Kerngesundes Immobilieninvestment Mehr ... - Swiss Prime Site
Kerngesundes Immobilieninvestment Mehr ... - Swiss Prime Site
Kerngesundes Immobilieninvestment Mehr ... - Swiss Prime Site
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nr. 8, im März 2003, mit Jahreszahlen<br />
SWISS PRIME NEWS<br />
NAV<br />
CHF 266.69 per 31.12.2002*<br />
CHF 287.12 per 31.12.2001<br />
vor latenten Steuern<br />
Valorennummer 803 838 · SWX-Symbol: SPSN<br />
* Infolge der Kapitalerhöhung ist ein Vergleich mit dem Vorjahreswert nur bedingt möglich.<br />
Stefan Mächler,<br />
Verwaltungsratspräsident<br />
der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> AG<br />
Jahresbericht per 31.12.2002<br />
Seite 6—7<br />
Dachgeschossumbau mit Weitblick<br />
Seite 3<br />
<strong>Mehr</strong> Verkaufsfläche im Portefeuille<br />
Seite 4—5<br />
Spitzenstimmung beim Messeturm<br />
Seite 8<br />
Geschäftsjahr 2002 der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong><br />
<strong>Kerngesundes</strong><br />
<strong>Immobilieninvestment</strong><br />
Im Geschäftsjahr 2002 hat <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> den Immobilienbestand<br />
weiter ausgebaut und den Mietertrag überproportional gesteigert. Die<br />
Gesellschaft weist eine kerngesunde Bilanz auf und hat dem widrigen<br />
Börsenumfeld im Berichtsjahr erfolgreich getrotzt. Die im Herbst 2002<br />
durchgeführte Erhöhung des Aktienkapitals um über 1 Million neue<br />
Aktien konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Aufgrund der positiven<br />
Entwicklung im Geschäftsjahr 2002 beantragt der Verwaltungsrat<br />
der Generalversammlung vom 29. April 2003 eine Nennwertreduktion<br />
von CHF 10.00 pro Aktie. Die Rückzahlung würde einer Barrendite von<br />
4.29% (auf Jahresschlusskurs) entsprechen. An der Börse hat sich die<br />
Aktie von <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> als sehr stabil erwiesen und den Vergleichsindex<br />
SWX IG Real Estate (TR), der um 5.80% nachgab, deutlich<br />
geschlagen. Ende 2002 schloss der Titel mit CHF 233.00.<br />
Der Schweizer Immobilienmarkt ist<br />
gekennzeichnet von einem schwierigen<br />
Wirtschaftsumfeld und steigenden<br />
Leerständen. <strong>Mehr</strong>ere Titel im<br />
Börsensegment der schweizerischen<br />
Immobilien-Investmentgesellschaften<br />
haben unter der schwierigen Marktlage<br />
gelitten und sind an der Börse um<br />
bis zu 52% zurückgestuft worden.<br />
Der Vergleichsindex SWX IG Real Estate<br />
Index (TR) hat insgesamt um<br />
5.80 % nachgegeben. Zu den ganz<br />
wenigen Gesellschaften, die sich dem<br />
Abwärtstrend entziehen konnten und<br />
können, zählt <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>, welche<br />
2002 sogar eine knapp positive Rendite<br />
von 0.03 % (TR) erzielte. Mit einer<br />
Börsenkapitalisierung von CHF 938,2<br />
Mio. (per 31.12.2002) gehört <strong>Swiss</strong><br />
<strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> zu den Indexschwerge-<br />
wichten im SWX IG Real Estate Index.<br />
Das durchschnittliche Handelsvolumen<br />
in <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>-Aktien hat<br />
im Vergleich zum Vorjahr markant<br />
angezogen.<br />
Mietertrag um einen Viertel<br />
gesteigert<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> hat auch im Geschäftsjahr<br />
2002 ein operativ überzeugendes<br />
Ergebnis erzielt. Der Mietertrag<br />
konnte im Jahresvergleich<br />
um 25% auf CHF 98 Mio. gesteigert<br />
werden; dies bei einer anhaltend<br />
guten EBIT-Marge (vor Neubewertungen)<br />
von über 75 %. Der Betriebsgewinn<br />
(EBIT, ohne Neubewertungen)<br />
verbesserte sich um 16.80% auf<br />
CHF 75,1 Mio. Der Reingewinn (ohne<br />
Neubewertungseffekte1 ) erhöhte sich<br />
um 0.73% auf CHF 41,2 Mio. Der<br />
Reingewinn unter Berücksichtigung<br />
der nicht Cashflow-relevanten Neubewertungseffekte1<br />
(CHF -6,2 Mio. bzw.<br />
Mit dem Pizol-Center<br />
hat sich die Detailhandelsfläche<br />
von <strong>Swiss</strong><br />
<strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> auf rund<br />
68 000 m 2 erhöht.<br />
Vorjahr CHF +17,4 Mio.) reduzierte<br />
sich um 40.07% auf CHF 35,0 Mio.<br />
Das Immobilienportefeuille wurde im<br />
vergangenen Jahr um 15.80% erweitert<br />
und hat mittlerweile die Grenze<br />
von zwei Milliarden Franken überschritten.<br />
Nebst den getätigten Investitionen<br />
in die bestehenden Neubauprojekte<br />
resultiert der Zuwachs<br />
im Wesentlichen aus den Neuerwerbungen<br />
des Pizol-Centers in Mels-<br />
Sargans, des Arrondierungsprojektes<br />
Under Höh beim Einkaufszentrum<br />
Volkiland in Volketswil sowie des<br />
Bürogebäudes an der Manessestrasse<br />
in Zürich.<br />
1 Auswirkung der Neubewertungen (IAS 40) und<br />
der daraus resultierenden latenten Steuern
Konsequente Qualität macht<br />
sich bezahlt<br />
Das strikte Qualitätsdenken und die<br />
Konzentration auf qualitativ hoch<br />
stehende Geschäftshäuser (Büro- und<br />
Verkaufsflächen) machen sich in einem<br />
wirtschaftlich schwierigen Umfeld besonders<br />
bezahlt. Dank den nutzungsspezifisch<br />
erstklassigen Lagen in ausgesuchten<br />
Wirtschaftszentren der<br />
Schweiz, den vernünftigen Mietansätzen<br />
und der soliden Mieterschaft<br />
ist die Ertragsausfallrate seit Mitte<br />
2002 nur unwesentlich auf 3.67%<br />
gestiegen. Über 57% der Mietverträge<br />
weisen eine Restlaufzeit von mehr<br />
als sechs Jahren auf und verdeutlichen<br />
die günstige Fälligkeitsstruktur.<br />
Abgesehen von der soliden <strong>Swiss</strong>com<br />
