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die seite dreist.pöltnerstadtexpress| 3Warum ein bedingungsloses Grundeinkommendie einzige Chance auf eine bessere Zukunft ist.> seite 15 |Der QuerdenkerEditorialIch seh, ich seh ...Domgarage kommtNach umfassenden Gesprächen undErhebungen haben sich BürgermeisterMatthias Stadler und Bischof AloisSchwarz darauf geeinigt, die Domgaragebeim Bischofsgarten im Zentrum vonSt. Pölten umzusetzen. Damit sollenlangfristig positive Effekte hinsichtlichder Parksituation für Anrainer, Wirtschaftstreibende,Dompfarre, Diözese,Stadtplanung und Innenstadtbesuchererzielt werden. Stadler, der sich langefür diese Garage eingesetzt hat, hält fest:„Eine erste Bewertung des Baurechtswurde schon vorgenommen, wir werdenjetzt dranbleiben und das Projektgemeinsam begleiten. Sollte kein passenderPartner für eine Umsetzung gefundenwerden, so wird sich die Stadtin enger Abstimmung mit der Diözeseum die Umsetzung kümmern. Ichdanke Bischof Schwarz jedenfalls fürden vertrauensvollen Austausch, seinrasches Handeln und vor allem für seineHandschlagqualität. Hiermit legen wirpartnerschaftlich den Grundstein fürein wegweisendes Projekt im Zentrumunserer florierenden Innenstadt.“ Damitwurde ein weiterer Mosaikstein für dieNeugestaltung des Domplatzes gesetzt.Zuschuss erhöhtUnsere Stadt führt heuer wieder dieBrennstoffaktion durch, wobei finanziellschwächere Haushalte einen Heizkostenzuschusserhalten. Der Betrag derStadt wurde auf 200 Euro angehoben.Jener des Landes NÖ, für den ebenfallsder Antrag entgegen genommenwird, beträgt wie in den Vorjahren 135Euro. Gefördert werden österreichischeStaatsbürgerInnen, die ihren Hauptwohnsitzin St. Pölten haben, sowieBezieherInnen einer Ausgleichszulagenpension,Arbeitslosen- oder Notstandshilfeleistungen,Kinderbetreuungsgeldbzw. sonstiger Einkommensind. Das Einkommen muss die Höheder Mindestpension unterschreiten (füreine alleinstehende Person Netto 885,47Euro). In den letzten Jahren waren jeweilsmehr als 800 St. Pöltner Haushalteauf die Aktion angewiesen – Tendenzsteigend. Bürgermeister Stadler dazu:„Eine Gemeinschaft sollte besonders inder kalten Jahreszeit zusammenrücken.Es freut mich, dass wir unseren Beitragab diesem Jahr erhöhen konnten“. DerAntrag kann bei der städtischen Sozialhilfe(Dienstag und Donnerstag 9 bis11 Uhr, Roßmarkt 6) gestellt werden.Bereits im Vorfeld die Auswirkungenvon Ereignissen einschätzen zu könnenund das eigene Handeln entsprechendanzupassen, beschreibt wohl sehr gutden Begriff „Weitsicht“. Konkret etwa,wenn man bereits vor zehn Jahren umweniger als 2 Euro pro Quadratmeterdie größte verfügbare, zusammenhängendeGrünfläche der Stadt erwirbt.Dank dieser Weitsicht von BürgermeisterMatthias Stadler steht den St. PöltnerInnenin den nächsten Generationenein zusätzliches Naherholungsgebietmit 140 Hektar zur Verfügung.Ganz andere Ansichten dazu hatteseinerzeit die Volkspartei, sie machteStimmung dafür, sich nicht für dieDurchsetzung dieser Kaufentscheidungeinzusetzen. Recht kurzsichtig, wie sichheute herausstellt. Das verwundert abernicht, blickt man über den Tellerrandund betrachtet die Bundeshauptstadt.Dort war es nämlich auch die ÖVP, diedamals vehement gegen die Schaffungder Donauinsel Stimmung machte.Es ist inzwischen ebenso fix, dass beim St.Pöltner Dom eine große Parkgarage fürdie Inennstadt errichtet wird, wie der Bürgermeisterletztens gemeinsam mit demBischof verkündete. Während manche(Wer könnte das wohl sein?) noch demAsphalt vor St. Pöltens größtem Gotteshausnachweinen, sehen die beiden obengenannten Protagonisten das Potential,das hier noch verdeckt liegt. Manche seheneben schon früher, was für andere oft(zu) lange verborgen bleibt.Ihr StadtwolfImpressum:Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Bezirksorganisation St. Pölten, 3100 St. Pölten, Frauenplatz 1, Telefon: 02742/352134, E-Mail:office@stp-stadtexpress.at, Grundlegende Richtung: Informationen und Nachrichten der SPÖ St. Pölten. Redaktionelle Leitung: HaraldLudwig. Fotos: SPÖ Bezirksorganisation St. Pölten bzw. ZVG. Leser- und Adressservice: SPÖ Bezirksorganisation St. Pölten. Anzeigenannahme:Doris Pemmer (0650/2504464). Hersteller: Landesverlag Druckservice, 4300 Wels, Boschstraße 29. Auflage: 4 Ausgabenplus eine Sonderausgabe pro Jahr erscheinen im Stadtgebiet St. Pölten mit je 29.000 Stk. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben erfolgentrotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren und des Medieninhabers ist ausgeschlossen. Meinungen inpersönlich gezeichneten Artikeln entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers.