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Gummersbacher Stadtmagazin März 2019

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für Gummersbach und Bergneustadt<br />

<strong>2019</strong> | 23. <strong>März</strong><br />

21. Jahrgang | Nr. 3<br />

35.380 Exemplare<br />

GARTEN<br />

Die Saison beginnt<br />

AUTO-FRÜHLING<br />

Fahrspaß garantiert<br />

SEVEN<br />

Kino öffnet in Kürze<br />

SONDERTEIL<br />

TREFFPUNKT GM<br />

Theater-Magazin<br />

Rechts-Magazin<br />

Bestatter<br />

Termine<br />

und Veranstaltungen<br />

Nächste Ausgabe:<br />

<strong>2019</strong> l 27. April<br />

Frohe<br />

Ostern!


MAGAZIN<br />

mit Tipps und<br />

Informationen rund um Ihr gutes Recht<br />

Rechtsvon<br />

Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />

Wirksame Patientenverfügung zum<br />

Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen<br />

mitgeteilt von Rechtsanwältin Karin Beer,<br />

Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht<br />

Der u.a. für Betreuungssachen<br />

zuständige XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs<br />

hat sich im Beschluss<br />

vom 14. November 2018 - XII 28 107/18<br />

erneut mit den Anforderungen befasst,<br />

die eine Patientenverfügung im<br />

Zusammen hang mit dem Abbruch von<br />

lebenserhaltenden Maßnahmen er füllen<br />

muss. Da diese Entscheidung für die<br />

Praxis von außerordentlicher<br />

Bedeutung ist, geben wir die<br />

Pressemitteilung des BGH vom<br />

13.12.2018, Nr. 185/2018 wörtlich<br />

wieder:<br />

„Die im Jahr 1940 geborene Betroffene<br />

erlitt im Mai 2008 einen Schlaganfall<br />

und befindet sich seit einem hypoxisch<br />

bedingten Herz-Kreislaufstillstand im<br />

Juni 2008 in einem wachkomatösen<br />

Zustand. Sie wird seitdem über eine<br />

Magensonde künstlich ernährt und mit<br />

Flüssigkeit versorgt.<br />

Bereits im Jahr 1998 hatte die<br />

Betroffene ein mit „Patientenverfügung“<br />

betiteltes Schriftstück unterschrieben.<br />

In diesem war niedergelegt,<br />

dass unter anderem dann, wenn keine<br />

Aussicht auf Wiedererlangung des<br />

Bewusstseins besteht oder aufgrund<br />

von Krankheit oder Unfall ein schwerer<br />

Dauer schaden des Gehirns zurückbleibe,<br />

„lebensverlängernde Maßnahmen<br />

unterbleiben“ sollen.<br />

Zu nicht genauer festgestellten Zeitpunkten<br />

von 1998 bis zu ihrem<br />

Schlaganfall hatte die Betroffene<br />

mehrfach gegenüber verschiedenen<br />

Familienangehörigen und Bekannten<br />

angesichts zweier Wachkoma-Patienten<br />

aus ihrem persönlichen Umfeld<br />

geäußert, sie wolle nicht künstlich<br />

ernährt werden, sie wolle nicht so am<br />

Leben erhalten werden, sie wolle nicht<br />

so daliegen, lieber sterbe sie. Sie habe<br />

durch eine Patientenverfügung vorgesorgt,<br />

das könne ihr nicht passieren.<br />

Im Juni 2008 erhielt die Betroffene<br />

einmalig nach dem Schlaganfall die<br />

Mög lichkeit, trotz Trachealkanüle zu<br />

sprechen. Bei dieser Gelegenheit<br />

sagte sie ihrer Therapeutin: „Ich<br />

möchte sterben.“<br />

Unter Vorlage der Patientenverfügung<br />

von 1998 regte der Sohn der Be troffenen<br />

im Jahr 2012 an, ihr einen Betreuer zu<br />

bestellen. Das Amtsgericht bestellte<br />

daraufhin den Sohn und den Ehemann<br />

der Betroffenen zu jeweils alleinvertretungsberechtigten<br />

Betreuern.<br />

Der Sohn der Betroffenen ist, im<br />

Einvernehmen mit dem bis dahin<br />

behandelnden Arzt, seit 2014 der<br />

Meinung, die künstliche Ernährung<br />

und Flüssigkeitszufuhr solle ein gestellt<br />

werden, da dies dem in der Patientenverfügung<br />

niedergelegten Willen der<br />

Betroffenen entspreche. Ihr Ehemann<br />

lehnt dies ab.<br />

Den Antrag der Betroffenen, vertreten<br />

durch ihren Sohn, auf Genehmigung<br />

der Einstellung der künstlichen<br />

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr hat<br />

das Amtsgericht abgelehnt. Die<br />

dagegen gerichtete Beschwerde der<br />

Betroffenen hatte das Landgericht<br />

zunächst zurückgewiesen. Nach<br />

Aufhebung dieser Entscheidung durch<br />

den Senat (Senatsbeschluss vom 8.<br />

Februar 2017 - XII ZB 604/15 - FamRZ<br />

2017, 748) und Zurückverweisung der<br />

Sache an das Landgericht hat dieses<br />

ein Sach verständigengutachten zu der<br />

Frage eingeholt, ob der konkrete<br />

Zustand der Betroffenen im Wachkoma<br />

ihr Bewusstsein entfallen lässt und ob<br />

in diesem Fall eine Aussicht auf<br />

Wiedererlangung des Bewusstseins<br />

besteht. Nachdem der Sach verständige<br />

sein Gutachten auch mündlich<br />

erläutert hatte, hat das Land gericht die<br />

Beschwerde der Betroffenen nun mit<br />

der Maßgabe zurückgewiesen, dass<br />

eine ge richtliche Genehmigung nicht<br />

erforderlich ist. Die hiergegen gerichtete<br />

Rechtsbeschwer de des<br />

Ehemanns der Betroffenen hatte keinen<br />

Erfolg.<br />

Der Abbruch einer lebenserhaltenden<br />

Maßnahme bedarf dann nicht der<br />

betreuungsgerichtlichen Genehmigung<br />

nach § 1904 Abs. 2 BGB, wenn<br />

der Betroffene einen entsprechenden<br />

eigenen Willen bereits in einer wirksamen<br />

Patientenverfügung (§ 1901 a<br />

Abs. 1 BGB) niedergelegt hat und<br />

diese auf die konkret eingetretene<br />

Lebens- und Behandlungssituation<br />

zutrifft. In diesem Fall hat der Betroffene<br />

diese Entscheidung selbst in einer alle<br />

Beteiligten bindenden Weise getroffen,<br />

so dass eine Einwilligung des Betreuers,<br />

die dem betreuungsgerichtlichen<br />

Ge neh migungserfordernis unterfällt, in<br />

die Maßnahme nicht erforderlich ist.<br />

Wird das Gericht dennoch angerufen,<br />

weil eine der beteiligten Personen<br />

Zweifel an der Bindungswirkung einer<br />

Patientenverfügung hat und kommt<br />

das Gericht zu dem Ergebnis, dass<br />

eine wirksame Patientenver fügung<br />

vorliegt, die auf die aktuelle Lebensund<br />

Behandlungssituation zutrifft, hat<br />

es auszusprechen, dass eine gerichtliche<br />

