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Die Ausgabe 04/09 enthält nachstehende Artikel - FLPS

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Deutlichere Worte wünschenswert<br />

Im Rahmen der EU-<br />

Wasserrahmenrichtlinie, die<br />

durch das Gesetz vom 19.<br />

Dezember 2008 in nationales<br />

Recht umgesetzt wurde,<br />

ist die Ausarbeitung eines<br />

Bewirtschaftungsplanes für<br />

die Gewässer vorgesehen.<br />

Auch die Gemeinden waren<br />

aufgerufen, ihr Gutachten<br />

über diesen Plan abzugeben. Rund 185 Seiten<br />

umfasst das mit vielen Karten und Tafeln illustrierte<br />

Dokument.<br />

Optimismus fehl am Platz<br />

Dem Plan ist nicht genug Konkretes abzugewinnen,<br />

sind doch vielfach nur Absichtserklärungen<br />

aufgelistet. Den in verschiedenen Passagen<br />

geäußerten Optimismus kann man überdies nicht<br />

teilen. Bestes Beispiel: auf Seite 11 wird doch<br />

tatsächlich unter Oberfl ächengewässer behauptet:<br />

„Belastungen durch Punktquellen sind aktuell<br />

noch vorhanden, bis 2015 werden aber alle<br />

bestehenden Mängel an Kläranlagen behoben<br />

sein. Ebenso werden bis 2015 alle Ortschaften<br />

an Kläranlagen angeschlossen und alle geplanten<br />

Kläranlagen in Betrieb sein.“<br />

Ab 2015 werden Luxemburgs Gewässer also<br />

paradiesähnliche Zustände aufweisen und die<br />

Fische werden vor lauter Glück über die<br />

neugewonnene Lebensqualität Freudensprünge<br />

durch die klaren Bäche und Flüsse vollziehen! In<br />

sechs Jahren werden dann auch die noch heute<br />

eine sehr hohe Belastung aufweisenden 22.392 ha,<br />

also 8,9 % aller OWK (Oberfl ächenwasserkörper)<br />

im Einzugsgebiet des Rheins, schmutzfrei sein. 16<br />

Seiten später wird aber zurückgerudert. In weiser<br />

Voraussicht hält man fest, „dass verschiedene<br />

Umweltziele wegen ihrer technisch problematischen<br />

Realisierbarkeit, der unverhältnismäßig hohen<br />

Kosten und/oder der natürlichen Gegebenheiten<br />

nicht fristgerecht bis 2015 erreicht werden<br />

können.“<br />

Editorial<br />

<strong>Die</strong> Gründe hierfür sollen im Rahmen einer<br />

„großangelegten Studie“ zur wirtschaftlichen<br />

Analyse untersucht werden. Bis zum ersten<br />

Trimester 20<strong>09</strong> (bereits überschritten) sollte ein<br />

Großteil der Ergebnisse vorliegen.<br />

Auf Seite 16 gibt man unumwunden zu: “<strong>Die</strong><br />

ökologische Bewertung anhand der Fischfauna ist<br />

noch nicht abgeschlossen“. <strong>Die</strong> Ergebnisse einer<br />

„groß angelegten Bestandsaufnahme“ würden<br />

Anfang 20<strong>09</strong> vorliegen. Vielleicht sollten die<br />

Autoren sich mit erfahrenen Anglern unterhalten,<br />

diese könnten verlässliche Informationen über<br />

den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt in<br />

unseren Gewässern liefern.<br />

Weitere Schwachstellen der einheimischen<br />

Gewässerschutzpolitik werden dann aufgelistet.<br />

<strong>Die</strong> Kommunalabwasserrichtlinie wurde für<br />

ein Drittel der Kläranlagen > 10.000 EGW<br />

(Einwohnergleichwerte) bisher noch nicht<br />

umgesetzt. Ein ähnliches Schicksal erleidet<br />

die Nitratrichtlinie 91/676/EWG. Sogar ein<br />

Gerichtsverfahren seitens der EU gegen unser<br />

Land hat noch nicht alles bewirkt.<br />

Landwirtschaft am Pranger<br />

No. 4 - August 20<strong>09</strong><br />

Redaktion: Jérôme LAURENT • 1, rue des Bergers • L-6613 Wasserbillig • GSM: 621 220 935 • e-mail: jlaurent@chd.lu<br />

