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Nr. 33

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Sport<br />

Erste Standortbestimmung im Jesarsteinbruch<br />

Vorderladerschützen bestritten das erste Ranglistenschießen des Landesverbandes<br />

Nach der Winterpause<br />

wurde am 27. April<br />

der erste Wettkampf<br />

der Vorderlader-<br />

Rangliste des Landesschüt<br />

zenverbandes<br />

in Nienburg ausgetragen,<br />

41 Teilnehmer<br />

von 21 Vereinen hatten<br />

im Jesarsteinbruch<br />

85 Starts in der offenen<br />

Klasse bestritten.<br />

Nienburg (vg/red) - Die Wetterbedingungen<br />

passten und so wurden<br />

akzeptable Ergebnisse in den zwölf<br />

ausgetragenen Disziplinen geschossen.<br />

Allerdings musste so mancher<br />

Teilnehmer feststellen, dass vor den<br />

Landesmeisterschaften noch Trainingsbedarf<br />

bestand, um die geforderten<br />

Limits für die Deutsche<br />

Meisterschaften zu erzielen.<br />

Mit dem Perkussionsgewehr gingen<br />

die ersten drei Plätze an die Nienburger,<br />

Roland Winterfeld siegte mit 140<br />

Ringen knapp mit einem Ring mehr vor<br />

Kathrin Gehrmann und Volker Gehrmann,<br />

der 134 Ringe erzielt hatte. Mit<br />

dem Perkussionsfreigewehr setzte<br />

sich Horst Buschhardt von der Priv. SGi<br />

Zeitz mit 140 Ringen an die Spitze. Mit<br />

einem Zähler weniger wurde Franz Gora<br />

vom SV Neidschütz/Boblas Zweiter<br />

vor Volker Gehrmann.<br />

Gröningen, hier Martin Baumbach, gewann mehrere Podestplätze<br />

mit der Pistole.<br />

Doppelerfolg, Torsten Bohndorf behauptete<br />

sich mit 1<strong>33</strong> Ringen vor Martin<br />

Baumbach, der einen Zähler weniger getroffen<br />

hatte. Mit der Steinschlosspistole<br />

siegte Mario Meißner mit 129 Ringen. In<br />

den Flinten-Wettbewerben entsprachen<br />

die Ergebnisse nicht den Erwartungen,<br />

Dr. Henry Herper vom SV Klötze belegte<br />

in beiden Wertungen Platz eins.<br />

Präsent für Ehepaar<br />

Markus Ganß von der SK Roßla gehörte zu der kleinen Gemeinde<br />

der Fintenschützen.<br />

Im Wettbewerb mit dem Perkussionsgewehr<br />

im aufgelegten Anschlag<br />

waren die Resultate wie in den vergangenen<br />

Jahren sehr gut. Winfried<br />

Stier von der Priv. SGi Lützen gewann<br />

mit 140 Ringen vor den mit 138 Zählern<br />

ringgleichen Detlef Freund vom<br />

SV Borne und Horst Buschhardt. „Leider<br />

ist diese Disziplin immer noch<br />

nicht Bestandteil der Deutschen Meisterschaft“,<br />

so die Meinung von Volker<br />

In der Norm<br />

Im Steinschlossgewehr über 50 Meter-<br />

Distanz erzielte der Naumburger Maik<br />

Kirste mit 136 Ringen das beste Resultat,<br />

auch der zweitplatzierte Mario Meißner<br />

hätte die geforderte Norm für die Deutsche<br />

Meisterschaft erfüllt. Das galt auch<br />

für Jürgen Richter von der GKSGi Eckartsberga,<br />

der die Disziplin Steinschlossgewehr<br />

100 Meter liegend mit 124 Ringen<br />

für sich entschieden hatte.<br />

Dessen Vereinskamerad Frank Pilz<br />

schoss sich mit 137 Zählern mit der Perkussionspistole,<br />

mit 21 Schützen das am<br />

stärksten besetzte Feld, auf den ersten<br />

Platz. Mario Meißner von der Priv. SGi<br />

Lützen und der Gröninger Martin Baumbach<br />

folgten mit jeweils 134 Ringen auf<br />

den Plätzen zwei und drei.<br />

Mit dem Perkussionsrevolver feierten<br />

die Schützen vom Gröninger SV einen<br />

Glückwünsche und ein Präsent gab es für das Ehepaar Doreen und Mario Meißner von der Priv. SGi Lützen.<br />

22<br />

mitteldeutscher schütze 3/2019

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