ist die Abhängigkeit von Mietern des<br />
Telekommunikations-, Medien- und<br />
Informatiksektors gering. Der Anteil<br />
dieser Branchen wurde 2002 weiter<br />
verringert. Selektive Zukäufe führten<br />
im Berichtsjahr zur gewünschten Erhöhung<br />
des Verkaufsflächenanteils<br />
um 29% auf 18% des Gesamtportefeuilles.<br />
Demgegenüber reduzierte<br />
sich der Anteil der Büroflächen von<br />
67% auf neu 64%.<br />
Die Vermietung verlief in allen Projekten<br />
erfolgreich. Im Zuger Opus liegen<br />
per 1. Februar 2003 bereits Mietverträge<br />
von 87% (1. Etappe) und 100%<br />
(erstes Haus der 2. Etappe) der Mietflächen<br />
vor. Im Volketswiler Neubau<br />
Under Höh sind per Bilanzstichtag<br />
2<br />
59% und im Basler Messeturm 60%<br />
der Flächen vermietet.<br />
Die Immobiliennettorendite2 bei hoher<br />
Standort- und Objektqualität konnte<br />
gegenüber dem Vorjahr von 5.25%<br />
auf ausgezeichnete 5.31% gehoben<br />
werden. <strong>Mehr</strong>ere Angebote für Paketkäufe<br />
haben wir im vergangenen<br />
Jahr konsequent ausgeschlagen, weil<br />
unsere Qualitätskriterien nicht erfüllt<br />
waren, die Preisvorstellungen der<br />
Verkäufer nicht stimmten und/oder<br />
weil die «einzukaufenden» Leerstände<br />
die Entwicklung von <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong><br />
<strong>Site</strong> zu stark beeinträchtigt hätten.<br />
Im gegenwärtigen Wirtschaftsumfeld<br />
wollen wir an unserer erfolgreichen<br />
Strategie des Immobilienpickings erst<br />
recht festhalten.<br />
Strenge Bewertungsgrundsätze<br />
In Zusammenarbeit mit Wüest & Partner<br />
hat <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> die Neubewertung<br />
des Immobilienportefeuilles<br />
wie gewohnt kritisch vorgenommen.<br />
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
haben uns per Ende 2002<br />
zu einer Nettoreduktion der Marktwerte<br />
von CHF 3,3 Mio. veranlasst.<br />
Die Veränderung setzt sich wie folgt<br />
zusammen: 22 Immobilien wurden<br />
aufgrund der veränderten Marktsituation<br />
um CHF 17,0 Mio. abgewertet.<br />
Demgegenüber konnten die Werte<br />
von 14 Liegenschaften unter anderem<br />
dank neuer Mietverträge sowie wertsteigernder<br />
Investitionen um CHF 8,5<br />
Mio. nach oben angepasst werden.<br />
Der Wert einer Liegenschaft blieb<br />
unverändert. Bei den Neukäufen<br />
konnten Einwertungsgewinne von<br />
knapp CHF 0,8 Mio. realisiert werden.<br />
2 Nettorendite = Nettomietertrag abzüglich Unterhaltskosten,<br />
Ertragsausfall, Hauseigentümerlasten<br />
(z.B. Liegenschaftensteuern, Wasser,<br />
Hauswart, etc.) in Relation zum Marktwert am<br />
Ende der Berichtsperiode. Nicht berücksichtigt<br />
werden Finanzierungskosten, Ertrags- und Kapitalsteuern,<br />
Gesellschaftskosten, a.o. Aufwand<br />
(Sanierungen/Renovationen), Abschreibungen,<br />
Rückstellungen, etc.<br />
Attraktive Nennwertreduktion<br />
beantragt<br />
Aufgrund der positiven Entwicklung im Geschäftsjahr 2002 beantragt der<br />
Verwaltungsrat eine Nennwertreduktion von CHF 10.00 (+ CHF 2.00) pro<br />
Aktie. Die Rückzahlung würde einer Barrendite von 4.29 % (auf Jahresschlusskurs)<br />
entsprechen. Damit ist <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> auch für Anleger interessant,<br />
die Wert auf eine hohe Barrendite legen. Die Nennwertreduktion<br />
hat für Schweizer Privatinvestoren zudem den Vorteil, dass daraus keine<br />
Einkommenssteuern resultieren.<br />
Geschäftsbericht von <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong><br />
ausgezeichnet<br />
In einer 2002 durchgeführten Untersuchung der European Public Real<br />
Estate Association (EPRA) hat <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> den zweiten Platz errungen.<br />
Den Award für den besten Bericht für das Geschäftsjahr 2001 erhielt die<br />
IVG Immobilien AG, Bonn. Die aus Analysten, Wirtschaftsprüfern, Investoren<br />
und Wirtschaftswissenschaftern zusammengesetzte Jury bewertete 72 Geschäftsberichte<br />
nach ihrer Transparenz und nach Einhaltung der Best-Practice-Empfehlungen<br />
in der Rechnungslegung. Bei <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> lobte die<br />
Jury unter anderem die klare und nachvollziehbare Bewertungspraxis.<br />
Erfolgreiche Kapitalerhöhung im<br />
Herbst 2002<br />
Um ihre Marktposition in der Schweiz auszubauen und um auf strategisch passende<br />
Marktgelegenheiten sowie rasch auf interessante Immobilienangebote<br />
reagieren zu können, hat <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> im Herbst 2002 am Kapitalmarkt<br />
zusätzliche Eigenmittel von gut CHF 193 Mio. aufgenommen. Ein Bankensyndikat<br />
unter Leitung von Credit Suisse First Boston und der Zürcher Kantonalbank<br />
(Joint-Lead) sowie von Rüd, Blass & Cie AG, Bank Sarasin&Cie AG, Bank<br />
Julius Bär& Co. AG und der Migrosbank führte die Kapitalerhöhung in einem<br />
äusserst schwierigen Börsenumfeld mit grossem Erfolg durch. Dabei wurde<br />
den Aktionären unter Wahrung der Bezugsrechte für je 3 Aktien eine neue<br />
zum vorteilhaften Bezugspreis von CHF 200.00 angeboten. Die Substanzstärke<br />
und die attraktive Ausschüttungsrendite der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> AG haben<br />
sowohl die bestehenden Investoren wie auch die Neuinvestoren überzeugt; es<br />
konnten gut 100 neue (eingetragene) Aktionäre gewonnen werden.<br />
Mit der Fertigstellung der ersten Überbauung<br />
Opus in Zug ist ein <strong>Mehr</strong>wert<br />
von CHF 4,4 Mio. entstanden. Er ist<br />
