Willkommen im Team - Stadtwerke Senftenberg
Willkommen im Team - Stadtwerke Senftenberg
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ennpunkteJuli/August 2007<br />
standpunkt<br />
Allroundaus-<br />
bildung <strong>im</strong> Trend<br />
Der Trend hin zum qualifizierten<br />
Allrounder bedeutet<br />
für die Ausbildung eine ständige<br />
Herausforderung. Sie<br />
beginnt bereits bei den Ausbildungsangeboten<br />
und setzt<br />
sich <strong>im</strong> ständig wachsenden<br />
Niveau der Wissensvermittlung<br />
bis zum anspruchsvollen<br />
Training von speziellen Fähigkeiten<br />
fort. Hinzu kommen<br />
Fremdsprachenkenntnisse<br />
und Mobilität, die heute anzubieten<br />
aber auch abzuverlangen<br />
sind. Auch wir als<br />
<strong>Stadtwerke</strong> haben uns in den<br />
letzten zehn Jahren diesem<br />
anspruchsvollen Trend nicht<br />
entzogen und sowohl unsere<br />
Ausbildungsangebote breiter<br />
gefächert als auch die Anforderungen<br />
an die Auszubildenden<br />
den Erfordernissen des<br />
eigenen Unternehmens und<br />
der Wirtschaft entsprechend<br />
angepasst. Neben dem klassischen<br />
Anlagenmonteur bilden<br />
wir <strong>im</strong>mer wieder auch Betriebselektroniker<br />
und Fachinformatiker<br />
aus.<br />
Detlef Moschke,<br />
Geschäftsführer der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />
Er scheint mo nat lich<br />
Kun den- und Mit ar bei ter in for ma ti on der Stadt wer ke Senf ten berg GmbH<br />
<strong>Willkommen</strong> <strong>im</strong> <strong>Team</strong><br />
Ausbildung ist und bleibt eine Herzenssache bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
Zum <strong>Team</strong> der Auszubildenden gehören zurzeit Robert Homann,<br />
Martin Woge, Benjamin Pötschke und Paul Barnitzky ( v.l.n.r.).<br />
Leider nicht mit auf dem Bild ist Michael Schumbach.<br />
Das neue Ausbildungsjahr<br />
hat noch nicht begonnen.<br />
Noch <strong>im</strong>mer sind viele junge<br />
Menschen auf der Suche<br />
nach einem Ausbildungsplatz<br />
und das, obwohl die meisten<br />
längst flexibel genug sind,<br />
nicht auf ihrem Wunschberuf<br />
oder einer Lehrstelle in der<br />
He<strong>im</strong>atstadt zu bestehen.<br />
Für die Auszubildenden der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> ging mit<br />
dem Abschluss ihres Lehrvertrages<br />
zumindest der Wunschtraum<br />
in Erfüllung, sich mit einer<br />
soliden Ausbildung sämtliche<br />
Chancen für einen spannenden<br />
Berufsweg offen zu halten. Fast<br />
<strong>im</strong>mer bildete ein guter bis sehr<br />
guter Schulabschluss die Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche<br />
Bewerbung auf einen der Ausbil-<br />
dungsplätze. Für die, die den<br />
Ausbildungsvertrag unterschreiben,<br />
bedeutet es den ersten<br />
wichtigen Schritt ins Erwerbsleben<br />
geschafft zu haben und neuen<br />
Herausforderungen entgegen<br />
zu sehen. „In den zehn Jahren, in<br />
denen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />
ausbilden, konnten bzw.<br />
können insgesamt 13 junge<br />
Menschen be<strong>im</strong> Energiedienstleister<br />
ihren Berufsabschluss machen“,<br />
verrät Rosemarie Methner,<br />
verantwortlich für Ausbildung<br />
<strong>im</strong> Unternehmen.<br />
„Das sind mehr als wir selbst einstellen<br />
konnten“, gesteht Frau<br />
Methner weiter, „aber Ausbildung<br />
geht vor Übernahme. Wir verstehen<br />
das als Investitionen in die<br />
Chancen der jungen Leute. Und<br />
wenn uns die Fachkräfte dann<br />
als Mitarbeiter von anderen Un-<br />
Mit Technik-Rätsel<br />
ternehmen wiederbegegnen,<br />
können wir froh sein, wenn sie<br />
ihren Beruf ordentlich beherrschen.<br />
Hinzu kommt die Tatsache,<br />
dass wir mit der Ausbildung<br />
über unseren eigenen Nachwuchsbedarf<br />
hinaus, etwas für<br />
die gesamte Region tun.“<br />
Um vielen Jugendlichen die Möglichkeit<br />
zu geben, sich über Ausbildungsberufe<br />
und Branchenentwicklungen<br />
zu informieren,<br />
findet jährlich <strong>im</strong> September die<br />
Ausbildungsmesse statt. Alle<br />
künftigen Schulabsolventen sind<br />
dazu am 1. September 2007 eingeladen.<br />
Informieren Sie sich<br />
über Leistungsanforderungen<br />
und Berufsprofile, um so die besten<br />
Entwicklungschancen herauszufiltern.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />
finden Sie am Stand in der<br />
Sparkasse.
