uhr<br />
endlich ist es wieder so weit: die Tage werden<br />
länger, die Sonne wärmer und gleichzeitig mit den<br />
Temperaturen steigt bei uns auch die gute Laune<br />
und die Motivation, sich zu bewegen.<br />
Nutzen Sie diese Zeit des Jahres, um die Trägheit<br />
des Winters abzuschütteln und aktiv zu werden.<br />
Das ist nicht nur gut für Ihre Figur, sondern auch<br />
für Ihr emotionales Wohlbefinden.<br />
Im INJOY Wahn ist wieder einiges passiert! Unser<br />
Sommerfigurprojekt 2019 ist im vollen Gange und<br />
100 Teilnehmer konnten schon enorme Erfolge<br />
erzielen. Betreuung – Ernährung – Teamtranining,<br />
all das trägt zu diesen Erfolgen bei.<br />
Apropos Erfolg! Im Februar wurden wir wieder<br />
zum TESTSIEGER gekürt und wurden mit dem<br />
Deutschen Service Preis 2019 ausgezeichnet.<br />
Voller Stolz danke ich unseren Mitarbeitern. Denn<br />
exzellenter Service entsteht nicht durch die bloße<br />
Anwesenheit von Geräten, sondern durch die<br />
Menschen, die jeden Tag ihr Bestes geben, um<br />
unsere Gäste zu begeistern.<br />
Damit sich der Erfolg unserer Gäste auch weiterhin<br />
einstellt, haben wir uns in diesem Jahr die<br />
besten „Speaker“ zum Thema rücken & Schmerz,<br />
Trainingsmotivation und Ernährung ins INJOY<br />
geholt. Auf Seite 15 finden Sie die Termine und<br />
Redner für 2019.<br />
Und denken Sie immer daran: Auch wenn es Tage<br />
gibt, an denen Sie mit Ihrem inneren Schweinehund<br />
gegen den Drang ankämpfen müssen auf<br />
der Couch liegen zu bleiben - am Ende kriegen<br />
Sie die Energie, die Sie in Ihren Körper investieren<br />
doppelt und dreifach wieder zurück.<br />
Sportliche Grüße<br />
herbert Weilguni<br />
und das ganze Team des INJOY Köln-Wahn.<br />
Besuchen Sie uns auch auf<br />
facebook.com/injoy.koeln<br />
instagram.com/injoykoeln<br />
In dieser Ausgabe<br />
03 Motivation<br />
Ein Diamant...<br />
04 Gesundheit<br />
Wach im Frühling!<br />
06 Lifestyle<br />
Welchen Nutzen bringen Fitnesstracker?<br />
08<br />
09<br />
Figur und Fitness<br />
Fahrplan zur Sommerfigur<br />
Unsere Mitglieder<br />
So sehen Erfolge aus<br />
11 Ernährung<br />
Sportlich in der Fastenzeit?<br />
12 Fitness<br />
Genug trainiert!?<br />
14 Ernährung<br />
Schlank vom Grill<br />
15<br />
16<br />
Experten reden bei Experten<br />
Öffentliche Vorträge in Ihrem INJOY Wahn<br />
Komm in die Gänge<br />
Unser Angebot für Sie<br />
Albin-Köbis-Straße 3 • 51147 Köln-Wahn<br />
Telefon 0 22 03 / 6 78 52<br />
info@injoy-koeln.de<br />
www.injoy-koeln.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
INJOY Köln, Albin-Köbis-Straße 3, 51147 Köln-Wahn<br />
Telefon: +49 (2203) 67 852<br />
E-Mail: info@injoy-koeln.de<br />
www.injoy-koeln.de<br />
Redaktion: Andreas Potes<br />
Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH<br />
Berner Straße 2, 97084 Würzburg,<br />
Telefon +49 (931) 6001, Auflage [30.000]<br />
Konzept und Umsetzung:<br />
Greinwalder Marketing Services GmbH<br />
Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München<br />
Telefon +49 (89) 45098130<br />
www.greinwalder.com, TW 98537<br />
Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom<br />
Herausgeber, Greinwalder & Partner oder<br />
shutterstock.com, Titelbild 2017 Shutterstock.com.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder<br />
Marketing Services GmbH.
» 03<br />
Ein<br />
Diamant<br />
ist<br />
ein<br />
Stück<br />
Kohle,<br />
das<br />
Ausdauer<br />
hatte.<br />
Diamanten sind der Inbegriff von Stärke und Schönheit.<br />
Chemisch betrachtet sind sie jedoch nichts weiter als Kohlenstoff –<br />
genau wie Kohle! Über eine lange Zeit hinweg und unter extremen<br />
Bedingungen wurde aus diesem unscheinbaren Rohstoff einer der<br />
wertvollsten und widerstandsfähigsten Edelsteine der Welt.<br />
Was ist der Unterschied zwischen Ihnen und einem Diamanten?<br />
Ein Diamant wurde durch Zufall von externen Faktoren geformt.<br />
Sie hingegen können Ihr Glück selbst in die Hand nehmen!<br />
Durch regelmäßiges Training können Sie Muskeln stärken und Schönheit<br />
ausstrahlen. Ein Faktor bleibt jedoch gleich: Die Ausdauer!<br />
Egal ob Sie noch auf die Ergebnisse warten oder ihr Fitnesslevel beibehalten<br />
wollen, halten Sie durch und denken Sie an den Diamanten.
» 04<br />
Wach im<br />
Frühling!<br />
Warum erholsamer Schlaf der beste Energiespender ist!<br />
Sie wollen den Frühling voller<br />
Energie genieSSen? Dann<br />
achten Sie besonders auf die<br />
Qualität Ihres Schlafes.<br />
Wenn Sie mit Tatendrang und Elan in<br />
den Tag starten, haben Sie wahrscheinlich<br />
zwischen 7 und 8 Stunden ruhig und<br />
erholsam geschlafen, denn – das ist das<br />
Ergebnis einer groß angelegten Schlafstudie<br />
– diese Dauer hat sich als nahezu<br />
ideal herausgestellt. Die Realität sieht<br />
leider oft anders aus: Die meisten Menschen<br />
schlafen in ihrem Alltag deutlich<br />
zu wenig und quälen sich schlapp und<br />
antriebslos durch den Tag. Dies kommt<br />
nicht von ungefähr, denn Schlafen ist<br />
entscheidend dafür, dass unser Organismus<br />
optimal funktionieren kann und<br />
leistungsfähig ist.<br />
Schlaf – wichtig für<br />
Gehirn und Körper<br />
Tatsächlich deuten wissenschaftliche<br />
Forschungen darauf hin, dass das Gehirn<br />
während des Schlafens die Erlebnisse<br />
des Tages sortiert, verarbeitet,<br />
speichert und neu Gelerntes festigt,<br />
indem es neue Nervenverbindungen<br />
herstellt. Überflüssige Informationen<br />
werden hingegen quasi gelöscht. Im<br />
Grunde dient die Schlafphase dem Gehirn<br />
also dazu, das Chaos des Tages<br />
in „wichtig“ und „unwichtig“ zu sortieren<br />
und entsprechend abzuspeichern.<br />
Viele Menschen kennen dieses Phänomen,<br />
dass sie, wenn sie müde sind,<br />
sich rasch von Eindrücken und Erlebnissen<br />
überfordert fühlen.<br />
Der Schlaf sorgt also dafür, dass wir<br />
einen klaren Kopf bewahren können<br />
und unser Gehirn konzentriert und leistungsfähig<br />
arbeiten kann.<br />
Aber auch der Körper benötigt Schlaf,<br />
um gesund zu bleiben. Nicht nur<br />
werden das Immunsystem und der<br />
Stoffwechsel im Schlaf angekurbelt,<br />
sondern auch die Körperzellen regenerieren<br />
sich: beschädigte Zellen werden<br />
repariert und neue Zellen produziert<br />
– überall im Körper. Insoweit<br />
trägt Schlaf nicht nur stark<br />
zur Heilung bzw. Genesung<br />
des Körpers bei, sondern<br />
auch zur Zellregeneration.<br />
Der Mythos<br />
vom Schönheitsschlaf<br />
bestätigt sich also<br />
durchaus.