Für die meisten Gewässer werden dann keine<br />

guten Zensuren ausgestellt (wen überrascht es?).<br />

Der Gander wird eine Pestizid- und Nitratbelastung<br />

nachgesagt. Als Maßnahme empfehlen die Autoren<br />

einen Katalog zur Reduzierung von Einträgen aus<br />

der Landwirtschaft. Kein Wort wird indes über den<br />

konkreten Inhalt dieses Katalogs verloren.<br />

Zu guter Letzt werden dann auch in vielen<br />

Gewässern Belastungen durch PCB in Fischen<br />

festgestellt. Ein sehr heikles Problemfeld, das<br />

zwar seit einem Jahrzehnt bekannt ist, aber<br />

kaum zu Reaktionen führt. Lakonisch heißt es,<br />

„gegebenenfalls“ sollen Maßnahmen ergriffen<br />

werden. <strong>Die</strong> desaströse Informationspolitik der<br />

offi ziellen Instanzen betreffend den Verzehr<br />

von verseuchten Moselfi schen in den letzten<br />

Wochen hat jedenfalls nicht zu einem guten<br />

Vertrauensverhältnis mit den Anglern beigetragen!<br />

23


Obwohl die gestörte Durchgängigkeit in vielen<br />

Gewässern ein sehr großes Hindernis für die<br />

natürliche Reproduktionsfähigkeit der Fische<br />

darstellt, wird die Wiederherstellung des<br />

Migrationsweges im ersten Planungszyklus nicht<br />

als „prioritär“ eingestuft!<br />

Fazit: die zum Teil vagen in diesem Entwurf des<br />

Anwesend: Becker, Biever, Cannucci, Debras,<br />

Hansen, Hottua, Kirsch, Laschette, Schleich,<br />

Schumacher, Strotz.<br />

Entschuldigt: Ewen, Laurent, Merten, Quintus,<br />

Schiltz, Tempels.<br />

Vorsitz: Präsident G. Graas<br />

Der Bericht der Sitzung vom 7. April 20<strong>09</strong> wird<br />

einstimmig angenommen.<br />

<strong>Die</strong> Korrespondenz wird vorgetragen und<br />

behandelt.<br />

Doping-Test<br />

Wie von der FIPS/M verlangt betreffend das CIPS-<br />

Reglement zur Anti-Doping Kontrolle, hat die<br />

Sektion P.E.M. der <strong>FLPS</strong> zwei Mannschaftsmitglieder<br />

für einen eventuellen Doping-Test<br />

gelegentlich der WM 20<strong>09</strong> im Bootsangeln in<br />

Pornichet vorgeschlagen.<br />

Coupe des Nations<br />

<strong>Die</strong> von der „Section de Pêche en Mer“<br />

vorgeschlagene Mannschaft für die Coupe des<br />

Nations 20<strong>09</strong> in Blankenberge vom 21. bis 24.<br />

Mai wird vom VR homologiert: Micucci Giovanni,<br />

Jungers Henri, Hansen Jean-Pierre, Steyer<br />

Irma, Remy Guy. Mannschaftskapitän: Micucci<br />

Giovanni.<br />

WM im Bootsangeln 20<strong>09</strong><br />

<strong>Die</strong> von der „Section de Pêche en Mer“ vorgeschlagene<br />

Mannschaft für die WM im Bootsangeln 20<strong>09</strong> in<br />

Pornichet, Frankreich vom 12. bis 19. September<br />

wird vom VR homologiert: Royer René, Reichling<br />

Pierre, De Sousa Roby, Micucci Batty, Steyer<br />

Norbert.<br />

Jugend-WM im Süsswasserangeln<br />

<strong>Die</strong> von der Jugendsektion vorgeschlagene<br />

Mannschaft für die WM im Süsswasserangeln<br />

20<strong>09</strong> in Corruche, Portugal vom 25. bis 26. Juli<br />

wird vom VR homologiert: Conrady Pit, Gil Carème<br />

24<br />

Bewirtschaftungsplans enthaltenen Maßnahmen<br />

können dem interessierten Leser streckenweise<br />

keine Genugtuung verleihen. Hoffentlich wird<br />

der alte/neue Innenminister zielstrebiger in der<br />

Gewässerschutzpolitik vorgehen.<br />

Bericht der Sitzung des V.R. vom 5. Mai 20<strong>09</strong><br />

Michael, Santos Micael, Tempels Gil, Weyland<br />

Steve. Coach: Vieira Carlos, Adj. Tempels Patrick,<br />

Delegierter: Schleich Dan.<br />

EM in Slowenien<br />

<strong>Die</strong> von der „Section de Compétition“ für die EM<br />

in Slowenien vom 27. bis 28. Juni vorgeschlagene<br />

Mannschaft Stronck, Stranen, Grün, Braun und<br />

Simon kann nicht homologiert werden, da im<br />

Verfahren König Berufung eingelegt wurde.<br />

Außergewöhnlicher Zuschuss<br />

Durch Sportminister J. Krecké wird ein<br />

außergewöhnlicher Zuschuss für die Teilnahme<br />

