23.04.2020 Aufrufe

Bikester Magazin Sommer 2020

Bikester möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist in der aktuellen Lage sicher: In die Pedale zu treten ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher: Das Bike ist ein wichtiger Baustein unserer Mobilität der Zukunft und Spass bringt radfahren obendrein. Für die Extraportion „zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Lektüre und viel Inspiration rund ums Bike. Denn wir glauben fest daran: Übermorgen werden wir wieder unbeschwert und gemeinsam im Sattel sitzen können.

Bikester möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.

Eines ist in der aktuellen Lage sicher: In die Pedale zu treten ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher: Das Bike ist ein wichtiger Baustein unserer Mobilität der Zukunft und Spass bringt radfahren obendrein.

Für die Extraportion „zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Lektüre und viel Inspiration rund ums Bike. Denn wir glauben fest daran: Übermorgen werden wir wieder unbeschwert und gemeinsam im Sattel sitzen können.

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BLAUÄUGIG INS BLAUE

Wir wussten, dass uns von Asphaltstrassen

bis hin zu Wanderwegen so ziemlich alles

erwarten würde. Ich ging davon aus, dass es

trocken bleiben würde, also entschied ich

mich für mein Gravelbike – eine Mischung

aus Mountainbike und Rennvelo mit

Stollenreifen und (hoffentlich) genug Gängen

für die Berge. Joska entschied sich für ein

ähnliches Setup; Kyle wählte ein schwereres,

aber dafür besser für die Berge geeignetes

Mountainbike ohne Federung.

Voller Vorfreude kamen wir in Kutaisi an,

Georgiens zweitgrösster Stadt. Schon im

Taxi vom Flughafen zur Pension wurde uns

klar: Zumindest nach westeuropäischen

Standards ist Georgien ein sehr armes Land.

Überall standen verlassene Gebäude und

Überbleibsel aus der Sowjetzeit. Doch beim

Blick auf das Kaukasus-Gebirge in der Ferne

wurde uns auch die Schönheit dieses Landes

bewusst. Ein leckeres Essen und unser erster

georgischer Wein brachten uns zusätzlich in

Stimmung.

BIKESTER

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