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ROKPA Times November 2019 - Zuhause

Unser Magazin „ROKPA Times“ erscheint mehrmals pro Jahr und berichtet über aktuelle und geplante Projekte.

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<strong>ROKPA</strong> TIMES<br />

<strong>Zuhause</strong><br />

No. 3 / <strong>November</strong> <strong>2019</strong> / Jahrgang 39


Editorial<br />

Liebe <strong>ROKPA</strong> Freundinnen, liebe <strong>ROKPA</strong> Freunde<br />

Mutterseelenallein nach Kathmandu gereist. Im Alter von sieben<br />

Jahren. Können Sie sich das vorstellen?<br />

Dies war nur eine von vielen schwierigen Situationen, die das<br />

nepalesische Mädchen Jyoti durchgemacht hat. Im Alter von fünf<br />

Jahren verlor sie ihren Vater; ihrer Mutter fehlte das Geld, um die<br />

Kinder in die Schule zu schicken. Von klein auf meinte es das<br />

Leben nicht so gut mit ihr. Zudem hatte sie auch nie ein richtiges<br />

<strong>Zuhause</strong>. Doch was ist überhaupt ein <strong>Zuhause</strong>? Ein Ort?<br />

Ein Gefühl? Oder beides?<br />

Für mich persönlich ist es viel mehr als ein Platz zum Schlafen<br />

und Essen, sondern vor allem das Gefühl von Liebe und Sicherheit.<br />

Gerade die Weihnachtszeit erinnert mich daran, welch ein<br />

Privileg es ist, ein <strong>Zuhause</strong> zu haben. In diesen Momenten denke<br />

ich besonders an Kinder wie Jyoti und daran, dass viele in den<br />

ärmsten Gebieten der Welt ohne Bleibe sind.<br />

Die heute 16-jährige Jyoti hat Dinge erlebt, die wir uns in<br />

unseren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können.<br />

Für mich steht dieses junge, mutige Mädchen für alle Kinder,<br />

die wir in Nepal und Afrika ein ganzes Kinder- und Jugendleben<br />

lang unterstützen. Kinder, die ihren Geschwistern im <strong>ROKPA</strong><br />

Kinderhaus das geben können und auch selbst spüren, was sie<br />

früher selbst nicht erfahren durften: Liebe, Geborgenheit und<br />

das Gefühl, eine Familie und ein <strong>Zuhause</strong> zu haben. Aus diesem<br />

Grund schenken wir Jyoti’s Geschichte in dieser Ausgabe<br />

besonders viel Aufmerksamkeit.<br />

Liebe Freunde und Spendende, dank Ihrem Engagement ist es<br />

möglich, dass Geschichten wie diese solch positive Wendungen<br />

nehmen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich und wünsche<br />

Ihnen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit.<br />

INHALT<br />

EDITORIAL 2<br />

EIN ZUHAUSE – Meine Geschichte 3 – 6<br />

<strong>ROKPA</strong> NEWS 7<br />

RÜCKSEITE – Wenn ein sicheres <strong>Zuhause</strong> fehlt 8<br />

Vorstand <strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL<br />

Lea Wyler (Präsidentin und Mitgründerin) /<br />

Peter Fanconi (Vize-Präsident) / Lama Yeshe Losal Rinpoche /<br />

Dorje Tarap / Gelong Thubten / Andreas Vollenweider<br />

Impressum<br />

Redaktion: Corinna Biasiutti / Andrea Hefti / Jyoti /<br />

Lea Wyler / Tina Zaugg<br />

Lektorat: Liane Brand (www.lianebrand.ch)<br />

Grafik: Renée Reust<br />

Titelbild: © Lea Wyler<br />

Auflage: 7’000 Exemplare<br />

Ihre<br />

Lea Wyler<br />

Mitgründerin und Präsidentin <strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL<br />

Foto: © <strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL<br />

Gedruckt auf Recycling-Papier, hergestellt nach<br />

Vorgaben von „Der blaue Engel“.


