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SPORTCLUB<br />
www.sportclub-meran.it<br />
AKTUELL<br />
DIE VEREINSZEITSCHRIFT / NR. 2 SEPTEMBER <strong>2019</strong><br />
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27. Meraner<br />
Stadtlerolympiade <strong>2019</strong><br />
Am 7. <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
ab 9.00 Uhr im Lido/Combi-Sportplatz<br />
Info und Anmeldung:<br />
Tel. 0473 232126 - info@sportclub-meran.it<br />
Meinhardstrasse 116 - 39012 Meran | Tel. 0473 448580 | info@active-sportfashion.it
2 SPORTCLUB AKTUELL<br />
PR-INFO<br />
Das sind die Fitmacher der Therme Meran<br />
Top Geräte sind sehr wichtig in einem innovativen Fitness Center, aber was wirklich den Unterschied ausmacht, sind die Trainer.<br />
Wir stellen euch auch in dieser <strong>Sportclub</strong>-<strong>Aktuell</strong>-<strong>Ausgabe</strong> wieder zwei Trainer aus dem Fitness Center der Therme Meran vor:<br />
Antonio und Andrea.<br />
Der Job als Fitnesstrainer ist eine Herzensangelegenheit für beide. Die Passion für den Beruf und eine ständige Weiterbildung<br />
sind wichtige Voraussetzungen, die zum Erfolg führen. Von uns nur das Beste für euch!<br />
Antonio Acerra<br />
Geburtsdatum: 30. Mai 1977<br />
Lieblingsfarbe: Grün<br />
Glückszahl: 30<br />
Lieblingsessen: Pizza<br />
Hobby: Fahrrad – Tennis – Schwimmen – Laufen<br />
Sportliches Idol: Diego Armando Maradona<br />
Studium & Erfahrung:<br />
Abschluss Sportwissenschaften, Universität Neapel<br />
Seit 22 Jahren im Fitness-Bereich tätig<br />
Ausbildungen 2016-<strong>2019</strong>:<br />
Functional Training FTS, Level 1, 2 & 3<br />
Revoring Instructor<br />
TRX Instuctor<br />
SuperJump Level 1 & 2<br />
SuperJump Total Body<br />
WellBack System Trainer<br />
X-Tempo Sculpt Instructor<br />
X-Tempo Energy Instructor<br />
Andrea Tuti (Leitung Fitness Center Therme Meran)<br />
Geburtsdatum: 1. Oktober 1972<br />
Lieblingsfarbe: Schwarz<br />
Glückszahl: 11<br />
Lieblingsessen: Pizza<br />
Hobby: Fahrrad – Krafttraining<br />
Sportliches Idol: Valentino Rossi<br />
Studium & Erfahrung:<br />
Abschluss Sportwissenschaften, Universität Verona<br />
Seit 26 Jahren im Fitness-Bereich tätig<br />
Ausbildungen 2016-<strong>2019</strong>:<br />
Crossfit Trainer Level 1 - Crossfit Level 2<br />
Crossfit Spot The Flaw - Crossfit Anatomy<br />
Crossfit Scaling<br />
Rawtraining Rap-4-C Fortgeschrittenen-Coaching<br />
für Crossfit Athleten<br />
Rawtraining Advanced specific technique<br />
Strenght Domain<br />
Michael Boyle Certified Functional Strenght Coach<br />
Level 1 und Level 2<br />
Functional Movement Screen Level 1 und Level 2<br />
FCS Level 1<br />
Functional Training FTS, Level 1, 2 & 3<br />
TRX Trainer STC - Revoring Instructor<br />
Mehr Infos Trainingsmethoden und Kursangebot unter www.thermemeran.it oder der Tel. 0473 252 021
SPORTPANORAMA<br />
SCM AKTUELL Nr. 3<br />
erscheint Anfang Dezember.<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Beiträge der Sektionen ist<br />
Montag, 1. November <strong>2019</strong>.<br />
Zum Titelbild:<br />
Die Meraner<br />
Stadtlerolympiade –<br />
ein abwechslungsreicher<br />
Sporttag mit Freunden<br />
Impressum<br />
<strong>Sportclub</strong> AKTUELL<br />
Informationszeitung des<br />
<strong>Sportclub</strong>s Meran - Amateursportverein<br />
www.sportclub-meran.it<br />
E-Mail: info@sportclub-meran.it<br />
Nr. 2/<strong>2019</strong> - 40. Jahrgang<br />
Eintragung beim Landesgericht Bozen<br />
Nr. 4/79 vom 27. Februar 1979<br />
Herausgeber: <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
Amateursportverein,<br />
Rennweg 115, 39012 Meran,<br />
Tel. + Fax: 0473 232126<br />
Presserechtliche Verantwortung:<br />
Silvia Franceschini<br />
Koordination: Georg Gasser<br />
Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Hansjörg Elsler, Serena Fabbricotti, Karl Freund,<br />
Konrad Geiser, Markus Hager, Alexander<br />
Heidenberger, Christoph Hueber,<br />
Evi Kerschbaumer-Aichner,<br />
Klaus Köcher, Melanie Kofler, Alfred Ladurner,<br />
Karin Larcher, Tommy Milanello,<br />
Ingemar Neuhauser, Peter Pattis, Hans Karl<br />
Pichler, Martin Prantl, Clio Rossetto, Luigi<br />
Rossi, Karin Schwellensattl,<br />
Gebhard Unterrainer, Walter Weger<br />
Fotos: <strong>Sportclub</strong> Meran, Stadtgemeinde Meran,<br />
Karin Larcher, Privatarchive, Ander Tscholl,<br />
Roman Schenk<br />
Druck: Unionprint, Postgranzstraße 8/C,<br />
39012 Meran, Tel.: 0473/446812<br />
In diesem Heft<br />
Attat Summer Camp: Sportwochen<br />
im Herzen von Äthiopien<br />
Seite 5<br />
Herrliches Wetter beim<br />
3. Cool Swim Meeting in Meran<br />
Extremtriathlet Christian Klotz<br />
meistert Triple-Ironman-Distanz<br />
Seite 21<br />
Julia Berger krönt sich zur<br />
zweifachen Italienmeisterin<br />
Seite 25<br />
Seite 9<br />
Editorial<br />
3<br />
Ereignisreiche<br />
Sommermonate<br />
verzeichnete der<br />
<strong>Sportclub</strong> Meran<br />
seit der letzten<br />
SCM <strong>Aktuell</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />
und die Sektionen<br />
bereiten sich<br />
bereits gezielt auf<br />
die neue Saison vor. Gerade in der Zeit von<br />
Juni bis <strong>September</strong> sind die Sektionen des<br />
<strong>Sportclub</strong> Meran bei diversen Wettkämpfen<br />
erfolgreich vertreten und stellen selbst<br />
einige Sportveranstaltungen in Meran und<br />
Umgebung auf die Beine.<br />
Anfang Juni trafen sich Kanuten aus Nah<br />
und Fern auf ein Stelldichein in Meran<br />
und kämpften in diesem Jahr gegen enorme<br />
Wassermengen. Ein fehlerfreies Rennen<br />
war für die meisten ein Wunschkonzert.<br />
In der letzten Juniwoche brachten über 500<br />
Schwimmerinnen und Schwimmer das<br />
Lido Meran zum brodeln und heizten dem<br />
Publikum ordentlich ein.<br />
Bereits im Januar erhielt der <strong>Sportclub</strong> die<br />
ersten Anfragen zu den Sport Spiel Spaß<br />
Wochen, welche in den Augustwochen in<br />
verschiedenen Sportstädten durchgeführt<br />
wurden. Die Teilnehmer genossen das<br />
spannende Programm und schlossen neue<br />
Freundschaften.<br />
Sind die Sportwochen nur für Kinder vorgesehen,<br />
so lädt die Meraner Stadtlerolympiade<br />
alle Sportbegeisterten jeglichen Alters<br />
zur Teilnahme ein. Die Vermittlung von<br />
Freude an der Bewegung und das Kennenlernen<br />
neuer faszinierender Sportarten steht<br />
dabei im Vordergrund.<br />
Somit freue ich mich<br />
bereits auf einen tollen<br />
Herbst und wünsche den<br />
Sektionen einen guten<br />
Start in die neue Saison.<br />
Seh-Qualität ist durch nichts zu ersetzen<br />
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SPORTPANORAMA<br />
5<br />
Reise<br />
Attat Summer Camp <strong>2019</strong> in Äthiopien<br />
Außergewöhnliche Einblicke und Momente die man nicht vergisst<br />
Ein Anruf, ein Tag Bedenkzeit, ein kurzes<br />
Gespräch mit der Projektleitung und<br />
der Entschluss stand für mich fest. Der<br />
Verein Südtiroler Ärzte für die Welt rief,<br />
in Zusammenarbeit mit dem VSS und<br />
der Diözese Emdibir (Äthiopien), das<br />
Projekt Attat Summer Camp ins Leben.<br />
Sportbegeisterte und weltoffene Personen<br />
mit fachlichem Hintergrund wurden<br />
gesucht, um mit rund 60 Kinder<br />
pro Turnus vielseitige Sportaktivitäten<br />
durchzuführen. Diese soziale Sportprojekt<br />
sollte nicht ohne mich stattfinden.<br />
Zusammen mit Monika, Julian, Lukas<br />
und Werner klopfte ich bei Vereinen,<br />
Sponsoren, Freunden und Verwandten<br />
an, um vorab Materialien, vor allem Bälle<br />
und Sportbekleidung, für die Kinder<br />
vor Ort zu sammeln. Mit jeweils zwei<br />
riesigen Koffern pro Person starteten wir<br />
Anfang Juli in das Abenteuer Äthiopien.<br />
Kaum gelandet, ging die Fahrt mittels<br />
Geländewagen weiter nach Attat, über<br />
teils holprigen Straßen gesäumt von Plastikmüll.<br />
Die ersten Eindrücke von Land<br />
und Leute prägte sich rasch in unser<br />
Gedächtnis ein und die Augen suchten<br />
die vorbeiziehende Landschaft nach Momentaufnahmen<br />
ab. Auch die Fragen,<br />
was einem erwarten würde kursierten im<br />
Kopf und ließ die Nervosität steigen. In<br />
Attat angekommen, wurden wir bereits<br />
sehnlichst erwartet und sehr herzlich<br />
begrüßt. Nach einer halben Woche Einarbeitungszeit,<br />
Erkundung der Umgebung<br />
und der Schaffung von Ordnung<br />
im Materialchaos, begann die erste von<br />
drei Wochen des Summer Camps. Jedem<br />
Betreuer wurden zwei motivierte lokale<br />
Teamleader zur Verfügung gestellt. Diese<br />
arbeiteten mit uns Betreuern eng zusammen,<br />
feilten an neuen Spielen und<br />
gaben die Informationen an die Kinder<br />
weiter, da wir der amharischen Sprache<br />
nicht mächtig waren. Bei einige klappte<br />
es auf Anhieb, bei anderen dauerte es<br />
etwas länger, jedoch waren sie sichtlich<br />
erfreut und legten nach kurzer Zeit die<br />
anfängliche Schüchternheit ab. Täglich<br />
wurden wir von lauten Gesängen und<br />
Trommelklängen erwartet und rasch<br />
entstand eine wunderbare und sehr respektvolle<br />
Beziehung zwischen Betreuern,<br />
Teamleadern und Kindern. Fang- und<br />
Bewegungsspiele, Fußball, Badminton,<br />
Volleyball, Leichtathletik und Basketball,<br />
sowie Staffelspiele waren nur einige<br />
Themen, die während der Sportwochen<br />
behandelt wurden und für die eine oder<br />
andere zusätzliche Lachfalte sorgten. All<br />
das Erlebte lässt sich in Worten schwer<br />
ausdrücken, jedoch fiel mir der Abschied<br />
sehr schwer.<br />
Die erfahrene Dankbarkeit und Zufriedenheit,<br />
das aufrichtige Lachen in den<br />
Gesichtern der Kinder und der Bevölkerung,<br />
die entgegengebrachte Herzlichkeit<br />
und Gastfreundschaft waren nur<br />
einige Merkmale, die mich freudig und<br />
gleichzeitig auch nachdenklich stimmten.<br />
Was überwiegt ist jedoch der Gedanke<br />
und die Vorfreude, Äthiopien,<br />
in naher Zukunft, ein weiteres Mal zu<br />
besuchen um mich inspirieren zu lassen.<br />
Beim Erklären der Spiele und deren Regeln wurde auch heftig gestikuliert.<br />
Georg Gasser
6 SPORTCLUB AKTUELL<br />
PR-INFO<br />
Privatklinik Sant’Anna<br />
Die Klinik für Sportler<br />
In der Privatklinik Sant’Anna in Obermais<br />
sind Sportler (und damit die Mitglieder<br />
des SCM) in den besten Händen.<br />
Hier arbeiten renommierte Fachleute, die<br />
genau wissen, worauf es Sportlern nach<br />
Verletzungen oder mit Beschwerden ankommt:<br />
möglichst schnell wieder voll<br />
leistungsfähig zu sein. An der Privatklinik<br />
Sant’Anna arbeiten Sportmediziner,<br />
Orthopäden, Traumatologen und Chirurgen<br />
nach den neuesten, weltweit und<br />
auch im Spitzensport bewährten Methoden.<br />
Ein Augenmerk liegt dabei auf akuten<br />
und chronischen Leistenschmerzen,<br />
die bei Sportlern häufig auftreten und<br />
meist auf eine Überlastung der Muskulatur<br />
im Leistenbereich zurückzuführen<br />
ist. Die Einklemmung von Nerven<br />
ist in diesen Fällen die Ursache für die<br />
Schmerzen, denen die Sportler durch<br />
eine Schonhaltung entgegenzuwirken<br />
versuchen. Wird das Problem nicht behoben,<br />
verändert diese falsche Haltung<br />
Hüfte, Wirbelsäule, Muskel- und Sehnenansatz,<br />
ausgedehnte Operationen<br />
sind die Folge. Deshalb ist eine schnelle<br />
Diagnose notwendig, die oft beim Physiotherapeuten<br />
startet und durch ausge-<br />
klügelte Verfahren gesichert wird. Durch<br />
diese erhält der Arzt auch alle notwendigen<br />
Informationen für die Operation,<br />
die die Schmerzursache maßgeschneidert<br />
beseitigt. Bei chronischen Schmerzen<br />
oder Teilläsionen von Sehnen und<br />
Knorpeln, wie sie Sportlern leider allzu<br />
oft bekannt sind, kommt an der Privatklinik<br />
Sant’Anna zudem ein neuartiges,<br />
hocheffizientes und in Südtirol noch einmaliges<br />
Verfahren zum Einsatz: das C-<br />
Punt-System zur Gewinnung von plättchenreichem<br />
Plasma, kurz: PRP. PRP ist<br />
der Schlüssel zu einer schnellen Regeneration<br />
von Gewebe, weil die in den Plättchen<br />
enthaltenen Wachstumsfaktoren<br />
die Gewebereparatur stimulieren. Dem<br />
Sportler wird dafür Blut entnommen,<br />
aus dem ein autologes, also ein körpereigenes<br />
PRP mit einer optimalen Konzentration<br />
von Blutplättchen gewonnen<br />
wird. Dieses wird wieder injiziert, sodass<br />
der Regenerationsprozess ganz wesentlich<br />
beschleunigt werden kann. Gerade<br />
für Sportler, die möglichst schnell wieder<br />
optimal leistungsfähig sein wollen (und<br />
sollen), ist diese Methode bahnbrechend.<br />
Um detaillierte Diagnosen stellen und<br />
maßgeschneiderte Eingriffe ermöglichen<br />
zu können, setzt die Privatklinik<br />
Sant’Anna zudem auf High-Tech. So<br />
ist seit Anfang Februar ein hochmodernes<br />
1,5 Tesla Hochfeld-MRT-Gerät im<br />
Einsatz, das noch schnellere, noch genauere<br />
Diagnosen möglich macht. Die<br />
detailreichen Bilder werden umgehend<br />
von erfahrenen Orthopäden vor Ort ausgewertet.<br />
Neben der Behandlung und<br />
Betreuung durch ausgewiesene Experten<br />
und dem Einsatz neuester Technologie<br />
haben SCM-Mitglieder in der Privatklinik<br />
Sant’Anna zwei weitere Vorteile.<br />
Über die Sportler-Hotline (Tel. 0473<br />
236480) wird nicht nur ein Termin für<br />
eine MRT-Untersuchung vereinbart,<br />
sondern zugleich eine Visite bei einem<br />
der Orthopäden an der Klinik. So geht<br />
keine wertvolle Zeit verloren.<br />
Die Privatklinik Sant’Anna verfügt über<br />
eine Konvention mit dem Gesundheitsbetrieb,<br />
wenn es um Diagnostik und<br />
ambulante Physiotherapie geht. Dafür<br />
fallen also keinerlei Kosten an. Sollte ein<br />
SCM-Mitglied darüber hinaus private<br />
Leistungen in Anspruch nehmen, gibt es<br />
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Sportlern. Dabei werden Erstvisite mit<br />
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„Zu den häufigsten<br />
Sportverletzungen<br />
zählen die Bänderverletzungen“,<br />
weiß<br />
Thomas Januth von<br />
Martinsbrunn. Vor<br />
allem das Sprunggelenk<br />
ist dafür äußerst<br />
anfällig. Ursache einer<br />
Bänderruptur ist häufig<br />
das starke Umknicken eines Fußes,<br />
bei dem die Bänder überdehnt (gezerrt)<br />
werden und im schlimmsten Fall reißen.<br />
Insbesondere bei Sprungsportarten wie<br />
Volleyball, Basketball, Handball oder<br />
Turnen ist die Gefahr groß, bei einer unkontrollierten<br />
Landung umzuknicken.<br />
Orthopädische Patienten, die Probleme<br />
am Bewegungsapparat haben, werden<br />
nach einer genauen Befunderhebung in<br />
einem individuell angepassten Therapiezyklus<br />
behandelt. Je nach Problematik<br />
kommen manuelle Techniken, Massagen,<br />
Lymphdrainage, Kinesiotaping,<br />
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8 SPORTCLUB AKTUELL<br />
SPORTPANORAMA<br />
Namen und Nachrichten<br />
Schritt für Schritt zum neuen Vereinsheim<br />
Gemeinde Meran gibt Schätzung des Oberflächenrechtes in Auftrag<br />
Eines der großen Ziele des <strong>Sportclub</strong><br />
Meran ist die Errichtung des neuen Vereinsheim<br />
im ehemaligen Schießstandgelände.<br />
Diesem Ziel ist der SCM in den<br />
Sommermonaten wieder ein Stück nähergekommen.<br />
Mittlerweile wurden nach mehreren Gesprächen<br />
mit dem Ost/West - Club und<br />
dem ASM Lösungen bezüglich Raumaufteilung<br />
gefunden. Die Gemeinde Meran<br />
hat daher einen Schätzer beauftragt,<br />
der die Aufgabe hat, den Wert der Überlassung<br />
des Oberflächenrechtes an die<br />
Gemeinde Meran (welche diese Fläche<br />
Es sind noch einige Stufen zu nehmen, bis<br />
die Bauarbeiten beginnen können.<br />
dem Ost/West - Club weitervermietet)<br />
zu schätzen. Aufgrund dieser Schätzung<br />
erhält der <strong>Sportclub</strong> Meran die Information,<br />
für wie viele Jahre er der Gemeinde<br />
dieses Recht abtreten muss, um in den<br />
Genuss des Beitrages von 1,5 Mio. Euro<br />
zu kommen.<br />
Diese Summe von Seiten der Gemeinde<br />
erhält der <strong>Sportclub</strong> Meran als Vorauszahlung<br />
für die Übertragung des Oberflächenrechtes.<br />
Der Vereinsvorstand<br />
rechnet fest damit, noch innerhalb dieses<br />
Jahres einen Vorvertrag abschließen<br />
zu können.<br />
Sektion Handball unter neuer Führung<br />
Auf Dario Dal Medico folgt Martin Prantl als neuer Präsident<br />
Mit Abschluss der vergangenen Handballsaison<br />
kam es in der Sektion Handball<br />
zu einem Führungswechsel. Nachdem<br />
der bisherige Präsident Dario Dal<br />
Medico sein Amt niedergelegt hat, wurde<br />
dieses vom langjährigen Vorstandsmitglied<br />
Martin Prantl übernommen. Die<br />
Sektion möchte sich auf diesem Wege bei<br />
Dario dafür bedanken, dass er sich in den<br />
vergangenen Jahren stark in den Verein<br />
eingebracht hat und erheblich an den Erfolgen<br />
beteiligt war. So die Qualifizierung<br />
für die einheitliche Serie A, den Klassenerhalt<br />
in derselben, nebst zahlreichen Erfolgen<br />
auf nationaler Ebene in den verschiedenen<br />
Jugendkategorien um nur einige zu<br />
nennen. Genau auf diese Stärke will die<br />
Sektion unter der neuen Führung bauen<br />
und den Ruf als eine der renommiertesten<br />
Ausbildungsstätten Italiens weiterhin<br />
gerecht werden, um den Jugendspielern in<br />
den kommenden Jahren Raum und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
zu bieten.<br />
Die Sektion Handball geht mit neue Führung in die kommende Saison.<br />
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9<br />
SCM-Veranstaltungen<br />
Teilnehmerrekord beim Cool Swim Meeting<br />
Vom 28. bis 30 Juni wurde Meran zur<br />
wichtigsten Schwimmerstadt des Landes.<br />
Über 500 Athletinnen und Athleten,<br />
darunter auch viele Größen des nationalen<br />
Schwimmsports, beeindruckten<br />
drei Tage lang das Publikum im Meraner<br />
Lido. Ein tolles Spektakel, auch für nicht<br />
Schwimmsportbegeisterte und das bei<br />
strahlendem Sonnenschein. Unter den<br />
Weltklasseathleten waren nicht nur die<br />
üblichen Verdächtigen wie Gabriele Detti,<br />
Marco Orsi, Laura Letrari, Manuel<br />
Frigo und Ilaria Bianchi, sondern auch<br />
eine Reihe weiterer Schwimmer der Nationalmannschaft.<br />
Der <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
konnte durch Julia Berger über 200 m<br />
Brust sogar einen Heimsieg feiern und<br />
erzeugte dadurch Begeisterung auf den<br />
Zuschauerrängen.<br />
Hinter der Bühne waren in diesem Jahr<br />
jede Menge fleißige Hände gefragt, um<br />
die dreitägige Veranstaltung auf die Beine<br />
zu stellen und bestmöglich durchzuführen.<br />
Das gesamte Team rund um<br />
WM-Vorbereitung der Top-Athleten in Meran<br />
Nicht nur die Schwimmer der italienischen Nationalmannschaft nutzten das Cool Swim<br />
Meeting in Meran für den letzten Feinschliff vor der WM in Südkorea.<br />
Walter Taranto, Marco Giongo, Karl<br />
Freund und Gebhard Unterrainer war<br />
bestens organisiert und ließ keine Wün-<br />
Das Küchenteam unter der Leitung von Willi Told und Alexander Groß (Pastalpina) war<br />
bestens organisiert.<br />
sche für die Athleten, Sponsoren und<br />
Zuschauer offen. Nach drei anstrengenden<br />
Tagen gönnte sich das Organisationskomitee<br />
eine kühle Erfrischung und<br />
feierte den gelungenen Abschluss der<br />
dritten <strong>Ausgabe</strong> des Cool Swim Meetings<br />
in Meran. Denn die „heimlichen“<br />
Stars waren die zahlreichen freiwilligen<br />
Helfer, insbesondere das Küchenteam.<br />
Zweimal sind sie zum „Küchensprint“<br />
angetreten und haben in einer Rekordzeit<br />
von einer Stunde jeweils 600 Sportler,<br />
Funktionäre und Helfer verköstigt.<br />
Auch die Vielzahl an Sponsoren trug<br />
maßgeblich zum guten Gelingen des<br />
Cool Swimm Meetings <strong>2019</strong> bei.<br />
An dieser Stelle ein besonderes Dankeschön<br />
für die großartige Unterstützung.
