Gummersbacher Stadtmagazin März 2019
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für Gummersbach und Bergneustadt<br />
<strong>2019</strong> | 23. <strong>März</strong><br />
21. Jahrgang | Nr. 3<br />
35.380 Exemplare<br />
GARTEN<br />
Die Saison beginnt<br />
AUTO-FRÜHLING<br />
Fahrspaß garantiert<br />
SEVEN<br />
Kino öffnet in Kürze<br />
SONDERTEIL<br />
TREFFPUNKT GM<br />
Theater-Magazin<br />
Rechts-Magazin<br />
Bestatter<br />
Termine<br />
und Veranstaltungen<br />
Nächste Ausgabe:<br />
<strong>2019</strong> l 27. April<br />
Frohe<br />
Ostern!
MAGAZIN<br />
mit Tipps und<br />
Informationen rund um Ihr gutes Recht<br />
Rechtsvon<br />
Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />
Wirksame Patientenverfügung zum<br />
Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen<br />
mitgeteilt von Rechtsanwältin Karin Beer,<br />
Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht<br />
Der u.a. für Betreuungssachen<br />
zuständige XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs<br />
hat sich im Beschluss<br />
vom 14. November 2018 - XII 28 107/18<br />
erneut mit den Anforderungen befasst,<br />
die eine Patientenverfügung im<br />
Zusammen hang mit dem Abbruch von<br />
lebenserhaltenden Maßnahmen er füllen<br />
muss. Da diese Entscheidung für die<br />
Praxis von außerordentlicher<br />
Bedeutung ist, geben wir die<br />
Pressemitteilung des BGH vom<br />
13.12.2018, Nr. 185/2018 wörtlich<br />
wieder:<br />
„Die im Jahr 1940 geborene Betroffene<br />
erlitt im Mai 2008 einen Schlaganfall<br />
und befindet sich seit einem hypoxisch<br />
bedingten Herz-Kreislaufstillstand im<br />
Juni 2008 in einem wachkomatösen<br />
Zustand. Sie wird seitdem über eine<br />
Magensonde künstlich ernährt und mit<br />
Flüssigkeit versorgt.<br />
Bereits im Jahr 1998 hatte die<br />
Betroffene ein mit „Patientenverfügung“<br />
betiteltes Schriftstück unterschrieben.<br />
In diesem war niedergelegt,<br />
dass unter anderem dann, wenn keine<br />
Aussicht auf Wiedererlangung des<br />
Bewusstseins besteht oder aufgrund<br />
von Krankheit oder Unfall ein schwerer<br />
Dauer schaden des Gehirns zurückbleibe,<br />
„lebensverlängernde Maßnahmen<br />
unterbleiben“ sollen.<br />
Zu nicht genauer festgestellten Zeitpunkten<br />
von 1998 bis zu ihrem<br />
Schlaganfall hatte die Betroffene<br />
mehrfach gegenüber verschiedenen<br />
Familienangehörigen und Bekannten<br />
angesichts zweier Wachkoma-Patienten<br />
aus ihrem persönlichen Umfeld<br />
geäußert, sie wolle nicht künstlich<br />
ernährt werden, sie wolle nicht so am<br />
Leben erhalten werden, sie wolle nicht<br />
so daliegen, lieber sterbe sie. Sie habe<br />
durch eine Patientenverfügung vorgesorgt,<br />
das könne ihr nicht passieren.<br />
Im Juni 2008 erhielt die Betroffene<br />
einmalig nach dem Schlaganfall die<br />
Mög lichkeit, trotz Trachealkanüle zu<br />
sprechen. Bei dieser Gelegenheit<br />
sagte sie ihrer Therapeutin: „Ich<br />
möchte sterben.“<br />
Unter Vorlage der Patientenverfügung<br />
von 1998 regte der Sohn der Be troffenen<br />
im Jahr 2012 an, ihr einen Betreuer zu<br />
bestellen. Das Amtsgericht bestellte<br />
daraufhin den Sohn und den Ehemann<br />
der Betroffenen zu jeweils alleinvertretungsberechtigten<br />
Betreuern.<br />
Der Sohn der Betroffenen ist, im<br />
Einvernehmen mit dem bis dahin<br />
behandelnden Arzt, seit 2014 der<br />
Meinung, die künstliche Ernährung<br />
und Flüssigkeitszufuhr solle ein gestellt<br />
werden, da dies dem in der Patientenverfügung<br />
niedergelegten Willen der<br />
Betroffenen entspreche. Ihr Ehemann<br />
lehnt dies ab.<br />
Den Antrag der Betroffenen, vertreten<br />
durch ihren Sohn, auf Genehmigung<br />
der Einstellung der künstlichen<br />
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr hat<br />
das Amtsgericht abgelehnt. Die<br />
dagegen gerichtete Beschwerde der<br />
Betroffenen hatte das Landgericht<br />
zunächst zurückgewiesen. Nach<br />
Aufhebung dieser Entscheidung durch<br />
den Senat (Senatsbeschluss vom 8.<br />
Februar 2017 - XII ZB 604/15 - FamRZ<br />
2017, 748) und Zurückverweisung der<br />
Sache an das Landgericht hat dieses<br />
ein Sach verständigengutachten zu der<br />
Frage eingeholt, ob der konkrete<br />
Zustand der Betroffenen im Wachkoma<br />
ihr Bewusstsein entfallen lässt und ob<br />
in diesem Fall eine Aussicht auf<br />
Wiedererlangung des Bewusstseins<br />
besteht. Nachdem der Sach verständige<br />
sein Gutachten auch mündlich<br />
erläutert hatte, hat das Land gericht die<br />
Beschwerde der Betroffenen nun mit<br />
der Maßgabe zurückgewiesen, dass<br />
eine ge richtliche Genehmigung nicht<br />
erforderlich ist. Die hiergegen gerichtete<br />
Rechtsbeschwer de des<br />
Ehemanns der Betroffenen hatte keinen<br />
Erfolg.<br />
Der Abbruch einer lebenserhaltenden<br />
Maßnahme bedarf dann nicht der<br />
betreuungsgerichtlichen Genehmigung<br />
nach § 1904 Abs. 2 BGB, wenn<br />
der Betroffene einen entsprechenden<br />
eigenen Willen bereits in einer wirksamen<br />
Patientenverfügung (§ 1901 a<br />
Abs. 1 BGB) niedergelegt hat und<br />
diese auf die konkret eingetretene<br />
Lebens- und Behandlungssituation<br />
zutrifft. In diesem Fall hat der Betroffene<br />
diese Entscheidung selbst in einer alle<br />
Beteiligten bindenden Weise getroffen,<br />
so dass eine Einwilligung des Betreuers,<br />
die dem betreuungsgerichtlichen<br />
Ge neh migungserfordernis unterfällt, in<br />
die Maßnahme nicht erforderlich ist.<br />
Wird das Gericht dennoch angerufen,<br />
weil eine der beteiligten Personen<br />
Zweifel an der Bindungswirkung einer<br />
Patientenverfügung hat und kommt<br />
das Gericht zu dem Ergebnis, dass<br />
eine wirksame Patientenver fügung<br />
vorliegt, die auf die aktuelle Lebensund<br />
Behandlungssituation zutrifft, hat<br />
es auszusprechen, dass eine gerichtliche<br />
Genehmigung nicht erforderlich<br />
ist (sogenanntes Ne gativattest).<br />
Nach der Rechtsprechung des Senats<br />