EIN ZUHAUSE<br />

Meine Geschichte<br />

2<br />

Die Dorfbewohner quälen meine Mutter,<br />

weil sie keinen Mann hat<br />

1<br />

Verlust von Daddy<br />

Ich wurde in eine schwierige Familiensituation<br />

hineingeboren. Meine Familie<br />

war abergläubisch. Meine Mutter wurde<br />

von ihren Schwiegereltern gequält.<br />

Sie arbeitete hart und machte alle<br />

Hausarbeiten, doch wurde sie nie von der<br />

Familie geschätzt. Als mein Vater starb,<br />

war ich ungefähr 5 Jahre alt.<br />

Meine Mutter litt sehr unter diesem Verlust.<br />

Sie wurde der Hexerei beschuldigt und konnte<br />

dadurch kein ruhiges Leben führen, wurde<br />

sehr oft geschlagen und war die meiste Zeit<br />

allein. Sie hatte niemanden, mit dem sie ihre<br />

Sorgen teilen konnte. Allmählich wurde sie<br />

immer schwächer und war körperlich nicht<br />

mehr in der Lage, schwere Arbeiten zu<br />

erledigen. Sie arbeitete auf dem Feld und<br />

ernährte uns – eine Ausbildung für uns Kinder<br />

konnte sie sich aber nicht leisten. Die Schwiegereltern<br />

meiner Mutter versuchten, uns von<br />

unserer Mutter zu trennen, doch sie kämpfte<br />

und zog mit uns zu ihren Eltern.<br />

3<br />

Hartes und schwieriges Leben …<br />

Fotos: © Jyoti<br />

Unsere Grosseltern erlaubten uns, in ihrem Haus zu wohnen,<br />

behandelten uns jedoch nicht gut und akzeptierten uns nie als Teil<br />

der Familie. Meine Mutter musste deshalb das Haus wieder<br />

verlassen und ging nach Kathmandu, um Arbeit und eine neue<br />

Bleibe für uns zu suchen. Ich war sehr traurig und verletzt,<br />

dass mich meine Mutter zurückliess und nur meine Brüder sie<br />

begleiten konnten. Meine Grosseltern sagten mir auch, dass<br />

meine Mutter mich nicht lieben würde, weil ich ein Mädchen<br />

bin und sie mich deshalb verlassen hat. Ich fühlte Hass<br />

gegenüber meiner Mutter.<br />

3


EIN ZUHAUSE<br />

4<br />

Keine Bildung<br />

Da ich auf das Vieh aufpassen und Gras für die<br />

Tiere schneiden musste, konnte ich nur ein- bis<br />

zweimal in der Woche die Schule besuchen.<br />

Ich musste wirklich hart arbeiten und alles tun,<br />

was mir mein Grossvater auftrug. Ich fühlte mich<br />

allein und vermisste meine Mutter sehr.<br />

5<br />

Wiedersehen mit Mutter und<br />

Bruder in Kathmandu<br />

Eines Tages teilte mir meine Grossmutter<br />

mit, dass meine Mutter<br />

angerufen hatte und wollte, dass ich<br />

nach Kathmandu komme. Daraufhin<br />

lieh sich meine Grossmutter Geld von<br />

Nachbarn und schickte mich nach<br />

Kathmandu. Ich reiste mutterseelenallein<br />

im überfüllten Bus. Ich hatte nur<br />

einige Früchte und Popcorn dabei.<br />

Es dauerte ungefähr drei Tage, bis ich<br />

in Kathmandu ankam. Ich erschrak,<br />

als ich bei der Ankunft die Menschenmenge<br />

sah. Ich wusste nicht, was ich<br />

tun und wohin ich gehen sollte.<br />

Dann sah ich meine Mutter, wie sie<br />

nach mir Ausschau hielt. In dem<br />

Moment, als ich sie sah, verflog mein<br />

Hass. Ich rannte ihr entgegen und<br />

umarmte sie. Wir weinten beide.<br />

Sie sah sehr alt und dünn aus.<br />

Am nächsten Tag sagte sie mir, dass<br />

sie mich damals zurücklassen musste,<br />

weil sie nicht genug Geld für<br />

die Busfahrkarte hatte.<br />

Fotos: © Jyoti<br />

4


EIN ZUHAUSE<br />

6<br />

Erster Besuch im <strong>ROKPA</strong> Kinderhaus<br />

Eines Tages badete unsere Mutter uns,<br />

zog uns saubere Kleider an und brachte<br />

uns zum <strong>ROKPA</strong> Kinderhaus.<br />

Mummy Lea und die anderen Brüder und<br />

Schwestern hiessen uns willkommen.<br />

In dem Moment, in dem ich ein <strong>ROKPA</strong><br />

Kind wurde, veränderte sich mein Leben.<br />

7<br />

Ein Ort voller Schwestern<br />

Ich und mein Bruder Bikal wurden<br />

ein Teil dieser grossen Familie.<br />

Chotti wurde meine <strong>ROKPA</strong> Schwester<br />

und Betreuerin. Jedes Kind hat einen<br />

älteren Bruder oder eine ältere<br />

Schwester. Sie halfen uns bei den<br />

