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Max von Schillings (1868 – 1933) Max von Schillings war ein deutscher Komponist, Dirigent und Theaterintendant und wurde am 19. April 1868 in Düren geboren. In Bonn erhielt er neben seiner schulischen Ausbildung auch den ersten Musikunterricht. In München studierte er zuerst Jura dann Philosophie. Am 1. Oktober 1892 heiratete Schillings seine Kusine Caroline Josefa Peill. 1923 wurde die Ehe geschieden. Am 11. Juni 1923 vermählte er sich in Berlin-Charlottenburg mit der Opernsängerin Barbara Kemp (1881-1959). Nachdem Schillings 1892 bei den Bayreuther Festspielen assistiert hatte, war er als Dirigent und Pädagoge in München tätig. Durch das Königliche Bayerische Staatsministerium des Innern wurde er am 16. Februar 1903 zum Professor ernannt. In den Jahren 1908 bis 1918 bekleidete Schillings das Amt des Generalmusikdirektors am Königlichen Hoftheater Stuttgart, wofür ihm der König von Württemberg im Jahre 1912 den Adelstitel verlieh. Von 1919 bis 1925 wirkte Schillings als Nachfolger seines langjährigen Freundes Richard Strauss als Generalintendant an der „Preußischen Staatsoper zu Berlin“. Ab 1925 unternahm er als Gastdirigent Konzertreisen durch Europa und in die USA. 1932 wurde er als Nachfolger von Max Liebermann zum Präsidenten der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Vom März 1933 bis zu seinem Tode war Schillings zusätzlich Intendant der Städtischen Oper Berlin. Er verstarb am 24. Juli 1933 an einer Lungenembolie in Berlin. Seine Urne wurde in Frankfurt am Main beigesetzt. Schillings komponierte Bühnen- und Vokalwerke, Orchesterund Kammermusik. Seine Werke, die in der Tradition Richard Wagners stehen, sind heute weitgehend vergessen. Gelegentlich wird sein Melodram „Das Hexenlied“ (1902/03, nach der gleichnamigen Ballade von Ernst von Wildenbruch) aufgeführt. Schillings’ Opern konnten bislang nicht wieder ins Repertoire der Musiktheater integriert werden. Lediglich „Mona Lisa“ (Libretto von Beatrice Dovsky, Uraufführung 1915 in Stuttgart), seinerzeit eines der meistgespielten Stücke in Deutschland, findet sich mittlerweile wieder gelegentlich auf den Spielplänen. Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Schillings MGG
Max von Schillings (1868-1933) FESTSPIEl 1912 – OUVERTüRE Einrichtung Xaver Paul Thoma (* 1953) 3 Flöten (3. Flöte auch Piccolo) 2 Oboen Englischhorn Heckelphon 3 Klarinetten in A Bassklarinette in B 2 Fagotte Kontrafagott 4 Hörner in F 3 Trompeten in C 3 Posaunen 1 Tuba Pauken Große Trommel Becken 2 Harfen Erste Violinen Zweite Violinen Violen Violoncelli Kontrabässe Dauer ca. 3 Min. IKURO 120901 Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved Copyright 2012 by IKURO Edition, 70619 Stuttgart, Germany Erstausgabe / FIRST EDITION / Printed in Germany Vervielfältigungen jeglicher Art sind gesetzlich verboten. Any unauthorized reproduction is prohibited by law.
Seite 1: Max von Schillings / Festspiel 1912
Seite 4 und 5: Die Festspiel-Ouvertüre 1912 von M
Seite 8 und 9: 2 Flöte 1 Flöte 2 Flöte 3 + Picc
Seite 10 und 11: 4 Fl. 1 Fl. 2 Fl. 3 Ob. 1.2 E. H. H
Seite 16 und 17: 10
Seite 18 und 19: 12 Flöte 1 Flöte 2 Flöte 3 + Pic
Seite 20 und 21: 14 Fl. 1 Fl. 2 Fl. 3 Ob. 1.2 E. H.
Seite 26 und 27: IKURO EDITION Werke von H. E. Erwin

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