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Anmerkungen zum besseren Verständnis - Stadtwerke Senftenberg

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standPUNKT<br />

Alles Gute für 2011!<br />

Wer dieser Tage den<br />

Fernseher einschaltet,<br />

kommt um einen der vielen<br />

Jahresrückblicke kaum<br />

herum. Haben auch Sie das<br />

zu Ende gehende Jahr 2010<br />

nochmals Revue passieren<br />

lassen? Für die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Senftenberg</strong>, wie für die<br />

Energiewirtschaft insgesamt,<br />

waren es zwölf überaus ereignis-<br />

und diskussionsreiche<br />

Monate. Noch niemals zuvor<br />

wurde in der deutschen Öffentlichkeit<br />

z. B. so intensiv<br />

über erneuerbare Energien,<br />

AKW-Laufzeiten, Braunkohleverstromung<br />

und CCS-<br />

Technologie debattiert. Flankiert<br />

von der Bewältigung der<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise,<br />

den Währungsturbulenzen im<br />

€-Raum zeigten in der zweiten<br />

Jahreshälfte vor allem wieder<br />

ansteigende Rohstoffpreise<br />

die Richtung für die Energiepreisentwicklung.<br />

Auf diese<br />

vielfältigen Ein� üsse und Herausforderungen<br />

werden sich<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />

auch in 2011 einstellen und<br />

nicht zuletzt mit ihrem Investitionsprogramm<br />

agieren. Für<br />

Ihren persönlichen Weg durch<br />

das Jahr 2011 wünsche ich<br />

Ihnen und Ihren Familien Gesundheit<br />

und viele glückliche<br />

Momente. Und zuvor natürlich<br />

mögen Sie eine erholsame<br />

und friedliche Weihnacht<br />

verleben.<br />

Detlef Moschke,<br />

Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Senftenberg</strong><br />

brennPUNKTE<br />

Dezember 2010<br />

Informationsblatt der Stadt wer ke Senf ten berg, Ihres kommunalen Energieversorgers<br />

