21.03.2019 Aufrufe

Injoy Vital

Gesundheitszeitung, Injoy Köln, Wähle die beste Version, Nie wieder Rückenschmerzen, Erfolge, Fastenzeit, Krafttraining, Ausdauertraining,

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Gesundheitszeitung des INJOY Köln-WahnVITAL<br />

wahn<br />

Sonderausgabe<br />

Frühjahr 2019<br />

Charles<br />

(Mitglied seit 2012)<br />

INJOY<br />

DEIN TESTSIEGER<br />

IN WAHN<br />

JETZT INFORMIEREN UND


» 02<br />

Liebe INJOY Wahn Mitglieder,<br />

liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo, Mi, Fr:<br />

07.00 bis 22.00 Uhr<br />

Di, Do:<br />

08.00 bis 22.00 Uhr<br />

Sa, So:<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kinderbetreuung<br />

Mo, Mi, Fr:<br />

09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mo, Mi:<br />

17.00 bis 19.15 Uhr<br />

Sa<br />

14.00 bis 16.15 Uhr<br />

So<br />

10.30 bis 14.30 Uhr<br />

endlich ist es wieder so weit: die Tage werden<br />

länger, die Sonne wärmer und gleichzeitig mit den<br />

Temperaturen steigt bei uns auch die gute Laune<br />

und die Motivation, sich zu bewegen.<br />

Nutzen Sie diese Zeit des Jahres, um die Trägheit<br />

des Winters abzuschütteln und aktiv zu werden.<br />

Das ist nicht nur gut für Ihre Figur, sondern auch<br />

für Ihr emotionales Wohlbefinden.<br />

Im INJOY Wahn ist wieder einiges passiert! Unser<br />

Sommerfigurprojekt 2019 ist im vollen Gange und<br />

100 Teilnehmer konnten schon enorme Erfolge<br />

erzielen. Betreuung – Ernährung – Teamtranining,<br />

all das trägt zu diesen Erfolgen bei.<br />

Apropos Erfolg! Im Februar wurden wir wieder<br />

zum TESTSIEGER gekürt und wurden mit dem<br />

Deutschen Service Preis 2019 ausgezeichnet.<br />

Voller Stolz danke ich unseren Mitarbeitern. Denn<br />

exzellenter Service entsteht nicht durch die bloße<br />

Anwesenheit von Geräten, sondern durch die<br />

Menschen, die jeden Tag ihr Bestes geben, um<br />

unsere Gäste zu begeistern.<br />

Damit sich der Erfolg unserer Gäste auch weiterhin<br />

einstellt, haben wir uns in diesem Jahr die<br />

besten „Speaker“ zum Thema rücken & Schmerz,<br />

Trainingsmotivation und Ernährung ins INJOY<br />

geholt. Auf Seite 15 finden Sie die Termine und<br />

Redner für 2019.<br />

Und denken Sie immer daran: Auch wenn es Tage<br />

gibt, an denen Sie mit Ihrem inneren Schweinehund<br />

gegen den Drang ankämpfen müssen auf<br />

der Couch liegen zu bleiben - am Ende kriegen<br />

Sie die Energie, die Sie in Ihren Körper investieren<br />

doppelt und dreifach wieder zurück.<br />

Sportliche Grüße<br />

herbert Weilguni<br />

und das ganze Team des INJOY Köln-Wahn.<br />

Besuchen Sie uns auch auf<br />

facebook.com/injoy.koeln<br />

instagram.com/injoykoeln<br />

In dieser Ausgabe<br />

03 Motivation<br />

Ein Diamant...<br />

04 Gesundheit<br />

Wach im Frühling!<br />

06 Lifestyle<br />

Welchen Nutzen bringen Fitnesstracker?<br />

08<br />

09<br />

Figur und Fitness<br />

Fahrplan zur Sommerfigur<br />

Unsere Mitglieder<br />

So sehen Erfolge aus<br />

11 Ernährung<br />

Sportlich in der Fastenzeit?<br />

12 Fitness<br />

Genug trainiert!?<br />

14 Ernährung<br />

Schlank vom Grill<br />

15<br />

16<br />

Experten reden bei Experten<br />

Öffentliche Vorträge in Ihrem INJOY Wahn<br />

Komm in die Gänge<br />

Unser Angebot für Sie<br />

Albin-Köbis-Straße 3 • 51147 Köln-Wahn<br />

Telefon 0 22 03 / 6 78 52<br />

info@injoy-koeln.de<br />

www.injoy-koeln.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

INJOY Köln, Albin-Köbis-Straße 3, 51147 Köln-Wahn<br />

Telefon: +49 (2203) 67 852<br />

E-Mail: info@injoy-koeln.de<br />

www.injoy-koeln.de<br />

Redaktion: Andreas Potes<br />

Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH<br />

Berner Straße 2, 97084 Würzburg,<br />

Telefon +49 (931) 6001, Auflage [30.000]<br />

Konzept und Umsetzung:<br />

Greinwalder Marketing Services GmbH<br />

Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München<br />

Telefon +49 (89) 45098130<br />

www.greinwalder.com, TW 98537<br />

Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom<br />

Herausgeber, Greinwalder & Partner oder<br />

shutterstock.com, Titelbild 2017 Shutterstock.com.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder<br />

Marketing Services GmbH.


» 03<br />

Ein<br />

Diamant<br />

ist<br />

ein<br />

Stück<br />

Kohle,<br />

das<br />

Ausdauer<br />

hatte.<br />

Diamanten sind der Inbegriff von Stärke und Schönheit.<br />

Chemisch betrachtet sind sie jedoch nichts weiter als Kohlenstoff –<br />

genau wie Kohle! Über eine lange Zeit hinweg und unter extremen<br />

Bedingungen wurde aus diesem unscheinbaren Rohstoff einer der<br />

wertvollsten und widerstandsfähigsten Edelsteine der Welt.<br />

Was ist der Unterschied zwischen Ihnen und einem Diamanten?<br />

Ein Diamant wurde durch Zufall von externen Faktoren geformt.<br />

Sie hingegen können Ihr Glück selbst in die Hand nehmen!<br />

Durch regelmäßiges Training können Sie Muskeln stärken und Schönheit<br />

ausstrahlen. Ein Faktor bleibt jedoch gleich: Die Ausdauer!<br />

Egal ob Sie noch auf die Ergebnisse warten oder ihr Fitnesslevel beibehalten<br />

wollen, halten Sie durch und denken Sie an den Diamanten.