einer Luxemburger Mannschaft im Meeresangeln<br />

und einer Luxemburger Mannschaft im<br />

Süsswasserangeln bei den Weltmeisterschaften<br />

2008 gewährt.<br />

Verbot für Verzehr von Moselfi schen<br />

Am 30. April 20<strong>09</strong> erschien im „Quotidien“ ein<br />

<strong>Artikel</strong> über die Mitteilung des „Préfectorat de<br />

la Moselle“ betreffend das Verbot Fische aus der<br />

Mosel zwischen Metz – Luxemburger Grenze zu<br />

verzehren.<br />

In diesem Kontext wird beschlossen ein Schreiben<br />

an den Gesundheitsminister zu richten,<br />

um nachzufragen, inwiefern dieses Verbot<br />

gegebenenfalls auch in Luxemburg angewandt<br />

werden müsste.<br />

Affaire Koenig<br />

Der Rekursantrag von R. Koenig wird an den<br />

Präsidenten des Schiedsgerichtes Me Jean-<br />

Jacques Schonckert weitergeleitet. <strong>Die</strong> Annahme<br />

des Antrages ist gebunden an die Entrichtung<br />

einer Gebühr von 15,00.-€.<br />

Zugang zu den Gewässern<br />

Graas Gusty<br />

Am 16. April fand eine Zusammenkunft mit der<br />

Strassenbauverwaltung Remich statt, an welcher<br />

Präsident G. Graas, J.M. Becker und Nico Kohn<br />

von der Moselkommission teilnahmen. Zu den


Hecken entlang der Mosel wurde festgestellt, dass<br />

dieselben an verschiedenen Stellen beschädigt<br />

wurden. <strong>Die</strong> Vertreter der Verwaltung versprachen<br />

in regelmäßigen Abständen Schneisen in die<br />

Hecken zu schneiden, damit der Zugang zum Ufer<br />

garantiert sei.<br />

Fischbesatz<br />

Koordinator J.M. Becker informiert den VR, dass<br />

laut Max Lauff die Lieferung von Rotaugen nicht<br />

möglich war, und dass eventuell diese Lieferung<br />

im Herbst 20<strong>09</strong> erfolgen könnte.<br />

Verschiedenes<br />

Seitens des COSL liegt die Tagesordnung für die<br />

Sitzung vom 5. Mai 20<strong>09</strong> vor.<br />

Betreffend die Feuchtigkeit in der Garage liegt<br />

noch keine Antwort seitens der Versicherung „La<br />

Bâloise“ vor.<br />

Bericht über die Sitzung des V.R. vom 8. Juni 20<strong>09</strong><br />

Anwesend: Becker, Biever, Cannucci, Debras,<br />

Hottua, Merten, Laschette, Schleich, Schumacher,<br />

Tempels.<br />

Entschuldigt: Ewen, Hansen, Kirsch, Laurent,<br />

Quintus, Schiltz, Strotz.<br />

Vorsitz: Präsident G. Graas<br />

Der Bericht der Sitzung vom 5. Mai 20<strong>09</strong> wird<br />

einstimmig angenommen..<br />

<strong>Die</strong> Korrespondenz wird vorgetragen und<br />

behandelt.<br />

COSL - Mietung von VW Bussen<br />

Seitens des COSL liegt eine Mitteilung betreffend<br />

die Mietung von VW Bussen mit 9 Sitzplätzen<br />

durch die Föderationen zu günstigen Kosten vor.<br />

Ein entsprechender Antrag muss an den COSL<br />

gerichtet werden.<br />

Der Bericht der Sitzung des COSL vom 30. März<br />

sowie ein Informationsschreiben zur Sitzung vom<br />

25. Mai 20<strong>09</strong> mit der Tagesordnung liegen vor.<br />

Sechsländertreffen 20<strong>09</strong><br />

Folgende Mannschaft von Rosport für das<br />

Sechsländertreffen 20<strong>09</strong> in Deutschland wird<br />

gutgeheiβen: Stronck, Schmitt, Vincke, Beffort,<br />

Simon - Coach: Soisson Johny. Offizielle: Dichter<br />

Seitens Mme Christen liegt ein Dankesschreiben<br />

für die schöne Abschiedsfeier vom 27. März 20<strong>09</strong><br />

vor.<br />

Nach der Demission von Flohr Lucien im<br />

Verbandssport- und Disziplinargericht übernimmt<br />

Vize-Präsident F. Debras das Mandat.<br />

Generalsekretär P. Biever wird sich bei der<br />

FIPS/M informieren zwecks Teilnahme von<br />

gemischten Mannschaften (Männer und Frauen)<br />

bei internationalen FIPS/M-Wettfi schen.<br />

Das Programm der Péiteschfeier 20<strong>09</strong> wird<br />

durchgesprochen. Treffpunkt ist das Centre<br />

Culturel in Wasserbillig.<br />

<strong>Die</strong> nächste Sitzung des VR fi ndet am <strong>Die</strong>nstag,<br />