Das war das Energiejahr 2010!<br />

JANUAR<br />

Wirtschaftskrise bremst<br />

Energienachfrage. Niedrigster<br />

Bedarf seit mehr als 30<br />

Jahren. Der rückläu� ge Energiebedarf ist vor allem<br />

rezessionsbedingt. Bei Anspringen der Wirtschaft<br />

wird der Energiebedarf wieder ansteigen.<br />

FEBRUAR<br />

Union und FDP beschließen die Solar-Förderung<br />

zu kürzen. Grund: Gefallene Investitionskosten<br />

führen zu einer „Überförderung“ der<br />

Solarenergie.<br />

MÄRZ<br />

MAI<br />

Nach viereinhalb Monaten<br />

Frost verabschiedet sich einer<br />

der härtesten Winter<br />

seit Beginn der Wetteraufzeichnung<br />

aus Brandenburg.<br />

Die Temperaturen<br />

� elen teilweise unter –25 °C.<br />

APRIL<br />

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

feiert Jubiläum:<br />

Es trat vor zehn Jahren<br />

am 1. April 2000 in Kraft.<br />

Der Anteil erneuerbarer<br />

Energien an der Stromerzeugung<br />

hat sich von<br />

6,6 % (2000) auf 16 % (2009)<br />

mehr als verdoppelt.<br />

Regierung und Industrie etablieren die Nationale<br />

Plattform Elektromobilität. Bis 2020<br />

sollen 1 Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands<br />

Straßen fahren.<br />

JUNI<br />

Eine Emnid-Umfrage zeigt: Die Deutschen<br />

wollen zu 68 % eine dezentrale Stromerzeugung<br />

durch regionale Unternehmen. 84 % verlangen<br />

eine wichtigere Rolle der <strong>Stadtwerke</strong>.<br />

JULI<br />

Der erste Leitungsstrang<br />

der Nord-<br />

Stream-Gaspipeline<br />

wird in Russland an Land<br />

gezogen. Insgesamt wurden bereits 230 km Trasse<br />

in schwedischen und � nnischen Gewässern verlegt.<br />

Auch der deutsche Anlandebereich ist fertig.<br />

AUGUST<br />

Die 75-Watt-Glühbirne verschwindet<br />

aus dem Handel. Auf<br />

Grundlage einer EU-Richtlinie werden<br />

Herstellung Herstellung und Vertrieb Vertrieb von von<br />

Lampen geringer Energiee� Energiee� zienz zienz<br />

stufenweise verboten.<br />

SEPTEMBER<br />

Die Bundesregierung<br />

beschließt innerhalb<br />

ihres Energiekonzeptes<br />

die Brennelementesteuer<br />

für AKW-Betreiber.<br />

Diese Abgabe soll<br />

zusätzliche Gewinne<br />

durch die Laufzeitverlängerung abschöpfen –<br />

ab 2011 rund 2,3 Mrd. Euro jährlich.<br />

OKTOBER<br />

Die Übertragungsnetzbetreiber haben die sogenannte<br />

EEG-Umlage für 2011 bekanntgegeben.<br />

Verbraucher werden im kommenden<br />

Jahr mit 3,53 Cent/kWh die Förderung der Erneuerbaren<br />

bezahlen.<br />

NOVEMBER<br />

Der Bundesrat stimmt der Erhöhung<br />

der Beimischungsquote<br />

auf 10 % Biosprit (bisher 5 %)<br />

<strong>zum</strong> herkömmlichen Benzin zu.<br />

Der Sprit kommt nächstes Jahr<br />

mit der Bezeichnung E10 auf den<br />

Markt beziehungsweise zur Tankstelle.<br />

DEZEMBER<br />

Bei der Klimakonferenz<br />

in Mexiko<br />

fordert UNO-Generalsekretär<br />

Ban<br />

mit scharfen Worten<br />

mehr Einsatz.<br />

Es gehe darum,<br />

die Menschen und den gesamten Planeten<br />

vor einem unkontrollierten Klimawandel zu<br />

schützen.


ennPUNKTE Dezember 2010<br />

Damit aus Licht kein Feuer wird<br />

Zwei Buchstaben-Kombis garantieren Sicherheit für Lichterketten<br />

Dass Weihnachten unmittelbar bevorsteht, erkennen wir bereits Wochen vorher an<br />

immer mehr farbenfroher Beleuchtung in Schaufenstern, auf Balkonen oder in Vorgärten:<br />

