LA Spicker 2005

LA-SPICKER 

2005 

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage 

unter www.tsv-essingen.de

Grußwort 

Guten Tag, liebe Freunde der Leichtathletik! 

Ein überaus interessantes Leichtathletikjahr 

neigt sich dem Ende zu. Sehr große 

Fortschritte wurden im Kindertrainingsbereich 

gemacht. Unsere Athletinnen und Athleten 

haben in diesem Jahr 18 Meistertitel auf 

Kreis-, Bezirks- und sogar württembergischer 

Ebene geholt. Vier Athleten starteten dieses 

Jahr auch bei der Senioren-Hallen- 

Weltmeisterschaft, u.a. stand hier ein 6. Platz 

zu Buche. Fürwahr eine stolze Leistungsbilanz. 

Dieser Erfolg wäre ohne die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in meinem Team auch in 

diesem Jahr nicht möglich gewesen. 

Die Leichtathletik in Essingen ist lebendig, 

durch das Engagement seiner Helferinnen und 

Helfer, seiner Sportlerinnen und Sportler. 

Unsere Abteilung unterliegt zur Zeit einem 

ständigen Wachstum, und sicherlich können 

wir im Jahr 2005 das 200ste Mitglied bei uns 

begrüßen. 

Auch im Jahr 2004 konnten wir den Essinger 

Bürgern wieder verschiedene überregionale 

Leichtathletikveranstaltungen präsentieren. 

Neben dem zum 7. Mal stattfindenden „Auto- 

Wagenblast-Meeting“ etabliert sich das 

„Essinger Schülermeeting“ immer besser in 

der württembergischen Leichathletikszene. 

Durch Initiative der Essinger Leichtathleten 

wurde zum ersten Mal auch eine DSMM - 

Kreismeisterschaft mit großem Erfolg ausgetragen. 

25 Mannschaften mit über 250 Kindern 

kämpften um die Kreistitel und Qualifikation für 

die württembergische Meisterschaft. 

Am meisten habe ich mich aber über die 

Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler 

gefreut. Mit Swenja Hägele wächst ein großes 

Talent im Sprint- und Sprungbereich heran. 

Bei ihrer ersten Teilnahme bei württembergischen 

Meisterschaften mußte sie zwar 

noch etwas Lehrgeld bezahlen, mit dieser 

Wettkampfsaison kann sie aber mit 

Topplazierungen in der württembergischen 

Bestenliste über 75m und im Hochsprung 

mehr als zufrieden sein. Überhaupt bewegt 

sich die Mädchengruppe der 10 bis 13jährigen 

auf einem guten Niveau. 

Stark war auch der Auftritt von Daniel 

Kleindienst bei der männlichen Jugend. 

Daß auch Seniorensport Leistungssport sein 

kann, beweisen die Essinger Athleten ja schon 

seit Jahren. Jedes Jahr kommt noch ein 

Topresultat dazu. Dieses Jahr konnte bei den 

württembergischen Mannschaftsmeisterschaften 

M40 auf Anhieb die Vizemeisterschaft 

errungen werden. 4 württembergische 

Titel, zweimal durch Angelika Ilzhöfer, einmal 

durch Dieter Becker und Günther Maslo und 

viele Spitzenplazierungen runden den Erfolg 

ab. 

Den Weg der neuen Trainingsvarianten 

beschreiten wir weiter. Über die Winterzeit 

wird deshalb zusätzlich von uns einmal im 

Monat ein „Trainingscamp“ zum spielerischen 

Erlernen von rhythmischen Bewegungen 

angeboten. Dieses wurde von den Kindern 

sehr gut angenommen. Sowohl bei den 

Vereinsmeisterschaften als auch dem 

Triathlon gab es neue Rekordbeteiligungen. 

Mein Dank gilt allen Gönnern und Förderern, 

die uns durch ihre Annoncen in unserem 

Jahresheft so zahlreich unterstützt haben, 

unseren Hauptsponsoren, dem Autohaus 

Wagenblast, der Kreissparkasse Ostalb und 

Intersport Aalen, sowie der IKK Aalen für die 

Unterstützung des Benefizlaufes. Danken 

möchte ich meinem Mitarbeiterteam und allen 

ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihr engagiertes 

Wirken. 

Rainer Strehle, Abteilungsleiter 

Impressum 

Gestaltung, Bilder 

Anzeigen 

Druck 

Berichte 

Markus Fischer 

Helmut Gentner 

Rainer Strehle 

Martin Steiner 

Wahl Druck 

Die Essinger Leichtathleten 

Die letzte sportliche Aktion des Jahres: Silvesterlauf in Staufen

400m beginnen bereits im Kopf!!! 

Im letzten Jahr hatte ich mir vorgenommen, 

schneller zu werden, und hatte das „Projekt 8“ 

ins Leben gerufen. Leider bin ich nicht mehr 

dazu gekommen, meine neue Fitneß 

umzusetzen. Mein Gewicht von 93 Kilogramm 

konnte ich fast (95 Kilo) ins neue Jahr 

hinüberretten. Auch sonst bin ich gut über den 

Winter gekommen. Ich bin sehr viel gelaufen, 

und war schon sehr früh in diesem Jahr auf 

der Tartanbahn, um mich auf meine 400m 

vorzubereiten. Mein Freude auf die Stadionrunde 

war kaum zu zügeln. Auch meine 

Vorbereitung im Trainingslager in 

Cervia/Italien mit meinen Mannschaftskameraden 

ließ auf Großes dieses Jahr 

hoffen. Dies meinte auch mein Mentor und 

Trainer Hartwig V. Mein Ziel für dieses Jahr 

war eine Zeit um 55sec, meine Bestmarke lag 

bei 56,43sec, und diese Zeit wollte ich auf 

jeden Fall unterbieten, zumal ich, als ich diese 

Zeit gelaufen bin, wesentlich „schwerer“ war. 

Im Training hatte ich alles voll im Griff. 

Doch als ich im Wettkampf diese Form 

umsetzen sollte, kam mir plötzlich der 

Gedanke: „Schaffst Du es auch oder brichst 

Du in den letzten 100m ein? Ist Dein 

Anfangstempo auch nicht zu hoch?“ All diese 

Fragen beschäftigten mich plötzlich. 

Bei den württembergischen Seniorenmeisterschaften 

kam es, wie es kommen 

mußte, genau auf den letzten 100m passierte 

das, was mich vorher sehr beschäftigt hatte. 

Ich lief nur noch in Trance. Obwohl ich als 

erster in die Zielgerade eingebogen war, 

mußte ich meine beiden Konkurrenten 

vorbeiziehen lassen, wobei der Sieger meine 

Wunschzeit von 55sec lief. Was war 

geschehen? Meine sonst so großen 

Kämpfermentalitäten waren verschwunden. 

Lag es an den 200m, die ich 2 Stunden zuvor 

gelaufen bin? Oder war es doch der Kopf? 

Eine Woche später versuchte ich die 400m 

nochmals im Training zu bewältigen. Und 

siehe da - es klappte mit einer Zeit von 

56,80sec, da hatte ich sogar das Gefühl für 

mehr. Für mich war es eine wichtige 

Erkenntnis: Nicht nur die Fitneß ist wichtig, 

sondern auch die mentale Einstellung (Kopf) 

für einen solchen Lauf gehört ebenfalls dazu. 

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei 

meine Vereinskameraden bedanken, die mich 

toll im Training unterstützt haben, und auch in 

der Phase, als ich nicht mehr an mich glaubte. 

Für das Jahr 2005 hoffe ich mit meinen bis 

dahin 40 Lenzen mein Ziel von 

zu erreichen. Die Devise lautet: 

Jetzt oder nie!! 

Helmut G. Palmer 

55sec

Jahresrückblick 2004 

Vier württembergische Meistertitel, 

ein deutscher Vizemeistertitel und ein sechster 

Platz bei Weltmeisterschaften krönen die 

Erfolgsbilanz. Der Jahresrhythmus wird vom 

Wettkampfplan der Sportler bestimmt. Je 

erfolgreicher die Mitglieder der Gruppe sind, 

desto umfangreicher wird das 

Wettkampfprogramm. Rund um das Jahr 2004 

waren die Sportler unserer Abteilung bei mehr 

als 40 Veranstaltungen im Einsatz, ein 

Zeichen für eine beispiellose Erfolgsbilanz. 

Im gleichen Rhythmus ließe sich ein 

Jahresrückblick gliedern. Diesmal will ich das 

gewohnte Raster aber verlassen, Wichtiges 

herausarbeiten und an Erfolge, aber auch an 

die eine oder andere Enttäuschung erinnern. 

Wichtig ist, daß unser Team gewohnt 

zuverlässig zusammengearbeitet hat. 

Mit Götz Walther konnte ein kompetenter, 

engagierter Übungsleiter neu hinzugewonnen 

werden. Damit ist für das kommende Jahr 

2005 ein weiterer Grundstein gelegt. 

Dies hatte Signalwirkung! 

Doch Signale wurden schon durch ein gutes 

Wintertraining und das jährliche Trainingslager 

der Kinder und Erwachsenen gesetzt. Im 

Kindertrainingslager mußte aber auch so 

manche/r erfahren, daß Erfolg nur über 

Disziplin und Training zu erzielen ist. Bei den 

Schülerinnen B begann das Leichtathletikjahr 

gleich mit einem Paukenschlag. Swenja 

Hägele konnte beim ersten Hallenwettkampf 

mit der Bezirksmeisterschaft im Hochsprung 

glänzen. Über 18cm konnte sie ihre Bestleistung 

aus dem Vorjahr verbessern. 

Zwei Vizemeisterschaften, mit der Kugel und 

im Mehrkampf, ließen auf eine gute 

Freiluftsaison hoffen. In guter Frühform 

präsentierte sich auch Nadine Scholz mit der 

Bezirksvizemeisterschaft im Hochsprung und 

einer neuen persönlichen Bestleistung. 

Signale waren gesetzt! 

Die Senioren wollten dem nicht nachstehen. 

Bei den württembergischen Waldlaufmeisterschaften 

präsentierten sich Günther Maslo, 

Helmut Ilzhöfer und Rainer Strehle in guter 

Frühform. Der dritte Platz in der 

Mannschaftswertung, sowie die Vizemeisterschaft 

für Helmut Ilzhöfer und der Meistertitel 

für Günther Maslo waren ein gelungener Start 

in die Saison. 

Weitere Signale setzten die Senioren (Dieter 

Becker, Rainer Strehle, Hartwig Vöhringer,– 

alle 200m und Günther Maslo – 3.000m und 

Crosslauf) mit ihrer ersten Teilnahme bei der 

Hallenweltmeisterschaft in Sindelfingen. Ein 

herausragendes Ergebnis lieferte dabei 

Günther Maslo mit dem sechsten Platz beim 

Crosslauf ab. Signale waren gesetzt! 

Bei den Seniorenweltmeisterschaften 

Bei den Schülermehrkampfwettkämpfen lief 

die Freiluftsaison durchwachsen an. Der ganz 

große Wurf wollte nicht gelingen. In guter 

Form zeigten sich dann die Schülerinnen B in 

Dinkelsbühl. Hier konnten sie den ersten Platz 

in der Mannschaft (Swenja Hägele, Marianne 

Felk, Corinna Woletz, Nadine Scholz, Lisa 

Stürzl) erreichen, und verpaßten nur knapp mit 

ihrer Punktzahl den Endkampf für die 

württembergischen Meisterschaften. Bei den 

Kreismehrkampfmeisterschaften in Bargau 

zeigten die Schülerinnen C (Annalena Kett, 

Rieke Strehle, Sarah Monzheimer, Christine 

Otto, Alina Schaal) mit der Vizemeisterschaft 

gute Leistungen. Sarah Monzheimer im 

Ballwurf und Annlena Kett im Weitsprung und 

Sprint lassen mit ihren Leistungen noch auf 

einiges hoffen. Signale waren gesetzt! 

Dann kam die Zeit der Lang- und Mittelstreckler, 

sowie der Staffeln. Daniel 

Kleindienst überraschte gleich bei seinem 

ersten Lauf über 800m. Sofort schaffte er 

locker die Qualifikationsnorm für die badenwürttembergischen 

Meisterschaften der 

Jugend B. Er war damit der erste Essinger 

Jugendliche, der diesen Schritt schaffte. 