10 SPORTCLUB AKTUELL<br />
SPORTPANORAMA<br />
World Ranking endet mit französichen Sieg<br />
Yves Prigent meistert die „Wasserschlacht“ auf der Passer am besten<br />
Beim Weltranglisten-Kanuslalom auf<br />
der Passer in Meran ist es in diesem<br />
Jahr keinem der Lokalmatadore gelungen,<br />
im Kajak-Einer auf das Podium zu<br />
Der französische Sieger Yves Prigent<br />
paddeln. Im Halbfinallauf konnten sich<br />
zwar Jakob Weger als Zweiter, Jakob Luther<br />
als Fünfter und Matthias Weger als<br />
Achter für den Finallauf im Kajak-Einer<br />
der Männer qualifizieren. Allen dreien<br />
wurden im Finallauf Torfehler zum Verhängnis.<br />
Sie passierten mindestens ein<br />
Tor unkorrekt und kassierten dafür 50<br />
Strafsekunden. Somit siegte in 91,27 Sekunden,<br />
ohne Strafsekunden, der Franzose<br />
Yves Prigent vor dem Deutschen<br />
Samuel Hegge (91,64/4 Strafsekunden)<br />
und dem Franzosen Thomas Durand<br />
(Frankreich/92,14/2 Strafsekunden). Jakob<br />
Luther (141,69/50 Strafsekunden),<br />
Matthias Weger (142,16/52) und Jakob<br />
Weger (239,39/154) landeten auf den<br />
Plätzen 7, 8 und 10. „Trotz des Torfehlers<br />
bin ich mit meiner Leistung recht zufrieden,<br />
vor allem, dass ich den Finallauf<br />
erreicht habe. Bei Tor Nummer 15 habe<br />
ich, um vorne mitzufahren, etwas zu viel<br />
riskiert. Die 50 Strafsekunden bei Tor<br />
Nummer 15 waren etwas zweifelhaft,<br />
aber ich muss sie akzeptieren“, sagte Jakob<br />
Luther. „Ich war sehr schnell. Ohne<br />
Strafsekunden hätte ich den Weltranglisten-Kanuslalom<br />
sogar gewonnen. Die<br />
50 Strafsekunden waren etwas umstritten“,<br />
meinte Matthias Weger. „Schade<br />
die Form hätte diesmal gepasst. In der<br />
Quali und im Halbfinale habe ich eine<br />
sehr gute Leistung erbracht. Im Finallauf<br />
habe ich einen Linienfehler gemacht, aus<br />
dem Tor Nummer 15 zu flach ausgefahren<br />
und konnte die Tore Nummer 16<br />
und 17 nicht mehr durchfahren“, bedauerte<br />
Jakob Weger.<br />
In den übrigen drei Bootsklassen gab<br />
es zwei italienische Siege und den Triumph<br />
einer Slalomkanutin aus Australien.<br />
Im Kajak-Einer der Frauen konnte<br />
sich im Finallauf die Italienerin Maria<br />
Clara Giai Pron (Marine-Sportgruppe)<br />
in 117,29 Sekunden mit zwei Strafsekunden<br />
vor der Französin Marie Amelie<br />
Silvin (124,37/4 Strafsekunden) und der<br />
Deutschen Carolin Schaller (129,24/0)<br />
durchsetzen. Sieger im Canadier-Einer<br />
der Männer wurde der Italiener Flavio<br />
Micozzi (Subiaco) in 101,20 Sekunden<br />
mit zwei Strafsekunden vor dem Slowenen<br />
Jure Lenarcic (101,90/2) und dem<br />
Deutschen Mario Trummer (102,56/0).<br />
Im Canadier-Einer der Frauen siegte<br />
die Australierin Alexandra Broome in<br />
148,84 Sekunden mit sechs Strafsekunden<br />
vor der Schweizerin Alena Marx<br />
(246,71/110) und der Italienerin Carolina<br />
Massarenti (269,68/152).<br />
„In diesem Jahr war der Weltranglisten-<br />
Kanuslalom in Meran wegen des hohen<br />
Wasserstandes eine große Herausforderung,<br />
sowohl organisatorisch als auch<br />
für die Kanuten selbst. Es gab zahlreiche<br />
Eskimorollen, im Halbfinale sogar eine<br />
Kenterung. Ein Kanute zog sich eine<br />
Schulterverletzung zu. So etwas kann im<br />
Sport passieren“, meinte Walter Weger.<br />
Die Brauerei Forst stellte die Trophäen für die bestplatzierten Athleten zur Verfügung.
SPORTPANORAMA 11<br />
Sport-Spiel-Spaß-Wochen in aller Munde<br />
Ganztägige und kompetente Betreuung der Teilnehmer ein Kriterium<br />
Auch Leichtathletik stand dieses Jahr auf dem Programm der Sportwochen.<br />
Eltern müssen bei der Planung der Sommerbetreuung<br />
bereits zu Beginn des<br />
Jahres zum Hörer greifen, um für ihre<br />
Liebsten einen Platz bei diversen Sommerwochen<br />
zu ergattern. Dabei sind<br />
Kriterien wie ganztägige und kompetente<br />
Betreuung, abwechslungsreiches und<br />
spannendes Sportprogramm, gesunde<br />
Jause für Zwischendurch und jede Menge<br />
Gleichaltrige, um Freundschaften zu<br />
schließen von großer Bedeutung. Der<br />
<strong>Sportclub</strong> ist seit Jahren bemüht, all diese<br />
Aspekte in die Planung der Sport-Spiel-<br />
Spaß-Wochen einfließen zu lassen und<br />
den Teilnehmern zwei unvergessliche<br />
Wochen in den diversen Sportstädten zu<br />
bieten. Über 100 Kinder und Jugendliche<br />
fühlten sich vom Angebot des SCM<br />
angesprochen und meldeten sich prompt<br />
zu den Erlebniswochen im August an.<br />
Betreut vom den Sportlehrern Helga,<br />
Christian, Simon, Magdalena, Lisa,<br />
Maurice und Gunnar verbesserten sie<br />
ihre motorischen Fähigkeiten und erlernten<br />
bei einigen Sportarten die Grundtechnik.<br />
Auch der Wunsch nach einer<br />
Einheit der Trendsportart Parkour wurde<br />
berücksichtig und im zweiten Turnus der<br />
Sportwochen angeboten. Zudem übten<br />
sich die Teilnehmer in den Disziplinen<br />
Klettern, Schwimmen, Kanufahren,<br />
Badminton, Eislaufen, Yoseikan Budo,<br />
Leichtathletik und vielen anderen mehr.<br />
Das Liebeswerk in Meran konnte auch<br />
in diesem Jahr als Partner für die Verpflegung<br />
zur Mittagszeit gewonnen<br />
werden. Somit konnten sich die jungen<br />
Sportler, nach der zahlreichen Sportaktivitäten<br />
stärken und ihre Energiespeicher<br />
auffüllen. Der Donnerstag stand<br />
wie immer im Zeichen des Tagesausfluges<br />
ins Schnalstal. Ausgestattet mit gutem<br />
Schuhwerk, warmer Kleidung und<br />
Grillspezialitäten machten sie sich auf<br />
den Weg, um sich im Ötzi Rope Park<br />
köstlich zu amüsieren. Der eine oder<br />
andere sprang im Hochseilgarten über<br />
seinen Schatten und absolvierte den<br />
Parcours mit Bravour. Frisches, saftiges<br />
Obst, Trinkyoghurts und Riegel wurden<br />
den Kindern und Jugendlichen als Zwischenmahlzeit<br />
gereicht.<br />
Eine solche Veranstaltung wäre ohne<br />
treue Projektpartner nur schwer umsetzbar<br />
und somit möchte der <strong>Sportclub</strong><br />
Meran die Gelegenheit nutzen, sich bei<br />
seinen Gönnern herzlichst für die tolle<br />
Zusammenarbeit zu bedanken: Stadtgemeinde<br />
Meran, Autonome Provinz<br />
Bozen, Südtiroler Volksbank, Alperia,<br />
Milchhof Meran, Obst und Gemüse<br />
Pichler, Obstgenossenschaft Cafa Meran,<br />
Nägele und Metzgerei Max Siebenförcher.<br />
Spiele im Sand machen nicht nur jede Menge Spaß, sondern fördern Koordination,<br />
Gleichgewicht und Beinkraft.<br />
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sonntags<br />
frühstück<br />
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12 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Ankündigungen<br />
Sport meets fun<br />
Sportvielfalt der Stadt Meran hautnah miterleben<br />
Programm:<br />
13. <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
16:00 Uhr Eröffnung: Showeinlage der Menschen<br />
mit Beeinträchtigung (Kurhausterrasse)<br />
16:30 Uhr Staffellauf der Meraner Sportvereine<br />
(Start: Kurpromenade - Theaterbrücke -<br />
Thermenallee - Postbrücke -<br />
Ziel: Kurpromenade)<br />
17:30 Uhr Workout - All together warm up<br />
(Kurhausterrasse)<br />
18:00 Uhr Meeting „Sport meets Fun“ -<br />
Eintritt frei - begrenzte Plätze<br />
(Kursaal und Lentner Saal)<br />
14. <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
10:00-16:00 Uhr Sport Stations der Meraner Vereine<br />
& Medical Stations im Zentrum.<br />
Einfach ausprobieren und mitmachen –<br />
inklusive kostenloser Fitness-Check-Ups<br />
18:00 Uhr Prämierung der erfolgreichsten Sportler/-<br />
innen im Tenniszentrum, Piavestraße<br />
ADDICTED<br />
TO SPORTS
SPORTPANORAMA 13<br />
KiB = Kinder in Bewegung<br />
Ein ganzheitliches Bewegungsangebot für Kinder<br />
In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung<br />
eine so entscheidende Rolle wie<br />
in der Kindheit und in keiner Zeit war<br />
Bewegung aufgrund der veränderten Lebenswelt<br />
so wichtig wie heute. Um eine<br />
gesunde Entwicklung von Kindern zu<br />
fördern, muss Bewegung ein selbstverständlicher<br />
Bestandteil des kindlichen<br />
Alltags sein. Kinder haben alle Voraussetzungen,<br />
um sich viel und gern zu bewegen<br />
– und sie haben die Zeit dazu. Oft<br />
brauchen sie Anstoß und Hilfestellung,<br />
um in Schwung zu kommen. Hier können<br />
große Leute, etwas für Kleine tun<br />
(Zimmer R. 2009, Die Bedeutung der<br />
Bewegung für die kindliche Entwicklung).<br />
Dem <strong>Sportclub</strong> Meran liegt die ganzheitliche,<br />
sportartübergreifende Bewegungsförderung<br />
im Kindesalter sehr am<br />
Herzen und bietet daher im Herbst bereits<br />
die 4. Auflage von KiB = Kinder in<br />
Bewegung an.<br />
KiB Kinder in Bewegung<br />
Für die Vorschulkinder und Erstklässler<br />
gibt es ab Herbst wieder 11 Treffen<br />
KiB, immer freitags von 14.00 bis 15.00<br />
Uhr. Die Treffen finden in der Turnhalle<br />
in Obermais, später dann in der Turnhalle<br />
der Mittelschule „Peter Rosseger“<br />
statt. Wir bieten Kindern einen spielerischen<br />
Zugang zu Bewegung und Sport<br />
und fördern sie durch vielseitige Bewegungserfahrungen<br />
in ihrer gesunden<br />
und harmonischen Gesamtentwicklung.<br />
Gemeinsam bauen wir Bewegungslandschaften,<br />
wie zum Beispiel die Piratenschule,<br />
auf. Rollen, Trampolinspringen,<br />
Klettern, Seilziehen, Sprünge auf weiche<br />
Der Höhepunkt des KiB+ war der Ausflug am Kursende. Im Bild die Gruppe mit den<br />
Trainerinnen Evi Kerschbaumer-Aichner (Mitte) und Heidy Stuppner (rechts).<br />
Matten, Zielwerfen und Balancieren stehen<br />
zudem auf dem Programm.<br />
KiB+ Kinder in Bewegung<br />
plus Sportartenschnuppern<br />
Für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren<br />
bietet der SCM KiB+ an. Dieser Kurs<br />
wird als Wahlpflichtfach anerkannt, er<br />
findet immer Freitagnachmittags von<br />
15.00 bis 16.00 Uhr statt. Tischtennis,<br />
Volleyball, Yoseikan Budo, Badminton<br />
und Bogenschießen sind nur einige<br />
Sportarten, welche mit dem Trainerteam<br />
vertieft werden. Spielerisch werden zudem<br />
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und<br />
Geschicklichkeit verbessert. KiB = Freude<br />
an Bewegung und Lust auf mehr.<br />
Start am Freitag 4. Oktober<br />
Du bist herzlich zu einer Schnupperstunde<br />
eingeladen.<br />
Anmeldung und Information:<br />
<strong>Sportclub</strong> Meran, Tel. 0473 232126,<br />
E-Mail: info@sportclub-meran.it<br />
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14 SPORTCLUB AKTUELL<br />
SPORTPANORAMA<br />
EM & WM<br />
Matthias Weger krönt erfolgreiches Jahr<br />
SCM-Kanute gewinnt Silbermedaille bei EM und WM<br />
Konnte mit zwei Medaillen die Heimreise<br />
aus Krakau antreten: Matthias Weger<br />
Matthias Weger hat es in diesem Jahr<br />
geschafft gleich zwei wichtige Medaillen<br />
mit nach Hause zu bringen.<br />
Bei der Europameisterschaft, welche<br />
Anfang Juli im slowakischen Liptovsky<br />
Mikulas stattfand, holte der 23-Jährige,<br />
mit einer nahezu perfekten Darbietung<br />
im Teambewerb, zusammen mit<br />
seinen österreichischen Teamkollegen<br />
Felix Oschmautz und Mario Leitner,<br />
Silber hinter Frankreich. Bronze ging an<br />
Tschechien. Alle drei Teams meisterten<br />
das Rennen ohne Torberührungen.<br />
Insgesamt waren 21 Mannschaften aus<br />
ebenso vielen Nationen am Start. Fast<br />
hätte es zu Gold gereicht, wenn es nicht<br />
im Tor 17 ein kleines Missverständnis bei<br />
der Linienwahl gegeben hätte. Dennoch,<br />
die überaus starken Teams aus Tschechien,<br />
Polen, Slowakei und Deutschland<br />
hatten das Nachsehen. Auch die Italiener<br />
mit Jakob Weger, Vizeweltmeister<br />
2018, landeten trotz drittbester Laufzeit<br />
mit drei Torberührungen auf Rang 6.<br />
Für Matthias war dies die zweite EM-<br />
Medaille nach EM-Bronze im Jahr 2017.<br />
Die Freude darüber war riesengroß.<br />
Zwei Wochen später wurde die Weltmeisterschaft<br />
in Krakau ausgetragen.<br />
Der ganze Kanu-Zirkus war von Liptovsky<br />
direkt nach Krakau gereist. Hinzu kamen<br />
die Athleten weiterer Nationen. Für<br />
die SCM-Athleten standen die Medaillenchancen<br />
sehr gut und die Stimmung<br />
konnte kaum besser sein. Die Medaille<br />
ließ jedoch auf sich warten. Am letzten<br />
Wettkampftag wurde es besonders spannend,<br />
als Matthias im Slalom-Cross-Extrem-Bewerb<br />
vom Achtel- ins Viertelfinale<br />
und weiter ins Halbfinale vorrückte.<br />
Am Start standen jeweils vier Athleten<br />
die gleichzeitig von einer 6 Meter hohen<br />
Rampe und im Kampf Mann gegen<br />
Mann auf einer Sprintstrecke mehrere<br />
Slalomtore bewältigen mussten. Die<br />
zwei besten kamen jeweils weiter. Auch<br />
im Halbfinale wurde Matthias Zweiter.<br />
Im Finale startete Matthias gegen den<br />
amtierenden Weltmeister Dimitri Marx<br />
aus der Schweiz, dem Russen Sergej Mamistov<br />
und dem Slowenen Tine Kanzler.<br />
Die Spannung an der Strecke war groß.<br />
Vom Start weg bis kurz vor dem Ziel gab<br />
es ein sehr umkämpftes Kopf-an-Kopf-<br />
Rennen zwischen allen vier Athleten.<br />
Beim Aufwärtstor Nummer 6 konnten<br />
sich der Russe und Matthias schließlich<br />
absetzen. Mamistov siegte, Matthias<br />
wurde Zweiter, Dritter wurde Kanzler<br />
und Platz vier ging an Marx.<br />
Matthias Weger war bei den Großereignissen in dieser Saison topfit.<br />
SCHLOSSWEG 4A<br />
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AUS DEN SEKTIONEN<br />
15<br />
Sektion Badminton<br />
VSS-Camp in Mals bietet Abwechslung<br />
Vielseitige Freizeitaktivitäten runden intensives Training ab<br />
Nach mehreren Jahren hat es das Referat<br />
Badminton im VSS, in Zusammenarbeit<br />
mit dem ASV Mals, wieder geschafft, ein<br />
VSS-Badminton-Camp zu organisieren.<br />
