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Leseprobe Streuobstlehrpfad

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TOUR GUIDE<br />

Nun links, auf dem Wirtschaftsweg<br />

am Goldbodendenkmal<br />

vorbei bis zur Goldbodenkreuzung.<br />

Doppelte Vorsicht beim<br />

Die Wanderung kann auch mit<br />

Okt Nov<br />

Inhalt Tour Guide<br />

Abbildungen und<br />

Beschreibungen der<br />

Obstsorten<br />

Anleitung zum<br />

Obstbaumschnitt<br />

Rezepte<br />

Gedichte<br />

Wanderwege<br />

Vogelarten<br />

Die Streuobstwiese ist<br />

eine traditionelle Form<br />

des Obstbaus.<br />

Durch ihre große Sortenund<br />

Artenvielfalt trägt sie<br />

zum Erhalt robuster und<br />

wenig anfälliger Obstsorten<br />

bei.<br />

Die dadurch vom Menschen<br />

geschaffene,<br />

abwechslungsreiche<br />

Kulturlanschaft ist ein<br />

prägendes Element der<br />

Umwelt mit hohem ökologischem<br />

Wert.<br />

Mitglieder in viel Eigenregie<br />

und unzähligen ehrenamtlich<br />

geleisteten Stunden eine solch<br />

schöne und einzigartige Anlage<br />

geschaffen haben, wofür<br />

ich dem Verein sowie allen am<br />

Projekt Beteiligten sehr herzlich<br />

danken möchte.<br />

Liebe Naturfreunde,<br />

verehrte Gäste aus nah und<br />

Mit der Anlage samt Informationszentrum,<br />

Lehrpfad und<br />

fern, ich freue mich sehr, Ihnen<br />

den einzigartigen „Tour Guide“<br />

natürlich dieser Broschüre übernimmt<br />

der Obstbauring auch<br />

zum Winterbacher <strong>Streuobstlehrpfad</strong><br />

präsentieren zu dürfen.<br />

eine wesentliche Bildungsaufgabe,<br />

in dem er Kindern,<br />

Diese Broschüre wird Sie über<br />

die insgesamt 92 überwiegend<br />

Jugendlichen, aber auch uns Erwachsenen<br />

z.B. die Entstehung<br />

alten Kernostsorten sowie die<br />

30 verschiedensten Steinfrüchte<br />

und Pflege eines Streuobstbaumes<br />

aufzeigt und erklärt. Die<br />

informieren, die in der Streuobst-Musteranlage<br />

im Gewann<br />

Gemeinde Winterbach unterstützt<br />

daher sehr gerne dieses<br />

Pfaffenbrunn vom Obstbauring<br />

Winterbach-Rohrbronn e.V.<br />

einzigartige Remstal-Gartenschau-Projekt.<br />

gepflanzt wurden und sehr<br />

sorgsam und umsichtig betreut Nun wünsche ich Ihnen viel<br />

werden. Diese Obstsorten, der Spaß beim Erkunden des „Tour<br />

Öschberg-Baumschnitt und die Guides“ und lassen Sie sich<br />

richtige Pflege der Streuobstwiesen<br />

und Bäume werden einige Leckereien und noch<br />

überraschen – es werden noch<br />

Ihnen im „Tour Guide“ in Schrift Vieles mehr auf Sie warten und<br />

und Bild detailliert aufgezeigt. zu entdecken geben.<br />

Der Obstbauring leistet mit der<br />

Bepflanzung einen sehr wichtigen<br />

Beitrag für die Erhaltung<br />

Ihr<br />

unserer Streuobstwiesen, fördert<br />

seit Jahren den BIO-Streu-<br />

Sven Müller<br />

obstanbau und schafft darüber Bürgermeister<br />

hinaus für viele Tiere weiteren,<br />

sehr wichtigen Lebensraum.<br />

Ich bin sehr stolz und froh<br />

zugleich, einen so engagierten<br />

und tollen Obstbauring in<br />

Winterbach zu haben, dessen<br />

4 5<br />

Pinova 107<br />