Seine Ziele, bei den Meisterschaften 

Erfahrungen zu sammeln und seine bisher 

gelaufen Zeiten zu bestätigen, sind ihm voll 

gelungen. 

Borst GmbH 

Rathausgasse 20 

73457 Essingen 

Telefon (0 73 65) 9 20 90-0 

Telefax (0 73 65) 9 20 90-60 

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Tag des Sports 2004

Achtung: PDF-Anzeige

Bei den Schülerinnen und Schülern tummeln 

sich in Essingen einige Talente. Sophia 

Trittenbach arbeitet sich langsam immer näher 

an die Bezirksspitze. Mit Sarah Fischer und 

Annalena Kett sind zwei weitere Talente in 

Sicht. Bei den Kreisstaffelmeisterschaften in 

Oberkochen verbesserten Nico Damrat, Jonas 

Sorg und Jonas Christlieb den alten 

Vereinsrekord von 3x1000m auf sehr gute 

11:28,78min. Mit Eike und Jan Schirpke, Leon 

Fröhlich und Tobias Damrat stehen weitere 

Nachwuchsathleten in den Startlöchern. Sehr 

stark war Jonas Christlieb über 1.000m mit 

einem neuen Vereinsrekord in 3:35,08min und 

der Kreisvizemeisterschaft. Sein Bruder 

Felix Christlieb stellte über die 1.000m auch 

einen neuen Vereinsrekord auf. Zuverlässig 

wie in jedem Jahr die Seniorinnen und 

Senioren auf den Mittel- und Langstrecken. 

Zwei württembergische Meistertitel, sieben 

Bezirksmeistertitel und fünf Kreismeistertitel 

erhöhten die Titelsammlung der Abteilung. 

Wiederum top – Angelika Ilzhöfer – mit neuem 

württembergischen Rekord holte sie sich die 

deutsche Vizemeisterschaft über 10km auf der 

Straße. Signale waren gesetzt! 

Zuverlässig und ausbaufähig auch die Sprintund 

Sprungleistungen der Senioren. Super bei 

den Schülerinnen B. mit 10,47sec über 75m 

und 1,42m im Hochsprung ist Swenja Hägele 

unter den Top fünf in Württemberg. Lisa 

Stürzl, Eva Bormann, Marianne Felk, Corinna 

Woletz und Nadine Scholz ließen teilweise 

ihre Stärken im Hochsprung aufblitzen. 

Wiedererstarkt Dieter Becker, der in dieser 

Saison wieder einige Siege einfahren konnte. 

Einen württembergischen Titel, sechs Bezirkstitel 

und vier Kreistitel verbuchten die Sprinter 

und Springer. Signale waren gesetzt! 

Etwas ruhiger war es im Jahr 2004 mit den 

Wurfleistungen. Einige Verletzungen und 

fehlendes Training verhinderten bessere 

Ergebnisse. Signale für 2005 waren gesetzt! 

Bei den Mannschaftsmeisterschaften der 

Senioren M40 erreichten unsere Athleten mit 

einer Rumpfmannschaft auf Anhieb die 

Vizemeisterschaft. Der Sieg war zum Greifen 

nah. Signale für 2005 sind gesetzt! 

Bei den Vereinsmeisterschaften sicherten 

sich bei den Schülerinnen und Schülern 

Swenja Hägele und Felix Strehle, bei den 

Erwachsenen Veronika Damrat und Tobias 

Hirsch die Pokale für ein Jahr. Beim Triathlon 

verteidigte Günther Maslo seinen Titel. 

Zum vierten Mal fand die Abnahme des 

Deutschen Sportabzeichens im Rahmen des 

Ferienprogramms statt. Erfreulich war hier die 

große Resonanz. 53 Kinder absolvierten die 

5 Disziplinen mit Erfolg! Insgesamt haben 27 

Personen das Sportabzeichen erhalten. 

Signale waren gesetzt! 

Die gute Zusammenarbeit der einzelnen 

Mitarbeiterteams zeigte sich in diesem Jahr 

wiederholt bei der Organisation der 

verschiedensten Veranstaltungen. Zum ersten 

Mal war unsere Abteilung nicht nur bei der 

Ausrichtung von leichtathletischen Veranstaltungen 

aktiv. Beim Tag der offenen Tür 

von Gartenbau Welzel im Frühjahr, sowie 

Metallbau Fürst und Glab Yachting, zeigten 

die Leichtathleten auch Geschlossenheit und 

Können beim Catering. 

Kuchenaufgebot bei Welzel 

Drei Leichtathletik-Großveranstaltungen 

fanden im Jahr 2004 im Schönbrunnenstadion 

statt. Wenn auch bei der ersten Veranstaltung, 

dem „Essinger Schüler Meeting“, nicht alles so 

lief, wie es sich mancher vorgestellt hat, so 

zeigte sich hier die innere Stärke der Abteilung 

- Kameradschaft und Freundschaft schweißen 

zusammen. Bei der Ausrichtung der 

ersten DSMM-Kreismeisterschaft zeigte sich 

das Organisationsgeschick der Abteilung. 

DSMM 2004 

• Elektrogeräte-Kundendienst 

• Elektroinstallationen 

• Telefonanlagen 

• SAT-Anlagen 

• Solaranlagen 

Eberhard Stegmaier – Elektroinstallateur Meister 

73457 Essingen – Kirchgasse 28 

Telefon 07365/1456

Joggen - eine vorbeugende Medizin? 

Für Sportmuffel sieht es nach Tortur aus, 

wenn Jogger ihre Runden drehen. Doch wer 

sich aufrafft und regelmäßig trainiert, merkt 

bald, daß Laufen gut tut. Joggen ist eine der 

beliebtesten Sportarten. Ca. 10 Millionen 

Menschen joggen alleine in Deutschland 

regelmäßig. 

Aus gutem Grund. Joggen ist gesund, kräftigt 

Herz und Kreislauf, verhindert Übergewicht 

und macht Spaß. Durch regelmäßiges 

Sporteln profitiert außerdem nicht nur der 

Körper, sondern auch der Seele tut Bewegung 

ausgesprochen gut: Streß wird abgebaut, man 

wird ausgeglichener und kann besser 

abschalten. Außerdem stärkt ein fitter Körper 

das Selbstbewußtsein. 

Joggen ist ohne großen Aufwand zu jeder Zeit 

an fast jedem Ort möglich. Es ist auch 

bewiesen, daß bei Sport treibenden Menschen 

das Immunsystem um 30 bis 50 Prozent 

stärker wird. Dadurch sind Jogger seltener 

krank als Menschen, die den Sessel zur 

Regeneration vorziehen. 

Diese schönen Auswirkungen des Laufens 

sollten nicht nur der Jugend oder jungen 

Erwachsenen vorbehalten bleiben. In jeder 

Altersstufe kann mit leichten Belastungen 

begonnen werden. Und Erfolg stellt sich schon 

bei wenigen Läufen ein. Schon wer 

regelmäßig einmal pro Woche läuft, verbessert 

die Widerstandskraft enorm. 

Eines der wichtigsten Dinge beim Joggen, auf 

die man besonders achten sollte, ist die 

Ausrüstung. Man sollte besonders am 

Jogging-Schuh nicht sparen, denn schlechte 

Jogging-Schuhe führen langfristig zu Schäden 

an den Gelenken. Auch die Lauftechnik ist 

wichtig. 

Es gibt für Neueinsteiger jedoch einige Dinge 

zu beachten. Wichtig ist zunächst einmal, daß 

sich bisherige Couch-Potatoes nur langsam 

und vorsichtig auf die Strecke begeben. 

Fangen Sie langsam an und steigern sie sich 

von Zeit zu Zeit. 

Ausdauer kann jeder lernen, dazu benötigt 

man kein Talent. 

In den Vorplanungen von Seiten des 

Sportkreises wurde von ca. 8 Mannschaften 

ausgegangen. Am Freitagabend waren dann 

kurzfristig 25 Mannschaften mit über 250 

Kindern am Start. Innerhalb von 4 Stunden 

konnten alle Disziplinen erfolgreich über die 

Bühne gebracht werden. 

Beim traditionellen „Auto Wagenblast 

Meeting“, das in diesem Jahr zum siebten Mal 

stattfand, versammelte sich wiederum die 

württembergische Elite. Über 50 Vereine aus 

ganz Württemberg ließen es sich nicht 

nehmen, und meldeten ihre Sportler. Einige 

Sportler nutzten diese Veranstaltung als 

letzten Test vor den deutschen Meisterschaften, 

bzw. zur Vorbereitung für die 

Senioreneuropameisterschaften. Insgesamt 

konnte ein neuer Teilnehmerrekord mit 

270 Sportlern und hochklassige Meetingrekorde 

verbucht werden. Schönes Stadion, 

gutes Wetter, viel Lob von unseren Gästen – 

Signale waren gesetzt - auf ein Neues im Jahr 

2005 in Essingen! 

Und zum Schluß nochmals zur Statistik: 

65 Mal konnten sich Essinger Leichtathleten, 

in den verschiedensten Disziplinen, unter den 

15 Besten in Württemberg wiederfinden. Den 

größten Anteil (36x) daran hatten wie in den 

Jahren zuvor die Seniorinnen und Senioren. 

Aber immer häufiger treten auch die 

Schülerinnen und Schüler mit Spitzenleistungen 

in den Vordergrund (11x). 

10x waren die Frauen und Männer und 3x die 

Jugend erfolgreich. Signale waren gesetzt. 

Aufgrund dieser vielen Aktivitäten und Erfolge 

kann sich das Sportjahr 2004 sehen lassen. 

Bei allen, die an diesen Erfolgen beteiligt 

waren, durch ihren sportlichen Einsatz, als 

Helfer bei einer der Veranstaltungen oder als 

Förderer unserer Abteilung, möchte ich mich 

herzlichst im Namen der gesamten Essinger 

Leichtathleten bedanken. 


Daniel Kleindienst

Deutsches Sportabzeichen 2004 

Auch in diesem Jahr fand im Rahmen der 

Ferienaktion die Abnahme des Deutschen 

Sportabzeichens statt. In fünf Kategorien – 

gestaffelt nach Alter und Geschlecht – sind 

Mindestleistungen zu erbringen, die von 

sportlichen Leuten gut zu schaffen sind. 

Nähere Informationen hierzu unter: 

www.tsv-essingen.de 

oder direkt bei Veronika Damrat Tel.: 921323. 

Folgenden Absolventen konnten bei der 

Sportlerehrung des TSV Essingen die 

Urkunden für die erfolgreiche Sportabzeichenprüfung 

übergeben werden: 

Schüler Bronze: 

Tobias Damrat, Laura Discher, Carsten Fuchs, 

Sebastian Geiger, Jaqueline Gentner, Lisa 

Helleisz, Rachel Lemons, Anja Maier, 

Emanuel Maier, Tobias Maier, Imke Strehle, 

Gerrit-René Walke 

Schüler Silber: 

Svenja Häußler, Marleen Keller, Moritz Keller, 

Robin Patzer, Johannes Veile 

Schüler Gold: 

Felix Strehle, Rieke Strehle, Johanna 

Trittenbach 

Jugend Bronze: 

Eva Bormann, Marianne Felk, Jasmin Göktas, 

Tobias Hirsch, Lisa Stürzl, Sophia Trittenbach 

Jugend Gold: 

Markus Soutchek 

Wie bereits im letzten Jahr, so haben wir auch 

diesmal in der Parkschule Essingen den 

Viertklässlern die Möglichkeit gegeben, das 

Deutsche Sportabzeichen zu absolvieren. 

Um allen Kindern die Urkunden überreichen 

zu können, fand die Übergabe schon vor den 

Sommerferien statt. 

Es war wieder einmal ein schöner Erfolg für 

die bestehende Kooperation zwischen Schule 

und Verein. 