» 05<br />
Schlafmangel<br />
und seine Folgen<br />
Dass kurzzeitiger Schlafmangel unangenehme<br />
Folgen hat, kennt wohl jeder:<br />
Nach einer zu kurzen Nacht fühlt man<br />
sich schlapp, gereizt, unkonzentriert, antriebslos<br />
und selbst kleinere Aufgaben<br />
und Entscheidungen überfordern einen.<br />
Normalerweise verschwinden diese<br />
Symptome, sobald man eine Nacht wieder<br />
lang und fest geschlafen, quasi den<br />
verpassten Schlaf nachgeholt hat.<br />
Was passiert jedoch, wenn der Schlafmangel<br />
chronisch wird, wenn man also<br />
ständig zu wenig schläft?<br />
Durch die fehlende Regenerationsmöglichkeit<br />
der Zellen, altern Menschen mit<br />
wenig Schlaf deutlich schneller, sowohl<br />
optisch (fahle Haut, glanzloses Haar,<br />
brüchige Nägel etc.) als auch physisch.<br />
Auch die Leistungsfähigkeit nimmt dauerhaft<br />
ab: Menschen mit Schlafmangel<br />
agieren Studien zufolge so, als wären<br />
sie acht Jahre älter.<br />
Zudem sind Wenig-Schläfer anfälliger<br />
für Krankheiten, da sich das Immunsystem<br />
nicht mehr ausreichend erholen<br />
kann. Auch chronische Erkrankungen<br />
wie Kopfschmerzen und Magenprobleme<br />
können durch zu wenig Schlaf begünstigt<br />
werden. Neuere Studien zum<br />
Thema weisen zudem darauf hin, dass<br />
Schlafmangel im Zusammenhang mit<br />
Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck<br />
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall) stehen kann.<br />
Schlafbedürfnis individuell<br />
Grundsätzlich ist das Schlafbedürfnis<br />
von Mensch zu Mensch unterschiedlich<br />
und variiert auch im Laufe eines<br />
Lebens. Säuglinge schlafen bis zu 20<br />
Stunden am Tag, Kinder brauchen ca.<br />
10 – 12 Stunden Schlaf und bei Erwachsenen<br />
haben sich 7 – 8 Stunden pro<br />
Nacht als ideal herausgestellt. Menschen,<br />
die dauerhaft weniger als 6<br />
Stunden schlafen, laufen Gefahr, von<br />
den oben beschriebenen Folgen des<br />
Schlafmangels betroffen zu werden.<br />
Bestes Indiz, ob Sie genug schlafen,<br />
ist Ihre Fitness über den Tag: Sind Sie<br />
grundsätzlich leistungsfähig und fit,<br />
dann schlafen Sie nachts wahrscheinlich<br />
genug.<br />
Lerche<br />
oder<br />
Eule<br />
Ob Sie eher Frühaufsteher<br />
(„Lerche“) oder<br />
Nachtaktiv („Eule“)<br />
sind, ist zum einen genetisch<br />
verankert, zum<br />
anderen aber auch<br />
eine Frage der Gewöhnung. Für die<br />
Qualität Ihres Schlafes ist es allerdings<br />
unerheblich, ob<br />
Sie um 21 Uhr oder um<br />
2 Uhr ins Bett gehen.<br />
Solange Sie auf Ihre 7 –<br />
8 Stunden Schlaf kommen,<br />
bieten Sie Ihrem<br />
Körper alle Möglichkeiten<br />
zur Erholung und<br />
Regeneration.<br />
Besser<br />
schlafen<br />
Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt,<br />
mit denen Sie Ihre Schlafqualität deutlich<br />
verbessern können:<br />
• Dauer optimieren: Versuchen Sie, jede Nacht 7 – 8 Stunden Schlaf zu bekommen.<br />
Frauen benötigen übrigens ca. 30 Minuten mehr Schlaf als Männer.<br />
• Ungestört bleiben: Wichtig ist vor allem die Schlafqualität während des ersten<br />
Schlafzyklus. Achten Sie also darauf, dass Sie in den ersten drei Stunden nach<br />
dem Zubettgehen ungestört durchschlafen können.<br />
• Schlafrhythmus entwickeln: Gehen Sie so oft wie möglich zur gleichen Zeit<br />
ins Bett und stehen Sie entsprechend auch zur gleichen Zeit wieder auf. Der<br />
Körper gewöhnt sich an diese Konstanz und schaltet irgendwann schneller<br />
und tiefer in den Schlafmodus.<br />
• Wohl temperiert: die ideale Temperatur in Ihrem Schlafzimmer sollte 22 Grad<br />
nicht über- und 16 Grad nicht unterschreiten.<br />
• Die richtige Unterlage: Investieren Sie in eine Matratze, die Ihren körperlichen<br />
Bedürfnissen angemessen ist. Wenn Sie dauerhaft zu weich oder zu hart liegen,<br />
führt dies zu einem unerholsamen Schlaf und chronischen Schmerzen<br />
im Alltag.<br />
• Umgebung ausblenden: Schnarcht Ihr Partner oder leben Sie an einer lauten<br />
Straße? Greifen Sie zu Ohrstöpseln, denn je ruhiger Ihre Umgebung, desto<br />
erholsamer der Schlaf.<br />
Tipp<br />
Tipp<br />
Das blaue Licht sämtlicher Bildschirme (Smartphone, Tablet, PC, TV) verhindert, dass<br />
Extra Blau-Pause!<br />
das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird, da es dem Körper vorgaukelt, es sei<br />
Tag. Dadurch wird die Entwicklung einer normalen Müdigkeit blockiert und ein erholsamer<br />
Schlaf (Smartphone, verhindert. Tab-<br />
Die abmildert. meisten Smartphones Zur Not kann haben man mittlerweile entsprechenden standardmäßig Apps<br />
Das blaue Licht sämtlicher Bildschirme<br />
let, PC, TV) verhindert, dass das einen Schlafhormon Blaufilter, der Melatonin das störende nachrüsten. blaue Licht Grundsätzlich etwas abmildert. empfiehlt Zur sich Not jedoch kann man tatsächlich<br />
der Grundsätzlich Einsatz eines empfiehlt klassischen sich jedoch analogen tatsächlich Weckers, der da<br />
mit<br />
ausgeschüttet wird, da es dem entsprechenden Körper vorgaukelt, Apps es nachrüsten. sei<br />
Tag. Dadurch wird die Entwicklung Einsatz einer eines normalen klassischen Müdig-analogekeit blockiert und ein erholsamer die Nachrichtenflut, Schlaf verhindert. die Die auf dem die Smartphone auf dem Smartphone ständig eingeht, ständig es eingeht, zunehmend es zunehmend<br />
erschwe-<br />
auch die Weckers, ständige da Erreichbarkeit auch die ständige und die Erreichbarkeit Nachrichtenflut, und<br />
meisten Smartphones haben ren, mittlerweile tatsächlich standardmäßig<br />
einen Blaufilter, der das störende blaue Licht etwas entspannten Schlaf<br />
abzuschalten erschweren, und in einen tatsächlich tiefen, entspannten abzuschalten Schlaf und einzutauchen!<br />
einen tiefen,<br />
einzutauchen!