Sonnenwirts<br />

№ 107<br />

Pinova<br />

Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr<br />

R h 5 6 KB<br />

Reifetyp<br />

-Verwendungszweck<br />

Tafelobst, Küche<br />

Klimaanspruch<br />

_<br />

Synonyme<br />

_<br />

Herkunft: Institut für Obstforschung<br />

Frucht<br />

Form: mittelgroß, stumpf-kegelförmig.<br />

Oberfläche: rau, kaum berostet.<br />

Färbung: goldgelb mit roter<br />

Deckfarbe.<br />

Fruchtfleisch: grobzellig, fest.<br />

Baum<br />

Wuchs: stark.<br />

Ertrag: mittel.<br />

Gesundheit: mittel, anfällig für<br />

Schorf und Mehltau.<br />

Pflanzort: Frühen (Hieberstückle)<br />

Die Apfelweinmaus<br />

Eine Maus in ihrem Loch<br />

denkt, wie herrlich wär das doch<br />

einmal raus in die Natur<br />

gesagt getan marsch marsch du schur.<br />

Jetzt nur keine Zeit verlieren<br />

sie bricht auf und geht spazieren .<br />

Aber wie`s manchmal halt so geht<br />

ihr plötzlich was im Wege steht.<br />

Ein Bottich der voll mit Apfelwei<br />

grad do hagelt jetzt des Mäusle nei<br />

mein Gott ein nasser Tod der droht<br />

wenn se do jetzt ondergoht<br />

des Mäusle strampelt, workst und schlickt<br />

doch schließlich isch es ihr geglückt<br />

em naße Element em kalta<br />

sich über Wasser ....äh .über Apfelwei zu halta.<br />

Synonyme<br />

Vorwort<br />

Tour Guide zum<br />

Winterbacher<br />

<strong>Streuobstlehrpfad</strong><br />

Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr<br />

R h 5 6<br />

K B<br />

110 111<br />

Die Apfelweinmaus<br />

Schnell möcht die Maus zurück an Land<br />

doch wie se nakommt an da Rand<br />

hockt dort mit Kralla an der Tatz<br />

a große schecket bunte Katz.<br />

Die Maus verschrickt und schwimmt zurück<br />

und schluckt vor Angst no zwoi drei Schlück<br />

s`isch guat denkt onser Mäusle dann<br />

das so a Katz net schwemma kann<br />

solang ich in dem Bottich schwimm<br />

do isch dui Sach bloß halb so schlimm.<br />

Doch dui Katz denkt – i ben gscheit<br />

und ka warta – i han Zeit.<br />

Die Maus wird müd die Glieder schwer<br />

koi Wonder en dem Apfelwei-Meer<br />

versaufa mecht se net em Apfelwei<br />

doch wann scho amol muß gschtorba sei<br />

dann liaber durch en Katzabiß<br />

weil des Maus-standesgemäßer isch !<br />

drom piepst se – liaba Katz do draus<br />

mei Kraft läßt nach des Spiel isch aus<br />

versaufa will i et dohenna<br />

dann liaber enn deim Maga denna.<br />

Dui Katz secht : los mach koine Finessa<br />

denn Maus in Mostsoß, des isch mei Fressa !<br />

_<br />

Frucht<br />

Form: mittelgroß.<br />

Färbung: grüngelblich, sonnenseitig<br />

rötlich benetzt.<br />

Fruchtfleisch: mittelfest.<br />

schneiden, auf flachen<br />

Ansatzwinkel achten, Schlitzäste<br />

und Konkurrenztrieb auf<br />

jeden Fall entfernen.<br />

ø Für Hochstämme im Freiland<br />

ø In den ersten Jahren auf<br />

nur Sämlingsunterlage verwenden<br />

richtige Stellung der Leitäste<br />

achten, durch Schneiden,<br />

ø Beim Pflanzen von Obstbäumen<br />

auf Befruchtersorten<br />

Spreizen oder Aufbinden<br />

korrigieren<br />

achten.<br />

ø Beim Pflanzen genügend<br />