den 9. Juni 20<strong>09</strong> um 19.00 Uhr statt.<br />

Alice.<br />

Arbeiten an den Schleusen<br />

<strong>Die</strong> Schifffahrtgesellschaft der Mosel teilt mit, dass<br />

die Schleusen Grevenmacher und Stadtbredimus<br />

vom 17. bis 24. Juni außer Betrieb sind.<br />

Péiteschfeier 20<strong>09</strong><br />

Der Generalsekretär<br />

Pierre Biever<br />

Vize-Präsident F. Debras gibt Bericht zur Sitzung<br />

vom 6. Mai mit dem Co-Organisator, dem Verein<br />

Fëscherkollegen Rodange 2000 betreffend die<br />

Organisation der Péiteschfeier vom 28. Juni<br />

20<strong>09</strong>. <strong>Die</strong> <strong>FLPS</strong> war vertreten durch F. Debras<br />

und Pierre Biever.<br />

Ständeverlosungen bei Wettfischen<br />

<strong>Die</strong> Liste mit den Mitgliedern des V.R., welche die<br />

Ständeverlosungen bei Wettfischen durchführen,<br />

wird aufgestellt und bestätigt.<br />

Koordinationsversammlung<br />

Koordinator J.M. Becker gibt Bericht zur<br />

Koordinationsversammlung, die am 23. Mai 20<strong>09</strong><br />

im Café Wolter in Harlange stattfand.<br />

Verbot für Verzehr von Moselfi schen<br />

Zu dem am 30. April 20<strong>09</strong> im „Quotidien“<br />

erschienenen <strong>Artikel</strong> betreffend das von der<br />

25


französischen Präfektur erlassene Verbot Fische<br />

zwischen Metz und Luxemburg aus der Mosel zu<br />

verzehren, wird ein Brief zwecks Stellungnahme<br />

an den luxemburgischen Gesundheitsminister<br />

gerichtet.<br />

Nach den rezenten Fangergebnissen an Sauer und<br />

Mosel kann man sagen dass der Fischbesatz an<br />

unseren Gewässern ein voller Erfolg war.<br />

Rechtzeitig zur Winterzeit bekamen die Kormorane<br />

ihr Futter in die Gewässer staatlicherseits<br />

eingesetzt. <strong>Die</strong>se gefräßigen Vögel wurden immer<br />

zahlreicher, fetter und vermehrten sich prächtig<br />

an unseren Gewässern.<br />

Es ist höchste Zeit umzudenken, die Routinepfade<br />

zu verlassen und neue Wege einzuschlagen.<br />

20<strong>09</strong> soll der Fischbesatz wieder gegen Ende<br />

des Jahres “aus technischen Gründen” getätigt<br />

werden.<br />

Basierend auf Hintergrundinformationen möchte<br />

ich folgende Vorschläge an die zuständigen<br />

Instanzen richten:<br />

-die öffentliche Ausschreibung für 2010 muss<br />

in den Monaten Oktober oder November 20<strong>09</strong> in<br />

den Zeitungen angekündigt werden;<br />

-die Firma, die den Zuschlag erhalten hat, muss<br />

im Januar informiert werden;<br />

-in der Ausschreibung muss ein Lieferdatum,<br />

z.B. letzte Woche März, erste Woche April,<br />

festgeschrieben sein (die Ederseefi scher fangen<br />

ihre Besatzfi sche von Oktober bis März);<br />

26<br />

Jugendkommission<br />

<strong>Die</strong> Mannschaft für das 5-Ländertreffen in Holland<br />

wird vom V.R. homologiert. Der VR genehmigt<br />

die <strong>Ausgabe</strong> von 4 Tellern als Geschenke an die<br />

teilnehmenden Länder.<br />

Um die neuen internationalen Bestimmungenen<br />

betreffend die Jugendklassen umsetzen zu<br />

können, ist eine Änderung des internen<br />

Organisationsstatuts notwendig.<br />

Verschiedenes<br />

Laut einer Mitteilung der Entente du Centre ist<br />

-das Ausliefern der Besatzfi sche für 20<strong>09</strong> muss<br />

Thomma Arny Interimpräsident.<br />

An den Bautenminister wird ein Schreiben<br />

gerichtet zwecks Benutzung der Fahrradpiste<br />

Remerschen - Schengen bei der Organisation von<br />

Wettfischen.<br />

In einem Schreiben vom 3. Juni 20<strong>09</strong> informiert<br />

der Verein Sportfëscher vum Stausee, dass<br />

Präsident Carlo Felten seine Demission als<br />

Mitglied der Kommission des Naturparks<br />

Obersauer eingereicht hat.<br />

<strong>Die</strong> nächste Sitzung des VR findet am <strong>Die</strong>nstag,<br />

