Landgasthof Krone - Kreisfeuerwehrverband Breisgau ...

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Kreisfeuerwehrverband Breisgau-Hochschwarzwald sich über den Erfolg der Veranstaltung einig. Die Art der Ausbildung kam gut an und bot durch die Aufteilung auf zwei Tage die Möglichkeit ohne Zeitdruck die Themen zu bearbeiten. Auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch wurde dadurch erst richtig möglich. Bestens zufrieden war man auch mit dem Ausbildungsort. Die Jugendherberge Freiburg stellte drei Seminarräume mit ihrer Medientechnik zur Verfügung. Sehr gut funktionierte auch die Verpflegung in einer hervorragenden Qualität. Alle waren sich einig, diese Art von Ausbildung sollte in gewissem zeitlichen Abstand eine Wiederholung erfahren. Der AK Atemschutz hat mit diesem Lehrgang erstmals in Baden-Württemberg diesen Weg beschritten und die Ausbilder der LFS zu einem Wochenendseminar gewinnen können. Auch die beiden Ausbilderinnen zeigten sich vom Erfolg der Ausbildung überzeugt. Für die Übernahme der Kosten sorgte der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Vom 07. Bis 13. Juni 2010 findet in Leipzig der 28. Deutsche Feuerwehrtag statt. Mit zahlreichen Einzelveranstaltungen in den Schwerpunkten Jugendarbeit, bürgerschaftliches Engagement und Zusammenarbeit mit Mitteleuropa soll die Veranstaltung Wege in die Zukunft weisen. Vom Deutschen Feuerwehrtag 2010 werden nachhaltige Impulse ausgehen: • • • • • • 28. deutscher feuerWehrtag auf der interschutz für die Stärkung Bür- gerschaftlichen Engagements, für eine vielfältige Jugendarbeit, für die Integra- tion von Frauen und anderen unterrepräsentiertenZielgruppen in die Feuerwehren, für innovative Lö- sungen im Sinne eines leistungsfähigen Brand- und Katastrophenschutzes, insbesondere unter den Aspekten der demographischen Entwicklung, neue Trends der Zivilgesellschaft und Haushaltsoptimierung, für die Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung sowie für eine engere Zusammenarbeit in der nichtpolizei- lichen Gefahrenabwehr auf europäischer Ebene und besonders mit den Staaten Mitteleuropas. Nahezu 100 Kommandanten der Feuerwehren aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Funktionsträger des Feuerwehrverbandes trafen sich für ein Wochenende im Feuerwehrhotel St. Florian am Titisee zu einer Klausurtagung. Dazu eingeladen hatte das Landratsamt und der Kreisfeuerwehrverband. Zu Beginn der dreitägigen Veranstaltung referierte der geschäftsführende Kreisbrandmeister Gerhard Lai über aktuelle Themen aus Kreis, Land und Politik. So berichtete er, dass Durch die Verbindung mit der Weltleitmesse „Interschutz“ werden eine verlässliche Zahl von mehr als 100.000 Fachbesuchern mit Begleitpersonen in der Region Leipzig und eine signifikante Internationalität erwartet. Als besonderen Service bietet der Deutsche Feuerwehrverband in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG ein günstiges Veranstaltungsticket an: Für 99 Euro kann man aus ganz Deutschland in der zweiten Klasse (mit Zugbindung) nach Leipzig zum Feuerwehrtag und wieder zurückfahren! In der ersten Klasse beträgt der Ticketpreis 169 Euro. Buchen kann man die Fahrkarten über die Veranstaltungshotline der Bahn: montags bis samstags von 8 bis 21 Uhr unter der Nummer 01805.311153 (14 Cent/Minute). Das Stichwort lautet „Deutscher Feuerwehrtag“. Die Ticketzahlung erfolgt per Kredit- oder EC-Karte; im Zug selbst kann man das Sonderticket nicht kaufen. Das Angebot gilt bis zum 14. Juni 2010. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.feuerwehrtag.de Klausurtagung des KreisfeuerWehrverbandes am 21. April 2009 der erste Spatenstich für die neue integrierte Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in Freiburg erfolgen wird und die Inbetriebnahme im Jahr 2011 geplant ist. Weitere Themen waren die Einführung des Digitalfunkes für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland, sowie die Änderung des Feuerwehrgesetzes des Landes Baden- Württemberg. Laut diesem soll es möglich sein, junge Menschen bereits mit dem 17. Lebensjahr in den Ein- feuerWehrhotel st.florian in titisee eingeWeiht Am Wochenende des 11. & 12. Juli 2009 wurde der Umund Erweiterungsbau des Feuerwehrhotels St. Florian nach 3-jähriger Bauzeit offiziell eingeweiht. Zum Festakt konnte der