Genehmigung nicht erforderlich<br />

ist (sogenanntes Ne gativattest).<br />

Nach der Rechtsprechung des Senats<br />

entfaltet eine Patienten verfügung<br />

allerdings nur dann unmittelbare Bindungswirkung,<br />

wenn sich feststellen<br />

lässt, in welcher Behandlungssituation<br />

welche ärzt lichen Maßnahmen durchgeführt<br />

werden bzw. unterbleiben<br />

sollen. Die Anforderungen an die<br />

Bestimmtheit einer Patientenverfügung<br />

dürfen dabei jedoch nicht überspannt<br />

werden. Vorausgesetzt werden kann<br />

nur, dass der Betroffene um schreibend<br />

festlegt, was er in einer bestimmten<br />

Lebens- und Behand lungssituation will<br />

und was nicht. Maßgeblich ist nicht,<br />

dass der Betroffene seine eigene<br />

Biografie als Patient vorausahnt und<br />

die zu künftigen Fortschritte in der<br />

Medizin vorwegnehmend berücksichtigt.<br />

Nicht ausreichend sind jedoch<br />

allgemeine Anweisungen, wie die<br />

Aufforderung, ein würdevolles Sterben<br />

zu ermöglichen oder zuzu lassen, wenn<br />

ein Therapieerfolg nicht mehr zu<br />

erwarten ist. Auch die Äußerung, „keine<br />

lebenserhaltenden Maßnahmen“ zu<br />

wünschen, enthält jedenfalls für sich<br />

genommen keine hinreichend konkrete<br />

Behandlungsentscheidung.<br />

Im Einzelfall kann sich die erforderliche<br />

Konkretisierung bei einer weniger<br />

detaillierten Benen nung bestimmter<br />

ärztlicher Maß nahmen durch die<br />

Bezugnahme auf ausreichend<br />

spezifizierte Krankheiten oder<br />

Behandlungssituationen er geben<br />

kann. Ob in solchen Fällen eine<br />

hinreichend konkrete Patientenverfügung<br />

vorliegt, ist dann durch<br />

Auslegung der in der Patientenverfügung<br />

enthaltenen Erklä rungen<br />

zu ermitteln.<br />

Im vorliegenden Fall hat der Senat<br />

bereits in seinem Beschluss vom 8.<br />

Februar 2017 (XII ZB 604/15)<br />

ausgeführt, dass die Betroffene mit der<br />

Anknüpfung ihrer Regelungen zu den<br />

ärztlichen Maßnahmen, in die sie<br />

einwilligt oder nicht einwilligt, an die<br />

medizinisch eindeutige Feststellung,<br />

dass bei ihr keine Aussicht auf<br />

Wiedererlangung des Bewusstseins<br />

besteht, hinreichend konkret eine<br />

Lebens- und Behandlungssituation<br />

beschrieben hat, in der die<br />

Patientenverfügung Geltung beanspruchen<br />

soll.<br />

Nach den vom Landgericht rechtsfehlerfrei<br />

durchgeführten wei teren<br />

Ermittlungen ist diese Lebens- und<br />

Behandlungssituation auch gegeben.<br />

Nach dem Inhalt des eingeholten<br />

neurologischen Sach ver ständigengutachtens<br />

besteht bei der Betroffenen<br />

eindeutig ein Zu stand schwerster<br />

Gehirnschädigung, bei der die Funktionen<br />

des Großhirns - zumindest<br />

soweit es dessen Fähigkeit zu<br />

bewusster Wahr nehmung, Verarbeitung<br />

und Be antwortung von<br />

Reizen angeht - komplett ausgelöscht<br />

sind. Dieser Zustand ist nach Meinung<br />

des Sachverständigen irreversibel.<br />

Auf grund dieser Feststellungen ist die<br />

Auffassung des Beschwerdegerichts,<br />

Mitglied der<br />

Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />

Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />

dass bei der Betroffenen keine<br />

Aussicht auf Wiedererlangung des<br />

Bewusstseins besteht und damit die<br />

Lebens- und Behandlungssituation<br />

vorliegt, an die die Betroffene in ihrer<br />

Patientenverfügung den Wunsch<br />

geknüpft hat, dass lebensver längernde<br />

Maßnahmen unterbleiben sollen, aus<br />

Rechtsgründen nicht zu beanstanden.<br />

Außerdem hat das Landgericht<br />

umfassend und sorgfältig geprüft, ob<br />

die Patientenverfügung auch eine<br />

Einwilligung der Betroffenen in den<br />

Abbruch bereits eingeleiteter lebenserhaltender<br />

Maßnahmen beinhaltet.<br />

Hierbei hat es auf der Grundlage der<br />

schriftlichen Patientenverfügung zu<br />

Recht den Aussagen der vernommenen<br />

Zeugen besondere<br />

Bedeutung beigemessen, nach denen<br />

sich die Betroffene vor ihrer eigenen<br />

Erkrankung mehrfach da hingehend<br />

geäußert hatte, dass sie nicht künstlich<br />

ernährt werden wolle. Zudem hat sich<br />

das Beschwer degericht im Rahmen<br />

seiner Auslegungserwägungen eingehend<br />

mit der Frage befasst, ob die<br />

in der Patientenverfügung enthaltene<br />

Formulierung „aktive Sterbehilfe lehne<br />

ich ab“, dahingehend zu verstehen<br />

sein könnte, dass die Betroffene den<br />

Abbruch lebenser haltender Maßnahmen<br />

ablehnt und diese Frage<br />

verneint.<br />

Weil die Betroffene für ihre gegenwärtige<br />

Lebenssituation eine<br />

wirksame Patientenverfügung erstellt<br />

hatte, ist diese bindend: Die Gerichte<br />

sind damit nicht zur Genehmigung des<br />

Abbruchs der lebenserhaltenen Maßnahmen<br />

berufen, sondern hatten die<br />

eigene Entscheidung der Betroffenen<br />

zu akzeptieren und ein Negativattest<br />

zu erteilen.“<br />

(Vorinstanzen: AG Freising - XVII 157/12 -<br />

Beschluss vom 29. Juni 2015, LG Landshut<br />

- 64 T 1826/15 - Beschluss vom 8. Februar<br />

2018)<br />

Jost, Strombach & Beer<br />

Rechtsanwälte<br />

Kanzleien<br />

Gummersbach<br />

Nümbrecht<br />

Moltkestr. 21 Langenbacher Str. 22<br />

D-51643 Gummersbach D-51588 Nümbrecht<br />

Tel. +49-2261-2909-0<br />

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®<br />

Rechtsanwältin Karin Beer:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Zivilrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Versicherungsrecht<br />

Rechtsanwalt Matthias Faulenbach:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht, Straßenverkehrsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Nachbarrecht<br />

Rechtsanwalt Torsten Strombach:<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Fachanwalt für Medizinrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Baurecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Internetrecht, Verwaltungsrecht<br />