den 7. Juli 20<strong>09</strong> um 19.00 Uhr im Verbandsbüro<br />

statt.<br />

Fischbesatz in den öffentlichen Gewässern!<br />

(Leserbrief ohne Verantwortung der Redaktion)<br />

storniert werden und ins Frühjahr 2010 verlegt<br />

werden. Ebenfalls soll für 2010 ein massiver<br />

Fischbesatz (an fi nanziellen Mitteln dürfte es<br />

ja nicht fehlen) in unseren Gewässern getätigt<br />

werden.<br />

Ohne Nahrung werden die Kormorane nicht so<br />

zahlreich an unseren Gewässern erscheinen und<br />

sich früher verabschieden.<br />

Mit ein bisschen guten Willen können wir<br />

Angler 2010 wieder schöne Stunden an unseren<br />

Gewässern verbringen.<br />

Anzeige<br />

De Sportfëscherclub<br />

Luerentzwëller<br />

Der Generalsekretär<br />

Pierre Biever<br />

Huet déi traureg Flicht, den Doud vun<br />

sengem Eirepresident, dem<br />

Här Roger Soisson<br />

Grënnunsmember vum Club 1962<br />

President 1977-2003<br />

matzedeelen.<br />

C.PAULUS<br />

Mir wärten eise Frënd Rosch a beschter<br />

Erënnerung behalen, an drécken senger<br />

Famill eist häerzlechst Bäilees aus.