Schüler Bronze: 

Sebastian Abele, Elena Bantel, Natascha 

Dietterle, Lena Glöckner, Alexandra Gross, 

Lea Gschwinder, Theresa Hönle, Richard 

Huber, David Kern, Annalena Kett, Markus 

Knobel, Vanessa Köhler, Lisa Kröhn, Selina 

Malitzke, Sarah Monzheimer, Michael Müller, 

Franziska Rosta, Rebecca Reinhardt, Melanie 

Sattler, Alina Schaal, Eike Schirpke, Ramona 

Schroeppel, Robin Seifer, Marcel Walny, 

Philipp Weller, Ann-Kathrin Wentz, Ariane 

Wieber, Vera Wiedemann, Maria Zimmermann 

Schüler Silber: 

Christine Otto, Gary Lemons, Franziska Sturm 

Schüler Gold: 

Nico Damrat, Anna Ulrich 

An insgesamt 61 erfolgreich abgelegten 

Prüfungen sieht man, daß die Kinder und 

Jugendlichen in Essingen fit sind . Weiter so!!! 

Veronika Damrat 

Trainingslager 2004 in Cervia/Italien 

In diesem Jahr zog es uns erneut nach Cervia 

an die sonnige Adria. Nachdem es dort in der 

Vorwoche noch geregnet hatte, kam prompt 

mit uns das schöne Wetter nach Italien 

zurück. Auch daran erkennt man die perfekte 

Organisation von Sabine Vöhringer. 

Sofort nach der Ankunft nutzten wir die Zeit für 

eine kleine Joggingrunde und zur Suche nach 

einem geeigneten Minigolfplatz, sowie einer 

Eisdiele - wobei sich die Eisdiele als das 

kleinere Problem erweisen sollte. Das heiß 

ersehnte Minigolfturnier konnte erst am 

vorletzten Tag, nur durch den energischen 

Einsatz von Helmut Gentner, durchgeführt 

werden, der sämtliche Zäune überkletterte und 

den Besitzer (in welcher Sprache auch immer) 

zur Öffnung der Anlage überreden konnte. 

Hartwig Vöhringer hatte schon im Vorfeld 

speziell für jeden Teilnehmer einen 

Trainingsplan ausgearbeitet. Diese Trainingspläne 

wurde jeweils morgens nach dem 

Frühstück verteilt, sorgten für reichlich 

Diskussionsstoff und heizten vor allem die 

Tauschgeschäfte an (tausche 400m-Lauf 

gegen 1x Nachtisch). 

Die Trainingspläne waren in diesem Jahr zwar 

mehr auf Grundlagen und Technik 

ausgerichtet und weniger auf Umfänge, 

dennoch waren viele über unseren freien 

Nachmittag und den Ausflug nach San Marino 

froh. 

In Cervia selbst waren nur wenige Touristen 

zu sehen. Umsomehr Leute tummelten sich 

auf dem Sportplatz, den wir uns mit 

2 größeren Gruppen aus der Schweiz und aus 

Frankreich teilen mußten. Speziell die urigen 

Schweizer Trainerkommandos beim 

Pulsmessen sind dabei noch in bleibender 

Erinnerung. 

Den Strand nutzten wir ausgiebig für 

abendliche Strandpartys, jedoch auch für 

Strandläufe und unsere Beachvolleyballturniere. 

Nachdem Sascha in unserem Hotel bereits für 

Parmesanmangel gesorgt hatte, kauften wir 

zuletzt noch sämtlich Spezialitäten aus den 

umliegenden Supermärkten, und verursachten 

damit vermutlich eine kurzfristige Knappheit 

bei diversen Barilla- und Magnum-Double- 

Chocolate Produkten. 

Abschließend hat es uns allen sehr gut 

gefallen. Hotel, Sportanlagen, Training, 

Stimmung und Motivation waren toll, und 

sicher sind wir alle nächstes Jahr wieder 

dabei. 

In diesem Sinne: „O sole mio!!!“ 

Bernd Sturm 

Hartes Training und Freizeit am Strand

Inh.: Guiseppe Bruni-Clementelli 

2. Essinger Schülermeeting – 

Dem Wetter getrotzt 

Auch wolkenverhangener Himmel, Regenschauer 

und Windböen konnten den über 260 

TeilnehmerInnen am 2. Essinger Schüler- 

Meeting nichts anhaben. Erstaunlich, daß trotz 

des widrigen Wetters zahlreiche Einzel- und 

Mannschaftsleistungen wieder ein Spitzenniveau 

aufwiesen und zu Nennungen in der 

württembergischen Bestenliste 2004 führen 

werden. Das über Erwarten große 

Teilnehmerfeld, dazu technische Störungen 

und unkalkulierbare Wettereinflüsse – wir 

hatten an diesem Samstag wirklich alle Hände 

voll zu tun. Unter anderem mußte ein 

halbstündiger Ausfall der elektronischen 

Zeitmessung gleich zu Beginn der 

Veranstaltung mit vereinten Kräften wieder 

behoben, und der Zeitplan im Tagesverlauf 

wieder aufgeholt werden. Stadionsprecher 

Hans Göhringer fiel die wichtige Rolle zu, alle 

Zuschauer und Athleten mit aktuellen 

Informationen zu versorgen. Zwar hatten wir 

uns auf das angekündigte Regenwetter 

eingestellt und im Stadiongelände etliche Zelte 

plaziert, die uns teilweise von der Autosattlerei 

Wiedmann und dem DRK kostenlos zur 

Verfügung gestellt wurden – vielen Dank! Eine 

Tribünenüberdachung wäre jedoch die 

bessere Lösung. Es bleibt zu hoffen, daß wir 

mit unserer Bausteinaktion auch dieses 

Projekt bald realisieren können. Dank den 

Spenden zahlreicher Sponsoren (Elektro- 

Stegmaier, Intersport Profimarkt Aalen, 

Stadtwerke Aalen, Tretkurbel, McDonalds, 

Burger King, Spielwaren Wanner), konnten wir 

alle Teilnehmer mit der Verlosung schöner 

Preise für ihr Ausharren belohnen. Wir danken 

diesen Spendern, und vor allem natürlich 

unseren Hauptsponsoren Essinger 

Wohnungsbau GmbH und Scholz Edelstahl 

GmbH für ihre Beiträge, die auch dieses 

Sportfest wieder zu einem erfolgreichen 

Ereignis für alle werden ließen. 

Danke auch allen Helfern, Betreuern, Eltern 

und Teilnehmern, die wieder mit ihrer 

Einsatzbereitschaft, ihrem Verständnis und 

ihrer Improvisationsbereitschaft geholfen 

haben, alle Klippen zu meistern. 

Doch nun zur Hauptsache: Zum sportlichen 

Ergebnis: 

Den 4-Kampf der 14- und 15jährigen Schüler 

bestimmte klar die LG Staufen. Beim 4-Kampf 

der Mädchen konnte nur die TSG 

Hofherrnweiler die Übermacht der LG Staufen 

begrenzen. Für die Vereine ausgeglichener 

war das Ergebnis bei den 13- und 12jährigen. 

DJK SG Wasseralfingen und LG Staufen 

stellten die Kreismeister im 3- und 4-Kampf 

der 13jährigen. Bei den 12jährigen Jungs 

holten sich TSF Gschwend und TSG 

Hofherrnweiler die Titel. Auch hier ging der 

Mannschaftssieg an die LG Staufen mit einer 

landesweit beachtlichen Punktzahl von 7.613. 

Beide Titel der 13jährigen Mädchen gingen 

nach Wasseralfingen. Bei den 12jährigen 

gewann die Teilnehmerin der TSG 

Hofherrnweiler den 4-Kampf, der 3-Kampf- 

Titel dieser Klasse ging an die TSF 

Gschwend. Der Mannschaftstitel blieb jedoch 

wieder dank ausgeglichener Leistung aller 

Teilnehmerinnen bei der LG Staufen. 

Aber auch die Essinger Leistungen brauchten 

sich nicht zu verstecken. Mit der größten 

Gruppe aller teilnehmenden Vereine haben wir 

wieder gezeigt, wie lebendig und 

leistungsstark die Jugendarbeit in unserer 

Leichtathletikabteilung ist. Zahlreiche zweite 

Mannschaftsplätze in den einzelnen Klassen 

beweisen das hohe Niveau unserer jungen 

Athleten. Fast schon traditionell stark war das 

Essinger Abschneiden im 3.000m- 

Langstreckenlauf. Hier konnten wir die 

meisten Siege aller teilnehmenden Vereine 

holen. Auch der Nachwuchs freundet sich mit 

den längeren Distanzen an. Das zeigt die 

große Teilnehmerzahl an den Mittelstreckenläufen. 

Helmut Ilzhöfer 

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Trainingslager der Leichtathletik-Kids 

vom 13. - 17. April 2004 in Creglingen 

Nach Ostern war es wieder soweit. 

Das traditionelle Trainingslager der LA-Kids 

des TSV Essingen war angesagt. Wir hatten 

wie jedes Jahr viel Spaß beim Trainings- und 

Freizeitprogramm. 

Dienstag, 13. April: 

Treffpunkt war um 9:00 Uhr am 

Feuerwehrhaus in Essingen. Bis jedoch alle 

auf die Autos verteilt und unser ganzes 

Gepäck verstaut war, wurde es 9:30 Uhr, als 

wir endlich losfuhren. Nach einer Weile kamen 

wir in Creglingen im Main-Tauberkreis in 

unserer Jugendherberge an. Dort richteten wir 

uns die Zimmer gemütlich ein und packten 

unsere Sachen aus. Nach dem Mittagessen 

fuhren wir nach Rothenburg o.d.T. ins 

Kriminalmuseum, wo es uns allen sehr gut 

gefiel. Später, nach einer kleinen Stärkung mit 

Schneebällen (Spezialität), fuhren wir wieder 

nach Creglingen zurück, um unsere erste 

kleine Trainingseinheit (1 1/2h) zu machen. 

Später gab es Abendessen, danach eine TSV- 

Konferenz. Anschließend gingen wir schlafen 

(nicht alle). 

Mittwoch, 14. April: 

Mit verschlafenen Gesichtern ging es zum 

Frühstück. Wir machten aus, daß wir den 

ganzen lieben langen Tag trainieren müßten, 

um am nächsten Tag nach Geiselwind fahren 

zu dürfen. Das taten wir dann auch. Nach dem 

Abendessen spielten wir noch bis 22.00 Uhr, 

danach war Bettruhe angesagt. 

Donnerstag, 15. April: 

Nach dem Frühstück gingen wir in den 

Freizeitpark Geiselwind. Dort gab es die 

einzige Achterbahn, die rückwärts durch die 

Loopings fuhr. Es gab noch die 

Wildwasserbahn, den Flugsimulator, „T-Rex- 

Tower“, „Top of the World“, … 

Abends noch eine Trainingseinheit, das 

Abendessen, und dann warteten wir darauf, 

daß es endlich losging: Wir machten nämlich 

noch eine Schnitzeljagdnachtwanderung, bei 

der wir Friedhofslichtern folgen und 

verschiedene Aufgaben lösen mußten. 

Teilweise war es ganz schön spannend, was 

sich unsere Trainer so alles einfallen ließen…! 

Freitag, 16. April: 

Nach unserer morgendlichen Trainingseinheit 

und Aufräumungsarbeiten in der Jugendherberge 

fuhren wir nach Bad Mergentheim 

ins Wellenbad, wo wir den restlichen Tag mit 

Spiel und Spaß verbrachten. Am späten 

Nachmittag gings wieder in Richtung Heimat 

nach Essingen. 

Samstag, 17. April: 

Vormittags trafen wir uns zum Abschluß des 

diesjährigen Trainingslagers noch zu einer 

letzten Einheit im Schönbrunnenstadion in 

Essingen. 

Fazit: Hinter uns lagen ein paar anstrengende, 

aber schöne Tage!!! 

Alle Teilnehmer : 

Eva Bormann, Sarah Fischer, Yasemin 

Göktas, Viviane Grund, Swenja Hägele, 

Rachel Lemons, Vera Schaub, Nadine Scholz, 

Lisa Stürzl, Sophia Trittenbach, Marita v. 

