Landgasthof Krone - Kreisfeuerwehrverband Breisgau ...
Landgasthof Krone - Kreisfeuerwehrverband Breisgau ...
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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald<br />
grussWort des KreisfeuerWehrverbands-<br />
vorsitzenden marKus riesterer<br />
Liebe Feuerwehrkameradinnen und<br />
Feuerwehrkameraden,<br />
wie in den zurückliegenden Jahren war auch 2009 ein<br />
sehr arbeitsintensives Jahr für die Feuerwehren des<br />
Landkreises <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald. Viele Einsätze<br />
mussten von den Kameradinnen und Kameraden, sehr<br />
oft an der körperlichen und psychischen Belastungsgrenze,<br />
bewältigt werden. In gewohnter und zuverlässiger<br />
Weise haben die Feuerwehren des Landkreises diese<br />
ihr gestellten Aufgaben hervorragend bewältigt.<br />
Die Angehörigen in den Einsatzabteilungen, den Jugend-<br />
und Altersabteilungen sowie der Musikabteilungen<br />
im Landkreis sind die Basis unseres Verbandes,<br />
der es sich zur Aufgabe gemacht hat, insbesondere die<br />
Interessen der Feuerwehren zu vertreten und sie bei der<br />
Aufgabenerfüllung zu unterstützen. Gemeinsam mit<br />
meinen Stellvertretern Gotthard Benitz und Klaus Ruf<br />
sowie den Mitgliedern des Verbandsausschusses wer-<br />
geWinnspiel!<br />
den wir weiter versuchen, dieser Aufgabe gerecht zu<br />
werden. Die Themen werden uns hierbei nicht ausgehen.<br />
Nachwuchsgewinnung, Tagbereitschaft, Arbeitsplatzsicherheit<br />
unserer Ehrenamtlichen seien nur als<br />
Stichworte genannt.<br />
Allen Feuerwehrangehörigen gilt mein Dank für ihre Arbeit<br />
im zurückliegenden Jahr. Dem Verbandsausschuss,<br />
den Kreisbrandmeistern sowie dem Amt für Brand- und<br />
Katastrophenschutz danke ich für die konstruktive Zusammenarbeit<br />
im zurückliegenden Jahr.<br />
Ihnen allen und ihren Familien wünsche ich ein glückliches<br />
und friedliches Jahr 2010 sowie viel Freude beim<br />
lesen dieser Broschüre, welche bereits zum vierten Mal<br />
erscheint.<br />
Ihr<br />
Markus Riesterer<br />
Vorsitzender des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />
Gewinnfrage: Die wievielte Auflage der KFV Broschüre ist das?<br />
Sende Deine Antwort und Deine Anschrift an:<br />
2. Preis: ein 6kg Feuerlöscher<br />
gewinnspiel@kfv-lkbh.de oder per Post an:<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald 3. Preis: eine Sporttasche<br />
Markus Riesterer<br />
Hartheimer Str. 12<br />
4. & 5. Preis: je ein Trikot<br />
79427 Eschbach<br />
6. Preis: ein Thermobecher<br />
1. Preis: 1 Wanderwochenende für 2 Personen im <strong>Landgasthof</strong><br />
<strong>Krone</strong> in Reiselfingen mit 1 Übernachtung im Einsendeschluss: 31. Mai 2010, der Rechtsweg ist ausge-<br />
Doppelzimmer inkl. Frühstück, Abendessen (4 Gänge) schlossen.<br />
inkl. 1 Flasche Wein, Lunchpaket und Wanderkarte Der KFV wünscht allen Teilnehmern viel Glück!<br />
Wir bedanken uns bei den folgenden Firmen für die großzügige Unterstützung:<br />
<strong>Landgasthof</strong> <strong>Krone</strong><br />
Familie Fehrenbach<br />
Dietfurtstraße 26<br />
79843 Löffi ngen-Reiselfi ngen<br />
Tel. 0 76 54 - 5 07 • Fax 92 12 84<br />
info@landgasthof-krone.de<br />
www.landgasthof-krone.de<br />
IMPRESSUM<br />
Layout: Philipp v. Ditfurth, FF Staufen // www.fotojournalismus.org. Verantwortlich für den Inhalt: Markus Riesterer,<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>svorsitzender Landkreis <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald<br />
Infomagazin des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ausgabe 2009<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
breisgau-hochschwarzwald<br />
Wochenendseminar zur atemschutzausbildung<br />
