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Rechnung 2018

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58<br />

BEZIRK HÖFE<br />

E<br />

SACHVORLAGE<br />

Querprofil Canal Grande 1:100<br />

kung des Fusswegs wird der obere<br />

Teil der bestehenden Stützmauer abgebrochen<br />

und hinter dem Fussweg<br />

als Trockensteinmauer neu erstellt.<br />

Die Absenkung erfolgt beidseitig mit<br />

Rampen.<br />

Die Treppe entsteht in der Gewässerparzelle,<br />

die heute jedoch noch<br />

Strasse ist. Sie dient als Zugang zum<br />

Bach und als Eröffnung der bestockten<br />

Bachverbreiterung.<br />

Fussgängerbrücke:<br />

Neben der SOB-Brücke steht ebenfalls<br />

eine Fussgängerbrücke. Um<br />

den Durchlass zu vergrössern, wird<br />

die Fussgängerbrücke abgebrochen<br />

und neu mit 2.5 m Breite und auf gleicher<br />

Niveauunterkante wie die SOB-<br />

Brücke errichtet. Durch die Erhöhung<br />

ergeben sich beidseitig der Brücke<br />

Rampen.<br />

2.4 Abschnitt Pfarrmatten<br />

Der Abschnitt zwischen der SBB- und<br />

SOB-Brücke ist bisher identisch wie<br />

der Abschnitt Canal Grande beidseitig<br />

mit Stützmauern abgeschlossen.<br />

Durch den Abbruch des oberen Teils<br />

der Stützmauer kann der Gewässerraum<br />

vergrössert werden.<br />

Durch den Abbruch des oberen Teils<br />

der Stützmauern und der Betonsohle<br />

kann die Böschung nun flacher und<br />

die Bachsohle natürlich ausgeführt<br />

werden. Es wird nur ein Teil der Stützmauer<br />

abgebrochen, damit der Anschluss<br />

an die SBB- und SOB-Brücke<br />

einfacher zu gestalten ist. Um<br />

den Sarenbach besser in den Erholungsraum<br />

mit dem bestehenden<br />

Teich zu integrieren, wird rechtsufrig<br />

eine Sitzstufe in die Böschung integriert<br />

und linksufrig mit zusätzlicher<br />

Bepflanzung ein natürliches Bild geschaffen.<br />

Bachsohle:<br />

Die bestehende Betonsohle wird abgebrochen<br />

und mit einer natürlichen<br />

Kiessohle ersetzt. Aus Blocksteinen<br />

werden Lenkbuhnen und Hüpfsteine<br />

gebildet.<br />

Böschung:<br />

Die Stützmauern der Brücken müssen<br />

bestehen bleiben, deshalb kann<br />

die Böschung erst ab Ende Stützmauer<br />

SOB-Brücke abgeflacht werden.<br />

Das Land wird beidseitig nicht<br />

genutzt, dadurch kann die Böschung<br />

möglichst flach ausgeführt und bepflanzt<br />

werden. Der untere Teil der<br />

bestehenden Stützmauer wird mit<br />

Gabionen kaschiert.<br />

Brücken:<br />

Bei der SOB-Brücke ist lediglich eine<br />

Absenkung der Sohle um 10 cm möglich.<br />

Da die ARA-Hauptzuleitung bereits<br />

heute direkt unter der Bachsoh-

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