Wöllwarth, Corinna Woletz, Malte Bormann, 

Jan Häußler, Felix Strehle, Johannes Veile, 

Leroy Ziegler 

Betreuer : Patricia Bormann, Laura Barth, 

Dieter Mößner, Rainer Strehle und Albrecht 

Bormann 

Johannes Veile und Felix Strehle 

In die Medaillenränge kamen folgende 

Essinger Teilnehmer: 

Kreismeisterschaften: 

Schüler B 3-Kampf M 12 

3. Keller, Moritz 822 Punkte 

Schüler B 3-Kampf M 13 

3. Kurz, Marcel 1.063 Punkte 

Schülerinnen B 4-Kampf 

Mannschaftswertung 

2. TSV Essingen 7.623 Punkte 

(Woletz, Corinna; Scholz, Nadine; Bormann, 

Eva; Stürzl, Lisa; Hägele, Swenja) 

3.000m-Lauf Kreismeisterschaft 

1. mJB Kleindienst, Daniel (10:19,57min) 

1. M35: Damrat, Ralf (10:42,63min) 

2. M35: Gentner, Helmut (12:56,09min) 

2. M40: Strehle, Rainer (10:44,45min) 

1. M45: Ilzhöfer, Helmut (9:42,31min) 

1. W45: Ilzhöfer, Angelika (11:12,64min) 

1. M50: Maslo, Günther (10:29,35min) 

Ohne Kreismeisterschaftswertung: 

Schüler C 3-Kampf M10 

(50m, Weit, Schlagball 80g) 

3. Christlieb, Jonas 957 Punkte 

(8,38sec;3,45m; 40,00m) 

Schüler D 3-Kampf Mannschaftswertung 

2. TSV Essingen 2.693 Punkte 

(Lehnert, Marc; Nentwich,Gabriel; Walke, Gerit 

Rene; Maier, Emanuel; Schirpke, Jan) 

Schülerinnen C 3-Kampf W10 

(50m, Weit, Schlagball 80g) 

3. Otto, Christine 979 Punkte 

(8,80sec; 3,31m; 23,50m) 

Schülerinnen C 3-Kampf 


2. TSV Essingen I 4.798 Punkte 

(Bauer, Vanessa; Otto, Christine; Fischer, 

Sarah; Kett, Annalena; Ulrich, Anna) 

Schülerinnen D 3-Kampf 


2. TSV Essingen I 3.304 Punkte 

(Trittenbach, Johanna; Discher, Laura; 

Fischer, Lisa; Sorg, Leonie; Strehle, Imke) 

1.000m-Lauf der Schüler 

1. M10: Christlieb, Jonas (3:41,99min) 

2. M12: Häußler, Jan (4:08,49min) 

3. M12: Keller, Moritz (4:23,53min) 

1. M13: Kurz, Marcel (3:41,82min) 

2. M13: Ziegler, Leroy (3:43,62min) 

1. M15: Bormann, Malte (4:07,22min) 

800m-Lauf der Schülerinnen 

2. W10: Otto, Christine (3:19,42min) 

3. W10: Thiess, Margit (3:30,56min) 

2. W13: Göktas, Yasemin (3:00,26min) 

3. W13: Trittenbach, Sophia (3:02,50min)

Nordic Walking 

Im Goldenen Ochsen sitzen Kalle und Eugen 

und warten auf ihren dritten Mann. So etwas 

hat es ja noch nie gegeben. Fred verspätet 

sich. Endlich kommt der verschollengeglaubte 

Skatbruder. Fred ist ganz außer sich, er 

bestellt erst mal einen Doppelten, trinkt, holt 

tief Luft und legt los. Seine Frau geht jetzt zum 

Nordic Walking. Das müsse man sich mal 

vorstellen, sie rennt mit Stecka und ohne Ski 

im Wald rum. Nordic Walking mache fit. Kalle 

fehlen die Worte. Nicht daß er was gegen eine 

fitte Frau hätte, aber mit Stecka? Eugen grinst 

und meint, es geht halt nichts über einen fitten 

Vierbeiner. 

Der Mega-Trend?! 

Die Entwicklung des Nordic Walking 

Nordic Walking hat sich aus einer Variante des 

Sommertrainings der Skilangläufer entwickelt. 

In den 50er Jahren nutzten Leistungssportler 

auch im Sommer ihre Stöcke, um damit Geh-, 

Lauf-, und Sprung-techniken zu üben. Im 

Laufe der Zeit bemerkten auch Freizeitsportler 

das Potential, das in den Stöcken steckt. Als 

die Sportartikelindustrie geeignete Stöcke 

entwickelte, setzte sich die Sportart Nordic 

Walking durch. Nach und nach breitete sich 

der neue Trend über Skandinavien und die 

USA aus, und hat nun Mitteleuropa erreicht. 

Die Geheimnisse des Nordic Walking 

Um auf Dauer fit, gesund und vital zu bleiben, 

sollten Ausdauer und Muskeln trainiert 

werden. Auch für die Fettverbrennung und 

Muskelformung (Body-Forming) ist eine 

Kombination von Ausdauer- und Muskeltraining 

ideal. Leider fördern die meisten 

Sportarten entweder das eine oder das 

andere. Jogging und Walking trainieren die 

Ausdauer, das Gerätetraining oder die Bauch- 

Beine-Po-Kurse die Muskeln. Nordic Walking 

kann beides: Das schwungvolle Gehen 

trainiert die Ausdauer, und durch den Stockeinsatz 

werden gleichzeitig die Muskeln 

optimal gekräftigt. Während des schwungvollen, 

dynamischen Gehens werden Beine, 

Po und Hüfte trainiert, und durch den 

Stockeinsatz kommt die Kräftigung des Oberkörpers 

hinzu. 

Es gibt kaum eine andere Sportart, die das 

bieten kann! Und noch etwas: Beim Nordic 

Walking werden jede Menge Kalorien 

verbrannt. Im Vergleich zum Walken ohne 

Stöcke steigt der Kalorienverbrauch um bis zu 

20 Prozent. 

Die Ausrüstung 

Bequeme Kleidung, ein Paar gute Laufschuhe 

und ein Paar Stöcke. 

Stöcke – warum? 

Durch den Stockeinsatz wird Nordic Walking 

zum Ganzkörpertraining. Der aktive Stockeinsatz 

fördert die Aufrichtung des gesamten 

Körpers. Das wirkt sofort auf Körpergefühl und 

Psyche: Man fühlt sich “aufgerichtet“, voller 

Schwung und Energie. Durch den Stockeinsatz 

werden Gelenke und Wirbelsäule 

entlastet. 

Fakten, Fakten... 

Untersuchungen zeigen, daß der Stockeinsatz 

beim Gehen in der Ebene die Last des 

Körpers auf die Beine und die Wirbelsäule in 

der Minute 45-mal um jeweils 5 Kilogramm 

entlastet. Pro Gehstunde auf geradem 

Untergrund werden unserem Körper 

13 Tonnen Last abgenommen. Wenn Sie mit 

Stöcken bergauf steigen, ersparen Sie Ihrer 

Wirbelsäule und den Gelenken 28 Tonnen 

Belastung. Bein Bergabgehen sind es 

34 Tonnen. 

Sabine Vöhringer 

Nordic Walking macht auch den Jungen Spaß!

Leichtathletik – Kurztriathlon 2004 

Am 9. Juli 2004 radelten die Leichtathleten 

vom TSV Essingen in Richtung Aalener 

Hallenbad. Sie hatten sich einiges für diesen 

Tag vorgenommen: 

- 200m Schwimmen 

- Fahrradfahren von Unterrombach bis zum 

Essinger „Schönbrunnen-Stadion“ 

- 3200m-Lauf im „Schönbrunnen-Stadion“ 

Da das Unterrombacher Freibad geschlossen 

hatte, ist man auf das Aalener Hallenbad 

ausgewichen. Im Hallenbad wurde es dann 

aber ernst. Viele Teilnehmer nehmen nur 

selten die Gelegenheit wahr, um die 

beachtliche Strecke von 200m zurückzulegen. 

Sie stellten sich dennoch der Herausforderung. 

Andererseits legte Tobias Huber 

die gesamte Strecke im Kraulstil zurück. 

(zur Info: Tobias wurde Kurztriathlon-Meister 

2004). 

Aber auch die anderen Teilnehmer zeigten 

hervorragende Leistungen im großen Becken 

des Aalener Hallenbades. 

Nach dem Schwimmen stand Radeln auf dem 

Programm. Unser obligatorischer Startpunkt 

war wie immer der Eingangsbereich des 

Unterrombacher Freibades. Der Start erfolgte 

gemäß den Leistungen im Hallenbad, d.h. der 

schnellste Schwimmer durfte auch als erstes 

mit dem Rad losfahren. 

Im Essinger Schönbrunnen-Stadion 

angekommen, durfte jeder Teilnehmer noch 

eine „Ehren-Runde“ mit dem Rad fahren, 

bevor unmittelbar danach der 3200m-Lauf 

durchgeführt wurde. 

Müde, erschöpft, aber dennoch zufrieden, mit 

dem Gefühl, etwas „geleistet“ zu haben, freute 

man sich auf den nächsten, gemütlichen 

Programmpunkt. 

Alle Leichtathleten (egal ob Teilnehmer des 

Kurztriathlons oder nicht) waren eingeladen, 

um auf der neuerstellten Terrasse des Hauses 

von Familie Damrat zu grillen, und den Tag 

entspannend ausklingen zu lassen. 

Dank sei hierbei nochmals folgenden 

Personen gesagt: Allen Teilnehmern, Helfern 

und für die Organisation Helmut Gentner, 

Ralf & Veronika Damrat. 

Der Sieger des Vereinstriathlons 2004: Tobias Huber 

Alexander Röhrig 

200m Schwimmen 

im Aalener Hallenbad 

Aufbruch zur Radetappe von Unterrombach 

nach Essingen

68 Mehrkampfnadeln für besondere 

leichtathletische Leistungen 

Wie jedes Jahr verleiht der Sportkreis der 

Leichtathleten für gute leichtathletische 

Mehrkampfleistungen die WLV Mehrkampfnadel 

in Gold, Silber und Bronze. Unterstützt 

wird die Aktion durch die Gmünder Ersatzkasse 

(GEK) und die Bezirksvereinigung der 

Volks-und Raiffeisenbanken im Ostalbkreis. 

68 Teilnehmer des TSV haben im Rahmen der 

Vereinsmeisterschaften die Mehrkampf-nadel 

erworben. Dabei gab es 36 Mal die goldene, 

22 Mal die silberne und 10 Mal die bronzene 

Nadel zu vergeben. Am „Tag des Sports“ im 

November konnten die Sportler die Ehrungen 

entgegennehmen. 

Gold 

Strehle, Felix; Patzer, Robin; Lemons, Gary; 

Keller, Moritz; Hirsch, Tobias; Klein, Wilko; 

Becker, Dieter; Gentner, Helmut; Huber, 

Tobias; Kleindienst, Daniel; Wahl, Hermann; 

Strehle, Rainer; Hägele, Swenja; Kett, 

Annalena; Otto, Christine; Woletz, Corinna; 

Monzheimer, Sarah; Felk, Marianne; Stürzl, 

Lisa; Discher, Laura; Bormann, Eva; 

Trittenbach, Sophia; Gentner, Jacqueline; 

Göktas, Yasemin; Rosta, Franziska; Strehle, 

Rieke; Keller, Marleen; Sturm, Franziska; 

Trittenbach, Johanna; Maier, Anja; 

Zimmermann, Maria; Strehle, Imke; Lemons, 

Rachel; Ulrich, Anna; Landgraf, Carolin; 

Häußler, Svenja 

Silber 

Maier, Emanuel; Geiger, Sebastian; Kett, 

Dominc; Veile, Johannes; Maier, Tobias; 

Fuchs, Carsten; Schmid, Sven; Damrat, Nico; 

Damrat, Tobias; Hägele, David; Gentner, 

Janis; Sturm, Bernd; Walosik, Sebastian; 

Göktas, Esra; Schröppel, Ramona; Helleisz, 

Lisa; Maier, Caroline; Richter, Lisa; Richter, 

Lena; Helleisz, Lena; Fais, Alina; Schröppel, 

Michaela 

Bronze 

Rünz, Yannik; Mößner, Dieter; Damrat, Ralf; 

Bormann, Sascha; Röhrig,Alexander; Rünz, 

Jule; Damrat, Veronika; Vöhringer, Nicola; 

