Qualitätsbericht 2017 - Marien Hospital Düsseldorf
Berichtsjahr 2017
Berichtsjahr 2017
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<strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2017</strong><br />
<strong>Marien</strong> <strong>Hospital</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
KOMMENTAR / ERLÄUTERUNG<br />
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes - bzw.Landesebene<br />
zuständigen Stelle<br />
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da<br />
solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind.<br />
55 Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)<br />
- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle<br />
Kennzahl-ID 50053<br />
Leistungsbereich<br />
Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus<br />
Fachlicher Hinweis IQTIG<br />
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten<br />
ärztlichen Behandlung bedürfen<br />
Nein<br />
Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da kein Referenzbereich<br />
definiert ist. Sie wird aus technischen Gründen im Jahr <strong>2017</strong><br />
dennoch als Indikator dargestellt und ausgewertet. Aufgrund des<br />
nicht definierten Referenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog<br />
und somit keine Bewertung der Einrichtungen vorgenommen. Bei<br />
dieser Kennzahl handelt sich um einen Bestandteil des<br />
Indexindikators "Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung". Bei<br />
dieser Kennzahl handelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl.<br />
Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche<br />
Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener<br />
Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es<br />
patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel<br />
Begleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnis systematisch<br />
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.<br />
B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben<br />
werden kann. Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einer<br />
Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer<br />
Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen<br />
werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften<br />
zusammengestellt, die im Rahmen der<br />
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden<br />
und die praktikabel dokumentiert werden können. Die Ergebnisse<br />
dieser Kennzahl sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel<br />
der Kennzahl nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen<br />
vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen<br />
Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren<br />
unter folgendem Link entnommen werden:<br />
https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als "sehr kleine Frühgeborene"<br />
werden für diese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter<br />
1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen<br />
bezeichnet.<br />
BUNDESERGEBNIS<br />
Bundesdurchschnitt -1<br />
Referenzbereich<br />
Nicht definiert<br />
Vertrauensbereich 0,82 % - 0,98 %<br />
FALLZAHL<br />
Beobachtete Ereignisse -<br />
Erwartete Ereignisse -<br />
Grundgesamtheit -<br />
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN<br />
Ergebnis im Berichtsjahr<br />
N01 - Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne<br />
Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind<br />
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr<br />
eingeschränkt/nicht vergleichbar<br />
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