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Durch das falsche Sortieren der Gänge und den Versuch mit dem ersten Gang 100 km/h zu fahren,
brach der Overdriveteil des Getriebes am Flansch zur Kardanwelle und diese grub sich in den
Asphalt (!!) ein, hing aber natürlich auf der anderen Seite noch am Differential und hebelte somit
beim Anfahrversuch des Schleppzuges den Volvo klassisch aus.
Nach dem Kris den Rest der Kardanwelle dann an einem Gürtel (!) fixiert hatte und durch die neu
entstandene Öffnung im Getriebetunnel hielt (!), fuhr man zur nächsten Volvobesatzung.
Jene hatte einstweilen ein tauähnliches dickes sehr langes Seil am Wegesrand gefunden und so hing
man den zweiten Volvo einfach dazu.
Man fuhr zurück in Richtung Service.
Am Weg dorthin musste man dann noch durch einen kleinen, wirklich sehr kleinen Kreisverkehr
fahren.
Georgs Augen waren ob seiner Anhängsel wohl mehr im Rückspiegel als in Fahrtrichtung und so
bemerkte er just erst beim Einfahren in den Kreisverkehr, dass der Bahnschranken kurz nach dem
Kreisverkehr geschlossen war, nun wollte man aber nicht den kompletten Kreisverkehr verstellen
und Georg entschloss sich dazu im Kreisverkehr derweilen im Kreis zu fahren.
Das Problem bestand allerdings darin, das der Radius des kleinen Kreisverkehr wirklich klein war,
dass Seil zwischen Volvo I und Volvo II aber sehr lang, so kam es dazu, dass Georg immer wieder
verzögern musste, um nicht den zweiten angehängten Volvo ins Heck zu fahren…..
Übrigens Marlies und Stefan setzen sich gegen die verbliebenen Volvos durch und gewannen
tatsächlich ihren ersten gemeinsamen Auslandseinsatz.