Aus Meraner Sicht waren die Spielerinnen<br />
Lea Marchegger, Lia Gruber, Frieda<br />
Larcher und Franziska Waldner und Sektionsleiter<br />
Alexander Heidenberger als<br />
Trainer mit dabei. Dabei versuchte der<br />
VSS die Zusammenarbeit der Südtiroler<br />
Vereine zu stärken, einen regen Wissensaustausch<br />
zu betreiben und bestehende<br />
Ressourcen gemeinsam zu nutzen.<br />
Bei zwei täglichen Trainingseinheiten<br />
(insgesamt waren es mindestens 5 Stunden)<br />
mit den anwesenden Trainern Lukas<br />
Osele, Alexander Heidenberger, Rudi<br />
Sagmeister und Kevin Strobl, gab es für<br />
die Kids jede Menge Tipps. Alle waren<br />
mit großem Ehrgeiz und einer gehörigen<br />
Der Reschensee war eines der Ausflugsziele der Teilnehmer des VSS-Badminton-Camps.<br />
Die Nachwuchsathleten spitzten bei den Technikeinheiten eifrig die Ohren.<br />
Portion Motivation dabei, besonders als<br />
am Dienstag die Trainingseinheit vor<br />
laufender Kamera aufgezeichnet wurde.<br />
Zusätzlich zum Hallentraining wurde<br />
auch der Nachmittag und Abend genutzt,<br />
um sich besser kennenzulernen<br />
und gemeinsame Aktivität durchzuführen.<br />
Vom Ausflug zum Reschensee,<br />
über Schwimmen und Klettertour zu<br />
den Trafoier Wasserfällen, war für alle<br />
etwas dabei. Bei Fernsehabend, Fußballspielen<br />
und Bandldoppelturnier<br />
wurde der rege Austausch zwischen den<br />
Spielerinnen und Spieler Südtiroler Vereine<br />
gefördert. All diese Erinnerungen<br />
und die wertvollen Techniktipps von<br />
Seiten der Trainer, werden den Athleten<br />
noch lange im Gedächtnis bleiben.<br />
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16 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Sektion Bogenschießen<br />
Badalini Fünfter bei „Trofeo Pinocchio“<br />
Meraner mischen bei Qualifikation für nationales Turnier vorne mit<br />
Qualifikation in Meran<br />
Am 1. Mai fand traditionell das zweite<br />
Qualifikationsturnier für die Jugendspiele<br />
„Trofeo Pinocchio“ in Meran statt.<br />
Vier Athleten des <strong>Sportclub</strong> Meran waren<br />
vertreten und erzielten gute Ergebnisse.<br />
In der Kategorie Grundschule auf<br />
15 m gewann Christian Badalini mit<br />
430 Punkten den Wettkampf, Matthias<br />
Trojer belegte mit 351 Punkten den 6.<br />
Rang. Magnus Mumelter erreichte in der<br />
Kategorie 1. Mittelschule mit 372 Punkten<br />
auf 20 m den zweiten Platz. Michael<br />
Waldner belegte in der Kategorie 2. Mittelschule<br />
mit 278 Punkten den 8. Rang<br />
(20 m).<br />
Freuten sich sichtlich über ihre Leistungen: v.l. Michael Waldner, Matthias Trojer, Christian<br />
Badalini, Magnus Mumelter<br />
Mit seinem Sieg beim Turnier in Meran<br />
qualifizierte sich Christian Badalini für<br />
die Jugendspiele am 6.-7. Juli in Turin.<br />
Nationale Jugendspiele<br />
Am ersten Juliwochenende gingen die<br />
Jugendspiele „Trofeo Pinocchio“ in Turin<br />
über die Bühne. Vom <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
qualifizierte sich Christian Badalini<br />
als Einziger für diesen Wettkampf.<br />
Geschossen wurden insgesamt, je nach<br />
Kategorie, 48 Pfeile auf 15 m oder 20 m.<br />
Christian trat in der Kategorie Grundschule<br />
an und erreichte mit 451 Punkten<br />
auf 15 m den sensationellen 5. Rang.<br />
Lediglich 2 Punkte fehlten ihm aufs Podest.<br />
Der 11-Jährige vom <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
hat vor knapp einem Jahr mit dem<br />
Bogenschießen begonnen und nahm das<br />
erste Mal an diesem nationalen Turnier<br />
teil. Auch seine Punktezahl kann sich sehen<br />
lassen. Von maximal 480 möglichen<br />
Punkten schaffte er nur knapp 30 weniger<br />
und erzielte insgesamt einen Schnitt<br />
von 9,4 Punkten.<br />
Zudem war er mit seinem fünften Platz<br />
der erfolgreichste Bogenschütze Südtirols.<br />
Christian hat damit gezeigt, welche<br />
Entwicklung mit Fleiß und regelmäßigem<br />
Training möglich ist.<br />
Herzlichen Glückwunsch Christian!<br />
Knapp am Podest vorbeigeschrammt<br />
Kienzl und Palla auf Platz 5 bei Italienmeisterschaft im Feldbogenschießen<br />
Am letzten Juliwochenende fanden die<br />
Italienmeisterschaft im Hunter & Field<br />
in Santo Stefano in Aspromonte, in der<br />
Region Kalabrien, statt. Zwei Athleten<br />
vom SC Meran qualifizierten sich für<br />
diesen nationalen Wettkampf: Aljoscha<br />
Kienzl und Arthur Palla.<br />
Dieser Wettkampf wurde auf einem<br />
nahegelegenen Park ausgetragen. Geschossen<br />
wurden je drei Pfeile auf 24<br />
Zielscheiben, welche in verschiedenen<br />
Entfernungen (5-60 m) aufgestellt wurden.<br />
Die Hälfte dieser Scheiben stand ohne<br />
Entfernungsangabe und somit wurde<br />
vom Schützen, neben dem Schusskönnen,<br />
auch ein gutes Auge für die Entfernungsbestimmung<br />
verlangt.<br />
Bereits am Donnerstag fuhren Aljoscha<br />
und Arthur, gemeinsam mit den Bogenschützen<br />
aus Pinè (Compagnia Arcieri<br />
Altopiano di Piné), zur Wettkampfstätte.<br />
Diese befand sich in der Nähe der Stadt<br />
Reggio Calabria. Nach der Materialkontrolle<br />
und ersten Probeschüssen am Freitag,<br />
fand am Samstag das Turnier statt.<br />
Aljoscha Kienzl erreichte mit seinem Recurvebogen<br />
in der allgemeinen Klasse<br />
der Herren den 5. Rang mit 340 Punkten.<br />
Mit dieser überzeugenden Leistung<br />
zeigte er erneut, dass er im Feldbogenschießen<br />
zu den besten Schützen Italiens<br />
gehört.<br />
Arthur Palla belegte ebenso mit dem Recurvebogen<br />
in der Kategorie U15, mit<br />
289 Punkten, den 5. Rang. Lediglich ein<br />
Punkt fehlte ihm zum Gewinn der Bronzemedaille.<br />
Für den 14-Jährigen war dies<br />
seine erste Italienmeisterschaft in dieser<br />
Disziplin.<br />
Nach dem Wettkampf am Samstag wurden<br />
auch die besten Bogenschützen jeder<br />
Bogenklasse bestimmt. Dabei belegte<br />
Aljoscha Kienzl, unter insgesamt 42 Bogenschützen,<br />
den 8. Rang und fiel somit<br />
in die TOP 8 jener Athleten, welche sich<br />
für die Finalrunden am Sonntag qualifizierten.<br />
Dort konnte er sich auf den 7.<br />
Rang verbessern.<br />
Ein großer Dank gilt den Bogenschützen<br />
aus Piné, welche die beiden Meraner<br />
Athleten auf die weite Reise zur Südspitze<br />
Italiens (und wieder zurück) mitgenommen<br />
und begleitet haben.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
17<br />
Erfreuliches aus der Sektion<br />
Verträge verlängert<br />
Die Sponsorenverträge mit den Firmen<br />
Fielmann und Wega Technik wurden,<br />
zur Freude der Bogenschützen, verlängert.<br />
Dank dieser Unterstützung kann<br />
die Sektion weiterhin ihre Entwicklung<br />
vorantreiben, zusätzliche Materialien ankaufen<br />
und neue Ideen umsetzten.<br />
Vielen Dank!<br />
Coppa Italia delle Regioni<br />
Am letzten Juniwochenende fand die<br />
Meisterschaft der Regionen in Cagliari<br />
auf Sardinien statt. Moritz Markart und<br />
Sarah Alber starteten als U18-Mixed-<br />
Team für Südtirol.<br />
Beide Athleten waren das erste Mal bei<br />
einem nationalen Wettkampf mit dabei.<br />
Sie belegten mit 429 Punkten den 19.<br />
Rang.<br />
Gilt als große Nachwuchshoffnung der Sektion Bogenschießen: Arthur Palla bei der Italienmeisterschaft<br />
in Kalabrien.<br />
Sektion Turnen Herren<br />
Gesamttiroler Mannschaftsmeisterschaft<br />
Am 15.06.<strong>2019</strong> fand in Wattens (Österreich)<br />
die Gesamttiroler Mannschaftsmeisterschaft<br />
<strong>2019</strong> im Kunstturnen der<br />
Buben statt. Es waren 33 Turner aus 10<br />
Turner sichern sich in Wattens den Vizemeistertitel<br />
Erfolgreiches Gespann: v.l. Peter Pattis, Walter Münnich, Davide Furlan, Laurin Pohl,<br />
Julius Wittenberg und Lars Aaron Senoner<br />
Julius Wittenberg bei seiner Wettkampfvorbereitung<br />
am Barren.<br />
verschiedenen Vereinen am Start. Von<br />
den Südtiroler Turnvereinen war nur der<br />
<strong>Sportclub</strong> Meran vertreten. Jeweils drei<br />
Turner bildeten eine Mannschaft. Auch<br />
ein vierter Turner durfte am Wettkampf<br />
teilnehmen, jedoch kamen nur die drei<br />
besten Einzelergebnisse in die Mannschaftswertung.<br />
Nach einem spannenden Wettkampf<br />
an den Geräten Boden, Barren, Reck,<br />
Sprung und Trampolin, konnte der SC<br />
Meran den Vizemeistertitel erringen.<br />
Kursangebot<br />
Im <strong>September</strong>, nach Abschluss des Sommertrainings,<br />
beginnen die Einschreibungen<br />
für den Kinderkurs der 6 bis<br />
8-jährigen Buben.<br />
Der Kurs beginnt am 4. Oktober <strong>2019</strong>,<br />
geht bis Ende Mai 2020 und findet immer<br />
am Freitag von 17.00 bis 18.30 in<br />
der Turnhalle der Negrelli/Erckertschule<br />
in Untermais statt.<br />
Anmeldung und Information<br />
unter 339 7534330 (Peter Pattis)
18 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Sektion Leichtathletik Masters<br />
Rudolf Frei ist zweifacher Italienmeister<br />
Meraner trumpfen in der Toskana große auf – Zorzi holt Gold im Mehrkampf<br />
Abbadia San Salvatore<br />
Dass mit Ingeborg Zorzi im Mehrkampf<br />
immer zu rechnen ist, zeigte sie auch in<br />
diesem Jahr. Mit dem Ziel den Titel aus<br />
dem vergangenen Jahr zu verteidigen,<br />
ging sie an den Start und wurde ihrer<br />
Favoritenrolle gerecht. Die Meraner Siebenkämpferin<br />
sicherte sich mit 4.747<br />
Punkten erneut den Titel in der Kategorie<br />
F70. Im Hochsprung überquerte<br />
sie eine Höhe von 1,09 m und sammelte<br />
wertvolle Punkte.<br />
Campi Bisenzio<br />
Anfang Juli ging in Campi Bisenzio die<br />
Italienmeisterschaft der Masters-Kategorien<br />
über die Bühne. 1.359 Leichtathleten<br />
gaben sich in der Toskana drei Tage<br />
lang ein Stelldichein. Dabei ließen vor<br />
allem die Südtiroler Athleten ordentlich<br />
aufhorchen und holten gleich 18 Medaillen.<br />
13 Gold- und 5 Silbermedaillen<br />
ist die hervorragende Bilanz der lokalen<br />
Masters-Athleten bei den diesjährigen<br />
Italienmeisterschaften. Der erfolgreichste<br />
Verein war einmal mehr der Südtirol<br />
Team Club mit 11 gewonnenen Medaillen.<br />
Bei den Herren stand vor allem der<br />
Lananer M60-Athlet Hubert Indra im<br />
Mittelpunkt, der sich sowohl über 100<br />
m Hürden als auch im Stabhochsprung<br />
zum Italienmeister kürte. Indra wurde<br />
außerdem Zweiter im Dreisprung.<br />
Eine bärenstarke Leistung zeigte auch<br />
Rudolf Frei. Der M70-Athlet vom<br />
<strong>Sportclub</strong> Meran stellte über 300 m<br />
Hürden in 53.70 Sekunden einen neuen<br />
Italienrekord auf. Der Meraner sicherte<br />
sich zudem den Italienmeistertitel über<br />
Die Meraner Master-Athleten sicherten sich bei den Regionalmeisterschaften Rang zwei.<br />
100m M70: 4. Rudolf Frei (SC Meran) 14.62<br />
800m M70: 1. Rudolf Frei (SC Meran) 2:38.09<br />
300m Hürden M70: 1. Rudolf Frei (SC Meran) 53.70<br />
Drei M55: 4. Paul Zipperle (SC Meran) 11.05<br />
Speer M80: 2. Guido Mazzoli (SC Meran) 24.14<br />
100m F65: 2. Maria Pircher (SC Meran) 19.83<br />
200m F65:<br />
2. Maria Pircher (SC Meran)43.27<br />
800 m. Gold gewannen außerdem noch<br />
400-m-Läufer Marco Palmieri, 400-m-<br />
Hürdenass Angelo Lella (beide M35) sowie<br />
M40-Speerwerfer Hubert Göller aus<br />
Meran. Alle drei starten für den Bozner<br />
Verein Athletic Club 96. Guido Mazzoli<br />
vom SC Meran kürte sich hingegen zum<br />
Vize-Italienmeister im M80-Speerwurf.<br />
Meran<br />
Die Passerstadt war Mitte Juni Austragungsort<br />
der Einzel- und Mannschafts-<br />
Regionalmeisterschaften der Master-<br />
Athleten. Erfolgreichster Verein war<br />
einmal mehr der Südtirol Team Club. Er<br />
setzte sich in der Mannschaftswertung<br />
sowohl bei den Damen als auch bei den<br />
Herren mit 13.699 bzw. 11.796 Punkten<br />
durch und wiederholte den Vorjahressieg.<br />
Der SC Meran belegte sowohl bei den<br />
Damen mit 11.194 Punkten als auch bei<br />
den Herren mit 11.106 Zählern den ausgezeichneten<br />
zweiten Platz.<br />
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AUS DEN SEKTIONEN<br />
19<br />
Sektion Leichtathletik<br />
Sara Buglisi debütiert im Nationaldress<br />
Italien belegt Platz zwei in der Mannschaftswertung<br />
Eine hervorragende Leistung zeigte die<br />
Meraner Geherin Sara Buglisi beim traditionellen<br />
Geher-Länderkampf in Podebrady<br />
(Tschechien).<br />
Die 18-Jährige des <strong>Sportclub</strong> Meran beendete<br />
bei ihrem Debüt in der italienischen<br />
Nationalmannschaft, den 10-km-<br />
Berweb der Juniorinnen auf dem 5. Platz<br />
in ausgezeichneten 49.27 Minuten.<br />
In Podebrady traf Italien auf die Länderauswahlen<br />
von Frankreich, Irland,<br />
Litauen, Ungarn und der Slowakei. Am<br />
10-km-Bewerb in der Altersklasse U20<br />
beteiligten sich auch Geherinnen aus<br />
Mexiko, Großbritannien, Deutschland,<br />
besserte somit ihre persönliche Bestzeit<br />
um unglaubliche 1.36 Minuten. Sara<br />
blieb somit erstmals unter der 50-Minuten-Marke.<br />
Besonders stark war der letzte<br />
Kilometer, den sie in 4.46 Minuten<br />
absolvierte. Buglisi belegte mit ihren Nationalmannschafts-Kolleginnen<br />
Simona<br />
Bertini aus Bologna (6. in 49.41 Minuten)<br />
und Camilla Gatti aus Ancona (8.<br />
in 50.05) hinter Frankreich, den zweiten<br />
Platz in der Mannschaftswertung. In<br />
dieser Wertung zählte nicht das Ergebnis<br />
der gebürtigen Rumänin Lacatus, da sie<br />
noch nicht über die italienische Staatsbürgerschaft<br />
verfügt.<br />
Buglisi 13. beim Geher-Europacup<br />
Meranerin in Litauen beste des italienischen Nationalteams<br />
Die Meraner Geherin Sara Buglisi hat<br />
Mitte Mai den 13. Platz beim Geher-<br />
Europacup in Alytus (Litauen) erreicht.<br />
Die 18-Jährige vom <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
wurde im 10-km-Bewerb der Juniorinnen<br />
in 50.33 Minute beste „Azzurra“. An<br />