Der AK Atemschutz unseres Verbandes<br />
hat schon vieles rund um die Atemschutzausbildung<br />
und den Atemschutzeinsatz<br />
in die Wege geleitet. Einen hohen Stellenwert<br />
besitzt dabei stets die Ausbildung<br />
der Atemschutzgeräteträger.<br />
Während für die Atemschutzgeräteträger<br />
mittlerweile regelmäßige Fortbildungen<br />
angeboten werden, beispielsweise durch<br />
das vom Stadtfeuerwehrverband Freiburg<br />
und unserem Verband getragene Regionale<br />
Ausbildungszentrum „RAZ“ im Gewerbepark<br />
oder die örtlichen Ausbildungsveranstaltungen,<br />
ist für die Ausbilder bislang nach<br />
der Prüfung an der Landesfeuerwehrschule<br />
Schluss gewesen. Dieses Defizit wurde<br />
vom AK Atemschutz aufgegriffen um nach<br />
einer Lösung zu suchen. Es entstand die<br />
Idee für ein Ausbildungswochenende. Die<br />
Verantwortlichen des AK nahmen deshalb<br />
direkten Kontakt mit den Ausbilderinnen Nicole Giesa<br />
und Karin Müller von der Landesfeuerwehrschule auf.<br />
Unter Federführung des Arbeitskreises wurde ein Themenkatalog<br />
mit den gewünschten Ausbildungsinhalten<br />
zusammengestellt, die Themen wurden von der Landesfeuerwehrschule<br />
aufbereitet und für ein Zweitagesseminar<br />
zusammengestellt. Als Themenschwerpunkte<br />
wurden die folgenden Punkte ausgewählt:<br />
• Aktuelles zur G 26<br />
• Rechtsgrundlagen, Verantwortlichkeit<br />
• Gestaltung des Ausbildungsthemas<br />
„Notfalltraining“<br />
• Hinweise zur modernen Lehrgangsgestaltung<br />
• Körperliche Fitness, Motivation der PA-Träger<br />
• Neuerungen in der Technik<br />
Parallel dazu wurde nach geeigneten und auch kostengünstigen<br />
Unterbringungs- und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
gesucht. Hier wurde man in der Jugendherberge<br />
in Freiburg fündig. Nachdem die Termine klar gemacht<br />
wurden erfolgten die Einladungen. Insgesamt 34 Teilneh-<br />
mer aus den Feuerwehren des Landkreises und aus den<br />
Reihen der „RAZ-Ausbilder“ trafen sich am Freitag, den<br />
27.11. um 17.30 Uhr in den Räumen der Jugendherberge<br />
zum Fortbildungsbeginn. Nach der obligatorischen Begrüßung<br />
und einer „aktuellen Stunde“ erhielten die Teilnehmer<br />
eine „Hausaufgabe“. Es galt nach Möglichkeiten<br />
zu suchen, wie Feuerwehrangehörige zur körperlichen<br />
Fitness motiviert werden können. Während des Abends<br />
wurde an der Hausaufgabe gearbeitet. Ähnlich wie an<br />
der Landesfeuerwehrschule wurden dann später in gemütlicher<br />
Runde weitere Feuerwehrthemen vertieft. Am<br />
Samstagmorgen erhielten die Teilnehmer verschiedene<br />
Hinweise zur modernen Unterrichtsgestaltung bevor die<br />
Gruppe aufgeteilt wurde. In drei Workshops wurde das<br />
Thema „Notfalltraining“ intensiv besprochen und aufbereitet.<br />
Nach dem Mittagessen folgte die Präsentation der<br />
Ergebnisse. In praktischen Übungen wurden verschiedene<br />
Szenarien und Ausbildungsmöglichkeiten dargestellt.<br />
Mit einem Abschlussgespräch endete das interessante<br />
Ausbildungswochenende. Die Teilnehmer waren<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald<br />
sich über den Erfolg der Veranstaltung einig. Die Art<br />
der Ausbildung kam gut an und bot durch die Aufteilung<br />
auf zwei Tage die Möglichkeit ohne Zeitdruck<br />
die Themen zu bearbeiten. Auch der Gedanken- und<br />
Erfahrungsaustausch wurde dadurch erst richtig<br />
möglich. Bestens zufrieden war man auch mit dem<br />
Ausbildungsort. Die Jugendherberge Freiburg stellte<br />
drei Seminarräume mit ihrer Medientechnik zur Verfügung.<br />
Sehr gut funktionierte auch die Verpflegung<br />
in einer hervorragenden Qualität. Alle waren sich<br />
einig, diese Art von Ausbildung sollte in gewissem<br />
zeitlichen Abstand eine Wiederholung erfahren. Der<br />
