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Studiengruppen in zufälliger Reihenfolge teil. Die Reihenfolge der Testreihen wurde

anhand eines Randomisierungsschemas (siehe Anhang) zufällig bestimmt. Die

Zuteilung der Probanden zu den Studiengruppe erfolgte unter zu Hilfenahme eines

Zufallsgenerators (Microsoft ® Excel).

2.2 Messparameter

Unter Durchführung der drei Testreihen wurden die Versuche in Studiengruppe A

ohne Maske durchgeführt, während in den Studiengruppen B Testmaske 1 und in

Studiengruppe C Testmaske 2 Verwendung fanden. In jeder der genannten Studiengruppen

wurden die transkutane CO 2 -Konzentration und die Atemfrequenz zu

unterschiedlichen Zeitpunkten als Messparametern ermittelt. Als Kontrollparameter

wurden die nicht invasive pulsoximetrische Sauerstoffsättigung, die Herzfrequenz

sowie die gemessene CO 2 -Konzentration unter der Operationsmaske, d.h. die

Konzentration des CO 2 -Gehaltes in der Einatemluft, herangezogen.

Des weiteren wurden die Testpersonen nach dem subjektiven Komfort beim Tragen

der beiden Masken befragt.

2.3 Verwendete Messgeräte

2.3.1 Operationsmasken

Für den Versuch wurden zwei handelsübliche OP-Masken verwendet, welche im

täglichen Klinikalltag der Universitätsklinik Innsbruck Verwendung finden.

Es wurde darauf geachtet, dass die Masken so angelegt wurden, dass eine hohe

Dichtigkeit gewährleistet war, um die am Maskenrand entweichende Rate der

Ausatemluft so gering wie möglich zu halten. Dies wurde durch eine sachgemäße,

relativ straffe Schnürung der Masken erreicht. Um der Situation der Benutzung der

Masken im Operationssaal gerecht zu werden, wurde auf größtmöglichen subjektiven

Komfort geachtet. Es kamen die beiden folgenden Masken zum Einsatz:

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