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brennpunkte - Stadtwerke Senftenberg

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ennpunkte<br />

Oktober 2004<br />

Erscheint monatlich Kunden- und Mitarbeiterinformation der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />

Wir denken weiter und bilden aus<br />

Nicht nur Joulchen<br />

will hoch hinaus auf<br />

der Karriereleiter,<br />

sondern auch zahlreicheSchulabgänger.<br />

Darum<br />

geben seit Jahren<br />

die <strong>Stadtwerke</strong><br />

jungen<br />

Menschen aus der Region eine Chance,<br />

einen Beruf in dem kommunalen Unternehmen<br />

zu erlernen.<br />

Das Thema Ausbildung steht bei den<br />

<strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Senftenberg</strong> bereits seit<br />

Jahren auf der Tagesordnung. Obwohl<br />

in den Möglichkeiten begrenzt, nahm<br />

und nimmt das Unternehmen seine<br />

Verantwortung in der Region wahr und<br />

bildet regelmäßig junge Menschen zu<br />

Anlagenmechanikern für Versorgungstechnik,<br />

Energieelektroniker, IT-Fachinformatiker<br />

und Kauffrauen für Bürokommunikation<br />

aus.<br />

Einerseits helfen die <strong>Stadtwerke</strong> dadurch<br />

mit, den hohen Lehrstellenbedarf<br />

zu decken und jungen Lausitzern mit einer<br />

fundierten Ausbildung die Chance<br />

für einen gelungenen Start ins Berufsleben<br />

zu bieten. Andererseits ist auch<br />

seitens der <strong>Stadtwerke</strong> das Interesse<br />

an gut ausgebildeten Fachkräften als<br />

Potenzial für den eigenen Nachwuchs<br />

nicht unerheblich.<br />

„Nur wenn wir heute in die Ausbildung<br />

junger Leute investieren, unsere Erfahrungen<br />

vermitteln, unsere Ansprüche<br />

standpunkt<br />

Was Hänschen nicht lernt,<br />

lernt Hans nimmermehr. Um die Wahrheit<br />

dieser Volksweisheit wissend, bemühen<br />

wir uns bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

<strong>Senftenberg</strong> seit Jahren um eine<br />

niveauvolle und fundierte Ausbildung.<br />

Unser erklärtes Ziel ist es, im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten einen Beitrag zur<br />

formulieren und unsere Schwerpunkte<br />

setzen, können wir im Bedarfsfall in einigen<br />

Jahren davon profitieren und auf<br />

umfassend qualifizierte sowie hoch motivierte<br />

Facharbeiter zurückgreifen.<br />

Heute Ausbildungskosten sparen und<br />

Lösung der Ausbildungsplatzprobleme in<br />

der Region zu leisten. Obwohl es nicht<br />

immer ganz einfach ist die Interessen<br />

der Jugendlichen, ihre schulischen Leistungen<br />

und die Interessen der <strong>Stadtwerke</strong><br />

in Übereinstimmung zu bringen, können<br />

wir bereits auf einige erfolgreiche<br />

Ausbildungsabschlüsse verweisen. Unsere<br />

Antwort auf die aktuelle bundesweite<br />

Ausbildungsinitiative ist 2004 die<br />

Erweiterung des Angebots um einen zu-<br />

morgen den Fachkräftemangel beklagen,<br />

das passt nicht zusammen, wir<br />

denken da weiter – wir bilden aus“, betonte<br />

Detlef Moschke, Geschäftsführer<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong>, zu Beginn<br />

des Ausbildungsjahres 2004/2005.<br />

sätzlichen Ausbildungsplatz. Damit kommen<br />

zu den bei den <strong>Stadtwerke</strong>n bereits<br />

in Ausbildung befindlichen drei Azubis<br />

jeweils ein künftiger Instandhaltungsmechaniker<br />

sowie ein IT-Fachinformatiker<br />

hinzu. Da wir jeweils die Entwikklung<br />

von Hänschen zum Hans nicht nur<br />

verfolgen, sondern aktiv mitgestalten,<br />

bieten wir Jahr für Jahr jungen Lausitzern<br />

die Chance auf eine gute berufliche<br />

Perspektive.<br />

Auf der Ausbildungsmesse<br />

am 18. September<br />

herrschte am Stand<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> großes<br />