Helleisz, Jana; Trittenbach, Theresa 

____________________________________________________________________ 

Rainer Strehle

LA-Freizeitkalender 2005 

20. Februar 1. Mai 5. - 13. Mai 

Skiausfahrt Maiwanderung Trainingslager in Cervia/Italien 

Organisation: Helmut Ilzhöfer Organisation: Dieter Mößner Organisation: Sabine Vöhringer 

und Sebastian Walosik 

26. – 29. Mai 24. Juli 

2. Essinger Schüler-Meeting 

mit gemütlichem Ausklang in 

Dieters Garten 

Fronleichnamsausflug 

nach Altusried/Allgäu 

8. Auto Wagenblast Meeting 

mit Hocketse am Samstag 

Organisation: Sabine Vöhringer 

und Albrecht Bormann 

27. Juli 30. Juli Im August 

LA – Duathlon 

mit gemütlichem Ausklang bei 

Veronika und Ralf 

Organisation: Ralf Damrat 

Vereinsmeisterschaft und 

Erwerb des Deutschen 

Sportabzeichens mit 

Ausklang in Dieters Garten 

Organisation: Veronika & 

Ralf Damrat, Dieter Mößner 

Radeln spontan 

Organisation: Alexander Röhrig 

9. September 10. September 6. November 

________________________________________________________________________ 

Ferienprogramm - Erwerb des Wanderung spontan 

Deutschen Sportabzeichens und 

Schüler-Vereinsmeisterschaften 

Organisation: Veronika & Organisation: Dieter Mößner 

Ralf Damrat 

17. Dezember Dezember/Januar 

Badespaß mit Ralf 

Organisation: Ralf Ilzhöfer 

Bahnhofstraße 40 

Traditionelle Weihnachtsfeier 

Organisation: Jochen Janouschek 

Silvester 

Alle Angaben ohne Gewähr! 

www.Yellowcar.de – Tel.: 07361/79911 

Ausbildungsbeginn jederzeit

Trainingszeiten der Leichtathletikabteilung 

01.09.2004 – 31.08.2005 

Ab 01.10.2004 Treffpunkt Remshalle 

Tag Uhrzeit Ansprechpartner Telefon 

Mo 18:30 – 21:00 

Rainer Strehle 1344 

LA Training für Jugendliche ab 

Jahrgang 1989 und Erwachsene 

Di 16:45 – 17:45 

Jahrgang 1997 und jünger 

Jahrgänge 1994 bis 1996 werden in 

verschiedene Gruppen eingeteilt 

18:00 – 19:00 

Lauftreff 

Stadion oder Theußenberg 

18:30 – 20:00 

Jahrgänge 1990 bis 1993 werden in 

verschiedene Gruppen eingeteilt 

Mi 17:30 – 19:00 

Wettkampftraining Jahrgänge 1990 

bis 1994 

Andrea Strehle 

Block Lauf: Veronika Damrat 

und Angelika Ilzhöfer 

Block Sprint/Sprung: Götz Walther 

Block Wurf: Rainer Strehle 


Block Lauf/Sprint: Albrecht Bormann 

Block Sprung: Götz Walther 

Block Wurf: Dieter Mößner 

Block Lauf/Sprint: Rainer Strehle 

Block Sprung: Götz Walther 

Block Wurf: Dieter Mößner 

1344 

921323 

6332 

07361/ 

87666 

1344 

6332 

921195 

07361/ 

87666 

5161 

1344 

07361/ 

87666 

5161 

Unsere Trainingscamps im Winterhalbjahr 

Vor drei Jahren entstand die Idee der 

Samstag-Vormittag-Trainingscamps. Mehrere 

Überlegungen führten uns zu dieser 

Einrichtung: 

• Diese Belegungszeit der Remshalle ist mit 

Ausnahme von Veranstaltungen von 

Vereinen im Sportbetrieb nicht frequentiert. 

• Die extreme Auslastung der Halle an 

Wochentagen erlaubte nur eine Trainingseinheit 

pro Woche. Unsere Schülerinnen 

und Schüler brauchten zusätzliche 

Trainingsmöglichkeiten. 

• Die stark zunehmende Zahl der Kinder im 

Training erlaubte nur noch selten eine 

gezielte Förderung der Wettkampfteilnehmer 

unter den Kindern. 

• Das Übungsleiter-Team konnte wochentags 

nicht noch mehr belastet werden, 

schließlich waren und sind viele 

Übungsleiter selbst noch aktiv und möchten 

selbst trainieren. 

• Am Samstag Vormittag können wir auf 

einen erweiterten Kreis von Übungsleitern 

zurückgreifen, ohne Einzelne zu sehr zu 

belasten. 

Auf den ersten Blick erschien uns diese 

Einrichtung ein Experiment wert. 

Die Begeisterung der Kinder tat ihr Übriges 

dazu, so daß wir dem Experiment alsbald ein 

organisatorisches Korsett anlegen mußten. 

Terminabstimmungen mit der Gemeinde, 

Auswahl der Schwerpunkte, Festlegung der 

Übungsleiter-Teams, Erstellen von Trainingsprogrammen 

und nicht zuletzt das 

obligatorische Vesper in der „Halbzeit“. Das 

alles und ein bißchen mehr steht nun jedes 

Jahr Anfang November im „Dienstplan“ 

geschrieben. All denen, die sich immer wieder 

gerne auf diesem Dienstplan wiederfinden, 

vielen Dank! 

Hartwig Vöhringer 

19.00 - 22.00 

LA Training für Jugendliche ab 

Jahrgang 1989 und Erwachsene 

Sa 9.00 - 12.00 

Wettkampftraining 

(Trainingstage nach Plan) 

13.00 – 15.00 

Training mit Team Emma 

SSV Stadion Aalen 

15.00 

Lauftreff 

Treffpunkt: Theußenberg 


Koordinator: 

Hartwig Vöhringer 

Sabine Vöhringer 


Ralf Damrat 

1344 

921686 

921686 

6332 

921323 

Ansprechpartner bei Anmeldungen für Wettkämpfe: Patricia Bormann 07365/921195 

Alle Angaben ohne Gewähr!

Mannschaftsergebnisse 2004 

Württembergische Meisterschaften 

am 10.06.2004 in Rottweil: 

2. Platz Senioren M40 DAMM 

Mannschaftsmeisterschaft mit 7.788 Punkten 

in folgender Besetzung: Starz, Rolf; Walther, 

Götz; Ilzhöfer, Helmut; Vöhringer, Hartwig; 

Sturm, Bernd; Strehle, Rainer 


am 03.10.2004 in Bernhausen: 

3. Platz Senioren M40 Halbmarathon 

Mannschaft 

Ilzhöfer, Helmut, Maslo, Günther, Strehle, 

Rainer 

Kreismeisterschaften 

am 15.05.2004 in Bargau: 

2. Platz Schülerinnen C Mannschaftswertung 

Mehrkampf mit 4.985 Punkten in folgender 

Besetzung: Kett, Annalena; Monzheimer, 

Sarah; Otto, Christine; Schaal, Alina; Strehle, 

Rieke 


am 08.05.2004 in Essingen: 

2. Platz Schülerinnen B Mannschaftswertung 


Besetzung: Woletz, Corinna; Scholz, Nadine; 

Bormann, Eva; Stürzl, Lisa; Hägele, Swenja 



1. und Kreismeister Schüler C DSMM mit 

2.158 Punkten in folgender Besetzung: 

Ambros, Nico; Patzer, Robin; Schirpke, Eike; 

Walther, Adrian; Geiger, Sebastian; Damrat, 

Nico; Veile, Daniel; Hägele, David 

3. Platz Schüler B DSMM mit 3.488 Punkten in 

folgender Besetzung: Christlieb, Felix; 

Häußler, Jan; Veile, Veile; Burkhard, Stefan; 

Strehle, Felix; Gress, Michael; Pohl, Fabian; 

Kiefer, Patrick; Keller, Moritz 

3. Platz Schülerinnen B DSMM mit 5.945 

Punkten in folgender Besetzung: Hägele, 

Swenja; Stürzl, Lisa; Woletz, Corinna; Hofer, 

Marielle; Trittenbach, Sophia; Lemons, 

Rachel; Göktas, Yasemin; Scholz, Nadine; 

Bormann, Eva; Schaub, Vera; Felk, Marianne 

2. Platz Schülerinnen C DSMM mit 2.710 

Punkten in folgender Besetzung: Kett, 

Annalena; Fischer, Sarah; Keller, Marleen; 

Monzheimer, Sarah; Strehle, Rieke 

Offene Veranstaltungen 

am 24.04.2004 in Oberkochen: 

1. Platz Schüler C Mannschaftswertung 


Besetzung: Christlieb, Jonas; Sorg, Jonas; 

Dirczka, Tim; Schirpke, Eike; Hofer, Benjamin 

2. Platz Schülerinnen C Mannschaftswertung 


Besetzung: Fischer, Sarah; Keller, Marleen; 

Schaal, Alina; Monzheimer, Sarah; 

Otto, Christine 

Wir sind für Sie da. Die Apotheke mit der 

ganz persönlichen Beratung. 

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am markt 

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DAMM – Team 2004

Das Training des TSV Essingen findet 

Dienstags von 18:30 – 20:00 Uhr und 

Mittwochs von 17:30 – 19:00 Uhr statt. 

An diesen zwei Tagen müssen wir pünktlich 

am Sportplatz erscheinen. Wer zu spät 

kommt, darf am Training nicht teilnehmen und 

muß nach Hause gehen. Nach den 

Sommerferien wurden wir in drei verschiedene 

Gruppen eingeteilt. Diese werden alle vier 

Wochen gewechselt. Jeder hat verschiedene 

Trainer, die manchmal richtig aufregen 

können. Die drei Gruppen machen Sprung-, 

Lauf- und Wurfübungen . 

Wenn wir uns zu einem Wettkampf 

angemeldet, und dann doch keine Zeit haben, 

müssen wir uns bei Patricia oder anderen 

Trainern abmelden, damit sie nicht auf uns 

warten und somit zu spät zu dem Wettkampf 

kommen. Wer sich nicht abmeldet, bekommt 

einen Strich und darf am nächsten Wettkampf 

nicht teilnehmen . 

Wer schon viele Striche in der Liste hat, 

bekommt bei einem Besuch beim 

Mc Donald`s nur einen Big Mac. Die anderen 

dagegen bekommen eine Junior-Tüte. 

Das Kindertraining 

Den Trainern dürfen wir nicht widersprechen, 

und müssen immer fleißig am Training 

mitmachen, so können wir mehrere Ausflüge 

machen. Doch wenn wir Wände bemalen oder 

andere Sachen beschädigen, müssen wir es 

entweder sauber machen oder neu ersetzen!!! 

Während der Trainingszeit dürfen sich keine 

anderen Freunde oder Freundinnen, die nicht 

am Training beteiligt sind, auf dem Sportplatz 

befinden, da sie uns ablenken oder vom 

Training abhalten könnten. 

Das Training macht uns allen viel Spaß, und 

deswegen möchten wir weiterhin am 

Leichtathletik beteiligt sein!!! 