AK Atemschutz hat mit diesem Lehrgang erstmals in<br />
Baden-Württemberg diesen Weg beschritten und<br />
die Ausbilder der LFS zu einem Wochenendseminar<br />
gewinnen können. Auch die beiden Ausbilderinnen<br />
zeigten sich vom Erfolg der Ausbildung überzeugt.<br />
Für die Übernahme der Kosten sorgte der Landkreis<br />
<strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald.<br />
Vom 07. Bis 13. Juni 2010 findet in Leipzig der 28. Deutsche<br />
Feuerwehrtag statt. Mit zahlreichen Einzelveranstaltungen<br />
in den Schwerpunkten Jugendarbeit, bürgerschaftliches<br />
Engagement und Zusammenarbeit mit<br />
Mitteleuropa soll die Veranstaltung Wege<br />
in die Zukunft weisen. Vom Deutschen<br />
Feuerwehrtag 2010 werden nachhaltige<br />
Impulse ausgehen:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
28. deutscher feuerWehrtag auf der interschutz<br />
für die Stärkung Bür-<br />
gerschaftlichen Engagements,<br />
für eine vielfältige<br />
Jugendarbeit,<br />
für die Integra-<br />
tion von Frauen<br />
und anderen unterrepräsentiertenZielgruppen<br />
in die Feuerwehren,<br />
für innovative Lö-<br />
sungen im Sinne eines leistungsfähigen<br />
Brand- und Katastrophenschutzes,<br />
insbesondere unter den Aspekten der demographischen<br />
Entwicklung, neue Trends der Zivilgesellschaft<br />
und Haushaltsoptimierung,<br />
für die Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung<br />
sowie<br />
für eine engere Zusammenarbeit in der nichtpolizei-<br />
lichen Gefahrenabwehr auf europäischer Ebene und<br />
besonders mit den Staaten Mitteleuropas.<br />
Nahezu 100 Kommandanten der Feuerwehren aus dem<br />
Landkreis <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald und Funktionsträger<br />
des Feuerwehrverbandes trafen sich für ein Wochenende<br />
im Feuerwehrhotel St. Florian am Titisee zu<br />
einer Klausurtagung. Dazu eingeladen hatte das Landratsamt<br />
und der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>. Zu Beginn der<br />
dreitägigen Veranstaltung referierte der geschäftsführende<br />
Kreisbrandmeister Gerhard Lai über aktuelle Themen<br />
aus Kreis, Land und Politik. So berichtete er, dass<br />
Durch die Verbindung mit der Weltleitmesse „Interschutz“<br />
werden eine verlässliche Zahl von mehr als<br />
100.000 Fachbesuchern mit Begleitpersonen in der Region<br />
Leipzig und eine signifikante Internationalität<br />
erwartet. Als besonderen<br />
Service bietet der Deutsche Feuerwehrverband<br />
in Kooperation<br />
mit der Deutschen Bahn<br />
AG ein günstiges Veranstaltungsticket<br />
an: Für<br />
99 Euro kann man<br />
aus ganz Deutschland<br />
in der zweiten<br />
Klasse (mit Zugbindung)<br />
nach Leipzig zum<br />
Feuerwehrtag und wieder<br />
zurückfahren! In der<br />
ersten Klasse beträgt der<br />
Ticketpreis 169 Euro. Buchen<br />
kann man die Fahrkarten über<br />
die Veranstaltungshotline der Bahn:<br />
montags bis samstags von 8 bis 21 Uhr<br />
unter der Nummer 01805.311153 (14 Cent/Minute).<br />
Das Stichwort lautet „Deutscher Feuerwehrtag“. Die Ticketzahlung<br />
erfolgt per Kredit- oder EC-Karte; im Zug<br />
selbst kann man das Sonderticket nicht kaufen. Das Angebot<br />
gilt bis zum 14. Juni 2010.<br />
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter<br />
www.feuerwehrtag.de<br />
Klausurtagung des KreisfeuerWehrverbandes<br />
am 21. April 2009 der erste Spatenstich für die neue integrierte<br />
Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in<br />
Freiburg erfolgen wird und die Inbetriebnahme im Jahr<br />
2011 geplant ist. Weitere Themen waren die Einführung<br />
des Digitalfunkes für die Behörden und Organisationen<br />
mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland, sowie die Änderung<br />