auf den verbesserten Vermietungsstand<br />
und auf nicht aktivierte Finanzierungskosten<br />
zurückzuführen.<br />
Die Zufuhr von rund CHF 193 Mio.<br />
aus der Kapitalerhöhung vom Herbst<br />
2002 (siehe Kasten) hat die Eigenmittel<br />
auf über CHF 1 Mrd. erhöht und<br />
die gesunde Bilanz des Unternehmens<br />
zusätzlich gestärkt. Mit einer Eigenkapitalquote<br />
von 51% bei einem tiefen<br />
Portefeuillerisiko ist unsere Finanzierungsstruktur<br />
solid und vorteilhaft.<br />
Der Mittelzufluss wurde einerseits für<br />
den Erwerb des Einkaufscenters in<br />
Mels und andererseits zur Rückzahlung<br />
kurzfristiger Darlehen verwendet.<br />
Trotzdem belaufen sich die durchschnittlichenFremdfinanzierungskosten<br />
per Ende 2002 nur auf 3.56%<br />
(Ende 2001: 3.69%); dies bei einer<br />
durchschnittlichen Restlaufzeit von<br />
2,9 Jahren (Ende 2001: 3,3 Jahre). Im<br />
gegenwärtig interessanten Zinsumfeld<br />
beabsichtigen wir, die durchschnittliche<br />
Restlaufzeit der Darlehen zu erhöhen.<br />
Vorbildliche Corporate<br />
Governance und Transparenz<br />
Eine hohe und professionelle Transparenz<br />
ist Teil der Grundprinzipien<br />
der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>. Wir sind die<br />
einzige Gesellschaft, die alle relevanten<br />
Daten bis auf Stufe Einzelliegenschaften<br />
offen legt. Auch bezüglich<br />
Corporate Governance gehören wir<br />
Entwicklung des Immobilienbestandes<br />
Marktwert 1999 bis 2002<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
Marktwert in CHF Mio. 2500<br />
Dez. 99<br />
März 00<br />
Juni 00<br />
Sept. 00<br />
Dez. 00<br />
März 01<br />
Juni 01<br />
zur Spitze unter den schweizerischen<br />
Immobiliengesellschaften. So hat <strong>Swiss</strong><br />
<strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> die Corporate Governance-<br />
Richtlinie der SWX <strong>Swiss</strong> Exchange<br />
(RLCG) mit dem Halbjahresbericht<br />
per 30. Juni 2002 vorzeitig erfüllt. Die<br />
Zeitung «Finanz und Wirtschaft» hat<br />
uns in Transparenzfragen die Höchstnote<br />
verliehen.<br />
Auch 2003 auf Kurs<br />
Wir erwarten auch für das Jahr 2003<br />
ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld,<br />
sind jedoch aufgrund der guten<br />
Portefeuillequalität nicht beunruhigt.<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> wird die sich bietenden<br />
Gelegenheiten am Markt nutzen,<br />
um das Portefeuille weiter zu optimieren.<br />
Wir werden unser Augenmerk<br />
wie bisher auf Cashflow-relevante<br />
Mieterträge richten und die Betriebsstrukturen<br />
schlank und kosteneffizient<br />
halten. Die Erträge sollen uns<br />
erlauben, den Aktionären nachhaltig<br />
attraktive Dividenden auszuschütten<br />
oder steuerlich interessante Nennwertreduktionen<br />
vorzunehmen.<br />
Einen Kommentar zum Immobilienmarkt<br />
finden Sie unter:<br />
www.swiss-prime-site.ch/<br />
immomarkt<br />
Sept. 01<br />
Dez. 01<br />
März 02<br />
Juni 02<br />
Sept. 02<br />
Dez. 02
Das Gebäude Fraumünsterpost<br />
besticht auch<br />
105 Jahre nach seiner<br />
Einweihung durch eine<br />
privilegierte Lage direkt an<br />
der Limmat und in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft<br />
zum Stadthaus.<br />
Fraumünsterpost Zürich<br />
Völlig neue Aussichten<br />
Der Umbau des Dachgeschosses im Gebäude der ehemaligen Fraumünsterpost<br />
hat völlig neue Aussichten eröffnet: dem künftigen Mieter,<br />
weil ihm ein grosser, offener Raum mit einmaligem Ausblick auf die<br />
klassischen Sehenswürdigkeiten Zürichs zur Verfügung steht, dem Vermieter,<br />
weil der Ausbau und die Nutzungsflexibilität den langfristigen<br />
Wert der Liegenschaft erhalten.<br />
Das ehemalige Personalrestaurant<br />
von <strong>Swiss</strong>com im Dachgeschoss des<br />
Gebäudes an der Ecke Stadthausquai /<br />
Fraumünsterstrasse zeichnete sich<br />
nicht gerade durch eine Ambiance<br />
aus, in der man gerne arbeiten würde.<br />
Der Raum war von der Aussenwelt<br />
ziemlich abgewandt. Die hohen Dachfenster<br />
liessen zwar Licht herein, verweigerten<br />
aber den Besuchern den<br />
Blick auf die Attraktivitäten Zürichs.<br />
Dies im Gegensatz zu den von Accenture<br />
gemieteten Räumen der vier unteren<br />
Obergeschosse. Von hier aus<br />
schweift das Auge von der Münsterbrücke<br />
über das Grossmünster bis<br />
zum Bellevue. Wer sich etwas aus dem<br />
Fenster lehnt, sieht sogar den Zürichsee<br />
in der Sonne glitzern.<br />
Citylage transparent gemacht<br />
Die Einmaligkeit der Lage zeigen,<br />
die prägende Fachwerkkonstruktion<br />
hervorheben, einen grosszügigen<br />
und für die Nutzung flexiblen Raum<br />
schaffen – so lautete zusammengefasst<br />
das Pflichtenheft für die Verant-<br />
3<br />
wortlichen des Umbaus. Geschrieben,<br />
geplant, getan. In einer ersten<br />
Phase wurde der Restaurantausbau<br />
samt Installationen und Zwischenwänden<br />
abgebrochen. Daraus ist ein<br />
grosser, offener Raum mit geneigten<br />
Decken entstanden. In regelmässigen<br />
Abständen brechen die Stahlfachwerke<br />
optisch die Länge des Raums.<br />
Die bestehenden Dachfenster am<br />
Stadthausquai wurden innerhalb der<br />
Dachebene leicht nach unten versetzt.<br />
Die Veränderung der unter Denkmalschutz<br />
stehenden Fassade erfolgte<br />
in steter Zusammenarbeit mit<br />
den Stadtbehörden.<br />
Zusätzlich wurde unterhalb der Fenster<br />
der Boden angehoben und eine<br />
«Bühne» errichtet, auf der gearbeitet<br />
wird und von der sich nun ganz neue<br />