» 04<br />

Wach im<br />

Frühling!<br />

Warum erholsamer Schlaf der beste Energiespender ist!<br />

Sie wollen den Frühling voller<br />

Energie genieSSen? Dann<br />

achten Sie besonders auf die<br />

Qualität Ihres Schlafes.<br />

Wenn Sie mit Tatendrang und Elan in<br />

den Tag starten, haben Sie wahrscheinlich<br />

zwischen 7 und 8 Stunden ruhig und<br />

erholsam geschlafen, denn – das ist das<br />

Ergebnis einer groß angelegten Schlafstudie<br />

– diese Dauer hat sich als nahezu<br />

ideal herausgestellt. Die Realität sieht<br />

leider oft anders aus: Die meisten Menschen<br />

schlafen in ihrem Alltag deutlich<br />

zu wenig und quälen sich schlapp und<br />

antriebslos durch den Tag. Dies kommt<br />

nicht von ungefähr, denn Schlafen ist<br />

entscheidend dafür, dass unser Organismus<br />

optimal funktionieren kann und<br />

leistungsfähig ist.<br />

Schlaf – wichtig für<br />

Gehirn und Körper<br />

Tatsächlich deuten wissenschaftliche<br />

Forschungen darauf hin, dass das Gehirn<br />

während des Schlafens die Erlebnisse<br />

des Tages sortiert, verarbeitet,<br />

speichert und neu Gelerntes festigt,<br />

indem es neue Nervenverbindungen<br />

herstellt. Überflüssige Informationen<br />

werden hingegen quasi gelöscht. Im<br />

Grunde dient die Schlafphase dem Gehirn<br />

also dazu, das Chaos des Tages<br />

in „wichtig“ und „unwichtig“ zu sortieren<br />

und entsprechend abzuspeichern.<br />

Viele Menschen kennen dieses Phänomen,<br />

dass sie, wenn sie müde sind,<br />

sich rasch von Eindrücken und Erlebnissen<br />

überfordert fühlen.<br />

Der Schlaf sorgt also dafür, dass wir<br />

einen klaren Kopf bewahren können<br />

und unser Gehirn konzentriert und leistungsfähig<br />

arbeiten kann.<br />

Aber auch der Körper benötigt Schlaf,<br />

um gesund zu bleiben. Nicht nur<br />

werden das Immunsystem und der<br />

Stoffwechsel im Schlaf angekurbelt,<br />

sondern auch die Körperzellen regenerieren<br />

sich: beschädigte Zellen werden<br />

repariert und neue Zellen produziert<br />

– überall im Körper. Insoweit<br />

trägt Schlaf nicht nur stark<br />

zur Heilung bzw. Genesung<br />

des Körpers bei, sondern<br />

auch zur Zellregeneration.<br />

Der Mythos<br />

vom Schönheitsschlaf<br />

bestätigt sich also<br />

durchaus.


» 05<br />

Schlafmangel<br />

und seine Folgen<br />

Dass kurzzeitiger Schlafmangel unangenehme<br />

Folgen hat, kennt wohl jeder:<br />

Nach einer zu kurzen Nacht fühlt man<br />

sich schlapp, gereizt, unkonzentriert, antriebslos<br />

und selbst kleinere Aufgaben<br />

und Entscheidungen überfordern einen.<br />

Normalerweise verschwinden diese<br />

Symptome, sobald man eine Nacht wieder<br />

lang und fest geschlafen, quasi den<br />

verpassten Schlaf nachgeholt hat.<br />

Was passiert jedoch, wenn der Schlafmangel<br />

chronisch wird, wenn man also<br />

ständig zu wenig schläft?<br />

Durch die fehlende Regenerationsmöglichkeit<br />

der Zellen, altern Menschen mit<br />

wenig Schlaf deutlich schneller, sowohl<br />

optisch (fahle Haut, glanzloses Haar,<br />

brüchige Nägel etc.) als auch physisch.<br />

Auch die Leistungsfähigkeit nimmt dauerhaft<br />

ab: Menschen mit Schlafmangel<br />

agieren Studien zufolge so, als wären<br />

sie acht Jahre älter.<br />

Zudem sind Wenig-Schläfer anfälliger<br />

für Krankheiten, da sich das Immunsystem<br />

nicht mehr ausreichend erholen<br />

kann. Auch chronische Erkrankungen<br />

wie Kopfschmerzen und Magenprobleme<br />

können durch zu wenig Schlaf begünstigt<br />

werden. Neuere Studien zum<br />

Thema weisen zudem darauf hin, dass<br />

Schlafmangel im Zusammenhang mit<br />

Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck<br />

und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt,<br />

Schlaganfall) stehen kann.<br />

Schlafbedürfnis individuell<br />

Grundsätzlich ist das Schlafbedürfnis<br />

von Mensch zu Mensch unterschiedlich<br />

und variiert auch im Laufe eines<br />

Lebens. Säuglinge schlafen bis zu 20<br />

Stunden am Tag, Kinder brauchen ca.<br />

10 – 12 Stunden Schlaf und bei Erwachsenen<br />

haben sich 7 – 8 Stunden pro<br />

Nacht als ideal herausgestellt. Menschen,<br />

die dauerhaft weniger als 6<br />

Stunden schlafen, laufen Gefahr, von<br />

den oben beschriebenen Folgen des<br />

Schlafmangels betroffen zu werden.<br />

Bestes Indiz, ob Sie genug schlafen,<br />

ist Ihre Fitness über den Tag: Sind Sie<br />

grundsätzlich leistungsfähig und fit,<br />

dann schlafen Sie nachts wahrscheinlich<br />

genug.<br />

Lerche<br />

oder<br />

Eule<br />

Ob Sie eher Frühaufsteher<br />

(„Lerche“) oder<br />

Nachtaktiv („Eule“)<br />

sind, ist zum einen genetisch<br />

verankert, zum<br />

anderen aber auch<br />

eine Frage der Gewöhnung. Für die<br />

Qualität Ihres Schlafes ist es allerdings<br />

unerheblich, ob<br />

Sie um 21 Uhr oder um<br />

2 Uhr ins Bett gehen.<br />

Solange Sie auf Ihre 7 –<br />

8 Stunden Schlaf kommen,<br />

bieten Sie Ihrem<br />

Körper alle Möglichkeiten<br />

zur Erholung und<br />

Regeneration.<br />

Besser<br />

schlafen<br />

Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt,<br />

mit denen Sie Ihre Schlafqualität deutlich<br />

verbessern können:<br />

• Dauer optimieren: Versuchen Sie, jede Nacht 7 – 8 Stunden Schlaf zu bekommen.<br />

Frauen benötigen übrigens ca. 30 Minuten mehr Schlaf als Männer.<br />

• Ungestört bleiben: Wichtig ist vor allem die Schlafqualität während des ersten<br />

Schlafzyklus. Achten Sie also darauf, dass Sie in den ersten drei Stunden nach<br />

dem Zubettgehen ungestört durchschlafen können.<br />

• Schlafrhythmus entwickeln: Gehen Sie so oft wie möglich zur gleichen Zeit<br />

ins Bett und stehen Sie entsprechend auch zur gleichen Zeit wieder auf. Der<br />

Körper gewöhnt sich an diese Konstanz und schaltet irgendwann schneller<br />

und tiefer in den Schlafmodus.<br />

• Wohl temperiert: die ideale Temperatur in Ihrem Schlafzimmer sollte 22 Grad<br />

nicht über- und 16 Grad nicht unterschreiten.<br />

• Die richtige Unterlage: Investieren Sie in eine Matratze, die Ihren körperlichen<br />

Bedürfnissen angemessen ist. Wenn Sie dauerhaft zu weich oder zu hart liegen,<br />

führt dies zu einem unerholsamen Schlaf und chronischen Schmerzen<br />

im Alltag.<br />

• Umgebung ausblenden: Schnarcht Ihr Partner oder leben Sie an einer lauten<br />

Straße? Greifen Sie zu Ohrstöpseln, denn je ruhiger Ihre Umgebung, desto<br />

erholsamer der Schlaf.<br />

Tipp<br />

Tipp<br />

Das blaue Licht sämtlicher Bildschirme (Smartphone, Tablet, PC, TV) verhindert, dass<br />

Extra Blau-Pause!<br />

das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird, da es dem Körper vorgaukelt, es sei<br />

Tag. Dadurch wird die Entwicklung einer normalen Müdigkeit blockiert und ein erholsamer<br />