als Schwibbögen, Sterne und vor allem Lichterketten. Wenn Ihre Wohnung<br />

Weihnachten überstehen soll, ist allerdings Vorsicht angesagt.<br />

Bei elektrischen Lichterketten<br />

wird üblicherweise ein Transformator<br />

zwischen Steckdose und<br />

Lämpchenreihe geschaltet. Ist<br />

dies nicht der Fall und die Lichter<br />

werden unmittelbar aus der<br />

Steckdose versorgt, sollten Sie<br />

besser nach einer Alternative<br />

Ausschau halten. Denn derartige<br />

Ketten sind meist unsicher<br />

und tauchen immer wieder<br />

auf – z. B. in Restposten- oder<br />

auf Weihnachtsmärkten und<br />

dann mit oft unabgeschirmten<br />

und extrem<br />

dünnen Stromkabeln<br />

von gerade<br />

mal 1 mm<br />

Durchmesser.<br />

Viel zu wenig<br />

für einen gefahrlosen Betrieb<br />

unter 230 Volt. Leiert die Kette<br />

aus, bricht oder reißt sie, so liegenspannungsführendeDrahtstellen<br />

frei. Dies<br />

kann zu einem<br />

unter Umständen<br />

tödlichen<br />

Stromschlag<br />

führen! Achten<br />

Sie darauf, dass<br />

die Buchstaben „CE“<br />

und „GS“ auf der Verpackung<br />

nicht nachträglich mit Klebefolie<br />

angebracht wurden. Hier<br />

wird geprüfte Sicherheit meist<br />

nur vorgetäuscht.<br />

Durch die Kennzeichnung mit<br />

den Buchstaben „CE“ – dem<br />

Berghütten-Feeling gefällig? In den rustikalen<br />

Holzhütten des Ferienparkes Großkoschen ist<br />

auch das zu jeder Jahreszeit möglich!<br />

Konformitätszeichen der Europäischen<br />

Union – erklärt der<br />

Hersteller bzw. Importeur einer<br />

Ware, dass diese wesentlichen<br />

Sicherheitsanforderungen der<br />

EU eingehalten werden. Dagegen<br />

betri� t das Zeichen mit den<br />

Buchstaben „GS“ ausschließlich<br />

deutsches Recht.<br />

Der Hersteller z. B.<br />

einer Lichterkette<br />

beauftragt eine<br />

Zulassungsstelle<br />

(wie etwa den<br />

TÜV), die sicherheitstechnischen<br />

Aspekte seines<br />

Produktes zu prüfen.<br />

Übrigens, zu empfehlen sind<br />

Modelle mit LEDs (Light Emitting<br />

Diodes). Gegenüber Modellen<br />

mit herkömmlichen<br />

Glühlampen verbrauchen LED-<br />

Lichterketten und Lichtschläuche<br />

messbar weniger Strom.<br />

Komfortabler Gasanschluss für Familienpark<br />

Damit´s auch im Winterurlaub alle kuschlig warm haben<br />

Das beliebte Urlaubsareal in<br />

Großkoschen betreibt die<br />

Heizungen von weiteren 24<br />

Gebäuden auf seinem weitläu�<br />

gen Areal – 20 Block- und<br />

Reihenhäuser, drei Sanitätsgebäude<br />

und die Parkleitung<br />

– künftig mit Erdgas der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Senftenberg</strong>. Die im<br />

Herbst begonnenen Anschlussarbeiten<br />

stehen unmittelbar<br />

vor dem Abschluss. Für den<br />

Parkbetreiber liegen die Vorteile<br />

gegenüber dem bisherigen<br />

Energieträger Flüssiggas<br />

auf der Hand: Erdgas ist ausgesprochen<br />

umweltfreundlich<br />

und vor allem kostengünstig.<br />

Die bisher nötigen Vorräte<br />

in den oberirdischen Tanks<br />

können nun verschwinden;<br />

Füllstandüberwachung, Tankmiete<br />

und die regelmäßigen,<br />

technischen Überprüfungen<br />

entfallen.


Russlands Gas in neuen Leitungen<br />

Die Pipeline South Stream soll höhere Versorgungssicherheit schaffen<br />

„Natürlich hatten wir die Rückkehr<br />

der seit 1972 beliebten<br />

Gaststätte auch beworben, dennoch<br />

waren wir von der großen<br />

Resonanz überrascht. Unser<br />

Konzept ging von Anfang an<br />

auf“, freut sich der zweifache Vater<br />

und plant gleich weiter in die<br />

Zukunft: „Im Keller lagern noch<br />

die alten Möbel. Die wollen wir<br />

originalgetreu aufarbeiten. Nur<br />

der kleine Brunnen <strong>zum</strong> Händewaschen<br />

fehlt!“<br />

Wenn´s statt Broiler mal eine moderne<br />

regionale Küche sein darf,<br />

buchen Sie Ihren Tisch gleich<br />

nebenan im 1898. „Typisch für<br />

uns ist <strong>zum</strong> Beispiel ein Filet vom<br />

Kabeljau mit Graupenrisotto und<br />

Gremolata. Als Spanien-Liebhaber<br />

biete ich natürlich auch Tapas<br />

an“, lockt der Küchenchef,<br />

der bereits seit 2003 für seine<br />

Restaurants Gas und Strom von<br />

Dezember 2010 brennPUNKTE<br />

In direkter Konkurrenz zur Nabucco-Trasse, die vom Kaukasus über die Türkei nach Österreich führt, soll die Erdgas-<br />