Perspektiven auf die Umgebung eröffnen.<br />
Die Zone entlang der Dachfenster<br />
hat sich zur attraktivsten Fläche<br />
des Raums gewandelt.<br />
Maximale Nutzungsflexibilität<br />
Die neue Verteilung der Technik wurde<br />
mit Hilfe eines Hohlbodens so weit<br />
vorbereitet, dass der neue Mieter nur<br />
noch Kabel einziehen und anschliessen<br />
kann. Dadurch lässt sich der Raum<br />
schnell und problemlos in Zellen oder<br />
grössere Flächen unterteilen. Arbeitsplätze<br />
können überall eingerichtet<br />
werden. Diese Flexibilität trägt zur<br />
nachhaltigen Werterhaltung der Liegenschaft<br />
bei. Das Tüpfchen auf dem<br />
i ist die Terrasse auf dem Dach. Für<br />
den Mieter besteht die Option auf ei-<br />
ne exklusive Nutzung der bestehenden<br />
Dachterrasse. Das Projekt für den<br />
Aufgang vom Büro auf das Dach ist<br />
von der Stadt bereits bewilligt und<br />
kann jederzeit realisiert werden. Die<br />
Terrasse, die sich auf dem Dach des<br />
Treppenhauses befindet, bietet eine<br />
Rundsicht, die sogar eingefleischte<br />
Stadtzürcher ins Schwärmen bringt.<br />
«Post- und Telegraphen-Gebäude»<br />
im toskanischen Renaissancestil<br />
Die Fraumünsterpost gehört seit dem<br />
Erwerb im April 2001 der <strong>Swiss</strong><br />
<strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>. Das markante Geschäftsgebäude,<br />
das von der Fraumünsterstrasse,<br />
der Kappelergasse und dem<br />
Stadthausquai umgeben ist, wurde<br />
1895–1898 durch den Architekten<br />
Emil Schmid-Kertez errichtet. Der<br />
Baustil orientiert sich an der toskanischen<br />
Frührenaissance. Die grosse<br />
Schalterhalle des «Post- und Telegraphen-Gebäudes»<br />
war denn auch sehr<br />
üppig dekoriert und erinnert aus heu-<br />
Fotos: Patrick Ritschard, www.internet-loft.ch<br />
Vor den herabgesetzten<br />
Fenstern im umgebauten<br />
Dachgeschoss wurde ein<br />
Podest eingebaut, auf dem<br />
Arbeitsplätze mit beneidenswerter<br />
Sicht auf die<br />
Attraktivitäten Zürichs eingerichtet<br />
werden können.<br />
tiger Sicht eher an eine kapitalkräftige<br />
Bank als an eine Poststelle.<br />
Die Fahrpost, die am meisten Fläche<br />
beanspruchte, befand sich am Stadthausquai,<br />
der längeren Front der als<br />
unregelmässiges Viereck angeordneten<br />
Überbauung. Die kürzere Front<br />
an der Fraumünsterstrasse blieb der<br />
Briefpost vorbehalten. «Die Lage des<br />
Haupteingangs ergab sich somit<br />
von selbst an der Kappelergasse, woselbst<br />
auch die durch sieben grosse<br />
Bogenöffnungen erhellte Schalterhalle<br />
den Verkehr des Publikums<br />
mit den Schaltern der verschiedenen<br />
Diensträume der Post und des Telegraphs<br />
vermittelt», schrieb die «Schweizerische<br />
Bauzeitung» in einer Würdigung<br />
des Neubaus im August 1902.<br />
Die Baukosten je Kubikmeter betrugen<br />
CHF 38.50.<br />
Die ursprüngliche Schalterhalle der 1898 eingeweihten Fraumünsterpost<br />
wies ein Kreuzgewölbe auf und war im Stil der italienischen Renaissance<br />
dekoriert. Die Schalterhalle belegt, wie bereits vor über 100 Jahren<br />
Baumaterialien international eingekauft wurden. Für die Wandpfeiler<br />
wurde gelblicher Kalkstein aus Lommiswil SO, für die flankierenden<br />
Säulen rötlicher Marmor aus Verona und für den Sockel und die Kapitelle<br />
der Säulen Bronze aus München verwendet.<br />
Foto: Repro Wolf-Bender
Im viergeschossigen<br />
Pizol-Center sind<br />
30 Geschäfte eingemietet.<br />
Sie erbringen<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong><br />
Nettomietzinseinnahmen<br />
von annähernd<br />
CHF 6 Mio. pro Jahr.<br />
Pizol-Center, Mels SG<br />
Shop & Go<br />
Mit dem Erwerb des neuen Einkaufszentrums im Sarganserland hat<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> den Anteil der Verkaufsflächen markant gesteigert.<br />
Das Pizol-Center in Mels hat einen Marktwert von CHF 94,7 Mio. und<br />
optimiert die Risikostruktur des <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> Portefeuilles. Hauptmieter<br />
ist Coop.<br />
Der 24. Oktober 2002 markiert einen<br />
Meilenstein im Sarganserland und<br />
eine weitere Optimierung im Portefeuille<br />
der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>. Seit<br />
diesem Datum ist das Pizol-Center in<br />
Betrieb und erweitert den Immobilienbestand<br />
von <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong><br />
um ein attraktives Objekt mit einer<br />
vermieteten Fläche von 19 400 m2 und einem gesunden Ertragspotenzial.<br />
Das Pizol-Center liegt in der Liste<br />
4<br />
der 63 grössten schweizerischen Einkaufszentren<br />
auf dem 13. Rang.<br />
Strategisch hervorragend gelegen<br />
Das Pizol-Center befindet sich im<br />
Sarganserland und umfasst ein Einzugsgebiet,<br />
das sich bis in die Region<br />
Chur, das Fürstentum Liechtenstein<br />
und das Walenseegebiet erstreckt.<br />
Mit seiner Länge von 185 m ist der<br />
direkt an der Autobahn A3 gelegene<br />
Gebäudekomplex nicht zu übersehen.<br />
Die Autobahnausfahrt Mels-Sargans<br />
führt den Besucher direkt in das<br />
Mekka des Einkaufens. Der nahe<br />
Autobahnknoten mit der A13 macht<br />
das Pizol-Center auch für Kunden aus<br />
dem Rheintal Richtung St. Gallen attraktiv.<br />
Ungewöhnlich ist die Mikrolage des<br />
Shopping-Centers. Es liegt ausserhalb<br />
eines städtischen Zentrums und ist<br />
von anderen Einkaufszentren umgeben.<br />
Tatsächlich trifft der Kunde im<br />
Gebiet Riet zwischen Mels und Sargans,<br />
das sich über einen Kilometer<br />
entlang der A3 ausdehnt, auf eine<br />