Pressemitteilung zum aktuellen Thema: Frankreich verbietet<br />

Verzehr von Mosel-Fischen!<br />

Der Präsident der Fédération Luxembourgeoise<br />

des Pêcheurs Sportifs, Herr Gusty Graas und<br />

der Präsident des Deutschen Anglerverbandes<br />

LV Rheinland-Pfalz e.V., Herr Georg Ohs und<br />

die rheinland-pfälzischen Freizeitfischer-<br />

Organisationen Landesfischereiverband<br />

Rheinland-Pfalz e.V., und Sportfischerverband<br />

Pfalz e.V. Speyer in Absprache mit betroffenen<br />

Moselberufsfischern bedauern die fehlende<br />

Koordination der zuständigen Behörden aus<br />

Frankreich, Luxemburg und Deutschland<br />

betreffend die Genieβbarkeit der Fische aus der<br />

Mosel.<br />

Sie möchten unterstreichen, dass das Luxemburger<br />

Gesundheitsministerium bereits am vergangenen<br />

15. Mai 20<strong>09</strong> von der <strong>FLPS</strong> in Kenntnis des<br />

präfekturiellen Verbots, Fische aus der Mosel<br />

wegen hoher PCB-Belastung nicht zu verzehren,<br />

gesetzt worden war.<br />

Angesichts der desaströsen Informationspolitik<br />

fordern sie gemeinsam, dass die Umwelt-<br />

und Innenministerien der Mitglieder der<br />

Internationalen Kommission zum Schutz der<br />

Mosel und Saar (IKSMS) Frankreich, Luxemburg<br />

und die Bundesrepublik Deutschland, letztere<br />

vertreten durch das Saarland und Rheinland-<br />

Pfalz, umgehend folgende Maßnahmen ergreifen:<br />

1. <strong>Die</strong> Mosel wird von Metz an stromabwärts<br />

-abschnittsweise- Stauhaltung für Stauhaltung<br />

auf Sedimentbelastungen durch das Laborschiff<br />

MS Burgund untersucht.<br />

2. <strong>Die</strong> Mosel wird von Metz an stromabwärts<br />

-abschnittsweise- Stauhaltung für Stauhaltung<br />

elektrisch abgefischt. Alle vorkommenden<br />

Fischarten werden untersucht und die<br />

Ergebnisse sind unverzüglich allen zuständigen<br />

Fachministerien<br />

bekanntzugeben.<br />

der v.g. Mitgliedsländer<br />

3. Das Gastgeberland Luxemburg wird<br />

aufgefordert umgehend alle Mitglieder<br />

der ständigen gemeinsamen<br />

Grenzfischereikommission für Mosel, Sauer<br />

und Our, die seit November 2007 (!) nicht<br />

mehr getagt hat, zu einer Dringlichkeitssitzung<br />

einzuberufen. Zu dieser Sitzung ist zwingend<br />

erforderlich, dass die jeweiligen Fachvertreter<br />

aus den beiden o.g. Gruppen hinzugeladen<br />

werden.<br />

4. In dieser Sitzung wird das weitere Vorgehen in<br />

der Sache selbst gemeinsam entschieden und<br />

die hier getroffenen Entscheidungen gelten<br />

verbindlich für alle drei Länder.<br />

5.<br />

Sollten in der Folge weitere Entscheidungen<br />

erforderlich sein, sind diese<br />

a) Vor einer Einzelveröffentlichung zuerst<br />

innerhalb der Mitglieder der IKSMS<br />

abzustimmen<br />

b) Gelten solche Bestimmungen für die gesamte<br />

Region so sind diese von allen beteiligten<br />

Partnern in Wirkung und Wortlaut abzugleichen<br />

und zeitgleich zu veröffentlichen.<br />

6. Im Rahmen des Verbraucherschutzes<br />

müssen eindeutige und nach Fischart<br />

deutlich differenzierte Verzehrsanweisungen<br />

veröffentlicht werden, ohne zwischen<br />

gewerblichen Verkauf oder privatem Fang zu<br />

unterscheiden, um hier für alle Beteiligten<br />

eine rechtssichere Handlungsgrundlage<br />

zu schaffen. <strong>Die</strong>se Verzehrsanweisungen<br />

sind - in Hinblick auf das gewerbsmäßige<br />

Inverkehrbringen - direkt und regelmäßig durch<br />

die entsprechenden Kontrollbehörden bei den<br />

jeweiligen Berufsfischer zu überprüfen.<br />

Péiteschfeier 20<strong>09</strong>: Stadtbredimus Sieger<br />

Von Wasserbillig bis Hüttermühle war am Sonntag<br />

die Strecke zum Austragen des größten nationalen<br />

Angelwettbewerbs gekennzeichnet.<br />

Organisator waren zusammen mit der „Fédération<br />

Luxembourgeoise des Pêcheurs Sportifs“ die<br />

„Fëscherfrënn 2000 Rodange“, zur Verteilung der<br />

Startplätze fanden sich die 353 Sportfi scher im<br />

Kulturzentrum in Wasserbillig ein.<br />

Der Präsident der <strong>FLPS</strong> Gust Graas begrüßte vor<br />

der Preisverteilung als Ehrengäste Schöffe Marielle<br />

Luxemburg/Schoden, den 22. Juli 20<strong>09</strong><br />

Oberweis, die Kollegen des Vorstandes und die<br />

anwesenden Angler.<br />

Er bedankte sich beim Organisator Rodange<br />

und bedauerte die negative Tendenz bei der<br />

Teilnehmerzahl ebenso wie den Umstand, dass von<br />

353 Anglern deren 205 keinen Fang verzeichnen<br />

konnten. Als Ursache sah er die Untätigkeit des<br />

Umweltministers in der Kormoranfrage und den<br />

fehlenden Fischbesatz.<br />

Als seltsam bezeichnete er auch das Verbot Fische<br />

27


zu essen, die zwischen Metz und Schengen gefangen<br />

werden, Fänge ab Schengen seien zum Verzehr<br />

zugelassen.<br />

Der Präsident der „Fëscherfrënn 2000 Rodange“<br />

Roland Schmidt bedankte sich bei Gemeinde und<br />

Helfern und überreichte Blumen an Gust Graas,<br />

Marielle Oberweis und die neue <strong>FLPS</strong> Sekretärin<br />

Romy Hanck. Nachstehend die Resultate in den<br />

verschiedenen Kategorien:<br />

Senioren: 1. Romain Greisch, Péiteng (5.240 Gramm);<br />

2. Kim Thill, Stadtbredimus (4.660); 3. Mario<br />

Heim, Albes Echternach (4.340); 4. André Stemper,<br />

Steesel (4.080); 5. Marc Trombini, Goodyear (4.000);<br />

6. Patrick Tempels, Péiteng (3.560); 7. Giovanni<br />

28<br />