» 06<br />
Digital<br />
im Studio<br />
Welchen Nutzen bringen<br />
Fitnesstracker wirklich?<br />
So genannte Fitnesstracker, meist in Form einer Uhr<br />
am Handgelenk in Verbindung mit einer App auf<br />
dem Smartphone, sollen genaue Auskunft über<br />
alles geben, was unser Körper so tut: Schlafdauer,<br />
Schlaftiefe, gegangene Schritte, aufgenommene<br />
und wieder verbrannte Kalorien und natürlich vor<br />
allem die Effektivität des eigenen Trainings. Doch<br />
ist dies sinnvoll? Wie genau messen solche Tracker<br />
und welchen Nutzen können wir tatsächlich<br />
aus ihnen ziehen?<br />
Wie<br />
genau<br />
sind die<br />
Messungen?<br />
Grundsätzlich sind Fitnesstracker<br />
sehr verschieden,<br />
was die Genauigkeit ihrer<br />
Messungen angeht. Aber auch bei<br />
beliebten Modellen sind die Werte<br />
eher als Richtwerte zu sehen und nicht<br />
als letzte Wahrheit. Im Vergleich zu den<br />
Messungen, die sportmedizinische Geräte<br />
erfassen, weichen normale Fitnesstracker<br />
davon durchschnittlich um ca.<br />
30% ab. Die Messgenauigkeit ist zudem<br />
auch abhängig von der zu messenden Aktivität:<br />
Bei Ausdauersportarten wie Joggen,<br />
Walken und auch Gehen funktionieren die<br />
meisten Tracker noch einigermaßen genau,<br />
jedoch kann beispielweise Krafttraining über<br />
einen Fitnesstracker nicht erfasst werden. Die<br />
Sensoren können die durchgeführte Bewegung<br />
nicht auswerten und umrechnen. Auch<br />
beim Schwimmen haben sich die meisten Tracker<br />
als unzuverlässig erwiesen.<br />
So funktionieren<br />
Fitnesstracker<br />
Fitnesstracker sammeln ihre Daten über verschiedene<br />
Sensoren, werten den Puls aus, nehmen Bewegung wahr<br />
und ziehen dann aus der Summe ihrer Informationen beispielsweise<br />
Rückschlüsse auf unser Schlafverhalten bzw. die Intensität unseres Trainings. Mithilfe<br />
von Apps, die auf dem Smartphone installiert werden, können dann ganz individuelle<br />
Tages-, Wochen- oder Monatsziele eingegeben werden (z.B. Abnahme, täglich<br />
10.000 Schritte gehen, mindestens 8 Stunden schlafen). Ebenso kann die Erreichung<br />
dieser Ziele, bzw. der Fortschritt, ständig überwacht werden. Zudem bieten viele Apps<br />
Ernährungs- und Trainingstipps an, die sich an den individuellen Zielen bzw. den eigenen<br />
Ergebnissen orientieren. Fortschritt, Ergebnis und Tageswerte werden meist in<br />
übersichtlichen Kurvendiagrammen dargestellt,<br />
die eine praktische Übersicht geben.<br />
Sinnvoller Einsatz<br />
Für Hobbysportler oder sportliche Einsteiger, die keine ganz<br />
genauen Messwerte benötigen und vor allem ihr Ausdauertraining<br />
bzw. ihre im Laufe eines Tages zurückgelegten<br />
Schritte verfolgen möchten, sind Fitnesstracker definitiv<br />
eine lohnende Investition. Gerade am Anfang macht<br />
man beim Training große Fortschritte, und das Tracken<br />
der verschiedenen Aktivitäten kann hilfreich<br />
sein, um die eigene Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen.<br />
Fortgeschrittene Sportler fahren besser<br />
damit, auf ihr Körpergefühl zu vertrauen und den<br />
Messungen eher wenig Bedeutung zu schenken.<br />
Eines ist allerdings in jedem Fall sicher: Die digitalen<br />
Armband-Coaches ersetzen keinesfalls<br />
die fachmännische, persönliche Betreuung<br />
im Fitnessstudio und einen individuell für Sie<br />
von einem unserer Fitnesstrainer erstellten<br />
Trainingsplan.<br />
Motivationstool<br />
Was Fitnesstracker trotz nicht<br />
ganz genauer Messergebnisse<br />
sehr gut können, ist motivieren.<br />
Aufgrund der Tatsache, dass<br />
sie ständig die festgelegten Ziele<br />
und die bereits geleistete Arbeit<br />
anzeigen, motivieren sie stark zum<br />
Dranbleiben und Durchhalten. Auch<br />
das Teilen der eigenen Aktivitäten in<br />
den sozialen Medien und die entsprechenden<br />
Reaktionen aus der Community<br />
fördern die Disziplin und den Wettkampfgedanken,<br />
weil man auch mit den<br />
Ergebnissen anderer Benutzer konfrontiert<br />
wird und sich durch den Vergleich angespornt<br />
fühlt. Zudem haben die meisten<br />
Fitnesstracker und Apps auch Alarm-Funktionen,<br />
die uns unsere Ziele täglich in Erinnerung<br />
rufen und uns damit ebenfalls zum<br />
Durchhalten motivieren.