diesem Gehwettbewerb der Altersklasse<br />
U20 beteiligten sich die besten Athletinnen<br />
aus ganz Europa. Insgesamt waren<br />
30 Geherinnen am Start. Der Sieg ging<br />
an die Favoritin aus der Türkei, Meryem<br />
Bekmez, die sich in 45.37 Minuten<br />
vor ihrer Landsfrau Evin Demir (46.49)<br />
behaupten konnte. Das Podest komplettierte<br />
die Französin Pauline Stey in<br />
47.53 Minuten, die im Ziel bereits einen<br />
Rückstand von über zwei Minuten auf<br />
Finnland, Kasachstan, Norwegen und<br />
Puerto Rico.<br />
Der Sieg ging an die junge Mexikanerin<br />
Karla Serrano, weltweit in dieser Disziplin<br />
eines der größten Talente.<br />
Sie setzte sich mit der sehr guten Zeit<br />
von 47.36 Minuten klar vor der U20-Italienmeisterin<br />
Andrada Lavinia Lacatus<br />
(48.13) und ihrer Mannschaftskollegin<br />
Sofia Ramos (48.20) durch. Vierte wurde<br />
die Französin Pauline Stey (48.27),<br />
vor der überraschend starken Sara Buglisi.<br />
Die 18-jährige Meranerin, die von<br />
Hans Ladurner trainiert wird, beendete<br />
das Rennen in 49.27 Minuten und verdie<br />
Siegerin aufwies. Als beste Italienerin<br />
schnitt Sara Buglisi ab. Die junge Meranerin,<br />
die von Hans Ladurner trainiert<br />
wird, beendete di 10 km in 50.33 Minuten.<br />
Ihre persönliche Bestzeit von 49.27, aufgestellt<br />
Anfang April bei ihrem Debüt<br />
mit der Nationalmannschaft in Podebrady,<br />
verpasste sie jedoch deutlich. Sara<br />
belegte, mit ihren Teamkolleginen Simona<br />
Bertini aus Bologna (21. in 51.11<br />
Minuten) und Camilla Gatti aus Ancona<br />
(25. in 52.36), den sechsten Platz in der<br />
Mannschaftswertung.<br />
Im Anschluß bereitete sie sich auf die<br />
nächsten wichtigen internationalen<br />
Wettkämpfe vor. Vom 18. bis 21. Juli<br />
stand für Sara die Junioren-Europameisterschaft<br />
im schwedischen Boras auf<br />
dem Programm.<br />
Sara Buglisi setzte sich beim Europacup in<br />
Litauen gegenüber ihren Teamkolleginnen<br />
der Nationalmannschaft durch.<br />
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20 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Anna Hofer ist Vize-Berglauf-Italienmeisterin<br />
Meraner Läuferinnen sichern sich beide Mannschaftstitel<br />
In Limana in der Provinz Belluno fanden<br />
die U16- und U18-Italienmeisterschaften<br />
der Bergläufer statt. Dabei holte<br />
sich die Meranerin Anna Hofer (Kate-<br />
gorie U16) überraschend die Silbermedaille.<br />
Sie kürte sich in 10.37 Minuten,<br />
hinter Beatrice Casagrande (10.27), sensationell<br />
zur Vize-Italienmeisterin. Ihre<br />
Die Meraner Läuferinnen, unter der Leitung von Hans Ladurner, erliefen sich in Limana<br />
gleich zwei Italienmeistertitel im Berglauf.<br />
Teamkollegin Emily Vucemillo wurde<br />
hervorragende Dritte in 10.45 Minuten.<br />
Auch Nike Frick (7.) schaffte den Sprung<br />
in die Top Ten. In der Mannschaftswertung<br />
waren die Läuferinnen des <strong>Sportclub</strong><br />
Meran nicht zu schlagen und sicherten<br />
sich den Italienmeistertitel.<br />
Im U18-Bewerb belegte Lisa Kerschbaumer<br />
den 5. Platz. Auf den Rängen<br />
7 und 11 folgten mit Veronika Hölzl<br />
und Martina Falchetti zwei weitere Meraner<br />
Läuferinnen. Das SCM-Trio von<br />
Trainer Hans Ladurner schnappte sich<br />
somit auch den Mannschaftssieg in der<br />
Altersklasse U18. Italienmeisterin wurde<br />
Luna Giovanetti aus Trient. Die Titelverteidigerin<br />
setzte sich mit 10 Sekunden<br />
Vorsprung auf Katja Pattis durch, Dritte<br />
wurde Axelle Vicari aus dem Aosta in<br />
14.19 Minuten.<br />
Zwei SCM-Staffeln Berglauf-Italienmeister<br />
IM-Titel in der Kategorie U16 und U18 - U20 auf Platz 5<br />
Nach dem Mannschafts-Italienmeistertitel<br />
im Crosslauf in der Altersklasse<br />
U18, gingen die Meraner Läuferinnen<br />
als große Siegesanwärterinnen an den<br />
Start der Berglauf-Staffel-Italienmeisterschaft<br />
in Saluzzo (Cuneo) - und sie<br />
wurden ihrer Favoritenrolle voll gerecht.<br />
Am Ende gab es für die Schützlinge von<br />
Trainerguru Hans Ladurner zwei Siege<br />
und einen fünften Platz. In der U18 Kategorie<br />
liefen Lisa Kerschbaumer und<br />
Martina Falchetti mit einer Gesamtzeit<br />
von 27.18 Minuten unbedrängt zum<br />
Sieg und distanzierten die beiden Läuferinnen<br />
von Atl. Vallecamonica um<br />
rund zwei Minuten.<br />
Auch in der U16-Kategorie stand der<br />
Sieg der SCM-Mädchen zu keiner Zeit in<br />
Frage. Nike Frick und Emily Vucemillo<br />
beendeten ihr Rennen in 16.03 Minuten<br />
und gewannen damit klar. Platz zwei<br />
ging an die Trentinerinnen von Atl. Valle<br />
di Cembra. Als dritte Staffel nahm das<br />
Duo Sara Frick und Emma Garber am<br />
U20-Staffellauf teil und die zwei Juniorinnen<br />
beendeten den Wettkampf an<br />
fünfter Stelle.<br />
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Nike Frick, Emily Vucemillo, Martina Falchetti und Lisa Kerschbaumer präsentierten<br />
stolz ihre Goldmedaillen.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
21<br />
Einberufung ins Nationalteam<br />
Starkes italienisches Quartett beim WMRA in Susa am Start<br />
Der Verantwortliche der italienischen<br />
Berglauf-Nationalmannschaft, Paolo<br />
Germanetto, hat das Aufgebot für den<br />
WMRA International Under 18 Mountain<br />
Running Cup in Susa bekannt gegeben.<br />
Am 24. August werden auch zwei Südtirolerinnen,<br />
Katja Pattis und SCM-Atletin<br />
Lisa Kerschbaumer, beim sogenannten<br />
U18 „Mondialino“ mit dabei sein.<br />
Sie kompletieren das Quartett, das im<br />
Piemont den U18-Damenlauf in Angriff<br />
nehmen wird. Neben den beiden Südtirolerinnen<br />
sind auch die Trientner Berglauf-Italienmeisterin<br />
Luna Giovanetti<br />
und Axelle Vicari aus dem Aostatal für<br />
das Rennen gesetzt.<br />
Gehen in Susa gemeinsam an den Start: Lisa Kerschbaumer vom SCM und Katja Pattis<br />
Meraner Trio überzeugt im Trentino<br />
Emily Vucemillo distanziert die Konkurrenz im U16-Bewerb<br />
Emily Vucemillo (links) ist auch für den<br />
Zusammenhalt innerhalb des Teams sehr<br />
wichtig: im Bild mit Nike Frick (rechts)<br />
Über 300 Athleten nahmen an der zweiten<br />
<strong>Ausgabe</strong> des „ChieseRun“-Berglaufs<br />
in Boniprati (Valchiese) teil. Auch<br />
drei Meraner Läuferinnen konnten im<br />
Trentino überzeugen.<br />
Lisa Kerschbaumer setzte sich im U18-<br />
Bewerb in 13.57 Minuten knapp vor<br />
ihrer Teamkollegin Martina Falchetti<br />
(14.04) durch. Das Podest komplettierte<br />
Lokalmatadorin Giulia Bertini. Im U16-<br />
Bewerb stand hingegen Emily Vucemillo<br />
ganz oben.<br />
Die Meranerin konnte sich in 7.08 Minuten<br />
gegen Chiara Bonomini behaupten,<br />
die im Ziel bereits einen Rückstand von<br />
34 Sekunden aufwies. Für das Meraner<br />
Trio war es ein guter Test im Hinblick<br />
auf die Berglauf-Staffel-Italienmeisterschaft,<br />
die am 11. Mai in Saluzzo über<br />
die Bühne ging.<br />
Sicherte sich mit einem starken Rennen<br />
den Sieg in ihrer Alterskategorie: Emily<br />
Vucemillo<br />
Lisa Kerschbaumer 5. Platz bei U18-IM<br />
Über 2000 Athleten sorgen für energiegeladene Stimmung<br />
Am Wochenende vom 21. bis 23. Juni<br />
kämpften in Agropoli über 2000 Athleten<br />
aus 329 Vereinen um insgesamt 42<br />
Italienmeistertitel bei der U18-Italienmeisterschaft.<br />
Beim 2000 m Hindernis-Lauf, es war eines<br />
der spannendsten und dramatischsten<br />
Läufe überhaupt, kam Lisa Kerschbaumer<br />
(16) mit persönlicher Bestzeit<br />
von 7.03,15 Minuten auf den 5. Platz.<br />
Veronika Hölzl (17) wurde mit PB von<br />
7.23,47 Minuten Zehnte. Einen weiteren<br />
Top-Ten Platz erreichte Valeria Buglisi<br />
(16) über 5 km Gehen. Sie sicherte sich<br />
in ihrem Bewerb den zehnten Endrang.
22 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Sektion Triathlon<br />
Ein Ironman ist nicht genug<br />
Christian Klotz bewältigt dreifache Ironman-Distanz<br />
Schrammte beim Triple Ultra Ironman<br />
knapp am Podest vorbei: Christian Klotz<br />
In Bad Blumau (Kärnten) hat SCM-<br />
Athlet Christian Klotz im Juli das Unglaubliche<br />
wahr werden lassen. Er nahm<br />
an einem Triple Ultra Ironman teil. Und<br />
als ob das nicht genug wäre, beendete<br />
er die dreifache Ironman-Distanz auf<br />
dem sensationellen vierten Platz. Für die<br />
Distanzen über 11,4 km Schwimmen,<br />
540 km Radfahren und 126 km Laufen<br />
benötigte er eine Gesamtzeit von 46:52<br />
Stunden. Seit 1988 bis heute haben weltweit<br />
770 Athleten den Wettkampf erfolgreich<br />
beendet. Italienweit meisterten<br />
diese Herkules-Aufgabe erst 15 Athleten.<br />
Als Christian Klotz drei Tage vor seiner<br />
größten sportlichen Herausforderung<br />
die Startunterlagen zugeschickt bekam,<br />
wurde ihm noch mulmiger als ihm<br />
schon war.<br />
Aus seinem Vorhaben, um 07.00 Uhr<br />
mit den Amateuren an den Start zu gehen,<br />
wurde nichts. Der Veranstalter reihte<br />
ihn bei der Startliste unter die Profis,<br />
was für ihn nicht nur bedeutete sechs<br />
Stunden später zu starten, sondern auch<br />
weniger Zeit zu haben, um den TRIP-<br />
LE-Ironman zu „finishen“.<br />
Die Schwimmstrecke, die im Schwimmbad<br />
zurückgelegt werden musste, konnte<br />
er in guten 3:46 Stunden absolvieren<br />
und bei Nacht, Kälte und Regen ging es<br />
auf das Rennrad. Nur zwei 10-minütige<br />
Pausen leistete sich der Ausnahmetriathlet<br />
des <strong>Sportclub</strong> Meran, ansonsten fuhr<br />
er die 540 Kilometer durch. Die Radstrecke<br />
verlangte ihm einiges ab und brachte<br />
ihn an seine Grenzen. Beim Laufen,<br />
einem dreifachen Marathon, fühlte er<br />
sich wieder gut und ihm wurde bewusst,<br />
dass er mit der Elite mithalten kann.<br />
Nach 90 km Laufen und zwei Stunden<br />
Schlaf stellte er fest, dass er sich auf dem<br />
5. Platz befand und beschloss alles auf<br />
eine Karte zu setzen. Mit der restlichen<br />
Energie und einer ordentlichen Portion<br />
Mut, schraubte er das Tempo hoch und<br />
überholte noch einen weiteren Mitstreiter,<br />
um auf dem hervorragenden vierten<br />
Platz abzuschließen.<br />
Diese unglaubliche Leistung ist auch<br />
deshalb so hoch einzuschätzen, da er<br />
nicht wie viele andere ein Team aus 10<br />
bis 15 Helfen (darunter Physiotherapeuten<br />
und Supporter auf der Laufstrecke<br />
usw.) hatte. Christian wurde nur von seiner<br />
Freundin Claudia und seinem Sohn<br />
Gabriel begleitet, die Tag und Nacht auf<br />
den Beinen waren, um ihm die bestmöglichen<br />
Wettkampfbedingungen zu<br />
ermöglichen. Er bedankt sich bei seiner<br />
Familie für die großartige Unterstützung<br />
und die gesamte Sektion Triathlon gratuliert<br />
zu dieser bärenstarken Leistung.<br />
ERLEBNIS<br />
HOLZ<br />
Christian Klotz (1. v.l.) mit seinen Teamkollegen des SCM beim Kalterer Triathlon.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
23<br />
Sektion Schwimmen<br />
Raiffeisenkasse Meran - ein starker Partner<br />
Förderung des Kinder- und Jugendsektors als Ziel<br />
Dr. Josefkarl Warasin (Raiffeisenkasse Meran)<br />
und Sektionsleiter Gebhard Unterrainer<br />
beschreiten auch weiterhin gemeinsame Wege.<br />
Ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“ gilt der<br />
Raiffeisenkasse Meran, die auch dieses<br />
Jahr die Sektion Schwimmen des <strong>Sportclub</strong><br />
Meran finanziell unterstützt. Dieser<br />
wertvolle Beitrag ermöglicht es der<br />
Sektion, das Schwimmangebot, speziell<br />
für Kinder und Jugendliche, besser auszubauen<br />
und die große Nachfrage abzudecken.<br />
Zudem wurde neues Trainingsmaterial<br />
angekauft, versehen mit dem<br />
Logo der Raiffeisenkasse Meran, um<br />
für die vielen eifrigen Schwimmer gute<br />
Bedingungen bei der Sportausübung zu<br />
schaffen.<br />
Nachwuchs und „Ducky“ schaffen Großes<br />
Training der Jüngsten einmal anders<br />
Sommerausflug<br />
Dass Schwimmer auch anders können,<br />
zeigten die Kinder beim Sommerausflug.<br />
Mitte Juli machten sich die Jüngsten der<br />
Sektion Schwimmen auf in die Berge.<br />
Trotz Trainingspause und Schulferien,<br />
ganz ohne Wasser geht’s dann doch<br />
nicht. Von Meran 2000 aus ging es zum<br />
Kratzberger See, der sich für ein kleines<br />
Picknick in herrlicher Naturlandschaft<br />
anbot. Nach einem lustigen Tag mit viel<br />
Lachen, Spaß, Spiel und tollen Erinnerungen<br />
ging es wieder ab nach Hause.<br />
Meraner Entenrennen 2.0<br />
Nach 2018 wurde auch in diesem Jahr<br />
das Entenrennen in Meran ausgetragen.<br />
Dabei handelt es sich um eine Benefizveranstaltung,<br />
deren Erlös an den Verein<br />
„Freiwillige im Familien- und Seniorendienst“<br />
gespendet wurde. Auch die<br />
Schwimmer stellten sich in den Dienst<br />
der guten Sache und schickten Rennente<br />
„Ducky“ ins Getümmel. Nach einem<br />
kräftezehrenden Massenstart kämpfte sie<br />
sich nach vorne. Den Zielbereich bereits<br />
vor Augen, sah sie eine Handvoll Enten<br />
„Ducky“ wurde von der Sektion Schwimmen<br />
liebevoll für das Entenrennen gestaltet.<br />
Die Jüngsten zeigten sich vom Tagesausflug zum Katzenberger See sichtlich begeistert.<br />
zwischen zwei Felsen in Schwierigkeiten.<br />
Ohne zu zögern unterbrach „Ducky“ ihr<br />
Rennen, um zu Hilfe zu eilen. Wagemutig<br />
schmiss sie sich in die Welle und brachte<br />
eine nach der anderen zurück ins Rennen.<br />
Dabei kam die SCM-Schwimmente<br />
selbst in Bedrängnis, konnte sich aber<br />
nach einem ermüdenden Kampf selbst<br />
retten und setzte ihr Rennen fort. Sichtlich<br />
gezeichnet aber willensstark, arbeitete<br />
sie sich noch bis ins Mittelfeld vor.<br />
Nach einer kurzen Verschnaufpause und<br />
dem passenden Drink, sah man ihr die<br />
Strapazen gar nicht mehr an. Eine echte<br />
Schwimmente eben.