Präsident des LFV, Dr. Frank Knödler, eine große Zahl an Ehrengästen begrüßen, darunter den Innenminister des Landes Baden-Württemberg, den Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes Hans-Peter Kröger, sowie die Nachfahren der Namensgeber für die 3 Häuser, Dr. Hehn aus Karlsruhe mit seiner Frau und der aus USA angereisten Schwester Doris Eckert und den Familien Wolfgang und Eberhard Bürger. Bei einem Tag der offenen Hoteltüre sollte einer breiten Öffentlichkeit und den Feuerwehren aus ganz Baden-Württemberg zahlen und statistiKen Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gibt es bei 50 Gemeinden 49 Feuerwehren mit insgesamt 120 Abteilungen und 120 Gerätehäusern. In den Wehren sind 3.895 Feuerwehrleute ehrenamtlich tätig, davon 80 Frauen. Im vergangenen Jahr galt es 2040 Einsätze neubeschaffungen 2009 Gelegenheit gegeben werden das Haus zu besichtigen. Leider hat am Sonntag das Wetter nicht gerade zu einem guten Gelingen beigetragen, dennoch haben sich ca. 1.000 Besucher an regelmäßigen Führungen durch die Mitglieder des Bauausschusses über das Haus, die neuen Möglichkeiten und die verschiedenen Zimmerkategorien informieren lassen. Die Festtage zur Einweihung wurden von einigen Feuerwehren aus dem Landkreis und vom Musikzug der Feuerwehr Freiburg tatkräftig unterstützt, der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes hat sich bei allen Helferinnen und Helfern der beteiligten Feuerwehren persönlich bedankt. abzuarbeiten. Davon waren unter anderem 418 Brände und Explosionen, 832 Technische Hilfeleistungen und 293 Fehlalarme. Während der Einsätze wurden insgesamt 211 Personen gerettet. Im Feuerwehrdienst wurden 14 Aktive verletzt. Gemeinde Projekt Fahrzeuge Standort/Abteilung Übergabe/Einweihung Eschbach LF 10/6 Eschbach 22.06.2009 Münstertal TLF 16/24 Münstertal 07.06.2009 Neuenburg MTW Neuenburg 04.08.2009 Vogtsburg MTW Vogtsburg 01.02.09 Sölden MTW Sölden 09.07.09 Umkirch MTW Umkirch 05.09.09 Müllheim MTW Gerätehäuser Feldberg 03.11.09 Buggingen Erweiterung Buggingen 11.09.2009 Ballrechten-Dottingen Erweiterung Ballrechten-Dottingen 01.07.09 Müllheim Erweiterung Müllheim-Hügelheim April2009 Breisach Neubau Gündlingen April 2009 Buggingen Erweiterung Buggingen 11.09.2009 Staufen Erweiterung Staufen 14.11.09 ehrungen 2009 Auch im Jahr 2009 vergab der Kreisfeuerwehrverband wieder einige Ehrennadeln an verdiente Mitglieder der Feuerwehren im Landkreis. Im Jahr 2008/2009 durften sich darüber freuen: Jean- Claude Geisser, Bernhard Seiler, Eugen Wiesler, Manfred Ortlieb, Karl Schneider, Reinhold Schaber, Herbert Mutter und Michael Schill. Der Kreisfeuerwehrverband gratuliert den Geehrten und wünscht ihnen weiterhin alles Gute! Kreisfeuerwehrverband Breisgau-Hochschwarzwald
Kreisfeuerwehrverband Breisgau-Hochschwarzwald In den Brandschutz - und Hilfeleistungsgesetzen der Länder sind die Aufgaben der Feuerwehr eindeutig festgeschrieben. So haben die Feuerwehren bei Schadensfeuer, bei Notständen und Notlagen, die nicht durch Selbsthilfe beseitigt werden können, Hilfe zu leisten. Sie hat vor allem dann tätig zu werden, wenn akute Gefahr besteht, schnelles eingreifen und entsprechende Kenntnisse und technische Einrichtungen erforderlich sind. Dabei beschränkt sich die Aufgabe der Feuerwehr nicht nur auf das Abwenden von Gefahren für Leben und Gesundheit von Unfallopfern, sie muss tätig werden und solange bleiben, wo Notstand nicht in entsprechender Zeit durch Selbsthilfe beseitigt werden kann. Um all diesen Aufgaben gerecht zu werden, steht den Feuerwehren eine Vielzahl von Fahrzeugen und Geräten zur Verfügung. Jedoch gibt es kein Fahrzeug, kein Gerät, welches geeignet ist, in allen denkbaren Einsatzfällen erfolgreich eingesetzt zu werden. Aus diesem Grund sind die Feuerwehren angehalten, ständig nach neuen Wegen zu suchen, um die Arbeit des Teams noch sicherer zu gestalten und die Rettung von Personen und Sachwerten bzw. die Beseitigung von allgemeinen Gefahren noch schneller zu realisieren bzw. zu erleichtern. Deshalb entschloss sich die Feuerwehr Lenzkirch Abt. Saig eine Gruppe zu gründen, die sich speziell mit der Sicherung und Rettung aus Höhen und Tiefen beschäftigt. Der Grund hierfür war ein schwerer Busunfall einige Jahre zuvor. Wann kommt die Absturz- / Höhensicherung zum Einsatz? • • • die höhensicherungsgruppe