entfaltet eine Patienten verfügung<br />
allerdings nur dann unmittelbare Bindungswirkung,<br />
wenn sich feststellen<br />
lässt, in welcher Behandlungssituation<br />
welche ärzt lichen Maßnahmen durchgeführt<br />
werden bzw. unterbleiben<br />
sollen. Die Anforderungen an die<br />
Bestimmtheit einer Patientenverfügung<br />
dürfen dabei jedoch nicht überspannt<br />
werden. Vorausgesetzt werden kann<br />
nur, dass der Betroffene um schreibend<br />
festlegt, was er in einer bestimmten<br />
Lebens- und Behand lungssituation will<br />
und was nicht. Maßgeblich ist nicht,<br />
dass der Betroffene seine eigene<br />
Biografie als Patient vorausahnt und<br />
die zu künftigen Fortschritte in der<br />
Medizin vorwegnehmend berücksichtigt.<br />
Nicht ausreichend sind jedoch<br />
allgemeine Anweisungen, wie die<br />
Aufforderung, ein würdevolles Sterben<br />
zu ermöglichen oder zuzu lassen, wenn<br />
ein Therapieerfolg nicht mehr zu<br />
erwarten ist. Auch die Äußerung, „keine<br />
lebenserhaltenden Maßnahmen“ zu<br />
wünschen, enthält jedenfalls für sich<br />
genommen keine hinreichend konkrete<br />
Behandlungsentscheidung.<br />
Im Einzelfall kann sich die erforderliche<br />
Konkretisierung bei einer weniger<br />
detaillierten Benen nung bestimmter<br />
ärztlicher Maß nahmen durch die<br />
Bezugnahme auf ausreichend<br />
spezifizierte Krankheiten oder<br />
Behandlungssituationen er geben<br />
kann. Ob in solchen Fällen eine<br />
hinreichend konkrete Patientenverfügung<br />
vorliegt, ist dann durch<br />
Auslegung der in der Patientenverfügung<br />
enthaltenen Erklä rungen<br />
zu ermitteln.<br />
Im vorliegenden Fall hat der Senat<br />
bereits in seinem Beschluss vom 8.<br />
Februar 2017 (XII ZB 604/15)<br />
ausgeführt, dass die Betroffene mit der<br />
Anknüpfung ihrer Regelungen zu den<br />
ärztlichen Maßnahmen, in die sie<br />
einwilligt oder nicht einwilligt, an die<br />
medizinisch eindeutige Feststellung,<br />
dass bei ihr keine Aussicht auf<br />
Wiedererlangung des Bewusstseins<br />
besteht, hinreichend konkret eine<br />
Lebens- und Behandlungssituation<br />
beschrieben hat, in der die<br />
Patientenverfügung Geltung beanspruchen<br />
soll.<br />
Nach den vom Landgericht rechtsfehlerfrei<br />
durchgeführten wei teren<br />
Ermittlungen ist diese Lebens- und<br />
Behandlungssituation auch gegeben.<br />
Nach dem Inhalt des eingeholten<br />
neurologischen Sach ver ständigengutachtens<br />
besteht bei der Betroffenen<br />
eindeutig ein Zu stand schwerster<br />
Gehirnschädigung, bei der die Funktionen<br />
des Großhirns - zumindest<br />
soweit es dessen Fähigkeit zu<br />
bewusster Wahr nehmung, Verarbeitung<br />
und Be antwortung von<br />
Reizen angeht - komplett ausgelöscht<br />
sind. Dieser Zustand ist nach Meinung<br />
des Sachverständigen irreversibel.<br />
Auf grund dieser Feststellungen ist die<br />
Auffassung des Beschwerdegerichts,<br />
Mitglied der<br />
Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />
Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />
dass bei der Betroffenen keine<br />
Aussicht auf Wiedererlangung des<br />
Bewusstseins besteht und damit die<br />
Lebens- und Behandlungssituation<br />
vorliegt, an die die Betroffene in ihrer<br />
Patientenverfügung den Wunsch<br />
geknüpft hat, dass lebensver längernde<br />
Maßnahmen unterbleiben sollen, aus<br />
Rechtsgründen nicht zu beanstanden.<br />
Außerdem hat das Landgericht<br />
umfassend und sorgfältig geprüft, ob<br />
die Patientenverfügung auch eine<br />
Einwilligung der Betroffenen in den<br />
Abbruch bereits eingeleiteter lebenserhaltender<br />
Maßnahmen beinhaltet.<br />
Hierbei hat es auf der Grundlage der<br />
schriftlichen Patientenverfügung zu<br />
Recht den Aussagen der vernommenen<br />
Zeugen besondere<br />
Bedeutung beigemessen, nach denen<br />
sich die Betroffene vor ihrer eigenen<br />
Erkrankung mehrfach da hingehend<br />
geäußert hatte, dass sie nicht künstlich<br />
ernährt werden wolle. Zudem hat sich<br />
das Beschwer degericht im Rahmen<br />
seiner Auslegungserwägungen eingehend<br />
mit der Frage befasst, ob die<br />
in der Patientenverfügung enthaltene<br />
Formulierung „aktive Sterbehilfe lehne<br />
ich ab“, dahingehend zu verstehen<br />
sein könnte, dass die Betroffene den<br />
Abbruch lebenser haltender Maßnahmen<br />
ablehnt und diese Frage<br />
verneint.<br />
Weil die Betroffene für ihre gegenwärtige<br />
Lebenssituation eine<br />
wirksame Patientenverfügung erstellt<br />
hatte, ist diese bindend: Die Gerichte<br />
sind damit nicht zur Genehmigung des<br />
Abbruchs der lebenserhaltenen Maßnahmen<br />
berufen, sondern hatten die<br />
eigene Entscheidung der Betroffenen<br />
zu akzeptieren und ein Negativattest<br />
zu erteilen.“<br />
(Vorinstanzen: AG Freising - XVII 157/12 -<br />
Beschluss vom 29. Juni 2015, LG Landshut<br />
- 64 T 1826/15 - Beschluss vom 8. Februar<br />
2018)<br />
Jost, Strombach & Beer<br />
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2<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19
Schön, dass<br />
Sie wieder<br />
reinschauen...<br />
Endlich Frühling... schluss<br />
mit Winterdepressionen und<br />
kurzen Tagen und chronischem<br />
Vitamin-D-Mangel.<br />
Nachdem uns der Winter im<br />
<strong>März</strong> schon mit April-Wetter<br />
„verwöhnt“ hat und die ausgiebigen<br />
Regengüsse sogar<br />
Talsperren zum Überlaufen<br />
gebrachte haben, können<br />
wir uns endlich auf den<br />
Frühling freuen.<br />
Nun heißt es Eimer und<br />
Lappen schnappen, ran an<br />
den Frühlingsputz. Beete,<br />
Blumenkästen und Rabatte<br />
wollen bepflanzt werden.<br />
Auch das Ende der Fastenzeit<br />
rückt in greifbare Nähe,<br />
denn das Osterfest naht. Wir<br />
wünschen unseren Lesern,<br />
Kunden und Zustellern ein<br />
frohes Osterfest.<br />
Beate Pack &<br />
Serkan Gürlek<br />
Kreuzweg am Karfreitag<br />
Lantenbach (cf). Seit über<br />
zehn Jahren geht Karfreitag<br />