24 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Erfolgreiche VSS-Wettkampfsaison 2018/<strong>2019</strong><br />
Landesmeisterschaften als Saisonhöhepunkt<br />
Bereits die Kleinsten hatten Spaß daran,<br />
ihr Können bei den VSS-Kinderwettkämpfen<br />
zu zeigen.<br />
Dabei konnten sie neben Spaß und guter<br />
Laune auch ihre ersten Podiumsplätze<br />
feiern. Eifrig fieberten sie schon dem<br />
Höhepunkt der Schwimmsaison, der<br />
VSS-Landesmeisterschaft, entgegen und<br />
feilten bei den Trainingseinheiten weiter<br />
an ihrer Technik.<br />
Die SCM-Truppe konnte mit der Sasison durchaus zufrieden sein.<br />
VSS Frühjahrsmeisterschaft<br />
Bereits am frühen Morgen bewiesen<br />
die Jüngsten der Sektion Schwimmen<br />
Kampfgeist und leisteten bei der Frühjahrsmeisterschaft<br />
in Bozen Großartiges.<br />
Dabei konnten sie die ersten Medaillen<br />
für den <strong>Sportclub</strong> Meran in trockene Tücher<br />
bringen. Der Rest der Mannschaft<br />
wollte dem nicht nachstehen und kämpfte<br />
um jeden Wertungspunkt. Trotz der<br />
14 Medaillen in der Einzelwertung (4 x<br />
Gold, 5 x Silber und 5 x Bronze), Silber<br />
und Bronze bei den Bubenstaffeln sowie<br />
Silber bei der Mädchenstaffel, landete<br />
der SCM in der Vereinswertung, mit nur<br />
8 Punkten hinter dem SSV Leifers, auf<br />
Platz 4.<br />
Ein guter Ansporn für die nächste Meisterschaft!<br />
VSS–Landesmeisterschaft<br />
In diesem Jahr trat der SC Meran, Sektion<br />
Schwimmen, mit einer sehr kompakten<br />
Mannschaft bei der Landesmeisterschaft<br />
in Brixen an. Insgesamt schafften<br />
es die Meraner Schwimmer 53-mal unter<br />
die besten 10. Julia, Christian, Christoph<br />
und Thomas S. kürten sich zu den neuen<br />
Landesmeistern, Viviane, Miriam,<br />
Maya und Thomas S. wurden Vize-Landesmeister.<br />
Mit Bronze dekoriert wurde<br />
Michel (zweimal), Clemens und Felix in<br />
den Einzelbewerben. Zudem schafften<br />
es drei Meraner Staffeln auf das Podest.<br />
Die Frauenstaffel sicherte sich die Goldmedaille,<br />
die Herren erkämpften sich<br />
zweimal Silber.<br />
Mit nur 34 Sportlern schafften die Meraner<br />
das scheinbar Unmögliche. Mit<br />
180 Punkten reichte es zu Platz 3 in der<br />
Vereinswertung, hinter dem SSV Bozen<br />
und Bruneck.<br />
Ein toller Abschluss für die VSS-Wettkampfsaison!<br />
National und international erfolgreich<br />
Julia Berger zweifache Italienmeisterin<br />
Arena Swim Meeting<br />
in Regensburg<br />
Das Sammeln von internationalen Erfahrungen<br />
ist für die Schwimmer nichts<br />
Neues und für die persönliche Weiterentwicklung<br />
enorm wichtig. So beteiligten<br />
sich die SCM-Schwimmer Mitte<br />
Juni am internationalen Wettkampf im<br />
Regensburger Westbad und konnten<br />
sich mit insgesamt 672 Sportlern aus<br />
Deutschland, Österreich, der Tschechischen<br />
Republik, Ungarn, Polen, Schweiz<br />
und Italien im 50 m Becken messen.<br />
Die Mannschaft zeigte gute Einzelleistungen,<br />
persönliche Verbesserungen und<br />
Ein starker Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft zeichnet die SCM-Schwimmer aus.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
25<br />
einige trumpften mit neuen Bestleistungen<br />
auf. Julia konnte sich auch gegenüber<br />
der starken Konkurrenz durchsetzen und<br />
holte sich vier Medaillen.<br />
Regionalmannschaftsmeisterschaft<br />
der Anwärter<br />
Noch ein wenig müde von der VSS-<br />
Landesmeisterschaft sind die Anwärter<br />
in der Acquarena in Brixen angetreten<br />
und haben sich im 50 m Becken auch an<br />
die 100 m und 200 m Distanzen gewagt.<br />
Dafür hat sich die gesamte Mannschaft<br />
einen besonderen Applaus verdient. Florian<br />
konnte sich über 100 m Rücken<br />
Gold und über 100 m Schmetterling<br />
Bronze sichern.<br />
Sommerlandesmeisterschaft<br />
der Anwärter<br />
Die Landesmeisterschaften Anfang Juli<br />
in Bozen hatte es für die heimischen<br />
Schwimmer in sich. Ein anstrengender<br />
Saisonabschluss stand für die Anwärter<br />
auf dem Wettkampfprogramm. Bis zu<br />
sechs Wettkämpfe (Einzeldisziplinen<br />
und Staffeln) absolvierten die Schwimmer<br />
und haben alles aus sich herausgeholt.<br />
Am Ende konnten sie mit tollen<br />
Leistungen die Heimreise antreten.<br />
Über 100 m Brust kann sich Selina mit<br />
der Bronzemedaille zu den Landesbesten<br />
zählen. Anna holte sich Bronze über 100<br />
m und Silber über 200 m Freistil. Die<br />
Burschen haben sich nicht minder angestrengt,<br />
so hat sich Christian ebenfalls<br />
über 100 m Brust die Bronzemedaille<br />
geholt. Florian hat sich gleich mehrmals<br />
durchgesetzt und belegte den 2. Platz<br />
über 100 m Schmetterling, sicherte sich<br />
Silber über 100 m, Bronze über 200 m<br />
und ebenfalls die Bronzemedaille über<br />
400 m Freistil. In den Staffeln rutschten<br />
die Burschen auf den 3. Platz und die<br />
Powergirls (Lea, Selina, Sophie Victoria,<br />
Viktoria) erkämpften sich mit eisernem<br />
Willen zweimal Bronze über 4 x 100 Lagen<br />
und 4 x 100 Freistil.<br />
Eine tolle Nachwuchsmannschaft, von<br />
der man noch viel hören wird.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Jugend-<br />
Regionalmeisterschaft<br />
Auf heimischen Terrain ging die Regionalmeisterschaft<br />
der Jugend Mitte Juli<br />
über die Bühne. Die gesamte Mannschaft<br />
konnte sich dabei bestens in Szene setzen<br />
und hervorragende Leistungen erzielen.<br />
Nicht nur viele persönliche Verbesserungen<br />
wurden verzeichnet, sondern auch<br />
jede Menge Edelmetall mit nach Hause<br />
genommen. 10-mal Gold, 6-mal Silber<br />
und 6-mal Bronze war die Meraner Ausbeute<br />
vor heimischer Kulisse.<br />
Die Mädels führten den Medaillenspiegel<br />
sogar an: Viviane sichert sich in ihrer<br />
Kategorie gleich 2-mal Gold über 50 m<br />
und 100 m Brust, Silber über 50 m Freistil<br />
und Bronze über 50 m Schmetterling.<br />
Maya erkämpfte sich dreimal Gold<br />
über 50 m, 100 m und 200 m Rücken,<br />
Julia holt sich die Goldene über 200 m<br />
Brust, Silber über 200 m Lagen und Miriam<br />
ergatterte Silber über 50 m Freistil.<br />
Hinzu kamen die beiden Goldmedaillen<br />
in den Staffeln 4 x 100 Lagen und<br />
4 x 100 Freistil von Maya, Julia, Viviane<br />
und Miriam.<br />
Die Burschen konterten mit starken<br />
Ergebnissen ihrerseits. Thomas S. holte<br />
sich zweimal Silber über 200 m und 400<br />
m Freistil sowie dreimal Bronze über 50<br />
m und 100 m Freistil sowie 50 m Rücken.<br />
Christoph ergatterte zweimal Gold<br />
über 50 m und 100 m Brust. Thomas<br />
C. belohnte sich mit der Bronzemedaille<br />
über 200 m Brust, ebenso wie Clemens<br />
über 100 m Freistil. Auch in der Staffel<br />
4 x 100 Lagen kämpften sich Thomas<br />
S., Christoph, Clemens und Ivandro auf<br />
den 2. Platz.<br />
Würdige Vertreter bei den FIN-Italienmeisterschaften<br />
in Rom: v.l. Julia Berger<br />
und Viviane Graif<br />
Italienmeisterschaft<br />
Viviane und Julia qualifizierten sich für<br />
die Italienmeisterschaft in Rom und erfüllten<br />
sich damit ihren Sommertraum.<br />
Julia löste insgesamt drei Startplätze in<br />
der Kategorie Junioren über 50 m, 100<br />
m und 200 m Brust. Viviane ging über<br />
50 m und 100 m Brust in der Kategorie<br />
Senioren an den Start. Bereits der erste<br />
Tag mit den 50 m Bewerben gestaltete<br />
sich sehr spannend. Beide Mädchen qualifizierten<br />
sich für die Finalläufe, Julia<br />
verfehlte dabei nur knapp das Podest<br />
und belegte Rang 4. Viviane holte sich<br />
bei starker Konkurrenz Platz 9 unter den<br />
besten Schwimmern Italiens.<br />
Der 2. Wettkampftag steigerte die Spannung.<br />
Viviane verpasste mit Platz 11 nur<br />
knapp das Finale. Julia steigerte sich in<br />
ihrem Finallauf und kürte sich zur Italienmeisterin<br />
über 100 m Brust.<br />
Am 3. Wettkampftag hieß es für Julia<br />
noch einmal alles geben. Der letzte<br />
Bewerb, 200 m Brust, stand an. Julia<br />
schaffte es sicher in die Qualifikation<br />
und beim Finallauf hielt es niemanden<br />
mehr auf den Sitzen. Von Anfang an<br />
in Führung holte sich Julia ihre zweite<br />
Goldmedaille in Rom.<br />
Kursangebot<br />
Ganz nach dem Motto „Schwimmen<br />
– ein Sport für Jung und Alt“, werden<br />
ab Oktober das Schwimmangebot und<br />
die Schwimmkurse ausgebaut. Zu den<br />
bestehenden Schwimmkursen für Kinder<br />
ab 4 Jahren, dem Angebot für Jugendliche<br />
und Hobbyschwimmer, wird<br />
ein geeignetes Bewegungsangebot für<br />
schwergewichtige Kinder angeboten.<br />
Ebenso sind Übungseinheiten, auch Anfängerkurse,<br />
für Senioren geplant. Ambitionierte<br />
Schwimmsportler finden in<br />
unserer Sport- und Leistungsgruppe, sowie<br />
in der MASTER-Schwimmgruppe<br />
optimale Trainingsmöglichkeiten. Der<br />
gesamte Schwimmkalender ist auf der<br />
Homepage www.sportclub-meran.it/sektionen/schwimmen<br />
ersichtlich.<br />
Weitere Informationen können gerne<br />
per Mail unter schwimmen@sportclubmeran.it<br />
oder per Telefon unter 0473<br />
233682 angefordert werden.
26 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Sektion MmB<br />
Ultner Höfelauf als Sommertraining<br />
Athleten der Sektion MmB bestreiten die 15. Auflage<br />
Die Haupttätigkeitsbereiche der Sektion<br />
MmB, das Schwimmen, das Skifahren<br />
und das Badminton, befinden sich zurzeit<br />
in der Sommerpause. Um die Form<br />
weiterhin zu behalten, versuchten die<br />
Athleten/Innen auch über die Sommermonate<br />
an einigen Sportveranstaltungen<br />
teilzunehmen. Der „Ultner Höfelauf“<br />
gilt für die Sektion Menschen mit Beeinträchtigung<br />
seit Jahren zu den Fixterminen<br />
im Tätigkeitskalender. Auch bei der<br />
diesjährigen 15. Auflage haben mehrere<br />
Athleten/innen, aber auch einige Ausschussmitglieder<br />
in der Kategorie „Guat<br />
Gongen - Special Olympic“ teilgenommen.<br />
Es war wiederum ein gelungenes<br />
Sportereignis, wobei das Wetter seinen<br />
Teil dazu beitrug. Die Teilnehmer/innen<br />
waren mit voller Begeisterung und Motivation<br />
dabei und am Ende erhielten alle<br />
Medaillen aus den Händen der beiden<br />
Skiasse Domme Paris und Sigmar Klotz.<br />
Alle Teilnehmer freuen sich bereits auf<br />
die nächste <strong>Ausgabe</strong> dieser etablierten<br />
Laufveranstaltung im Jahr 2020.<br />
Die Athleten der Sektion MmB scherzten mit den Skistars Petra Unterholzner, Dominik<br />
Paris und Siegmar Klotz beim Ultner Höfelauf.<br />
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AUS DEN SEKTIONEN<br />
27<br />
Sektion Orientierungslauf<br />
Ein Orientierungsläufer auf „Irrwegen“<br />
Martin Gasser und die Herausforderung des Kartenlesens<br />
Für Martin, 56 Jahre alt, ist die aktuelle<br />
Wettkampfsaison die erste als Orientierungsläufer.<br />
Die ersten Wettkämpfe im<br />
Jänner waren für ihn eine eher schmerzhafte,<br />
ja ernüchternde Erfahrung. Im<br />
Grunde ist er der „Jüngste“ aller Athleten<br />
im Verein, wenn man die Zeit als Mitglied<br />
betrachtet, gerade mal 7 Monate<br />
alt. Die Erfahrung macht den Unterschied<br />
in dieser faszinierenden Sportart<br />
aus, sagen die besseren unter den Orientierungsläufern.<br />
Athletisch und konditionell befindet sich<br />
Martin auf einem guten Niveau, aber bei<br />
jedem Rennen unterläuft ihm zumindest<br />
ein sogenannter “Denkfehler”, der ihn in<br />
der Rangliste um einige entscheidende<br />
Plätze zurückwirft. „Aber letzter wurde<br />
ich noch nie“, so der Neueinsteiger der<br />
Sektion Orientierungslauf.<br />
Außerdem überwiegt der Spaß bei jeder<br />
Veranstaltung und mit jedem Rennen<br />
und jedem Fehler, den man macht, wird<br />
man besser im Kartenlesen und im Interpretieren<br />
des Geländes. Dabei ist die<br />
getroffene Wegwahl oft das ausschlaggebende<br />
Kriterium.<br />
Anfang Juni fand am Panider Sattel bei<br />
Kastelruth ein Wettkampf statt, an dem<br />
Martin teilnahm. Daran erinnert er sich<br />
nicht so gerne zurück, da der Wald einem<br />
Irrgarten glich und der Ausweg nur<br />
schwer zu finden war.<br />
Am Tag darauf fand in Saltria auf der<br />
Seiser Alm ein internationales Staffelrennen<br />
statt, das berühmte „Relais of the<br />
Dolomites“, an dem über 80 Staffeln aus<br />
ganz Europa gemeldet waren.<br />
Auch Martin erhielt einen Startplatz in<br />
einer der SCM-Staffeln. Dabei erzielte er<br />
eine für sich sehr beachtliche Zeit. Die<br />
Meraner Staffeln hatten in diesem Spitzenfeld<br />
allerdings nichts mit der Entscheidung<br />
um die vordersten Plätzen zu<br />
tun, aber solche persönlichen Ergebnisse<br />
steigern natürlich die Motivation enorm<br />
es beim nächsten Mal besser zu machen.<br />
Das Panorama auf der Seiser Alm war<br />
einfach herrlich. Bei schönstem Wetter<br />
verlief die Strecke über Wiesen und<br />
Wälder unter dem noch verschneiten<br />
Plattkofel. Die Athleten trafen auch auf<br />
so manches Schneefeld. Insgesamt eine<br />
phantastische Erfahrung für alle teilnehmenden<br />
Läufer.<br />
Martins Traum als Läufer war es, irgendwann<br />
einmal einen Marathon zu absolvieren.<br />
Ein paar „halbe“ hatte er bereits<br />
in den Beinen, bevor er den Orientierungslauf<br />
für sich entdeckte. Dann kam<br />
der Vorschlag von Trainer Ingemar Neuhauser<br />
einen sogenannten OL-Marathon<br />
zu laufen und zwar Anfang Juli in Folgaria<br />
in der Provinz Trient.<br />
Die Distanzen bei einem OL-Marathon<br />
sind nicht dieselben wie bei einem klassischen<br />
Marathon. Martin musste 15<br />
km und einige Höhenmeter bewältigen,<br />
was bedeutete, dass die verschiedenen<br />
Entfernungen vom Start zu den einzelnen<br />
Posten bis ins Ziel 15 km betrugen.<br />
Als Orientierungsläufer kann man aber<br />
nicht immer den direkten Weg wählen.<br />
Bei diesem Rennen absolvierte er schlussendlich<br />
ca. 25 km, gefühlt waren es mindestens<br />
42 km, sein erster Marathon<br />
Martin Gasser tastet sich beim Kartenlesen<br />
Schritt für Schritt nach vorne.<br />
also. Es war ein spannendes Rennen über<br />
Stock und Stein, Wald und Wiesen, Wegen<br />
und Steigen, über Skipisten rauf und<br />
runter, an Seen, Bächen und Wasserspeichern<br />
vorbei bis ins Dorf Serrada.<br />
Gegen Ende des Rennens plagten ihn jedoch<br />
Krämpfe und er wusste nicht, ob er<br />
es ins Ziel schaffen würde. Schließlich,<br />
nach knapp mehr als 4 Stunden, erreichte<br />
er das Ziel, verschwitzt, ausgelaugt,<br />
müde, aber glücklich alle Posten gefunden<br />
zu haben. Trainer Ingemar belegte<br />
in seiner Kategorie mit einer Spitzenzeit<br />
von 2 Stunden und 42 Minuten den 2.<br />
Rang.<br />
Italienmeisterschaften Middle und Staffel<br />
Heike Torggler wechselt in die Master-Kategorie<br />
Urbino, im Parco Nazionale Sasso Simone<br />
und Simoncello war Austragungsort<br />
der Italienmeisterschaften über die<br />
Middle-Distanz und der Staffeln. Für<br />
die erfolgreiche Orientierungsläuferin<br />
Heike Torggler war es die Erste Saison<br />
in der Master-Kategorie. Mittlerweile<br />
genießt sie diesen Wechsel, da die Strecken<br />
nun halb so lang und die technische<br />
Herausforderung geringer sind als in der<br />
Elite-Kategorie. Für pure Hobby-Ge-<br />
nuss-Sportler genau das Richtige, aber<br />
dennoch nicht zu unterschätzen. Mentales<br />
Abschalten ist auch im Masterbereich<br />
fatal. Am ersten Tag der Italienmeisterschaften<br />
liefen die Beine schneller als der<br />
Kopf, dementsprechend verloren Simone<br />
Grassi und Heike Torggler wertvolle Zeit<br />
und damit einhergehend Spitzenpositionen.<br />
Umso motivierter gingen die beiden<br />
am zweiten Tag das Staffelrennen an. In<br />
der Herrenklasse M35 war die Anforderung<br />
und Konkurrenz höher als am Vortag,<br />
außerdem hagelte und stürmte es. Es<br />
war ein kräftezehrender Wettkampf und<br />
verlangte den beiden SCM-Läufern alles<br />
ab. Umso größer die Freude als Erste die<br />
zweite Fraktion zu beenden. Zwar fehlte<br />
den beiden ein dritter Staffelläufer, um<br />
in die Endwertung zu kommen, aber<br />
Spaß und Freude über ein Rennen, in<br />
dem auch die Köpfchen wieder mitspielte,<br />
waren kaum zu übertreffen.