Pipeline South Stream von Russland aus unter dem Schwarzen Meer bis nach Bulgarien verlegt werden. Dort wird sie<br />

auf zwei Strängen weitergeführt – einer nach Italien, der andere nach Österreich.<br />

Quer durchs Schwarze<br />

Meer und damit an der<br />

Ukraine vorbei wird<br />

South Stream verlaufen.<br />

Anlass für den Bau der South<br />

Stream sind u. a. die über Jahre<br />

anhaltenden Spannungen Russlands<br />

mit den bisherigen Gas-<br />

Transitstaaten Ukraine und Weiss-<br />

Krosse Haut und saftiges Fleisch<br />

<strong>Senftenberg</strong> schlemmert wieder in beliebter Broiler-Bar<br />

„Das Geheimnis liegt in der Marinade“, schmunzelt Gastronom Ste� en Hofmann, ohne sich weiter in seinen Grill<br />

schielen zu lassen. Seitdem die traditionsreiche Broiler-Bar am Steindamm wiedererö� nete, lassen sich die <strong>Senftenberg</strong>er<br />

nicht zweimal zu Tisch bitten.<br />

Restaurantchef Ste� en Hofmann emp� ehlt Ihnen gerne den<br />

passenden Wein, z. B. einen spanischen Rioja!<br />

russland. Von deren politischem<br />

Wohlwollen will sich Moskau unabhängig<br />

machen. Die Trasse ist<br />

mit geschätzten Kosten von bis<br />

zu 25 Mrd. Euro das mit Abstand<br />

teuerste der gegenwärtigen Pipeline-Projekte.<br />

Die Nord-Stream-<br />

Leitung durch die Ostsee soll 11<br />

Mrd. Euro kosten, Nabucco voraussichtlich<br />

rund acht Mrd. Euro. Die<br />

Durchleitungskapazität der 3.600<br />

Kilometer langen South Stream<br />

soll im Endausbau 47 Milliarden<br />

Kubikmeter im Jahr betragen, der<br />

Start ist für 2015 vorgesehen. Insgesamt<br />

soll die Pipeline rund 35<br />

Prozent der russischen Gasexporte<br />

nach Europa abdecken. Österreich<br />

sieht sich als Zielland der alternativen<br />

Transportroute von Gas aus<br />

Russland in einer stärkeren Rolle<br />

als zentraler Handels- und Speicherpunkt<br />

von Erdgas.<br />

â www.south-stream.info<br />

den <strong>Stadtwerke</strong>n bezieht, „immer<br />

reibungslos!“<br />

Übrigens, an den beiden Weihnachtsfeiertagen<br />

gibt’s statt<br />

Broiler ausnahmslos Gänsebraten,<br />

während im Restaurant<br />

zwei Menüs angeboten werden.<br />

Und zu Silvester startet eine<br />

große Ostalgie-Party, für die<br />

es nur noch wenige Restkarten<br />

gibt. Freunde der langfristigen<br />

Planung sollten den Valentinstag<br />

vormerken. Dann verführt<br />

Ste� en Hofmann seine Gäste<br />

bei einem aphrodisierenden<br />

Menü mit einem lebenden Dessertbu�<br />

et – für Frau und Mann!<br />

â Ho. Broilerbar<br />

& Restaurant 1898<br />

Mo–So: 11–23 Uhr<br />

Steindamm 20<br />

Tel.: 03573 / 363556<br />

www.hofmanns-senftenberg.de


ennPUNKTE Dezember 2010<br />

<strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Senftenberg</strong> GmbH<br />