des Feuerwehrgesetzes des Landes Baden-<br />
Württemberg. Laut diesem soll es möglich sein, junge<br />
Menschen bereits mit dem 17. Lebensjahr in den Ein-<br />
feuerWehrhotel st.florian in titisee eingeWeiht<br />
Am Wochenende des 11. & 12. Juli 2009 wurde der Umund<br />
Erweiterungsbau des Feuerwehrhotels St. Florian<br />
nach 3-jähriger Bauzeit offiziell eingeweiht. Zum Festakt<br />
konnte der Präsident des LFV, Dr. Frank Knödler, eine<br />
große Zahl an Ehrengästen begrüßen, darunter den Innenminister<br />
des Landes Baden-Württemberg, den Präsidenten<br />
des Deutschen Feuerwehrverbandes Hans-Peter<br />
Kröger, sowie die Nachfahren der Namensgeber für die<br />
3 Häuser, Dr. Hehn aus Karlsruhe mit seiner Frau und der<br />
aus USA angereisten Schwester Doris Eckert und den<br />
Familien Wolfgang und Eberhard Bürger. Bei einem Tag<br />
der offenen Hoteltüre sollte einer breiten Öffentlichkeit<br />
und den Feuerwehren aus ganz Baden-Württemberg<br />
zahlen und statistiKen<br />
Im Landkreis <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald gibt es bei<br />
50 Gemeinden 49 Feuerwehren mit insgesamt 120<br />
Abteilungen und 120 Gerätehäusern. In den Wehren<br />
sind 3.895 Feuerwehrleute ehrenamtlich tätig, davon<br />
80 Frauen. Im vergangenen Jahr galt es 2040 Einsätze<br />
neubeschaffungen 2009<br />
Gelegenheit gegeben werden das Haus zu besichtigen.<br />
Leider hat am Sonntag das Wetter nicht gerade zu einem<br />
guten Gelingen beigetragen, dennoch haben sich ca.<br />
1.000 Besucher an regelmäßigen Führungen durch die<br />
Mitglieder des Bauausschusses über das Haus, die neuen<br />
Möglichkeiten und die verschiedenen Zimmerkategorien<br />
informieren lassen. Die Festtage zur Einweihung<br />
wurden von einigen Feuerwehren aus dem Landkreis<br />
und vom Musikzug der Feuerwehr Freiburg tatkräftig<br />
unterstützt, der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes<br />
hat sich bei allen Helferinnen und Helfern der<br />
beteiligten Feuerwehren persönlich bedankt.<br />
abzuarbeiten. Davon waren unter anderem 418 Brände<br />
und Explosionen, 832 Technische Hilfeleistungen und<br />
293 Fehlalarme. Während der Einsätze wurden insgesamt<br />
211 Personen gerettet. Im Feuerwehrdienst wurden<br />
14 Aktive verletzt.<br />
Gemeinde Projekt<br />
Fahrzeuge<br />
Standort/Abteilung Übergabe/Einweihung<br />
Eschbach LF 10/6 Eschbach 22.06.2009<br />
Münstertal TLF 16/24 Münstertal 07.06.2009<br />
Neuenburg MTW Neuenburg 04.08.2009<br />
Vogtsburg MTW Vogtsburg 01.02.09<br />
Sölden MTW Sölden 09.07.09<br />
Umkirch MTW Umkirch 05.09.09<br />
Müllheim MTW<br />
Gerätehäuser<br />
Feldberg 03.11.09<br />
Buggingen Erweiterung Buggingen 11.09.2009<br />
Ballrechten-Dottingen Erweiterung Ballrechten-Dottingen 01.07.09<br />
Müllheim Erweiterung Müllheim-Hügelheim April2009<br />
Breisach Neubau Gündlingen April 2009<br />
Buggingen Erweiterung Buggingen 11.09.2009<br />
Staufen Erweiterung Staufen 14.11.09<br />
ehrungen 2009<br />
Auch im Jahr 2009 vergab der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
wieder einige Ehrennadeln an verdiente Mitglieder der<br />
Feuerwehren im Landkreis.<br />
Im Jahr 2008/2009 durften sich darüber freuen: Jean-<br />
Claude Geisser, Bernhard Seiler, Eugen Wiesler, Manfred<br />
Ortlieb, Karl Schneider, Reinhold Schaber, Herbert Mutter<br />
und Michael Schill.<br />
Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> gratuliert den<br />
Geehrten und wünscht ihnen weiterhin alles Gute!<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald<br />
In den Brandschutz - und Hilfeleistungsgesetzen der Länder<br />
sind die Aufgaben der Feuerwehr eindeutig festgeschrieben.<br />
So haben die Feuerwehren bei Schadensfeuer,<br />
bei Notständen und Notlagen, die nicht durch Selbsthilfe<br />