SERVICE<br />
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Mo-Do: 7:30 – 17:00<br />
Fr: 7:30 – 16:00<br />
Sa: 9:00 – 13:00
» 08<br />
Nie wieder<br />
Rückenschmerzen<br />
Mit dem fle-xx-Konzept zurück zu natürlicher Beweglichkeit und einer guten Figur<br />
Der Alltag des Ottonormalbürgers hat einen entscheidenden Nachteil:<br />
Er macht unbeweglich. Wodurch kommt das? Die meiste Zeit des Tages<br />
verbringt der Mensch in einer nach vorne gebeugten Haltung. Wir arbeiten<br />
im Sitzen am PC, wir fahren im Sitzen Auto, wir sitzen beim Essen,<br />
beim Fernsehschauen und im Schlaf rollen wir uns zusammen.<br />
Das hat zur Folge, dass sich die Muskulatur zunehmend<br />
dieser Haltung anpasst, wodurch sich<br />
Brust- und Bauchmuskulatur verkürzen.<br />
Dies macht sich durch Verspannungen<br />
im sensiblen Hals-Nacken-Bereich<br />
bemerkbar. Auch Rückenschmerzen<br />
sind in den meisten Fällen auf<br />
diese Muskelverkürzung zurückzuführen.<br />
Das von Rückgrat entwickelte<br />
fle-xx-Konzept liefert das wirksame<br />
Gegenmittel. Das Ziel:<br />
Mit einfachen Übungen soll die<br />
Fehlhaltung behoben werden.<br />
Die verkürzten Muskeln werden<br />
wieder in die Länge gezogen und<br />
gestärkt, der Mensch findet zu<br />
alter Beweglichkeit zurück. Schon<br />
nach wenigen Wochen stellt sich ein<br />
viel geschmeidigeres Körpergefühl ein.<br />
Das fle-xx-Konzept umfasst insgesamt acht Grundgeräte und diverse<br />
Zusatzübungen, die ohne Gerät durchgeführt werden können. „Die<br />
Übungen sollen einfach und für jeden leicht zu kontrollieren sein“, erklärt<br />
Rückgrat-Gründer Rudolf Plüddemann. fle-xx kombiniert die Lehren<br />
des Yoga, neueste sportmedizinische Trainingstherapie und die langjährige<br />
Erfahrung aus den Rückgrat Sport- und Gesundheitscentern.<br />
Problemlos kann das fle-xx-Konzept in vorhandene Trainingspläne integriert<br />
werden und stellt zudem eine ideale Ergänzung zum Kraft- und<br />
Ausdauertraining dar.<br />
Das Ergebnis: Das Wohlbefinden nimmt zu. Die Figur wird gestrafft<br />
und die Durchblutung optimiert, da die Übungen wie eine Lymphmassage<br />
wirken. Bindegewebe und Muskulatur werden auf<br />
diese Weise entgiftet. Schmerzen verschwinden und kehren<br />
bei regelmäßiger Wiederholung der Übungen auch nicht wieder.<br />
Zusätzlich bekommt der Mensch eine aufrechte Haltung,<br />
die er bis ins hohe Alter beibehält.<br />
Mit diesem rundum verbesserten Körpergefühl begegnet er<br />
den Herausforderungen des Alltags viel entspannter.<br />
Die Essenz: Mit einfachen Übungen lernt der<br />
durch den Alltag steif gewordene Mensch,<br />
sich wieder aufzurichten. Gleichzeitig erlangt er<br />
mehr <strong>Vital</strong>ität und Beweglichkeit.<br />
INJOY wieder<br />
ausgezeichnet!<br />
INJOY<br />
DEIN TESTSIEGER<br />
IN WAHN<br />
INJOY ist zum besten Fitnessstudio gekürt<br />
worden. Dieses Urteil fällten dabei diejenigen,<br />
die die Angebote und Produkte auch wirklich<br />
selbst nutzen: die Kunden. Die Befragung wurde<br />
von dem Kölner Analyse- und Beratungshaus<br />
ServiceValue im Auftrag von DEUTSCH-<br />
LAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin<br />
FOCUS-MONEY durchgeführt – auf Eigeninitiative<br />
und ohne Einbindung der untersuchten<br />
Anbieter.<br />
Insgesamt wurden bei der Kundenzufriedenheitsumfrage<br />
über 40.500 Kundenstimmen zu<br />
224 Anbietern ausgewertet. Sie bewerteten<br />
ihre Erfahrungen nach dem Schulnotenprinzip.<br />
Bei der Online-Befragung wurden pro Anbieter<br />
mindestens 150 Kundenstimmen eingeholt.<br />
Die Auswertung erfolgte in zwei übergeordneten<br />
Kategorien und in 19 Branchen.<br />
Willkommen beim besten Fitnessstudio<br />
„Wir freuen uns über diese Auszeichnungen. Sie<br />
sind Bestätigung und Ansporn zugleich, täglich<br />
besser zu werden. INJOY steht für betreutes,<br />
qualitativ hochwertiges und gesundheitsorientiertes<br />
Muskeltraining. Im Mittelpunkt – egal ob an<br />
Geräten oder im Kursbereich – steht der Mensch.<br />
Unseren Mitgliedern können wir durch sehr gut<br />
ausgebildete Trainer eine optimale Betreuung<br />
bieten. Nur so ist ein sicheres und effektives Training<br />
– basierend auf den neuesten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen – für alle Altersgruppen und<br />
für alle gesundheitlichen Ansprüche gewährleistet“,<br />
Andreas Potes, Studioleiter des INJOY Köln-<br />
Wahn.
» 09<br />
So sehen erfolge aus<br />
Thomas Schallenberg<br />
mit Simon Bröxkes, einem der Fachtrainer im<br />
Bereich Muskel- & REHA-Training des INJOY Wahn.<br />
Thomas Schallenberg (47) war jahrelang überzeugter Sportmuffel.<br />
Sein Erfolgstraining im INJOY Wahn begann er im Januar<br />
2018. Die erste Zeit trainierte er im eGym, ein elektronischer<br />
Zirkel, mit dem man den ganzen Körper trainiert. Hierzu sollte<br />
man wissen, dass empfohlen wird 2 Runden zu absolvieren, um<br />
dem Körper die nötigen Reize zu ermöglichen. Thomas schaffte<br />
allerdings anfangs gerade einmal eine halbe Runde. Doch mit<br />
den Monaten entwickelte er einen starken Ehrgeiz und so fiel<br />
ihm das Training immer leichter. Zusätzlich war das Ausdauertraining<br />
und eine bewusstere Ernährung ein wichtiger Bestandteil.<br />
Der nächste Schritt waren Geräte zusätzlich zum Zirkel, die<br />
dazu beitrugen gewisse Dysbalancen in der Muskulatur auszugleichen.<br />
Aktuell trainiert er außerhalb des Zirkels nach einem<br />
professionellem Trainingsplan, den die INJOY Wahn Fachtrainer<br />
erstellt haben. Das Anfangsgewicht lag bei 105 kg und aktuell<br />
sind es 88 kg.<br />
„Das Training und die Art und Weise seinen Körper weiterzuentwickeln<br />
hat mich gepackt. Ich bin vom Training im INJOY Wahn<br />
so fasziniert, dass ich es aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken<br />
kann. Dies ist nur möglich gewesen, durch das hilfsbereite<br />
Trainerteam, welches eine absolute Wohlfühl- Atmosphäre<br />
erzeugt,“ so Thomas. Für die Zukunft hat er sich vorgenommen<br />
das letzte sichtbare Fett zu vernichten. Sein nächstes Ziel ist es<br />
athletischer zu werden und definierter auszusehen.<br />
„Es ärgert mich extrem, dass ich nicht früher schon mit dem<br />
Training angefangen habe. Es ist unfassbar zu sehen, was das<br />
Training für einen Einfluss auf den Alltag hat. Man merkt es auch<br />
schon bei den einfachsten Dingen, wie z.B Socken anziehen<br />
oder Treppen steigen.“<br />
Markus Peters<br />
„Nach zwei Jahren regelmäßigem<br />
Training<br />
im INJOY Köln-Wahn<br />
und einer Ernährungsumstellung<br />
hat sich<br />
mein Körperfettanteil<br />
um mehr als die Hälfte<br />
reduziert. Insgesamt<br />