Er reich bar keit bei<br />

Stö rungen und<br />

Ha va rien:<br />

(<br />

Bis die Bude wackelt<br />

FSV „Glückauf“ lädt <strong>zum</strong> 38. Hallenturnier<br />

infoPUNKT<br />

03573 63192<br />

Auch das Sportjahr 2011 beginnt für die fußballbegeisterten<br />

Fans in Südbrandenburg mit den traditionellen Hallenturnieren.<br />

Von Clemens Kallasch<br />

Bereits <strong>zum</strong> 38. Mal verwandelt<br />

sich die <strong>Senftenberg</strong>er Niederlausitzhalle<br />

zu einem Fußballtempel,<br />

wenn das 20x40 Meter große<br />

Kunstrasenspielfeld ausgerollt ist.<br />

Ein erster Höhepunkt sind die Hallenmeisterschaften<br />

des Fußballkreises<br />

<strong>Senftenberg</strong>. Der Fußball-<br />

Landesverband Brandenburg<br />

veranstaltet am 14. Januar sein 9.<br />

Brandenburg-Masters. Teilnehmen<br />

werden neben dem gastgebenden<br />

FSV „Glückauf“ Brieske/<br />

<strong>Senftenberg</strong> der Regionalligist FC<br />

Energie Cottbus (U23) sowie die<br />

Oberligisten FSV 63 Luckenwalde,<br />

Ludwigsfelder FC, SV Germania<br />

Die Schülerköche sind<br />

wieder am Start<br />

Beim 14. ERDGASPOKAL der Schülerköche geben die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Senftenberg</strong> Rückendeckung für Andre Lisovski , Sarina Ritter, Jonah<br />

Komorek und Ramon Ochmann von der Allgemeinen Förderschule<br />

„Marianne Seidel“ in <strong>Senftenberg</strong>. Zum Auftakt des kulinarischen<br />

Kräftemessens genossen sie am 2. 12. „Heimvorteil“. Die Aufgabe<br />

bestand in der Zubereitung eines 3-Gänge-Menüs – eines bunten<br />

Salates, eines Hauptgerichts mit Nudeln sowie einer Creme mit einheimischen<br />

Früchten. Für die nächste Runde des Wettbewerbs hat es<br />

dieses Jahr leider nicht gereicht. Auf ein Neues in 2011!<br />

Ver kauf/Kun den be treu ung<br />

Tel.: 03573 709310<br />

Fax: 03573 709315<br />

Laugkstra ße 13–15<br />

01968 Senf ten berg<br />

www.stadt wer ke-senf ten berg.de<br />

+ + + aus dem Ticker + + + aus dem Ticker + + + aus dem Ticker + + + aus dem Ticker + + + aus dem Ticker + + +<br />