28 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Trainingslager im Norden Europas<br />
Orientierungsläufer bereiten sich in Dänemark und Schweden vor<br />
#roadtrip #forthefirsttime #comeback<br />
#zimtschnecken #lakritze #dänemark<br />
#wälder #amazing.<br />
Diese Hashtags beschreiben am besten<br />
das diesjährige Ostertrainingslager der<br />
Sektion Orientierungslauf.<br />
Gleich nach der Ostereiersuche am Ostersonntag<br />
ging es los, um nach OL-Posten<br />
in den dänischen Wäldern zu suchen.<br />
Es war eine lange Autoreise, mit Zwischenstopp<br />
und Sightseeing in Berlin,<br />
die die Teilnehmer in eines der Paradiese<br />
für Orientierungsläufer brachte.<br />
Für einige der Athleten war es die erste<br />
Erfahrung in den skandinavischen<br />
Wäldern, für einige waren es vertraute<br />
Gebiete, für jemanden war es eine Rückkehr<br />
zum Orientierungslauf und für alle<br />
eine spannende Woche mit vielen tollen<br />
Karten und interessanten Trainings.<br />
Gleich nach der Ankunft absolvierten<br />
die Läufer das erste Training in Find<br />
Vej i Hornbaek Plantage. Eine Karte die<br />
zwar nicht auf dem aktuellsten Stand<br />
war, jedoch lag sie am Strand und was<br />
gibt es Schöneres, als nach dem Training<br />
eine wunderschöne Aussicht auf das<br />
Meer zu genießen?<br />
Auch die Landschaft und die Wälder der<br />
darauffolgenden Tage verzauberten alle<br />
und ließen die Müdigkeit vor, während<br />
Eine kleine Stärkung für Zwischendurch durfte auf der langen Autofahrt nicht fehlen.<br />
Zuerst die Arbeit dann das „Vergnügen“: die Meraner Athletinnen beim Anfertigen der<br />
Trainingskarten<br />
und nach den Trainings vergessen. Eines<br />
dieser Trainings wurde zusammen<br />
mit dem dänischen Verein FIF Hillerød<br />
absolviert. Es war etwas Besonderes, bei<br />
dem es darum ging, von einer “richtigen”<br />
OL-Karte nur die wichtigsten Anhaltspunkte<br />
abzuzeichnen, um dann mit der<br />
„selbstgezeichneten“ Karte zu laufen.<br />
Nach einigen Startschwierigkeiten hatten<br />
die Meraner Athleten den Dreh raus.<br />
Die Highlights des Trainingslagers waren<br />
sicherlich zwei: kurze Hosen und<br />
über 25° in Dänemark und Schweden<br />
im April und die Teilnahme an der Tiomila.<br />
Die letzten zwei Tage verbrachten<br />
die Meraner in Schweden, wo Christine,<br />
Vera, Maya und Julia bei der Tiomila an<br />
den Start gingen. Tiomila ist einer der<br />
wichtigsten und größten Staffelläufe.<br />
Christine und Vera liefen für ihre schwedischen<br />
Vereine. Maya und Julia waren<br />
so tapfer und ließen sich nur einen Tag<br />
vor dem Rennen dazu überreden, für einen<br />
der bekanntesten norwegischen Vereine<br />
mitzulaufen. Dabei ist zu erwähnen,<br />
dass es sich dabei nicht um eine der kürzesten<br />
und einfachsten Bahnen gehandelt<br />
hat und nicht jeder hätte sich dies<br />
zugetraut. Super Mädels!<br />
Noch am selben Abend ging es mit dem<br />
Auto wieder zurück nach Hause, vollgepackt<br />
mit neuen Erfahrungen und spannenden<br />
Erlebnissen. Diese werden sie so<br />
schnell auch nicht vergessen.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
29<br />
Sektion Tischtennis<br />
Azzaro und Pichler fahren nach Kalabrien<br />
Erfolgreiche Saison für die Athleten an der Tischtennisplatte<br />
Die Sektion Tischtennis des SCM blickt<br />
auf eine sehr aktive und erfolgreiche Saison<br />
zurück. Gleich zwei Tischtennisspie-<br />
ler entsendet der <strong>Sportclub</strong> Meran zum<br />
nationalen Finale des „Trofeo CONI<br />
Kinder+Sport“ nach Kalabrien, welcher<br />
Alessandro Azzaro und Arthur Pichler qualifizierten sich für das nationale Finale.<br />
vom Nationalen Olympischen Komitee<br />
organisiert wird. Ende <strong>September</strong> werden<br />
Alessandro Azzaro und Arthur Pichler<br />
den SCM in der Kategorie der Zöglinge<br />
vertreten und versuchen, um die<br />
nationalen Titel im Einzel und Doppel<br />
mitzuspielen.<br />
Diese Qualifikation ist ein großer Erfolg<br />
für die Sektion, mussten sich die beiden<br />
Sportler doch gegen die harte Konkurrenz<br />
aus Bozen, Eppan, Sarntal und anderen<br />
Südtiroler Hochburgen des Tischtennis<br />
durchsetzen.<br />
Die vergangenene Saison war gekennzeichnet<br />
durch eine rege Turnierteilnahme<br />
und vielen Podestplätzen. Arthur<br />
Pichler wurde dreifacher VSS-Landesmeister<br />
der Kategorie Zöglinge (im Einzel,<br />
im Doppel gemeinsam mit Zeno Aliprandini<br />
und im Doppel-Mix mit einer<br />
Spielpartnerin aus Bozen).<br />
Liu Tesen wurde VSS-Landesmeister der<br />
Junioren im Einzel und, gemeinsam mit<br />
Morsi Samuele, Vize-Landesmeister im<br />
Doppel.<br />
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30 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Simon Daziale holte sich den FITET-<br />
Landesmeistertitel der 5. Kategorie und<br />
sicherte sich gemeinsam mit Sureshvara-<br />
Sachin Hauser auch noch den Landesmeistertitel<br />
im Doppel der 4. und 5.<br />
Kategorie. Hinzu kammen zahlreiche<br />
zweite und dritte Plätze bei verschiedenen<br />
Turnieren des VSS und der FITET<br />
(nationaler Tischtennisverband).<br />
Die Meisterschaftssaison verlief aufgrund<br />
von internen Veränderungen<br />
etwas durchwachsener. Nachdem ein<br />
zentraler Spieler ausgefallen war und das<br />
Wettkampfteam durch junge, aufstrebende<br />
Spieler erweitert wurde, erwies<br />
sich die sehr starke D1 Kategorie als Herausforderung.<br />
Vor allem die Nachwuchsspieler<br />
lernten jedoch durch die Spiele<br />
gegen sehr starke Gegner viel dazu, weshalb<br />
die Sektion entschieden hat, auch in<br />
der neuen Saison in derselben Kategorie<br />
zu spielen. Auf diese Weise wachsen die<br />
jungen Spieler und sammeln wichtige<br />
Spielpraxis.<br />
Sehr positiv ist, dass in der letzten Saison<br />
zahlreiche ganz junge Spieler für Turnierteilnahmen<br />
begeistert werden konnten.<br />
Dadurch ist die Grundlage für die<br />
Wettkampfmannschaften der kommenden<br />
Meisterschafts- und Turniersaisonen<br />
gelegt. Gleichzeitig möchte die Sektion<br />
wachsen und auch verstärkt Freizeitspieler,<br />
die vor allem das Spiel an sich<br />
und die soziale Komponente schätzen,<br />
für diese schnelle und hochspannende<br />
Sportart begeistern.<br />
Nicht nur für Wettkampfsportler<br />
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit<br />
und der technischen Fertigkeit, die sie<br />
den Spielern abverlangt, ist Tischtennis<br />
eine faszinierende Sportart. Tischtennis<br />
hat aber auch positive Auswirkungen<br />
auf die Gesundheit, fördert die Sportart<br />
doch unter anderem die Beweglichkeit,<br />
die Kondition, die Hand-Augen Koordination<br />
und die Reaktionsgeschwindigkeit.<br />
Weniger bekannt ist ein weiterer Aspekt:<br />
Tischtennis ist auch ein sozial sehr nützlicher<br />
Sport, für Kinder und Erwachsene.<br />
Überall sind mittlerweile Tischtennistische<br />
zu finden, ob in Schulen, am<br />
Strand oder in öffentlichen Parkanlagen.<br />
Auch wer zuhause keinen Platz für einen<br />
Tischtennistisch hat, kann die Sportart<br />
mit geringem Aufwand betreiben. In den<br />
Schulhöfen gehören die Tischtennistische<br />
zu den Hauptattraktionen, um die<br />
sich die Kinder reißen.<br />
Um also neue Kontakte zu knüpfen oder<br />
am Strand eine gute Figur zu machen,<br />
macht es Sinn, gut Tischtennis spielen zu<br />
Tischtennis ist eine sozial sehr nützliche Sportart<br />
SCHUHHAUS SALA<br />
Lauben 147 - 39012 Meran<br />
Die Freizeitgruppe der Sektion Tischtennis während des wöchentlichen Trainings.<br />
können. Das ist fast wie beim Fußball.<br />
Kinder kommen beim Tischtennisspiel<br />
leicht ins Gespräch, Erwachsene ebenso.<br />
Der Sport eignet sich auch wunderbar als<br />
Aktivität für die ganze Familie.<br />
Die Sektion Tischtennis im SCM bietet<br />
seit jeher nicht nur Kurse für Wettkampfsportler<br />
an, sondern auch, wenn<br />
nicht vor allem, für Freizeitsportler. Hier<br />
steht neben dem spielerischen Erlernen<br />
der Technik vor allem die soziale Dimension<br />
im Vordergrund. Die Gruppe<br />
ist bunt gemischt, auch in Bezug auf die<br />
Altersgruppen. Und auch wenn Trainer<br />
Vlad, ein ex-russischer Nationalspieler,<br />
immer ein strenges Auge auf die Spieltechnik<br />
behält, ist stets viel Platz für unterhaltsame<br />
Gespräche.<br />
Wer also gerne einen Sport ausüben<br />
möchte, der fit hält, gleichzeitig Spaß<br />
macht und fast überall praktizierbar ist,<br />
sollte mit Tischtennis beginnen. Nicht<br />
nur Kinder, sondern auch Erwachsene.<br />
Die Sektion bietet verschieden Pakete an,<br />
von Schnupperwochen bis zu Spezialtrainings<br />
mit unterschiedlichen Beiträgen,<br />
damit die Haushaltskassa nicht zu arg belastet<br />
wird. Schläger können am Anfang<br />
von der Sektion geliehen werden. Neuanschaffungen<br />
sind also nicht notwendig.<br />
Informationen bei Hans Karl Pichler<br />
(Sektionsleiter) unter 349 2139518.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
31<br />
Sektion Turnen Mädchen<br />
Turnerinnen haben allen Grund zum Feiern<br />
Besser hätte die Saison kaum enden<br />
können. Die Sektion Turnen Mädchen<br />
schließt mit einem Doppelerfolg das<br />
Trainingsjahr 2018/19 ab und blickt<br />
hoffnungsvoll in die neue Saison. Einerseits<br />
feierte der Meraner Turnverein<br />
mit dem Turnfest den internen Jahresabschluss,<br />
andererseits brachten die Athletinnen<br />
von der nationalen Meisterschaft<br />
in Rimini die letzten Erfolge der Saison<br />
mit nach Hause.<br />
Tolle Saison endet mit Schauturnen und Italienmeisterschaften<br />
Schauturnen<br />
Dass es sich um ein erfolgreiches Jahr<br />
handelte, war bereits am 25. Mai klar,<br />
als die SCM-Turnerinnen das zahlreich<br />
erschienene Publikum, während des<br />
Schauturnens, verzauberte. In Algund<br />
spielte sich mehr als nur ein Abschlussschauturnen<br />
ab. Es handelte sich nämlich<br />
um die erste <strong>Ausgabe</strong> des Meraner<br />
Turnfestes, das vom frühen Nachmittag<br />
bis zum späten Abend die Gäste unterhielt.<br />
Bereits am Nachmittag bot sich<br />
Freunden und Familienangehörigen der<br />
Turnerinnen die Möglichkeit, im Schulhof<br />
das Kunstturnen näher kennenzulernen<br />
und verschiedene Aktivitäten auf<br />
der Airtrack-Bahn, sowie auf der Slackline<br />
und mittels diversen Parcours selbst<br />
zu testen. Gleichzeitig stand die Halle<br />
für die allerkleinsten Turnerinnen und<br />
Die Turnerinnen genossen es sichtlich ihre spektakulären Darbietungen dem Publikum zu<br />
präsentieren.<br />
Turner frei, die ihr eigenes Schauturnen<br />
veranstalteten. Begleitet von den jeweiligen<br />
Trainern, zeigten die Kinder der<br />
Vorschulkurse (2-3 Jahre und 4-6 Jahre)<br />
dem Publikum, wie man Spaß und Sport<br />
verbinden kann. Dies fand bei den Zuschauern<br />
großen Anklang. Ein weiterer<br />
Höhepunkt des Turnfestes war die Verlosung<br />
der mehr als 100 Preise der Sektionslotterie.<br />
Die glücklichen Gewinner<br />
durften sich unter anderem über einen<br />
Day-Spa in einem Hotel, sowie über einen<br />
Tandemflug und verschiedene Wertgutscheine<br />
bis zu 100 Euro freuen. Auch<br />
für Speis und Trank wurde ausgiebig<br />
gesorgt.<br />
Um 20.00 Uhr war es dann endlich<br />
soweit. Das Schauturnen, eröffnet von<br />
einer kurzen Begrüßung der Ehrengäste,<br />
fesselte das Publikum bis zur letzten<br />
Aufführung. Insgesamt wurden 17<br />
Gruppen-, sowie Partner- und Einzelaufführungen<br />
geboten, die dem Algunder<br />
Publikum die Vielfältigkeit des Kunstturnens<br />
darlegten. Begleitet von kurzen<br />
Vorstellungen der Choreographien und<br />
der Athletinnen, sowie von einem konstanten<br />
Licht- und Musikspiel, erwies sich<br />
das Schauturnen der Sektion Turnen<br />
Mädchen als ein Riesenerfolg.<br />
Als Beweis dazu gab es von den Rängen<br />
einen nicht enden wollenden Applaus,<br />
der einerseits den Turnerinnen der Freizeit-<br />
und der Wettkampfgruppen zustand,<br />
andererseits aber auch dem Trainerteam<br />
für die hervorragende Arbeit<br />
zugute kam.<br />
Italienmeisterschaft<br />
Und dass die Meraner Trainerinnen und<br />
Trainer täglich mit viel Fleiß und Einsatz<br />
ihr Bestes zum Nutzen der Turnerinnen<br />
geben, bezeugt auch der erfolgreiche Abschluss<br />
bei der nationalen Endphase in<br />
Rimini. Dort waren die Athletinnen des<br />
SCM nach einem durchaus erfolgreichen<br />
Jahr auf regionaler Ebene, auch im nationalen<br />
Bereich an vorderster Stelle mit<br />
dabei.<br />
Bei der sogenannten „Festa della Ginnastica“<br />
war Noemi Longo (Kategorie LE)<br />
die große Abräumerin. Die Meranerin<br />
holte sich einen starken zweiten Platz<br />
im Mehrkampf und hatte noch weiteren<br />
Grund zum Feiern, dank des Sieges am<br />
Stufenbarren. Auch am Schwebebalken<br />
erkämpfte sie sich die Silbermedaille und<br />
erreichte Platz vier im Bodenturnen. Ihre<br />
Mannschaftskollegin Natalie Giraldin<br />
(LE) schloss den Mehrkampf an 16. Stelle<br />
ab und rutschte am Schwebebalken,<br />
mit ihrem 4. Platz, nur knapp am Podest<br />
vorbei. Anna Höllrigl (LE), hingegen,<br />
kam mit einem 6. Platz am Boden und<br />
einer durchaus beachtlichen 32. Position<br />
im Mehrkampf nach Meran zurück.<br />
Auch Chiara Salvà (LE) konnte bei<br />
den Senioren vorne mitmischen. Letztlich<br />
gab es für sie den Sieg am Sprung<br />
und den 3. Rang am Stufenbarren, sowie<br />
zwei vierte Plätze am Boden und<br />
im Mehrkampf und einen 7. Rang am<br />
Schwebebalken.<br />
Nicht nur individuell, sondern auch als<br />
Team waren die Meraner Mädels stark.