beseitigt werden können, Hilfe zu leisten. Sie hat vor allem<br />
dann tätig zu werden, wenn akute Gefahr besteht, schnelles<br />
eingreifen und entsprechende Kenntnisse und technische<br />
Einrichtungen erforderlich sind. Dabei beschränkt sich die<br />
Aufgabe der Feuerwehr nicht nur auf das Abwenden von<br />
Gefahren für Leben und Gesundheit von Unfallopfern, sie<br />
muss tätig werden und solange bleiben, wo Notstand nicht<br />
in entsprechender Zeit durch Selbsthilfe beseitigt werden<br />
kann. Um all diesen Aufgaben gerecht zu werden, steht den<br />
Feuerwehren eine Vielzahl von Fahrzeugen und Geräten<br />
zur Verfügung. Jedoch gibt es kein Fahrzeug, kein Gerät,<br />
welches geeignet ist, in allen denkbaren Einsatzfällen erfolgreich<br />
eingesetzt zu werden. Aus diesem Grund sind die<br />
Feuerwehren angehalten, ständig nach neuen Wegen zu<br />
suchen, um die Arbeit des Teams noch sicherer zu gestalten<br />
und die Rettung von Personen und Sachwerten bzw.<br />
die Beseitigung von allgemeinen Gefahren noch schneller<br />
zu realisieren bzw. zu erleichtern.<br />
Deshalb entschloss sich die Feuerwehr Lenzkirch Abt. Saig<br />
eine Gruppe zu gründen, die sich speziell mit der Sicherung<br />
und Rettung aus Höhen und Tiefen beschäftigt. Der Grund<br />
hierfür war ein schwerer Busunfall einige Jahre zuvor.<br />
Wann kommt die Absturz- / Höhensicherung<br />
zum Einsatz?<br />
•<br />
•<br />
•<br />
die höhensicherungsgruppe der feuerWehr<br />
lenzKirch abt. saig<br />
Bei der Rettung oder Bergung von Menschen und<br />
Sachwerten aus Höhen und Tiefen<br />
Bei Bränden und Hilfeleistungen in Höhen<br />
und Tiefen.<br />
Zum Sichern von Einsatzkräften und Personen in<br />
absturzgefährdeten Bereichen<br />
satzdienst der Feuerwehr zu übernehmen. Dies hilft den<br />
Verantwortlichen ungemein, Jugendliche weiter für die<br />
Arbeit bei den Feuerwehren zu motivieren und somit zu<br />
halten. Das Thema Mitgliederwerbung und -bindung<br />
zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung.<br />
Die Auswertung der Statistiken zeigte, dass die<br />
ehrenamtlichen Helfer einer immer größer werdenden<br />
Zahl an Einwohnern im Landkreis gegenüber stehen<br />
und somit ihre Aufgaben und Verantwortungen wachsen.<br />
Gleichzeitig zeigten die Zahlen aber auch einen<br />
deutlichen Rückgang der Mitglieder bei den Aktiven,<br />
wie auch bei den Jugendlichen. Ein Trend, dem unbedingt<br />
entgegen gewirkt werden muss. Einen aktuellen<br />
Sachstandsbericht aus dem Bereich Jugendfeuerwehr<br />
lieferten hierbei Bianca Geigele, Geschäftsführerin<br />
der Kreisjugendfeuerwehr<br />
und Alfred Eckmann, stellv.<br />
Kreisjugendleiter. Als besonderer<br />
Gast der Veranstaltung konnte der<br />
Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes,<br />
Hans-Peter Kröger, in Hinterzarten<br />
begrüßt werden. Er reiste<br />
extra aus Schleswig-Holstein an, um<br />
mit den Kameraden von der Basis<br />
zu sprechen: „Hier spiegelt sich das<br />
wahre Dasein unserer Organisation<br />
wider.“ In einem Impulsreferat stellte<br />
er das Zukunftsprogramm des DFV<br />
und die Strategie 2020 vor. Im Wesentlichen<br />
geht es auch hier um das<br />
bundesweite Problem des Mitgliederschwundes<br />
und der möglichen<br />
Gegenmaßnahmen. Auf der Basis des<br />
bis dahin Gehörten, wurden fünf Arbeitsgruppen<br />
gebildet, in denen die<br />
Teilnehmer Themen wie zum Beispiel die Auswirkung<br />
des Demographischen Wandels auf die Feuerwehren<br />
diskutierten und Lösungsvorschläge erarbeiteten. Bei<br />
der Präsentation der Ergebnisse wurde deutlich, dass in<br />
den Wehren zu wenig Öffentlichkeitsarbeit betrieben<br />
wird und in der Gesellschaft viele Dinge anders wahrgenommen<br />
