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Festschrift 2015 – 25 Jahre Neugereuter Theäterle e.V.

Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Neugereuter Theäterle.

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Gelder

ig rauschen die

Wer glaubt schon an Engel

Der Apfel fällt nicht weit

vom Stamm

Der Tag, an dem der Papst

gekidnappt wurde

s Glück isch a Rendviech

Der Geisterzug

Du bist nur zweimal jung

Der Liebestrank

Tante Hedwig aus Kettwig

Und dann gab’s keines

mehr

Omas Wille ist Gesetz

Alter schützt vor Torheit

nicht

Lensa, Spätzla ond Toskana

...und oben wohnen Engel

Wie man fällt, so liebt man

Karten auf den Tisch

Blechschaden und krumme

Touren

Ein Schwälble macht noch

keinen Sommer

Arsen ond Spitzahäuble

Trautes Heim – Glück

allein!

Es klappert in Neugereut

Owedd‘r in Mühlhofen

Mit Küchenbenutzung

Hier senn se richtig

s Davidle ond dr Goliath

Mein lieber Herr Nachbar

Aber, aberW Herr Pfarrer

Blaus Blut ond Erbsasupp

Der Nächste, bitte!

Geld macht doch

glücklich

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

„Schwarzenbach im Umweltfieber“ kämpfen, um dann vorm Theäterle zu stehen

und lesen zu müssen: „Und dann gab’s keines mehr“.

„Mein lieber Herr Nachbar“! „Und ewig rauschen die Gelder“…

„Das Millionending“ wird sich sicher zum Guten wenden, denn „Oben wohnen

Engel“!

Aber „Wer glaubt schon an Engel?“ Hier kann man fast sagen, dass „s Davidle

ond dr Goliath“ sich gegenüberstehen.

Hand aufs Herz, lieber Theaterfreund – wenn Sie daheim „Die alte Kommode“

ver rücken, ist dann nicht der „Krach im Krämerladen“ vorprogrammiert? Aber

„Omas Wille ist Gesetz“, da kann man nichts machen. „Der Vereinsmeier“ muss

da zurückstecken, weil „Geld macht doch glücklich“!

Das Theäterle wandet sich also eventuell in „Omas neue Kleider“ und treibt

„s Rupfingers Hausgoist“ aus.

Aber egal, wo es das Theäterle hinverschlägt – lieber Gast, „Hier senn se richtig“

und „Der Nächste, bitte!“ heißt es, wenn Sie uns besuchen und wir Ihnen an der

Kasse die „Karten auf den Tisch“ legen.

Hoffentlich bereiten wir Ihnen „Eine unvergessliche Nacht“ und Sie sagen „Hier

bin ich – hier bleib ich“. In der Pause verköstigen wir Sie weiterhin „Mit Küchenbenutzung“

– sprich: mit dem „Liebestrank“, einer Portion „Blaues Blut und

Erbsensuppe“ oder auch mit „Lensa, Spätzla ond Toskana“. Ein bisschen Flair

muss sein… ähnlich dem „Wirtshaus im Spessart“, allerdings ohne „Arsen ond

Spitzahäuble“ – die sind leider aus!

Liebes Theäterle, „Du bist nur zweimal jung“ und „Alter schützt vor Torheit

nicht“! Wir freuen uns mindestens auf den „75. Geburtstag“ mit dir!

Herzlichen Glückwunsch!

Inka Bauer

– Sprecherin Neugereuter Theäterle e. V. –

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