eine Pilgergruppe von der katholischen<br />
Kirche St. Michael<br />
in Lantenbach nach St. Franziskus,<br />
Gummersbach-Stadtmitte.<br />
Am ersten Kreuzweg<br />
nahmen lediglich zehn Katholischen<br />
teil, inzwischen ist die<br />
Teilnehmerzahl auf etwa 50<br />
Personen gestiegen. Gemeinsam<br />
machen sie sich nach einem<br />
kleinen Frühstück im<br />
Pfarrheim Lantenbach auf den<br />
Weg. Unterwegs werden in<br />
drei Stationen Texte zum Karfreitagsgeschehen<br />
gelesen. In<br />
den Texten spiegeln sich Situationen<br />
des täglichen Lebens,<br />
so dass alle Pilger, auch<br />
die Kinder, davon etwas mitnehmen<br />
können. Die Kreuzwegteilnehmer<br />
und -teilnehmerinnen<br />
treffen sich am Freitag,<br />
19. April, um 9.30 Uhr im<br />
Pfarrheim Lantenbach.<br />
Die Sommerzeit beginnt<br />
Foto: Christel Franke<br />
Foto: Christel Franke<br />
In der Nacht vom 30. auf den<br />
31. <strong>März</strong> werden die Uhren<br />
um 2 Uhr um eine Stunde vorgestellt<br />
- die Sommerzeit beginnt.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
hatte die EU-Kommission eine<br />
Befragung der EU-Bürger<br />
durchgeführt und 84 Prozent<br />
der Befragten forderten eine<br />
Abschaffung der Zeitumstellung.<br />
In Mitteleuropa gibt es<br />
eine große Zeitzone von Polen<br />
bis Spanien - mit 17 Staaten.<br />
Bei einer dauerhaften Sommerzeit<br />
bedeutete das für Spanien<br />
im Winter Dunkelheit bis<br />
10 Uhr. Bei einer dauerhaften<br />
Winterzeit würde es in Warschau<br />
im Sommer schon morgens<br />
um 3 Uhr hell.<br />
Trotz der Baustelle sind unsere Parkplätze auch weiterhin erreichbar!<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
3
Rund um den<br />
Garten<br />
Die Spuren des Winters beseitigen<br />
4<br />
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Rasenmäher und Motorsägen<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
(djd). Erst die Arbeit, dann<br />
das Vergnügen. Passionierte<br />
Freizeitgärtner wissen genau,<br />
dass dieses geflügelte Wort<br />
seine Berechtigung hat. Denn<br />
bevor die ganze Familie wieder<br />
die Zeit im Freiluftwohnzimmer<br />
genießen kann, warten<br />
dort noch so einige Aufgaben,<br />
die zu erledigen sind.<br />
Schließlich haben die Wintermonate<br />
ihre sichtbaren Spuren<br />
hinterlassen. Ohne Frühjahrsputz<br />
im Garten geht es<br />
daher nicht. Mit den richtigen<br />
Tipps und passenden Geräten<br />
können es sich Hausbesitzer<br />
dabei einfach machen.<br />
Großreinemachen von der<br />
Terrasse bis zu den Beeten<br />
Schmutz, der sich in den vergangenen<br />
Monaten auf der<br />
Terrasse sowie auf den Gartenwegen<br />
angesammelt hat,<br />
kann man einfach und schnell<br />
mit einem Hochdruckreiniger<br />
zu Leibe rücken. Auch Gartentisch<br />
und -stühle erstrahlen<br />
anschließend wie neu.<br />
Abgebrochene Zweige und<br />
Laubreste sind mit Blasgeräten<br />
im Handumdrehen verschwunden.<br />
„Praktisch sind<br />
dabei akkubetriebene Modelle.<br />
Da sie kabellos sind, bieten<br />
sie viel Bewegungsfreiheit und<br />
sind dazu noch leise“, lautet<br />
die Empfehlung vom Gartenexperten<br />
Jens Gärtner. Wenn<br />
Wege und Terrasse gesäubert<br />
sind, kommen die Rasenfläche<br />
und Blumenbeete an die Reihe:<br />
Hier sollte man Laub und<br />
Pflanzenreste zusammenharken<br />
und aufsammeln, damit<br />
Pflanzen und Rasen wieder<br />
kräftig wachsen können.<br />
Jetzt ist Zeit für einen<br />
frischen Schnitt<br />
Neben herumgewehtem<br />
Laub hat sich unter Hecken,<br />
in Beeten und ringsherum<br />
um Bäume in den vergangenen<br />
Monaten auch so einiges<br />
an Wildwuchs gebildet. Dieser<br />
lässt sich mit einem Freischneider<br />
zeitsparend entfernen.<br />
Akku-Modelle erledigen<br />
auch diese Aufgabe geräuscharm.<br />
Ein praktischer Vorteil der<br />
Systemlösung: Derselbe Akku<br />
ist für verschiedene Geräte<br />
geeignet und kann einfach<br />
nach Belieben hin und her gewechselt<br />
werden, zum Beispiel<br />
in eine Motorsäge oder<br />
eine Heckenschere. Denn das<br />
Ende der Frostperiode ist auch<br />
der richtige Zeitpunkt für den<br />
Hecken- und Gehölzschnitt.<br />
„Der Rückschnitt fördert das<br />
Wachstum von Bäumen und<br />
Sträuchern. Die einzige Ausnahme<br />
sind Frühblüher, sie<br />
sollten erst nach ihrer Blütezeit<br />
geschnitten werden“, so<br />
Gärtner weiter.<br />
<br />
Fotos: djd/STIHL
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KindErleben ist<br />
Glückskinder-Kita<br />
• Dankend nahmen die Erzieherinnen die Glückskinderzertifizierung<br />
entgegen. <br />
Foto: Sandra Kerkhoff<br />
Gummersbach (cs). Ein Jahr<br />
lang wurde mit Unterstützung<br />
einer Krankenkasse die von<br />
der Kiersper Ernährungsberaterin<br />
Andrea Haase initiierte<br />
Aktion „Glückskinder - Kita-<br />
Projekt rund um ausgewogene<br />
Ernährung und gesunden Lebensstil“<br />
in der Kita KindErleben<br />
in Gummersbach, Bickenbachstraße<br />
3, umgesetzt.<br />
Alle Kinder der Einrichtung<br />
wurden einbezogen. Sie<br />
schnibbelten für die Eltern<br />
Gemüse und Obst und überraschten<br />
sie mit einer bunt<br />
gefüllten Frühstückstüte. Sie<br />
walzten Haferkerne. Butter<br />
wurde selbst hergestellt.<br />
Auf diese Weise setzten sich<br />
die Kids mit ausgewogener<br />
Ernährung auseinander und<br />
erlebten mit viel Spaß einen<br />
Küchenzauber der wundervollen<br />
Art; sie entwickelten Freude<br />
und Kompetenzen rund um<br />
Essen und Trinken.<br />
Alle Kinder waren experimentierfreudig<br />
und haben<br />
beim Verkosten und Probieren<br />
mitgemacht, freute sich die<br />
Ernährungsberaterin.<br />
Das Erzieherteam um Leiterin<br />
Annette Timmler und die<br />
Eltern lernten innerhalb des<br />
Projektes einiges dazu und<br />
nahmen Anregungen für die<br />
Kita sowie zu Hause mit.<br />
„Die Kita KindErleben hat<br />
von Anfang an einen Schwerpunkt<br />
rund um Ernährung und<br />
das Team hat viel Bestätigung<br />