Schlaf (Smartphone, verhindert. Tab-<br />

Die abmildert. meisten Smartphones Zur Not kann haben man mittlerweile entsprechenden standardmäßig Apps<br />

Das blaue Licht sämtlicher Bildschirme<br />

let, PC, TV) verhindert, dass das einen Schlafhormon Blaufilter, der Melatonin das störende nachrüsten. blaue Licht Grundsätzlich etwas abmildert. empfiehlt Zur sich Not jedoch kann man tatsächlich<br />

der Grundsätzlich Einsatz eines empfiehlt klassischen sich jedoch analogen tatsächlich Weckers, der da<br />

mit<br />

ausgeschüttet wird, da es dem entsprechenden Körper vorgaukelt, Apps es nachrüsten. sei<br />

Tag. Dadurch wird die Entwicklung Einsatz einer eines normalen klassischen Müdig-analogekeit blockiert und ein erholsamer die Nachrichtenflut, Schlaf verhindert. die Die auf dem die Smartphone auf dem Smartphone ständig eingeht, ständig es eingeht, zunehmend es zunehmend<br />

erschwe-<br />

auch die Weckers, ständige da Erreichbarkeit auch die ständige und die Erreichbarkeit Nachrichtenflut, und<br />

meisten Smartphones haben ren, mittlerweile tatsächlich standardmäßig<br />

einen Blaufilter, der das störende blaue Licht etwas entspannten Schlaf<br />

abzuschalten erschweren, und in einen tatsächlich tiefen, entspannten abzuschalten Schlaf und einzutauchen!<br />

einen tiefen,<br />

einzutauchen!


» 06<br />

Digital<br />

im Studio<br />

Welchen Nutzen bringen<br />

Fitnesstracker wirklich?<br />

So genannte Fitnesstracker, meist in Form einer Uhr<br />

am Handgelenk in Verbindung mit einer App auf<br />

dem Smartphone, sollen genaue Auskunft über<br />

alles geben, was unser Körper so tut: Schlafdauer,<br />

Schlaftiefe, gegangene Schritte, aufgenommene<br />

und wieder verbrannte Kalorien und natürlich vor<br />

allem die Effektivität des eigenen Trainings. Doch<br />

ist dies sinnvoll? Wie genau messen solche Tracker<br />

und welchen Nutzen können wir tatsächlich<br />

aus ihnen ziehen?<br />

Wie<br />

genau<br />

sind die<br />

Messungen?<br />

Grundsätzlich sind Fitnesstracker<br />

sehr verschieden,<br />

was die Genauigkeit ihrer<br />

Messungen angeht. Aber auch bei<br />

beliebten Modellen sind die Werte<br />

eher als Richtwerte zu sehen und nicht<br />

als letzte Wahrheit. Im Vergleich zu den<br />

Messungen, die sportmedizinische Geräte<br />

erfassen, weichen normale Fitnesstracker<br />

davon durchschnittlich um ca.<br />

30% ab. Die Messgenauigkeit ist zudem<br />

auch abhängig von der zu messenden Aktivität:<br />

Bei Ausdauersportarten wie Joggen,<br />

Walken und auch Gehen funktionieren die<br />

meisten Tracker noch einigermaßen genau,<br />

jedoch kann beispielweise Krafttraining über<br />

einen Fitnesstracker nicht erfasst werden. Die<br />

Sensoren können die durchgeführte Bewegung<br />

nicht auswerten und umrechnen. Auch<br />

beim Schwimmen haben sich die meisten Tracker<br />

als unzuverlässig erwiesen.<br />

So funktionieren<br />

Fitnesstracker<br />

Fitnesstracker sammeln ihre Daten über verschiedene<br />

Sensoren, werten den Puls aus, nehmen Bewegung wahr<br />

und ziehen dann aus der Summe ihrer Informationen beispielsweise<br />

Rückschlüsse auf unser Schlafverhalten bzw. die Intensität unseres Trainings. Mithilfe<br />

von Apps, die auf dem Smartphone installiert werden, können dann ganz individuelle<br />

Tages-, Wochen- oder Monatsziele eingegeben werden (z.B. Abnahme, täglich<br />

10.000 Schritte gehen, mindestens 8 Stunden schlafen). Ebenso kann die Erreichung<br />

dieser Ziele, bzw. der Fortschritt, ständig überwacht werden. Zudem bieten viele Apps<br />

Ernährungs- und Trainingstipps an, die sich an den individuellen Zielen bzw. den eigenen<br />

Ergebnissen orientieren. Fortschritt, Ergebnis und Tageswerte werden meist in<br />

übersichtlichen Kurvendiagrammen dargestellt,<br />

die eine praktische Übersicht geben.<br />

Sinnvoller Einsatz<br />

Für Hobbysportler oder sportliche Einsteiger, die keine ganz<br />

genauen Messwerte benötigen und vor allem ihr Ausdauertraining<br />

bzw. ihre im Laufe eines Tages zurückgelegten<br />

Schritte verfolgen möchten, sind Fitnesstracker definitiv<br />

eine lohnende Investition. Gerade am Anfang macht<br />

man beim Training große Fortschritte, und das Tracken<br />

der verschiedenen Aktivitäten kann hilfreich<br />

sein, um die eigene Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen.<br />

Fortgeschrittene Sportler fahren besser<br />

damit, auf ihr Körpergefühl zu vertrauen und den<br />

Messungen eher wenig Bedeutung zu schenken.<br />

Eines ist allerdings in jedem Fall sicher: Die digitalen<br />

Armband-Coaches ersetzen keinesfalls<br />

die fachmännische, persönliche Betreuung<br />

im Fitnessstudio und einen individuell für Sie<br />

von einem unserer Fitnesstrainer erstellten<br />

Trainingsplan.<br />

Motivationstool<br />

Was Fitnesstracker trotz nicht<br />

ganz genauer Messergebnisse<br />

sehr gut können, ist motivieren.<br />

Aufgrund der Tatsache, dass<br />

sie ständig die festgelegten Ziele<br />

und die bereits geleistete Arbeit<br />

anzeigen, motivieren sie stark zum<br />

Dranbleiben und Durchhalten. Auch<br />

das Teilen der eigenen Aktivitäten in<br />

den sozialen Medien und die entsprechenden<br />

Reaktionen aus der Community<br />

fördern die Disziplin und den Wettkampfgedanken,<br />

weil man auch mit den<br />

Ergebnissen anderer Benutzer konfrontiert<br />

wird und sich durch den Vergleich angespornt<br />

fühlt. Zudem haben die meisten<br />

Fitnesstracker und Apps auch Alarm-Funktionen,<br />

die uns unsere Ziele täglich in Erinnerung<br />

rufen und uns damit ebenfalls zum<br />

Durchhalten motivieren.