habe ich in dieser<br />
Zeit 28 Kilogramm<br />
Übergewicht abbauen<br />
können. Meine vielen<br />
kleinen „Wehwehchen“<br />
sind verschwunden.<br />
Die gute Betreuung<br />
durch das INJOY Köln-<br />
Wahn Trainerteam und<br />
die hochwertigen Trainingsgeräte<br />
sorgen<br />
dafür, dass ich mein<br />
Gewicht halte und weiter<br />
reduzieren kann. Es<br />
lohnt sich!“<br />
Mitglied Dominik zusammen<br />
mit seinem Trainer Iannis:<br />
„Nach meiner Wirbelsäulenoperation bin ich durch die professionelle und<br />
Betreuung der Fachtrainer im INJOY Köln-Wahn wieder voll belastbar und<br />
beweglich. Ein auf mich zugeschnittener Trainingsplan hilft mir, mich und<br />
meine Wirbelsäule weiter zu stärken und zu stabilisieren.“
E S S E N , T R I N K E N U N D F E I E R N I M E L T Z H O F !<br />
‚Daheim & zu Huss‘ in Porz<br />
Der Eltzhof – eine Institution unter den Kölner Brauhäusern. Nicht nur,<br />
weil Restaurant und Brauhaus überzeugen, vielmehr, weil die Vielseitigkeit<br />
des Gutshofs die Gäste begeistert.<br />
Für Bankette, Hochzeiten, Tagungen, Comedy, Kunst, Kultur, Theater,<br />
Partys und Konzerte bietet der Eltzhof fantastische Möglichkeiten!<br />
das KulturGut<br />
Offizieller Partner<br />
nothing eltz!<br />
Auch, um einfach nur ein Kölsch nach dem Training zu trinken!<br />
Eltzhof Gastronomie und Veranstaltungs GmbH • St. Sebastianusstr. 10<br />
51147 Köln • info@eltzhof-kulturgut.de • Fon: 0 22 03-98 00 80<br />
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das KulturGut
» 11<br />
Sportlich<br />
in der<br />
Fastenzeit?<br />
Das sollten Sie beachten!<br />
Dem Winterspeck soll es mit einer Fastenkur an den Kragen gehen? Gute Idee.<br />
Für optimale Ergebnisse und Wohlbefinden währenddessen sollten Sie sich<br />
ausreichend bewegen. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie dabei achten sollten!<br />
Fasten erfreut sich aktuell größter Beliebtheit, was vor allem an den vielen positiven<br />
Auswirkungen einer solchen Kur auf den Körper und den Kopf liegt. Tatsächlich hat Fasten<br />
nachweislich einen entlastenden Effekt auf den Stoffwechsel, kann chronische Krankheiten<br />
lindern (z.B. Bluthochdruck, Migräne, Diabetes) und sorgt für bessere Laune (verstärkte<br />
Serotonin-Ausschüttung im Gehirn). Fasten kann zudem einen leichten Start in ein gesünderes<br />
Leben ermöglichen, da es wissenschaftlichen Studien zufolge Menschen deutlich leichter fällt,<br />
sich im Anschluss an eine Fastenkur langfristig gesünder (also fett- und zuckerärmer)<br />
zu ernähren als Menschen, die nicht gefastet hatten.<br />
Bewegung unterstützt<br />
das Fasten<br />
Grundsätzlich ist Bewegung bzw.<br />
Training während des Fastens<br />
absolut empfehlenswert. Das<br />
Herz-Kreislauf-System profitiert<br />
auch und gerade während des Fastens<br />
vom Sport. Dabei muss jedoch<br />
natürlich berücksichtigt werden,<br />
welche Form des Fastens eingehalten<br />
wird. Halten Sie die christliche<br />
Fastenzeit von Aschermittwoch bis<br />
Ostern ein und verzichten in dieser<br />
Zeit auf Süßigkeiten und Fleisch,<br />
dann brauchen Sie Ihr Sportprogramm<br />
nicht umstellen. Ernähren<br />
Sie sich jedoch über einen längeren<br />
Zeitraum in erster Linie in<br />
flüssiger Form (Brühe, Tee, Säfte)<br />
und von ausschließlich von Obst<br />
und Gemüse, dann kann das<br />
gewohnte Sportprogramm<br />
– je nach Intensität und<br />
Fitnessgrad – den Körper<br />
überfordern.<br />
Extremsportarten<br />
meiden<br />
Alle Sportarten, die ein größeres<br />
Verletzungsrisiko<br />
bergen (Klettern,<br />
Tauchen, Skifahren),<br />
sollten während der<br />
Fastenzeit gemieden<br />
werden. Der Körper<br />
ist durch die gedrosselte<br />
Energiezufuhr<br />
oft nicht zu seinen Höchstleistungen<br />
fähig und sollte entsprechend<br />
ein wenig geschont werden. Zudem<br />
können auch körperliche Stärke<br />
und Konzentrationsfähigkeit<br />
während der Fastenzeit auf einem<br />
niedrigeren Niveau sein als sonst,<br />
so dass Extremsportarten ein zu<br />
hohes Verletzungsrisiko bergen.<br />
Auch Hochleistungssport oder zu<br />
intensives Training sollte während<br />
des Fastens nicht absolviert werden,<br />
da es schnell zu einer Überlastung<br />
des gesamten Systems führen kann.<br />
Absinkender Kreislauf, Schwindel,<br />
Übelkeit, Zittern, Schwäche- und<br />
Ohnmachtgefühle sind dann die<br />
Konsequenz.<br />
Achtsam mit dem<br />
Körper sein<br />
Wie grundsätzlich immer sollte<br />
gerade auch beim Fasten ein besonderes<br />
Augenmerk auf die Signale<br />
des Körpers gerichtet werden.<br />
Sobald einem schwindlig, übel,<br />
schwarz vor Augen wird oder man<br />
Kaltschweiß und Zittern bemerkt,<br />
sollte das Training sofort abgebrochen<br />
werden – dies sind deutliche<br />
Anzeichen für eine Überforderung<br />
des Körpers. Am besten ist es,<br />
den Kreislauf zu entlasten, indem<br />
man sich auf den Rücken legt und<br />
die Beine hochlegt (z.B. auf einen<br />
Stuhl). Auch eine Fitnessuhr kann<br />
in diesem Zusammenhang hilfreich<br />
sein, da sie einem genau anzeigt,<br />
wann man sich<br />
überanstrengt<br />
bzw. ob man sich<br />
bereits in einem<br />
kritischen Bereich<br />
bewegt.<br />
Das<br />
eigene<br />
Niveau kennen<br />
Wenn Sie auch normalerweise viel<br />
Sport machen, dann dürfen Sie<br />
auch während des Fastens etwas<br />
intensiver trainieren und selbst austesten,<br />
wie sich Ihr Körper mit der<br />
Belastung fühlt. Sind Sie grundsätzlich<br />
jedoch eher ein Sportmuffel,<br />
dann empfiehlt es sich, während<br />
der Fastenkur auf lange Spaziergänge<br />
und Radtouren zu setzen,<br />
anstatt auf intensives Training.<br />
Für alle Fälle gilt: Gönnen Sie sich<br />
großzügige Trainingspausen und<br />
insgesamt viel Schlaf und Ruhe.<br />
Fit durch<br />
die Fastenzeit<br />
Moderater Sport ist während des<br />
Fastens also nicht nur erlaubt,<br />
sondern sogar erwünscht, da mit<br />
dem Training auch das Herz-Kreislaufsystem<br />
gestärkt und dabei<br />
dem Verlust von Muskelmasse<br />
entgegengewirkt wird. Zugleich<br />
wird der Abnahme-Prozess beim<br />
Fasten positiv unterstützt. Ideal<br />
sind leichte Ausdauersportarten<br />
wie Radfahren, Schwimmen und<br />
Laufen – sie kurbeln den<br />
Stoffwechsel an, ohne den<br />
Körper zu stark zu belasten.<br />
Achten Sie bei Tempo und<br />
Dauer des Trainings aber<br />
unbedingt immer auf Ihre<br />
individuelle Tagesform und<br />
planen Sie die ersten drei Tage Ihrer<br />
Fastenkur sportfrei, damit Sie Ihrem<br />
Körper die Möglichkeit geben,<br />
sich erst einmal an die gedrosselte<br />
Energiezufuhr zu gewöhnen.
