Stadt- und Dorfkirchenmusiken im Weimarer Land 2020 - Absage wegen CORONA
Musikland Thüringen - Musikregion Weimarer Land
Musikland Thüringen - Musikregion Weimarer Land
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Richard Wagner „Lohengrin“
(1813-1883) Vorspiel I. Akt (UA: Weimar 1850)
(Arrangement: B. Fr. Richter)
Richard Wagner „Tannhäuser und der Sängerkrieg
(1813-1883) auf Wartburg“
Gebet der Elisabeth
(Transkription: A. W. Gottschalg)
Franz Liszt Consolations S 172
(1811-1886) Nr. 4 Des-Dur Quasi Adagio
(Melodie: Maria Pawlowna)
Nr. 2 A-Dur Un poco più mosso
(Transkription: Jules de Swert)
Nr. 6 E-Dur Allegretto sempre cantabile
(Transkription: A. W. Gottschalg)
Matthias von Hintzenstern
studierte an der Hochschule für Musik „FRANZ LISZT“ Weimar;
parallel erste Beschäftigung mit Bildender Kunst; seit 1976 Orchestermusiker
[zunächst im Staatlichen Sinfonieorchester Thüringen
(Gotha) und seit 1980 im Philharmonischen Orchester des
Theaters Altenburg-Gera]; 1980-1983 Zusatzstudium im Fach Viola
da Gamba an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“
Leipzig; 1980 Gründungsmitglied des Ensembles für Intuitive Musik
Weimar (EFIM); Gastspiele in 30 Ländern; Soloprogramme mit
Violoncello und Obertongesang; seit 1998 jährliche Workshops
und Konzerte mit dem Ensemble „tangokonzert.de“: „Tango kreativ
- Astor Piazzolla - Vermächtnis und Inspiration“ - seit einigen
Jahren auch als Bandoneon-Spieler; zahlreiche Ausstellungen
seiner Bilder, Collagen und Raum-Klang-Installationen mit seiner
Frau Angelika Kühn von Hintzenstern; 2007 Einweihung des von
ihm konzipierten Denkmals „Den Opfern politischer Gewaltherrschaft“
in Gera
Michael von Hintzenstern
mit 14 Jahren erster Kompositionsunterricht an der Hochschule
für Musik „FRANZ LISZT“ in Weimar; 1975-1984 Studium Orgel/
Chorleitung an der Thüringer Kirchenmusikschule Eisenach und
als Gasthörer für Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität
in Halle / Saale; 1976 Preisträger des Internationalen
Kompositionswettbewerbs in Boswil (Schweiz); 1976-1977 Studienaufenthalt
im Künstlerhaus Boswil; 1980/81 Gründung des
„Ensembles für Intuitive Musik Weimar“, das sich besonders für
Werke des in der DDR tabuisierten Komponisten Karlheinz Stockhausen
einsetzte (Kontakt seit 1970-1991 und 2005 gemeinsame
Probenarbeit - 2005 CD-Produktion FÜR KOMMENDE ZEITEN in
der Klangregie von Karlheinz Stockhausen); seit 1986 Organist
der „Liszt-Orgel“ in Denstedt, die er 1980 wiederentdeckte und
1993 und 2011 restaurieren ließ; 2007 und 2008 Kantor an der
Jakobskirche Weimar; 1988 Gründung der „Tage Neuer Musik in
13