SERVICE<br />

SERVICE<br />

SERVICE<br />

Neuwagen mit Tageszulassung<br />

und Kurzzulassungen<br />

der Marken Fiat und<br />

Fiat Professionell<br />

Werkstattgeprüfte<br />

Gebrauchtfahrzeuge<br />

in großer Auswahl<br />

Inspektions-Service nach<br />

Herstellervorgaben unter<br />

Erhalt der Garantie<br />

Reparatur-Service auf der<br />

Basis moderntser Fehlerdiagnostik<br />

Diesel-Service mit preiswertern<br />

Bosch-Austauschteilen<br />

Öl-Service für Fahrzeuge aller<br />

Fabrikate zu günstigen Festpreisen<br />

Bremsen-Service nur unter<br />

Verwendung von Qualitätsteilen<br />

Klima-Service mit Kompetenz in<br />

Beratung, Einbau und Service<br />

Multimedia-Service für Komfort in<br />

Unterhaltung und Kommunikation<br />

Reifen-Hotel und Reifen-Service<br />

wie Radwechsel, Montage und<br />

Wuchten<br />

Car-Check-Service für Ihre<br />

Sicherheit – schnell und günstig<br />

HU-AU-Abnahme zum<br />

Dauerniedrigpreis<br />

eigene Karosserie<br />

Wohnmobil- und Transporter-<br />

Service bis 4,5 T<br />

hauseigene Autovermietung<br />

Ulmer Rent<br />

Unfallschadenabwicklung ggfs.<br />

mit Partnerrechtsanwalt<br />

UVD - Ulmer Versicherungsdienst<br />

Mobilitätsangebote:<br />

• Werkstattersatzwagen<br />

• Hol- und Bringservice<br />

• kostenloser Fahrradverleih<br />

Autohaus Ulmer<br />

GmbH & Co.KG<br />

Albin-Köbis-Straße 1<br />

51147 Köln<br />

Tel. (02203) 92660<br />

Fax (02203) 92669<br />

info@autohaus-ulmer.de<br />

www.autohaus-ulmer.de<br />

Verkauf<br />

Mo-Fr: 8:00 – 18:00<br />

Sa: 9:00 – 14:00<br />

Service &<br />

Ersatzteile<br />

Mo-Do: 7:30 – 17:00<br />

Fr: 7:30 – 16:00<br />

Sa: 9:00 – 13:00


» 08<br />

Nie wieder<br />

Rückenschmerzen<br />

Mit dem fle-xx-Konzept zurück zu natürlicher Beweglichkeit und einer guten Figur<br />

Der Alltag des Ottonormalbürgers hat einen entscheidenden Nachteil:<br />

Er macht unbeweglich. Wodurch kommt das? Die meiste Zeit des Tages<br />

verbringt der Mensch in einer nach vorne gebeugten Haltung. Wir arbeiten<br />

im Sitzen am PC, wir fahren im Sitzen Auto, wir sitzen beim Essen,<br />

beim Fernsehschauen und im Schlaf rollen wir uns zusammen.<br />

Das hat zur Folge, dass sich die Muskulatur zunehmend<br />

dieser Haltung anpasst, wodurch sich<br />

Brust- und Bauchmuskulatur verkürzen.<br />

Dies macht sich durch Verspannungen<br />

im sensiblen Hals-Nacken-Bereich<br />

bemerkbar. Auch Rückenschmerzen<br />

sind in den meisten Fällen auf<br />

diese Muskelverkürzung zurückzuführen.<br />

Das von Rückgrat entwickelte<br />

fle-xx-Konzept liefert das wirksame<br />

Gegenmittel. Das Ziel:<br />

Mit einfachen Übungen soll die<br />

Fehlhaltung behoben werden.<br />

Die verkürzten Muskeln werden<br />

wieder in die Länge gezogen und<br />

gestärkt, der Mensch findet zu<br />

alter Beweglichkeit zurück. Schon<br />

nach wenigen Wochen stellt sich ein<br />

viel geschmeidigeres Körpergefühl ein.<br />

Das fle-xx-Konzept umfasst insgesamt acht Grundgeräte und diverse<br />

Zusatzübungen, die ohne Gerät durchgeführt werden können. „Die<br />

Übungen sollen einfach und für jeden leicht zu kontrollieren sein“, erklärt<br />

Rückgrat-Gründer Rudolf Plüddemann. fle-xx kombiniert die Lehren<br />

des Yoga, neueste sportmedizinische Trainingstherapie und die langjährige<br />

Erfahrung aus den Rückgrat Sport- und Gesundheitscentern.<br />

Problemlos kann das fle-xx-Konzept in vorhandene Trainingspläne integriert<br />

werden und stellt zudem eine ideale Ergänzung zum Kraft- und<br />

Ausdauertraining dar.<br />

Das Ergebnis: Das Wohlbefinden nimmt zu. Die Figur wird gestrafft<br />

und die Durchblutung optimiert, da die Übungen wie eine Lymphmassage<br />

wirken. Bindegewebe und Muskulatur werden auf<br />

diese Weise entgiftet. Schmerzen verschwinden und kehren<br />

bei regelmäßiger Wiederholung der Übungen auch nicht wieder.<br />

Zusätzlich bekommt der Mensch eine aufrechte Haltung,<br />

die er bis ins hohe Alter beibehält.<br />

Mit diesem rundum verbesserten Körpergefühl begegnet er<br />

den Herausforderungen des Alltags viel entspannter.<br />

Die Essenz: Mit einfachen Übungen lernt der<br />

durch den Alltag steif gewordene Mensch,<br />

sich wieder aufzurichten. Gleichzeitig erlangt er<br />

mehr <strong>Vital</strong>ität und Beweglichkeit.<br />

INJOY wieder<br />

ausgezeichnet!<br />

INJOY<br />

DEIN TESTSIEGER<br />

IN WAHN<br />

INJOY ist zum besten Fitnessstudio gekürt<br />

worden. Dieses Urteil fällten dabei diejenigen,<br />

die die Angebote und Produkte auch wirklich<br />

selbst nutzen: die Kunden. Die Befragung wurde<br />

von dem Kölner Analyse- und Beratungshaus<br />

ServiceValue im Auftrag von DEUTSCH-<br />

LAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin<br />

FOCUS-MONEY durchgeführt – auf Eigeninitiative<br />

und ohne Einbindung der untersuchten<br />

Anbieter.<br />

Insgesamt wurden bei der Kundenzufriedenheitsumfrage<br />

über 40.500 Kundenstimmen zu<br />

224 Anbietern ausgewertet. Sie bewerteten<br />

ihre Erfahrungen nach dem Schulnotenprinzip.<br />

Bei der Online-Befragung wurden pro Anbieter<br />

mindestens 150 Kundenstimmen eingeholt.<br />

Die Auswertung erfolgte in zwei übergeordneten<br />

Kategorien und in 19 Branchen.<br />

Willkommen beim besten Fitnessstudio<br />

„Wir freuen uns über diese Auszeichnungen. Sie<br />

sind Bestätigung und Ansporn zugleich, täglich<br />

besser zu werden. INJOY steht für betreutes,<br />

qualitativ hochwertiges und gesundheitsorientiertes<br />

Muskeltraining. Im Mittelpunkt – egal ob an<br />

Geräten oder im Kursbereich – steht der Mensch.<br />

Unseren Mitgliedern können wir durch sehr gut<br />

ausgebildete Trainer eine optimale Betreuung<br />

bieten. Nur so ist ein sicheres und effektives Training<br />

– basierend auf den neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen – für alle Altersgruppen und<br />

für alle gesundheitlichen Ansprüche gewährleistet“,<br />

Andreas Potes, Studioleiter des INJOY Köln-<br />

Wahn.