ø In der Jungendphase auf<br />

großes Pflanzloch ausheben,<br />

gleiche Höhe von Baummitte<br />

Baumscheibe hacken, und und Leitäste achten (Saftwaage).<br />

Gitter gegen Wildverbiss anbringen.<br />

ø Fruchtäste durch Waagrechtbinden<br />

zum Tragen<br />

ø Beim Pflanzschnitt, außer der<br />

Mitte 4 Leitäste auswählen erziehen, Fruchtäste nicht<br />

und auf ca. 20 cm zurück-<br />

anschneiden.<br />

132 133<br />

Der Öschbergschnitt<br />

2<br />

Fruchtholz<br />

Marzipan - Kirsch - Torte<br />

196<br />

1<br />

Der Öschbergschnitt<br />

Für Halb- und Hochstämme in<br />

unseren Streuobstwiesen ist<br />

der Öschbergschnitt der beste<br />

Baumschnitt. Klarer und natürlicher<br />

Aufbau sorgen für flottes<br />

Wachstum und gut belichtetes<br />

Obst. Guter Zugang zum<br />

Schneiden und Abernten ersparen<br />

viel Zeit. Durch den guten<br />

Aufbau sind kaum Baumstützen<br />

erforderlich. Das alles sind Vorzüge,<br />

des durch Helmut Palmer<br />

in Winterbach aus der Schweiz<br />

eingeführten Öschbergschnittes.<br />

Der Grundaufbau des Öschbergschnittes<br />

ist die Baummitte,<br />

um diese gleichmäßig am<br />

Leittrieb<br />

Fruchtäste<br />

Mittelast- oder Mittelstamm Verlängerung<br />

1<br />

30 - 60 - 80 cm<br />

Mürbeteig: Nach Grundrezept<br />

3<br />

ca. 50° - 60°<br />

Biskuitboden: Nach Grundrezept<br />

Marmelade (Kirsch)<br />

Marzipan<br />

Puderzucker<br />

Rum<br />

Wasser<br />

Sauerkirschen<br />

Speisestärke<br />

Sahne<br />

Kirschwasser<br />

Sahnesteif<br />

Zucker<br />

Den Biskuit einmal waagerecht<br />

durchschneiden.<br />

Den Mürbeteigboden mit<br />

Kirschmarmelade bestreichen<br />

und einen Biskuitboden auflegen.<br />

Einen Tortenring um den<br />

Boden stellen.<br />

250 g Marzipanrohmasse mit<br />

100 g Puderzucker, Rum und<br />

Wasser zu einer glatten Masse<br />

verrühren und auf dem Boden<br />

glatt streichen.<br />

3<br />

Fruchtholz<br />

Umfang verteilt und mit einem<br />

Winkel von ca. 50° nach oben<br />

und außen stehenden 3 bis<br />

maximal 4 Leitäste. Zwei begleitende,<br />

dem Leitast unterstellte<br />

links und rechts am Leitast vorstrebende<br />

Fruchtäste sorgen für<br />

einen breiten Baum, ohne den<br />

Zugang zu versperren.<br />

Das Fruchtholz wird nach außen<br />

gezogen und so aufgebaut,<br />

dass es keine Überbauungen<br />

gibt, eine laufende Erneuerung<br />

des Fruchtholzes gewährleistet<br />

einen jährlichen Fruchtansatz.<br />

Das Erlernen des Öschbergschnittes<br />

und die Pflege unserer<br />

Streuobstwiesen ist unser Vorsatz.<br />

„Jeder sein eigener Baumwart“<br />

ist unser oberstes Ziel.<br />

3<br />

Leitast<br />

Fruchtäste<br />

Die Kirschen abtropfen, Saft<br />

dabei auffangen und 14 Kirschen<br />

für die Dekoration zur Seite<br />

legen. Den Saft aufkochen und<br />

mit der Stärke andicken, die<br />

Kirschen hinzufügen und kurz<br />

abkühlen lassen, dann auf die<br />

Marzipanmasse streichen und<br />

erkalten lassen.<br />

Sahne mit Sahnesteif, Zucker<br />

und Kirschwasser steif schlagen.<br />

2/3 der Sahne auf die Kirschen<br />

streichen, den zweiten Boden<br />