Hausaufgaben, mit ihnen teilten wir<br />

unsere Probleme, bei ihnen fragten<br />

wir nach, wenn wir etwas nicht<br />

verstanden. Am wichtigsten war, dass<br />

man sich um uns kümmerte<br />

und uns sehr liebte.<br />

8<br />

Essen mit allen!<br />

Am nächsten Tag wurde ich mit der<br />

Schuluniform eingekleidet, bekam eine<br />

Schultasche und war bereit, zur Schule<br />

zu gehen. Das war der grösste Moment in<br />

meinem Leben. Im <strong>ROKPA</strong> Kinderhaus habe<br />

ich Essen, ein Bett zum Schlafen und so<br />

viele Freunde, mit denen ich spielen kann.<br />

Ich fühle mich nie einsam im Kinderhaus.<br />

Ich habe alles, was ich brauche,<br />

nämlich eine Familie.<br />

5


EIN ZUHAUSE<br />

10<br />

Zur Schule gehen mit meiner<br />

Schwester! Danke Mummy …<br />

9<br />

Als <strong>ROKPA</strong> Kind aufgenommen<br />

<strong>ROKPA</strong> hat nicht nur mir geholfen, sondern<br />

auch meiner Mutter. Nach einer sechsmonatigen<br />

Ausbildung arbeitet sie jetzt in der<br />

<strong>ROKPA</strong> Frauenwerkstatt. Sie muss keine<br />

schweren Lasten mehr tragen, hat ein<br />

gerechtes Einkommen und kann sich um<br />

meine Geschwister kümmern. Heute geht es<br />

ihr besser und sie sieht glücklich aus.<br />

Ich besuche jetzt die 9. Klasse in<br />

einer der besten Schulen hier in<br />

Kathmandu. Ich möchte einmal Ärztin<br />

werden und den anderen helfen,<br />

so, wie <strong>ROKPA</strong> meiner Mutter, als sie<br />

krank war. Ich danke Dr. Akong Tulku<br />

Rinpoche, Mummy Lea, der ganzen<br />

<strong>ROKPA</strong> Familie, dem Team sowie<br />

den Spendern, dass sie mir halfen,<br />

mein Leben zu verändern.<br />

Fotos: © Jyoti<br />

6


<strong>ROKPA</strong> NEWS<br />

Aus den Projekten<br />

Building-Award <strong>2019</strong><br />

<strong>ROKPA</strong> erhielt im Juni zusammen mit<br />

dem Partner-Ingenieur Gianfranco<br />

Bronzini den Schweizerischen Building-<br />

Award in der Kategorie „Sonderpreis“:<br />

Ausgezeichnet wurde die kreative<br />

Leistung an unserem Neubau, dem<br />

Akong Rinpoche Memorial Center in<br />

Kathmandu, Nepal. Durch die Verknüpfung der ortsüblichen Bauweise mit den<br />

modernen Regeln der Baukunde konnte die Erdbebensicherheit der in Kathmandu<br />

typischen Rahmentragwerke massiv verbessert werden.<br />

40 Jahre <strong>ROKPA</strong><br />

Im kommenden Jahr feiern wir ein rundes<br />

Jubiläum: Vier Jahrzehnte ist es her, seit<br />

Dr. Akong Tulku Rinpoche, Lea Wyler und<br />

Dr. Veit Wyler <strong>ROKPA</strong> in Zürich gegründet<br />

haben. Der Auftakt wird am tatsächlichen<br />

Gründungs-Geburtstag, dem 27. März<br />

2020, bei <strong>ROKPA</strong> in Boudha stattfinden:<br />

Zusammentreffen mit den Kindern und Special Guests, Bankett, Filmvorstellung und<br />

weitere Darbietungen gehören zum Programm. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu<br />

feiern und bitten Sie, sich frühzeitig anzumelden sowie ein Zimmer zu reservieren<br />

(info@rokpaguesthouse.org). Wir freuen uns, mit Ihnen als langjährige Unterstützende<br />

schon bald ins Jubiläumsjahr zu schreiten!<br />

<strong>ROKPA</strong> begrüsst neue Mitarbeiterin<br />

am Hauptsitz in Zürich<br />

Katastrophenhilfe in Simbabwe<br />

Im März dieses Jahres wurde Chikukwa –<br />

eines unserer neuen Projektgebiete in<br />

Simbabwe – vom Zyklon „Idai“ hart<br />

getroffen. Im nächsten Jahr werden wir<br />

über unser Engagement für die Betroffenen<br />

berichten.<br />

Frohe Weihnachten<br />

Das Team von <strong>ROKPA</strong> wünscht Ihnen<br />

eine wundervolle Weihnachtszeit.<br />

Wir hoffen, dass Sie besinnliche und<br />

fröhliche Stunden mit Ihrer Familie<br />

geniessen können und wünschen<br />

Ihnen für 2020 Gesundheit und<br />

viel Freude.<br />

Für Ihre Unterstützung bedanken<br />

wir uns ganz herzlich.<br />

Fotos: © <strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL / Lenka Reichelt / Lea Wyler / Andrea Hefti<br />

