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Nutzen 4-19 vdmno

Schauen Sie ins Heft und finden Sie Ihren persönlichen vdmno-NUTZEN. In unserem Regionalteil präsentieren wir Ihnen diesmal neben Informationen über unsere Aktivitäten auch Veranstaltungen, Unternehmen und Semi­naren aus der ­Region. Eben alles, was bei uns im NordOsten so passiert.

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Shantanu Narayen, CEO von Adobe, bei der Adobe MAX 20<strong>19</strong>. Zahlreiche neue<br />

Produkte wurden vorgestellt, InDesign jedoch wurde nicht neu erfunden.<br />

arbeiten konnten. Schon bald gab es erste Redaktionssysteme,<br />

die mit InDesign und InCopy arbeiteten und<br />

diesen Vorteil zu nutzen wussten. Daran hat sich bis<br />

heute nichts geändert.<br />

Von der Creative Suite zur Creative Cloud<br />

In den folgenden Jahren veröffentlichte Adobe in einem<br />

recht disziplinierten Zyklus von etwa 18 Monaten neue<br />

Creative Suite Versionen, mit denen die einzelnen Softwaremodule<br />

sukzessive weiterentwickelt wurden, sich<br />

aber nicht revolutionär veränderten. Die Software befand<br />

sich auf dem Plateau der Produktivität und ist bis<br />

heute ein wichtiger Umsatzbringer.<br />

Zum vielleicht größten Einschnitt für viele Anwender<br />

in der grafischen Industrie kam es dann im Jahre 2013,<br />

als Adobe die Katze aus dem Sack ließ und verkündete,<br />

dass die Creative Suite 6 aus dem Jahre 2012 die letzte<br />

Kaufversion der Anwendungen gewesen sein wird und<br />

dass alle zukünftigen Versionen ausschließlich über ein<br />

Abo-Modell angeboten werden. Die Umstellung auf das<br />

Mietmodell mit den sog. »Creative Cloud« Anwendungen<br />

wird bis heute von vielen Anwendern sehr kritisch<br />

gesehen. Als kurze Zeit nach der Veröffentlichung der<br />

Creative Cloud, inmitten der schärfsten Widerstände,<br />

noch bekannt wurde, dass durch einen Einbruch ins<br />

Adobe-Netzwerk 38 Millionen Kundenkonten kompromittiert<br />

wurden, gingen nicht Wenige davon aus, dass<br />

04/20<strong>19</strong> // XIII

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