auflegen, darauf die restliche<br />

Sahne, bis auf etwas zum Garnieren,<br />

streichen.<br />

Die restliche Rohmaße mit dem<br />

restlichen Puderzucker verkneten,<br />

ausrollen und auflegen.<br />

Nach Belieben mit Sahne und<br />

Kirschen garnieren.<br />

Schneiden von<br />

Obstbäumen<br />

Marzipan - Kirsch - Torte Mascarpone - Kirsch - Torte<br />

Amsel<br />

Mittelspecht<br />

Zutaten<br />

1 Glas Sauerkirschen, (720 ml)<br />

175 g Butter<br />

225 g Zucker<br />

3 Eier<br />

200 g Mehl<br />

2 TL Backpulver<br />

3 EL Nutella<br />

(Nussnugat-Creme)<br />

500 g Mascarpone<br />

№ 108<br />

Rewena<br />

Reifetyp<br />

Winterapfel<br />

Verwendungszweck<br />

Tafelobst, Küche<br />

Klimaanspruch<br />

gering<br />

Baum<br />

Wuchs: schwach.<br />

Blüte: mittelfrüh.<br />

Ertrag: mittel.<br />

Standortanspruch: gering.<br />

Doch`s Mäusle schreit – blaß wie a Rettich<br />

a`allerletzte Bitt noch hätt ich<br />

ich spür den Most von all der Hatz<br />

wann ich an Land gang liebe Katz<br />

dann dormel ich ganz fürchterlich<br />

und da davor schenier ich mich<br />

drum bitt ich dich in aller Ruh<br />

mach grad mal schnell dei Auga zu<br />

solang bloß bis ich rausgekrocha<br />

dann bin ich dein mit Haut und Knocha.<br />

Gesundheit: robust.<br />

Pflanzort: Frühen (Hieberstückle)<br />

138 139<br />

Abbildungen nicht maßstabsgerecht<br />

Blaumeise<br />

Rundwanderweg 1<br />

Dompfaff<br />

Bergfink<br />

Rundwanderweg 1<br />

über den Goldboden,<br />

Hühnernest, Winterbach<br />

Ausgangspunkt: Bahnhof<br />

Winterbach Südausgang.<br />

Von den Bahngleisen<br />

führt der Südausgang<br />

auf die Lerchenstraße.<br />

Der Wanderweg führt<br />

zuerst rechts bis hinab<br />

ins Oberdorf. (Autokreisverkehr)<br />

Hier links der Straße<br />

folgen bis hinaus zum Freibad.<br />

Standort einer Wandertafel.<br />

Geradeaus weiter auf den Staudamm<br />

und halb rechts halten<br />

bis zur Straße. Wieder links bis<br />

zu den 2 Birken und dort geradeaus<br />

weitergehen.<br />

250 g Quark (Magerquark)<br />

1 Pck. Tortenguss, rot<br />

250 ml Sahne<br />

1 Dose Waffelröllchen mit<br />

Cremefüllung (400g)<br />

Ofen auf 180 Grad (Umluft<br />

160 Grad) vorheizen.<br />

Die Kirschen abtropfen lassen,<br />

dabei den Saft auffangen.<br />

Butter und 150 g Zucker cremig<br />

rühren. Eier einzeln unterrühren.<br />

Mehl und Backpulver mischen,<br />

unterrühren. Die Hälfte des<br />

Teigs in eine gefettete Springform<br />

(~26 cm) streichen. Übrigen<br />

Teig und Nugatcreme verrühren,<br />

auf den hellen Teig streichen,<br />

marmorieren.<br />

Am Grillplatz Hindererstein<br />

vorbei immer noch geradeaus<br />

weiter. Im Wald (ca.400m nach<br />

dem Grillplatz) an der nächsten<br />

Möglichkeit rechts gehen und<br />

bei der nächsten Gabelung wiede<br />

rechts wählen. Die Schotterstraße<br />

mündet in einen Grasweg<br />

und führt über einen Bachlauf<br />

hinauf zur Straße Richtung<br />

Esslingen. Vorsicht beim Überqueren!<br />

Am Parkplatz vorbei,<br />

dann links den Berg hoch bis<br />

zum Waldende. Am Waldrand<br />