Interesse.<br />

Von Detlef Moschke,<br />

Geschäftsführer


ennpunkte<br />

Das ganze Jahr über wirtschaftlich heizen<br />

Fast 50 Prozent der benötigten Heizenergie<br />

eines Jahres werden in<br />

Deutschland zwischen Dezember<br />

und Februar verbraucht.<br />

Wer Raumtemperaturen jährlich um<br />

ein Grad senkt, kann seinen Heizenergieverbrauch<br />

um sechs Prozent reduzieren.<br />

Besonders der Winter bietet<br />

hierzu gute Möglichkeiten, da die Außentemperaturen<br />

in der Regel gleichmäßig<br />

kalt sind und etwa die Hälfte<br />

der benötigten Heizenergie eines Jahres<br />

während dieser Zeit verbraucht<br />

wird. Im Frühling und im Herbst fällt<br />

das Energiesparen durch Verhaltensanpassung<br />

schwerer. Die Temperatur<br />

schwankt häufig. Ältere Heizkessel<br />

sind dann nicht in der Lage, sich<br />

schnell auf neue Witterungsverhält-<br />

Und das Gas zieht mit<br />

Der Blick auf die Zapfsäulen der Tankstellen<br />

macht es deutlich, die Ölpreise<br />

sind zurzeit in schwindelerregenden<br />

Höhen. Die politische Situation in der<br />

Hauptförderregion des Öls, die enorme<br />

Öl-Bevorratung der großen Industrienationen,<br />

die Einigkeit der Mineralölkonzerne<br />

sowie Spekulationen<br />

von Händlern katapultieren seit Anfang<br />

des Jahres 2004 die Rohölpreise<br />

auf einen historischen Höchststand.<br />

Aus Wettbewerbsgründen ist der Erdgaspreis<br />

an den Ölpreis gekoppelt,<br />

und zwar vom Produzenten über die<br />

Ferngasgesellschaften bis zum Weiterverteiler<br />

für die Endkunden. Erdgaslieferanten<br />

vereinbaren deshalb<br />

Alles aus einer Hand<br />

Die Stadt vor der Tür und den Garten<br />

hinterm Haus – ein eigenes Haus<br />

oder eine eigene Wohnung stadtnah,<br />

aber im Grünen und vor allem<br />

schnell, günstig und unkompliziert<br />

errichtet – so etwa könnte man die<br />

Wünsche vieler Bauwilliger oder<br />

Wohnungsinteressenten zusammenfassen.<br />

Nur ein Ansprechpartner von<br />

der Idee bis zum Einzug, selbst<br />

Grundstücksfragen, Bauausführung<br />

und Finanzierung aus einer Hand, der<br />

komplette Service rund um den<br />

Hausbau gehört zu den Angeboten<br />

der Lausitzer Bau- und Immobiliengesellschaft<br />

(LBI). Dass Wünsche<br />

nisse einzustellen und ihre Betriebstemperatur<br />

einem niedrigeren Wärmebedarf<br />

anzupassen. Im Gegensatz<br />

dazu arbeiten Gas-Brennwertheizungen<br />

modulierend. Sie passen sich flexibel<br />

der Witterung an und produzieren<br />

nur so viel Wärme wie nötig. Auch<br />

im Sommer macht sich die Brennwerttechnik<br />