» 09<br />

So sehen erfolge aus<br />

Thomas Schallenberg<br />

mit Simon Bröxkes, einem der Fachtrainer im<br />

Bereich Muskel- & REHA-Training des INJOY Wahn.<br />

Thomas Schallenberg (47) war jahrelang überzeugter Sportmuffel.<br />

Sein Erfolgstraining im INJOY Wahn begann er im Januar<br />

2018. Die erste Zeit trainierte er im eGym, ein elektronischer<br />

Zirkel, mit dem man den ganzen Körper trainiert. Hierzu sollte<br />

man wissen, dass empfohlen wird 2 Runden zu absolvieren, um<br />

dem Körper die nötigen Reize zu ermöglichen. Thomas schaffte<br />

allerdings anfangs gerade einmal eine halbe Runde. Doch mit<br />

den Monaten entwickelte er einen starken Ehrgeiz und so fiel<br />

ihm das Training immer leichter. Zusätzlich war das Ausdauertraining<br />

und eine bewusstere Ernährung ein wichtiger Bestandteil.<br />

Der nächste Schritt waren Geräte zusätzlich zum Zirkel, die<br />

dazu beitrugen gewisse Dysbalancen in der Muskulatur auszugleichen.<br />

Aktuell trainiert er außerhalb des Zirkels nach einem<br />

professionellem Trainingsplan, den die INJOY Wahn Fachtrainer<br />

erstellt haben. Das Anfangsgewicht lag bei 105 kg und aktuell<br />

sind es 88 kg.<br />

„Das Training und die Art und Weise seinen Körper weiterzuentwickeln<br />

hat mich gepackt. Ich bin vom Training im INJOY Wahn<br />

so fasziniert, dass ich es aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken<br />

kann. Dies ist nur möglich gewesen, durch das hilfsbereite<br />

Trainerteam, welches eine absolute Wohlfühl- Atmosphäre<br />

erzeugt,“ so Thomas. Für die Zukunft hat er sich vorgenommen<br />

das letzte sichtbare Fett zu vernichten. Sein nächstes Ziel ist es<br />

athletischer zu werden und definierter auszusehen.<br />

„Es ärgert mich extrem, dass ich nicht früher schon mit dem<br />

Training angefangen habe. Es ist unfassbar zu sehen, was das<br />

Training für einen Einfluss auf den Alltag hat. Man merkt es auch<br />

schon bei den einfachsten Dingen, wie z.B Socken anziehen<br />

oder Treppen steigen.“<br />

Markus Peters<br />

„Nach zwei Jahren regelmäßigem<br />

Training<br />

im INJOY Köln-Wahn<br />

und einer Ernährungsumstellung<br />

hat sich<br />

mein Körperfettanteil<br />

um mehr als die Hälfte<br />

reduziert. Insgesamt<br />

habe ich in dieser<br />

Zeit 28 Kilogramm<br />

Übergewicht abbauen<br />

können. Meine vielen<br />

kleinen „Wehwehchen“<br />

sind verschwunden.<br />

Die gute Betreuung<br />

durch das INJOY Köln-<br />

Wahn Trainerteam und<br />

die hochwertigen Trainingsgeräte<br />

sorgen<br />

dafür, dass ich mein<br />

Gewicht halte und weiter<br />

reduzieren kann. Es<br />

lohnt sich!“<br />

Mitglied Dominik zusammen<br />

mit seinem Trainer Iannis:<br />

„Nach meiner Wirbelsäulenoperation bin ich durch die professionelle und<br />

Betreuung der Fachtrainer im INJOY Köln-Wahn wieder voll belastbar und<br />

beweglich. Ein auf mich zugeschnittener Trainingsplan hilft mir, mich und<br />

meine Wirbelsäule weiter zu stärken und zu stabilisieren.“


E S S E N , T R I N K E N U N D F E I E R N I M E L T Z H O F !<br />

‚Daheim & zu Huss‘ in Porz<br />

Der Eltzhof – eine Institution unter den Kölner Brauhäusern. Nicht nur,<br />

weil Restaurant und Brauhaus überzeugen, vielmehr, weil die Vielseitigkeit<br />

des Gutshofs die Gäste begeistert.<br />

Für Bankette, Hochzeiten, Tagungen, Comedy, Kunst, Kultur, Theater,<br />

Partys und Konzerte bietet der Eltzhof fantastische Möglichkeiten!<br />

das KulturGut<br />

Offizieller Partner<br />

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Auch, um einfach nur ein Kölsch nach dem Training zu trinken!<br />

Eltzhof Gastronomie und Veranstaltungs GmbH • St. Sebastianusstr. 10<br />

51147 Köln • info@eltzhof-kulturgut.de • Fon: 0 22 03-98 00 80<br />

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das KulturGut


» 11<br />

Sportlich<br />

in der<br />

Fastenzeit?<br />

Das sollten Sie beachten!<br />

Dem Winterspeck soll es mit einer Fastenkur an den Kragen gehen? Gute Idee.<br />

Für optimale Ergebnisse und Wohlbefinden währenddessen sollten Sie sich<br />

ausreichend bewegen. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie dabei achten sollten!<br />

Fasten erfreut sich aktuell größter Beliebtheit, was vor allem an den vielen positiven<br />

Auswirkungen einer solchen Kur auf den Körper und den Kopf liegt. Tatsächlich hat Fasten<br />

nachweislich einen entlastenden Effekt auf den Stoffwechsel, kann chronische Krankheiten<br />

lindern (z.B. Bluthochdruck, Migräne, Diabetes) und sorgt für bessere Laune (verstärkte<br />

Serotonin-Ausschüttung im Gehirn). Fasten kann zudem einen leichten Start in ein gesünderes<br />

Leben ermöglichen, da es wissenschaftlichen Studien zufolge Menschen deutlich leichter fällt,<br />

sich im Anschluss an eine Fastenkur langfristig gesünder (also fett- und zuckerärmer)<br />