» 12<br />
Genug<br />
trainiert!?<br />
Wie oft sollten Sie pro Woche wirklich trainieren, um möglichst effektiv zu sein?<br />
Die Wahrheit: Wahrscheinlich seltener, als Sie glauben!<br />
Zuviel Training schadet mehr, als dass es nutzt. Sogar die Gefahr eines Übertrainings<br />
mit negativen Folgen für den Körper ist in extremen Fällen gegeben. Wissen<br />
Sie, wie oft Sie wöchentlich trainieren sollten, um Ihre Trainingsziele am schnellsten<br />
zu erreichen? Wir zeigen Ihnen, wie viel genug ist! Auf diese Weise fühlen Sie<br />
sich nämlich nicht nur gesünder und ausgeglichener und haben mehr Spaß am<br />
Sport, sondern Sie können sich auch über eine kontinuierliche Leistungssteigerung<br />
und ein zügiges Erreichen Ihrer persönlichen Ziele freuen!<br />
Zeit zum<br />
Regenerieren<br />
Die aktiven Sportphasen und die Ruhepausen<br />
zwischen dem Training sind wie<br />
zwei Seiten einer Medaille und gehören<br />
untrennbar zusammen. Direkt nach dem<br />
Training ist der Körper stark beansprucht:<br />
Die körperlichen Systeme sind ermüdet<br />
und die Muskeln stark überreizt. Dieser<br />
Effekt ist gewollt und die Voraussetzung<br />
für eine langfristige Leistungssteigerung.<br />
Wichtig ist, sich immer vor Augen zu halten,<br />
dass die anschließende Ruhepause<br />
genau so essentiell für den Körper ist wie<br />
das vorangegangene Training. Die Zeit,<br />
in der der Körper nicht aktiv trainiert<br />
wird, nutzt er nämlich zur Regeneration:<br />
Die kleinen Verletzungen in den Muskeln<br />
werden geheilt, müde Muskeln können<br />
sich erholen. Der Körper kann neue Kraft<br />
bereitstellen und vor allem die Effekte<br />
des vorausgegangenen Trainings erst einmal<br />
auf physischer Ebene umsetzen. Das<br />
Muskelwachstum entsteht sozusagen in<br />
der Ruhephase – und nicht während des<br />
aktiven Trainings. Gleiches gilt auch für<br />
Ausdauertraining. Wer dem Körper diese<br />
Pausen entzieht – etwa aus Angst vor<br />
nachlassender Leistung – nimmt dem Körper<br />
die Zeit, sich zu erholen und die (positiven)<br />
Trainingsergebnisse sozusagen in<br />
die Hardware des Körpers einzuspeisen.<br />
Auf diese Weise erreichen wir trotz intensivsten<br />
Trainings keine besseren Ergebnisse<br />
mehr und geraten schlimmstenfalls ins<br />
Übertraining.
Übertraining und seine Folgen<br />
» 13<br />
Trainiert man langfristig zu viel und zu<br />
intensiv, gerät der Körper irgendwann<br />
ins Übertraining. Symptome eines<br />
solchen sind z.B. Leistungsabfall bei<br />
gleichbleibender Trainingshäufigkeit,<br />
Müdigkeit und körperliche Schlappheit,<br />
Motivationstief, Unruhe, Schlafstörungen,<br />
körperliche Schmerzen, erhöhter<br />
oder gesunkener Ruhepuls und Lustlosigkeit.<br />
Viele Sportler tun sich schwer<br />
einzuschätzen, ob sie sich bereits im Bereich<br />
des Übertrainings befinden. Dann<br />
macht es Sinn, die eigene Fitness-Entwicklung<br />
einmal über ein paar Wochen<br />
zu beobachten oder sich Rat bei Ihrem<br />
Arzt oder Ihrem erfahrenen Betreuer im<br />
Fitnessstudio zu holen. Die Behandlung<br />
des Übertrainings ist denkbar einfach:<br />
Jeglicher Sport wird für mindestens<br />
vier Wochen pausiert. In dieser Zeit sind<br />
höchstens, je nach körperlicher Verfassung,<br />
sanfte Bewegung wie Spaziergänge<br />
und Yoga erlaubt. Es ist ratsam, sich<br />
an diese Zeitspanne zu halten und mit<br />
dem Training erst nach der vereinbarten<br />
Zeit wieder langsam zu beginnen, da der<br />
Körper sonst nicht komplett regeneriert<br />
ist und erneut angeschlagen ins Training<br />
startet.<br />
Krafttraining!<br />
Wie oft darf ich<br />
Gewichte stemmen?<br />
Natürlich kann man über die ideale Trainingshäufigkeit und Dauer keine pauschale<br />
Angabe machen, da diese von verschiedenen Faktoren abhängt und<br />
daher eben sehr individuell ist. Als grobe Richtlinie kann allerdings gelten,<br />
dass man optimalerweise 2x – 3x pro Woche Krafttraining einplanen sollte.<br />
Dies kann natürlich in Form von klassischem Training an Geräten und mit Gewichten<br />
erfolgen, oder durch Training mit dem eigenen Körpergewicht.<br />
Trainieren Sie 2x – 3x pro Woche, dann können Sie bei jeder Einheit jede größere<br />
Muskelgruppe komplett beanspruchen und mindestens eine Stunde<br />
Trainingszeit ansetzen. Wenn Sie häufiger und dafür kürzer trainieren wollen,<br />
achten Sie darauf, dass Sie nie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen dieselben<br />
Muskelgruppen trainieren, und reduzieren Sie die Trainingszeit entsprechend.<br />
Die Muskelgruppen Bauch, Beine, Po und Arme/Schultern sollten jeweils<br />
ca. 15 – 20 Minuten intensives Training beanspruchen.<br />
Ausdauertraining!<br />
Wie oft darf ich die<br />
Joggingschuhe<br />
schnüren?<br />
Ungefähr 150 Minuten Ausdauertraining, verteilt auf 3 – 4<br />
Einheiten pro Woche, sind eine gute Richtlinie, wenn es um<br />
die richtige Trainingszeit geht. Dabei sollte auf eine moderate<br />
Trainingsintensität geachtet werden. Trainieren Sie Ihre<br />
Ausdauer lieber intensiver, dann sollten Sie wöchentlich ca.<br />