durch die Aktivitäten erhalten,<br />
das tut auch mal gut“, so Annette<br />
Timmler.<br />
Die Kita-Leiterin wie auch<br />
die Ernährungsberaterin wissen:<br />
„Eine ausgewogene, bedarfsgerechte<br />
Ernährung ist<br />
für die Gesundheit der Kinder<br />
sowie ihre geistige und körperliche<br />
Leistungsfähigkeit<br />
von hoher Bedeutung“.<br />
Vier Erzieherinnen der Kindertagesstätte<br />
KindErleben<br />
begleiteten das Ernährungsprojekt<br />
intensiver und bildeten<br />
sich in diesem Bereich<br />
weiter, so dass sie in dieser<br />
Kita in Steinenbrück seitdem<br />
als Foodmanager agieren und<br />
ab dem nächsten Jahr regelmäßig<br />
an Fortbildungen teilnehmen.<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
5
Nicht mehr lange - dann kommt SEVEN<br />
• Marc Schroeder (Bau, Eventlocation), Roland Wolf (Kinobetreiber)<br />
und Christoph Bois (Restaurantbetreiber Halle 32) freuen<br />
sich auf die Eröffnung des Kinocenters. Fotos: Schinzer<br />
Oberbergische<br />
Bestattungsunternehmen<br />
helfen in Trauerfällen<br />
Beerdigungsinstitut<br />
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Eigener Kühl- und Abschiedsraum<br />
Am Einhorn 8<br />
Gummersbach (sch). Das<br />
neue Kino steht weit sichtbar<br />
auf dem Steinmüller-Gelände.<br />
Unternehmer und Bauleiter<br />
Marc Schroeder gewährt<br />
den ersten Neugierigen in Kinosaal<br />
1 des neuen Kinocenters<br />
Gummersbach einen ersten<br />
Einblick. „SEVEN Kinocenter<br />
Gummersbach“ soll das<br />
neue Paradies für Filmliebhaber<br />
heißen.<br />
Und der Name ist Programm:<br />
sieben Kinosäle voller modernster<br />
Technik. Modernste<br />
Soundsysteme, D-Box-Sitze<br />
mit integriertem Bewegungssystem<br />
für ein intensives Filmerlebnis<br />
sowie verstellbare<br />
Sitze mit viel Beinfeiheit<br />
- ein Ort, an dem Kino in einer<br />
neuen Dimension zum Erlebnis<br />
werden soll. Jeder Saal<br />
soll seinen eigenen Charakter<br />
haben. So wird Kinosaal sieben<br />
mit einem Laserprojektor<br />
ausgestattet, der die höchste<br />
Bildqualität für optimales Kino<br />
bieten soll.<br />
Marc Schroeder erklärt, er<br />
wolle mit dem Projekt das<br />
Thema Kino für Gummersbach<br />
neu auflegen und so sei<br />
auch ausschließlich High-End-<br />
Technologie verbaut worden.<br />
Auch in Sachen Nachhaltigkeit<br />
habe das SEVEN Vorbildcharakter.<br />
In Kooperation mit<br />
der AggerEnergie ist eine Photovoltaikanlage<br />
installiert worden,<br />
die das Gebäude umweltschonender<br />
und energieautark<br />
machen soll.<br />
Für die Besucher bietet das<br />
Kino im größten Saal Platz<br />
für 306 Besucher, in den kleineren<br />
Sälen finden 138 Gäste<br />
Platz. Zudem ist das Gebäude<br />
barrierefrei.<br />
VIP-Bereiche sollen als besonderes<br />
Highlight dienen.<br />
Neben der Funktion als Kino<br />
sollen bestimmte Bereiche<br />
des SEVEN als Hörsäle für die<br />
ebenfalls auf dem Steinmüller-Gelände<br />
angesiedelte TH<br />
dienen. Säle und Foyer bieten<br />
2.400 Besuchern Platz für<br />
Events, so Betreiber Roland<br />
Wolf. Zusätzlich soll im Gebäude<br />
für das leibliche Wohl<br />
der Gäste gesorgt werden.<br />
Der Betreiber der Gastronomie<br />
,,32 Süd“, Christoph Bois,<br />
will im neuen kleinen, aber<br />
feinen Restaurant ,,tavola“ die<br />
Gäste mit mediterranen Speisen<br />
glücklich machen.<br />
Bis zum Start dauert es noch<br />
eine Weile, die Vorfreude ist<br />
jetzt schon spürbar. Der genaue<br />
Termin bleibt weiterhin<br />
unbekannt. Sicher sei jedoch<br />
laut Schroeder, die Eröffnung<br />
solle im Mai dieses Jahres<br />
stattfinden.<br />
Verlag:<br />
Oberbergische Anzeigenblatt GmbH<br />
& Co. KG, 51643 Gummersbach,<br />
An der Schüttenhöhe 1<br />
Geschäftsführung: Michael Rausch<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Jochen Asbeck<br />
Redaktion: Beate Pack (verantwortlich),<br />
Serkan Gürlek, An der Schüt ten höhe 1a,<br />
51643 Gummers bach, Tel. 02261-<br />
8197130, Fax 02261-8197499,<br />
E-Mail: stadtmagazin@anzeigen-echo.de.<br />
Titelfoto: Christel Franke<br />
Anzeigenfachberater:<br />
Maria Luisa Hermann, Tel. 02261-<br />
29115, Fax 02261-25777,<br />
info@mhw-gm.de<br />
Marlies Sampt, Tel. 02261-305256,<br />
Fax 02261-549086, msampt@web.de<br />
Vertrieb/Zustellung:<br />
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Herstellung: Satz- und Gestaltungsbüro<br />
Barbara-Ann Waldau<br />
Druck: Henke Rollenoffset Brühl<br />
Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung<br />
in Gummersbach und Bergneustadt. Er scheinungsweise<br />
monatlich, jeweils zum Monatsende.<br />
Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 16/1.1.<strong>2019</strong>.<br />
Nachdruck von Texten und Anzeigen nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung.<br />
6<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19
KULTUR- UND VERANSTALTUNGSKALENDER DER STADT GUMMERSBACH<br />
09.04.<strong>2019</strong><br />
Ritter Rost<br />
© Suri Deco<br />
26.04.<strong>2019</strong><br />
Alain Frei<br />
Spot<br />
an!<br />
01.04.<strong>2019</strong><br />
Die Normandie<br />
4| <strong>2019</strong><br />
© Robert Maschke<br />
© Ragetrack<br />
12.04.<strong>2019</strong><br />
Frühlingsgefühle<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
I
ÜBERSICHT<br />
Bühne 32<br />
Gewinnspiel<br />
Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen jeweils<br />
3 x 2 Freikarten für „Swing Company“<br />
am 02.05.<strong>2019</strong>, 20:00 Uhr in der Halle 32<br />
sofern Sie die folgende Frage richtig beantworten:<br />
Mit welcher Ausgabe bekam das ehemalige Kulturmagazin<br />
„Treffpunkt“ ein neues Layout und erscheint nun<br />
unter seinem neuen Namen „Spot an!“?<br />
Bitte schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen<br />
Antwort an:<br />
Stadt Gummersbach<br />
Fachbereich Kultur und Weiterbildung<br />
Rathausplatz 1, 51643 Gummersbach<br />
Kennwort „Gewinnspiel“<br />