zu ernähren als Menschen, die nicht gefastet hatten.<br />

Bewegung unterstützt<br />

das Fasten<br />

Grundsätzlich ist Bewegung bzw.<br />

Training während des Fastens<br />

absolut empfehlenswert. Das<br />

Herz-Kreislauf-System profitiert<br />

auch und gerade während des Fastens<br />

vom Sport. Dabei muss jedoch<br />

natürlich berücksichtigt werden,<br />

welche Form des Fastens eingehalten<br />

wird. Halten Sie die christliche<br />

Fastenzeit von Aschermittwoch bis<br />

Ostern ein und verzichten in dieser<br />

Zeit auf Süßigkeiten und Fleisch,<br />

dann brauchen Sie Ihr Sportprogramm<br />

nicht umstellen. Ernähren<br />

Sie sich jedoch über einen längeren<br />

Zeitraum in erster Linie in<br />

flüssiger Form (Brühe, Tee, Säfte)<br />

und von ausschließlich von Obst<br />

und Gemüse, dann kann das<br />

gewohnte Sportprogramm<br />

– je nach Intensität und<br />

Fitnessgrad – den Körper<br />

überfordern.<br />

Extremsportarten<br />

meiden<br />

Alle Sportarten, die ein größeres<br />

Verletzungsrisiko<br />

bergen (Klettern,<br />

Tauchen, Skifahren),<br />

sollten während der<br />

Fastenzeit gemieden<br />

werden. Der Körper<br />

ist durch die gedrosselte<br />

Energiezufuhr<br />

oft nicht zu seinen Höchstleistungen<br />

fähig und sollte entsprechend<br />

ein wenig geschont werden. Zudem<br />

können auch körperliche Stärke<br />

und Konzentrationsfähigkeit<br />

während der Fastenzeit auf einem<br />

niedrigeren Niveau sein als sonst,<br />

so dass Extremsportarten ein zu<br />

hohes Verletzungsrisiko bergen.<br />

Auch Hochleistungssport oder zu<br />

intensives Training sollte während<br />

des Fastens nicht absolviert werden,<br />

da es schnell zu einer Überlastung<br />

des gesamten Systems führen kann.<br />

Absinkender Kreislauf, Schwindel,<br />

Übelkeit, Zittern, Schwäche- und<br />

Ohnmachtgefühle sind dann die<br />

Konsequenz.<br />

Achtsam mit dem<br />

Körper sein<br />

Wie grundsätzlich immer sollte<br />

gerade auch beim Fasten ein besonderes<br />

Augenmerk auf die Signale<br />

des Körpers gerichtet werden.<br />

Sobald einem schwindlig, übel,<br />

schwarz vor Augen wird oder man<br />

Kaltschweiß und Zittern bemerkt,<br />

sollte das Training sofort abgebrochen<br />

werden – dies sind deutliche<br />

Anzeichen für eine Überforderung<br />

des Körpers. Am besten ist es,<br />

den Kreislauf zu entlasten, indem<br />

man sich auf den Rücken legt und<br />

die Beine hochlegt (z.B. auf einen<br />

Stuhl). Auch eine Fitnessuhr kann<br />

in diesem Zusammenhang hilfreich<br />

sein, da sie einem genau anzeigt,<br />

wann man sich<br />

überanstrengt<br />

bzw. ob man sich<br />

bereits in einem<br />

kritischen Bereich<br />

bewegt.<br />

Das<br />

eigene<br />

Niveau kennen<br />

Wenn Sie auch normalerweise viel<br />

Sport machen, dann dürfen Sie<br />

auch während des Fastens etwas<br />

intensiver trainieren und selbst austesten,<br />

wie sich Ihr Körper mit der<br />

Belastung fühlt. Sind Sie grundsätzlich<br />

jedoch eher ein Sportmuffel,<br />

dann empfiehlt es sich, während<br />

der Fastenkur auf lange Spaziergänge<br />

und Radtouren zu setzen,<br />

anstatt auf intensives Training.<br />

Für alle Fälle gilt: Gönnen Sie sich<br />

großzügige Trainingspausen und<br />

insgesamt viel Schlaf und Ruhe.<br />

Fit durch<br />

die Fastenzeit<br />

Moderater Sport ist während des<br />

Fastens also nicht nur erlaubt,<br />

sondern sogar erwünscht, da mit<br />

dem Training auch das Herz-Kreislaufsystem<br />

gestärkt und dabei<br />

dem Verlust von Muskelmasse<br />

entgegengewirkt wird. Zugleich<br />

wird der Abnahme-Prozess beim<br />

Fasten positiv unterstützt. Ideal<br />

sind leichte Ausdauersportarten<br />

wie Radfahren, Schwimmen und<br />

Laufen – sie kurbeln den<br />

Stoffwechsel an, ohne den<br />

Körper zu stark zu belasten.<br />

Achten Sie bei Tempo und<br />

Dauer des Trainings aber<br />

unbedingt immer auf Ihre<br />

individuelle Tagesform und<br />

planen Sie die ersten drei Tage Ihrer<br />

Fastenkur sportfrei, damit Sie Ihrem<br />

Körper die Möglichkeit geben,<br />

sich erst einmal an die gedrosselte<br />

Energiezufuhr zu gewöhnen.


» 12<br />

Genug<br />

trainiert!?<br />

Wie oft sollten Sie pro Woche wirklich trainieren, um möglichst effektiv zu sein?<br />

Die Wahrheit: Wahrscheinlich seltener, als Sie glauben!<br />

Zuviel Training schadet mehr, als dass es nutzt. Sogar die Gefahr eines Übertrainings<br />

mit negativen Folgen für den Körper ist in extremen Fällen gegeben. Wissen<br />

Sie, wie oft Sie wöchentlich trainieren sollten, um Ihre Trainingsziele am schnellsten<br />

zu erreichen? Wir zeigen Ihnen, wie viel genug ist! Auf diese Weise fühlen Sie<br />

sich nämlich nicht nur gesünder und ausgeglichener und haben mehr Spaß am<br />

Sport, sondern Sie können sich auch über eine kontinuierliche Leistungssteigerung<br />

und ein zügiges Erreichen Ihrer persönlichen Ziele freuen!<br />

Zeit zum<br />

Regenerieren<br />

Die aktiven Sportphasen und die Ruhepausen<br />

zwischen dem Training sind wie<br />

zwei Seiten einer Medaille und gehören<br />

untrennbar zusammen. Direkt nach dem<br />

Training ist der Körper stark beansprucht:<br />

Die körperlichen Systeme sind ermüdet<br />

und die Muskeln stark überreizt. Dieser<br />

Effekt ist gewollt und die Voraussetzung<br />

für eine langfristige Leistungssteigerung.<br />

Wichtig ist, sich immer vor Augen zu halten,<br />

dass die anschließende Ruhepause<br />

genau so essentiell für den Körper ist wie<br />

das vorangegangene Training. Die Zeit,<br />

in der der Körper nicht aktiv trainiert<br />

wird, nutzt er nämlich zur Regeneration:<br />

Die kleinen Verletzungen in den Muskeln<br />

werden geheilt, müde Muskeln können<br />

sich erholen. Der Körper kann neue Kraft<br />

bereitstellen und vor allem die Effekte<br />

des vorausgegangenen Trainings erst einmal<br />

auf physischer Ebene umsetzen. Das<br />

Muskelwachstum entsteht sozusagen in<br />

der Ruhephase – und nicht während des<br />

aktiven Trainings. Gleiches gilt auch für<br />

Ausdauertraining. Wer dem Körper diese<br />

Pausen entzieht – etwa aus Angst vor<br />

nachlassender Leistung – nimmt dem Körper<br />

die Zeit, sich zu erholen und die (positiven)<br />

Trainingsergebnisse sozusagen in<br />

die Hardware des Körpers einzuspeisen.<br />

Auf diese Weise erreichen wir trotz intensivsten<br />

Trainings keine besseren Ergebnisse<br />

mehr und geraten schlimmstenfalls ins<br />

Übertraining.


Übertraining und seine Folgen<br />

» 13<br />

Trainiert man langfristig zu viel und zu<br />

intensiv, gerät der Körper irgendwann<br />

ins Übertraining. Symptome eines<br />

solchen sind z.B. Leistungsabfall bei<br />

gleichbleibender Trainingshäufigkeit,<br />

Müdigkeit und körperliche Schlappheit,<br />

Motivationstief, Unruhe, Schlafstörungen,<br />

körperliche Schmerzen, erhöhter<br />

oder gesunkener Ruhepuls und Lustlosigkeit.<br />

Viele Sportler tun sich schwer<br />

einzuschätzen, ob sie sich bereits im Bereich<br />

des Übertrainings befinden. Dann<br />

macht es Sinn, die eigene Fitness-Entwicklung<br />

einmal über ein paar Wochen<br />

zu beobachten oder sich Rat bei Ihrem<br />

Arzt oder Ihrem erfahrenen Betreuer im<br />

Fitnessstudio zu holen. Die Behandlung<br />

des Übertrainings ist denkbar einfach:<br />

Jeglicher Sport wird für mindestens<br />

vier Wochen pausiert. In dieser Zeit sind<br />

höchstens, je nach körperlicher Verfassung,<br />

sanfte Bewegung wie Spaziergänge<br />

und Yoga erlaubt. Es ist ratsam, sich<br />

an diese Zeitspanne zu halten und mit<br />

dem Training erst nach der vereinbarten<br />

Zeit wieder langsam zu beginnen, da der<br />

Körper sonst nicht komplett regeneriert<br />

ist und erneut angeschlagen ins Training<br />

startet.<br />

Krafttraining!<br />

Wie oft darf ich<br />

Gewichte stemmen?<br />

Natürlich kann man über die ideale Trainingshäufigkeit und Dauer keine pauschale<br />

