Festschrift 2015 – 25 Jahre Neugereuter Theäterle e.V.
Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Neugereuter Theäterle.
Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Neugereuter Theäterle.
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Gelder
ig rauschen die
Wer glaubt schon an Engel
Der Apfel fällt nicht weit
vom Stamm
Der Tag, an dem der Papst
gekidnappt wurde
s Glück isch a Rendviech
Der Geisterzug
Du bist nur zweimal jung
Der Liebestrank
Tante Hedwig aus Kettwig
Und dann gab’s keines
mehr
Omas Wille ist Gesetz
Alter schützt vor Torheit
nicht
Lensa, Spätzla ond Toskana
...und oben wohnen Engel
Wie man fällt, so liebt man
Karten auf den Tisch
Blechschaden und krumme
Touren
Ein Schwälble macht noch
keinen Sommer
Arsen ond Spitzahäuble
Trautes Heim – Glück
allein!
Es klappert in Neugereut
Owedd‘r in Mühlhofen
Mit Küchenbenutzung
Hier senn se richtig
s Davidle ond dr Goliath
Mein lieber Herr Nachbar
Aber, aberW Herr Pfarrer
Blaus Blut ond Erbsasupp
Der Nächste, bitte!
Geld macht doch
glücklich
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„Schwarzenbach im Umweltfieber“ kämpfen, um dann vorm Theäterle zu stehen
und lesen zu müssen: „Und dann gab’s keines mehr“.
„Mein lieber Herr Nachbar“! „Und ewig rauschen die Gelder“…
„Das Millionending“ wird sich sicher zum Guten wenden, denn „Oben wohnen
Engel“!
Aber „Wer glaubt schon an Engel?“ Hier kann man fast sagen, dass „s Davidle
ond dr Goliath“ sich gegenüberstehen.
Hand aufs Herz, lieber Theaterfreund – wenn Sie daheim „Die alte Kommode“
ver rücken, ist dann nicht der „Krach im Krämerladen“ vorprogrammiert? Aber
„Omas Wille ist Gesetz“, da kann man nichts machen. „Der Vereinsmeier“ muss
da zurückstecken, weil „Geld macht doch glücklich“!
Das Theäterle wandet sich also eventuell in „Omas neue Kleider“ und treibt
„s Rupfingers Hausgoist“ aus.
Aber egal, wo es das Theäterle hinverschlägt – lieber Gast, „Hier senn se richtig“
und „Der Nächste, bitte!“ heißt es, wenn Sie uns besuchen und wir Ihnen an der
Kasse die „Karten auf den Tisch“ legen.
Hoffentlich bereiten wir Ihnen „Eine unvergessliche Nacht“ und Sie sagen „Hier
bin ich – hier bleib ich“. In der Pause verköstigen wir Sie weiterhin „Mit Küchenbenutzung“
– sprich: mit dem „Liebestrank“, einer Portion „Blaues Blut und
Erbsensuppe“ oder auch mit „Lensa, Spätzla ond Toskana“. Ein bisschen Flair
muss sein… ähnlich dem „Wirtshaus im Spessart“, allerdings ohne „Arsen ond
Spitzahäuble“ – die sind leider aus!
Liebes Theäterle, „Du bist nur zweimal jung“ und „Alter schützt vor Torheit
nicht“! Wir freuen uns mindestens auf den „75. Geburtstag“ mit dir!
Herzlichen Glückwunsch!
Inka Bauer
– Sprecherin Neugereuter Theäterle e. V. –