Juli/August 2007<br />
Von den Römern lernen, heißt Kühlen lernen<br />
Die Babylonier konnten es,<br />
die Römer und die Mauren<br />
auch. Nur der moderne<br />
Mensch scheint verlernt<br />
zu haben, wie man gegen<br />
die Hitze baut. Im<br />
Kampf gegen Schweißausbrüche<br />
bleibt heute<br />
oft nur der Ventilator.<br />
Doch besser ist eine Lösung<br />
gegen das „zu“ – zu<br />
heiß, zu kalt, zu trocken<br />
– eine innovative Kl<strong>im</strong>aanlage.<br />
Sanfte Kl<strong>im</strong>atisierung ist<br />
nicht nur komfortabel, sondern<br />
gesundheitsfördernd.<br />
Sie steigert die Konzentration<br />
und das körperliche<br />
Wohlbefinden.<br />
Wenn Deutschland schwitzt,<br />
schwitzt die Lausitz oft noch<br />
etwas mehr. Der Wunsch<br />
nach angenehmer Kl<strong>im</strong>atisierung<br />
ist da nicht<br />
etwa übertriebener Luxus,<br />
sondern so alt wie<br />
das Wetter überhaupt. Im Winter<br />
lässt sich das Kälteproblem<br />
durch dicke Kleidung lösen –<br />
der Hitze <strong>im</strong> Sommer aber kann<br />
man nur ungleich schwieriger<br />
entkommen. Und schnell wird<br />
deutlich, es ist nicht allein eine<br />
Sache der Modemacher,<br />
sondern<br />
der Architekten und Ingenieure.<br />
Nach Süden verschattete<br />
oder gar keine Fenster,<br />
„auf Durchzug“ gebaute<br />
und mit Pflanzen und Wasser<br />
angereicherte Räume sorgten<br />
in der Antike für hinreichende<br />
Verdunstungskühle. Außerdem<br />
besaß in jener Zeit,<br />
wer es sich leisten konnte,<br />
die Indoor-Kl<strong>im</strong>aanlage<br />
„Sklave“, die mittels eines<br />
Pfauenfederfächers für eine<br />
sanfte Brise sorgte. Im Alten<br />
Rom konnten <strong>im</strong> Sommer<br />
die Kavernen-Heizungen<br />
auf kaltes Wasser oder<br />
niedrige Dampftemperaturen<br />
umgestellt<br />
werden, die dann mit<br />
Verdunstungskälte in<br />
den Tonrohrschlangen<br />
der Wände Kühlung<br />
brachten.<br />
Die moderne Industriegesellschaft<br />
hat weder<br />
die Intention noch das<br />
nötige Geld, um auf<br />
die alten Bautraditionen<br />
einzugehen.<br />
Der in Spanien<br />
so beliebte Patio passt einfach<br />
nicht ins moderne städtische<br />
Mehrfamilienhaus und eine effiziente<br />
Büroarchitektur kann<br />
kaum auf die sommerheiße<br />
Südseite verzichten. Also bauen<br />
wir Quartiere, bei denen Kühlung<br />
keine Rolle spielt. Rettung<br />
nahte 1902 aus Amerika, da<br />
erfand Willis Carrier die Kl<strong>im</strong>a-<br />
Energieeffizienzklasse A oder Erdgas<br />
Der Energieverbrauch<br />
moderner Kl<strong>im</strong>aanlagen,<br />
die wie jedes Haushaltsgerät<br />
in Energieeffizienzklassen<br />
von G (schlecht)<br />
bis A (sehr gut) eingeteilt<br />
sind, konnte in den letzten<br />
Jahren stetig gesenkt<br />
werden.<br />
A-Klassen-Geräte benötigen<br />
für eine Kühlleistung von 4<br />
kW nur noch eine Leistung<br />
von 1,1 kW. Höherwertigen<br />
so genannten Splitanlagen<br />
mit Wärmepumpenfunktion<br />
gehört die Zukunft, weil<br />
durch Wärmerückgewinnung<br />
die Abwärme des Kühlbe-<br />
triebs gleich zum Erwärmen<br />
von Brauchwasser<br />
genutzt werden kann.<br />
Alternativ zu elektrischen<br />
Geräten stehen<br />
jetzt auch Gaswärmepumpen<br />
zum<br />
Heizen, Kühlen und<br />