Das sind unsere “lieben“ Trainer: 

Rainer Strehle , Dieter Mößner, Götz Walther 

Patricia und Albrecht Bormann 

Marielle Hofer, Nadine Scholz, Lisa Stürzl 

Strehle, Rainer 


am 13.06.2004 in Calw: 

4. Platz Senioren M35 400m 



am 03.10.2004 in Bernhausen 


Bezirksmeisterschaften 


1. und Bezirksmeister Senioren M40 100m 


1. und Bezirksmeister Senioren M35 Diskus 

2. Platz Senioren M40 Weit 



2. Platz Senioren M40 3.000m 



1. und Kreismeister Männer 4 x 100m Staffel 

Stürzl, Lisa 



3. Platz Schülerinnen B Staffel 4 x 75m 

Sturm, Bernd 


am 13.06.2004 in Calw: 


6. Platz Senioren M35 200m am 




Thiess, Margit 



3. Platz Schülerinnen C W10 800m 

Trittenbach, Sophia 

offene Veranstaltungen 


3. Platz Schülerinnen B W13 800m 

Vöhringer, Hartwig 

württembergische Meisterschaften 

am 13.06.2004 in Calw: 


Ziegler, Leroy 



2. Platz Schüler B M13 1.000m 

Der Lohn für das harte Training: 

Teilnahme an den Bezirks-Hallenmeisterschaften 

im Frühjahr in Schwäbisch Gmünd 

Geologenlauf 2004 in Steinheim

Meisterschaftsergebnisse 2004 

Kurz, Marcel 



3. Platz Schüler B 3-Kampf M13 




Maslo, Günther 


am 27.03.04 in Nellingen: 

1. Platz und württembergischer Meister 

Senioren M50 Waldlauf 

3. Platz Senioren M40 Mannschaft Waldlauf 






1. und Bezirksmeister Senioren M50 10.000m 



am 18.07.2004 in Aalen: 




1. und Kreismeister Senioren M50 3.000m 

Mößner, Dieter 



2. Platz Männer 200m 


Otto, Christine 



2. Platz Schülerinnen C W10 Dreikampf 



2. Platz Schülerinnen C W10 800m 

Schäffler, Sven 

württembergische Meisterschaften 

am 13.06.2004 in Calw: 

5. Platz Senioren M30 Weit 

Scholz, Nadine 

Bezirksmeisterschaften Halle 

am 06.03.2004 in Schwäbisch Gmünd: 

2. Platz Schülerinnen B W12 Hochsprung 






2. Platz Schülerinnen B W12 Vierkampf 

Sorg, Jonas 



3. Platz Schüler C Staffel 3 x 1.000m 

Strehle, Imke 



2. Platz Schülerinnen D W7 Dreikampf 

________________________________________ 

Schüler-Langstreckenmeeting in Aalen 

Württembergische Waldlauf- 

Meisterschaften in Neidlingen

Meisterschaftsergebnisse 2004 

Bauer, Vanessa 



2 .Platz Schülerinnen C Staffel 4 x 50m 

Becker, Dieter 


am 13.06.2004 in Calw: 

1. und württembergischer Meister 

Senioren M35 200m 









Bormann, Eva 


am 03.07.2004 in Hüttlingen: 

3. Platz Schülerinnen B Speerwurf W13 

Bormann, Malte 




Bormann, Sascha 



1. und Kreismeister Männer 200m 


Christlieb, Jonas 



2. Platz Schüler C 1.000m M10 






2. Platz Schüler C Dreikampf M10 



1. Platz Schüler C M10 1.000m 

Damrat, Nico 




Damrat, Ralf 






1. und Kreismeister Senioren M35 3.000m 

Fais, Alina 



2. Platz Schülerinnen D W6 Mehrkampf 

Felk, Marianne 




Fischer, Sarah 



2. Platz Schülerinnen C Staffel 4 x 50m 



3. Platz Schülerinnen C W11 Dreikampf 

Gentner, Helmut 


am 13.06.2004 in Calw: 


4. Platz Senioren M35 



1. und Bezirksmeister Senioren M35 Weit 

2. Platz Senioren M35 








der unzähligen Segelflieger, und natürlich der 

„Rhön-Expreß“! Abends wurden wir nochmal 

königlich bekocht von Sylvia, Pasta mit Lachsund 

anderen Soßen, hmmm! Erwähnenswert 

wäre hier vielleicht, daß auch die Küche im 

„Schlößchen“ in einem klitzekleinen Erkerchen 

untergebracht war, was das Kochen mit mehr 

als drei Personen zu einer echten 

Nahkampfübung werden ließ. Ein dickes 

Dankeschön an alle Köche! 

Die Sterneköche (Silvia ist nicht auf dem Bild) 

Der Pfingstmontag begann dann leider 

novemberhaft-grau, an den üblichen Frühsport 

(Tischtennis und Bälle über den Zaun zum 

Nachbarn schießen) war nicht zu denken, und 

so sind wir relativ schnell gen Heimat 

aufgebrochen. Schade. Aber über zweieinhalb 

tolle, sonnige Pfingsttage kann man 

schließlich auch nicht meckern! Falls jetzt 

übrigens der Eindruck entstanden sein sollte, 

wir hätten das ganze Wochenende nur mit 

Essen verbracht, dann ist das so nicht ganz 

richtig. Aber auch nicht ganz falsch. 

Sabine Ilzhöfer 

Ausflug auf den Kreuzberg 

Picknick im Moor 

Falkenbergstraße 8, 73457 Essingen, Telefon (0 73 65) 4 02

Pfingstausflug 2004 – 

Schlemmen im Schlößchen 

Eine wahrhaft fürstliche Behausung hatten wir 

uns in diesem Jahr für den traditionellen 

Pfingstausflug ausgesucht: Das „Sandberger 

Schlößchen“ in der bayrischen Rhön. Und die 

Hütte hielt, was ihr Name versprach: So viele 

Erker, Türmchen und Balkone auf einmal hat 

die Welt noch nicht gesehen! Aber drinnen 

verbarg sich eine super Unterkunft für das 

lange Pfingstwochenende von 28. bis 31. Mai 

2004. (An dieser Stelle dickes Lob, 

Dankeschön und dreifaches Trulala an Fischi 

für die super Organisation!) Schon am 

Freitagabend, als endlich alle Nachzügler den 

Weg ins „etwas“ abgelegene Sandberg 

gefunden hatten, wurde fürstlich getafelt. 

Gegen drohendes Heimweh nach dem 

Schwabenländle gab’s Maultaschen, ganz 

viele, und sehr leckere dazu. Manch einer war 

traurig, daß zum Frühstück keine mehr übrig 

waren... Aber bei den Leichtathleten ist ja 

bekanntlich noch keiner verhungert, und so 

konnten wir am Samstag gut gestärkt zum 

Highlight eines jeden Pfingstausflugs antreten: 

Dem WANDERN MIT RAINER. Auf den 

Kreuzberg ging’s, den „Berg der Franken“, und 

um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, wir 

haben uns auch dieses Mal verlaufen. Auch 

wenn es einige der Beteiligten nicht so nennen 

mögen. Das Kloster inklusive Biergarten auf 

dem Gipfel haben wir noch problemlos 

gefunden, und die Vesper- und Eis-Pause auf 

dem Kirchenvorplatz, wo wir bei der gerade 

dort stattfindenden Hochzeit sozusagen in der 

ersten Reihe saßen, entschädigte für den 

beschwerlichen Aufstieg. Erst beim Abstieg 

waren wir uns, was die richtige Richtung 

angeht, nicht mehr so ganz einig... Aber 

letztendlich haben’s alle wieder zurück ins 

Schlößchen geschafft, manche früher, andere 

später. Samstagabend war dann wieder Zeit 

für „Saschas Kochstudio“ – muß man ja 

schließlich ausnutzen, wenn man einen 

professionellen Koch in seinen Reihen hat! 

Angetan mit (anfangs noch) weißer Kochkluft 

und dem passenden Hütchen wurden einige 

von uns in die Kunst des schrägen 

Karottenschneidens oder des 

fachmännischen Zerschnippelns einer Mango 

eingewiesen. Währenddessen hat Dieter 

wahrscheinlich den Mengen-Weltrekord im 

Spätzles-Schaben aufgestellt; sollte mal einer 

im Guinness-Buch nachprüfen. Schnitzel und 

Spätzle, glasierte Karotten, danach einen Berg 

Obstsalat – ein richtiges Festbankett und 

wirklich reichlich bemessen, so daß beim 

Sonntagsfrühstück die ganz Harten noch das 

eine oder andere Schnitzel verdrücken 

konnten. Abends war’s immer sehr gemütlich 

und (feucht-)fröhlich – dazu hätte ich noch 

zwei Fragen: Erstens: Warsteiner Cola 

schmeckt Euch doch nicht im Ernst, oder? 

Und zweitens: Wer hat eigentlich Freitagabend 

die fünf Töpfe Bowle angesetzt, die dann 

keiner getrunken hat?!? Lustige 

Gesellschaftsspiele waren angesagt; der 

Renner und Sieger in der Lautstärkenwertung 

war mal wieder „Outburst“, durchgefallen ist 

dagegen der „Geschlechterkampf“, dessen 

Regeln bis zum Schluß niemand so recht 

verstanden hat. Liegt vielleicht in der Natur der 

Sache. Sonntag dann wieder Wandern, die 

Light-Version. Ein gemütlicher Spaziergang 

durchs Moor sollte es werden, und erst nach 

einem ganzen Stück Weg stellten wir fest, daß 

was Entscheidendes fehlte: Das Moor. Also 

die ganze Truppe kehrt und ab ins echte Moor, 

wo es dann sehr nett und abenteuerlich war. 

Ein kleiner See, ein Aussichtsturm, auf 

Holzplanken durchs idyllische Birkenwäldchen,... 

Das alles gekrönt von einer 

heroischen Katzen-Rettungsaktion durch Ulli, 

Eva und Bernd. Die Katzenbesitzerin war über 

die Rückkehr des kleinen Tigers erstaunlich 

wenig erfreut; was die Katze gedacht hat, weiß 

man nicht, nur soviel: Mit dem Transport in 

Bernds Rucksack war sie gar nicht 

einverstanden. 

Nach ausgiebiger Vesperpause dann endlich 

das, worauf sich kleine und vor allem große 

Kinder schon den ganzen Tag gefreut hatten: 

Sommerrodelbahn! Auf der Wasserkuppe, wo 

wir an diesem Pfingstsonntag natürlich nicht 

die einzigen Besucher waren. Aber auf jeden 

Fall sehenswert, die Start- und Landemanöver 

Göktas, Yasemin 



2. Platz Schülerinnen B W13 800m 

Hägele, Swenja 


Halle am 06.03.2004 in Schwäbisch Gmünd: 

1. Platz und Bezirksmeisterin Schülerinnen B 

Hochsprung W12 

2. Platz Schülerinnen B W12 Kugel 


Halle am 20.03.2004 in Schwäbisch Gmünd: 

2. Platz Schülerinnen B Vierkampf W12 


am 26.06.2004 in Geislingen: 

3. Platz Schülerinnen B Hochsprung W12 



1. und Kreismeisterin Schülerinnen B 75 m 

W12 

1. und Kreismeisterin Schülerinnen B 

Hochsprung W12 

2. Platz Schülerinnen B Kugelstoßen W12 3. 

Platz Schülerinnen B Weitsprung W12 




Häußler, Jan 




Ilzhöfer, Angelika 

Deutsche Meisterschaften 

am 19.09.2004 in Bad Liebenzell 

2. Platz Seniorinnen M45 10 Km Straße 

Angelika relaxt bei den württembergischen 


am 13.06.2004 in Calw: 

1. und württembergische Meisterin 

Senioren W45 1500m 

1. und württembergische Meisterin 

Senioren W45 5.000m 





1. und Bezirksmeisterin 

Seniorinnen W45 10.000m 


am 18.07.2004 in Aalen: 

1. und Bezirksmeisterin 




1. und Kreismeisterin 


Ilzhöfer, Helmut 


am 27.03.04 in Neidlingen: 

2. Platz Senioren M45 Waldlauf 

3. Platz Senioren M40 Mannschaft Waldlauf 


am 13.06.2004 in Calw: 










am 18.07.2004 in Aalen: 




1. und Kreismeister Senioren M45 3.000m

Meisterschaften 

Keller, Marleen 




Keller, Moritz 



3. Platz Schüler B 3-Kampf M12 




Kett, Annalena 




Kleindienst, Daniel 

Erster Essinger Teilnehmer, der sich im 

Jugendbereich für baden- württembergische 

Meisterschaften qualifiziert hat – 800m 



1. und Kreismeister 

männliche Jugend B 3.000m 

Kreismeisterschaften in Hüttlingen 

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Die Trainer, die Kinder - Das Kindertraining 

der Jahrgänge 94 und jünger 

Immer Dienstags ab 16.45 Uhr ist für eine 

Stunde die Hölle los. Im Frühjahr und Sommer 

auf dem Sportplatz, im Herbst und Winter in 

der Remshalle. Über 60 Kinder versuchten im 

Jahr 2004, die Nervenstärke ihrer Übungsleiter 

in dieser Trainingsstunde zu testen. Alle 

Trainer haben diese Übung gut überstanden. 