90 Schöneiche<br />

und der SV<br />

Altlüdersdorf.<br />

Komplettiert<br />

wird das Teilnehmerfeld von den<br />

beiden erstplatzierten Mannschaften<br />

des Brandenburgliga-<br />

Masters, welches eine Woche<br />

zuvor in Oranienburg stattfindet.<br />

Auf hohe Fußballkunst und<br />

bekannte Stars des DDR-Fußballs<br />

dürfen sich die Fans am Samstag,<br />

dem 15. Januar 2011 freuen, wenn<br />

das 11. Hallenturnier der Traditionsmannschaften<br />

statt� ndet. Neben<br />

dem Titelverteidiger des Vorjahres,<br />

dem Berliner FC Dynamo,<br />

He raus ge ber:<br />

Stadt wer ke Senf ten berg GmbH<br />

Laugkstra ße 13–15, 01968 Senf ten berg<br />

Fax: 03573 7093-99<br />

Im In ter net:<br />

www.stadt wer ke-senf ten berg.de<br />

Fo tos: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong>,<br />

SPREE-PR, South Stream, FSV Brieske<br />

ist nach einjähriger Pause auch<br />

die SG Dynamo Dresden wieder<br />

mit von der Partie. Turnierneuling<br />

ist eine vom ehemaligen DDR-<br />

Nationaltrainer Manfred Zapf zusammengestellteDDR-Nationalauswahl.<br />

Der Kartenvorverkauf<br />

erfolgt über die Geschäftsstelle<br />

des FSV „Glückauf“ Brieske/<strong>Senftenberg</strong>,<br />

die sich direkt in der Elsterkampfbahn<br />

be� ndet.<br />

â Alle Turnierinfos:<br />

www.fsv-brieske/hallenturniere<br />

„Welcher Mix ist richtig?“<br />

Unter diesem Motto hat der Bundesverband der Energie- und<br />

Wasserwirtschaft (BDEW) seinen fünften Schülerwettbewerb<br />

„ENERGIE geladen“ gestartet.<br />

Als Hörspiel, Video (max. 5 Minuten),<br />

Collage, Gedicht oder in ganz<br />

individueller Form können einzelne<br />

Schüler bzw. Gruppen aus maximal<br />

vier Teilnehmern der Klassenstufen<br />

8–11 ihre Vorstellungen von der<br />

Energieversorgung der Zukunft<br />

gestalten. Die Autoren der besten<br />

Arbeiten gewinnen ein exklusives<br />

berufsvorbereitendes Persönlichkeitstraining<br />

mit Rhetorik-Kurs,<br />

Präsentationsübungen, Schnellkurs<br />

Verhandlungstechniken, Bewerbungstraining<br />

und Knigge-<br />

Kurs beim 4-Gänge-Menü. Die fünf<br />

aktivsten Schulen erhalten zudem<br />

attraktive Sachpreise. Einsendeschluss<br />

ist der 31. Januar 2011, die<br />

Preisverleihung � ndet am 8. April<br />

2011 in Berlin statt. Um sich vorab<br />

ENERGIE GELADEN<br />

Der BDEW Schülerwettbewerb für Berlin und Brandenburg<br />

über die regionale Energieversorgung<br />

zu informieren, stehen die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> für Informationsgespräche<br />

gern zur Verfügung.<br />

â Registrierung:<br />

Tel.: (030) 300 199-2200<br />

E-Mail: schuelerwettbewerb@<br />

bdew-bb.de<br />

Infos: www.bdew-bb.de/schuelerwettbewerb<br />

Ansprechpartner SW:<br />

Dirk Herrmann, 03573 / 709353<br />

Re dak ti on:<br />

SPREE-PR, Klaus Arbeit<br />

Märkisches Ufer 34<br />

10179 Ber lin<br />

Tel.: 030 24746835<br />

Satz und Ge stal tung:<br />

SPREE-PR, Grit Schulz<br />

Druck: Oktoberdruck<br />

www.bdew-bb.de<br />

© SPREE-PR


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Heilige<br />

Drei Könige<br />

Valentinstag<br />

Frühlingsanfang<br />

Abschlagszahlungen fällig<br />

Beginn<br />

der Sommerzeit<br />

Fastnacht<br />

Karfreitag<br />

Ostern<br />

Ostern<br />

Maifeiertag<br />

Fronleichnam<br />

Sommeranfang<br />

Muttertag<br />

Christi<br />

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Herbstanfang<br />

Tag der<br />

Deutschen Einheit<br />

Allerheiligen<br />

2. Advent<br />

Nikolaus<br />

3. Advent<br />

4. Advent<br />

Winteranfang<br />

Heiligabend<br />

Weihnachten<br />

Weihnachten<br />

Silvester<br />

Volkstrauertag<br />

Buß- und Bettag<br />

Totensonntag<br />

1. Advent<br />

Ernte-<br />

dankfest<br />

JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

Sommerferien*<br />

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Herbstferien*<br />

Weihnachtsferien*<br />

Reformationstag<br />

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Ende der Sommerzeit<br />

© SPREE-PR 11/2010<br />

Abschlagszahlungen fällig<br />

* im Land Brandenburg<br />

20 Jahre<br />

<strong>Stadtwerke</strong>


Jahresstromrechnung in der Grundversorgung<br />

– <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>besseren</strong> <strong>Verständnis</strong><br />

>> Fragen zur Jahresrechnung der Sonderverträge LausitzStrom ® und LausitzGas ® und <strong>zum</strong> möglichen Bezug<br />

dieser vorteilhaften Produkte beantworten Ihnen Ihre Kundendienstmitarbeiter.

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