32 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Erkämpfte sich mit einer starken Vorstellung<br />
die Silbermedaille am Schwebebalken:<br />
Noemi Longo<br />
Longo, Giraldin, Höllrigl und Salvà<br />
schafften es ins Mannschaftsfinale, wo<br />
sie sich Platz vier erkämpften.<br />
Ebenso erfolgreich war das nationale<br />
Event für Greta Urru (LD), die an drei<br />
Finals teilnehmen konnte und an 12.<br />
Stelle am Schwebebalken, an 22. Stelle<br />
am Sprung und an 32. Stelle im Mehrkampf<br />
abschloss. Im Mehrkampf der<br />
Kategorie LC nahmen Nicole Longo<br />
(32.), Magdalena Fliri (106.) und Mavie<br />
Kaufmann (115.) teil.<br />
Wie großartig die Ergebnisse der Meraner<br />
Turnerinnen sind, bestätigt die Anzahl<br />
der Teilnehmer an den Wettkämpfen<br />
in Rimini: 13.000 Athletinnen aus<br />
über 800 Vereinen.<br />
Auch die Trainerinnen Clio Rossetto,<br />
Valentina De Checchi und Alessandra<br />
Marabese haben allen Grund stolz auf<br />
ihre Mädchen zu sein, vor allem wenn<br />
man bedenkt, dass die Sektion ihren<br />
Turnerinnen keine geeignete Halle zur<br />
Verfügung stellen kann.<br />
Auch in dieser Hinsicht ist das Trainingslager,<br />
welches Anfang August in<br />
Fano stattfand, zu betrachten. Dort<br />
gab es nämlich für die Mädchen nicht<br />
nur die Möglichkeit an den Stränden<br />
der Stadt in den Marken neue Energie<br />
für die kommende Saison zu tanken,<br />
sondern auch innovative und schwierige<br />
Turnelemente zu erlernen, die eine<br />
Schnitzelgrube benötigen. Diese fehlt<br />
leider in jeglichen Hallen der Passerstadt.<br />
Kursangebot<br />
Freizeitkurse<br />
Spaß am Kunstturnen ohne Leistungsdruck<br />
Das ist die Devise für die Freizeitkurse.<br />
Kinder ab 2 Jahren beginnen in absolut<br />
sicherem Umfeld auf Geräte wie Matten,<br />
Sprossenwänden, Stangen, Balken,<br />
Trampoline und mit Kleingeräten wie<br />
Bälle, Seile, Kegel, Stecken usw. ihre motorischen<br />
Fähigkeiten frei und spielerisch<br />
zu testen und zu erforschen.<br />
Je älter die Kinder, desto spezifischer<br />
werden die Bewegungen an den diversen<br />
Geräten erlernt.<br />
Die Kurse beginnen im Oktober und enden<br />
Ende Mai. Je nach Alter und Fortschritt<br />
finden die Kurse immer 1x die<br />
Woche für 1 bis 2 oder mehreren Stunden<br />
statt. Anfänger von 2-16 Jahren sind<br />
bei herzlich willkommen. Im Vorschul-<br />
alter finden die Kurse für Mädchen und<br />
Buben statt. Ab dem Schulalter können<br />
die Buben der Sektion Turnen Herren<br />
beitreten.<br />
Genauere Informationen zu den Kursen<br />
findet man auf der Homepage www.<br />
sportclub-meran.it unter Sektion Turnen<br />
Mädchen - Kurse.<br />
Gerne kann dort auch das Voreinschreibeformular<br />
ausgefüllt werden. Wir informieren<br />
sie, sobald es uns möglich ist, genaue<br />
Tage, Uhrzeiten und Ort der Kurse<br />
zu nennen.<br />
Eltern-Kind Turnen<br />
Für wen: Buben und Mädchen von 2-3<br />
Jahre mit einer Begleitperson<br />
Wann: 1. Block ab Oktober, 2. Block<br />
ab Februar, immer Montag von 15.00 -<br />
16.00 Uhr und von 16.15 bis 17.15 Uhr<br />
Wo: Spiegelsaal, Rennweg 115, Meran<br />
Vorschulalterkurse<br />
für Beginner und Fortgeschrittene<br />
Für wen: Buben und Mädchen im Vorschulalter<br />
ab 4 Jahre<br />
Wann: 1 Mal pro Woche (1 Stunde)<br />
Alle weiteren Kurse sind den Mädchen<br />
von 6 - 18 Jahre vorbehalten. Die Kurse<br />
werden je nach Alter und Fortschritt<br />
eingeteilt.<br />
Weitere Kontaktdaten:<br />
Mail: turnenscm@gmail.com<br />
Tel.: 339 4191010 (Elisabeth Ladurner)<br />
oder 329 9626600 (Clio Rossetto)<br />
Die Stärkung der motorischern Fähigkeiten steht beim Eltern-Kind-Turnen als auch bei den Vorschulalter-Kursen im Vordergrund.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
33<br />
Sektion Handball<br />
Erste Mannschaft baut auf eigene Jugend<br />
Handballer starten am 14. <strong>September</strong> in die neue Saison<br />
Die Sommermonate waren für Handball<br />
Meran Alperia sehr ereignisreich.<br />
Leo Prantner kehrt nach einem Jahr<br />
in Flensburg nach Meran zurück und<br />
spielt mit seinem Bruder Max und den<br />
Freund-Brüdern Felix und Alex für die<br />
erste Mannschaft. Dragan Glisic, Nathan<br />
Gai, Maximilian Eschgfäller, Jan Urban,<br />
Luca Visentin bleiben weiterhin Jugendspieler,<br />
die in der ersten Mannschaft von<br />
Handball Meran Alperia ihre Spieleinsätze<br />
erhalten. Aaron Durnwalder hingegen<br />
wechselt an die Handball Akademie<br />
Großwallstadt und Edoardo Dal Medico<br />
aus Studiengründen zum Seria A Verein<br />
nach Siena. Im Tor kehrt Hannes „Schnulli“<br />
Christanell in die Passerstadt zurück,<br />
nachdem er die letzten Jahre in Algund<br />
spielte. Zudem wird das Team von zwei<br />
erfahrenen Spielern, dem Kroaten Zarko<br />
Curic und dem Montenegriner Bogdan<br />
Petricevic, verstärkt. Lukas Stricker wird<br />
wie letztes Jahr die Fäden im Angriff ziehen.<br />
Die Pivot-Position wird mit Davide<br />
Campestrini, der bereits seit zwei Jahren<br />
in Meran spielt, und dem U19-Nationalspieler<br />
Oliver Martini besetzt, bis Andy<br />
Stricker nach seinem Kreuzbandriss wieder<br />
fit ist. Hannes Christanell wird im Tor<br />
von Lorenzo Martelli unterstützt, welcher<br />
von Romagna Handball nach Meran<br />
wechselt. Die Vorbereitung für die neue<br />
Meisterschaft hat, unter der Leitung von<br />
Trainer Jürgen Prantner, bereits am 28<br />
Juli begonnen. Jürgen wird von Hartwig<br />
Gerstgrasser, Peter Raffeiner und Torwarttrainer<br />
Daniel Berti unterstützt. Das<br />
erste Meisterschaftsspiel zu Hause findet<br />
am 14. <strong>September</strong> gegen Gaeta statt.<br />
Black Devils verpassen Sprung aufs Podest<br />
Misano Adriatico ist kein gutes Pflaster für die U15-Mannschaft<br />
Die Jungs von Trainer Peter Raffeiner<br />
spielten bei der Italienmeisterschaft in<br />
der Vorrunde gegen die Teams aus Conversano,<br />
Fondi und Ventimiglia. Alle<br />
drei Spiele wurden von den Black Devils<br />
gewonnen und die Vorrunde auf Platz<br />
eins beendet.<br />
Im Viertelfinale traf die Mannschaft auf<br />
Palazzolo und verlor nach einigen Fehlern<br />
und sehr viel Pech. Somit ging es für<br />
das Team im weiteren Verlauf um Platz<br />
5. Erneut lautete der Gegner Conversano<br />
und auch im zweiten Spiel ging Meran<br />
als Sieger vom Platz. Das darauffolgende<br />
Spiel gegen Leoni Tortona wurde von<br />
den Meranern mit 23:22 verloren und<br />
die Italienmeisterschaft auf Platz 6 abgeschlossen.<br />
Die U15 der Black Devils war bei der Italienmeisterschaft in Misano Adriatico etwas vom<br />
Pech verfolgt.<br />
Leckeres Vergnügen<br />
Meran . Lauben 164 . Tel. 0473 236 274<br />
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34 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Weitere Meldungen von der Sektion Handball<br />
Vier Meran in der U19-Nationalmannschaft<br />
3 Titel für den Nachwuchs<br />
Die VSS-Landesmeistertitel im Handball<br />
der Kategorien U9, U13 und U15<br />
gingen nach Meran. Die U11-Mannschaft<br />
sicherte sich in diesem Jahr den<br />
Vize-Landesmeistertitel.<br />
Bei der U15-Landesmeisterschaft wurden<br />
von Trainer Peter Raffeiner zwei<br />
gleichwertige Teams (mit einigen U13<br />
Spielern) angemeldet, um allen die Teil-<br />
nahme zu ermöglichen. Trotzdem konnte<br />
Meran den Titel gewinnen und mit<br />
der zweiten Mannschaft den 3. Platz<br />
belegen.<br />
U15-Auswahl Trentino Südtirol<br />
Die Auswahl von Trentino Südtirol belegte<br />
beim Trofeo delle Aree den 4. Platz.<br />
Mit dabei waren nicht weniger als acht<br />
Meraner Spieler. Elias Durnwalder, Nikola<br />
Hirstov, Felix Frasnelli, Luca Cicala,<br />
Paul Raffeiner, Lukas Holzner, Federico<br />
Conte und Samuel Gerstgrasser<br />
waren Teil der Auswahl und schrammten<br />
knapp am Podest vorbei.<br />
U17-Nationalmannschaft<br />
Beim Turnier in Schweden der U17-Nationalmannschaft<br />
war aus Meraner Sicht<br />
nur Nathan Gai mit dabei. Aaron Durnwalder<br />
und Luca Visentin mussten beide<br />
verletzungsbedingt absagen und waren<br />
nicht mit von der Partie.<br />
U19-Nationalmannschaft<br />
Mit Max und Leo Prantner, Dragan Glisic<br />
und dem Meraner Neuzugang Oliver<br />
Martini wurden vier Spieler von Handball<br />
Meran Alperia für ein Trainingslager<br />
der italienischen Nationalmannschaft in<br />
Frankreich nominiert.<br />
Flensburg ist Deutscher Meister<br />
Dragan Glisic, Max und Leo Prantner<br />
und Oliver Martini im Nationaldress.<br />
Leo Prantner kürte sich mit der SG Flensburg-Handewitt zum Deutschen Meister<br />
der A-Jugend. Nachdem das Hinspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen mit<br />
35:29 verloren ging, starteten die Flensburger eine furiose Aufholjagd. Am Ende<br />
konnten die Flensburger über einen 29:23 Sieg und dank der mehr erzielten<br />
Auswärtstore über den nationalen Titel in Deutschland jubeln.<br />
Vize-Italienmeistertitel geht an Meran<br />
Cassano im Finale eine Nummer zu groß<br />
Die U19 von Jürgen Prantner spielte bei<br />
der diesjährigen Italienmeisterschaft von<br />
Anfang an vorne mit. Nachdem die beiden<br />
Vorrundenspiele gewonnen wurden,<br />
zog die Mannschaft, als schlechtester<br />
Bot Cassano im Finale die Stirn: die U19-Mannschaft der Black Devils<br />
Gruppenerster, ins Viertelfinale ein. In<br />
diesem Spiel konnten sich die Meraner<br />
klar mit 34:27 durchsetzen. Im Halbfinale<br />
traf man auf den Regionalmeister<br />
Pressano, gegen dem man in der Meisterschaft<br />
bereits zweimal verloren hatte.<br />
Mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz<br />
und Motivation gingen das Team an<br />
die Sache heran und gewann das Spiel<br />
durch eine großartige Verteidigung mit<br />
18:17. Im Finale traf man auf Cassano,<br />
den wohl stärksten Gegner des gesamten<br />
Turniers. Dieser verzeichnete eine<br />
leichtere Vorrunde und hatte ein Spiel<br />
weniger in den Beinen. Weiters hatten<br />
beide Mannschaften mit großer Hitze zu<br />
kämpfen, die man in der Halle vorfand.<br />
Meran machte sich anfangs, durch zu<br />
viele technische Fehler, das Leben selbst<br />
schwer. Danach zeigten die Black Devils<br />
ein durchaus gutes Spiel, konnten das<br />
Blatt gegen Cassano jedoch nicht drehen.<br />
Trotz der 33:28 Niederlage freuten<br />
sich die Schützlinge von Jürgen Prantner<br />
über den Vize-Meistertitel. Außerdem<br />
wurden Nathan Gai als bester rechter<br />
Flügel und Edoardo Dal Medico als bester<br />
Pivot ausgezeichnet.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
35<br />
Sektion Kanu<br />
Drei SCM-Athleten bei EM und WM<br />
Jakob Luther bei beiden Events in den Top Ten<br />
Mit Jakob Luther und den Brüdern Matthias<br />
und Jakob Weger waren gleich drei<br />
Meraner Athleten bei der EM im slowakischen<br />
Liptowsky Mikulas und gleich<br />
anschließend bei der WM in Krakau am<br />
Start.<br />
Die Chancen für einen Spitzenplatz im<br />
Slalombewerb standen somit sehr gut<br />
und die drei Kanuten hatten sich einiges<br />
vorgenommen. Jakob Luther, heuer das<br />
letzte Jahr U18, hatte schon während der<br />
vergangenen Monate bei mehreren internationalen<br />
Wettkämpfen seine Spitzenform<br />
bewiesen, sodass durchwegs ein Podestplatz<br />
in der Luft lag. Auch mit dem<br />
letztjährigen U23-Weltmeister Jakob<br />
Weger konnte man rechnen, nachdem<br />
er letztlich auf ein Formhoch zusteuerte.<br />
Matthias Weger hatte sich für die beiden<br />
Großveranstaltungen sehr gut vorbereitet<br />
und peilte das Finale an.<br />
Jakob Luther schaffte sowohl bei der EM<br />
als auch bei der WM den Einzug ins U18-<br />
Finale. In Liptovsky Mikulas gewann er<br />
mit einer Glanzleistung das Halbfinale,<br />
sodass alle sehr gespannt auf den EM-Finallauf<br />
warteten. Am Ende erreichte Jakob<br />
Rang 4, ein Achtungsergebnis erzielt<br />
durch präzise Linienführung und ohne<br />
Torberührungen. U18-Europameister<br />
wurde der Franzose Delassus.<br />
Im WM-Finale von Krakau landete Jakob<br />
Luther hingegen auf Rang 10. Der<br />
SCM-Kanute kann mit seinen Ergebnissen<br />
sehr zufrieden sein und mit neuen<br />
Zielen auf die nächste Wettkampfsaison<br />
hinarbeiten.<br />
Für die Brüder Matthias und Jakob Weger<br />
endeten die U23-Einzelbewerbe im<br />
Olympischen Kanuslalom, sei es bei der<br />
EM wie auch bei der WM, aufgrund von<br />
begangenen Fehlern, jeweils im Halbfinale.<br />
Das sind eben die Tücken beim Kanuslalom.<br />
Aber es standen noch weitere<br />
Bewerbe an.<br />
Matthias Weger gewann bei der EM im<br />
Teambewerb Silber und wurde schließlich<br />
Vize-Weltmeister im Slalom Cross<br />
Bewerb (Artikel S. 14).<br />
Besonders erfreulich ist es, dass die Slalomathleten<br />
im internationalen Spitzenfeld<br />
mitmischen und seit mehreren Jahren<br />
bei Europa- und Weltmeisterschaften<br />
Titel und Medaillenplätze errungen<br />
haben, und dies bei einem beachtlichen<br />
Teilnehmerfeld.<br />
Dazu gehört auch Valentin Luther, der<br />
dieses Jahr nicht den Sprung in die U23<br />
Nationalmannschaft geschafft hat und<br />
heuer ein etwas ruhigeres Wettkampfjahr<br />
einlegt. Er hat sich vorgenommen<br />
nächstes Jahr wieder mit neuer Kraft loszulegen.<br />
Jakob Luther erreichte bei der EM und der<br />
WM jeweils das Finale.<br />
Zwei Medaillen für Jakob Weger bei IM<br />
SCM-Kanuten belegen Platz 5 im Teamlauf<br />
Am letzten Juli-Wochenende zeigte Jakob<br />
Weger bei den Italienmeisterschaften<br />
in der allgemeinen Klasse, welche<br />
in Mezzana im Val di Sole ausgetragen<br />
wurde, was in ihm steckt. Im Teamlauf<br />
gewann er zum Auftakt mit der Mann-<br />
schaft der Marine-Sportgruppe den Titel<br />
vor der Sportgruppe der Carabinieri. Die<br />
SCM-Mannschaft mit Markus Hübner,<br />
sowie Valentin und Jakob Luther erreichte<br />
den guten 5. Rang. Beim Einzelrennen<br />
überzeugte Jakob mit schnellen<br />
Jakob Weger gelang bei der IM der allgemeinen Klasse der Sprung auf das Siegerpodest.<br />
und fehlerfreien Laufzeiten. Nach dem<br />
Qualifikationslauf lag er auf dem dritten<br />
Platz. Das Finale meisterte er mit der<br />
zweitbesten Laufzeit und sicherte sich somit<br />
hinter Zeno Ivaldi und vor Giovanni<br />
De Gennaro (Rang 7 in Rio) den Titel<br />
des Vize-Italienmeisters in der allgemeinen<br />
Klasse. Im Mai hatte Jakob bereits in<br />
Ivrea den U23-Italienmeistertitel gewonnen.<br />
Ivaldi und De Gennaro sind derzeit<br />
Anwärter für die Olympischen Spiele in<br />
Tokio.<br />
Valentin Luther erreichte den sehr guten<br />
9. Rang und Jakob Luther wurde 12.<br />
mit guter Laufzeit, jedoch mit einer Torberührung.<br />
Eine respektable Leistung<br />
zeigte Markus Hübner, der sich auf den<br />
14. Platz vorkämpfen konnte. Hansjörg<br />
Mayr und Markus Hager kamen beim<br />
Qualifikationsrennen auf die Ränge 28<br />
und 29.