2<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19


Schön, dass<br />

Sie wieder<br />

reinschauen...<br />

Endlich Frühling... schluss<br />

mit Winterdepressionen und<br />

kurzen Tagen und chronischem<br />

Vitamin-D-Mangel.<br />

Nachdem uns der Winter im<br />

<strong>März</strong> schon mit April-Wetter<br />

„verwöhnt“ hat und die ausgiebigen<br />

Regengüsse sogar<br />

Talsperren zum Überlaufen<br />

gebrachte haben, können<br />

wir uns endlich auf den<br />

Frühling freuen.<br />

Nun heißt es Eimer und<br />

Lappen schnappen, ran an<br />

den Frühlingsputz. Beete,<br />

Blumenkästen und Rabatte<br />

wollen bepflanzt werden.<br />

Auch das Ende der Fastenzeit<br />

rückt in greifbare Nähe,<br />

denn das Osterfest naht. Wir<br />

wünschen unseren Lesern,<br />

Kunden und Zustellern ein<br />

frohes Osterfest.<br />

Beate Pack &<br />

Serkan Gürlek<br />

Kreuzweg am Karfreitag<br />

Lantenbach (cf). Seit über<br />

zehn Jahren geht Karfreitag<br />

eine Pilgergruppe von der katholischen<br />

Kirche St. Michael<br />

in Lantenbach nach St. Franziskus,<br />

Gummersbach-Stadtmitte.<br />

Am ersten Kreuzweg<br />

nahmen lediglich zehn Katholischen<br />

teil, inzwischen ist die<br />

Teilnehmerzahl auf etwa 50<br />

Personen gestiegen. Gemeinsam<br />

machen sie sich nach einem<br />

kleinen Frühstück im<br />

Pfarrheim Lantenbach auf den<br />

Weg. Unterwegs werden in<br />

drei Stationen Texte zum Karfreitagsgeschehen<br />

gelesen. In<br />

den Texten spiegeln sich Situationen<br />

des täglichen Lebens,<br />

so dass alle Pilger, auch<br />

die Kinder, davon etwas mitnehmen<br />

können. Die Kreuzwegteilnehmer<br />

und -teilnehmerinnen<br />

treffen sich am Freitag,<br />

19. April, um 9.30 Uhr im<br />

Pfarrheim Lantenbach.<br />

Die Sommerzeit beginnt<br />

Foto: Christel Franke<br />

Foto: Christel Franke<br />

In der Nacht vom 30. auf den<br />

31. <strong>März</strong> werden die Uhren<br />

um 2 Uhr um eine Stunde vorgestellt<br />

- die Sommerzeit beginnt.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

hatte die EU-Kommission eine<br />

Befragung der EU-Bürger<br />

durchgeführt und 84 Prozent<br />

der Befragten forderten eine<br />

Abschaffung der Zeitumstellung.<br />

In Mitteleuropa gibt es<br />

eine große Zeitzone von Polen<br />

bis Spanien - mit 17 Staaten.<br />

Bei einer dauerhaften Sommerzeit<br />

bedeutete das für Spanien<br />

im Winter Dunkelheit bis<br />

10 Uhr. Bei einer dauerhaften<br />

Winterzeit würde es in Warschau<br />

im Sommer schon morgens<br />

um 3 Uhr hell.<br />

Trotz der Baustelle sind unsere Parkplätze auch weiterhin erreichbar!<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

3


Rund um den<br />

Garten<br />

Die Spuren des Winters beseitigen<br />

4<br />

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Wir führen das gesamte<br />

SABO und STIHL Programm.<br />

Servicewerkstatt für<br />

Rasenmäher und Motorsägen<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

(djd). Erst die Arbeit, dann<br />

das Vergnügen. Passionierte<br />

Freizeitgärtner wissen genau,<br />

dass dieses geflügelte Wort<br />

seine Berechtigung hat. Denn<br />

bevor die ganze Familie wieder<br />

die Zeit im Freiluftwohnzimmer<br />

genießen kann, warten<br />

dort noch so einige Aufgaben,<br />

die zu erledigen sind.<br />

Schließlich haben die Wintermonate<br />

ihre sichtbaren Spuren<br />

hinterlassen. Ohne Frühjahrsputz<br />

im Garten geht es<br />

daher nicht. Mit den richtigen<br />

Tipps und passenden Geräten<br />

können es sich Hausbesitzer<br />

dabei einfach machen.<br />

Großreinemachen von der<br />

Terrasse bis zu den Beeten<br />

Schmutz, der sich in den vergangenen<br />

Monaten auf der<br />

Terrasse sowie auf den Gartenwegen<br />

angesammelt hat,<br />

kann man einfach und schnell<br />

mit einem Hochdruckreiniger<br />

zu Leibe rücken. Auch Gartentisch<br />

und -stühle erstrahlen<br />

anschließend wie neu.<br />

Abgebrochene Zweige und<br />

Laubreste sind mit Blasgeräten<br />

im Handumdrehen verschwunden.<br />

„Praktisch sind<br />

dabei akkubetriebene Modelle.<br />

Da sie kabellos sind, bieten<br />

sie viel Bewegungsfreiheit und<br />

sind dazu noch leise“, lautet<br />

die Empfehlung vom Gartenexperten<br />

Jens Gärtner. Wenn<br />

Wege und Terrasse gesäubert<br />

sind, kommen die Rasenfläche<br />

und Blumenbeete an die Reihe:<br />

Hier sollte man Laub und<br />

Pflanzenreste zusammenharken<br />

und aufsammeln, damit<br />

Pflanzen und Rasen wieder<br />

kräftig wachsen können.<br />

Jetzt ist Zeit für einen<br />

frischen Schnitt<br />

Neben herumgewehtem<br />

Laub hat sich unter Hecken,<br />

in Beeten und ringsherum<br />

um Bäume in den vergangenen<br />

Monaten auch so einiges<br />

an Wildwuchs gebildet. Dieser<br />

lässt sich mit einem Freischneider<br />

zeitsparend entfernen.<br />

Akku-Modelle erledigen<br />

auch diese Aufgabe geräuscharm.<br />

Ein praktischer Vorteil der<br />

Systemlösung: Derselbe Akku<br />

ist für verschiedene Geräte<br />

geeignet und kann einfach<br />

nach Belieben hin und her gewechselt<br />

werden, zum Beispiel<br />

in eine Motorsäge oder<br />

eine Heckenschere. Denn das<br />

Ende der Frostperiode ist auch<br />

der richtige Zeitpunkt für den<br />

Hecken- und Gehölzschnitt.<br />

„Der Rückschnitt fördert das<br />

Wachstum von Bäumen und<br />

Sträuchern. Die einzige Ausnahme<br />

sind Frühblüher, sie<br />

sollten erst nach ihrer Blütezeit<br />

geschnitten werden“, so<br />

Gärtner weiter.<br />

<br />

Fotos: djd/STIHL


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KindErleben ist<br />

Glückskinder-Kita<br />

• Dankend nahmen die Erzieherinnen die Glückskinderzertifizierung<br />

entgegen. <br />

Foto: Sandra Kerkhoff<br />

Gummersbach (cs). Ein Jahr<br />

lang wurde mit Unterstützung<br />

einer Krankenkasse die von<br />

der Kiersper Ernährungsberaterin<br />

Andrea Haase initiierte<br />

Aktion „Glückskinder - Kita-<br />

Projekt rund um ausgewogene<br />

Ernährung und gesunden Lebensstil“<br />

in der Kita KindErleben<br />

in Gummersbach, Bickenbachstraße<br />

3, umgesetzt.<br />

Alle Kinder der Einrichtung<br />

wurden einbezogen. Sie<br />

schnibbelten für die Eltern<br />

Gemüse und Obst und überraschten<br />

sie mit einer bunt<br />

gefüllten Frühstückstüte. Sie<br />

walzten Haferkerne. Butter<br />

wurde selbst hergestellt.<br />

Auf diese Weise setzten sich<br />

die Kids mit ausgewogener<br />

Ernährung auseinander und<br />

erlebten mit viel Spaß einen<br />

Küchenzauber der wundervollen<br />

Art; sie entwickelten Freude<br />

und Kompetenzen rund um<br />

Essen und Trinken.<br />

Alle Kinder waren experimentierfreudig<br />

und haben<br />

beim Verkosten und Probieren<br />

mitgemacht, freute sich die<br />

Ernährungsberaterin.<br />

Das Erzieherteam um Leiterin<br />

Annette Timmler und die<br />

Eltern lernten innerhalb des<br />

Projektes einiges dazu und<br />

nahmen Anregungen für die<br />

Kita sowie zu Hause mit.<br />

„Die Kita KindErleben hat<br />

von Anfang an einen Schwerpunkt<br />

rund um Ernährung und<br />

das Team hat viel Bestätigung<br />

durch die Aktivitäten erhalten,<br />

das tut auch mal gut“, so Annette<br />

Timmler.<br />

Die Kita-Leiterin wie auch<br />

die Ernährungsberaterin wissen:<br />

„Eine ausgewogene, bedarfsgerechte<br />

Ernährung ist<br />

für die Gesundheit der Kinder<br />

sowie ihre geistige und körperliche<br />

Leistungsfähigkeit<br />

von hoher Bedeutung“.<br />

Vier Erzieherinnen der Kindertagesstätte<br />

KindErleben<br />

begleiteten das Ernährungsprojekt<br />

intensiver und bildeten<br />

sich in diesem Bereich<br />

weiter, so dass sie in dieser<br />

Kita in Steinenbrück seitdem<br />

als Foodmanager agieren und<br />

ab dem nächsten Jahr regelmäßig<br />

an Fortbildungen teilnehmen.<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