Einsendeschluss: 10.04.<strong>2019</strong><br />
II<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>
Fr| 05.04.<strong>2019</strong> |20:00<br />
One of These<br />
Pink Floyd Tributes<br />
Die Faszination der Musik von Pink<br />
Floyd lebt fort. Um sie auf die Bühne zu<br />
bringen, reicht keine Vier-Mann-Combo.<br />
Fast schon in Orchesterstärke reisen<br />
„One Of These Pink Floyd Tributes” an,<br />
leidenschaftliche Musiker aus Düsseldorf<br />
und Köln, die ihren Respekt vor der<br />
großartigen Band zum Ausdruck bringen.<br />
Mit Songs von „Shine On You Crazy<br />
Diamond” über „Another Brick In The<br />
Wall” bis zu „Wish You Were Here” wird<br />
die Faszination Pink Floyd mit Sounds<br />
nahe dem Original zum Leben erweckt.<br />
Bei der Unplugged-Show verstärken<br />
Streicher die Atmosphäre der Stücke.<br />
Und die für Live-Shows typischen qualitätvollen<br />
Backing-Vocals sind auf jeden<br />
Fall auch mit dabei.<br />
Sa | 06.04.<strong>2019</strong> | 19:00<br />
Stefan Lex & Ensemble<br />
Stefan Lex schafft es, den weiten Bogen<br />
zu spannen zwischen Oper, Operette,<br />
Musical und Film sowie melodiösem<br />
Schlager. Damit betreiben der Tenor<br />
und das Ensemble Pomp-A-Dur „Frühjahrsputz<br />
im Notenschrank.”<br />
© Frank Breuer<br />
Di | 09.04.<strong>2019</strong> | 11:00/16:00<br />
Ritter Rost<br />
Ritter Rost erhält einen blauen Brief von<br />
König Bleifuß, dem Verbogenen. Alle<br />
sieben Jahre muss ein königlicher Ritter<br />
mal ein Turnier gewinnen, sonst verliert<br />
er sein Ritterpatent. Das Burgfräulein<br />
Bö schlägt vor, selbst ein Ritterturnier zu<br />
veranstalten. Gesagt, getan: Ritter Rost<br />
und sie ziehen los, um an andere Ritter<br />
Einladungen zu verteilen. Währenddessen<br />
erscheint ein obdachloses Gespenst<br />
auf der Eisernen Burg und veranstaltet<br />
zusammen mit Koks, dem Hausdrachen,<br />
eine Gespenstershow. So geht es aber<br />
erst los in diesem tollen Ritter-Rost-<br />
Musical: Dabei sind das Burgfräulein<br />
Bö, König Bleifuß, der Verbogene, sein<br />
Schreiber Ratzefummel, natürlich Ritter<br />
Rost persönlich und viele andere Blechritter.<br />
Am Ende wird ein großes Turnier<br />
ausgerichtet, das mit einer dicken Überraschung<br />
für Ritter Rost endet.<br />
Fr | 12.04.<strong>2019</strong> | 20:00<br />
Frühlingsgefühle<br />
... wecken Ragetrack, Deluminate und<br />
Big Stroke<br />
Ragetrack sind eine angesagte „rage<br />
against the machine“-Tribute-Band. So<br />
nah wie möglich am Original, hauen<br />
© Suri Deco<br />
© Deluminate<br />
Ragetrack die besten Songs der Funk-<br />
Metal Band raus.<br />
Deluminate spielen progressive Metalcore.<br />
In ihrer Musik verbinden sie<br />
progressive, moderne Elemente mit brachialen<br />
Breakdowns und klaren Cleanparts<br />
des Metalcore. 2018 erhielten sie<br />
beim Bandcontest „Toys Masters” u. a.<br />
den „Master of Performance” und den<br />
„Master of Guitar Award”!<br />
Big Stroke: Laut und kompromisslos<br />
kommt Big Stroke daher, die Alternative-Rock-Band<br />
aus Hückeswagen. Durch<br />
die unterschiedlichen musikalischen<br />
Prägungen der Bandmitglieder entsteht<br />
ein vielfältiges Set mit kräftigen<br />
Power-Riffs, treibenden Off-Beats und<br />
ruhigen Melodien, unterstützt von einer<br />
abwechslungsreichen Lead-Gitarre.<br />
Fr | 26.04.<strong>2019</strong> | 20:00<br />
Alain Frei<br />
Mit seinem Erfolgsprogramm „Mach<br />
Dich Frei” meldet sich Alain Frei eindrucksvoll<br />
zurück! Der Gewinner zahlreicher<br />
Comedypreise gehört der neuen<br />
Stand-up-Generation an und ist einer<br />
der Senkrechtstarter der deutschsprachigen<br />
Comedyszene. Er bestreitet neue<br />
Wege in der Comedy, durchbricht alte<br />
Lachgewohnheiten und stellt sich den<br />
wichtigen Fragen der Menschheit: Wo<br />
kommen wir her? Wo gehen wir hin?<br />
Und was ist eigentlich ein „Schmutzli”?<br />
Halle 32, Steinmüllerallee 10, GM<br />
Tickets unter www.halle32.de oder<br />
bei AggerTicket im Forum GM<br />
© Robert Maschke<br />
Werbung<br />
schafft<br />
Umsätze<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
III
Mi| 10.04.<strong>2019</strong>| 16:30 -17:30<br />
Mo|01.04.<strong>2019</strong> |19:30 - 21:00<br />
Mo|08.04.<strong>2019</strong> |17:30 - 21:15<br />
Die Normandie<br />
High Definition Audio Vision<br />
von Martin Weigelt<br />
Di| 02.04.<strong>2019</strong> |18:00 - 21:00<br />
Das kleine Gespenst -<br />
Bilderbuchkino<br />
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren. Im Zentrum<br />
der Veranstaltung steht die Bilderbuchgeschichte,<br />
die mit allen Sinnen<br />
erfahren wird.<br />
Der Eintritt ist frei. Die Anzahl der<br />
Plätze ist begrenzt, daher bitten wir<br />
um Anmeldung in der Kreis- und<br />
Stadtbücherei GM, telefonisch unter<br />
02261 23900 oder buecherei@gummersbach.de.<br />
Wordpress -<br />
dynamische Websites<br />
erstellen<br />
KursNr.: 5616 A, 2 Veranstaltungen<br />
Mi| 03.04.<strong>2019</strong> |18:45 - 20:30<br />
„Das Stimmrecht ist<br />
ein Menschenrecht!“<br />
Webinar - 100 Jahre Frauenwahlrecht<br />
in Deutschland<br />
gebührenfrei<br />
Der Gurkenkurs<br />
KursNr.: 31110 A<br />
Realschule Steinberg, Waldstr. 14<br />
So|14.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 13:00<br />
Kräuterwanderung<br />
vor der Haustür<br />
Treffpunkt: Parkplatz Landgasthaus<br />
Spichertal Reichshof-Schmittseifen<br />
Mo| 29.04.<strong>2019</strong> |09:30 - 10:30<br />
Mi I 03.04.<strong>2019</strong>|18:00 - 21:00<br />
Do | 11.04.<strong>2019</strong> |19:30<br />
Konzert: „I Feel Good!“<br />
Online-Marketing mit<br />
Google<br />
MGM Big Band der Musikschule<br />
Gesang: Tim Gijbels<br />
Leitung: Karsten Dobermann<br />
Aula am Hexenbusch<br />
Infos bei der Musikschule Gummersbach<br />
e. V.<br />
Telefon 02261 65990 oder<br />
musikschule-gummersbach@t-online.de<br />
So | 07.04.<strong>2019</strong> |11:15<br />
Konzert: „Kleine<br />
Stücke großer Meister<br />