Kl<strong>im</strong>atisieren zur Verfügung.<br />
Die Gaswärmepumpe<br />
saugt Wärme<br />
aus dem Erdreich, dem<br />
Grundwasser oder der<br />
Umgebungsluft an und<br />
verwandelt diese in Energie,<br />
die zum Kühlen,<br />
Heizen oder zur Warmwasseraufbereitung<br />
verwendet<br />
wird. Mit min<strong>im</strong>alem Einsatz<br />
2<br />
Auch ein klassischer Fächer<br />
bringt bei 30° C <strong>im</strong> Schatten angenehme<br />
Kühlung.<br />
Automatischer Windstuhl (verbessertes<br />
Modell) von 1878.<br />
anlage: Auf elektrischem Strom<br />
basierend verwirbelte sie nicht<br />
wie ein Ventilator heiße Luft <strong>im</strong><br />
Raum, sondern entzog der Luft<br />
die Wärme.<br />
Seit dem erobert die Kl<strong>im</strong>aanlage<br />
die Räume von Hotels, Restaurants,<br />
Krankenhäusern und<br />
Büros. Angesichts kletternder<br />
Temperaturen über 35 °C steht<br />
eine Kl<strong>im</strong>aanlage auch bei privaten<br />
Bauherren und Mietern<br />
auf der Wunschliste ganz oben.<br />
von Erdgas als Antriebsenergie<br />
können beste Kühl- und<br />
Heizleistungen erzielt werden<br />
– das ist effizient und umweltbewusst<br />
zugleich.<br />
Der Wunsch nach wohltemperierten<br />
Räumen gehört längst<br />
zum Standardkomfort – wie<br />
die Heizung ist auch die Kühlung<br />
bezahlbar geworden.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter www.asue.de oder<br />
be<strong>im</strong> örtlichen Fachhandwerk.<br />
Die Gaswärmepumpe. Umgebungsluft als<br />
natürliche Energiequelle. Mit einem Gerät<br />
kann <strong>im</strong> Winter geheizt und <strong>im</strong> Sommer<br />
gekühlt werden.
ennpunkte<br />
Im Herbst 2006 gaben die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Senftenberg</strong> das Buch<br />
über die Geschichte der Energieversorgung<br />
heraus. Die chronologisch<br />
zusammengestellten<br />
Fakten beschränken sich nicht<br />
allein auf die regionale Technikgeschichte,<br />
sondern stehen in<br />
einem engen Kontext zu den jeweiligen<br />
politischen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen. Mit<br />
der nebenstehenden Abbildung<br />
möchten wir Ihnen Lust auf<br />
Mehr machen. Schauen Sie<br />
doch mal hinein in das Buch<br />
„Energie für <strong>Senftenberg</strong>“ – darin<br />
können Sie ausführlich<br />
nach- und weiterlesen und be<strong>im</strong><br />
Schmökern viel Neues entdecken.<br />
Heute: die Jahre 1951 bis<br />
1955.<br />
Interesse geweckt? Das Buch<br />
kann <strong>im</strong> Buchhandel oder direkt<br />
bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Senftenberg</strong><br />
erworben werden.<br />
Vorgestellt:<br />
Gewerbekunden<br />
Im Winter macht Klaus<br />
Brinschwitz mit seinen Expeditionen<br />
die Welt unsicher,<br />
<strong>im</strong> Sommer leitet er eine<br />
Surfschule am <strong>Senftenberg</strong>er<br />
See in der Niemtscher<br />
Bucht. Immer gut gelaunt<br />
bringt er seinen Schützlingen<br />
locker und unverkrampft<br />
das Surfen bei. Er versichert,<br />
dass nach dem Kurs jeder<br />
mit dem Brett allein aufs<br />
Wasser kann.<br />
Seine Schüler lernen nicht nur<br />
während des Unterrichts, sondern<br />
erhalten den ganzen Tag<br />
über auch äußerst praktische<br />
Tipps – und Reiseberichte aus<br />
der ganzen Welt, wo der Globetrotter<br />
