Bikester Magazin Sommer 2020
Bikester möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist in der aktuellen Lage sicher: In die Pedale zu treten ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher: Das Bike ist ein wichtiger Baustein unserer Mobilität der Zukunft und Spass bringt radfahren obendrein. Für die Extraportion „zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Lektüre und viel Inspiration rund ums Bike. Denn wir glauben fest daran: Übermorgen werden wir wieder unbeschwert und gemeinsam im Sattel sitzen können.
Bikester möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist in der aktuellen Lage sicher: In die Pedale zu treten ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher: Das Bike ist ein wichtiger Baustein unserer Mobilität der Zukunft und Spass bringt radfahren obendrein.
Für die Extraportion „zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Lektüre und viel Inspiration rund ums Bike. Denn wir glauben fest daran: Übermorgen werden wir wieder unbeschwert und gemeinsam im Sattel sitzen können.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
BLAUÄUGIG INS BLAUE
Wir wussten, dass uns von Asphaltstrassen
bis hin zu Wanderwegen so ziemlich alles
erwarten würde. Ich ging davon aus, dass es
trocken bleiben würde, also entschied ich
mich für mein Gravelbike – eine Mischung
aus Mountainbike und Rennvelo mit
Stollenreifen und (hoffentlich) genug Gängen
für die Berge. Joska entschied sich für ein
ähnliches Setup; Kyle wählte ein schwereres,
aber dafür besser für die Berge geeignetes
Mountainbike ohne Federung.
Voller Vorfreude kamen wir in Kutaisi an,
Georgiens zweitgrösster Stadt. Schon im
Taxi vom Flughafen zur Pension wurde uns
klar: Zumindest nach westeuropäischen
Standards ist Georgien ein sehr armes Land.
Überall standen verlassene Gebäude und
Überbleibsel aus der Sowjetzeit. Doch beim
Blick auf das Kaukasus-Gebirge in der Ferne
wurde uns auch die Schönheit dieses Landes
bewusst. Ein leckeres Essen und unser erster
georgischer Wein brachten uns zusätzlich in
Stimmung.
BIKESTER