veritable Ansammlung von Einkaufszentren,<br />
die sich ausgezeichnet ergänzen:<br />
– Pizol-Center mit Coop und<br />
weiteren rund 30 Mietern<br />
– Pizol-Park (Migros)<br />
– Möbel Pfister<br />
– Jumbo<br />
– Cash & Carry Angehrn<br />
– McDonald’s<br />
– Reit-Center mit Interdiscount und<br />
Pferdezubehör<br />
– Schnider’s Möbel<br />
– Manor (etwas abseits)<br />
Ausser dem Pizol-Park, der vor 30 Jahren<br />
eröffnet wurde, sind alle anderen<br />
rund 50 Geschäfte erst in der zweiten<br />
Hälfte der Neunzigerjahre entstanden.<br />
Der Umsatz aller Geschäfte wird<br />
auf CHF 500 Mio. pro Jahr geschätzt.<br />
Attraktive Mieter,<br />
hohe Frequenzen<br />
Haupt- und Ankermieter ist Coop,<br />
welche auf rund 11000 m2 das gesamte<br />
Food- und Warenhaussortiment,<br />
ein Bau- und Hobbycenter sowie ein<br />
Terrassenrestaurant anbietet. Weitere<br />
Mieter grösserer Flächen sind Karl<br />
Vögele AG, Mode Weber und Schild<br />
Mode. Rund 25 Anbieter sind<br />
mit Produkten und Dienstleistungen<br />
der Bereiche Elektronik, Gesundheit,<br />
Schmuck, Körperpflege und Literatur<br />
vertreten. Einige Mietverträge enthalten<br />
Umsatzklauseln, welche es<br />
mittelfristig erlauben sollten, die<br />
aktuellen Mindestmietzinseinnahmen<br />
(Anfangsrendite) zu übertreffen.<br />
Wie beliebt das Shopping in Mels<br />
ist, zeigen die hohen Besucherfrequenzen.<br />
Auch für nicht motorisierte<br />
Kunden ist gesorgt. Öffentliche Busse<br />
zwischen Mels, Sargans, Wangs und<br />
Riet fahren seit Oktober 2002. Die<br />
Gemeinde Mels zieht in Erwägung,<br />
weitere 4 ha Land umzuzonen, um<br />
das Bauland für weitere Fachmärkte<br />
und Freizeitzentren bereitzustellen.<br />
Auch das Pizol-Center wäre baurechtlich<br />
und bautechnisch für die Errichtung<br />
eines zusätzlichen Geschosses<br />
auf dem bestehenden Dach gerüstet.<br />
Ein Glücksfall im Portefeuille<br />
Für CIO Peter Lehmann ist der Erwerb<br />
des Zentrums «ein Glücksfall, der<br />
unserem Portefeuille einen willkommenen<br />
Diversifikationsschub gibt».<br />
Der Anteil der Verkaufsflächen im Gesamtportfolio<br />
von <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> ist<br />
durch die Akquisition im Sarganserland<br />
von 14% auf 18% gestiegen.<br />
Das Pizol-Center erweitert die von<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> gehaltenen Detailhandelsflächen<br />
auf ca. 68 000 m2 .<br />
Davon entfallen rund 34 000 m2 auf<br />
Ladenflächen im Einkaufszentrum Volkiland<br />
in Volketswil. Weitere 5 500 m2 Ladenflächen kommen dieser Tage<br />
mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus<br />
Under Höh in Volketswil hinzu.<br />
Auf die Risikostruktur wirkt sich das<br />
verstärkte Engagement im Einzelhandel<br />
positiv aus, sind doch erfahrungsgemäss<br />
Leerstände in erfolg-
5<br />
reich geführten Einkaufszentren nur<br />
von sehr kurzer Dauer. Zudem wird<br />
die nochmalige Verjüngung der Bausubstanz<br />
die Gesamtunterhaltskosten<br />
des Immobilienbestands weiter optimieren<br />
und die bereits hohe EBIT-<br />
Marge positiv beeinflussen. Die langfristig<br />
abgeschlossenen, indexierten<br />
Mietverträge (Vertragsdauern zwischen<br />
10 und 20 Jahren) mit fixierten<br />
Mindestmieten stabilisieren die Ertragskraft<br />
des Portefeuilles auch in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten. Das<br />
Pizol-Center ergänzt das von grossvolumigen<br />
Anlageobjekten geprägte<br />
Portefeuille der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> in<br />
idealer Weise.<br />
Pizol-Center, 8887 Mels<br />
ECKDATEN<br />
■ Kaufdatum 24.10.2002<br />
■ Kaufpreis CHF 93,0 Mio.<br />
■ Baujahr 2001/2002<br />
■ Grundstücksfläche 18 636 m2 (inkl. Baurechtsparzelle)<br />
■ Vermietungsstand 100 %<br />
■ Marktwert CHF 94,7 Mio.<br />
■ Nettosollmietertrag p.a.<br />
CHF 5,9 Mio.
in 1000 CHF 01.01.– 31.12.2002 01.01.– 31.12.2001<br />
Ertrag aus Vermietung von Renditeliegenschaften 98 013 78 363<br />
Übrige betriebliche Erträge 1 114 2 268<br />
Total Ertrag 99 127 80 631<br />
Direkter betrieblicher Aufwand 13 307 9 742<br />
Neubewertung Renditeliegenschaften, netto 3 332 (33 595)<br />
Personalaufwand 232 180<br />
Sonstiger Betriebsaufwand 10 483 6 420<br />
Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen 8 7<br />
Gründungs- und Organisationskosten – –<br />
Total Betriebsaufwand 27 362 (17 246)<br />
Betriebsgewinn (EBIT) 71 765 97 877<br />
Finanzaufwand 33 774 23 598<br />
Finanzertrag 30 342<br />
Gewinn vor Ertragssteuern 38 021 74 621<br />
Laufende Ertragssteuern 125 123<br />
Latente Ertragssteuern 2 875 16 147<br />
Gewinn Berichtsperiode 35 022 58 351<br />
Periodengewinn pro Aktie 10.83 19.39<br />
Die Erläuterungen im Anhang sind integraler Bestandteil der konsolidierten Finanzberichterstattung.<br />
Konsolidierte Bilanz<br />
in 1000 CHF 31.12.2002 31.12.2001<br />
Aktiven Umlaufvermögen<br />
Flüssige Mittel 1 494 3 565<br />
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 9 498 4 457<br />
Übrige Forderungen 9 043 266<br />
Aktive Rechnungsabgrenzungen 10 533 1 557<br />
Total Umlaufvermögen<br />
Anlagevermögen<br />
30 567 9 845<br />
Langfristige Finanzanlagen 515 927<br />
Mobile Sachanlagen 2 10<br />
Renditeliegenschaften 2 003 759 1 730 476<br />
Total Anlagevermögen 2 004 276 1 731 413<br />
Total Aktiven 2 034 843 1 741 258<br />
Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten<br />
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 268 178<br />
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 7 300 780<br />
