Festschrift 2015 – 25 Jahre Neugereuter Theäterle e.V.
Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Neugereuter Theäterle.
Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Neugereuter Theäterle.
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Die alte Kommode
Toni und seine drei Frauen
Ramba-Zamba am Lido
Valentino
Der Vereinsmeier
Mit Küchenbenutzung
Das Millionending
Es klappert in Neugereut
Eine Riesenschweinerei
Hier bin ich – hier bleib ich
Die Premiere oder das
Chaos
Der Zeitgeist
Alter schützt vor Torheit
nicht
Eine unvergessliche Nacht
Ein Kissen für den Dobermann
Der 75. Geburtstag
Linsen, Spätzle und
Toskana
Krach im Krämerladen
Trautes Heim – Glück allein
Damals in Hofen
Schwarzenbach im Umweltfieber
Blaus Blut ond Erbsasupp
Das Wirtshaus im Spessart
Die Schwarzwälder
Verlobung
s Rupfingers Hausgoist
Omas neue Kleider
Eine Herzensangelegenheit
Scherz beiseite
Und ew
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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„s Glück isch a Rendviech“ – so heißt es doch, wenn einem unerwartet etwas
Gutes widerfährt und aus diesem Anlass kann ich nur sagen: „Es klappert in
Neugereut“.
Leider war ich vor 25 Jahren nicht dabei und weiß nicht genau, ob es „Der Tag, an
dem der Papst gekidnappt wurde“ war, als sich „Damals in Hofen“ acht Theaterbegeisterte
dazu entschlossen, „Die Premiere oder das Chaos“ ins Leben zu rufen
und unseren Verein zu gründen.
„Trautes Heim, Glück allein“ – auch nach 25 Jahren ist es uns „Eine Herzensan-
gelegenheit“, unserem Theäterle alle Ehre zu machen. Mit Einsatz und „Zeitgeist“
haben wir schnellstens „Die Schwarzwälder Verlobung“ hinter uns gelassen,
„Blechschaden und krumme Touren“ auf uns genommen und den „Geisterzug“
bestiegen, um „Ramba-Zamba am Lido Valentino“ die Ehe mit dem Verein
einzugehen.
„Aber, aber Herr Pfarrer“: 25 Jahre Ehepaare, Töchter und Söhne, Brüder und
Schwestern, Onkel und Tanten, Omas und Opas, Liebhaber, Verrückte, Engel,
Geistergestalten… „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ – wer Theater liebt,
macht Theater.
Aber jetzt mal „Scherz beiseite“!
„Ein Schwälble macht noch keinen Sommer“ und uns bleibt nur zu hoffen,
unserem Publikum weiterhin den Spaß am Theäterle zu erhalten. „Wie man fällt,
so liebt man“ und wir fallen in Zukunft hoffentlich weich – vielleicht sollten wir
vorsichtshalber „Ein Kissen für den Dobermann“ bereit legen…
Außerdem wäre es „Eine Riesenschweinerei“, wenn sich „Toni und seine drei
Frauen“ samt „Tante Hedwig aus Kettwig“ durch „Oweddr in Mühlhofen“ und
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Verantwortlicher im Sinne des Presserechts: Berthold Guth (Vorsitzender)
Neugereuter Theäterle e. V.
Schneideräckerstraße 57 · 70378 Stuttgart
Telefon 0711 535125 · Telefax 03221 2362021 · E-Mail guth@neugereuter-theaeterle.de
Bilder: Rainer Werle, Rolf Neumann, Andreas Bauer, Uli Plein, Michael Obert, Berthold Guth und
Mitglieder des Neugereuter Theäterle e. V.