Angabe machen, da diese von verschiedenen Faktoren abhängt und<br />

daher eben sehr individuell ist. Als grobe Richtlinie kann allerdings gelten,<br />

dass man optimalerweise 2x – 3x pro Woche Krafttraining einplanen sollte.<br />

Dies kann natürlich in Form von klassischem Training an Geräten und mit Gewichten<br />

erfolgen, oder durch Training mit dem eigenen Körpergewicht.<br />

Trainieren Sie 2x – 3x pro Woche, dann können Sie bei jeder Einheit jede größere<br />

Muskelgruppe komplett beanspruchen und mindestens eine Stunde<br />

Trainingszeit ansetzen. Wenn Sie häufiger und dafür kürzer trainieren wollen,<br />

achten Sie darauf, dass Sie nie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen dieselben<br />

Muskelgruppen trainieren, und reduzieren Sie die Trainingszeit entsprechend.<br />

Die Muskelgruppen Bauch, Beine, Po und Arme/Schultern sollten jeweils<br />

ca. 15 – 20 Minuten intensives Training beanspruchen.<br />

Ausdauertraining!<br />

Wie oft darf ich die<br />

Joggingschuhe<br />

schnüren?<br />

Ungefähr 150 Minuten Ausdauertraining, verteilt auf 3 – 4<br />

Einheiten pro Woche, sind eine gute Richtlinie, wenn es um<br />

die richtige Trainingszeit geht. Dabei sollte auf eine moderate<br />

Trainingsintensität geachtet werden. Trainieren Sie Ihre<br />

Ausdauer lieber intensiver, dann sollten Sie wöchentlich ca.<br />

75 Minuten ansetzen, oder Sie wählen ca. 110 Minuten und<br />

kombinieren die Intensitäten (z.B. zwei Walking-Einheiten<br />

und ein HIIT-Workout). Grundsätzlich gilt beim Cardio-Training:<br />

Je länger oder je intensiver Sie trainieren, desto mehr<br />

Kalorien verbrauchen Sie, desto stärker wird der Körper beansprucht<br />

und desto länger sollte die Regenerationsphase<br />

anschließend sein.<br />

Belastung bestimmen<br />

Sie brauchen keine spezielle Ausrüstung, um Ihre Trainingsintensität einzuschätzen. Es ist völlig ausreichend, wenn Sie Ihren Körper beim Sport etwas genauer<br />

beobachten. Grundsätzlich sollten Sie immer mit mittlerer Belastung trainieren und kurze Einheiten mit hoher Belastung integrieren.<br />

Leichte Belastung mittlere Belastung hohe Belastung<br />

Ihr Atemrhythmus verändert sich nicht oder nur<br />

geringfügig und auch nach 15 Minuten schwitzen<br />

Sie noch nicht. Sie können sich während der<br />

Aktivität noch locker unterhalten und könnten<br />

sogar singen, wenn Sie es probieren würden.<br />

Diese Belastung ist bei Spaziergängen oder zum<br />

Aufwärmen/Cool-down nach dem Training geeignet.<br />

Ihr Atemrhythmus ist deutlich beschleunigt,<br />

aber Sie geraten nicht völlig außer Atem. Nach<br />

ca. 15 Minuten Belastung beginnen Sie leicht zu<br />

schwitzen, mit zunehmender Trainingsdauer<br />

werden diese körperlichen Signale stärker. Kurze<br />

Unterhaltungen sind nach wie vor möglich.<br />

Diese Belastung sollte Ihre Standard-Trainingsintensität<br />

sein. Auf diesem Niveau trainieren Sie<br />

effektiv, ohne sich zu überanstrengen.<br />

Ihr Atemrhythmus ist erheblich beschleunigt,<br />

Sie atmen schnell und tief und geraten nach<br />

einer gewissen Zeit deutlich außer Atem. Bereits<br />

nach wenigen Minuten beginnen Sie zu<br />

schwitzen und mehr als ein paar Worte können<br />

Sie während der Belastung nicht sprechen, ohne<br />

zwischendurch Luft zu holen. Diese Intensität ist<br />

ideal, wenn Sie HIIT-Training absolvieren, oder<br />

für kurze Power-Einheiten, die Sie ins moderate<br />

Training integrieren. Trainieren Sie dauerhaft<br />

auf diesem Niveau, droht Übertraining und ein<br />

damit einhergehender Leistungsabfall.<br />

Grundsätzlich<br />

ist die ideale<br />

Trainingshäufigkeit-<br />

und intensität von Mensch zu Mensch unterschiedlich<br />

und unsere Angaben können nur eine grobe Orientierung<br />

bieten. Wenn Sie individuell zu diesem Thema beraten werden<br />

wollen, empfiehlt es sich, einen Termin mit einem unseren<br />

fachkundigen Trainer zu vereinbaren – dieser kann gemeinsam<br />

mit Ihnen einen an Ihre Bedürfnisse angepassten<br />

Trainingsplan erstellen.