um 11“<br />
Werke von Schubert, Corelli, Respighi,<br />
Puccini, Barber, Weber, Strauß & Anton<br />
Moderation: Stefan Keim<br />
Streicher des Symphonie-Orchesters des<br />
Oberbergischen Kreises<br />
Leitung: Gus Anton<br />
Foyer Kreishaus Gummersbach<br />
Tickets gibt es unter 02261 23447.<br />
Symphonie-Orchester<br />
des Oberbergischen Kreises e.V.<br />
www.symphonie-orchester-oberberg.de<br />
KursNr.: 5617 A, 1 Veranstaltung<br />
Sa|06.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 18:00<br />
Kooperative Rhetorik<br />
KursNr.: 5206 A, 1 Veranstaltung<br />
Sa | 06.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 15:00<br />
Einstieg in das<br />
Programmieren<br />
Java für Anfänger<br />
KursNr.: 5620 A, 1 Veranstaltung<br />
Mo|08.04.<strong>2019</strong> |19:00 - 21:00<br />
Der Genozid in<br />
Ruanda 1994<br />
mit Dr. phil. habil. Nando Belardi<br />
gebührenfrei<br />
Nordic Walking am<br />
Morgen<br />
KursNr.: 3402 A, 10 Veranstaltungen<br />
Treffpunkt: Parkplatz Schulhof Hauptschule<br />
Strombach<br />
Di| 30.04.<strong>2019</strong> |18:00 - 20:15<br />
Sicher mit Microsoft<br />
Word umgehen<br />
KursNr.: 5604 A, 5 Veranstaltungen<br />
Nähere Informationen zu allen VHS-<br />
Angeboten finden Sie im Programmheft<br />
und unter www.vhs-gm.de.<br />
Veranstaltungen ohne Ortsangabe<br />
finden im Rathaus Gummersbach<br />
statt.<br />
Bitte melden Sie sich zu Kursen mit<br />
einer KursNr. schriftlich, per Mail<br />
oder online an:<br />
VHS Gummersbach, Rathausplatz 1<br />
51643 Gummersbach<br />
Telefon: 02261 87-540<br />
E-Mail: info@vhs-gm.de<br />
V.i.S.d.P.: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung, Ulrike Rösner | Änderungen vorbehalten!<br />
IV<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>
AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde Reichshof empfehlen sich<br />
REICHSHOF<br />
Ballebäuschen<br />
Reichshof-Hespert. Bereits seit<br />
über 30 Jahren führen Marlies<br />
und Günter Allmann ein Restaurant<br />
in Hespert. Im Mai 1988 starteten<br />
sie in der „Alten Scheune“<br />
und seit 1991 betreiben sie das<br />
Ballebäuschen in Hespert.<br />
Das familiär geführte Restaurant<br />
im Grünen, mit behaglichem<br />
Ambiente und romantischer Gartenterrasse<br />
sowie einem rustikalen<br />
Gartenbereich liegt idyllisch<br />
direkt am Bergischen Panoramasteig.<br />
Die Küche im Ballebäuschen<br />
legt Wert auf frische, saisonale<br />
und regionale Produckte, aber<br />
auch klassische Gerichte und Genüsse<br />
der gehobenen Gastronomie<br />
finden sich auf der Speisekarte.<br />
Momentan stehen maritime<br />
Spezialitäten auf dem Speiseplan.<br />
Ein regionales Gericht mediterran<br />
zubereitet ist die Spitzkohlroulade<br />
gefüllt mit Bergischem<br />
Ziegenquark, angemacht mit rotem<br />
Zwiebelchutney und geräuchertem<br />
schwarzem Pfeffer, auf<br />
Shiitakepilzen in Limettenmarinade,<br />
mit Soße von Chili und geröstetem<br />
Sesamöl. Frei nach dem<br />
Motto: „Himmel und Erde liegen<br />
im Bergischen immer noch besonders<br />
nahe beieinander, aber<br />
die ganze Welt hat kulinarisch gesehen<br />
dazwischen Platz“.<br />
Bei vielen Stammgästen, die<br />
dem Haus seit Jahren die Treue<br />
halten, aber auch bei Geschäftsleuten,<br />
Urlaubern, Tagesausflüglern<br />
gleichermaßen beliebt, hat<br />
sich das Ballebäuschen zu einer<br />
der Spitzenadressen in der Region<br />
gekocht und erfreut sich großer<br />
Beliebtheit. Zusätzlich zu<br />
dem Angebot im Restaurant gibt<br />
es in „Ballebäuschens Brotzeit“,<br />
Foto: Marlies Allmann<br />
dem AusRUHort für Wanderer,<br />
Radfahrer, Reiter und Biker,<br />
Bergische Brotzeit-Spezialitäten.<br />
Direkt an „Ballebäuschens Brotzeit“<br />
befindet sich ein rustikaler<br />
Gartenbereich, ein Parkplatz für<br />
Fahrräder und eine Haltestation<br />
für Pferde mit Wasserstelle. Lust<br />
auf Genuss heißt hier Gaumenfreuden<br />
zwischen Tradition und<br />
wunderschöner Natur.<br />
Das Ballebäuschen ist mehr als<br />
ein Restaurant – es ist AusGE-<br />
Hort und AusRUHort für alle. Der<br />
Restaurantname Ballebäuschen<br />
ist für Marlies<br />
und Günter Allmann ein<br />
Symbol für Gemütlichkeit,<br />
Lebensfreude und<br />
Wohlbefinden. Das Gebäck<br />
Ballebäuschen gab<br />
es nicht jeden Tag und<br />
zwischendurch, sondern<br />
nur, wenn man mit der<br />
Familie oder Freunden<br />
heimelig zusammen saß.<br />
Die Küchenzeiten sind<br />
mittwochs bis freitags<br />
12 bis 14 Uhr und 18 bis 22 Uhr,<br />
samstags 12 bis 22 Uhr (Nachmittags<br />
Brotzeitkarte), sonntags<br />
12 bis 21 Uhr (Nachmittags Brotzeitkarte),<br />
montags und dienstags<br />
ist Ruhetag. An dem Osterwochenende<br />
inklusive Karfreitag<br />
ist das Restaurant durchgehend<br />
geöffnet. Nachmittags ist Kaffee<br />
und Kuchenzeit. Um Reservierung<br />
wird gebeten. Restaurant<br />
Ballebäuschen, Hasseler Straße<br />
10, Reichshof-Hespert. Telefon<br />
unter: 0 22 65/93 94.<br />
Wir haben an allen<br />
Osterfeiertagen<br />
für Sie geöffnet.<br />
Tischreservierung erbeten.<br />
Jetzt auch bei Facebook!<br />
Reichshof-Hespert ☎ 02265-9394<br />
www.ballebaeuschen.de<br />
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Telefon: 0 22 65–470<br />
www.ferienland-reichshof.de<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
11
(djd). Ein Neuwagen besitzt<br />
Schätzungen zufolge heute<br />
eine durchschnittliche Lebensdauer<br />
von etwa 18 Jahren.<br />
Durch den Fortschritt der<br />
Technik und die Weiterentwicklung<br />
der Materialien ist<br />
diese „Lebenserwartung“ im<br />
Vergleich zu früher deutlich<br />
gestiegen. Das Auto hält also<br />
länger - sollte aber während<br />
dieser Zeit möglichst auch optisch<br />
in Schuss bleiben.<br />
Der Halter eines Fahrzeugs<br />
kann mit einer professionellen<br />
Pflege gerade nach dem<br />
harten Winter dafür sorgen,<br />
dass es weniger an Wert verliert<br />
und drohende Schäden<br />