bezahlt, da sich diese Wärmeerzeuger<br />

nur bei Bedarf einschalten.<br />

Außerdem sind alte Heizkessel oft<br />

überdimensioniert und schlecht isoliert,<br />

so dass sie außerhalb der Heizperiode<br />

unnötig Wärme an den Aufstellraum<br />

abgeben. Über das ganze<br />

Jahr betrachtet können Hauseigentümer,<br />

die alte Wärmeerzeuger gegen<br />

eine Gas-Brennwertheizung austauschen,<br />

bis zu 40 % Energie einsparen.<br />

periodische Anpassungen der Gaspreise<br />

an die Ölpreise. Der Erdgaspreis<br />

folgt also dem Ölpreistrend,<br />

wenn auch verzögert und mit erheb-<br />

auch wahr werden können, dafür<br />

sorgt die LBI bereits seit 1999 erfolgreich.<br />

Beispielsweise gilt noch bis<br />

Ende 2004 die Eigenheimzulage und<br />

dadurch können sich mit weiteren<br />

Landeszuschüssen für eine Eigentumswohnung<br />

monatliche Belastungen<br />

für eine 3-Personen-Familie von<br />

nur etwa 300 EUR ergeben.<br />

Zu den jüngsten Projekten des Bauträgers<br />

zählen in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zu den <strong>Stadtwerke</strong>n, die<br />

auch alle Versorgungsmedien zur<br />

Verfügung stellen, zwei 8-Familien-<br />

Häuser in der Gerhart-Hauptmann-<br />

Straße.<br />

Blau: Preis in EUR<br />

Rot: Prognose in EUR<br />

Oktober 2004 Seite 2<br />

lich geringeren Steigerungen. Es ist<br />

abzusehen, dass die aktuelle Entwicklung<br />

der Ölpreise in der zweiten Jahreshälfte<br />

nicht ohne Auswirkungen<br />

auf die Gas- und Wärmepreise der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> bleiben<br />

wird. Die nebenstehende Darstellung<br />

zeigt die Entwicklung der Monatsmittelwerte*<br />

der Heizölpreise in<br />

Deutschland, die auch Grundlage für<br />

die Gas- und Wärmepreisstellung<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> sind.<br />

* Mittelwert aus den Monatsmittelwerten<br />

an den drei Berichtsorten<br />

Düsseldorf, Frankfurt am Main und<br />

Mannheim/Ludwigshafen bei Abnahme<br />

von 40 bis 50 Hektolitern.<br />

Nach der Fertigstellung werden die 8-Familien-Häuser zu einer<br />

Aufwertung des Wohnumfeldes in dem gesamten Gebiet beitragen.


Seite 3 Oktober 2004 <strong>brennpunkte</strong><br />

Alte Freileitung hat ausgedient<br />

Baumaßnahme in der Großenhainer Straße<br />

Nach der Fertigstellung der Baumaßnahme<br />

in der Großenhainer Straße wird<br />

eine der wenigen noch vorhandenen<br />

0,4-kV-Freileitungen im <strong>Senftenberg</strong>er<br />

Stadtgebiet verschwunden sein. Die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> verlegen in<br />