» 14<br />

schlank vom Grill<br />

Die Grillsaison steht vor der Tür und alle Fitnessfreunde, die<br />

auch auf ihre Linie achten, können sich freuen. Kaum eine<br />

andere Zubereitungsart eignet sich nämlich so gut für eine<br />

schlanke und gleichzeitig abwechslungsreiche Küche!<br />

Wenn es draußen milder wird und es abends endlich<br />

wieder länger hell bleibt, werden in den meisten<br />

Gärten die Grills angeheizt. Längst landen aber<br />

nicht mehr nur kalorienreiche Würstel und fette<br />

Nackensteaks auf dem Rost, denn gerade Fitnessbegeisterte,<br />

die ein Faible für leichte Kost haben,<br />

kommen dabei voll auf ihre Kosten. Wir zeigen Ihnen,<br />

mit welchen Zutaten Grillen zum schlanken Hochgenuss<br />

wird.<br />

Ein Evergreen: Gemüse auf dem Grill<br />

Ein beliebter Dauerbrenner auf dem Rost ist natürlich<br />

Gemüse. Zum einen hat es wenige<br />

Kalorien, zum anderen sättigt es gut und<br />

bietet gleichzeitig eine schmackhafte<br />

Vielfalt. Besonders empfehlenswert<br />

ist grüner Spargel, der beim Grillen sein<br />

mild-nussiges Aroma behält. Er braucht<br />

ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze und sollte<br />

nicht schwarz werden. Besonders gut schmeckt<br />

er, wenn er direkt vom Grill kommend mit etwas<br />

Olivenöl beträufelt sowie mit etwas Parmesan bestreut<br />

wird.<br />

Maiskolben landen ja klassischerweise auf dem<br />

Rost, aber anstatt diese dick mit Kräuterbutter zu<br />

bestreichen, werden die gegrillten Maiskolben vor<br />

dem Servieren mit einer Marinade aus Zitronensaft,<br />

Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker beträufelt.<br />

Auch Süßkartoffeln machen auf dem Grill eine gute<br />

Figur: In Spalten schneiden, mit etwas Öl beträufeln<br />

und dann ca. 5 Minuten grillen. Dazu schmeckt eine<br />

Guacamole aus zerdrückter Avocado mit<br />

Zitronensaft, Knoblauch und Salz und<br />

Pfeffer abgeschmeckt.<br />

Fleisch und Fisch in schlanken<br />

Varianten<br />

Auf Fleisch und Fisch muss auch beim<br />

leichten Grillen niemand verzichten. Statt Nackensteak<br />

und Würstchen (Fettanteil rund 25 Prozent),<br />

sollten Sie allerdings zu selbst marinierter Hähnchenbrust<br />

oder zu Rinderfilet greifen. Richtig saftig<br />

wird das Rindersteak mit Limettensaft, Öl und<br />

Meersalz. Hähnchenbrustfilet schmeckt besonders<br />

lecker, wenn es mit Gemüse (z.B. Paprika, Zucchini,<br />

Champignons) in mundgerechten Stücken auf einen<br />

Holzspieß gesteckt und mit Salz und Chiliflocken<br />

gewürzt wird.<br />

Noch gesünder und eiweißhaltiger ist der Grillgenuss<br />

mit Fisch und Meeresfrüchten. Lachs wird,<br />

eingelegt in einer Marinade aus Erdnussbutter,<br />

Honig, Limettensaft und<br />

Chilisauce, zur asiatischen Köstlichkeit<br />

und auch Scampi sind ideal zum<br />

Grillen geeignet. Wichtig: Immer eine<br />

Aluschale benutzen, damit der Fisch<br />

beim Wenden nicht zerfällt.<br />

Leichte Beilagen und Saucen<br />

Kartoffelsalat wird leicht und sehr lecker,<br />

wenn das Dressing aus Naturjoghurt,<br />

Senf, Öl, Salz und Pfeffer und einigen<br />

frischen Kräutern angerührt wird.<br />

Ein bunter Salat aus Rucola, Paprika, Frühlingszwiebeln<br />

und gewürfelter Mango mit einem Dressing aus<br />

Balsamico, Senf, Honig, Öl, Salz und Pfeffer ist die<br />

ideale Beilage zu Fisch, bringt Farbe auf den Tisch<br />

und sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion.<br />

Statt Remoulade und Ketchup greifen Sie lieber zur<br />

selbstgemachten Guacamole oder zum leichten<br />

Kräuterquark, den Sie schnell aus Magerquark, frischen<br />

Kräutern, Salz und Pfeffer zusammenrühren.<br />

Dessert vom Grill: Obst ist Trumpf<br />

Auch der Nachtisch darf beim Grillen natürlich nicht<br />

fehlen. Obst vom Rost schmeckt nicht nur himmlisch<br />

süß und saftig, sondern hat auch deutlich weniger<br />

Kalorien als ein Eisbecher. Ananas, in<br />

Scheiben geschnitten und ca. 1 Minute<br />

gegrillt, schmeckt noch warm und mit<br />

Zimt bestreut besonders frisch. Noch<br />

süßer sind gefüllte Bananen. Dazu wird eine Banane<br />

samt Schale längs ein-, aber nicht durchgeschnitten<br />

und mit Nussmus, gehackten Nüssen und Kakopulver<br />

gefüllt. Nach ca. 12 Minuten auf dem Grill ist<br />

das besondere Dessert fertig.<br />

Sie sehen selbst:<br />

Ihrer Phantasie sind keine<br />

Grenzen gesetzt! Wir wünschen<br />

Ihnen einen guten<br />

Appetit!


Experten reden bei Experten<br />

Öffentliche Vorträge in Ihrem INJOY Wahn<br />

„Der sichere Weg zu mehr Gesundheit<br />

und mehr Lebensqualität“<br />

Andreas Bredenkamp,<br />

Sportwissenschaftler und Autor<br />

» 15<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

08:30 - 09:20<br />

Rückenfit<br />

09:30 - 10:20<br />

Indoor Cycling<br />

09:30 - 10:15<br />

Functional Medic<br />

10:30 - 11:20<br />

Pilates<br />

17:00 - 17:25<br />

Step I<br />

17:10 - 18:00<br />

Pilates<br />

17:30 - 18:00<br />

LesMills CXWorx<br />

18:00 - 19:00<br />

LesMills Bodypump<br />

19:10 - 20:00<br />

Rückenfit<br />

19:10 - 20:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

20:10 - 21:00<br />

Indoor Cycling<br />

20:15 - 21:00<br />

ZUMBA<br />

Donnerstag, 13. Juni 2019<br />

um 18:30 Uhr<br />

„„SCHMERZEN, GICHT, ARTHROSE,<br />

OSTEOPOROSE & CO.<br />

Sauer verursacht, basisch gelöst“<br />

Dipl. Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura<br />

Gruppenkurse<br />

09:30 - 10:00<br />

LesMills CXWorx<br />

10:10 - 11:10<br />

LesMills Bodypump<br />

10:10 - 11:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

18:10 - 18:55<br />

LesMills Bodypump<br />

19:00 - 19:20<br />

BauchKilla Xpress<br />

19:10 - 20:00<br />

Indoor Cycling<br />

19:30 - 20:00<br />

LesMills TONE<br />

20:00 - 20:45<br />

Functional Athletic<br />

„Fahren Sie nicht einfach Fahrrad, heben Sie nicht einfach<br />

Gewichte und versuchen Sie nicht, durch ein Glas<br />

Wein am Abend besser in den Schlaf zu kommen.“<br />

„Wie uns Säuren in unserer Ernährung krank machen<br />

und Schmerzen verursachen!“<br />

Donnerstag, 10. Oktober 2019<br />

um 18:30 Uhr<br />

für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

09:30 - 10:20<br />

Indoor Cycling<br />

10:30 - 11:15<br />

Functional Women<br />

17:00 - 18:00<br />

LesMills Bodypump<br />

17:10 - 18:00<br />

Fasziengymnastik<br />

18:10 - 19:00<br />

Step II<br />

18:10 - 19:00<br />

Indoor Cycling BEginner<br />

18:10 - 18:30<br />

BauchKilla Xpress<br />

18:45 - 19:45<br />

LesMills Bodyattack<br />

19:10 - 20:00<br />

Pilates<br />

09:30 - 11:00<br />

Rücken- & Fasziengymnastik<br />

18:10 - 19:00<br />

Shape<br />

19:10 - 20:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

19:10 - 19:55<br />

Hip Hop I<br />

20:00 - 20:45<br />

Hip Hop II<br />

09:30 - 10:20<br />

Fasziengymnastik<br />

09:30 - 10:15<br />

Functional Medic<br />

10:30 - 11:30<br />

LesMills TONE<br />

16:30 - 17:30<br />

Hip Hop Kids (Mittel)<br />

17:30 - 18:30<br />

Hip Hop Kids (Fortgeschr.)<br />

17:15 - 18:00<br />

Functional Athletic<br />

18:10 - 19:00<br />

Indoor Cycling<br />

19:15 - 20:15<br />

LesMills Bodypump<br />

11:00 - 12:00<br />

Taekwondo Kids (Anf.)<br />

12:00 - 13:00<br />

Taekwondo Kids (Fortgeschr.)<br />

14:10 - 15:10<br />

LesMills Bodypump<br />

15:15 - 16:15<br />

LesMills Bodyattack<br />

Sonntag<br />

11:00 - 12:30<br />

Sunday Special<br />

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Inklusive Beratung, persönlicher Trainerstunde und<br />

Nutzung des Wellnessbereichs. Gerne können Sie auch an<br />

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Albin-Köbis-Straße 3<br />

51147 Köln-Wahn<br />

Telefon 0 22 03 / 6 78 52<br />

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