5


Nicht mehr lange - dann kommt SEVEN<br />

• Marc Schroeder (Bau, Eventlocation), Roland Wolf (Kinobetreiber)<br />

und Christoph Bois (Restaurantbetreiber Halle 32) freuen<br />

sich auf die Eröffnung des Kinocenters. Fotos: Schinzer<br />

Oberbergische<br />

Bestattungsunternehmen<br />

helfen in Trauerfällen<br />

Beerdigungsinstitut<br />

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Das Bestattungshaus seit 1860<br />

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Eigener Kühl- und Abschiedsraum<br />

Am Einhorn 8<br />

Gummersbach (sch). Das<br />

neue Kino steht weit sichtbar<br />

auf dem Steinmüller-Gelände.<br />

Unternehmer und Bauleiter<br />

Marc Schroeder gewährt<br />

den ersten Neugierigen in Kinosaal<br />

1 des neuen Kinocenters<br />

Gummersbach einen ersten<br />

Einblick. „SEVEN Kinocenter<br />

Gummersbach“ soll das<br />

neue Paradies für Filmliebhaber<br />

heißen.<br />

Und der Name ist Programm:<br />

sieben Kinosäle voller modernster<br />

Technik. Modernste<br />

Soundsysteme, D-Box-Sitze<br />

mit integriertem Bewegungssystem<br />

für ein intensives Filmerlebnis<br />

sowie verstellbare<br />

Sitze mit viel Beinfeiheit<br />

- ein Ort, an dem Kino in einer<br />

neuen Dimension zum Erlebnis<br />

werden soll. Jeder Saal<br />

soll seinen eigenen Charakter<br />

haben. So wird Kinosaal sieben<br />

mit einem Laserprojektor<br />

ausgestattet, der die höchste<br />

Bildqualität für optimales Kino<br />

bieten soll.<br />

Marc Schroeder erklärt, er<br />

wolle mit dem Projekt das<br />

Thema Kino für Gummersbach<br />

neu auflegen und so sei<br />

auch ausschließlich High-End-<br />

Technologie verbaut worden.<br />

Auch in Sachen Nachhaltigkeit<br />

habe das SEVEN Vorbildcharakter.<br />

In Kooperation mit<br />

der AggerEnergie ist eine Photovoltaikanlage<br />

installiert worden,<br />

die das Gebäude umweltschonender<br />

und energieautark<br />

machen soll.<br />

Für die Besucher bietet das<br />

Kino im größten Saal Platz<br />

für 306 Besucher, in den kleineren<br />

Sälen finden 138 Gäste<br />

Platz. Zudem ist das Gebäude<br />

barrierefrei.<br />

VIP-Bereiche sollen als besonderes<br />

Highlight dienen.<br />

Neben der Funktion als Kino<br />

sollen bestimmte Bereiche<br />

des SEVEN als Hörsäle für die<br />

ebenfalls auf dem Steinmüller-Gelände<br />

angesiedelte TH<br />

dienen. Säle und Foyer bieten<br />

2.400 Besuchern Platz für<br />

Events, so Betreiber Roland<br />

Wolf. Zusätzlich soll im Gebäude<br />

für das leibliche Wohl<br />

der Gäste gesorgt werden.<br />

Der Betreiber der Gastronomie<br />

,,32 Süd“, Christoph Bois,<br />

will im neuen kleinen, aber<br />

feinen Restaurant ,,tavola“ die<br />

Gäste mit mediterranen Speisen<br />

glücklich machen.<br />

Bis zum Start dauert es noch<br />

eine Weile, die Vorfreude ist<br />

jetzt schon spürbar. Der genaue<br />

Termin bleibt weiterhin<br />

unbekannt. Sicher sei jedoch<br />

laut Schroeder, die Eröffnung<br />

solle im Mai dieses Jahres<br />

stattfinden.<br />

Verlag:<br />

Oberbergische Anzeigenblatt GmbH<br />

& Co. KG, 51643 Gummersbach,<br />

An der Schüttenhöhe 1<br />

Geschäftsführung: Michael Rausch<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Jochen Asbeck<br />

Redaktion: Beate Pack (verantwortlich),<br />

Serkan Gürlek, An der Schüt ten höhe 1a,<br />

51643 Gummers bach, Tel. 02261-<br />

8197130, Fax 02261-8197499,<br />

E-Mail: stadtmagazin@anzeigen-echo.de.<br />

Titelfoto: Christel Franke<br />

Anzeigenfachberater:<br />

Maria Luisa Hermann, Tel. 02261-<br />

29115, Fax 02261-25777,<br />

info@mhw-gm.de<br />

Marlies Sampt, Tel. 02261-305256,<br />

Fax 02261-549086, msampt@web.de<br />

Vertrieb/Zustellung:<br />

BDW Bergische Direkt-Werbung,<br />

Veste 2, 51647 Gummersbach<br />

Herstellung: Satz- und Gestaltungsbüro<br />

Barbara-Ann Waldau<br />

Druck: Henke Rollenoffset Brühl<br />

Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung<br />

in Gummersbach und Bergneustadt. Er scheinungsweise<br />

monatlich, jeweils zum Monatsende.<br />

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 16/1.1.<strong>2019</strong>.<br />

Nachdruck von Texten und Anzeigen nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung.<br />