353 Angler nahmen an der Péiteschfeier teil<br />

Nur 148 Angler fi ngen etwas<br />

Ob das die Fische anlockt?<br />

Miccucci, Vianden (3.400); 8. Paul Renckens, SPF<br />

Ettelbruck (2.840); 9. Dany Wilmes, SPF Ettelbruck<br />

(2.640); 10. Claude Oberweis, Individuel (2.640).<br />

Ein Fisch wurde sicher gelandet<br />

Veteranen: 1. Karel Vincke, Rosport (4.260); 2.<br />

Charles Peiffer, Stadtbredimus (3.280); 3. Jean<br />

Fetler, Amis Ettelbruck (3.280).<br />

Es wurden einige schöne Brachsen gefangen<br />

Limit: 1. Nico Momin, Spatzfescher Wasserbillig<br />

(5.780); 2. Jean-Paul Thill, Cercle Wasserbillig<br />

(4.060); 3. Raoul Spirinelli, Bettemburg (3.160).<br />

Mittlerweile ein häufi ger Fang: Der Wels<br />

Damen: 1. Jessica Conzemius, Bascharage (2.060);<br />

2. Sandra Scholer, Stadtbredimus (1.940); 3. Maryse


Scholten, Gasperich (780).<br />

U20: 1. Michael Cil Careme, Péiteng (1.060); 2.<br />

Patrick Espen, Stengefort (480); 3. Micael Santos,<br />

Aguias Bonavista (380).<br />

U15: 1. Fabrice Franzen, Spatzfescher Wasserbillig<br />

(60); 2. Sebastien Bohr, Spatzfescher Wasserbillig<br />

(20); 3. Sarah Hansel, Individuel (20).<br />

U10: Celine Franzen, Spatzfescher Wasserbillig<br />

(20).<br />

Péiteschfeier: <strong>Die</strong> Sieger der jeweiligen Kategorien<br />

Vereinsklassement: 1. Stadtbredimus (12.300); 2.<br />

Péiteng (11.120); 3. Steesel (8.720); 4. Fescherclub<br />

Bettemburg (8.060); 5. Spatzfescher Wasserbillig<br />

(7.220); 6. Aguias Boavista (6.120); 7. SPF Ettelbruck<br />

(5.940); 8. Cercle Wasserbillig (5.840); 9. Goodyear<br />

(5.800); 10. Wellenstein (5.680).<br />

Challenge Entente de l’Est am 21. Juni 20<strong>09</strong><br />

<strong>Die</strong> Kollegen vom Sportfi scherverein Stadtbredimus<br />

organisierten zusammen mit dem Vorstand der<br />

Entente de l’Est den Challenge 20<strong>09</strong>.<br />

59 Angler aus 9 Vereinen nahmen an diesem<br />

Preisangeln teil, was trotz Preiserhöhung in den<br />

verschiedenen Klassen Minusrekord bedeutete.<br />

Vize-Präsident der <strong>FLPS</strong> und Präsident der Entente<br />

Ed. Schumacher begrüßte den Schöffen Marc<br />

Albert, Jérome Laurent vom Verwaltungsrat sowie<br />

die Vertreter der Vereine im Centre Culturel in<br />

Greiveldingen.<br />

In seiner Ansprache bedauerte der Präsident, dass<br />

nur 14 Angler ein Fangergebnis vorzeigen konnten.<br />

Nach Rücksprache mit dem Vorstand teilte er<br />

mit, das Startgeld integral in der kommenden<br />

Generalversammlung an die Vereine, die teilnahmen,<br />

Text: Lucien Schiltz<br />

Photos: Lucien Schiltz & Claude Strotz<br />

auszuzahlen. Weiter machte er noch Überlegungen<br />

über die Fangquoten und den spärlichen Nachwuchs<br />

bei diesem Wettbewerb.<br />

Präsident Marc Heinisch von Stadtbredimus äußerte<br />

sich in seiner Ansprache über chemische Probleme<br />

in der Mosel und die Überkapazität von Kormoranen<br />

und Welsen, die dem Fischbestand arg zusetzen.<br />

Schöffe Marc Albert sprach über den Zusammenhang<br />

der Mosel mit dem Weinbau und der Fischerei. Er<br />

ermutigte die Teilnehmer den Kopf nicht hängen<br />

zu lassen und optimistisch in die Zukunft zu<br />

schauen.<br />

Kohn Nico nahm die Preisverteilung vor :<br />

Sieger der einzelnen Kategorien :<br />

Seniors : Steil Karl-Heinz, Moersdorf<br />

29


Vétérans : Frieden Gast, Stadtbredimus<br />

Limit : Momin Nico, Spatzfëscher<br />

U15 : Franzen Fabrice, Spatzfëscher<br />

Vereinsklassement :<br />

1. Spatzfëscher<br />

2. Moersdorf<br />

3. Wellenstein<br />

30<br />

4. Cercle Wasserbillig<br />

5. Stadbredimus<br />

<strong>Die</strong> “Spatzfëscher” gewannen die Entente de l’Est<br />

Bei einem Ehrenwein der Gemeinde Stadtbredimus<br />

klang dieser Challenge gemütlich aus.<br />

Norwegen - Farsund Resort in Bjoernevag<br />

Zum ersten Mal in Norwegen, aber sicher nicht<br />

zum letzten Mal! So lautet die Schlussfolgerung<br />

aus unserem einwöchigen Aufenthalt in<br />

Südnorwegen.<br />

Da wir nach 12-stündiger Anreisezeit erst spät in<br />

der Nacht an unserem Ziel, dem Farsund Resort<br />

in Bjoernevag, ankommen, erschließt sich uns<br />

die Einzigartigkeit unserer Ferienanlage erst am<br />

frühen Morgen. Der Blick aus dem Fenster lässt<br />

unser aller Anglerherz höher schlagen: keine<br />

drei Meter zum Wasser inmitten einer herrlichen<br />

Fjordlandschaft mit Bootssteg direkt vor der<br />

Haustür. Natürlich muss direkt ein Versuch mit<br />

der Spinnrute gewagt werden, allerdings ohne den<br />

erhofften Erfolg.<br />

Nach einer expliziten Einweisung durch den<br />

Guide in die Bedienungsanleitung und die<br />

Sicherheitsvorkehrungen des Bootes können<br />

wir die erste Fjordtour starten. Unser Boot vom<br />

Typ Skagger 22, ausgerüstet mit Kartenplotter<br />

und Echolot, übertrifft alle Erwartungen und<br />

lässt genügend Platz für Material und 5 Mann<br />

Besatzung.<br />

Doppeltes Glück<br />

Text & Photo: Nico KOHN<br />

Wichtig sind zudem die Informationen des<br />

Guides über die besten Angelplätze. Ohne diese<br />

Informationen wäre an ein erfolgreiches Angeln<br />

innerhalb der Schären kaum zu denken angesichts<br />

der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten im<br />

Labyrinth der Inseln. An diesem ersten Tag<br />

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versuchen wir unser Glück an etlichen, viel<br />