rechtzeitig erkannt und beseitigt<br />
werden. Wer etwa sein<br />
Fahrzeug nach ein paar Jahren<br />
verkaufen will, wird bei mangelhafter<br />
Optik einen kräftigen<br />
Abschlag hinnehmen müssen,<br />
auch wenn die Technik noch<br />
gut funktioniert. Auf das Thema<br />
macht der Bundesverband<br />
Fahrzeugaufbereitung (BFA)<br />
in Kooperation mit dem Zentralverband<br />
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />
(ZDK) mit<br />
dem „Aufbereitungsmonat<br />
April“ aufmerksam.<br />
„Die Aufbereitung geht weit<br />
über Wagenwäsche und Aussaugen<br />
des Innenraums hinaus“,<br />
betont Markus Herrmann,<br />
Präsident des BFA und<br />
AUTOSTART<br />
in den Frühling<br />
Werterhalt nach Winterstress<br />
selbst Inhaber eines Meisterbetriebes<br />
in München. Die<br />
Fachleute entfernen kleinere<br />
Dellen und Kratzer und beseitigen<br />
verschmutzte Stellen an<br />
Lack, Kunststoff oder Chrom.<br />
Auch unangenehme Gerüche<br />
im Innenraum und hartnäckige<br />
Flecken von Kaffee<br />
oder Schokolade und selbst<br />
Brandflecken seien nach einer<br />
Anwendung rückstandsfrei<br />
beseitigt. „Verschmutzungen<br />
etwa durch Vögel, Fliegen<br />
oder Baumharz hinterlassen<br />
Spuren. Dagegen sollte man<br />
rechtzeitig etwas unternehmen,<br />
sonst entstehen schnell<br />
irreparable Schäden auf der<br />
empfindlichen Lackoberfläche“,<br />
so Herrmann.<br />
Auch durch die Behandlung<br />
in der Waschanlage werde der<br />
Lack an der Oberfläche empfindlicher,<br />
da mit einer Waschlauge<br />
gewaschen werde, die<br />
entfettend wirke. Dreck könne<br />
dann leichter haften bleiben.<br />
Auch dem Flugrost - der<br />
beginnenden Korrosion von<br />
Eisen oder Stahl - könne man<br />
mit einer Fahrzeugaufbereitung<br />
entgegenwirken. Die<br />
Kosten der Aufbereitung seien<br />
gering im Vergleich zu den<br />
Kosten, die sonst etwa bei der<br />
Rückgabe eines Leasingfahrzeugs<br />
in schlechtem Zustand<br />
drohen.<br />
Foto: djd/Bundesverband<br />
Fahrzeugaufbereitung<br />
12<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19
AUTOSTART<br />
in den Frühling<br />
„Tanken“ an der eigenen Station<br />
(djd). Die Zukunft fährt elektrisch:<br />
Immer mehr Verbraucher<br />
entscheiden sich für ein<br />
Elektroauto oder einen Plugin-Hybrid,<br />
dessen Batterie<br />
ebenfalls per Kabel aufgeladen<br />
wird. Gleichzeitig wird<br />
das Netz öffentlicher Ladestationen<br />
immer dichter. Unabhängiger<br />
geht das elektrische<br />
Auftanken mit einer privaten,<br />
festinstallierten Ladestation<br />
vonstatten.<br />
In der eigenen Garage, am<br />
Carport oder auf dem Hof<br />
lässt sich das Auto somit bequem<br />
über Nacht laden. Allerdings:<br />
Die übliche Haushaltssteckdose<br />
reicht dafür<br />
auf Dauer nicht aus, sicherer<br />
und schneller sind Ladestationen<br />
mit entsprechend hoher<br />
Leistung. Fachleute aus dem<br />
Elektrohandwerk sollten in einem<br />
Vorab-Check prüfen, ob<br />
die Hausinstallation dafür ausreicht.<br />
Eine leistungsstarke Ladestation<br />
ist schon deshalb sinnvoll,<br />
da sie den Zeitaufwand für<br />
das „Auftanken“ des Elektroautos<br />
erheblich verkürzt - vor<br />
allem bei Modellen mit größeren<br />
Batterien und entsprechend<br />
höherer Reichweite. Einige<br />
Ladestationen laden mit<br />
Wechselstrom bis zu zehnmal<br />
schneller als eine herkömmliche<br />
Steckdose und sind dabei<br />
kompatibel mit allen Elektroautos<br />
mit dem sogenannten<br />
Typ-2-Stecker. Dieser wurde<br />
von der Europäischen Kommission<br />
als Standard definiert<br />
und ist somit insbesondere bei<br />
den europäischen Fahrzeugherstellern<br />
üblich. Die stationären<br />
Ladestationen verfügen<br />
über eine Leistung von bis zu<br />
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im Busreiseunternehmen zurück.<br />
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wir uns von ganzem Herzen.<br />
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Reisen zum fünften Mal in<br />
Folge der begehrte „QualityBus<br />
Award 2018“ verliehen.<br />
Ausgezeichnet wurden die 20 besten<br />
Bustouristiker aus Deutschland. Das<br />
Besondere an dieser Auszeichnung<br />
ist, dass ausschließlich Kundenbewertungen<br />
bei der Leistungsbeurteilung<br />
akzeptiert wurden, welche durch Vorgangsnummern<br />
und Kundennummern<br />
verifiziert wurden. Sämtliche abgegebenen<br />
Bewertungen werden kontrolliert<br />
und überprüft. Mit einer Weiterempfehlungsrate<br />
von 95 % sowie 4,36<br />
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internationalen Reiseverkehr. Darauf<br />
sind wir stolz, danken nochmals unseren<br />
Kunden und blicken zuversichtlich<br />
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spannende und erfolgreiche Reisejahre<br />
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Vorgaben der Automobilhersteller<br />
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und Sicherheitsvorgaben.<br />
Foto: djd/Webasto/Derek Henthorn<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
13
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Ferien im Pongau<br />
Gummersbach (cf). Zum 15.<br />
Mal lädt der Seelsorgebereich<br />
Oberberg-Mitte Acht- bis<br />
15-Jährige zu einer Ferienfreizeit<br />
ein. Vom 20. Juli bis 3. August<br />
ist Egen im Pongau, Österreich,<br />
Ziel der Fahrt.<br />
Spaß und Action sind bei<br />
den Freizeiten vorprogrammiert.<br />
Anna Kriesten, eine der<br />
Teilnehmerinnen: „Es ist immer<br />
für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Langeweile gibt es<br />
nicht. So ist es bisher bei jeder<br />
Fahrt gewesen.“ So soll<br />
es auch dieses Jahr sein. Die<br />
Organisatoren sind dabei, entsprechende<br />
Vorbereitungen<br />
zu treffen. Dazu gehört auch<br />
ein Ortstermin, um die Freizeitmöglichkeiten<br />
auszuloten.<br />
„Im Internet und auf dem Papier<br />
lässt sich vieles darstellen“,<br />
stellt Norbert Kriesten,<br />