6<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19


KULTUR- UND VERANSTALTUNGSKALENDER DER STADT GUMMERSBACH<br />

09.04.<strong>2019</strong><br />

Ritter Rost<br />

© Suri Deco<br />

26.04.<strong>2019</strong><br />

Alain Frei<br />

Spot<br />

an!<br />

01.04.<strong>2019</strong><br />

Die Normandie<br />

4| <strong>2019</strong><br />

© Robert Maschke<br />

© Ragetrack<br />

12.04.<strong>2019</strong><br />

Frühlingsgefühle<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

I


ÜBERSICHT<br />

Bühne 32<br />

Gewinnspiel<br />

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen jeweils<br />

3 x 2 Freikarten für „Swing Company“<br />

am 02.05.<strong>2019</strong>, 20:00 Uhr in der Halle 32<br />

sofern Sie die folgende Frage richtig beantworten:<br />

Mit welcher Ausgabe bekam das ehemalige Kulturmagazin<br />

„Treffpunkt“ ein neues Layout und erscheint nun<br />

unter seinem neuen Namen „Spot an!“?<br />

Bitte schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen<br />

Antwort an:<br />

Stadt Gummersbach<br />

Fachbereich Kultur und Weiterbildung<br />

Rathausplatz 1, 51643 Gummersbach<br />

Kennwort „Gewinnspiel“<br />

Einsendeschluss: 10.04.<strong>2019</strong><br />

II<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>


Fr| 05.04.<strong>2019</strong> |20:00<br />

One of These<br />

Pink Floyd Tributes<br />

Die Faszination der Musik von Pink<br />

Floyd lebt fort. Um sie auf die Bühne zu<br />

bringen, reicht keine Vier-Mann-Combo.<br />

Fast schon in Orchesterstärke reisen<br />

„One Of These Pink Floyd Tributes” an,<br />

leidenschaftliche Musiker aus Düsseldorf<br />

und Köln, die ihren Respekt vor der<br />

großartigen Band zum Ausdruck bringen.<br />

Mit Songs von „Shine On You Crazy<br />

Diamond” über „Another Brick In The<br />

Wall” bis zu „Wish You Were Here” wird<br />

die Faszination Pink Floyd mit Sounds<br />

nahe dem Original zum Leben erweckt.<br />

Bei der Unplugged-Show verstärken<br />

Streicher die Atmosphäre der Stücke.<br />

Und die für Live-Shows typischen qualitätvollen<br />

Backing-Vocals sind auf jeden<br />

Fall auch mit dabei.<br />

Sa | 06.04.<strong>2019</strong> | 19:00<br />

Stefan Lex & Ensemble<br />

Stefan Lex schafft es, den weiten Bogen<br />

zu spannen zwischen Oper, Operette,<br />

Musical und Film sowie melodiösem<br />

Schlager. Damit betreiben der Tenor<br />

und das Ensemble Pomp-A-Dur „Frühjahrsputz<br />

im Notenschrank.”<br />

© Frank Breuer<br />

Di | 09.04.<strong>2019</strong> | 11:00/16:00<br />

Ritter Rost<br />

Ritter Rost erhält einen blauen Brief von<br />

König Bleifuß, dem Verbogenen. Alle<br />

sieben Jahre muss ein königlicher Ritter<br />

mal ein Turnier gewinnen, sonst verliert<br />

er sein Ritterpatent. Das Burgfräulein<br />

Bö schlägt vor, selbst ein Ritterturnier zu<br />

veranstalten. Gesagt, getan: Ritter Rost<br />

und sie ziehen los, um an andere Ritter<br />

Einladungen zu verteilen. Währenddessen<br />

erscheint ein obdachloses Gespenst<br />

auf der Eisernen Burg und veranstaltet<br />

zusammen mit Koks, dem Hausdrachen,<br />

eine Gespenstershow. So geht es aber<br />

erst los in diesem tollen Ritter-Rost-<br />

Musical: Dabei sind das Burgfräulein<br />

Bö, König Bleifuß, der Verbogene, sein<br />

Schreiber Ratzefummel, natürlich Ritter<br />

Rost persönlich und viele andere Blechritter.<br />

Am Ende wird ein großes Turnier<br />

ausgerichtet, das mit einer dicken Überraschung<br />

für Ritter Rost endet.<br />

Fr | 12.04.<strong>2019</strong> | 20:00<br />

Frühlingsgefühle<br />

... wecken Ragetrack, Deluminate und<br />

Big Stroke<br />

Ragetrack sind eine angesagte „rage<br />

against the machine“-Tribute-Band. So<br />

nah wie möglich am Original, hauen<br />

© Suri Deco<br />

© Deluminate<br />

Ragetrack die besten Songs der Funk-<br />

Metal Band raus.<br />

Deluminate spielen progressive Metalcore.<br />

In ihrer Musik verbinden sie<br />

progressive, moderne Elemente mit brachialen<br />

Breakdowns und klaren Cleanparts<br />

des Metalcore. 2018 erhielten sie<br />

beim Bandcontest „Toys Masters” u. a.<br />

den „Master of Performance” und den<br />

„Master of Guitar Award”!<br />

Big Stroke: Laut und kompromisslos<br />

kommt Big Stroke daher, die Alternative-Rock-Band<br />

aus Hückeswagen. Durch<br />

die unterschiedlichen musikalischen<br />

Prägungen der Bandmitglieder entsteht<br />

ein vielfältiges Set mit kräftigen<br />

Power-Riffs, treibenden Off-Beats und<br />

ruhigen Melodien, unterstützt von einer<br />

abwechslungsreichen Lead-Gitarre.<br />

Fr | 26.04.<strong>2019</strong> | 20:00<br />

Alain Frei<br />

Mit seinem Erfolgsprogramm „Mach<br />

Dich Frei” meldet sich Alain Frei eindrucksvoll<br />

zurück! Der Gewinner zahlreicher<br />

Comedypreise gehört der neuen<br />

Stand-up-Generation an und ist einer<br />

der Senkrechtstarter der deutschsprachigen<br />

Comedyszene. Er bestreitet neue<br />

Wege in der Comedy, durchbricht alte<br />

Lachgewohnheiten und stellt sich den<br />

wichtigen Fragen der Menschheit: Wo<br />

kommen wir her? Wo gehen wir hin?<br />

Und was ist eigentlich ein „Schmutzli”?<br />

Halle 32, Steinmüllerallee 10, GM<br />

Tickets unter www.halle32.de oder<br />

bei AggerTicket im Forum GM<br />

© Robert Maschke<br />

Werbung<br />

schafft<br />

Umsätze<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

III


Mi| 10.04.<strong>2019</strong>| 16:30 -17:30<br />

Mo|01.04.<strong>2019</strong> |19:30 - 21:00<br />

Mo|08.04.<strong>2019</strong> |17:30 - 21:15<br />

Die Normandie<br />

High Definition Audio Vision<br />

von Martin Weigelt<br />

Di| 02.04.<strong>2019</strong> |18:00 - 21:00<br />

Das kleine Gespenst -<br />

Bilderbuchkino<br />

Für Kinder von 3 bis 5 Jahren. Im Zentrum<br />

der Veranstaltung steht die Bilderbuchgeschichte,<br />

die mit allen Sinnen<br />

erfahren wird.<br />

Der Eintritt ist frei. Die Anzahl der<br />

Plätze ist begrenzt, daher bitten wir<br />

um Anmeldung in der Kreis- und<br />

Stadtbücherei GM, telefonisch unter<br />

02261 23900 oder buecherei@gummersbach.de.<br />

Wordpress -<br />

dynamische Websites<br />

erstellen<br />

KursNr.: 5616 A, 2 Veranstaltungen<br />

Mi| 03.04.<strong>2019</strong> |18:45 - 20:30<br />

„Das Stimmrecht ist<br />

ein Menschenrecht!“<br />

Webinar - 100 Jahre Frauenwahlrecht<br />

in Deutschland<br />