Anzahlungen 12 515 8 010<br />
Passive Rechnungsabgrenzungen 19 480 19 167<br />
Total kurzfristige Verbindlichkeiten<br />
Langfristige Verbindlichkeiten<br />
39 564 28 135<br />
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 926 000 853 000<br />
Latente Steuerverpflichtungen 32 112 29 238<br />
Total langfristige Verbindlichkeiten 958 112 882 238<br />
Total Fremdkapital<br />
Eigenkapital<br />
997 676 910 374<br />
Aktienkapital 769 811 599 131<br />
Kapitalreserven 145 471 144 889<br />
Gewinnreserven 121 885 86 864<br />
Total Eigenkapital 1 037 167 830 884<br />
Total Passiven 2 034 843 1 741 258<br />
Die Erläuterungen im Anhang sind integraler Bestandteil der konsolidierten Finanzberichterstattung.<br />
Konsolidierte Geldflussrechnung<br />
in 1000 CHF 01.01. – 31.12.2002 01.01.– 31.12.2001<br />
Gewinn Berichtsperiode<br />
Anpassungen für:<br />
35 022 58 351<br />
Neubewertung Renditeliegenschaften, netto 3 332 (33 595)<br />
Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen 8 7<br />
Finanzaufwand 33 774 23 598<br />
Finanzertrag (30) (342)<br />
Ertragssteuern<br />
Veränderung des betrieblichen Umlaufvermögens:<br />
125 –<br />
Zunahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (5 041) (1 632)<br />
Ab-/Zunahme übrige Forderungen (8 777) 465<br />
Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen (8 976) (672)<br />
Zunahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 90 120<br />
Zunahme übrige kurzfristige Verbindlichkeiten und Anzahlungen 11 024 4 606<br />
Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen 2 244 9 623<br />
Zunahme latente Steuerverpflichtungen 2 875 16 147<br />
Geleistete Zinszahlungen (35 814) (20 923)<br />
Erhaltene Zinszahlungen 30 394<br />
Ertragssteuerzahlungen (16) –<br />
Geldzufluss netto aus operativer Geschäftstätigkeit 29 869 56 148<br />
Investitionen in Renditeliegenschaften (276 615) (905 667)<br />
Investitionen in mobile Sachanlagen – –<br />
Investitionen in/Desinvestitionen von langfristigen Finanzanlagen 412 (927)<br />
Erhaltene Dividendenzahlungen – –<br />
Geldabfluss netto aus Investitionstätigkeit (276 203) (906 594)<br />
Aufnahme kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten – –<br />
Aufnahme langfristiger Finanzverbindlichkeiten 73 000 806 000<br />
Kapitalerhöhung inklusive Agio, abzüglich Kapitalerhöhungskosten 193 447 –<br />
Erlös aus Verkauf eigener Bezugsrechte 55 –<br />
Nennwertreduktion (24 160) –<br />
Verkauf /Erwerb eigener Aktien 1 921 (5 417)<br />
Zahlung von Gewinnausschüttungen – –<br />
Geldzufluss netto aus Finanzierungstätigkeit 244 263 800 583<br />
Nettoabnahme flüssige Mittel (2 071) (49 863)<br />
Flüssige Mittel Anfang Berichtsperiode 3 565 53 428<br />
Flüssige Mittel Ende Berichtsperiode 1 494 3 565<br />
Die Erläuterungen im Anhang sind integraler Bestandteil der konsolidierten Finanzberichterstattung.<br />
Auszug aus dem JahresberichtKonsolidierte Erfolgsrechnung<br />
6<br />
Portefeuille<br />
nach Regionen<br />
Basis: Marktwert per 31.12.2002<br />
Zürich 42%<br />
Westschweiz 1%<br />
Südschweiz 0%<br />
Verkauf 18%<br />
Ostschweiz 6% Innerschweiz<br />
11%<br />
Genf 12%<br />
Büro 64%<br />
Nordwestschweiz<br />
15%<br />
Bern 13%<br />
Portefeuille<br />
nach Nutzungsarten<br />
Basis: Nettomietertrag 31.12.2002<br />
Kino<br />
Restaurant 3%<br />
Lager 5%<br />
Wohnen 2%<br />
Übrige 3%<br />
Parking 5%
Marktmatrix: Markteinschätzung<br />
der einzelnen Liegenschaften<br />
(Quelle: Wüest & Partner)<br />
QBJEKTQUALITÄT<br />
Portefeuille nach Fälligkeit<br />
der Mietverhältnisse<br />
Basis: Nettomietertrag 31.12.2002<br />
Vertragsende über Anzahl Jahre<br />
Questionmark I<br />
Topobjekt<br />
41 27<br />
13<br />
34<br />
36 42<br />
15<br />
43<br />
44<br />
48<br />
25 35<br />
31<br />
16<br />
26 37<br />
1719<br />
47 24 23<br />
46<br />
3 7<br />
20<br />
1 10<br />
IV<br />
durchschnittlich<br />
8<br />
21<br />
14<br />
22<br />
5<br />
45<br />
4 11<br />
2<br />
12 II<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
3.73%<br />
6.40%<br />
5.71%<br />
7.39%<br />
6.47%<br />
11.93%<br />
8.64%<br />
9.44%<br />
8.79%<br />
10.42%<br />
0.00% 5.00% 10.00% 15.00% 20.00% 25.00%<br />
in Prozenten des Nettomietertrages<br />
Angaben zum Immobilienportefeuille<br />
per 31.12.2002<br />
III<br />
7<br />
21.08%<br />
9<br />
18<br />
6<br />
Problemobjekt Qualitätsmängel<br />
1 Am Bohl 1/ Goliathgasse 6,<br />
9000 St. Gallen<br />
2 Reitergasse 9/11, 8004 Zürich<br />
3 Birchstrasse 117, 8050 Zürich<br />
4 Quai du Seujet, 1203 Genf<br />
5 Josefstrasse 53/59, 8005 Zürich<br />
6 Stauffacherstrasse 94–96<br />
Molkenstrasse 15–17, 8004 Zürich<br />
7 Kirchstrasse 20, 8913 Dietikon<br />
8 Lagerhausstrasse1, 4500 Solothurn<br />
9 Röschibachstrasse 22,<br />
Hönggerstrasse 40, 8037 Zürich<br />
10 Steinenvorstadt 67, 4051 Basel<br />
11 Schulstrasse 34/36, 8050 Zürich<br />
12 Freiestrasse 26 / Falknerstrasse 3,<br />
4001 Basel<br />
13 Aemmenmattstrasse 43, 3123 Belp<br />
14 Froburgstrasse 15, 4601 Olten<br />
15 Cityport, 8050 Zürich-Oerlikon<br />
16 Rue du Rhône/Place Fusterie,<br />
1204 Genève<br />
17 Industriestrasse 1, 8604 Volketswil<br />
18 Freischützgasse 14, 8004 Zürich<br />
19 Hofwiesenstrasse 50, 8153 Rümlang<br />
20 Vadianstrasse 25, 9000 St. Gallen<br />
21 Weltpoststrasse 5, 3015 Bern<br />
39<br />
40<br />
38<br />
STANDORTQUALITÄT<br />
22 Route de Chancy 59, 1213 Petit-Lancy<br />
23 OPUS 1, Gubelstrasse 22, 6300 Zug<br />
24 OPUS 2 (Projekt), 6300 Zug<br />
25 Route de Malagnou<br />