entlang links aufwärts bis zur<br />

Straße nach Manolzweiler. Auch<br />

hier Vorsicht beim Überqueren!<br />

Grünfink<br />

Schwanzmeise<br />

Buntspecht<br />

Kirschen bis auf ca. 14 Stück<br />

darauf verteilen. Etwa 40 Min.<br />

backen. Abkühlen lassen.<br />

Mascarpone mit 50 g Zucker<br />

aufschlagen. Quark unterziehen.<br />

Tortenboden auf eine Platte<br />

setzen. Springformrand oder<br />

Tortenring außen herumstellen.<br />

Quarkcreme darauf streichen.<br />

250 ml Kirschsaft, Tortengusspulver<br />

und 25 g Zucker verrühren,<br />

aufkochen<br />

Der Öschbergschnitt<br />

und dann etwas abkühlen lassen.<br />

Auf der Torte verteilen. Ca. 2<br />

Std. kaltstellen.<br />

Tortenring entfernen. Sahne steif<br />

schlagen. Tortenrand mit der<br />

Hälfte der Sahne bestreichen.<br />

Die Waffelröllchen etwas kürzen<br />

und dicht an dicht an den Rand<br />

setzen. Restliche Sahne in einen<br />

Spritzbeutel füllen, Tuffs auf die<br />

Torte setzen, mit den übrigen<br />

Kirschen verzieren.<br />

geradeaus Überqueren auf den<br />

Weg zwischen Wald und Wiese.<br />

In Sichtweite der Windräder parallel<br />

zur Kaiserstraße (K1865) bis<br />

zur Wanderwegkreuzung nach<br />

Hohengehren. Links die K1865<br />

queren und im Wald abwärts bis<br />

zum nächsten Schottersträßchen,<br />

dann rechts dem Waldsträßchen<br />

folgen.<br />

Dreimal die links abbiegenden<br />

Wege ignorieren und geradeaus<br />

weitergehen. Dann dreimal die<br />

rechts abbiegenden Wege ignorieren<br />

und geradeaus weiter bis<br />

zum Biotopsee. Hier führt links<br />

ein Trampelpfad in den Wald.<br />

Diesem folgen bis zum Quertrampelpfad,<br />

der dann talwärts<br />

führt und unten am Lehenbach<br />

in das Lehenbachsträßchen<br />

mündet. Hie rechts, dann am<br />

Stausee entlang, an den 2 Birken<br />

vorbei und auf dem gleichen<br />

Weg zurück zum Bahnhof.<br />

Maunzen Vorwort<br />

Die Katz voll Freud auf`s Mausraguh<br />

secht: gut, ich mach mei Auga zu<br />

doch wie se nochher leis und sacht<br />

die Auga wieder aufgemacht<br />

war`s Mäusle längst scho en de Gäng<br />

em sichera Mausloch enna drenn .<br />

Die Katz kommt her ans Loch gekrocha<br />

du hosch mr doch so fescht versprocha<br />

das ich dich fressa darf sofort<br />

warum schtosch jetzt nemme zu deim Wort ?<br />

Do secht onser Mäusle pfiffig druff<br />

woisch mr verspricht halt viel em Suff.<br />

Mascarpone - Kirsch - Torte<br />

Ergänzt und ins schwäbische übersetzt<br />

anläßlich der Weinprobe auf Schönrain<br />

197<br />

am Sa. 28.6.03<br />

Rudi Bühler<br />

ausgeführt werden. In der Badesession<br />

sind die Parkplätze oft<br />

belegt.<br />

Rewena 108<br />

Die Apfelweinmaus<br />

Länge: 11.5 km<br />

Höhenunterschied 200 m<br />

Wanderzeit 3 – 4 Std.<br />

152 153<br />

Rotkehlchen<br />

dem Auto vom Freibadparkplatz<br />

Eichelhäher<br />

Gartenrotschwänze<br />

Mäusebussard<br />

Vogelarten<br />

136<br />

AUSGABE<br />

ERSTE AUFLAGE<br />

S TAUFERDRUCK.de<br />

Drucke, Werbetechnik u.v.m.<br />

Herausgeber: Obstbauring<br />

Winterbach Rohrbronn

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