36 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
SCM-Nachwuchs setzt Ausrufezeichen<br />
Podest durch Tamara Drescher und Paul Tirler beim Europacup<br />
Beflügelt durch die wiederholten Erfolge<br />
der Spitzenathleten, haben Tamara Drescher,<br />
Paul Tirler, Niklas Pöhl (alle U16)<br />
sowie Jonas Walter (U18) durch eifriges<br />
Training große Fortschritte gemacht und<br />
konnten sich somit Schritt für Schritt an<br />
die anspruchsvollen Slalomstrecken heranwagen.<br />
So schafften es Tamara und Paul bei den<br />
Jugend-Europacup Rennen erstmals auf<br />
das Podest. Tamara überzeugte im Juni<br />
in Valstagna ebenso wie Paul beim Rennen<br />
auf dem Augsburger Eiskanal Anfang<br />
Juli, wo sie jeweils Platz drei erreichten.<br />
Auch die Teilnahme am Meraner<br />
World Ranking Slalom war heuer mit<br />
dem hohen Wasserstand eine besondere<br />
Herausforderung.<br />
Begleitet von den Slalomtrainern Walter<br />
Weger und Helmut Schröter verbessern<br />
die jungen Athleten laufend ihre athletischen<br />
und technischen Fähigkeiten.<br />
Sehr hilfreich sind auch gemeinsame<br />
Trainings mit Valentin und Jakob Luther<br />
oder auch mit Jakob und Matthias<br />
Weger, die den Nachwuchstalenten mit<br />
wertvollen Tipps zur Seite stehen.<br />
Eine weitere Gruppe noch jüngerer Athleten<br />
wird von Stefan Senoner begleitet.<br />
Auch Stephan Zipperle steht immer wieder<br />
für die Jugendbetreuung zur Verfügung.<br />
Für Nachwuchs ist also gesorgt. Das<br />
Wichtigste dabei ist, dass die jungen<br />
Sporttreibenden vor allem große Freude<br />
verspüren.<br />
Tamara Drescher und Jonas Walter haben<br />
noch große sportliche Ziele.<br />
Vier Medaillen bei Master-EM<br />
Georg Hager sichert sich Europameistertitel<br />
Eine gelungene Premiere hat es für die<br />
Kanu-Veteranen des SC Meran am<br />
Samstag in Ivrea (Piemont) gegeben.<br />
Zum ersten Mal sind sie bei einer Master-EM<br />
im Kanuslalom im Kanal der<br />
Dora Baltea angetreten. Auf Anhieb holten<br />
dabei Georg Hager, Hansjörg Mayr<br />
und Markus Hager in ihren Kategorien<br />
im K1-Einzel Gold, Silber und Bronze<br />
und im K1-Teamlauf der 40-44-Jährigen<br />
Silber.<br />
Georg Hager, konnte sich in Ivrea in<br />
der Kategorie der 70- bis 74-Jährigen<br />
die Goldmedaille um den Hals hängen<br />
Setzten sich bei der Master EM stark in Szene: v.l. Markus Hager, Georg Hager und<br />
Hansjörg Mayr<br />
lassen. Der älteste Meraner Slalomkanute<br />
siegte in 119,32 Sekunden klar vor<br />
dem Deutschen Bernd Wellenhausen<br />
(133,33). Hansjörg Mayr holte hingegen<br />
bei den 60- bis 64-Jährigen die Silbermedaille.<br />
Er musste sich dabei in 92,78<br />
Sekunden nur dem früheren Weltklasse-<br />
Kanuten Peter Micheler aus Deutschland<br />
(88,00) beugen. Dritter wurde dessen<br />
Landsmann Sven Rottenberger (95,38).<br />
Bei den 40- bis 44-Jährigen sicherte sich<br />
Markus Hager, Sohn von Georg Hager,<br />
in 96,44 Sekunden hinter Anton King<br />
(Australien/87,77) und Alexej Podobryaew<br />
(Russland/95,38) die Bronzemedaille.<br />
Im K1-Teamlauf der 40-44-Jährigen<br />
paddelten Georg Hager, Hansjörg Mayr<br />
und Markus Hager in 119,07 Sekunden<br />
hinter Großbritannien (104,61) zur Silbermedaille.<br />
Bronze ging an die Schweiz<br />
(131,05). „Es war ein schwieriger Kanal,<br />
ein tolles Rennen, starke Konkurrenz,<br />
ganz besonders die Deutschen und Franzosen“,<br />
sagte Markus Hager.<br />
Alle Teilnehmer der EM der Masters,<br />
haben eines gemeinsam, die ungebrochene<br />
Leidenschaft am Kanusport - in<br />
jeder Lebenslage. Die Herausforderung<br />
wird zur absoluten Begeisterung im<br />
Rennen die Leistung abzurufen, mit<br />
der Präzision die der Lauf eines Slaloms<br />
einfordert. Auf der anspruchsvollen<br />
Wildwasser-Strecke und mit immer akrobatisch<br />
werdender Technik im Slalom.<br />
Der Anspruch als Athlet im Wettkampf<br />
zu bestehen und bestenfalls zu gewinnen,<br />
wird zur Antriebsfeder für das harte<br />
Training auch mit 35 bis 79 Jahren.<br />
Neben diesem immer noch absolut ehrgeizigen<br />
Wettkampf-Geschehen, ist die<br />
Stimmung bei den European Masters<br />
Games familiär und freundschaftlicher,<br />
ohne Verbandspolitik und Funktionären.<br />
Es wird gepaddelt, weil man Freude<br />
am Sport hat.
AUS DEN SEKTIONEN<br />
37<br />
Sektion Yoseikan Budo<br />
Internationales Stage in Frankreich<br />
Ecole Mochizuki einmal mehr der Publikumsmagnet<br />
Vom 22. bis 26. Juli trafen sich die besten<br />
Athleten und Trainer der Sportart Yoseikan<br />
Budo für gemeinsame Trainings<br />
und Ideenaustausch, mit dabei auch<br />
Ecole Mochizuki, in Salon de Provence.<br />
In diesem Jahr folgten Teilnehmer aus<br />
den Ländern Frankreich, Algerien, Tunesien,<br />
Italien, Spanien, Taiwan, China,<br />
Indien, Australien, USA, Belgien, Luxemburg,<br />
Schweiz, Großbritannien, Kanada<br />
und Senegal der Einladung. Auch<br />
die Trainer und Athleten des <strong>Sportclub</strong><br />
Meran ließen sich diese Gelegenheit<br />
nicht entgehen und nahmen die lange<br />
Reise auf sich, um mit dem Großmeister<br />
zu trainieren. Christoph Hueber, Josef<br />
Götsch, Roberto Lorenzon, Patrick Matzoll<br />
und Noemi Hueber lauschten nicht<br />
nur den Worten des Ausnahmekönners,<br />
sondern versuchten seine Anweisungen<br />
auch in der Praxis umzusetzen. Das<br />
Trainingsprogramm ließ keine Wünsche<br />
offen und gestaltete sich technisch sehr<br />
anspruchsvoll. Dabei wurde der Fokus<br />
auf die Bereiche Bodentechniken, Kombinationen<br />
aus Hand und Fußschlägen,<br />
sowie der Umgang mit den verschiedenen<br />
Geräten wie Kama, Tonfa, Bokken,<br />
Naginata und dem Schwert gelegt.<br />
Südtiroler Jugendkader<br />
Vom 19. - 23. August ist es wieder soweit.Der<br />
Jugendkader mit den besten<br />
Athleten aus ganz Südtirol fährt wieder<br />
nach Cesenatico, um dort zu trainieren<br />
und sich auf die kommende Wettkampfsaison<br />
vorzubereiten. Florian Spechtenhauser,<br />
der Koordinator des Kaders,<br />
nimmt für die Saison <strong>2019</strong>-2020 wieder<br />
Die Meraner Delegation, angeführt von Christoph Hueber, sammelte wertvolle Erfahrungen<br />
und Tipps beim Wissensaustausch in Frankreich.<br />
Jana Schweigl und Nora Berger<br />
die Top-Athleten aus der Provinz mit.<br />
Heuer haben es auch Jana Schweigl und<br />
Nora Berger geschafft. Beide Athletinnen<br />
des SC Meran verfügen schon über<br />
jahrelange Wettkampferfahrung und<br />
freuen sich schon auf die neuen Herausforderungen.<br />
Der Kader wird sich wieder<br />
an mehreren nationalen und internationalen<br />
Wettkämpfen beteiligen.<br />
Saisonstart Yoseikan Budo<br />
Mit 16. <strong>September</strong> beginnen in unserem<br />
Dojo wieder alle Kurse, die sich bereits in<br />
den vergangenen Jahren bewährt haben.<br />
Zusätzlich zu den Yoseikan Budo Kursen<br />
für Erwachsene, U18, U15, U12 und U9,<br />
bietet die Sektion wieder das Mini Gym<br />
an, welches eigens für Kinder im Alter<br />
von 3-5 Jahren entwickelt wurde. Bei<br />
diesem Kurs können Kinder, gemeinsam<br />
mit den Eltern, den Spaß an der Bewegung<br />
kennenlernen. Weiters steht auch<br />
das Yoseikan Fighting System sowie Car-<br />
Turbo Levo <strong>2019</strong> - jetzt testen!<br />
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38 SPORTCLUB AKTUELL AUS DEN SEKTIONEN<br />
Warenrabatt<br />
Gegen Vorlage des gültigen<br />
SCM-Jahresausweis <strong>2019</strong><br />
erhalten unsere Mitglieder folgenden<br />
Warenrabatte bei den unten angeführten<br />
Geschäften/Partnern:<br />
Active Sport 10 %<br />
Meran, Meinhardstraße 116<br />
Gruber Bike Point 10 %<br />
Meran,Laubengasse 337<br />
Hutter Sport 10 %<br />
Meran,Laubengasse 16 und 18<br />
R die Laufboutique 10 %<br />
Meran,Pfarrplatz 33<br />
Sport Franz 10 %<br />
Algund, Kirchplatz 4<br />
Sport Impuls 10 %<br />
Lana, Meranerstraße 7<br />
Sportler 15 %<br />
Meran, Lauben 270<br />
Sportler Alpin<br />
Meran, Lauben 60<br />
1 Gutscheinheft mit 3 Gutscheine<br />
à 15 % Rabatt pro Artikel/Mitglied<br />
erhältlich beim jeweiligen Sektionsleiter<br />
Tirol Sport 15 %<br />
Dorf Tirol, Hauptstraße 8 /<br />
Haslachstraße 5<br />
Dolomiti Sportclinic 12 %<br />
Meran,Laurinstraße 70<br />
Dolomiti Sportclinic<br />
St. Ulrich, J.B. Purgerstr. 181 5 %<br />
Martinsbrunn 12 %<br />
(Stif. St. Elisabeth)<br />
Meran, Laurinstraße 70<br />
Omega Diagnosezentrum 10 %<br />
Bozen, Luis Zuegg Straße 38<br />
Sant’Anna Privatklinik 12 %<br />
Meran, Cavourstrasse 58<br />
Camping & Caravan 10 %<br />
Meran, C. Abarth-Straße 19 (OBI)<br />
Dèsirèe Wäsche & Bademode 10 %<br />
Meran, Aristongalerie 39<br />
Optik Daldossi<br />
Meran, Laubengasse 9<br />
(auf Seh+Sonnenbrillen) 15 %<br />
(Rest) bis zu 10 %<br />
Optik Fielmann<br />
Meran, Sparkassenstraße 9<br />
(ab 200,00 Euro) 20 %<br />
(auf Seh+Sonnenbrillen<br />
bis 199,99 Euro) 10 %<br />
Restaurant/Pizzeria<br />
Einsiedler/Eremita 10 %<br />
Meran, Naifweg 29<br />
Schuhaus Sala 10 %<br />
Meran, Laubengasse 147<br />
dio Training und Aikido Mochizuki auf<br />
dem Wochenplan.<br />
Neu ins Kursprogramm aufgenommen<br />
wurden in diesem Jahr die Hoverboard<br />
Games, wobei auf dem Hoverboard das<br />
Gleichgewicht geschult wird und gleichzeitig<br />
das Bogenschießen, der Speerwurf<br />
und die Arbeit mit Stöcken ausgeführt<br />
wird.<br />
Für viele bereits ein Begriff ist das Ninja<br />
Parkour Training, bei dem verschiedene<br />
Hindernisse mit unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsgraden überwunden werden<br />
müssen. Vor allem Jugendliche<br />
dürften bei dieser Trainingsform auf<br />
ihre Kosten kommen, da sie ihre Grenzen<br />
ausforschen können und Freude und<br />
Spaß an herausfordernden Trainingseinheiten<br />
haben.<br />
Info zu den Kursen unter:<br />
www.yoseikan.me<br />
Kursangebot:<br />
Neu: Ninja-Parkour-Training<br />
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
17.00 - 17.30 U9<br />
U9<br />
Mini Gym<br />
Yoseikan<br />
Yoseikan<br />
U6<br />
17.30 - 18.00 Budo<br />
Budo U15<br />
Yoseikan<br />
18.00 - 18.30 U12<br />
Budo<br />
18.30 - 19.00<br />
19.00 - 19.30<br />
19.30 - 20.00<br />
Yoseikan<br />
Budo<br />
Cardio<br />
Training<br />
U15<br />
Yoseikan<br />
Budo<br />
Yoseikan<br />
Budo<br />
U18 Pro<br />
Fighting<br />
Hover<br />
games<br />
Cardio<br />
Training<br />
U12<br />
Yoseikan<br />
Budo<br />
Yoseikan<br />
Budo<br />
U18 Pro<br />
Fighting<br />
20.00 - 20.30<br />
Ninja<br />
Aikido<br />
20.30 - 21.00<br />
Parkour<br />
Omote<br />
Mochizuki<br />
Omote<br />
Zaini per la scuola da<br />
innamorarsi<br />
Galileistraße 3 / 39012 Meran (BZ)<br />
pbb@dnet.it<br />
Tel. +39 04 73 / 23 65 43<br />
Fax +39 04 73 / 21 21 71<br />
Agonisten<br />
Aikido<br />
Mochizuki
AUS DEN SEKTIONEN<br />
39<br />
Sektion Eiskunstlauf<br />
Athletiktraining als Saisonvorbereitung<br />
Stage mit tschechischem Trainer Sommerhöhepunkt für Eiskunstlaufnachwuchs<br />
Die Sektion Eiskunstlauf hat neben<br />
zahlreichen Teilnahmen an interregionalen<br />
(Triveneto) und einigen internationalen<br />
Wettkämpfen im Jahr <strong>2019</strong> auch<br />
den “Trofeo Merano” in der Meraner<br />
Eishalle organisiert. Der Einladung folgten<br />
rund 400 Athletinnen und Athleten<br />
verschiedener italienischer Regionen.<br />
Ein Highlight der Jahrestätigkeit stellt<br />
die Abschlussfeier der Sektion Ende Ap-<br />
Sektion Eiskunstlauf<br />
Sezione pattinaggio artistico<br />
Telefonischer Kontakt | Contatto telefonico<br />
Verantwortliche für Kurse | Responsabile corsi: Judith, Tel. 335 7662488<br />
Sektionsleiter | Capo sezione pattinaggio: Luigi Rossi, Tel. 366 7531640<br />
Rennweg 115 Via delle Corse<br />
I-39012 Meran/Merano (BZ)<br />
scmeiskunstlaufkurs@gmail.com<br />
www.sportclub-meran.it/sektionen/eiskunstlauf.html<br />
www.sportclub-meran.it/it/sektionen/pattinaggio-artistico.html<br />
Entdecke die Welt des Eiskunstlaufs<br />
Scopri il mondo del pattinaggio artistico<br />
Gemeinsam mit unseren Trainern und Athleten des <strong>Sportclub</strong> Meran<br />
kannst du in die Welt des Eiskunstlaufs hineinschnuppern.<br />
Besuche uns an den Tagen der offenen Tür in der Eishalle Meranarena.<br />
Näheres unter www.sportclub-meran.it/sektionen/eiskunstlauf.html<br />
Assieme ai nostri allenatori e atleti dello <strong>Sportclub</strong> Merano<br />
puoi scoprire il mondo del pattinaggio artistico.<br />
Vieni a trovarci alle giornate delle porte aperte al palaghiaccio Meranarena.<br />
Info: www.sportclub-meran.it/it/sektionen/pattinaggio-artistico.html<br />
Entdecke mit uns die Welt<br />
des Eiskunstlaufs!<br />
Condividi la nostra passione,<br />
ril dar. vieni Diese a pattinare Veranstaltung con noi! bietet den<br />
Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufern<br />
die Möglichkeit ihr Können in einem<br />
familiären Die Einstiegskurse Umfeld für Anfängerdarzubieten und<br />
und Liebhaber des Eiskunstlaufes<br />
zusammen beginnen im mit <strong>September</strong>. Trainern, Vorstand und<br />
Eltern auf die vergangene Saison anzustoßen.<br />
per principianti, iniziano a settembre.<br />
I nostri corsi di pattinaggio artstico<br />
Wer rastet der rostet. Nach diesem Motto<br />
fand in den Sommermonaten ein intensives<br />
Athletiktraining statt, um die<br />
Athletinnen und Athleten bestmöglich<br />
Sektion Eiskunstlauf<br />
Sezione pattinaggio artistico<br />
auf die neue Saison vorzubereiten. Vor<br />
allem auf die Trainingseinheiten mit<br />
einem renommierten www.scmeran.com Trainer aus Tschechien<br />
freute sich der Eiskunstlauf-Nachwuchs<br />
ganz besonders.<br />
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Die neue Holzkugelbahn im Outdoor Kids Camp von Meran 2000<br />
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Mit der größten Seilbahn Südtirols<br />
auf 2.000 Metern Höhe ankommen,<br />
den Alltag hinter sich lassen und neue<br />
Energie tanken. Meran 2000 ist eine<br />
Sportarena im Freien, ideal für Liebhaber<br />
des Outdoor-Sports, aber auch die<br />
perfekte Destination für Familien.<br />
An der Bergstation der Seilbahn findet<br />
man von Juni bis Ende <strong>September</strong><br />
das neue OUTDOOR KIDS CAMP. Ein<br />
Spielareal, wo Kinder sich in der Natur<br />
austoben können und deren Geschicklichkeit,<br />
Schnelligkeit und Balance auf<br />
speziellen Hüpftrampolinen, Slacklines,<br />
Klettergerüsten und doppelten<br />
Ziplines unter Beweis stellen können.<br />
Die neue „ROLLING BALL“, eine Kugelbahn<br />
aus Holz, bringt die Motorik der<br />
Kinder ins Rollen und nimmt sie auf<br />
ein spannendes Rennen mit. Die Kugeln<br />
rollen durch Kanäle, Trichter und<br />
Hindernisse, welche den Lauf bis zum<br />
Schluss spannend halten.<br />
Infos: www.meran2000.com
HIGHLIGHTS<br />
02.06.<strong>2019</strong><br />
KINDERFEST<br />
30.06.<strong>2019</strong><br />
FITNESS & BRUNCH<br />
05.08.<strong>2019</strong><br />
ST. OSWALD KIRCHTAG<br />
OUTDOOR<br />
EXPERIENCE<br />
DAS SCHÖNSTE ERLEBT MAN DRAUSSEN<br />
15<br />
HÜTTEN & RESTAURANTS<br />
7<br />
ALPIN<br />
MINUTEN FAHRT MIT DER<br />
GRÖSSTEN SEILBAHN SÜDTIROLS<br />
SOMMER-OPENING AM 13.04.<strong>2019</strong><br />
BOB<br />
OUTDOOR KIDS CAMP<br />
KRAFT, BALANCE, GESCHICKLICHKEIT = BERGABENTEUER!<br />
*ROLLING BALL: NEUE HOLZKUGELBAHN<br />
NEW*<br />
PARAGLIDING<br />
TRAILS & INFO<br />
MERAN2000.COM<br />
VIA FERRATA | KLETTERSTEIG<br />
1 KM LÄNGE<br />
550 M HÖHENUNTERSCHIED<br />
2-4 H ZEITBEDARF<br />
100<br />
WANDERKILOMETER<br />
AUF DER SONNENTERRASSE MERANS<br />
meran2000.com