Manchmal ist sicherlich ein etwas lauterer Ton 

notwendig, um die „Rasselbande“ im Zaum zu 

halten. Für uns Trainer ist jeder 

Trainingsabend aber auch eine tolle Sache, 

vor allem wenn man sieht, mit welcher Freude 

die einzelnen Kinder bei der Sache sind. Auch 

die Weiterentwicklung und die Erfolge der 

Einzelnen betrachten wir dann doch mit etwas 

Stolz und Freude. 

Wir Trainer werden von „unseren“ Kindern 

immer gefordert. Neugierde, andauerndes 

Streben nach neuen Erkenntnissen und 

Erfahrungen erfordern auch eine 

entsprechende Vorbereitung der Übungen. 

Unser Ziel, die Kinder sollen Spaß an der 

Bewegung haben, versuchen wir durch 

vielseitige Aktionen und Übungen zu 

vermitteln. 

Seit diesem Jahr haben wir die Kinder in 

verschiedene Trainingsgruppen aufgeteilt. 

Zum einen soll das Gruppengefüge gestärkt 

werden, zum anderen ist es einfach leichter, in 

kleineren Gruppen gezielte Übungen 

durchzuführen. 

Bei den Jahrgängen 94 bis 96 wollen wir den 

Kindern alle Disziplinen der Leichtathletik 

näher bringen. Alle 4 Wochen wird ein 

anderes Schwerpunktthema behandelt. 

So haben die Kinder die Möglichkeit, ihre 

Stärken und Schwächen selber zu erkennen. 

Bei den Eltern wollen wir herzlichst 

Dankeschön sagen, daß sie ihre Kids so 

zahlreich und regelmäßig zur Sportstunde 

bringen und zu den Wettkämpfen begleiten. 

Die Gruppen und ihre Ansprechpartner: 

„Unsere Jüngsten“ Jahrgang 97/98: 

Andrea Strehle 

Jahrgang 94 bis 96 ist in folgende 

Trainingsgruppen aufgeteilt: 

Gruppe Wurf: 


Gruppe Lauf: 

Angelika Ilzhöfer und Veronika Damrat 

Gruppe Sprung: 

Götz Walther 

Die Trainerinnen und Trainer 

4 vollautomatische Kegelbahnen (noch Termine frei) 

Wir bieten gut bürgerliche Küche + warme Vesper 

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gern hin? 

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Xaver und seim Team! 

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73430 Aalen 

Tel: 07361/64130 

Die Kleinsten bei der Sommer-Ostalbiade in Hofherrnweiler

7. Autohaus-Wagenblast-Meeting – 

Ein Sportsonntag mit Spitzenleistungen 

Anscheinend ist das Essinger Wagenblast- 

Meeting inzwischen bei den süddeutschen 

Leichtathletikvereinen fest im Terminkalender 

eingetragen. Die Teilnehmerzahl rückt 

jedenfalls alljährlich ein Stück nach oben. 

Am 4. Juli 2004 markierten 384 Starts von 

211 Athleten aus 66 Vereinen wieder einen 

neuen Meetingrekord. 

Aber auch die sportlichen Daten stimmten 

wieder: Athleten der deutschen Spitzenklasse 

sorgten dafür, daß viele der Einzelleistungen 

in die württembergische und die deutsche 

Jahresbestenliste eingetragen werden. 

Beispielsweise testete Sven-Eric Hahn, der 

Kugelstoßer vom MTV Stuttgart, mit seinem 

Stoß die Grenzen des Wurfbereichs im 

Essinger Schönbrunnenstadion nahezu aus. 

Als Nummer 7 der deutschen Kugelstoßer war 

er aber nur ein Beispiel für das hochkarätige 

Teilnehmerfeld, das sich in Essingen 

eingefunden hatte. Eine weite Anreise hatten 

beispielsweise die bayerischen Gehermannschaften 

aus Breitenbrunn und Augsburg 

auf sich genommen, aber selbst von 

Zweibrücken und Lübeck kamen einzelne 

Starter. Bei so viel Engagement hatte nicht nur 

der Wettergott ein Einsehen, und ließ die 

Wolken und Windböen des Vortages an 

diesem Sonntag ruhen. Auch die Stimmung 

war wieder prächtig. 

Damit bei den dicht aufeinander folgenden 

Wettkämpfen der nötige Überblick auch für die 

Zuschauer nicht verloren ging, waren erstmals 

gleich 2 Stadionsprecher im Paralleleinsatz. 

KSV-Wettkampfsprecher Hans Göhringer und 

der stellvertretende Vorsitzende des 

Leichtathletikkreises, Hans Bendel, informierten 

während des ganzen Tages 

kompetent und unterhaltend. Erstmals wurden 

die Bezirksseniorenmeisterschaften in das 

Autohaus-Wagenblast-Meeting in Essingen 

eingebettet. Es sollte ein Versuch sein, der – 

so scheint es – sofort voll eingeschlagen hat. 

Vertreter aus 15 Vereinen durften sich mit 

Meisterehren schmücken. Im „Ranking“ der 

Vereine führt die LSG Aalen mit 

17 Bezirksmeistertiteln, der TS Göppingen 

folgt mit 14 Titeln. 

Die Veranstalter TSV Essingen belegten mit 

11 Bezirksmeistern Platz 3, die LG Staufen 

war mit 9 Bezirksmeistern ebenfalls im 

Seniorensport gut vertreten. Der TSV Blaustein 

nahm 4 Titel mit nach Hause, jeweils 3 

Titel gingen an die LG Brenztal, die 

DJK Ellwangen, die TSG Schnaitheim und den 

TSV Altheim-Alb. Mit 2 Titeln erfolgreich waren 

die LG Filstal, die TG Hofen, der TV 

Birenbach, SC Wiesensteig und 

SC Weiler-Fils. Fast unbemerkt, aber dennoch 

das herausragende Ergebnis des Wettkampfs: 

Der 80-jährige Georg Gerstner von der 

LSG Aalen schraubte im Hochsprung den 

4 Jahre alten Landesrekord auf 1,19m hoch. 

Aus Essinger Sicht sind natürlich die 

Bezirksmeistertitel besonders erfreulich. Dieter 

Becker (M35) und Rainer Strehle (M40) waren 

über 100 und 200 m erfolgreich. Der 10.000- 

m-Lauf wurde von den Essinger Läufern sogar 

dominiert. Bezirksmeister wurden hier Ralf 

Damrat (M35), Angelika Ilzhöfer (W45), 

Helmut Ilzhöfer (M45) und Günther Maslo 

(M45). Günther Maslo trat sogar kurz nach der 

langen Strecke nochmals über 800 m an, und 

holte sich auch hier den Titel. Im Weitsprung 

siegte Helmut Gentner (M35). Rainer Strehle 

holte sich zusätzlich sogar noch im 

Diskuswerfen den Meistertitel. Beim 

landesoffenen Wagenblast-Meeting konnte 

sich Sascha Bormann im Hochsprung mit 

1,58m auf Platz 3 der Männer plazieren. 

Ebenfalls auf Platz 3 kam Daniel Kleindienst 

(mJB) über 800m in 2:09.72min. 

Ohne unsere zahlreichen Helfer, unsere 

Sponsoren und unser treues Essinger 

Publikum wäre dieses schöne Sportfest wieder 

nicht möglich gewesen. Euch / Ihnen allen gilt 

unser herzlicher Dank. Wir hoffen, daß wir 

auch im nächsten Jahr wieder miteinander 

eine solch tolle und landesweit beachtete 

Veranstaltung auf die Beine stellen dürfen. 


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Radtour 2004 – Ein Klassiker 

Am Samstag, den 14.08.2004 startete wieder 

der Radklassiker Ulm – Essingen über 

ca. 110km. Um 8.15 Uhr war Treffpunkt für 

acht Leichtathleten am Vereinsheim. Das 

zweifelhafte Wetter konnte diese Acht nicht 

verunsichern. Trotz leichten Nieselregens 

wurde gestartet. Mit dem Interregio fuhren wir 

samt Drahtesel in Richtung der Donau- 

Metropole. Dort angekommen, starteten wir 

unser 7 Stunden andauerndes Unternehmen. 

Zuerst fuhren wir durch das „Fischer-Viertel“, 

danach etwas entlang der Donau bis 

Gundelfingen. Schöne Auenwälder stimmten 

uns auf die Tour ein. Auch das Wetter zeigte 

sich bisher noch von einer besseren Seite. Bei 

einer Donauschleuse machten wir eine kurze 

Rast. Von einem Bootswanderer wurden wir 

hier in die Schleusenbedienungstechnik 

eingeweiht. In Gundelfingen angekommen, 

suchten wir sofort einen Supermarkt auf, um 

unseren großen Hunger zu stillen und wieder 

zu Kräften zu kommen. 

Nach 55 gefahrenen Kilometern verließen wir 

nun die Donau, und fuhren den Brenzradweg 

Richtung Heidenheim. Von Sascha und 

Sebastian wurde so mancher Sprint 

angefahren. Sie konnten jedoch der Kraft von 

Dieter nichts entgegensetzen. 

Dieses Jahr ging zwar kein Fahrrad zu Bruch, 

doch dafür mußten wir nun ab Herbrechtingen 

mit immer stärker werdendem Regen 

kämpfen. Wir entschlossen uns daher, über 

Zang und Tauchenweiler nach Essingen zu 

radeln. Am berüchtigten „Zanger Berg“ in 

Heidenheim zeigten dann die „Alten“, Andreas 

und Rainer, welche Bergfahrerqualitäten in 

ihnen stecken. Der Gipfelsturm wurde dann 

noch in Tauchenweiler mit einem 

Gipfelschnaps gewürdigt. Jeder freute sich 

dann auf eine heiße Dusche und das 

abschließende Essen beim Thailänder. Einen 

herzlichen Dank unserem Alex für die 

hervorragenden Organisation und auf ein 

Neues im Jahr 2005. 


Ein vielfältiges Sportangebot wurde den Zuschauern beim 7. Autohaus-Wagenblast-Meeting geboten 

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Die Einzelergebnisse der Essinger Starter 

in den Medaillenrängen: 

Autohaus-Wagenblast-Meeting 

Hochsprung Männer 

3. Bormann, Sascha 1,58m 

800m mJB 

3. Kleindienst, Daniel 2:09,72min 

Bezirksseniorenmeisterschaft 

100m Sen M35 

1. Becker, Dieter 11,89sec 

3. Gentner, Helmut 12,74sec 

200m Sen M35 

1. Becker, Dieter 24,06sec 

2. Gentner, Helmut 25,80sec 

10.000m Sen M35 

1. und Bezirksmeister Damrat, Ralf 

38:39,67min 

Weitsprung Sen M35 

1. Gentner, Helmut 4,90m 

100m Sen M40 

1. Strehle, Rainer 13,09m 

200m Sen M40 


Weitsprung Sen M40 


Diskuswurf Sen M40 


10.000m Sen M45 

1. Ilzhöfer, Helmut 35:51,62min 

10.000m Sen W45 

1. Ilzhöfer, Angelika 39:58,40min 

800m Sen M50 

1. Maslo, Günther 2:36,72min 

10.000m Sen M50 

1. Maslo, Günther 37:34,85min 

Die Ergebnisse des IKK-Benefizlaufs 

1. Baum, Ulrich, Bürgermeister Spraitbach 

2. Maier, Raphael, Raumausstatter-Innung 

3. Hügler, Josef, Gemeinde Essingen 

4. Hofer, Wolfgang, Bürgermeister Essingen 

5. Schirpke, Andreas, Rechtsanwalt 

6. Mößner, Dieter, Gemeinderat Essingen 

7. Weiß, Rainer, IKK Aalen 

8. Blank, Hans, Gemeinderat Essingen 

9. Wallner, Dr. Günter, Spark.Direktor i.R. 

10. Abburjeily, Leila, Sportkreis Ostalb 

11. Kregler, Steffen, Sportkreis Ostalb 

12. Gentner, Wilfried, Gemeinderat Essingen 

13. Naderer, Bernhard, Gde.Rat Essingen 

14. Mundus, Andreas, Gemeinde Essingen 

15. Engel, Heinz, Sportkreis Ostalb 

16. Gentner, Horst, KKH Aalen/Heidenheim 

17. Wagenblast, Philipp, Gde.R. Essingen 

Werbung Wahl-Druck 

1.000m Benefizlauf 800m - Lauf 

10.000m - Lauf

Stadtlauf in Heidenheim 

Im Sommer bin ich beim Heidenheimer 

Stadtlauf gestartet. Ich hatte mir 

vorgenommen, die 10km unter 50:00min zu 

laufen. Ich war mir sicher, dann mindestens 

den dritten Platz zu belegen, und bei der 

Siegerehrung in meiner Altersklasse auf das 

Siegerpodest zu dürfen. Der Chef von meinem 

Papa hatte mir versprochen, ein großes Eis zu 

spendieren, wenn ich dabei ein T-Shirt seiner 

Firma trage. 