der feuerWehr lenzKirch abt. saig Bei der Rettung oder Bergung von Menschen und Sachwerten aus Höhen und Tiefen Bei Bränden und Hilfeleistungen in Höhen und Tiefen. Zum Sichern von Einsatzkräften und Personen in absturzgefährdeten Bereichen satzdienst der Feuerwehr zu übernehmen. Dies hilft den Verantwortlichen ungemein, Jugendliche weiter für die Arbeit bei den Feuerwehren zu motivieren und somit zu halten. Das Thema Mitgliederwerbung und -bindung zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung. Die Auswertung der Statistiken zeigte, dass die ehrenamtlichen Helfer einer immer größer werdenden Zahl an Einwohnern im Landkreis gegenüber stehen und somit ihre Aufgaben und Verantwortungen wachsen. Gleichzeitig zeigten die Zahlen aber auch einen deutlichen Rückgang der Mitglieder bei den Aktiven, wie auch bei den Jugendlichen. Ein Trend, dem unbedingt entgegen gewirkt werden muss. Einen aktuellen Sachstandsbericht aus dem Bereich Jugendfeuerwehr lieferten hierbei Bianca Geigele, Geschäftsführerin der Kreisjugendfeuerwehr und Alfred Eckmann, stellv. Kreisjugendleiter. Als besonderer Gast der Veranstaltung konnte der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hans-Peter Kröger, in Hinterzarten begrüßt werden. Er reiste extra aus Schleswig-Holstein an, um mit den Kameraden von der Basis zu sprechen: „Hier spiegelt sich das wahre Dasein unserer Organisation wider.“ In einem Impulsreferat stellte er das Zukunftsprogramm des DFV und die Strategie 2020 vor. Im Wesentlichen geht es auch hier um das bundesweite Problem des Mitgliederschwundes und der möglichen Gegenmaßnahmen. Auf der Basis des bis dahin Gehörten, wurden fünf Arbeitsgruppen gebildet, in denen die Teilnehmer Themen wie zum Beispiel die Auswirkung des Demographischen Wandels auf die Feuerwehren diskutierten und Lösungsvorschläge erarbeiteten. Bei der Präsentation der Ergebnisse wurde deutlich, dass in den Wehren zu wenig Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird und in der Gesellschaft viele Dinge anders wahrgenommen werden, als sie tatsächlich sind. Hier wollen die verschiedenen Verbände den Feuerwehren helfend unter die Arme greifen. Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ moderierte Christian Brauner von der Feuerwehr Freiburg den letzten Programmpunkt der Tagung. In dieser großen Aussprache wurden die Nöte und Sorgen der einzelnen Wehren angesprochen und diskutiert. Dabei kamen schnell Lösungsansätze für verschiedene Themen hervor. Und es zeigte sich auch, dass manche Themen im Kreis unterschiedlich bewertet werden. Die Teilnehmer waren sich auf jeden Fall einig, dass derartige Veranstaltungen sehr hilfreich bei der täglichen Arbeit sind und wünschten für die Zukunft eine regelmäßige Fortsetzung. Speziell der Erfahrungsaustausch untereinander wurde dabei besonders hervorgehoben. Denn Probleme, denen sich eine Wehr gegenüber sieht, sind in der ein oder anderen Wehr bereits erfolgreich behoben. „So läßt sich durch einen regelmäßigen Austausch einiges an Ärger und Arbeit einsparen!“ war die einstimmige Meinung. Eine Fortsetzung versprach dann auch der Kreisverbandsvorsitzende Markus Riesterer, der in seiner Rede die Feuerwehren als Dienstleister bezeichnete, die jederzeit unschlagbar günstig helfen. Jugendgruppenleiter lehrgang in titisee Über den Zeitraum vom 03. bis 05. und 24. bis 26. April 2009 fand im Feuerwehrgerätehaus in Neustadt im Schwarzwald ein Jugendgruppenleiterlehrgang statt. Die Gruppe bestand aus 26 Feuerwehrleuten aus den Landkreisen Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald und dem Stadtkreis Freiburg und zwei Ausbildern. Gemeinsam wurden Themen wie rechtliche Grundlagen, die Eigenschaften eines guten Jugendgruppenleiters und die richtige Organisation einer Veranstaltung ausgearbeitet. In kleineren Arbeitsgruppen wurden dann die Ergebnisse präsentiert und vorgestellt. Um die Runde aufzulockern wurden kleinere Spiele und Gesprächsrunden eingebaut. Verpflegt wurden die angehenden Jugendgruppenleiter von der Jugendfeuerwehr Neustadt, welche die Teilnehmer mit leckeren Mahlzeiten verwöhnte. Der Lehrgang wurde von allen Teilnehmern erfolgreich bestanden! Kreisfeuerwehrverband Breisgau-Hochschwarzwald
Seite 1: Kreisfeuerwehrverband Breisgau-Hoch

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