75 Minuten ansetzen, oder Sie wählen ca. 110 Minuten und<br />
kombinieren die Intensitäten (z.B. zwei Walking-Einheiten<br />
und ein HIIT-Workout). Grundsätzlich gilt beim Cardio-Training:<br />
Je länger oder je intensiver Sie trainieren, desto mehr<br />
Kalorien verbrauchen Sie, desto stärker wird der Körper beansprucht<br />
und desto länger sollte die Regenerationsphase<br />
anschließend sein.<br />
Belastung bestimmen<br />
Sie brauchen keine spezielle Ausrüstung, um Ihre Trainingsintensität einzuschätzen. Es ist völlig ausreichend, wenn Sie Ihren Körper beim Sport etwas genauer<br />
beobachten. Grundsätzlich sollten Sie immer mit mittlerer Belastung trainieren und kurze Einheiten mit hoher Belastung integrieren.<br />
Leichte Belastung mittlere Belastung hohe Belastung<br />
Ihr Atemrhythmus verändert sich nicht oder nur<br />
geringfügig und auch nach 15 Minuten schwitzen<br />
Sie noch nicht. Sie können sich während der<br />
Aktivität noch locker unterhalten und könnten<br />
sogar singen, wenn Sie es probieren würden.<br />
Diese Belastung ist bei Spaziergängen oder zum<br />
Aufwärmen/Cool-down nach dem Training geeignet.<br />
Ihr Atemrhythmus ist deutlich beschleunigt,<br />
aber Sie geraten nicht völlig außer Atem. Nach<br />
ca. 15 Minuten Belastung beginnen Sie leicht zu<br />
schwitzen, mit zunehmender Trainingsdauer<br />
werden diese körperlichen Signale stärker. Kurze<br />
Unterhaltungen sind nach wie vor möglich.<br />
Diese Belastung sollte Ihre Standard-Trainingsintensität<br />
sein. Auf diesem Niveau trainieren Sie<br />
effektiv, ohne sich zu überanstrengen.<br />
Ihr Atemrhythmus ist erheblich beschleunigt,<br />
Sie atmen schnell und tief und geraten nach<br />
einer gewissen Zeit deutlich außer Atem. Bereits<br />
nach wenigen Minuten beginnen Sie zu<br />
schwitzen und mehr als ein paar Worte können<br />
Sie während der Belastung nicht sprechen, ohne<br />
zwischendurch Luft zu holen. Diese Intensität ist<br />
ideal, wenn Sie HIIT-Training absolvieren, oder<br />
für kurze Power-Einheiten, die Sie ins moderate<br />
Training integrieren. Trainieren Sie dauerhaft<br />
auf diesem Niveau, droht Übertraining und ein<br />
damit einhergehender Leistungsabfall.<br />
Grundsätzlich<br />
ist die ideale<br />
Trainingshäufigkeit-<br />
und intensität von Mensch zu Mensch unterschiedlich<br />
und unsere Angaben können nur eine grobe Orientierung<br />
bieten. Wenn Sie individuell zu diesem Thema beraten werden<br />
wollen, empfiehlt es sich, einen Termin mit einem unseren<br />
fachkundigen Trainer zu vereinbaren – dieser kann gemeinsam<br />
mit Ihnen einen an Ihre Bedürfnisse angepassten<br />
Trainingsplan erstellen.
» 14<br />
schlank vom Grill<br />
Die Grillsaison steht vor der Tür und alle Fitnessfreunde, die<br />
auch auf ihre Linie achten, können sich freuen. Kaum eine<br />
andere Zubereitungsart eignet sich nämlich so gut für eine<br />
schlanke und gleichzeitig abwechslungsreiche Küche!<br />
Wenn es draußen milder wird und es abends endlich<br />
wieder länger hell bleibt, werden in den meisten<br />
Gärten die Grills angeheizt. Längst landen aber<br />
nicht mehr nur kalorienreiche Würstel und fette<br />
Nackensteaks auf dem Rost, denn gerade Fitnessbegeisterte,<br />
die ein Faible für leichte Kost haben,<br />
kommen dabei voll auf ihre Kosten. Wir zeigen Ihnen,<br />
mit welchen Zutaten Grillen zum schlanken Hochgenuss<br />
wird.<br />
Ein Evergreen: Gemüse auf dem Grill<br />
Ein beliebter Dauerbrenner auf dem Rost ist natürlich<br />
Gemüse. Zum einen hat es wenige<br />
Kalorien, zum anderen sättigt es gut und<br />
bietet gleichzeitig eine schmackhafte<br />
Vielfalt. Besonders empfehlenswert<br />
ist grüner Spargel, der beim Grillen sein<br />
mild-nussiges Aroma behält. Er braucht<br />
ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze und sollte<br />
nicht schwarz werden. Besonders gut schmeckt<br />
er, wenn er direkt vom Grill kommend mit etwas<br />
Olivenöl beträufelt sowie mit etwas Parmesan bestreut<br />
wird.<br />
Maiskolben landen ja klassischerweise auf dem<br />
Rost, aber anstatt diese dick mit Kräuterbutter zu<br />
bestreichen, werden die gegrillten Maiskolben vor<br />
dem Servieren mit einer Marinade aus Zitronensaft,<br />
Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker beträufelt.<br />
Auch Süßkartoffeln machen auf dem Grill eine gute<br />
Figur: In Spalten schneiden, mit etwas Öl beträufeln<br />
und dann ca. 5 Minuten grillen. Dazu schmeckt eine<br />
Guacamole aus zerdrückter Avocado mit<br />
Zitronensaft, Knoblauch und Salz und<br />
Pfeffer abgeschmeckt.<br />
Fleisch und Fisch in schlanken<br />
Varianten<br />
Auf Fleisch und Fisch muss auch beim<br />
leichten Grillen niemand verzichten. Statt Nackensteak<br />
und Würstchen (Fettanteil rund 25 Prozent),<br />
sollten Sie allerdings zu selbst marinierter Hähnchenbrust<br />
oder zu Rinderfilet greifen. Richtig saftig<br />
wird das Rindersteak mit Limettensaft, Öl und<br />
Meersalz. Hähnchenbrustfilet schmeckt besonders<br />
lecker, wenn es mit Gemüse (z.B. Paprika, Zucchini,<br />