gebührenfrei<br />

Der Gurkenkurs<br />

KursNr.: 31110 A<br />

Realschule Steinberg, Waldstr. 14<br />

So|14.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 13:00<br />

Kräuterwanderung<br />

vor der Haustür<br />

Treffpunkt: Parkplatz Landgasthaus<br />

Spichertal Reichshof-Schmittseifen<br />

Mo| 29.04.<strong>2019</strong> |09:30 - 10:30<br />

Mi I 03.04.<strong>2019</strong>|18:00 - 21:00<br />

Do | 11.04.<strong>2019</strong> |19:30<br />

Konzert: „I Feel Good!“<br />

Online-Marketing mit<br />

Google<br />

MGM Big Band der Musikschule<br />

Gesang: Tim Gijbels<br />

Leitung: Karsten Dobermann<br />

Aula am Hexenbusch<br />

Infos bei der Musikschule Gummersbach<br />

e. V.<br />

Telefon 02261 65990 oder<br />

musikschule-gummersbach@t-online.de<br />

So | 07.04.<strong>2019</strong> |11:15<br />

Konzert: „Kleine<br />

Stücke großer Meister<br />

um 11“<br />

Werke von Schubert, Corelli, Respighi,<br />

Puccini, Barber, Weber, Strauß & Anton<br />

Moderation: Stefan Keim<br />

Streicher des Symphonie-Orchesters des<br />

Oberbergischen Kreises<br />

Leitung: Gus Anton<br />

Foyer Kreishaus Gummersbach<br />

Tickets gibt es unter 02261 23447.<br />

Symphonie-Orchester<br />

des Oberbergischen Kreises e.V.<br />

www.symphonie-orchester-oberberg.de<br />

KursNr.: 5617 A, 1 Veranstaltung<br />

Sa|06.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 18:00<br />

Kooperative Rhetorik<br />

KursNr.: 5206 A, 1 Veranstaltung<br />

Sa | 06.04.<strong>2019</strong> |10:00 - 15:00<br />

Einstieg in das<br />

Programmieren<br />

Java für Anfänger<br />

KursNr.: 5620 A, 1 Veranstaltung<br />

Mo|08.04.<strong>2019</strong> |19:00 - 21:00<br />

Der Genozid in<br />

Ruanda 1994<br />

mit Dr. phil. habil. Nando Belardi<br />

gebührenfrei<br />

Nordic Walking am<br />

Morgen<br />

KursNr.: 3402 A, 10 Veranstaltungen<br />

Treffpunkt: Parkplatz Schulhof Hauptschule<br />

Strombach<br />

Di| 30.04.<strong>2019</strong> |18:00 - 20:15<br />

Sicher mit Microsoft<br />

Word umgehen<br />

KursNr.: 5604 A, 5 Veranstaltungen<br />

Nähere Informationen zu allen VHS-<br />

Angeboten finden Sie im Programmheft<br />

und unter www.vhs-gm.de.<br />

Veranstaltungen ohne Ortsangabe<br />

finden im Rathaus Gummersbach<br />

statt.<br />

Bitte melden Sie sich zu Kursen mit<br />

einer KursNr. schriftlich, per Mail<br />

oder online an:<br />

VHS Gummersbach, Rathausplatz 1<br />

51643 Gummersbach<br />

Telefon: 02261 87-540<br />

E-Mail: info@vhs-gm.de<br />

V.i.S.d.P.: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung, Ulrike Rösner | Änderungen vorbehalten!<br />

IV<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender – 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>


AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde Reichshof empfehlen sich<br />

REICHSHOF<br />

Ballebäuschen<br />

Reichshof-Hespert. Bereits seit<br />

über 30 Jahren führen Marlies<br />

und Günter Allmann ein Restaurant<br />

in Hespert. Im Mai 1988 starteten<br />

sie in der „Alten Scheune“<br />

und seit 1991 betreiben sie das<br />

Ballebäuschen in Hespert.<br />

Das familiär geführte Restaurant<br />

im Grünen, mit behaglichem<br />

Ambiente und romantischer Gartenterrasse<br />

sowie einem rustikalen<br />

Gartenbereich liegt idyllisch<br />

direkt am Bergischen Panoramasteig.<br />

Die Küche im Ballebäuschen<br />

legt Wert auf frische, saisonale<br />

und regionale Produckte, aber<br />

auch klassische Gerichte und Genüsse<br />

der gehobenen Gastronomie<br />

finden sich auf der Speisekarte.<br />

Momentan stehen maritime<br />

Spezialitäten auf dem Speiseplan.<br />

Ein regionales Gericht mediterran<br />

zubereitet ist die Spitzkohlroulade<br />

gefüllt mit Bergischem<br />

Ziegenquark, angemacht mit rotem<br />

Zwiebelchutney und geräuchertem<br />

schwarzem Pfeffer, auf<br />

Shiitakepilzen in Limettenmarinade,<br />

mit Soße von Chili und geröstetem<br />

Sesamöl. Frei nach dem<br />

Motto: „Himmel und Erde liegen<br />

im Bergischen immer noch besonders<br />

nahe beieinander, aber<br />

die ganze Welt hat kulinarisch gesehen<br />

dazwischen Platz“.<br />

Bei vielen Stammgästen, die<br />

dem Haus seit Jahren die Treue<br />

halten, aber auch bei Geschäftsleuten,<br />

Urlaubern, Tagesausflüglern<br />

gleichermaßen beliebt, hat<br />

sich das Ballebäuschen zu einer<br />

der Spitzenadressen in der Region<br />

gekocht und erfreut sich großer<br />

Beliebtheit. Zusätzlich zu<br />

dem Angebot im Restaurant gibt<br />

es in „Ballebäuschens Brotzeit“,<br />

Foto: Marlies Allmann<br />

dem AusRUHort für Wanderer,<br />

Radfahrer, Reiter und Biker,<br />

Bergische Brotzeit-Spezialitäten.<br />

Direkt an „Ballebäuschens Brotzeit“<br />

befindet sich ein rustikaler<br />

Gartenbereich, ein Parkplatz für<br />

Fahrräder und eine Haltestation<br />

für Pferde mit Wasserstelle. Lust<br />

auf Genuss heißt hier Gaumenfreuden<br />

zwischen Tradition und<br />

wunderschöner Natur.<br />

Das Ballebäuschen ist mehr als<br />

ein Restaurant – es ist AusGE-<br />

Hort und AusRUHort für alle. Der<br />

Restaurantname Ballebäuschen<br />

ist für Marlies<br />

und Günter Allmann ein<br />

Symbol für Gemütlichkeit,<br />

Lebensfreude und<br />

Wohlbefinden. Das Gebäck<br />

Ballebäuschen gab<br />

es nicht jeden Tag und<br />

zwischendurch, sondern<br />

nur, wenn man mit der<br />

Familie oder Freunden<br />

heimelig zusammen saß.<br />

Die Küchenzeiten sind<br />

mittwochs bis freitags<br />

12 bis 14 Uhr und 18 bis 22 Uhr,<br />

samstags 12 bis 22 Uhr (Nachmittags<br />

Brotzeitkarte), sonntags<br />

12 bis 21 Uhr (Nachmittags Brotzeitkarte),<br />

montags und dienstags<br />

ist Ruhetag. An dem Osterwochenende<br />

inklusive Karfreitag<br />

ist das Restaurant durchgehend<br />

geöffnet. Nachmittags ist Kaffee<br />

und Kuchenzeit. Um Reservierung<br />

wird gebeten. Restaurant<br />

Ballebäuschen, Hasseler Straße<br />

10, Reichshof-Hespert. Telefon<br />

unter: 0 22 65/93 94.<br />

Wir haben an allen<br />

Osterfeiertagen<br />

für Sie geöffnet.<br />

Tischreservierung erbeten.<br />

Jetzt auch bei Facebook!<br />

Reichshof-Hespert ☎ 02265-9394<br />

www.ballebaeuschen.de<br />

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Erholen<br />

Telefon: 0 22 65–470<br />

www.ferienland-reichshof.de<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