diesem Bereich unter dem Gehweg ein<br />

0,4-kV-Erdkabel und stellen gleichzeitig<br />

14 Stromhausanschlüsse von Freileitungsanschluss<br />

auf einen Anschluss<br />

mit Erdkabel um.<br />

Die Freileitung in diesem Bereich unserer<br />

Stadt ist etwa 55 Jahre alt. Erneuert<br />

wird die Leitung auf einer Länge von<br />

550 Metern.<br />

Die Vorteile der Verlegung von Erdkabeln<br />

sind nicht von der Hand zu weisen.<br />

Neben einer Aufwertung des Straßenbildes<br />

und der Häuserfassaden ist der<br />

entscheidendste Vorteil für unsere Kunden<br />

sowie für die <strong>Stadtwerke</strong> die Erhöhung<br />

der Versorgungssicherheit, da ein<br />

Erdkabel weitaus weniger anfällig gegen<br />

Umwelt- und Witterungseinflüsse<br />

ist, wie zum Beispiel Blitz- und Sturmschäden.<br />

Im Stadtgebiet von <strong>Senftenberg</strong> existieren<br />

derzeit noch zirka 8,8 Kilometer an<br />

0,4-kV-Freileitung.<br />

Neu in der EU (4): Polen<br />

Bywaj! (Grüß dich!)<br />

Das Feudalgebilde zwischen Oder und<br />

Warthe, später Polen genannt, erreichte<br />

bereits im Jahr 963 Grenzen,<br />

die den heutigen sehr nahe kamen. Die<br />

Grenzen des heutigen Polens sind ein<br />

Ergebnis des II. Weltkrieges. 1980 bis<br />

1989 führte insbesondere die Gewerkschaft<br />

Solidarnosc ’’ zu einem gesellschaftlich-politischen<br />

Umschwung im<br />

Land und zu revolutionären Ereignissen,<br />

an deren Ende sich eine demokratische<br />

Regierungsform durchsetzte.<br />

Seit dem 1. Mai 2004 ist Polen, zusammen<br />

mit neun weiteren Staaten, neues<br />

Mitglied der Europäischen Union. Der<br />

dominierende Agrarsektor ist wegen<br />

mangelnder Produktivität, aber auch<br />

wegen des ohnehin in der EU stark<br />

subventionierten Angebots landwirtschaftlicher<br />

Produkte unter enormen<br />

Druck geraten. Experten gehen davon<br />

aus, dass auch Polen langfristig<br />

vom EU-Beitritt ökonomisch profitieren<br />

wird. Im ersten Quartal 2004<br />

wuchs das Bruttoinlandsprodukt<br />

immerhin um 6,9 %, nach 2,3 % im<br />

ersten Quartal 2003. In Polen werden<br />

jährlich ca. 130.800 Mio. kWh erzeugt<br />

und etwa 121.600 Mio. kWh verbraucht,<br />

das entspricht einem Pro-<br />

Kopf-Verbrauch von 3.150 kWh. Zum<br />

Nachbarland bestehen seit Jahren<br />

nicht nur in den Grenzregionen zahlreiche<br />

wirtschaftliche, kulturelle und<br />

touristische Beziehungen.<br />

Polen ist unter den<br />

neuen Mitgliedstaaten<br />

das bevölkerungsstärkste<br />

und flächenmäßig<br />

größte Land.<br />

Hier der Marktplatz<br />

von Warschau.<br />

Bigos<br />

Zutaten: 15 g Steinpilze, getrocknet;<br />

200 g Backpflaumen; 200 g Schweinefleisch;<br />

200 g Rindfleisch; 200 g<br />

Hirsch; 3 Zwiebeln; 5 EL Madeira;<br />

200 g Knoblauchwurst; 5 EL Öl; 900 g<br />

Sauerkraut; 1 Dose Tomaten; 4 Nelken;<br />

5 cm Zimtstange; Lorbeerblatt;<br />

600 ml Fleischbrühe; Salz; Pfeffer<br />

Zubereitung: Steinpilze und Pflaumen<br />

30 min quellen lassen und in<br />

kleine Würfel schneiden. Fleisch<br />

und Knoblauchwurst in 2,5 cm große<br />

Würfel schneiden. Zwiebeln würfeln.<br />

Öl erhitzen und die Zwiebeln<br />

darin glasig dünsten. Fleisch anbraten<br />

bis es braun ist und herausnehmen.<br />

Madeira hinzugeben und einige<br />

Minuten unter Rühren köcheln.<br />

Fleisch wieder hinzufügen. Sauerkraut,<br />

Pilze und Pflaumen, Tomatenstücke,<br />

Nelken, Zimtstange, Lorbeerblatt<br />

und Fleischbrühe in den<br />

Topf geben und 2 Stunden offen köcheln<br />

lassen, abschmecken.


aus dem ticker …<br />

<strong>brennpunkte</strong> Oktober 2004 Seite 4<br />

Anbau wächst<br />

Der Baufortschritt am Anbau des<br />

neuen Firmensitzes der <strong>Stadtwerke</strong><br />

ist beachtlich. Binnen kurzer<br />

Zeit wuchs der Rohbau um eine<br />

Etage. Das gesamte Projekt ist auf<br />

optimierte Bauabläufe angelegt,<br />

das spart Zeit und Kosten.<br />

P r e i s b l a t t<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> GmbH<br />