werden, als sie tatsächlich sind. Hier wollen die<br />
verschiedenen Verbände den Feuerwehren helfend un-<br />
ter die Arme greifen. Unter dem Motto „Wo drückt der<br />
Schuh?“ moderierte Christian Brauner von der Feuerwehr<br />
Freiburg den letzten Programmpunkt der Tagung.<br />
In dieser großen Aussprache wurden die Nöte und Sorgen<br />
der einzelnen Wehren angesprochen und diskutiert.<br />
Dabei kamen schnell Lösungsansätze für verschiedene<br />
Themen hervor. Und es zeigte sich auch, dass manche<br />
Themen im Kreis unterschiedlich bewertet werden. Die<br />
Teilnehmer waren sich auf jeden Fall einig, dass derartige<br />
Veranstaltungen sehr hilfreich bei der täglichen Arbeit<br />
sind und wünschten für die Zukunft eine regelmäßige<br />
Fortsetzung. Speziell der Erfahrungsaustausch untereinander<br />
wurde dabei besonders hervorgehoben. Denn<br />
Probleme, denen sich eine Wehr gegenüber sieht, sind<br />
in der ein oder anderen Wehr bereits erfolgreich behoben.<br />
„So läßt sich durch einen regelmäßigen Austausch<br />
einiges an Ärger und Arbeit einsparen!“ war die einstimmige<br />
Meinung.<br />
Eine Fortsetzung versprach dann auch der Kreisverbandsvorsitzende<br />
Markus Riesterer, der in seiner Rede<br />
die Feuerwehren als Dienstleister bezeichnete, die jederzeit<br />
unschlagbar günstig helfen.<br />
Jugendgruppenleiter lehrgang in titisee<br />
Über den Zeitraum vom 03. bis 05. und 24. bis<br />
26. April 2009 fand im Feuerwehrgerätehaus in<br />
Neustadt im Schwarzwald ein Jugendgruppenleiterlehrgang<br />
statt. Die Gruppe bestand aus<br />
26 Feuerwehrleuten aus den Landkreisen Emmendingen,<br />
<strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald und<br />
dem Stadtkreis Freiburg und zwei Ausbildern.<br />
Gemeinsam wurden Themen wie rechtliche<br />
Grundlagen, die Eigenschaften eines guten<br />
Jugendgruppenleiters und die richtige Organisation<br />
einer Veranstaltung ausgearbeitet. In<br />
kleineren Arbeitsgruppen wurden dann die<br />
Ergebnisse präsentiert und vorgestellt. Um die<br />
Runde aufzulockern wurden kleinere Spiele<br />
und Gesprächsrunden eingebaut.<br />
Verpflegt wurden die angehenden Jugendgruppenleiter<br />
von der Jugendfeuerwehr Neustadt,<br />
welche die Teilnehmer mit leckeren Mahlzeiten<br />
verwöhnte. Der Lehrgang wurde von allen Teilnehmern<br />
erfolgreich bestanden!<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald<br />
KreisJugendfeuerWehrzeltlager in eschbach<br />
„Was lange währt wird endlich gut“ - so könnte man von<br />
der Vorbereitung bis zum Schluss des Zeltlagers sprechen.Viele<br />
Wochenenden voll mit Vorbereitungen des<br />
Zeltlagers: Angefangen beim Wurzeln ziehen, Erdreich<br />
auffüllen über das Rasen sähen, die Bewässerung des<br />
Rasens, Fenster putzen, bis zum Einkaufen und vielem<br />
mehr - es gab genug zu tun. Am Freitag Mittag reisten<br />
die einzelnen Gruppen an,<br />
das Gewusel auf dem Platz<br />
nahm kein Ende. Es verging<br />
einige Zeit bis endlich alle<br />
Gruppen ihren Platz erhalten<br />
hatten und ihre Zelte<br />
aufgebaut waren. Gegen<br />
18 Uhr begaben sich die<br />
Gruppen zur Aufstellung<br />
zur anschließenden Lagereröffnung,<br />
das Zeltlager<br />
konnte ganze 680 Jugendliche<br />
und Betreuer als Teilnehmer<br />
verbuchen. Da in<br />
diesem Jahr keine Lagerdisco<br />
veranstaltet wurde, ging<br />
es um ca. 22 Uhr los zur Fackelwanderung.<br />
Am Samstag morgen startete der Tag<br />
mit der Abnahme der Leistungsspange und des Pokalwettbewerbs.<br />
Während die einen um den Pokal oder die<br />
Leistungsspange um die Wette liefen, vertrieben sich<br />
die übrigen Lagerteilnehmer die Zeit mit verschiedenen<br />
Lagerspielen. Insgesamt konnte die Leistungsspange<br />