Mein Bruder Tobias wollte auch mitlaufen, 

aber er dufte noch nicht, weil er noch zu jung 

war. Mein Papa wollte den Halbmarathon in 

einer möglichst guten Zeit laufen. So war 

niemand vom TSV beim Lauf dabei, mit dem 

ich zusammen laufen konnte. Ich bin daher mit 

dem Chef meines Papas, Andreas Schuck, 

gestartet. 

In der Nähe der Fußgängerzone in 

Heidenheim war der Start. Obwohl wir von 

sehr weit hinten gestartet sind, 

war zu Beginn sehr viel Geschubse. Das war 

aber zu erwarten, da beim 10km-Lauf 

503 Teilnehmer am Start waren, 

und zusätzlich noch die Läufer über den 

Halbmarathon gleichzeitig gestartet wurden. 

In einer Kurve bei der 2. Trinkstation war die 

Strecke sehr feucht. Als ich dort ankam, 

rutschte ich fast aus. Der Chef von meinem 

Papa war mir zu langsam, deswegen bin ich 

ihm nach etwa 3km weggelaufen. Die Strecke 

war so angelegt, daß man zuerst nach 

Mergelstetten laufen, dann umdrehen, und auf 

der anderen Straßenseite zurücklaufen mußte. 

Auf diesem Stück hat mich mein Papa 

gesehen. 

Überall auf der Strecke waren Leute, die mich 

angefeuert haben. Bei Start und Ziel war der 

Applaus am größten. Ich wurde 197. und 

1. in meiner Altersklasse Schüler C 

in 49:09min. 

Natürlich bin ich zur Siegerehrung mit dem 

Schuck- T-Shirt gegangen. Danach sind wir in 

die Eisdiele gegangen und haben ein großes 

Eis gegessen. 

Nico Damrat

Vereinsmeisterschaften der Leichtathleten 

Die diesjährigen Vereinsmeisterschaften der 

Erwachsenen und Jugendlichen fanden am 

24. Juli statt. Bei für diese Jahreszeit zu 

frischen Temperaturen mühten sich vierzehn 

Athleten und eine Athletin an den Start im 

5-Kampf. Somit stand die Vereinsmeisterin 

Veronika Damrat schon von vornherein fest. 

Bei den Männern wurde, aufgrund der 

unterschiedliche Altersklassen, ein Bonussystem 

angewandt, so daß alle Athleten 

gleichgestellt werden konnten. 

Begonnen wurde mit dem Weitsprung: Helmut 

Gentner mit 5,29m, dicht gefolgt von Bernd 

Sturm und Tobias Hirsch (jeweils 5,14m), 

konnte sich als Erster durchsetzen. 

Beim nun folgenden Speerwerfen zeigte der 

Titelverteidiger Wilko Klein sein Können, und 

brachte den Speer bei 35,44m in den Boden. 

Somit katapultierte er sich in der 

Gesamtwertung auf Platz 1. Als es dann zum 

200m-Lauf ging, wurden die Sprinter von 

einem Regenschauer überrascht. Kurze 

Unentschlossenheit der Kampfrichter ließ 

Unmut bei den Läufern aufkommen, da diese 

im kalten Regen am Start standen. Dies 

jedoch hinderte Dieter Becker keineswegs 

daran, den Lauf in 24,31sec knapp vor Tobias 

Hirsch (24,37sec) zu gewinnen. 

In der 4. Disziplin ging es zum Diskuswurf: 

Wilko Klein und Dieter Mößner warfen beide 

die Scheibe auf 25,44m, womit sich Wilko im 

Titelkampf kurz vor seiner Paradedisziplin 

wieder zurückmeldete. Beim Start der 1.500m 

(Männer), für Veronika ging es über 800m, 

waren einige Sportler nervös. Es wurde gleich 

ein flottes Tempo angelaufen, an der Spitze 

Tobias Huber, Daniel Kleindienst, Wilko Klein 

und Tobias Hirsch, die im Kampf um Platz 1 

alle noch ein Wörtchen mitreden wollten. Nach 

einem heißen Finish gewann Tobias Huber vor 

Daniel Kleindienst in 4:35,87min bzw. 

4:36,61min. Wilko Klein kam mit der Zeit von 

4:47,50min auf Rang 3. Dies reichte am Ende 

in der Gesamtwertung mit 2039 Punkten zu 

einem guten 2. Platz. Tobias Hirsch, der sich 

in allen Disziplinen gut schlug, und mit dem 

Altersbonus auf eine Punktzahl von 2401 kam, 

konnte den Titel für sich entscheiden. Dritter 

wurde Dieter Becker mit 2113 Punkten. Bei 

den Frauen siegte, wie oben erwähnt, 

Veronika Damrat. Alles in allem ein 

gelungener Wettkampf, der von größeren 

Verletzungen verschont blieb und allen Spaß 

bereitete. 

Tobias Hirsch 

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Swenja Hägele und Veronika Damrat 

Gruppenbild Trainingslager 2004 in Cervia/Italien

Beitragsordnung des TSV Essingen 1893 e.V. 

(Gemäß § 6 der Vereinssatzung) 

1. Die Beitragsordnung regelt alle Einzelheiten über die Pflichten der Mitglieder zur Entrichtung von 

Beiträgen an den Verein. Sie ist Bestandteil der Beitrittserklärung. 

2. Der Mitgliedsbeitrag wird von der Mitgliederversammlung beschlossen. Die festgesetzten Beiträge 

treten rückwirkend zum 1. Januar eines jeden Jahres in Kraft, in dem der Beschluß gefaßt wird. 

Die Mitgliederversammlung kann einen anderen Termin festlegen. 

3. Der jährliche Mitgliedsbeitrag an den Verein beträgt: 

Beitragsklasse Mitgliederart 

Beitragshöhe 

0 Ehrenmitglieder frei 

1 Kinder bis 14 Jahre 25.00 € 

2 Jugendliche 14 –18 Jahre 28.00 € 

3 Erwachsene über 18 Jahre 36.00 € 

4 In Ausbildung befindliche 28.00 € 

Personen auf Nachweis 

5 Familienbeitrag 70.00 € 

Im Familienbeitrag enthalten sind auch Schüler, Studenten, 

Wehrpflichtige und Zivildienstleistende ohne eigenes Einkommen bis zum 

Alter von 21 Jahren. Diese Vergünstigung wird nur auf Antrag gewährt. 

Sportbeitrag 

6 Aktive bis 18 Jahre 8.00 € 

7 Aktive über 18 Jahre 13.00 € 

Weitere Ermäßigungen sind nicht zulässig. 

Mitglieder, welche nicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen, 

zahlen eine Bearbeitungsgebühr von 5.00 €. 

4. Anträge auf Änderung der Beitragshöhe sind mit entsprechenden Nachweisen dem Beitragskassier 

vorzulegen. Anschriften- und Kontowechsel sind unverzüglich dem Beitragskassier mitzuteilen. 

5. In dem Mitgliedsbeitrag ist die Sportversicherung des Württ. Landessportbundes (WLSB) enthalten. 

6. Der Einzug des Mitgliedsbeitrags erfolgt durch Abbuchungsverfahren über EDV zum 1. April jeden 

Jahres. 

Beitragskonto des Vereins ist: 

VR-Bank Aalen 

Kto.Nr.: 35 461 012 

BLZ: 614 901 50 

Abbuchung ist nur vom Girokonto möglich. 

7. Mitglieder, die bisher am Abbuchungsverfahren per EDV nicht teilgenommen haben, 

entrichten ihre Beiträge bis zum 1. April jeden Jahres auf das o.a. Beitragskonto. 

8. Bei Vereinseintritt bis zum 30.Juni ist der volle Mitgliedsbeitrag, ab 1. Juli, der halbe Mitgliedsbeitrag 

zu entrichten. 

9. Der Vereinsaustritt ist nur zum Ende eines Kalenderjahres möglich 

und muß beim Vorstand bis zum 30. September schriftlich erklärt werden. 

10. Abteilungen können zur Deckung der Mehrausgaben auf Beschluß der Abteilungsversammlung 

Abteilungsbeiträge, Umlagen und Aufnahmegebühren erheben. 

Sie sind den Mitgliedern beim Eintritt in die Abteilung bekanntzugeben. 

11. Die Mitgliederverwaltung erfolgt durch Datenverwaltung (EDV). Die personenbezogenen Daten 

der Mitglieder werden nach dem Bundesdatenschutzgesetz gespeichert. 

Diese Beitragsordnung wurde in der Mitgliederversammlung am 31.03.2001 beschlossen.

KIESEL & PARTNER GbR 

Steuerberater • Rechtsanwälte 

Peter Biernat 

Rechtsanwalt 

Hermann Britsch 

Rechtsanwalt 

Fachanwalt für Familienrecht 

Dipl.-Vw. Lothar Kiesel 

Steuerberater 

Dipl.-Kffr. Bettina Schmid 

Steuerberaterin 

Heiko Brand 

Steuerberater 

Dr. jur. Karl Franke 

Rechtsanwalt 

Fachanwalt für Arbeitsrecht 

Fachanwalt für Insolvenzrecht 

Henning Necker 

Rechtsanwalt 

Fachanwalt für Insolvenzrecht 

Beitrittserklärung 

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum TSV Essingen 1893 e.V. und anerkenne die beim 

Vereinsregister beim Amtsgericht Aalen hinterlegte Vereinssatzung. 

Die umseitige Beitragsordnung habe ich zur Kenntnis genommen. 

Mit der Speicherung, Übermittlung und Verarbeitung gemäß Bundesdatenschutzgesetz der auf dem 

Datenerfassungsbogen enthaltenen Daten für die Zwecke des Vereins, TSV Essingen 1893 e.V., 

bin ich einverstanden. 

Name: ..................................................... Vorname: .......................................................... 

Straße u. Hausnummer: ..................................................................... 

PLZ: ...............…… Wohnort: ............................................................ 

Geburtsdatum: ......................... Eintrittsdatum: .................................. 

Leichtathletik sowie Steuer- und Rechtsberatung haben eines gemeinsam: 

Der Zehnkämpfer erbringt in den meisten seiner Disziplinen durchschnittliche 

Leistungen. Während aber der Zehnkämpfer nur für sich alleine „kämpft“, erbringen 

Steuerberater und Rechtsanwälte Dienstleistungen für andere. Ein „Zehnkämpfer“ 

in der Beratung kann aber ebenfalls nur durchschnittliche Beratungsleistungen 

erbringen. Daher haben wir wie im Mannschaftsmehrkampf mehrere Spezialisten 

zu einem Team zusammengespannt, welches gemeinsam Höchstleistungen für die 

Mandanten erbringt. 

Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile! 

Kiesel & Partner GbR, Schubartstr. 13, 73430 Aalen 

Tel.: 07361/9251-0, Fax: 07361/9251-99 

Internet: www.kiesel-partner.de 

In folgender/en Abteilung/en werde ich tätig sein/oder möchte ich passiv geführt werden: 

Abteilung: ............................................................................................ 

Einzugsermächtigung 

Ich bin einverstanden, daß die Vereinsbeiträge für den TSV Essingen 1893 e.V. 

von meinem Bankkonto bis auf Widerruf abgebucht werden dürfen. 

Name des Bankinstitutes: ........................................................................ 

Kontonummer: .....................…………. BLZ: ........................................… 

Kontoinhaber: ........................................................................................... 

.................................…………………........................................................................... 

Ort, Datum 

Unterschrift (bei Jugendl. der gesetzl. Vertreter) 

(Beitragsordnung siehe Rückseite)

LA Spicker 2005

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