Champignons) in mundgerechten Stücken auf einen<br />
Holzspieß gesteckt und mit Salz und Chiliflocken<br />
gewürzt wird.<br />
Noch gesünder und eiweißhaltiger ist der Grillgenuss<br />
mit Fisch und Meeresfrüchten. Lachs wird,<br />
eingelegt in einer Marinade aus Erdnussbutter,<br />
Honig, Limettensaft und<br />
Chilisauce, zur asiatischen Köstlichkeit<br />
und auch Scampi sind ideal zum<br />
Grillen geeignet. Wichtig: Immer eine<br />
Aluschale benutzen, damit der Fisch<br />
beim Wenden nicht zerfällt.<br />
Leichte Beilagen und Saucen<br />
Kartoffelsalat wird leicht und sehr lecker,<br />
wenn das Dressing aus Naturjoghurt,<br />
Senf, Öl, Salz und Pfeffer und einigen<br />
frischen Kräutern angerührt wird.<br />
Ein bunter Salat aus Rucola, Paprika, Frühlingszwiebeln<br />
und gewürfelter Mango mit einem Dressing aus<br />
Balsamico, Senf, Honig, Öl, Salz und Pfeffer ist die<br />
ideale Beilage zu Fisch, bringt Farbe auf den Tisch<br />
und sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion.<br />
Statt Remoulade und Ketchup greifen Sie lieber zur<br />
selbstgemachten Guacamole oder zum leichten<br />
Kräuterquark, den Sie schnell aus Magerquark, frischen<br />
Kräutern, Salz und Pfeffer zusammenrühren.<br />
Dessert vom Grill: Obst ist Trumpf<br />
Auch der Nachtisch darf beim Grillen natürlich nicht<br />
fehlen. Obst vom Rost schmeckt nicht nur himmlisch<br />
süß und saftig, sondern hat auch deutlich weniger<br />
Kalorien als ein Eisbecher. Ananas, in<br />
Scheiben geschnitten und ca. 1 Minute<br />
gegrillt, schmeckt noch warm und mit<br />
Zimt bestreut besonders frisch. Noch<br />
süßer sind gefüllte Bananen. Dazu wird eine Banane<br />
samt Schale längs ein-, aber nicht durchgeschnitten<br />
und mit Nussmus, gehackten Nüssen und Kakopulver<br />
gefüllt. Nach ca. 12 Minuten auf dem Grill ist<br />
das besondere Dessert fertig.<br />
Sie sehen selbst:<br />
Ihrer Phantasie sind keine<br />
Grenzen gesetzt! Wir wünschen<br />
Ihnen einen guten<br />
Appetit!
Experten reden bei Experten<br />
Öffentliche Vorträge in Ihrem INJOY Wahn<br />
„Der sichere Weg zu mehr Gesundheit<br />
und mehr Lebensqualität“<br />
Andreas Bredenkamp,<br />
Sportwissenschaftler und Autor<br />
» 15<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />
08:30 - 09:20<br />
Rückenfit<br />
09:30 - 10:20<br />
Indoor Cycling<br />
09:30 - 10:15<br />
Functional Medic<br />
10:30 - 11:20<br />
Pilates<br />
17:00 - 17:25<br />
Step I<br />
17:10 - 18:00<br />
Pilates<br />
17:30 - 18:00<br />
LesMills CXWorx<br />
18:00 - 19:00<br />
LesMills Bodypump<br />
19:10 - 20:00<br />
Rückenfit<br />
19:10 - 20:10<br />
LesMills Bodybalance<br />
20:10 - 21:00<br />
Indoor Cycling<br />
20:15 - 21:00<br />
ZUMBA<br />
Donnerstag, 13. Juni 2019<br />
um 18:30 Uhr<br />
„„SCHMERZEN, GICHT, ARTHROSE,<br />
OSTEOPOROSE & CO.<br />
Sauer verursacht, basisch gelöst“<br />
Dipl. Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura<br />
Gruppenkurse<br />
09:30 - 10:00<br />
LesMills CXWorx<br />
10:10 - 11:10<br />
LesMills Bodypump<br />
10:10 - 11:10<br />
LesMills Bodybalance<br />
18:10 - 18:55<br />
LesMills Bodypump<br />
19:00 - 19:20<br />
BauchKilla Xpress<br />
19:10 - 20:00<br />
Indoor Cycling<br />
19:30 - 20:00<br />
LesMills TONE<br />
20:00 - 20:45<br />
Functional Athletic<br />
„Fahren Sie nicht einfach Fahrrad, heben Sie nicht einfach<br />
Gewichte und versuchen Sie nicht, durch ein Glas<br />
Wein am Abend besser in den Schlaf zu kommen.“<br />
„Wie uns Säuren in unserer Ernährung krank machen<br />
und Schmerzen verursachen!“<br />
Donnerstag, 10. Oktober 2019<br />
um 18:30 Uhr<br />
für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
09:30 - 10:20<br />
Indoor Cycling<br />
10:30 - 11:15<br />
Functional Women<br />
17:00 - 18:00<br />
LesMills Bodypump<br />
17:10 - 18:00<br />
Fasziengymnastik<br />
18:10 - 19:00<br />
Step II<br />
18:10 - 19:00<br />
Indoor Cycling BEginner<br />
18:10 - 18:30<br />
BauchKilla Xpress<br />
18:45 - 19:45<br />
LesMills Bodyattack<br />
19:10 - 20:00<br />
Pilates<br />
09:30 - 11:00<br />
Rücken- & Fasziengymnastik<br />
18:10 - 19:00<br />
Shape<br />
19:10 - 20:10<br />
LesMills Bodybalance<br />
19:10 - 19:55<br />
Hip Hop I<br />
20:00 - 20:45<br />
Hip Hop II<br />
09:30 - 10:20<br />
Fasziengymnastik<br />
09:30 - 10:15<br />
Functional Medic<br />
10:30 - 11:30<br />
LesMills TONE<br />
16:30 - 17:30<br />
Hip Hop Kids (Mittel)<br />
17:30 - 18:30<br />
Hip Hop Kids (Fortgeschr.)<br />
17:15 - 18:00<br />
Functional Athletic<br />
18:10 - 19:00<br />
Indoor Cycling<br />
19:15 - 20:15<br />
LesMills Bodypump<br />
11:00 - 12:00<br />
Taekwondo Kids (Anf.)<br />
12:00 - 13:00<br />
Taekwondo Kids (Fortgeschr.)<br />
14:10 - 15:10<br />
LesMills Bodypump<br />
15:15 - 16:15<br />
LesMills Bodyattack<br />
Sonntag<br />
11:00 - 12:30<br />
Sunday Special<br />
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Inklusive Beratung, persönlicher Trainerstunde und<br />
Nutzung des Wellnessbereichs. Gerne können Sie auch an<br />
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