der Leiter der Fahrt fest, „vor<br />
Ort sieht manches anders aus.<br />
Deshalb fahren wir immer vor-<br />
her mit einer Leitergruppe an<br />
den Ferienort. Das hat sich<br />
bisher bestens bewährt.“ Da<br />
es eine katholische Ferienfreizeit<br />
sei, komme neben dem<br />
Actionprogramm auch der<br />
christliche Teil nicht zu kurz.<br />
Aber auch dieser Teil bereite<br />
allen Freude.<br />
Nähere Informationen unter<br />
ferienfreizeit_oberberberg_<br />
mitte oder bei Diakon Norbert<br />
Kriesten, E-Mail: Norbert-<br />
Kriesten@web.de, Tel. 0 22<br />
61/80 76 40.<br />
Foto: Christel Franke<br />
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Noch näher am Kunden:<br />
AXA-Agentur Decker & Brand im Forum<br />
Gummersbach (gh). Das Entree<br />
des <strong>Gummersbacher</strong> Einkaufszentrums<br />
„Forum“ auf<br />
dem <strong>Gummersbacher</strong> Steinmüller-Gelände,<br />
erstrahlte in<br />
Blau-Weiß. Diesmal wurden<br />
aber nicht die Handballcracks<br />
des VfL, sondern die Eröffnung<br />
des neuen Domizils der<br />
AXA-Agentur Decker & Brand<br />
gefeiert.<br />
Claus Decker und Markus<br />
Brand sind große Fans des VfL<br />
und da auch das Logo der renommierten<br />
AXA-Versicherung<br />
in Blau-Weiß gehalten<br />
ist, war die Farbwahl zur Begrüßung<br />
einer großen Gästeschar,<br />
darunter Handballlegende<br />
Heiner Brand, naheliegend.<br />
Claus Decker und Markus<br />
Brand sind wie die VfL-<br />
Spieler, Profis ihrer Fachs,<br />
spielen in der ersten Liga der<br />
Versicherungsbranche und<br />
hatten bisher ihr gemeinsames<br />
Büro an der Lebrechtstraße.<br />
„Aber wir wollten näher ans<br />
Geschehen und unseren Kunden<br />
den Weg zu uns erleichtern.<br />
Darum haben wir diese<br />
Räumlichkeit hier im Forum<br />
gewählt.“, so die beiden versierten<br />
Versicherungskaufleute.<br />
Beiden habe sich vor einem<br />
Jahr zusammengetan,<br />
um ihren gemeinsamen Erfahrungsschatz<br />
noch gezielter für<br />
ihre Kunden einzubringen.<br />
So stehen sie nun Privatund<br />
Geschäftskunden, aber<br />
auch Angehörigen des öffentlichen<br />
Dienstes, mit maßgeschneiderten<br />
AXA-Angeboten,<br />
die von der Kfz-Versicherung,<br />
über Baufinanzierung bis hin<br />
zur Altersvorsorge und speziellen<br />
Offerten für Gewerbetreibende<br />
reichen, als zuverlässige<br />
und kompetente Partner<br />
zur Seite.<br />
Durch das umfangreiche<br />
Servicepaket und die Präsenz<br />
vor Ort sind Claus Decker und<br />
Markus Brand mit ihrem geschulten<br />
Team, der Ansprechpartner.<br />
Ein besonderes Bonbon<br />
bietet ihre Agentur allen,<br />
die sich wie sie, dem VfL Gummersbach<br />
verbunden fühlen.<br />
Jeder neue Kunde kann sich<br />
nicht nur das Trikot seines<br />
Lieblingsspielers sichern, sondern<br />
bei jedem Vertragsabschluss<br />
überweist die Agentur<br />
100 Euro beziehungsweise bei<br />
Geschäftskunden 200 Euro,<br />
unmittelbar an den VfL Gummersbach.<br />
So ist der AXA-Versicherte<br />
gleichzeitig direkter<br />
Förderer der Blau-Weißen und<br />
so sportlich unterwegs.<br />
AXA-Agentur Decker & Brand<br />
Steinmüllerallee 5<br />
Gummersbach<br />
Tel. 0 22 61/2 52 02<br />
www.axa-decker.de<br />
<br />
Foto: Gunter Hübner<br />
14<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19
Freibad: Helfer willkommen<br />
Foto: Sabine Rühmer<br />
Bergneustadt (sr). Am 1.<br />
Mai startet das Freibad Bergneustadt<br />
in die Saison. Gesucht<br />
wird allerdings noch<br />
eine Beckenaufsicht. Voraussetzung<br />
sind das DLRG-<br />
Schwimmabzeichen in Silber<br />
und eine Erste-Hilfe-Ausbildung.<br />
Das Freibad öffnet täglich<br />
von 9 bis 19 Uhr. Bei Interesse<br />
ohne die notwendigen<br />
Voraussetzungen bei Stephan<br />
Büser nachfragen (01 71/7 55<br />
90 13). Auch muss die Freibadumlage<br />
für den Saisonstart<br />
hergerichtet werden.Helfer<br />
sind am Samstag, 6. April, 10<br />
bis 14 Uhr, willkommen. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Während dieser Zeit sowie<br />
am Sonntag, 28. April, 12<br />
bis 14 Uhr, findet der vergünstigte<br />
Kartenvorverkauf für die<br />
Saison im Freibad statt.<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />
15
Sonderveröffentlichung<br />
BERGISCHER HOF<br />
...wo Einkaufen Freude macht!<br />
Frühlingsfest im Zeichen der Kunst<br />
Gummersbach (hoc). Er<br />
könnte der Treffpunkt für alle<br />
kreativen und kunstschaffenden<br />
Menschen des Oberbergischen<br />
Kreises werden:<br />
Der kommende „FRÜH-<br />
LING IN GUMMERSBACH“<br />
steht ganz im Zeichen der<br />
Kunst. Die Innenstadt sowie<br />
der Bergische Hof werden<br />
sich in ein einzigartiges<br />
OPEN-AIR- sowie INDOOR-<br />
ATELIER verwandeln.<br />
Künstler jeder Stilrichtung<br />
haben die Möglichkeit, ihre<br />
Werke vor den zahlreichen<br />
Besuchern der beliebten<br />
Veranstaltung zu präsentieren.<br />
Die Mitwirkung ist gratis.<br />
Nähere Infos, Teilnahmebedingungen<br />
und Ansprechpartner<br />
findet man im Internet<br />
unter:<br />
www.gmerleben.de oder<br />
www.bergischer-hof-gummersbach.de.<br />
Aber Achtung: Das Interesse<br />
ist groß!<br />
Man sollte sich zeitnah anmelden,<br />
denn der FRÜH-<br />
LING IN GUMMERSBACH<br />
lässt erfahrungsgemäß niemals<br />
lange auf sich warten.<br />
<br />
Grafik: Hockamp<br />
Lust<br />
auf<br />
Frühling??<br />
Wir laden Sie herzlich ein<br />
und freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Ihr vabene-Team<br />
AKTION: Wunderschöne<br />
Blusen ab 29.90 e<br />
Bergischer Hof · Tel. 02261-65781<br />
Apotheke<br />
Bergischer Hof<br />
Schliwa<br />
Kaiserstraße 35 · Gummersbach<br />
Tel. 0 22 61/2 33 90<br />
Eine halbe Stunde<br />
P kostenlos parken!<br />
Nutzen Sie einen unserer<br />
450 eigenen Stellplätze<br />
im überdachten Parkhaus.<br />
Das Einkaufszentrum mit den leistungsfähigen Fachgeschäften im Herzen von Gummersbach<br />
16<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19