an sieben Gruppen vergeben werden. Natürlich darf<br />
bei keinem Zeltlager ein Lagerfeuer fehlen und so ließ<br />
man den Abend bei Feuerschein gemütlich ausklingen.<br />
Jugendflamme & bundesWettbeWerb<br />
Vom 3.-6. September fuhr die Jugendfeuerwehr Schallstadt<br />
Abteilung Mengen zum Bundeswettbewerb der<br />
Jugendfeuerwehren nach Amberg in Bayern. Hier traten<br />
insgesamt 32 Jugendfeuerwehren<br />
gegeneinander<br />
an. Bei den durchzuführenden<br />
Teilen A und B konnte<br />
die Jugendfeuerwehr<br />
Mengen gute Ergebnisse<br />
erzielen, am Samstag fand<br />
der C-Teil statt. Bei diesem<br />
etwas kreativeren Teil, der<br />
nicht in die Wertungsergebnisse<br />
einfliest, stellten<br />
sich die Jugendfeuerwehren<br />
mit Sketchen, Präsentationen<br />
oder Gesängen<br />
vor. Am Sonntag starteten<br />
dann die Wettbewerbe.<br />
Mit viel Nervosität und<br />
Spannung verliefen die<br />
Wettbewerbe. Nach der Siegerehrung konnte die Heimreise<br />
mit einem sehr guten 12. Platz angetreten werden.<br />
Wir gratulieren der Jugendfeuerwehr Mengen zu diesem<br />
hervorragenden Ergebnis. Am 07. November fand<br />
die Abnahme der Jugendflamme 2 und 3 in Ihringen<br />
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Lagerolympiade,<br />
jede Jugendfeuerwehr stellte eine Mannschaft. Damit<br />
die Mühen des Tages nicht erfolglos waren, wurde<br />
anschließend auch eine Siegerehrung durchgeführt.<br />
Doch nicht nur die Lagerolympiade sondern auch die<br />
Namensschilder wurden prämiert. Unschlagbar war hier<br />
die Jugendfeuerwehr Löffingen. So endete der Nachmittag<br />
mit der Lagerschließung,<br />
gleich darauf folgte die Abreise<br />
aller Gruppen. Nach<br />
einem großen Durcheinander<br />
kehrte dann gegen 16<br />
Uhr wieder etwas Ruhe ein<br />
und das Aufräumen konnte<br />
beginnen. Doch ohne die<br />
vielen Helfer wäre das Zeltlager<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
gilt dem DRK Verpflegungszug<br />
aus Freiburg, der hervorragend<br />
für das leibliche<br />
Wohl sorgte, hier mangelte<br />
es uns an nichts. Ein weiteres<br />
großes Dankeschön<br />
geht an die Firma Roeder, die bei der Vorbereitung<br />
einen großen Teil der Arbeit geleistet hat. Danke auch<br />
an das Amt für Brand und Katastrophenschutz für die<br />
Unterstützung in jedem Bereich. Auch bei den Helfern<br />
hinter den Kulissen möchten wir uns herzlich bedanken.<br />
Ein großer Dank geht auch an die Feuerwehr Ihringen<br />
für die Organisation des Duschbereichs. Wir danken ausserdem<br />
allen Feuerwehren für die Kuchenspenden und<br />
natürlich dem <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>.<br />
statt. Die Jugendfeuerwehr Ihringen konnte die Jugendfeuerwehren<br />
Kirchzarten, Schallstadt und Eichstetten<br />
begrüßen, insgesamt nahmen 24 Jugendliche an der<br />
Abnahme teil. Nach der<br />
beanstandungslosen Abnahme<br />
der feuerwehrtechnischen<br />
Aufgaben<br />
mussten die Gruppen gemeinsam<br />
Ihre Teamfähigkeit<br />
unter Beweis stellen.<br />
Es galt spielerisch einen<br />
ca. 20 Meter langen Wassergraben<br />
zu durchqueren.<br />
Auch dies gelang den<br />
Jugendlichen in kürzester<br />
Zeit. Im Anschluss zeigten<br />
fünf Jugendliche der JugendfeuerwehrKirchzarten<br />
eine Übung für die<br />
Jugendflamme drei bevor<br />
Sie im Anschluss bei einem<br />
Getränk und einer heißen Wurst eine Präsentation zu<br />
dem geforderten Projekt zeigten. Im Anschluss konnte<br />
festgestellt werden, dass alle Jugendlichen die geforderten<br />
Leistung gezeigt haben und so konnten die Abzeichen<br />
sowie die Urkunden ausgegeben werden.<br />
verbandsversammlung des lfv in sigmaringen<br />
Die Verbandsversammlung des LFV Baden-Württemberg<br />