Rue Michel-Chauvet 7, 1208 Genève<br />
26 Rte du Petit-Moncor 1,<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
27 Messeturm (Projekt), 4021 Basel<br />
31 Genfergasse 14, 3001 Bern<br />
34 Alte Tiefenaustrasse 6,<br />
3048 Worblaufen<br />
35 Peter Merian-Strasse 80, 4002 Basel<br />
36 Route de Meyrin 49, 1211 Genève<br />
37 Weinberglistrasse 4, 6000 Luzern<br />
38 Geissensteinring, 6000 Luzern<br />
39 Tribschenstrasse 56/60, 6000 Luzern<br />
40 Quartierzentrale Tribschen, 6000 Luzern<br />
41 Bahnhofquai 20, 4600 Olten<br />
42 <strong>Swiss</strong>com Gasse 2,<br />
Bahnhofquai 18, 4600 Olten<br />
43 Theaterstrasse 17, 8400 Winterthur<br />
44 Fraumünsterstrasse 16, 8000 Zürich<br />
45 Brandschenkestrasse 25, 8000 Zürich<br />
46 Under Höh (Projekt), 8604 Volketswil<br />
47 Manessestrasse 85, 8003 Zürich<br />
48 Pizol-Center, 8887 Mels<br />
30.00% 35.00%<br />
Konsolidierter Eigenkapitalnachweis<br />
Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total<br />
in 1000 CHF (Agio) Eigenkapital<br />
Bestand am 1. Januar 2001 603 514 145 923 28 513 777 950<br />
Gewinnausschüttungen – – – –<br />
Periodengewinn – – 58 351 58 351<br />
Erwerb eigener Aktien (4 383) (1 034) – (5 417)<br />
Bestand am 31. Dezember 2001 599 131 144 889 86 864 830 884<br />
Gewinnausschüttungen – – – –<br />
Periodengewinn – – 35 022 35 022<br />
Kapitalerhöhung per 11. Oktober 2002 (inkl. Agio) 193 280 8 053 – 201 333<br />
Kapitalerhöhungskosten – (7 887) – (7 887)<br />
Erlös aus Verkauf eigener Bezugsrechte – 55 – 55<br />
Nennwertreduktion per 29. Juli 2002 (24 160) – – (24 160)<br />
Verkauf eigener Aktien 1 560 361 – 1 921<br />
Bestand am 31. Dezember 2002 769 811 145 471 121 885 1 037 167<br />
Anhang der konsolidierten Finanzberichterstattung<br />
Gewinn pro Aktie<br />
Der Gewinn, der bei der Ermittlung des Gewinnes pro Aktie bzw. des verwässerten Gewinnes pro Aktie zur Anwendung<br />
kommt, ist der von der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> Gruppe ausgewiesene Periodengewinn. Die durchschnittliche Anzahl Aktien beträgt:<br />
01.01. – 31.12.2002 01.01. – 31.12.2001<br />
Ausgegebene Aktien 01.01.–31.12. (360 Tage) 3 020 000<br />
Ausgegebene Aktien 01.01.–10.10. (280 Tage) 3 020 000<br />
Ausgegebene Aktien 11.10.–31.12. (80 Tage) 4 026 667<br />
Durchschnittlicher Bestand der eigenen Aktien (360 Tage) 10 137 11 011<br />
Durchschnittliche, gewichtete Anzahl Aktien 01.01.– 31.12. (360 Tage) 3 233 567 3 008 989<br />
Der durchschnittliche, gewichtete Gewinn pro Aktie beträgt in CHF:<br />
Periodengewinn je Aktie 10.83 19.39<br />
In der Berichtsperiode vom 01.01. bis 31.12.2002 sind keine Verwässerungseffekte eingetreten. Ein verwässerter (diluted)<br />
Gewinn pro Aktie wird somit nicht ausgewiesen.<br />
Eigenkapital<br />
Die Generalversammlung vom 29. April 2002 hat eine Nennwertrückzahlung im Umfang von CHF 24,160 Mio. auf neu<br />
CHF 579,840 Mio. beschlossen. Der Nennwert je Aktie beträgt nach der Rückzahlung CHF 192.00. Die Nennwertreduktion<br />
wurde per 29. Juli 2002 vollzogen.<br />
Am 23. August 2002 hat der Verwaltungsrat beschlossen, das Aktienkapital im Rahmen des genehmigten Kapitals der<br />
Gesellschaft zu erhöhen. Die insgesamt 1 006 667 neuen Aktien mit einem Nominalwert von CHF 192.00 (Bezugspreis<br />
CHF 200.00) wurden am 11. Oktober 2002 erstmals an der SWX gehandelt.<br />
Ausgewählte Unternehmenszahlen<br />
Stand per Stand per Veränderung<br />
Angaben in 31.12.2002 31.12.2001 in Prozenten<br />
Angaben Konzern<br />
EBITDA Mio. CHF 71,8 97,9 – 26.66<br />
EBIT Mio. CHF 71,8 97,9 – 26.66<br />
Gewinn (+) / Verlust (–) Mio. CHF 35,0 58,4 – 40.07<br />
Eigenkapital Mio. CHF 1 037,2 830,9 24.83<br />
Eigenkapitalquote % 50.97 47.72 6.81<br />
Fremdkapital Mio. CHF 997,7 910,4 9,59<br />
Fremdkapitalquote % 49.03 52.28 – 6.22<br />
ROE (gewichtet) % 4.00 7.25 – 44.83<br />
ROIC (gewichtet) % 3.81 6.33 – 39.81<br />
Angaben ohne Neubewertungseffekte*<br />
Betriebsgewinn (EBIT) Mio. CHF 75,1 64,3 16.80<br />
EBIT-Marge % 75.76 79.72 – 4.97<br />
Gewinn Berichtsperiode Mio. CHF 41,2 40,9 0.73<br />
Gewinn pro Aktie (gewichtet) CHF 12,75 13,59 – 6.18<br />
ROE (gewichtet) % 4.97 5.29 – 6.05<br />
*keine Berücksichtigung der Neubewertungen (IAS 40) und der daraus resultierenden latenten Steuern<br />
Marktwerte in Mio. CHF Mietertrag in Mio. CHF Nettorendite Ertragsausfallquote Nutzfläche in m2 31.12.02 31.12.01 31.12.02 31.12.01 31.12.02 31.12.01 31.12.02 31.12.01 31.12.02 31.12.01<br />
Zürich 802,8 755,2 43,3 35,5 5.16% 5.09% 3.42% 1.35% 156 868 143 683<br />
Innerschweiz 174,8 92,2 10,4 4,6 5.55% 6.12% 10.53% 3.27% 41 079 24 524<br />
Ostschweiz 121,2 27,1 2,9 1,6 5.90% 5.26% 0.87% 4.35% 24 812 5 485<br />
Nordwestschweiz 163,3 162,8 9,5 7,8 5.33% 5.24% 2.68% 5.45% 34 916 35 717<br />
Bern 267,9 270,5 16,2 14,3 5.28% 5.35% 1.86% 0.80% 67 874 67 970<br />
Genf 230,9 229,9 13,8 12,6 5.33% 5.22% 1.35% 2.79% 47 564 45 900<br />
Westschweiz 28,9 29,1 1,9 1,4 5.21% 5.41% 8.87% 5.08% 8 879 8 869<br />
Zwischentotal 1 789,8 1 566,8 98,0 77,8 5.31% 5.25% 3.67% 2.16% 381 992 332 148<br />
Projekte 214,0 163,6 0,0 0,6 n/a n/a 0.00% 0.00% 57 470 80 567<br />
Total 2 003,8 1 730,4 98,0 78,4 n/a n/a 3.67% 2.15% 439 462 412 715
8<br />
Messeturm Basel<br />
Spitze erreicht<br />
Fachsimpeln, feiern und feuern an der Aufrichte vom 5. Dezember<br />
2002. «Auf zu neuen Höhen» – unter diesem Motto stand ein Anlass,<br />
wie ihn Basel noch nie erlebt hatte. Zur Aufrichte des 105 m hohen<br />
Messeturms in Basel zündete Batigroup ein Feuerwerk, das keinen<br />