versprechenden Stellen in unterschiedlichen<br />

Tiefen, jedoch ohne Erfolg. Pollack, Köhler,<br />

Leng, Lumb, Dorsch verschmähen sowohl<br />

unsere Gummifische und Pilker als auch unsere<br />

Naturködermontagen. Zudem führen zahlreiche<br />

Hänger und an den zerklüfteten Unterwasserbergen<br />

abgerissene Montagen zu einer deutlichen<br />

Ernüchterung. Es schleicht sich der Verdacht<br />

ein, dass nur sehr wenige Fische im Fjord sind<br />

und erst später im Jahr mit den Herings- und<br />

Makrelenschwärmen einziehen werden.<br />

Grimmiges Aussehen, aber ein exzellenter<br />

Speisefi sch: Der Knurrhahn<br />

Am nächsten Morgen fahren wir direkt aufs offene<br />

Meer und kommen auch hier schnell zur Einsicht,<br />

dass sich die Fische in Norwegen nicht von alleine<br />

fangen. Zu unserem Glück gesellen sich weitere<br />

Boote zu uns und diese Angler fangen Fisch<br />

auf Fisch. Keine schweren Pilker oder großen<br />

Gummifische als Köder sind zu beobachten,<br />

sondern nur kleine, sehr leichte und schnell<br />

geführte Blinker oder Pilker führen zum Erfolg.<br />

Kaum versuchen wir unser Glück auf gleiche Weise<br />

als auch schon die ersten Bisse erfolgen und einige<br />

recht ansehnliche Seelachse an Bord landen. <strong>Die</strong><br />

richtige Kombination aus Wurfrichtung, Drift,<br />

Absinkphase und Tempo beim Einholen erweisen<br />

sich als angeltechnische Herausforderung.<br />

Dorsche in schöner Größe<br />

24-pfündiger Dorsch<br />

Nach zwei, aufgrund schwieriger Windverhältnisse,<br />

an Land verbrachten Tage bescheren uns<br />

die letzten beiden Tage dann unvergessliche<br />

Angelmomente. Nach etwa einstündiger Anfahrt<br />

aufs offene Meer lassen wir unsere Pilker bei etwa<br />

70 Metern Tiefe ab, jedoch erfolgen bereits auf<br />

halber Strecke die ersten Bisse. Wir haben einen<br />

Kleinköhlerschwarm gefunden und die Fische<br />

befinden sich im Fressrausch. Bis zu 5 Seelachse<br />

an einer Paternostermontage sind keine Seltenheit<br />

und schnell wird uns bewusst, dass dies eine lange<br />

Nacht des Filetierens werden wird. Innerhalb von<br />

Und noch eine Doublette<br />

nur zwei Tagen erreichen wir die für Norwegen<br />

gesetzlich festgelegte Grenze von 15kg Fischfilet<br />

pro Person und können uns für den Rest des<br />

31


Jahres auf frischen Fisch aus Norwegen freuen.<br />

Für den Höhepunkt der Woche sorgt Marco. Zuerst<br />

an einen Hänger glaubend versucht er bereits<br />

wieder mit aller Gewalt den Pilker zu lösen. Zu<br />

unser aller Überraschung stellt sich dieser Hänger<br />

dann aber als 24-pfündiger Dorsch heraus, der<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> des “Fëscher, Jeeër an<br />

Hondsfrënn” ist uns im Bericht des Landeskongresses<br />

ein Fehler unterlaufen. <strong>Die</strong><br />

Mitgliederbeiträge für 2008 und 20<strong>09</strong> sind wie<br />

folgt festgelegt:<br />

• Für Vereine: Mitgliedskarte : 11,-€<br />

32<br />

Sie waren mit den Fängen zufrieden...<br />

Erratum - <strong>Ausgabe</strong> 03/20<strong>09</strong><br />

nach einiger Anstrengung sicher gelandet werden<br />

kann.<br />

<strong>Die</strong>se Woche in Norwegen zählt aufgrund<br />

der anspruchsvollen Angelei inmitten einer<br />

einzigartigen Natur zu den schönsten, die ich<br />

bisher erlebt habe. Zudem macht die Artenvielfalt<br />

das Angeln sehr interessant.<br />

So können wir innerhalb dieser Woche Dorsch,<br />

Pollack, Köhler, Knurrhahn, Makrele, Hering, Leng<br />

und Lippfisch fangen. Es ist wenig überraschend,<br />

dass bereits auf dem Heimweg Pläne für das<br />

nächste Mal in Norwegen geschmiedet werden.<br />

Informationen und Preise über das Farsund<br />

Resort findet man im Internet unter der Adresse:<br />

http://www.farsundresort.no<br />

Text & Photos: Marc Weber<br />

Cercle des Pêcheurs Waasserbëlleg<br />

• Mitglieder mit Lizenz : 14,-€<br />

• Für individuelle Mitglieder mit Lizenz : 18,- €<br />

• Mitgliedskarte : 15,-€<br />

•<br />

Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion

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