mal an jenem, mal an<br />
einem anderen Ort den Winter<br />
verbringt, sind inklusive. Für ihn<br />
gilt: „Erlebe deine Träume und<br />
verträume nicht dein Leben“.<br />
Brennpunkte präsentieren:<br />
Die Jahre 1951–1955<br />
Gekonnt surfen<br />
Klaus Brinschwitz bei der Fachberatung<br />
in seinem Surfshop.<br />
Man lernt – in zwei Stunden<br />
Theorieunterricht und in zehn<br />
Stunden Praxis – alles, um mindestens<br />
als Urlaubssurfer locker<br />
den Nichtsurfern die Show<br />
zu stehlen. Diesen Grundkurs<br />
schließt eine Prüfung ab. Die<br />
damit erworbene Lizenz hat internationalen<br />
Charakter und gilt<br />
in über 30 Ländern als Befähigungsnachweis<br />
be<strong>im</strong> Ausleihen<br />
eines Surfbrettes.<br />
Surfschule und Surfshop<br />
Telefon: 03573 810775<br />
Guck mal,<br />
wer da spricht<br />
„Das hat<br />
gesessen<br />
und hilft, die<br />
Umwelt zu<br />
schonen. Die<br />
<strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Senftenberg</strong><br />
machen sich<br />
für eine umweltbewussteEnergieerzeugung<br />
stark!“<br />
Mit diesem Spruch dankt ein seit<br />
kurzem auch bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Senftenberg</strong> aufgestellter<br />
Papierkorb dafür, dass der Müll<br />
in ihm landet und nicht auf der<br />
Straße. Alle an der Aktion beteiligten<br />
Firmen unterstreichen mit<br />
den Behältern und deren flotten<br />
Sprüchen nicht nur ihr Engagement<br />
für mehr Sauberkeit in der<br />
Stadt, sondern auch für mehr<br />
Umweltbewusstsein und nachhaltigen<br />
Schutz der Natur.
4 ... aus dem ti cker ... aus dem ti cker ... Juli/August 2007<br />
Das besondere<br />
Zitat:<br />
Wenn die vier<br />
großen deutschen<br />
Stromkonzerne<br />
als Oligopol 90 % des<br />
Strommarktes kontrollieren,<br />
dann müsste<br />
die Bundesregierung<br />
– wenn sie wirklich<br />
Wettbewerb will –<br />
alles für den Erhalt und<br />
die Stärkung der kommunalen<strong>Stadtwerke</strong><br />
als Gegengewicht<br />
zu dem Oligopol<br />
tun!<br />
Heike Kuntz, Geschäftsführerin<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> Heidelberg AG,<br />
auf der Euroforum-Jahrestagung<br />
<strong>Stadtwerke</strong>, dem Branchentreff<br />
der kommunalen Energieversorger,<br />
<strong>im</strong> Mai 2007.<br />
He raus ge ber:<br />
Stadt wer ke Senf ten berg GmbH<br />
Laugkstra ße 13–15<br />
01968 Senf ten berg<br />
Tel.: 03573 7093-41<br />
Fax: 03573 7093-99<br />
Im In ter net:<br />
www.stadt wer ke-senf ten berg.de<br />
Fo tos: Steffen Ra sche<br />
Raten Sie sich schlau<br />
Das hier abgebildete Gerät ist<br />
der Schlüssel zu einer echten<br />
Schatztruhe. Die Sache ist<br />
ganz einfach: Raten Sie, was<br />
auf dem Foto abgebildet ist.<br />
Das Lösungswort per Post oder<br />
per Mail an die <strong>Stadtwerke</strong> geschickt,<br />
bietet Ihnen die Chance,<br />
eines der begehrten Bücher<br />
„Energie für <strong>Senftenberg</strong> – ein<br />
Streifzug durch die Geschichte<br />
der Energieversorgung von 1896<br />
bis 2006“ zu erhalten. Beliebt ist<br />
dieses Buch nicht nur wegen<br />
der Fülle an Informationen rund<br />
um den Energiestandort <strong>Senftenberg</strong>,<br />
sondern vor allem wegen<br />
der vielen spannenden Details<br />