11


(djd). Ein Neuwagen besitzt<br />

Schätzungen zufolge heute<br />

eine durchschnittliche Lebensdauer<br />

von etwa 18 Jahren.<br />

Durch den Fortschritt der<br />

Technik und die Weiterentwicklung<br />

der Materialien ist<br />

diese „Lebenserwartung“ im<br />

Vergleich zu früher deutlich<br />

gestiegen. Das Auto hält also<br />

länger - sollte aber während<br />

dieser Zeit möglichst auch optisch<br />

in Schuss bleiben.<br />

Der Halter eines Fahrzeugs<br />

kann mit einer professionellen<br />

Pflege gerade nach dem<br />

harten Winter dafür sorgen,<br />

dass es weniger an Wert verliert<br />

und drohende Schäden<br />

rechtzeitig erkannt und beseitigt<br />

werden. Wer etwa sein<br />

Fahrzeug nach ein paar Jahren<br />

verkaufen will, wird bei mangelhafter<br />

Optik einen kräftigen<br />

Abschlag hinnehmen müssen,<br />

auch wenn die Technik noch<br />

gut funktioniert. Auf das Thema<br />

macht der Bundesverband<br />

Fahrzeugaufbereitung (BFA)<br />

in Kooperation mit dem Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />

(ZDK) mit<br />

dem „Aufbereitungsmonat<br />

April“ aufmerksam.<br />

„Die Aufbereitung geht weit<br />

über Wagenwäsche und Aussaugen<br />

des Innenraums hinaus“,<br />

betont Markus Herrmann,<br />

Präsident des BFA und<br />

AUTOSTART<br />

in den Frühling<br />

Werterhalt nach Winterstress<br />

selbst Inhaber eines Meisterbetriebes<br />

in München. Die<br />

Fachleute entfernen kleinere<br />

Dellen und Kratzer und beseitigen<br />

verschmutzte Stellen an<br />

Lack, Kunststoff oder Chrom.<br />

Auch unangenehme Gerüche<br />

im Innenraum und hartnäckige<br />

Flecken von Kaffee<br />

oder Schokolade und selbst<br />

Brandflecken seien nach einer<br />

Anwendung rückstandsfrei<br />

beseitigt. „Verschmutzungen<br />

etwa durch Vögel, Fliegen<br />

oder Baumharz hinterlassen<br />

Spuren. Dagegen sollte man<br />

rechtzeitig etwas unternehmen,<br />

sonst entstehen schnell<br />

irreparable Schäden auf der<br />

empfindlichen Lackoberfläche“,<br />

so Herrmann.<br />

Auch durch die Behandlung<br />

in der Waschanlage werde der<br />

Lack an der Oberfläche empfindlicher,<br />

da mit einer Waschlauge<br />

gewaschen werde, die<br />

entfettend wirke. Dreck könne<br />

dann leichter haften bleiben.<br />

Auch dem Flugrost - der<br />

beginnenden Korrosion von<br />

Eisen oder Stahl - könne man<br />

mit einer Fahrzeugaufbereitung<br />

entgegenwirken. Die<br />

Kosten der Aufbereitung seien<br />

gering im Vergleich zu den<br />

Kosten, die sonst etwa bei der<br />

Rückgabe eines Leasingfahrzeugs<br />

in schlechtem Zustand<br />

drohen.<br />

Foto: djd/Bundesverband<br />

Fahrzeugaufbereitung<br />

12<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19


AUTOSTART<br />

in den Frühling<br />

„Tanken“ an der eigenen Station<br />

(djd). Die Zukunft fährt elektrisch:<br />

Immer mehr Verbraucher<br />

entscheiden sich für ein<br />

Elektroauto oder einen Plugin-Hybrid,<br />

dessen Batterie<br />

ebenfalls per Kabel aufgeladen<br />

wird. Gleichzeitig wird<br />

das Netz öffentlicher Ladestationen<br />

immer dichter. Unabhängiger<br />

geht das elektrische<br />

Auftanken mit einer privaten,<br />

festinstallierten Ladestation<br />

vonstatten.<br />

In der eigenen Garage, am<br />

Carport oder auf dem Hof<br />

lässt sich das Auto somit bequem<br />

über Nacht laden. Allerdings:<br />

Die übliche Haushaltssteckdose<br />

reicht dafür<br />

auf Dauer nicht aus, sicherer<br />

und schneller sind Ladestationen<br />

mit entsprechend hoher<br />

Leistung. Fachleute aus dem<br />

Elektrohandwerk sollten in einem<br />

Vorab-Check prüfen, ob<br />

die Hausinstallation dafür ausreicht.<br />

Eine leistungsstarke Ladestation<br />

ist schon deshalb sinnvoll,<br />

da sie den Zeitaufwand für<br />

das „Auftanken“ des Elektroautos<br />

erheblich verkürzt - vor<br />

allem bei Modellen mit größeren<br />

Batterien und entsprechend<br />

höherer Reichweite. Einige<br />

Ladestationen laden mit<br />

Wechselstrom bis zu zehnmal<br />

schneller als eine herkömmliche<br />

Steckdose und sind dabei<br />

kompatibel mit allen Elektroautos<br />

mit dem sogenannten<br />

Typ-2-Stecker. Dieser wurde<br />

von der Europäischen Kommission<br />

als Standard definiert<br />

und ist somit insbesondere bei<br />

den europäischen Fahrzeugherstellern<br />

üblich. Die stationären<br />

Ladestationen verfügen<br />

über eine Leistung von bis zu<br />

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Komfort und Sicherheit auf jeder Fahrt<br />

Benninghoff Reisen blickt auf über 55 erfolgreiche Jahre<br />

im Busreiseunternehmen zurück.<br />

Für die Treue unserer Reisegäste bedanken<br />

wir uns von ganzem Herzen.<br />

Unsere Erfahrung ist Ihr Vorteil, denn<br />

als kompetentes wie erfahrenes Unternehmen<br />

im Tourismusbereich, erfüllen<br />

wir mit Leidenschaft und Kompetenz<br />

erfolgreich und zuverlässig<br />

Reisewünsche für jede Altersgruppe<br />

und jeden Geldbeutel, wir sorgen dafür,<br />

dass Sie einmalige unbeschwerte<br />

Urlaubsfreuden genießen. Die Marke<br />

Benninghoff-Reisen steht auf der<br />

Basis eines internen kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozesses für hochwertige<br />

attraktive, nationale und internationale<br />

Produkte mit einem sehr guten<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis und hoher<br />

Kundenorientierung.<br />

Im Februar <strong>2019</strong> wurde Benninghoff<br />

Reisen zum fünften Mal in<br />

Folge der begehrte „QualityBus<br />

Award 2018“ verliehen.<br />

Ausgezeichnet wurden die 20 besten<br />

Bustouristiker aus Deutschland. Das<br />

Besondere an dieser Auszeichnung<br />

ist, dass ausschließlich Kundenbewertungen<br />

bei der Leistungsbeurteilung<br />

akzeptiert wurden, welche durch Vorgangsnummern<br />

und Kundennummern<br />

verifiziert wurden. Sämtliche abgegebenen<br />

Bewertungen werden kontrolliert<br />

und überprüft. Mit einer Weiterempfehlungsrate<br />

von 95 % sowie 4,36<br />

von 5,00 Punkten liegt Benninghoff<br />

Reisen dabei in der Spitzengruppe<br />

aller Bewertungen im nationalen und<br />

internationalen Reiseverkehr. Darauf<br />

sind wir stolz, danken nochmals unseren<br />

Kunden und blicken zuversichtlich<br />

in die Zukunft. Wir freuen uns auf weitere<br />

spannende und erfolgreiche Reisejahre<br />

mit unseren Kunden.<br />

22 Kilowatt, entsprechen den<br />

Vorgaben der Automobilhersteller<br />

und erfüllen alle Qualitäts-<br />

und Sicherheitsvorgaben.<br />

Foto: djd/Webasto/Derek Henthorn<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