Laugkstraße 13–15<br />

01968 <strong>Senftenberg</strong><br />

Tel.: 03573 7093-41<br />

Fax: 03573 7093-99<br />

Im Internet:<br />

www.stadtwerke.senftenberg.de<br />

Fotos:<br />

S. Rasche, P. Domke, SPREE-PR<br />

Redaktion:<br />

Petra Domke SPREE-PR<br />

Märkisches Ufer 34, 10179 Berlin<br />

Tel.: 030 24746835<br />

Satz und Gestaltung:<br />

SPREE-PR, H. Petsch<br />

Zeichnung: Kristin Becker<br />

Druck:<br />

Druck + Satz Offsetdruck<br />

Großräschen<br />

Gute Gastgeber<br />

Bei den Briesker Knappen war mit Dynamo<br />

Dresden wieder einmal Bundesliga-<br />

Prominenz zu Gast. Die Zuschauer sahen<br />

eine spannende Partie und wurden für ihr<br />

Durchhalten mit acht Toren belohnt.<br />

Allerdings gingen sieben Treffer auf das<br />

Konto der Gäste aus Sachsen.<br />

Heimspiele des FSV Glückauf Brieske/<br />

<strong>Senftenberg</strong> im November<br />

06. 11. 2004 13.30 Uhr – SV Döbern<br />

20. 11. 2004 13.30 Uhr – TSV 1878 Schlieben<br />

Allgemeine Tarife für<br />

die Versorgung mit Erdgas<br />

infopunkt<br />

Gültig ab 01. 11. 2004<br />

Grundpreis Arbeitspreis günstig<br />

EUR/Jahr Ct/kWh bei einem<br />

Jahresverbrauch<br />

netto brutto* netto brutto* bis kWh<br />

Tarife (allgemeine Tarife)<br />

a) Kleinverbrauchstarif 20,55 23,84 6,69 7,76 2.307<br />

b) Grundpreistarif 69,02 80,06 4,59 5,32 7.934<br />

Grundpreis Arbeitspreis Nennwärme-<br />

EUR/Jahr Ct/kWh leistung<br />

netto brutto* netto brutto*<br />

Sonderpreis für Vollversorgung 138,05 160,14 3,72 4,32 bis 15 kW<br />

für jedes weitere kW zusätzlich 4,91 5,70 über 15 kW<br />

Erreichbarkeit im<br />

Störungs- und Havariefall:<br />

Tel.: 03573 63192<br />

LausitzGas mobil<br />

auf der Messe<br />

Auf der Lausitz Messe vom 13.<br />

bis 14. November können sich<br />

alle interessierten Besucher am<br />

Stand der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />

H1E001 über die moderne<br />

Erdgasfahrzeugtechnologie informieren.<br />

Mit der Eröffnung der<br />

ersten Erdgastankstelle im Stadtgebiet<br />

Mitte September durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> sind auch in<br />

<strong>Senftenberg</strong> gute Voraussetzungen<br />

geschaffen worden, Erdgasfahrzeuge<br />

zu betreiben. Natürlich<br />

beantworten die Kundenberater<br />

am Stand auch alle Fragen zu<br />

den Energieanwendungen von<br />

„LausitzGas“, „LausitzStrom“<br />

und „LausitzWärme“.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />

GmbH erhöhen zum 1. November<br />

2004 ihre Preise für die Abgabe<br />

von Erdgas nach den „Allgemeinen<br />

Tarifen für die Versorgung<br />

mit Erdgas und Sonderpreis für<br />

die Heizgas-Vollversorgung der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> GmbH“.<br />

Die Erhöhung im Arbeitspreis um<br />

netto 0,2 Cent/kWh wird durch<br />

die steigende Ölpreisentwicklung<br />

auf dem internationalen<br />

Energiemarkt notwendig.<br />

* Das Entgelt nach den Allgemeinen Tarifen enthält<br />

eine Konzessionsabgabe, die an die Gemeinden abgeführt<br />

wird, und die Erdgassteuer in der aktuellen<br />

Höhe.<br />

Die ausgewiesenen Bruttoendpreise sind gerundet und<br />

enthalten die Umsatzsteuer in ihrer jeweiligen gesetzlichen<br />

Höhe, z. Z. 16 %.<br />

Berechnungsgrundlagen in den Rechnungen und Abschlägen<br />

sind die Nettopreise.<br />

Verkauf/Kundenbetreuung:<br />

Tel.: 03573 709310<br />

Fax: 03573 709315<br />

Laugkstraße 13–15<br />

01968 <strong>Senftenberg</strong><br />

www.stadtwerke.senftenberg.de

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