Seit dem 1. September <strong>2019</strong> ist Andrea Hefti als Nachfolgerin<br />

von Thomas Stettler und Tina Zaugg verantwortlich<br />

für die Kommunikation und das Marketing.<br />

Andrea Hefti hat Business Communications in Zürich studiert<br />

und sich aufs Texten für Marketing und Online sowie auf<br />

Visuelle Kommunikation spezialisiert. Nachdem sie zuletzt<br />

den Bereich Marketing und Kommunikation eines Beratungsunternehmens<br />

im Digitalbereich in St. Gallen geführt hatte,<br />

brach sie Anfang <strong>2019</strong> für einen Sprachaufenthalt nach<br />

Toronto, Kanada, auf. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz hat es die Ostschweizerin<br />

nun definitiv nach Zürich gezogen. Andreas Interesse für globale Themen und Nachhaltigkeit<br />

sowie der Wunsch, in einem sinnstiftenden Umfeld zu arbeiten, haben sie<br />

schliesslich zu <strong>ROKPA</strong> gebracht. Herzlich willkommen!<br />

7


<strong>ROKPA</strong> seit<br />

Helfen, wo Hilfe<br />

gebraucht wird.<br />

Nachhaltig,<br />

bald 40 Jahren.<br />

Wenn ein sicheres <strong>Zuhause</strong> fehlt<br />

Damit er sich im Haus fortbewegen kann,<br />

muss Yam Kumar auf allen Vieren gehen.<br />

Zum Schutz bandagiert er seine Beine<br />

und schont seine Hände.<br />

Fotos: © <strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL<br />

SMS-Spende<br />

bis CHF 99.–<br />

GO <strong>ROKPA</strong> XX<br />

(Betrag, nur Zahl) an<br />

Zielnummer 488<br />

Beispiel für CHF 20.–:<br />

GO <strong>ROKPA</strong> 20 an 488<br />

Yam Kumar ist erst 15 Jahre alt und<br />

weiss bereits, was es bedeutet, kein<br />

<strong>Zuhause</strong> zu haben. Er kam mit fehlgebildeten<br />

Füssen zur Welt und wird niemals<br />

gehen können. Darum bewegt er sich<br />

kriechend fort. Heute, morgen – sein<br />

ganzes Leben. Der Vater war gelähmt<br />

und ans Bett gefesselt. Seine Mutter<br />

verletzte sich bei einem Sturz so schwer<br />

an der Wirbelsäule und an den Rippen,<br />

dass sie bis heute Schmerzen hat.<br />

Die Familie wurde aus ihrer Heimat im<br />

Dorf hoch in den nepalesischen Bergen<br />

vertrieben – der Vater starb. Mutter<br />

und Sohn blieben heimat- und mittellos<br />

zurück.<br />

In der Hoffnung Arbeit zu finden, zog die<br />

Mutter mit Yam Kumar nach Kathmandu.<br />

Die beiden waren obdachlos und lebten<br />

auf der Strasse. Dann fanden sie endlich<br />

eine einfache Bleibe – doch wie sollte<br />

man für dieses neue <strong>Zuhause</strong> aufkommen?<br />

Jeden Monat tragen Mutter und<br />

Sohn mühsam das Geld zusammen,<br />

welches sie auf den Strassen erbetteln.<br />

Ein Licht im Dunkel: Yam Kumar geht nun<br />

zur Schule. Er lernt fleissig, damit er<br />

später einen Beruf erlernen und Geld<br />

verdienen kann.<br />

<strong>ROKPA</strong> unterstützt ihn und seine Mutter –<br />

auch in medizinischen Belangen.<br />

Ein sicheres <strong>Zuhause</strong> ist für viele Menschen<br />

in unseren Projektländern keine<br />

Selbstverständlichkeit. Helfen Sie armutsbetroffenen<br />

Menschen wie Yam Kumar<br />

und seiner Mutter mit einer Spende.<br />

Herzlichen Dank!<br />

So können Sie spenden:<br />

Credit Suisse (Schweiz) AG:<br />

IBAN: CH73 0483 5045 5090 1100 1<br />

BIC/SWIFT: CRESCHZZ80A<br />

Postkonto: 80-19029-5<br />

Projekt-Nr. 8750:<br />

Für Ernährung und Lebensunterhalt<br />

Projekt-Nr. 8150:<br />

Für medizinische Versorgung<br />

Projekt-Nr. 8100:<br />

Für Bildung<br />

Projekt-Nr. 8000:<br />

Für dringende <strong>ROKPA</strong> Projekte<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

grosszügige Hilfe!<br />

In der Schweiz sind Spenden zugunsten<br />

von <strong>ROKPA</strong> steuerbefreit.<br />

<strong>ROKPA</strong> INTERNATIONAL | Böcklinstrasse 27 | 8032 Zürich | Schweiz | Telefon +41 44 262 68 88 | info@rokpa.org<br />

www.rokpa.org | facebook.com/<strong>ROKPA</strong>.org

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