wurde im Wesentlichen vom großen Thema „der<br />
Feuerwehrangehörige und seine Stellung in der Arbeitswelt,<br />
Pflichten der Gemeinde und Pflichten der Arbeitgeber“<br />
bestimmt.<br />
In einer interessanten Podiumsdikussion, der die einzelnen<br />
Fachreferate vorausgegangen sind, wurde mit hochrangigen<br />
Vertretern des Gemeindetages, des badenwürttembergischen<br />
Handwerkkammertages und des<br />
baden-württembergischen Industrie-und Handelskammertages<br />
über die Pflichten von Gemeinden, Betrieben<br />
aber auch der Feuerwehrangehörigen diskutiert. Ab-<br />
Der Spielmannszug nahm vom 10.10. - 11.10.09 in Isny<br />
im Allgäu an den Landeswertungsspielen teil. Zum ersten<br />
Mal nach über drei Jahren war der Spielmannszug<br />
wieder mit Schlagwerk besetzt. Der Zug wurde in der<br />
Konzertklasse angemeldet. Die vorgetragenen Musikstücke<br />
sind aus der Oberstufe für reine Spielmannszüge<br />
mit Sopran-, Alt-, Tenorflöten, Querföten, Altflöte in G,<br />
kleine und große Trommeln. Die Stücke "Immer wenn<br />
die Sonne scheint"und die Overtüre "Mignonette"<br />
zeichnen sich durch einen extremen Rhythmuswechsel<br />
aus. Sie waren eine große Herausforderung für die<br />
Trommler und Flöten, die zum ersten Mal bei einem<br />
großen Wertungsspiel teilnahmen. Umso größer war<br />
die Freude als der Spielmannszug den ersten Platz mit<br />
51,83 Punkten von 60 möglichen Punkten erreichte. Da<br />
der Querflötenchor der Freiwilligen Feuerwehr Neuenburg<br />
am Rhein 2008 in der gleichen Klasse bereits den<br />
ersten Platz mit einem sehr guten Ergebnis belegte, bekamen<br />
die Musiker jetzt die schriftliche Mitteilung vom<br />
Landesverband, dass sie sich für die Deutsche Meisterschaft<br />
2010 in Niedersachen qualifiziert haben. Dirigiert<br />
wurden die Stücke von Klaus Blank, einstudiert durch<br />
gerundet wurde dieses Thema am Samstag durch den<br />
Gastredner, Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung<br />
der Arbeitgeber, der sich mit der Zukunft der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung und dem Weg der neuen<br />
Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode<br />
auseinandersetzte.<br />
Im repräsentativen Teil der Verbandsversammlung folgte<br />
dem beeindruckenden Bericht des Präsidenten Dr. Frank<br />
Knödler das Grußwort des Innenministers in dem er besonders<br />
auf die Finanzierung des Feuerwehrwesens, die<br />
Änderungen durch das neue Feuerwehrgesetz und aktuelle<br />
Themen im Land einging.<br />
spielmannszug neuenburg auf erfolgsKurs<br />
Eckhard Schwanzer (Trommeln) und Martin Bertrandt<br />
(Querflöten).<br />
In Zusammenarbeit mit der Musik&Mensch gGmbH<br />
Neuenburg, konnte zum ersten Mal in der über 30 jährigen<br />
Geschichte des Spielmannszuges der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Neuenburg am Rhein ein Jugendensemble<br />
an einem Wettbewerb teilnehmen. Die Wertungsrichter<br />
waren überrascht, dass das Sextett zum ersten<br />
Mal auftrat, denn je größer ein Ensemble ist, das ohne<br />
Dirigent musiziert, umso schwieriger ist das Zusammenspiel<br />
der einzelnen Musiker. Das Flötenensemble<br />
des Spielmannszuges führte ein klassisches Stück mit<br />
dem Namen „Konzert I“ von Joseph Bodin de Boismortier<br />
auf. Es bestand aus drei verschiedenen Themen, die<br />
sich durch Technik, Artikulation und Rhythmuswechsel<br />
auszeichneten. Das Flötenensemble hat in der Altersstufe<br />
2 „mit hervorragendem Erfolg“ teilgenommen.<br />
Das Stück wurde von Miriam Rudigier, Jasmin Stotz,<br />
Vanessa Fröhlin, Isabelle Kammerer, Mona Schedlbauer<br />
und Jasmine Strutz vorgetragen. Es wurde von Martin<br />
Bertrandt einstudiert.<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Breisgau</strong>-Hochschwarzwald