01.01.2020 Aufrufe

Nicole Wunram & Markus Gründel | Das Nordkappprojekt

Im Sommer 2017 brachen Nicole Wunram und Markus Gründel zu einer besonderen Reise auf: Mit einem zum »Wohnmobil« umgebauten Twingo fuhren sie sechs Wochen lang quer durch Skandinavien zum Nordkapp. Eine Fahrt mit viel Natur, atemberaubenden Aussichten und einem plötzlichen Ende. In ihrem Reisetagebuch berichtet Nicole Wunram über Outdoor-Abenteuer, Wanderungen und Sehenswürdigkeiten. Und auch der Twingo kommt mit seiner ganz eigenen Sicht der Dinge zu Wort. Dass das gleiche Abenteuer nicht dasselbe sein muss, zeigt sich im anderen Teil des Buches: Der Reisebericht von Markus Gründel ist ein Geocacher-Tagebuch, in dem er über die Fahrt zum Kinnarodden und dem nördlichsten auf Kontinentaleuropa gelegenen Geocache „Nothing but stones“ berichtet – inklusive vieler Microadventures am Wegesrand. Das Buch ist als Wendebuch gestaltet: zwei Reiseberichte, die sich ergänzen. Und das erste Buch in der Edition Wundergrün. Bilder zur Reise gibt es unter: www.nordkappprojekt.de

Im Sommer 2017 brachen Nicole Wunram und Markus Gründel zu einer besonderen Reise auf: Mit einem zum »Wohnmobil« umgebauten Twingo fuhren sie sechs Wochen lang quer durch Skandinavien zum Nordkapp. Eine Fahrt mit viel Natur, atemberaubenden Aussichten und einem plötzlichen Ende. In ihrem Reisetagebuch berichtet Nicole Wunram über Outdoor-Abenteuer, Wanderungen und Sehenswürdigkeiten. Und auch der Twingo kommt mit seiner ganz eigenen Sicht der Dinge zu Wort.

Dass das gleiche Abenteuer nicht dasselbe sein muss, zeigt sich im anderen Teil des Buches: Der Reisebericht von Markus Gründel ist ein Geocacher-Tagebuch, in dem er über die Fahrt zum Kinnarodden und dem nördlichsten auf Kontinentaleuropa gelegenen Geocache „Nothing but stones“ berichtet – inklusive vieler Microadventures am Wegesrand.

Das Buch ist als Wendebuch gestaltet: zwei Reiseberichte, die sich ergänzen. Und das erste Buch in der Edition Wundergrün.

Bilder zur Reise gibt es unter: www.nordkappprojekt.de

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Samstag haben wir damit verbracht, die restlichen Sachen zusammenzupacken.<br />

Am Abend konnten wir dann glücklich feststellen,<br />

dass wir alles untergebracht hatten. <strong>Das</strong> war ein gutes Gefühl. Über<br />

Nacht kamen noch einmal alle Geräte an den Strom und am Sonntag<br />

sollte es früh losgehen.<br />

Ja, was soll ich sagen … Da bekam ich am Montag<br />

die Dachbox auf meinen Rücken … nun sollte die<br />

Reise wohl bald losgehen. Ich war sehr gespannt,<br />

hatte ich doch schon so einiges von <strong>Nicole</strong> und<br />

<strong>Markus</strong> gehört. Vorher genoss ich noch ein kleines<br />

Beautyprogramm mit einem Vollbad und in<br />

der Werkstatt bekam ich die nötigen Flüssigkeiten,<br />

die ich zum Bremsen brauche. Außerdem<br />

hat <strong>Markus</strong> meinen Innenraum gesaugt, das war<br />

fast wie Streicheln. ;-)<br />

Dann bekam ich eine kleine Box an die Scheibe<br />

hinter den Spiegel geklebt, keine Ahnung, was<br />

das sollte, schick sah es jedenfalls nicht aus.<br />

Ein paar Tage stand ich mit der Dachbox vor der<br />

Tür und am Freitag kam <strong>Markus</strong> und hat die ersten<br />

Dinge darin untergebracht. Irgendwelche<br />

Tüten, erst ein paar und dann wurden es immer<br />

mehr. Ich konnte kaum erkennen, was noch alles<br />

in der Dachbox landete, doch am Ende war sie<br />

voll und ging kaum noch zu.<br />

Im Innenraum beherbergte ich bereits Stühle<br />

und die schicken Warnwesten. Am Abend kamen<br />

noch Schuhe hinzu. Und das ganze Werkzeug<br />

wurde geprüt und ausgetauscht. Ich wurde so<br />

langsam aufgeregt.<br />

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