13


Schimmel, feuchte Wände?<br />

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Ferien im Pongau<br />

Gummersbach (cf). Zum 15.<br />

Mal lädt der Seelsorgebereich<br />

Oberberg-Mitte Acht- bis<br />

15-Jährige zu einer Ferienfreizeit<br />

ein. Vom 20. Juli bis 3. August<br />

ist Egen im Pongau, Österreich,<br />

Ziel der Fahrt.<br />

Spaß und Action sind bei<br />

den Freizeiten vorprogrammiert.<br />

Anna Kriesten, eine der<br />

Teilnehmerinnen: „Es ist immer<br />

für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Langeweile gibt es<br />

nicht. So ist es bisher bei jeder<br />

Fahrt gewesen.“ So soll<br />

es auch dieses Jahr sein. Die<br />

Organisatoren sind dabei, entsprechende<br />

Vorbereitungen<br />

zu treffen. Dazu gehört auch<br />

ein Ortstermin, um die Freizeitmöglichkeiten<br />

auszuloten.<br />

„Im Internet und auf dem Papier<br />

lässt sich vieles darstellen“,<br />

stellt Norbert Kriesten,<br />

der Leiter der Fahrt fest, „vor<br />

Ort sieht manches anders aus.<br />

Deshalb fahren wir immer vor-<br />

her mit einer Leitergruppe an<br />

den Ferienort. Das hat sich<br />

bisher bestens bewährt.“ Da<br />

es eine katholische Ferienfreizeit<br />

sei, komme neben dem<br />

Actionprogramm auch der<br />

christliche Teil nicht zu kurz.<br />

Aber auch dieser Teil bereite<br />

allen Freude.<br />

Nähere Informationen unter<br />

ferienfreizeit_oberberberg_<br />

mitte oder bei Diakon Norbert<br />

Kriesten, E-Mail: Norbert-<br />

Kriesten@web.de, Tel. 0 22<br />

61/80 76 40.<br />

Foto: Christel Franke<br />

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Noch näher am Kunden:<br />

AXA-Agentur Decker & Brand im Forum<br />

Gummersbach (gh). Das Entree<br />

des <strong>Gummersbacher</strong> Einkaufszentrums<br />

„Forum“ auf<br />

dem <strong>Gummersbacher</strong> Steinmüller-Gelände,<br />

erstrahlte in<br />

Blau-Weiß. Diesmal wurden<br />

aber nicht die Handballcracks<br />

des VfL, sondern die Eröffnung<br />

des neuen Domizils der<br />

AXA-Agentur Decker & Brand<br />

gefeiert.<br />

Claus Decker und Markus<br />

Brand sind große Fans des VfL<br />

und da auch das Logo der renommierten<br />

AXA-Versicherung<br />

in Blau-Weiß gehalten<br />

ist, war die Farbwahl zur Begrüßung<br />

einer großen Gästeschar,<br />

darunter Handballlegende<br />

Heiner Brand, naheliegend.<br />

Claus Decker und Markus<br />

Brand sind wie die VfL-<br />

Spieler, Profis ihrer Fachs,<br />

spielen in der ersten Liga der<br />

Versicherungsbranche und<br />

hatten bisher ihr gemeinsames<br />

Büro an der Lebrechtstraße.<br />

„Aber wir wollten näher ans<br />

Geschehen und unseren Kunden<br />

den Weg zu uns erleichtern.<br />

Darum haben wir diese<br />

Räumlichkeit hier im Forum<br />

gewählt.“, so die beiden versierten<br />

Versicherungskaufleute.<br />

Beiden habe sich vor einem<br />

Jahr zusammengetan,<br />

um ihren gemeinsamen Erfahrungsschatz<br />

noch gezielter für<br />

ihre Kunden einzubringen.<br />

So stehen sie nun Privatund<br />

Geschäftskunden, aber<br />

auch Angehörigen des öffentlichen<br />

Dienstes, mit maßgeschneiderten<br />

AXA-Angeboten,<br />

die von der Kfz-Versicherung,<br />

über Baufinanzierung bis hin<br />

zur Altersvorsorge und speziellen<br />

Offerten für Gewerbetreibende<br />

reichen, als zuverlässige<br />

und kompetente Partner<br />

zur Seite.<br />

Durch das umfangreiche<br />

Servicepaket und die Präsenz<br />

vor Ort sind Claus Decker und<br />

Markus Brand mit ihrem geschulten<br />

Team, der Ansprechpartner.<br />

Ein besonderes Bonbon<br />

bietet ihre Agentur allen,<br />

die sich wie sie, dem VfL Gummersbach<br />

verbunden fühlen.<br />

Jeder neue Kunde kann sich<br />

nicht nur das Trikot seines<br />

Lieblingsspielers sichern, sondern<br />

bei jedem Vertragsabschluss<br />

überweist die Agentur<br />

100 Euro beziehungsweise bei<br />

Geschäftskunden 200 Euro,<br />

unmittelbar an den VfL Gummersbach.<br />

So ist der AXA-Versicherte<br />

gleichzeitig direkter<br />

Förderer der Blau-Weißen und<br />

so sportlich unterwegs.<br />

AXA-Agentur Decker & Brand<br />

Steinmüllerallee 5<br />

Gummersbach<br />

Tel. 0 22 61/2 52 02<br />

www.axa-decker.de<br />

<br />

Foto: Gunter Hübner<br />

14<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19


Freibad: Helfer willkommen<br />

Foto: Sabine Rühmer<br />

Bergneustadt (sr). Am 1.<br />

Mai startet das Freibad Bergneustadt<br />

in die Saison. Gesucht<br />

wird allerdings noch<br />

eine Beckenaufsicht. Voraussetzung<br />

sind das DLRG-<br />

Schwimmabzeichen in Silber<br />

und eine Erste-Hilfe-Ausbildung.<br />

Das Freibad öffnet täglich<br />

von 9 bis 19 Uhr. Bei Interesse<br />

ohne die notwendigen<br />

Voraussetzungen bei Stephan<br />

Büser nachfragen (01 71/7 55<br />

90 13). Auch muss die Freibadumlage<br />

für den Saisonstart<br />

hergerichtet werden.Helfer<br />

sind am Samstag, 6. April, 10<br />

bis 14 Uhr, willkommen. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Während dieser Zeit sowie<br />

am Sonntag, 28. April, 12<br />

bis 14 Uhr, findet der vergünstigte<br />

Kartenvorverkauf für die<br />

Saison im Freibad statt.<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19<br />

15


Sonderveröffentlichung<br />

BERGISCHER HOF<br />

...wo Einkaufen Freude macht!<br />

Frühlingsfest im Zeichen der Kunst<br />

Gummersbach (hoc). Er<br />

könnte der Treffpunkt für alle<br />

kreativen und kunstschaffenden<br />

Menschen des Oberbergischen<br />

Kreises werden:<br />

Der kommende „FRÜH-<br />

LING IN GUMMERSBACH“<br />

steht ganz im Zeichen der<br />

Kunst. Die Innenstadt sowie<br />

der Bergische Hof werden<br />

sich in ein einzigartiges<br />

OPEN-AIR- sowie INDOOR-<br />

ATELIER verwandeln.<br />

Künstler jeder Stilrichtung<br />

haben die Möglichkeit, ihre<br />

Werke vor den zahlreichen<br />

Besuchern der beliebten<br />

Veranstaltung zu präsentieren.<br />

Die Mitwirkung ist gratis.<br />

Nähere Infos, Teilnahmebedingungen<br />

und Ansprechpartner<br />

findet man im Internet<br />

unter:<br />

www.gmerleben.de oder<br />

www.bergischer-hof-gummersbach.de.<br />

Aber Achtung: Das Interesse<br />

ist groß!<br />

Man sollte sich zeitnah anmelden,<br />

denn der FRÜH-<br />

LING IN GUMMERSBACH<br />

lässt erfahrungsgemäß niemals<br />

lange auf sich warten.<br />

<br />

Grafik: Hockamp<br />

Lust<br />

auf<br />

Frühling??<br />

Wir laden Sie herzlich ein<br />

und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Ihr vabene-Team<br />

AKTION: Wunderschöne<br />

Blusen ab 29.90 e<br />

Bergischer Hof · Tel. 02261-65781<br />

Apotheke<br />

Bergischer Hof<br />

Schliwa<br />

Kaiserstraße 35 · Gummersbach<br />

Tel. 0 22 61/2 33 90<br />

Eine halbe Stunde<br />

P kostenlos parken!<br />

Nutzen Sie einen unserer<br />

450 eigenen Stellplätze<br />

im überdachten Parkhaus.<br />

Das Einkaufszentrum mit den leistungsfähigen Fachgeschäften im Herzen von Gummersbach<br />

16<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 03-19

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