Vergleich mit den Darbietungen zum Schweizer Nationalfeiertag zu<br />
scheuen braucht.<br />
WETTBEWERB<br />
And the winner is...<br />
...Eduard Werder, Chur<br />
Herr Werder hat die <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong><br />
<strong>Site</strong> Verlosung für ein Wochenende<br />
im Hotel Sorat gewonnen. Das Hotel<br />
am Messeplatz in Basel wird im<br />
März 2003 eröffnet. Es befindet<br />
sich im höchsten Gebäude der<br />
Schweiz, einem Projekt der <strong>Swiss</strong><br />
<strong>Prime</strong> <strong>Site</strong>.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Für die am Werk beteiligten Personen<br />
(etwa 450) waren es Momente der Genugtuung,<br />
der Freude und des Stolzes.<br />
Sie haben ein Wahrzeichen errichtet,<br />
das weit über die Stadt Basel hinausstrahlt.<br />
Und sie haben den ambitiösen<br />
Termin eingehalten! Wohlverstanden<br />
ohne Kompromisse bei der Qualität.<br />
Kein Wunder, waren am 5. Dezember<br />
2002 nicht nur launische Reden und<br />
klirrende Gläser, sondern auch vom<br />
Herzen fallende Steine zu hören.<br />
Hoch, aber unaufdringlich<br />
Noch vor einem guten Jahr war vom<br />
Turm am Basler Messeplatz nichts<br />
zu sehen! Erst ab April 2002 ging es<br />
so richtig los. Im Rekordtempo wurde<br />
jede Woche ein Geschoss über das<br />
andere gesetzt. Doch die 22 000 m3 Beton und die 6700 t Bau- und Armierungsstahl,<br />
welche der Totalunternehmer<br />
Batigroup verbaute, sind dem<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> Objekt nicht anzusehen.<br />
Es steht so unaufdringlich da,<br />
als ob es schon immer zum Messeplatz<br />
gehört hätte. Heute ist von Kranen<br />
und Fassadenöffnungen bereits<br />
Entwicklung SPS-Aktie (reinvestiert)<br />
01.01.—31.12.2002 Gesamtrendite<br />
110<br />
105<br />
100<br />
95<br />
90<br />
85<br />
80<br />
75<br />
70<br />
65<br />
60<br />
01.01.2002<br />
15.01.2002<br />
Aktienkurs 01.01.—31.12.2002<br />
per 31.12.2002 CHF 233.00<br />
Höchst CHF 253.70<br />
Tiefst CHF 213.50<br />
29.01.2002<br />
12.02.2002<br />
26.02.2002<br />
12.03.2002<br />
26.03.2002<br />
09.04.2002<br />
23.04.2002<br />
07.05.2002<br />
21.05.2002<br />
04.06.2002<br />
18.06.2002<br />
nichts mehr zu sehen. Die Arbeiten<br />
gehen nun «im Stillen» weiter. Der<br />
Ausbau des Hotels Sorat mit 230<br />
Zimmern läuft auf Hochtouren. Auch<br />
in den Büro- und Gastronomiegeschossen<br />
wird emsig gearbeitet.<br />
Die grössten Erstellungsrisiken sind<br />
gemeistert. Schon bald wird sich<br />
der Messeturm mit Hotelgästen, Sitzungsteilnehmern<br />
und Angestellten<br />
füllen. Dann wird es in den 31 Stockwerken<br />
noch lebendiger zugehen.<br />
02.07.2002<br />
16.07.2002<br />
30.07.2002<br />
SPSN<br />
SMI<br />
SWX IG Real Estate (TR)<br />
13.08.2002<br />
27.08.2002<br />
10.09.2002<br />
24.09.2002<br />
08.10.2002<br />
22.10.2002<br />
05.11.2002<br />
19.11.2002<br />
03.12.2002<br />
17.12.2002<br />
31.12.2002<br />
Quelle: Bloomberg<br />
Angaben<br />
zur Aktie<br />
Aktienkurs<br />
(01.01.2002–31.12.2002)<br />
per 31.12.2002 CHF 233.00<br />
Höchst CHF 253.70<br />
Tiefst CHF 213.50<br />
Börsenkapitalisierung<br />
per 31.12.2002 CHF 938.2 Mio.<br />
NAV (vor latenten Steuern)*<br />
per 31.12.2001 CHF 287.12<br />
per 31.12.2002 CHF 266.69<br />
Veränderung – 7.12%<br />
NAV (nach latenten Steuern)*<br />
per 31.12.2001 CHF 277.36<br />
per 31.12.2002 CHF 258.68<br />
Veränderung – 6.73%<br />
Gewinn pro Aktie (gewichtet)<br />
per 31.12.2001 CHF 19.39<br />
per 31.12.2002 CHF 10.83<br />
Aktienstatistik<br />
Total Namenaktien 4 026 667<br />
Valorennummer 803 838<br />
ISIN-Nr. CH 000 803 838 9<br />
SWX-Symbol SPSN<br />
Erster Handelstag 05.04.2000<br />
*Infolge der Kapitalerhöhung ist ein Vergleich<br />
mit den Vorjahreswerten nur bedingt<br />
möglich.<br />
Kontakte<br />
Gesellschaft<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> AG<br />
Froburgstrasse 15, 4601 Olten<br />
Tel. 062 213 06 06<br />
Fax 062 213 06 09<br />
www.swiss-prime-site.ch<br />
Präsident des Verwaltungsrates<br />
Stefan Mächler<br />
stefan.machler@swiss-prime-site.ch<br />
CEO<br />
Markus Graf<br />
markus.graf@swiss-prime-site.ch<br />
CFO<br />
Peter Wullschleger<br />
peter.wullschleger@swiss-prime-site.ch<br />
CIO<br />
Peter Lehmann<br />
peter.lehmann@swiss-prime-site.ch<br />
Medienanfragen<br />
Susanne Richner<br />
susanne.richner@swiss-prime-site.ch<br />
Agenda<br />
20. März 2003<br />
Bilanzmedienkonferenz GJ 2002<br />
29. April 2003<br />
Generalversammlung GJ 2002<br />
September 2003<br />
Halbjahresbericht<br />
per 30. Juni 2003<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> AG<br />
Konzept und Realisation<br />
ibl und partner ag, solothurn<br />
Disclaimer: Bei den abgebildeten Finanzdaten und der übrigen Berichterstattung in den <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> News handelt es sich um ausgewählte Informationen. Einen vollständigen Jahres- bzw. Halbjahresbericht<br />
können Sie bei der Gesellschaft schriftlich oder telefonisch beziehen. Diese Informationen sind weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Kauf von Aktien der <strong>Swiss</strong> <strong>Prime</strong> <strong>Site</strong> AG. Sie<br />
dürfen in keinen Rechtsordnungen verbreitet werden, wo dies gegen geltendes Recht oder Vorschriften verstösst. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Ungewissheiten und Risiken, die dazu<br />
führen können, dass die tatsächlich eintretenden Ereignisse der Gesellschaft von der prognostizierten Lage abweichen.