am Rande der Energiefakten.<br />
Wie in einer Schatztruhe<br />
haben hier die erste Leica, Biene<br />
Maja, die Beatles und der erste<br />
Trabi ebenso ihren Platz wie das<br />
Sandmännchen und der erste<br />
MP3-Player.<br />
Doch vor dem Schmökern ha-<br />
Geschäftsbilanz vorgestellt<br />
„Das Kl<strong>im</strong>a braucht unseren aktiven<br />
Beitrag“ – unter diesem Motto haben<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> jetzt die<br />
Geschäftsbilanz 2006 vorgelegt.<br />
Das kommunale Unternehmen stellt<br />
sich seit Jahren den Herausforderungen<br />
des Marktes sowie denen<br />
des Kl<strong>im</strong>awandels. Nachhaltiges<br />
Handeln für die Bürger der Stadt<br />
<strong>im</strong> Einklang mit Ökonomie und<br />
Ökologie sind mitbest<strong>im</strong>mend für<br />
die Geschäftstätigkeit. Der jetzt<br />
vorliegende, auf Umweltpapier gedruckte<br />
Bericht gibt Auskunft über<br />
das erfolgreiche Agieren des Unternehmens<br />
und seine zukunftsorientierte<br />
Geschäftsphilosophie.<br />
Re dak ti on:<br />
SPREE-PR, Pet ra Dom ke<br />
Märkisches Ufer 34<br />
10179 Ber lin<br />
Tel.: 030 24746835<br />
Satz und Ge stal tung:<br />
SPREE-PR, G.Schulz<br />
Druck: Oktoberdruck<br />
ben die Götter das Raten gesetzt.<br />
Übrigens hier noch ein<br />
Tipp: Wer trotzdem keine Idee<br />
hat, um was für einen „Putzlurch“<br />
für Rohrleitungen es sich handelt,<br />
kann bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>im</strong> Foyer in der Laugkstraße das<br />
Original besichtigen.<br />
Senden Sie die hoffentlich richtige<br />
Lösung an:<br />
„Fit <strong>im</strong> Alter“<br />
Älter werden, aber fit, aktiv und<br />
mobil bleiben – das gehört zu<br />
den Wünschen der Generation<br />
50 plus. Vom 31. August bis<br />
2. September 2007 können sich<br />
alle Interessierten zu diesem<br />
Thema in der Niederlausitzhalle<br />
umfassend informieren. Angesprochen<br />
werden nicht nur<br />
Senioren, sondern auch deren<br />
Familienmitglieder sowie Vereine<br />
und Verbände. Die Besucher der<br />
Messe und der gleichzeitig stattfindenden<br />
<strong>Senftenberg</strong>er Gesundheitstage<br />
haben die Möglichkeit<br />
spezielle Produkte und<br />
Informationen rund um die Zeit<br />
nach der Lebensmitte zu erhal-<br />
in fo punkt<br />
Er reich bar keit <strong>im</strong><br />
Stö rungs- und Ha va rie fall:<br />
Tel.: 03573 63192<br />
Technik-Rätsel<br />
R_in_gu_g_m_lch<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong><br />
Laugkstraße 13–15<br />
01968 <strong>Senftenberg</strong><br />
per E-Mail an: kundendienst@<br />
stadtwerke-senftenberg.de.<br />
Die ersten 10 richtigen Einsendungen<br />
können sich über das<br />
oben genannte Buch freuen.<br />
Also dann viel Spaß be<strong>im</strong> Raten<br />
und Gewinnen!<br />
ten. Sicherheitstipps und ausgewogene<br />
Fachberatung zu allen<br />
Lebensbereichen runden das<br />
Messeangebot ab. Übrigens,<br />
ebenfalls mit von der Partie sind<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Senftenberg</strong> mit<br />
vielen praktischen Energieinformationen<br />
und Energiespartipps.<br />
Ver kauf/Kun den be treu ung:<br />
Tel.: 03573 709310<br />
Fax: 03573 709315<br />
Laugkstra ße 13–15<br />
01968 Senf ten berg<br />
www.stadt wer ke-senf ten berg.de