siganet Magazin
Das neue Magazin ist da! Das Themenspektrum ist groß: die gewerkeübergreifende Integrationsplanung mit der intelligenten Vernetzung der elektrischen Systeme im Gebäude hat sich als richtungsweisend für Energieeffizienz, Behaglichkeit und Sicherheit erwiesen. Dies belegt die neue Unternehmensbroschüre und stellt dort Ideen, Leistungen und beachtliche Projekte aus den Disziplinen Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation, IT-Infrastruktur und AV-Medientechnik vor, die effizient und auch auf lange Sicht betriebswirtschaftlich interessant sind.
Das neue Magazin ist da! Das Themenspektrum ist groß: die gewerkeübergreifende Integrationsplanung mit der intelligenten Vernetzung der elektrischen Systeme im Gebäude hat sich als richtungsweisend für Energieeffizienz, Behaglichkeit und Sicherheit erwiesen. Dies belegt die neue Unternehmensbroschüre und stellt dort Ideen, Leistungen und beachtliche Projekte aus den Disziplinen Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation, IT-Infrastruktur und AV-Medientechnik vor, die effizient und auch auf lange Sicht betriebswirtschaftlich interessant sind.
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Realitätscheck Künstliche Intelligenz
Perspektiven und Anforderungen | Der Einsatz künstlicher
Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Anwendungsgebiete
wie Sprachassistenten, Autonomes Fahren oder
Social Bots beweisen uns täglich die reale Lernfähigkeit
von Maschinen und technischen Systemen. Was diese Entwicklungen
angeht, ist das Bauwesen derzeit noch sehr
weit abgeschlagen. Es gibt jedoch genügend Ansätze, die
verfolgt, und Techniken, die genutzt werden können, um
lernfähige Systeme zu schaffen. Systeme, die sich mit ihren
Nutzern weiterentwickeln und ihnen so mehr Sicherheit
und Effizienz bieten können.
Schon heute haben wir mit der gewerkeübergreifenden
Integrationsplanung durch eine intelligente Vernetzung
der Vielzahl elektrischer Systeme in Gebäuden Synergien
für mehr Energieeffizienz, Behaglichkeit und Sicherheit
geschaffen. Durch die Mehrfachnutzung von Messwerten,
sowohl von Klimasensoren zur Temperatur-, Feuchte-,
Druck- und Luftqualitätserkennung als auch Sensoren zur
Anwesenheitserfassung, werden im Rahmen eines Anlagenmonitorings
weitreichende Optimierungspotentiale
gehoben. Bald können daraus auch vorausschauende
Instandhaltungsmaßnahmen abgeleitet werden.
Durch den Einsatz von KI werden die Systeme in Zukunft
selbständig aus den vergangenen Steuerungseingriffen
der Nutzer lernen. Schneller und effizienter als heutige
Steuer- und Regelprogramme mit festen Parametersätzen
werden sie sich so den individuellen Bedürfnissen der Nutzer
anpassen und vorausschauend agieren können.
Es ist vorstellbar, mit der Implementierung verfügbarer
KI-Lösungen bei Algorithmen technische Prozesse und
Abläufe zu optimieren. Als Beispiel sei hier die Mitnutzung
von Kalendereinträgen als vorausschauende Kenntnis über
die Belegung und Auslastung von Gebäuden genannt. Mit
diesen Daten können passende Räume bereit- und die
Raumluftkonditionen entsprechend eingestellt werden.
Durch eine Vernetzung von Sensoren der Sicherheitssysteme
für Brand-, Personen- und Vandalismusschutz mit
den Klimasensoren und Sensoren zur Anwesenheitserkennung
steigt auch die Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik.
Zukünftig lässt sich mit Hilfe der Daten
der unterschiedlichen Sensorquellen eine umfassendere
Sicherheitsdiagnostik durchführen und in Echtzeit ein Bild
der aktuellen Sicherheitslage ermitteln. Aktuelle Lagen
werden schneller erkannt und präziser zu orten sein. Das
dient der Reduzierung von Fehlalarmen, einem gezielteren
Eingreifen im Notfall und so auch der Gefahrenabwehr.
In einer ergonomisch gestalteten Leit- und Schaltzentrale,
ausgestattet mit passender Anzeigetechnik sowie intuitiven
Bedienelementen wird alles richtig in Szene gesetzt.
Mit der Beachtung von Nutzerprofilen und -prozessen
sowie der funktionalen Annäherung zwischen klassischen
Gewerken und IT leiten sich aus den neuen Möglichkeiten
natürlich auch Anforderungen ab.
Elementar ist die IT-Sicherheit für Gewerke, die anstelle
eines eigenen Leitungsnetzes in ein übergreifendes IT-Netz
eingebettet werden. Das erfordert Datenschutz, aber auch
Daten- und Funktionssicherheit.
Die IT-Sicherheit ist einerseits durch organisatorische
Maßnahmen, wie die Analyse und technische Abbildung
bestehender Prozesse sowie deren Anpassung an technische
Notwendigkeiten sicherzustellen. Andererseits sind
jedoch auch technische Maßnahmen umzusetzen. Dazu
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